Sicher in den Frühling gerollt

20.04.2016
RATGEBER
Ratgeber Inlinern
Sicher in den Frühling gerollt
München – Der Frühling naht, die Sonne scheint. Das gute Wetter lockt jetzt wieder viele
Inlineskater auf die Straßen – verständlich, denn der Freizeitsport bringt eine Menge
Spaß und ist zudem gesund. Kraft, Ausdauer und Koordination werden gleichermaßen
trainiert. Jedoch birgt das Inlineskating auch einige Risiken. Wer diese nicht beachtet
und sich nicht streng an die Vorgaben hält, drohen Konsequenzen. Die Generali
Versicherungen erläutern, worauf dabei zu achten ist.
Für Medienanfragen:
Christian Krause
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Generali Versicherung AG
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www.generali.de
Auch wenn viele dieser Freizeitsportler auf Rollen flott unterwegs sind und ein hohes
Tempo anstreben, sind sie im Verkehr Fußgängern gleichgestellt. Das bedeutet, dass
sie den Gehweg zu benutzen haben und das nicht schneller als mit Schrittgeschwindigkeit. Straßen und Radwege sind für sie tabu. Dabei spielt es auch keine
Rolle, wie die Beschaffenheit des Gehwegs ist. Gleichzeitig müssen Inlineskater auf
Fußgänger Rücksicht nehmen und dürfen diese weder behindern noch gefährden. Fährt
ein Inlineskater auf dem Gehweg zu schnell oder rücksichtslos, begeht er eine
Ordnungswidrigkeit, die mit einem Bußgeld geahndet werden kann.
Ein angemessenes Fahrverhalten ist für Inlineskater aber auch wichtig, um das
Unfallrisiko zu minimieren. Von Autofahrern werden sie oftmals zu spät gesehen oder
ihre Geschwindigkeit wird unterschätzt. Daher gilt es, besonders an Einmündungen und
Kreuzungen sowie an Ein- und Ausfahrten langsam heranzufahren. Auch Risse im
Fahrbahnbelag oder Hindernisse wie Gullydeckel und Bordsteinkanten stellen
Gefahrenquellen dar. Hier ist besonders große Vorsicht angesagt. Aufgrund der hohen
Verletzungsgefahr sollten Inlineskater auf eine gute Schutzausrüstung achten: Hierzu
gehören Knie-, Handgelenk- und Ellbogenschoner sowie – mit höchster Priorität – ein
Helm. Neben speziellen Skaterhelmen können auch klassische Fahrradhelme verwendet
werden.
Wer auf Inlinern unterwegs ist, sollte aber auch über den entsprechenden
Versicherungsschutz verfügen. Hierzu gehört eine Privathaftpflichtversicherung ebenso
wie
eine
Unfallversicherung.
Erstere
übernimmt
Schadenersatzund
Schmerzensgeldzahlungen aus fahrlässig herbeigeführten Schäden Dritter und wehrt
unberechtigte Schadenersatzansprüche ab. Die Unfallversicherung zahlt bei eigenen
Unglücken bzw. Missgeschicken mit körperlichen Folgen.
Christian Weiss, Abteilungsleiter Produktentwicklung Sach/ Unfall/ Haftpflicht/ Kfz
Privatkunden der Generali Versicherungen, erklärt: „Inlineskater sollten auf
leistungsstarke Kompositversicherungen achten, wie sie etwa die Generali
Versicherungen bieten- Die Leistungen unserer Unfallversicherung reichen von
Schmerzensgeld bei Bänderrissen und Knochenbrüchen über Krankenhaustagegeld bis
zu Kapital- oder Rentenleistungen bei Invalidität. Eine besondere Stärke ist, dass wir
Invaliditätsleistungen in vielen Fällen bereits ab der Diagnose erbringen. Unsere
Privathaftpflichtversicherung schützt mit ihrer hohen Versicherungssumme umfassend
vor Schadenersatzansprüchen infolge von Unfällen.“
GENERALI VERSICHERUNGEN
Die Generali Versicherungen, München (www.generali.de), gehören mit 6 Millionen Kunden,
Beitragseinnahmen von mehr als 6 Milliarden Euro und Kapitalanlagen in Höhe von 48
Milliarden Euro zu Deutschlands größten Erstversicherern. Durch seinen Multikanalvertrieb
bietet das Unternehmen bedarfsorientierte Angebote gleichermaßen für Privat- und
Firmenkunden. Die Generali Versicherungen gehören zur internationalen Generali Group. Mit
rund 17,8 Milliarden Euro Beitragseinnahmen und mehr als 13,5 Millionen Kunden ist die
Generali der zweitgrößte Erstversicherungskonzern auf dem deutschen Markt.
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