20.04.2016 RATGEBER Ratgeber Inlinern Sicher in den Frühling gerollt München – Der Frühling naht, die Sonne scheint. Das gute Wetter lockt jetzt wieder viele Inlineskater auf die Straßen – verständlich, denn der Freizeitsport bringt eine Menge Spaß und ist zudem gesund. Kraft, Ausdauer und Koordination werden gleichermaßen trainiert. Jedoch birgt das Inlineskating auch einige Risiken. Wer diese nicht beachtet und sich nicht streng an die Vorgaben hält, drohen Konsequenzen. Die Generali Versicherungen erläutern, worauf dabei zu achten ist. Für Medienanfragen: Christian Krause Telefon: 089 5121-2283 Telefax: 089 5121-1045 E-Mail: [email protected] Generali Versicherung AG Adenauerring 7 81737 München Telefon: 089 5121-0 Telefax: 089 5121-1000 [email protected] www.generali.de Auch wenn viele dieser Freizeitsportler auf Rollen flott unterwegs sind und ein hohes Tempo anstreben, sind sie im Verkehr Fußgängern gleichgestellt. Das bedeutet, dass sie den Gehweg zu benutzen haben und das nicht schneller als mit Schrittgeschwindigkeit. Straßen und Radwege sind für sie tabu. Dabei spielt es auch keine Rolle, wie die Beschaffenheit des Gehwegs ist. Gleichzeitig müssen Inlineskater auf Fußgänger Rücksicht nehmen und dürfen diese weder behindern noch gefährden. Fährt ein Inlineskater auf dem Gehweg zu schnell oder rücksichtslos, begeht er eine Ordnungswidrigkeit, die mit einem Bußgeld geahndet werden kann. Ein angemessenes Fahrverhalten ist für Inlineskater aber auch wichtig, um das Unfallrisiko zu minimieren. Von Autofahrern werden sie oftmals zu spät gesehen oder ihre Geschwindigkeit wird unterschätzt. Daher gilt es, besonders an Einmündungen und Kreuzungen sowie an Ein- und Ausfahrten langsam heranzufahren. Auch Risse im Fahrbahnbelag oder Hindernisse wie Gullydeckel und Bordsteinkanten stellen Gefahrenquellen dar. Hier ist besonders große Vorsicht angesagt. Aufgrund der hohen Verletzungsgefahr sollten Inlineskater auf eine gute Schutzausrüstung achten: Hierzu gehören Knie-, Handgelenk- und Ellbogenschoner sowie – mit höchster Priorität – ein Helm. Neben speziellen Skaterhelmen können auch klassische Fahrradhelme verwendet werden. Wer auf Inlinern unterwegs ist, sollte aber auch über den entsprechenden Versicherungsschutz verfügen. Hierzu gehört eine Privathaftpflichtversicherung ebenso wie eine Unfallversicherung. Erstere übernimmt Schadenersatzund Schmerzensgeldzahlungen aus fahrlässig herbeigeführten Schäden Dritter und wehrt unberechtigte Schadenersatzansprüche ab. Die Unfallversicherung zahlt bei eigenen Unglücken bzw. Missgeschicken mit körperlichen Folgen. Christian Weiss, Abteilungsleiter Produktentwicklung Sach/ Unfall/ Haftpflicht/ Kfz Privatkunden der Generali Versicherungen, erklärt: „Inlineskater sollten auf leistungsstarke Kompositversicherungen achten, wie sie etwa die Generali Versicherungen bieten- Die Leistungen unserer Unfallversicherung reichen von Schmerzensgeld bei Bänderrissen und Knochenbrüchen über Krankenhaustagegeld bis zu Kapital- oder Rentenleistungen bei Invalidität. Eine besondere Stärke ist, dass wir Invaliditätsleistungen in vielen Fällen bereits ab der Diagnose erbringen. Unsere Privathaftpflichtversicherung schützt mit ihrer hohen Versicherungssumme umfassend vor Schadenersatzansprüchen infolge von Unfällen.“ GENERALI VERSICHERUNGEN Die Generali Versicherungen, München (www.generali.de), gehören mit 6 Millionen Kunden, Beitragseinnahmen von mehr als 6 Milliarden Euro und Kapitalanlagen in Höhe von 48 Milliarden Euro zu Deutschlands größten Erstversicherern. Durch seinen Multikanalvertrieb bietet das Unternehmen bedarfsorientierte Angebote gleichermaßen für Privat- und Firmenkunden. Die Generali Versicherungen gehören zur internationalen Generali Group. Mit rund 17,8 Milliarden Euro Beitragseinnahmen und mehr als 13,5 Millionen Kunden ist die Generali der zweitgrößte Erstversicherungskonzern auf dem deutschen Markt. 1/1
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