Finnova Broschüre

Innovationen als Standard
Standards definiert und etabliert
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Finnova ist die zurzeit innovativste modulare Gesamt-
sowie Eigeninitiative werden durch flache Hierarchien und
bankenlösung für Universal- und Privatbanken. So lautet
klare Strukturen zusätzlich gefördert.
das eindeutige Resultat jener Finanzinstitute, die sich
Mit der Fertigstellung der Software im Herbst 2003
im Rahmen von sorgfältigen, unabhängigen Evaluations-
gilt unser Augenmerk der Weiterentwicklung sowie der
verfahren für das Produkt der finnova AG Bankware ent-
Vermarktung von Finnova. Um dieses Ziel zu erreichen und
schieden haben. Banken von unterschiedlicher Grösse und
die jahrzehntealte Erfolgsgeschichte fortzusetzen, haben
Ausrichtung vertrauen heute auf unser Datenmodell, auf
wir unsere Organisation der neuen Aufgabe angepasst und
Einzelmodule oder das Gesamtpaket. Bei mehreren Kunden
noch mehr auf die Kunden- und Marktbedürfnisse ausge-
hat Finnova die veralteten Systeme vollständig abgelöst.
richtet – unsere Verkaufserfolge zeigen, dass die Finnova
Unsere Software bewährt sich seither im produktiven Ein-
AG für den Markt bereit ist und umgekehrt.
satz und überzeugt mit ihrer umfassenden Funktionalität
bei im Branchenvergleich hervorragenden Referenzwerten.
Die breite Trägerschaft aus Universal- und Privat-
Zu einer Complete Modular Bankware gehört auch
eine umfassende Palette an professionellen Produkten
und Dienstleistungen, etwa ein massgeschneidertes Soft-
banken bietet einerseits eine solide wirtschaftliche Basis.
ware-Engineering, eine professionelle Schulung und ein
Andererseits sieht unsere moderne Produkte-Governance
effizienter Support. Ebenso wichtig sind die Erfahrung in
eine intensive Zusammenarbeit der verschiedenen Partner
der Softwareentwicklung, das Know-how in der Imple-
in der Weiterentwicklung der Lösung vor. Auf diese Weise
mentierung – ob schrittweise, ob als Big Bang –, der jahr-
fliesst laufend aktuelles IT- und Banken-Know-how in un-
zehntelange Track Record und eine starke, in die Produkt-
sere Software ein. Daraus resultiert eine Software von
gestaltung integrierte Trägerschaft. Diese Faktoren sind die
Profis für Profis, die auch in Zukunft den sich kontinuierlich
Basis dafür, dass unsere Kunden mit Finnova auch künftig
verändernden Kundenbedürfnissen und allen regulatori-
von der innovativsten modularen Gesamtbankenlösung pro-
schen Richtlinien entspricht. Ein weiterer Garant dafür ist
fitieren und unsere Unternehmensvision Wirklichkeit wird:
unsere absolute Fokussierung auf den Finanzsektor, die
Finnova als Standard im Markt zu etablieren.
sich in der Einheit von Unternehmens- und Produktenamen
ausdrückt.
Basis für die Zukunft
Für die Umsetzung des IT- und Banken-Know-hows in eine
innovative Software sind unsere Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter verantwortlich. Zumeist seit mehreren Jahren
für die Finnova tätig, verfügen die Experten über umfassende Erfahrung in der Entwicklung einer modernen Gesamtbankenlösung. Professionalität, Eigenverantwortung
Charlie Matter, CEO finnova AG Bankware
[
Die elf Banken nutzen die Software des Lenzburger
Softwarehauses Finnova gemeinsam auf einem
S e r v e r.
Einem Ziel verpflichtet
HandelsZeitung
]
Hohe Anforderungen an moderne Lösungen
Wettbewerbsdruck, steigende Anforderungen durch neue Produkte,
organisatorische
Rahmenbedingungen
Die Philosophieund
derregulatorische
finnova AG Bankware
drückt sich inwie
Geldwäscherei
oder
«Basel II»
der wachsende klar
Kostendruck
der Einheit von
Produkteundsowie
Unternehmensname
aus:
haben
Bedeutung
einer leistungsfähigen
modernen
Dasdie
Lenzburger
Softwarehaus
widmet sich und
primär
der Wei-Informationsverarbeitung
Diedie
unumgängliche
terentwicklung vonwesentlich
Finnova – erhöht.
damit sich
Banken auf Ablösung
undkonzentrieren
teurer Systeme
wirftund
auchauch
Fragen
nach den
ihrveralteter
Kerngeschäft
können
in Zukunft
Anforderungen
an eine neue
Software auf. verfügen.
über eine innovative
Gesamtbankenlösung
Im
steht dabeiBranchenfokussierung,
eine in funktionale Layers
AusZentrum
der konsequenten
dem gegliederte,
modulare
Diese
durch weitgehend
Vertrauen
aufSystemarchitektur.
eigene Stärken sowie
derbietet
Kombination
offene
und eine Flexibilität
bei eine
notwendivon Schnittstellen
IT-EngineeringStabilität
und Banken-Know-how
resultiert
genSoftware,
Erweiterungen
Änderungen
einzelner Module.
welcheoder
die aktuellen
Bankprozesse
abbildetDas System
zudem inDurch
der Lage
sein, standardisierte
Produkte
undmuss
unterstützt.
die intensive
Zusammenarbeit
mit fremderBanken
Hersteller
zu integrieren.
Offenelaufend
Architekturen
undproblemlos
anderen Partnern
wird Finnova
den führenKundenbedürfnissen
durch Standardisierung
nachhaltigen
Verbesserung
der Quaundzurden
sich verändernden
regulatolitätrischen
– besonders
bei der Kommunikation
überAuf
spezielle
Netze, das
Rahmenbedingungen
angepasst.
diese Weise
Internet
oderunsere
bei denInstitute
vielfältigen
Zugriff auf
verfügen
auchAnforderungen
in Zukunft überbeim
die innovaeinetivste
Datenbank
mitSoftware
der Abfragesprache
werden
modulare
für Universal-SQL.
undDadurch
Privatbaneine
höhere
Leistungsfähigkeit
Kostensenkungen
ken.
Unabhängig
davon, ob sieund
aufdeutliche
die Gesamtlösung,
auf
durch
bessere
Übersichtlichkeit,
Änderungsfreundlichkeit
einzelne
Module
oder auf spezifisch
entwickelte Appli-und Wartbarkeit
erreicht.
dievon
periodisch
Releasewechsel ergeben
kationen
auf Für
Basis
Finnovanötigen
vertrauen.
sich durch die zeitliche Straffung und Zuverlässigkeit ebenfalls Vorteile.
Die Organisation von optimierten Prozessen ist die zweite grosse Anforderung an moderne Softwaresysteme. Daraus ergibt sich eine Abkehr von den traditionellen funktionsbezogenen Aufgabenlösungen hin zu bereichsübergreifenden und logisch geschlos-
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5
Meilensteine einer Erfolgsgeschichte
1974
>
Start der Entwicklung von FIS-VRX
1980
>
Gründung des FBB-POOL
1990
>
Entscheid für eine Neuentwicklung mit dem Namen FIS-2000
1995
>
Inbetriebnahme der ersten Module
1999
>
Gründung der finis AG für Bankensoftware
>
Entwicklung und Einführung neuer Module
>
Verkauf der Teillösung Valorenstamm inklusive vollautomatische Schnittstelle zum VDF an die
2001
LGT Bank in Liechtenstein
2003
2004
>
Fertigstellung der modularen Gesamtbankenlösung
>
Umfirmierung in finnova AG Bankware
>
Drei Kantonalbanken (SZ, UR, SH) nehmen die Gesamtbankenlösung in Betrieb
>
Vier Kantonalbanken (AI, GL, NW, OW) sprechen sich für die Gesamtbankenlösung Finnova aus
>
Finnova geht als Siegerin aus der Evaluation von 11 Regionalbanken (Esprit) hervor
>
Die Graubündner Kantonalbank entscheidet sich für die Lösung des Lenzburger Softwarehauses
Diese Nähe zum Geschehen und die direkten Wege erlauben es, auf Veränderungen flexibel zu reagieren und entsprechende Anpassungen vorzunehmen.
Analog zur Geschäftsleitung arbeitet auch die Mehrheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter oft seit mehreren Jahren für die Finnova AG und hat die verschiedenen
Phasen der Produkt- und Unternehmensentwicklung mitgeprägt. Dieser Umstand ist nicht nur Ausdruck einer Kon-
Kontinuität und Know-how als Basis
tinuität von der Konzeption bis zur Realisierung der Software, sondern auch ein Beweis für das Vertrauen und den
Im Herbst 2003 schloss die finis AG für Bankensoftware
Glauben an die eigene Lösung.
die Grundentwicklung ihrer modularen Gesamtbankenlösung ab. Mit der Umfirmierung änderte auch der Auftrag
Verschiedene Standorte, eine Zielsetzung
des Lenzburger Softwarehauses: Die finnova AG Bankware
Im Zuge der verschiedenen Erfolge wurde das Team perso-
zeichnet seit diesem Zeitpunkt für die Weiterentwicklung
nell weiter ausgebaut und den neuen Zielsetzungen ent-
und die Vermarktung von Finnova verantwortlich. Als Kon-
sprechend organisiert. Im Jahr 2005 zählte die finnova AG
sequenz wurden die Prozesse, die Strukturen und die
Bankware rund 150 Beschäftigte an vier verschiedenen
Organisation angepasst, um den neuen Anforderungen
Standorten.
optimal zu entsprechen.
So wurde die Geschäftsleitung Anfang 2005 auf
Die Mehrzahl der Beschäftigten verfügt über lange,
spezifische Erfahrung in der Programmierung einer Ban-
sechs Personen erweitert: Neben der Entwicklung und der
kensoftware: Das Kernteam am Hauptsitz zeichnete bereits
Technik sind im obersten Führungsgremium der Finnova
für die Entwicklung von Finnova verantwortlich und bringt
AG seit Anfang 2005 auch das Application-Management,
die Customer Care ebenso wie die Administration/Finanzen vertreten. Sämtliche Mitglieder blicken auf eine jahrelange Tätigkeit in der IT- respektive der Finanzbranche
zurück, teilweise in leitenden Positionen bei international
führenden Firmen. Das Management ist stark in die Weiterentwicklung und die Vermarktung von Finnova involviert.
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somit das nötige IT- und Bank-Know-how sowie die Erfah-
Erfolgsfaktor Zusammenarbeit
rung in der Zusammenarbeit mit den Partnern und Kunden
Trotz der veränderten Anforderungen an die Mitarbeite-
mit. Die Spezialisten in Chur sind von der Graubündner Kan-
rinnen und Mitarbeiter haben Eigenverantwortung, Engage-
tonalbank zum Lenzburger Softwarehaus gestossen und
ment und Professionalität nichts von ihrer Bedeutung
entwickeln das Paket gemeinsam mit den Aargauer Kolle-
eingebüsst. Sie sind im Gegenteil zentrale Werte unserer
gen weiter. Das Application-Management trat von der
Firmenkultur. Schlanke Strukturen, flache Hierarchien und
Schwyzer Kantonalbank zur Finnova AG über und kennt die
ein gelebter Teamgeist fördern die persönlichen und fach-
Software aus der Praxis – als eines der ersten Institute
lichen Eigenschaften zusätzlich. Die direkte Kommunika-
implementierte die SZKB die Gesamtlösung.
tion erleichtert die zielgerichtete Umsetzung von Informa-
Als Konsequenz aus der Intensivierung der Marketingaktivitäten und der direkten Kundenbeziehungen eta-
tionen in zählbare Resultate.
Transparenz, Dialogfähigkeit und Offenheit gegen-
blierte die Finnova AG eine eigene Vertretung in der fran-
über Neuem prägen den Umgang mit den internen und ex-
zösischen Schweiz. Diese hat die anspruchsvolle Aufgabe,
ternen Partnern. Die Finnova AG betrachtet sich als Be-
die in der Romandie ansässigen Privat- und Universalban-
standteil eines Netzes von Spezialisten aus den verschie-
ken von der Evaluation bis zur Einführung professionell
densten Gebieten der IT- und der Finanzwelt. Diese werden
und umfassend zu betreuen.
von der Konzeption über die Entwicklung bis zum Betrieb in
Die Finnova AG verfügt nicht nur über eine moderne
die Projekte integriert, um ihre Ideen, ihr Wissen und Kön-
Infrastruktur, ausgefeilte Tools und die organisatorischen
nen in das System einfliessen zu lassen. Auf diese Weise
Voraussetzungen, sondern auch über eine grosse Erfahrung
werden die Standards einerseits übernommen, anderer-
in der Koordination verschiedener Standorte und der phy-
seits neu definiert. Nur dank diesem Wissenstransfer ent-
sischen Präsenz vor Ort: So wurden Teile der Privatbanken-
steht mit Finnova eine Lösung «von Profis für Profis».
lösung bereits in Zusammenarbeit mit IT- und Bankspe-
Dabei steht die Zusammenarbeit mit den Bankexperten
zialisten in Genf realisiert.
unserer Kunden im Rahmen unserer Produkt-Governance
im Mittelpunkt. Wie in der Basisentwicklung werden
die Applikationen in der Weiterentwicklung gemeinsam
definiert und damit die Basis dafür gelegt, dass Finnova
auch in Zukunft die innovativste modulare Gesamtbankenlösung darstellt.
Moderne Prozesse, moderne Software
Innovativ und zukunftsweisend
Finnova basiert auf einer einzigen Datenbank und
Die Zusammenarbeit mit den Benutzerbanken und der
einer homogenen Hardwareumgebung, weist gleichzeitig
Einsatz moderner und bewährter Technologien garantieren
wenige Schnittstellen mit Drittsystemen auf. Zentrale Ele-
optimalen Kundennutzen, höhere Produktivität und Effi-
mente wie die Limitenprüfung wurden zwar nur einmal ent-
zienz. Das Resultat: Finnova weist in Branchenvergleichen
wickelt, werden aber in mehreren Modulen eingesetzt.
in Bezug auf die Total Cost of Ownership (TCO) – die Kos-
Und die konsequente Ausrichtung auf Oracle sorgt für die
ten für den Kauf, für die Einführung und für den Betrieb der
perfekte Kommunikation zwischen Datenbank und Pro-
Software – ebenso wie bei der Cost-Income Ratio hervor-
grammiersprache. Als weitere Eigenschaft ermöglicht die
ragende Werte auf. Die Lösung überzeugt durch ihre Funk-
volle Mandantenfähigkeit den Betrieb und die Daten-
tionalitätsbreite und -tiefe und entspricht sämtlichen
pflege für mehrere Banken auf einer Datenbank.
betriebswirtschaftlichen, regulatorischen und banktechni-
Mit der Fertigstellung und den erfolgreichen Einfüh-
schen Anforderungen von Universal- und Privatbanken
rungen der modularen Gesamtlösung bei Universal- und
weitestgehend.
Privatbanken ist eine starke Basis für die kontinuierliche
Die innovative Gesamtbankenlösung orientiert sich
Weiterentwicklung der Lösung gelegt. Damit die finnova AG
an Standards, basiert auf modernen Tools respektive Tech-
Bankware weiterhin für sich in Anspruch nehmen kann,
nologien, etwa einer 3-Tier Architecture mit Java, Windows,
mit der zurzeit innovativsten und zukunftsweisendsten Lö-
Unix und Oracle, und verfügt über ein leistungsfähiges
sung die Standards zu definieren.
Core-Banking-System. Das Workflow-Management-System
sorgt zusammen mit dem Straight-Through Processing
(STP) für maximale Produktivität bei minimalen Kosten.
Genaue Analyse als Basis
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Sämtliche Applikationen und Funktionalitäten von Finnova
beruhen auf einer genauen Analyse der einzelnen Bankprozesse. Es war das Ziel, der modernen Software eine moderne Arbeitsweise zugrunde zu legen: Verschiedene Prozesse wurden als Konsequenz vereinfacht und damit effizienter gestaltet. Dieses Vorgehen garantiert, dass FinnovaBanken über zeitgerechte Arbeitsabläufe verfügen, die von
der Software optimal abgebildet und unterstützt werden.
Neben der technischen Umsetzung von Prozessen in
eine Lösung wird eine Reihe weiterer Anforderungen an
eine Software im Allgemeinen und eine Bankensoftware im
Speziellen gestellt. Wachsender Wettbewerbsdruck und
Kostensensibilität, die steigenden Anforderungen im organisatorischen sowie im regulatorischen Bereich, der Ausbau der Produktpalette und die sich verändernden Kundenbedürfnisse wirken sich auf sämtliche Bankbereiche aus.
Die effiziente Informationsverarbeitung in Form einer leistungsfähigen zukunftsorientierten Software gewinnt so
weiter an Bedeutung – die konsequente Ablösung der veralteten Systeme wird für die Banken unabdingbar.
[
Finnova ist der klare Gewinner . . . Die Lenzburger
Software-Firma kann wichtige und prestigeträchtige
Erfolge vorweisen.
Netzwoche
]
Die Vorteile liegen in einer kürzeren Bearbeitungs- und
Durchlaufzeit, in der gesteigerten Zuverlässigkeit und der
schnelleren Anpassung an veränderte Aufgabenstellungen. Insgesamt werden die Prozesse schlanker, vor allem
bei standardisierten Abläufen wie Verarbeitungen im
Massengeschäft – von Vorteil ist hier auch die Definition
sowie die Bereitstellung von Musterprozessen. Die konsequente Prozessorientierung bedingt einen durchgängigen
Offene Architektur
Informationsfluss und ein Workflow-Management-System
Die Antwort auf die veränderten und sich verändernden
über sämtliche Module hinweg.
Anforderungen ist eine Software mit einer modularen, in
funktionale Layer gegliederten Architektur. Finnova bietet
Aktualität und Transparenz
mit weitestgehend offenen Schnittstellen die Stabilität
Das Open Interface ermöglicht das Starten und die Integra-
und die Flexibilität, um einzelne Module funktional zu er-
tion fremder Prozesse aus der Finnova-Umgebung heraus.
weitern respektive anzupassen. Die Lösung ist zudem in
Zudem können die Banken in ihrer Datenbank zusätzliche
der Lage, auf Standards beruhende Produkte anderer Her-
Kriterien definieren und ihre Verarbeitungslogik selber
steller problemlos zu integrieren. Die Vorteile der offenen
bestimmen, ohne dass die Releasefähigkeit eingeschränkt
Architektur und des Einsatzes von Standards liegen in einer
wird. Dank dieser Funktionalitäten werden die Flexibilität
signifikanten Qualitätssteigerung – dies vor allem in der
und die Erweiterbarkeit der Lösung stark ausgebaut.
Kommunikation über spezielle Netze wie das Internet oder
Die Bankmitarbeitenden und Bankkunden profitie-
beim Zugriff auf eine Datenbank mit SQL. Aus der besseren
ren ebenfalls von Finnova: Die Benutzeroberfläche unter-
Übersichtlichkeit, Änderungsfreundlichkeit und Wartbarkeit
stützt eine intuitive Bedienung und logische Benutzer-
resultiert eine höhere Leistungsfähigkeit bei tieferen Kos-
führung. Im Sinn der maximalen Transparenz sind die Da-
ten. Gleichzeitig ergeben sich durch die zeitliche Straffung
ten per Mausklick nicht nur bis auf Transaktionsebene
einzelner Prozesse und die gesteigerte Zuverlässigkeit
einsehbar, die Realtime-Verbuchung garantiert die maxi-
weitere Vorteile für die periodisch notwendigen Release-
male Aktualität. Zudem orientiert sich das System auch
wechsel.
in der Anwendung an bekannten Standards. Dadurch wird
der Aufwand für die Schulung sowie die Zahl der Rück-
Koordination der Prozesse
Um die Vorteile einer Software voll auszuschöpfen und die
Resultate nachhaltig zu verbessern, dürfen die Prozesse
nicht als Einzelne optimiert, sondern müssen als Gesamtheit aufeinander abgestimmt werden. Die Aufgaben werden nicht mehr auf die Funktionen bezogen, sondern als bereichsübergreifende, logische Prozessabfolge angesehen.
fragen minimiert.
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Ein System, drei Layer
Alle Elemente von Finnova erfüllen spezifische, aufeinander
Interface Layer
abgestimmte Aufgaben und sind entweder dem Access-,
Die Interfaces ermöglichen Verbindungen mit verschiede-
dem Application- oder dem Interface-Layer zuzuordnen.
nen externen Systemen und unterscheiden sich in ihrer
Um die verschiedenen Bankprozesse optimal zu unterstüt-
Komplexität.
zen, greifen die Module, Funktionen und Applikationen
perfekt ineinander. Der Realtime Kernel bildet das Herzstück
Finnova Banking Framework
der Lösung, neben den Basisdaten sind hier alle Kernproangesiedelt.
Interne
Externe
Access Layer
Kunde
zesse für das Front-, das Middle- sowie das Back-office
Automatisch
Security
Geldautomat
Onlinebanking
Phonebanking
[ ] Schalter
[]
[]
[]
[]
Beraterarbeitsplatz
Onlinebanking
[]
[]
Beraterarbeitsplatz
Onlinebanking
[]
Abfragesystem
Access Layer
Customer Relationship Management (CRM)
Portfolio Management System (PMS)
Via Access Layer verfügen die Benutzer rund um die Uhr
Scanning
[ ] Zahlungsbelege
[ ] Dokumente
File Transfer
[ ] Zahlungsbelege
[ ] VDF/WM Datenfeed
[ ] Wertschriftenkurse
[ ] Devisenkurse
[ ] Zinsen, Rating . . .
Order Management Systeme (OMS)
und rund um den Globus über einen sicheren Zugriff auf alle
Informationen und befinden sich im Application Layer. Die
Steuerauszug
Sicherheiten
Zahlungsverkehr
Kredite
Module werden über den gesamten Prozess vom Work-
Treasury (Geldmarkt, Devisen)
flow-Management unterstützt und einzelne Eckpunkte au-
Börse
Zentrale Datenhaltung
tomatisch überprüft. Mit der zentralen Datenhaltung steht
Basic
MS Office
[ ] Excel CSV
[ ] Access
[ ] Word
[ ] PowerPoint
Advanced
Database Views
[ ] Individuelle
Auswertung
[ ] ODBC
[ ] Oracle Gateway
Professional
API
[ ] Daten
[ ] Prozesse
[ ] Funktionen
[ ] User-Interface
[ ] Funktionserweiterungen
RW
Legal
SNB
GwV
Risk-Mgmt
MIS
System
Standard Interface
[ ] SIC/SWIFT
[ ] SECOM
[ ] Clearing
[ ] Börsen
[ ] Telekurs
[ ] weitere
Interface Layer
ein relationales Data Warehouse zur Verfügung.
Elektronisches Archiv
Corporate Actions
Settlement
Output-Management
Kunden Intern Extern
Limiten/Kompetenzen
Workflow-Management
Gebühren
Grundstücke
Valorenstamm
Vertragsverwaltung
Elemente wie der Kundenstamm bilden die Basis für alle
Kundenstamm
Application Layer
Application Layer
von der Software verwalteten Daten.
[
Die Software zeichnet sich ausserdem durch eine
benutzerfreundliche Oberfläche, systematische
Benutzerführung . . . und Workflow-Unterstützung aus.
InfoWeek.ch
]
Breite Palette an Dienstleistungen
Hohe Anforderungen an moderne Lösungen
Wettbewerbsdruck, steigende Anforderungen durch neue Produkte,
organisatorische
regulatorische
Rahmenbedingungen
Gemeinsam mitund
ihren
Partnern bietet
die Finnova AG wie
Geldwäscherei
sowieander
wachsende Kostendruck
ihren Kundenoder
eine«Basel
breite II»
Palette
Dienstleistungen
an,
haben
Bedeutung und
einer
leistungsfähigen
und
modernen Inforum die UniversalPrivatbanken
von der
Evaluation
mationsverarbeitung
erhöht.professionell
Die unumgängliche
über die Einführungwesentlich
bis zum Betrieb
zu bera- Ablösung
und teurer Das
Systeme
wirft auch Fragengarannach den
tenveralteter
und zu unterstützen.
Software-Engineering
Anforderungen
an dass
eine neue
Software
auf. aktualisiert wird
tiert einerseits,
Finnova
kontinuierlich
Im Zentrum
steht
dabei eine in entspricht.
funktionaleAnderLayers geglieund den
veränderten
Anforderungen
derte,
Systemarchitektur.
Diese
durch
weitgehend
auf bietet
Basis von
Finnovaseitsmodulare
entwickeln
die IT-Spezialisten
offene
Schnittstellen
Stabilität und
eine Flexibilität
beispenotwendiModulen
massgeschneiderte
Applikationen,
um den
genzifischen
Erweiterungen
oder Änderungen
einzelner Module.
Das SyKundenbedürfnissen
zu entsprechen
und die einstem
mussModule
zudem sowie
in der die
Lage
sein, standardisierte
Produkte fremzelnen
Gesamtlösung
zu ergänzen.
derUnd
Hersteller
problemlos zu integrieren.
die Parametrisierung
garantiert, Offene
dass dieArchitekturen
Software führenperfekt
durch Standardisierung
zur und
nachhaltigen
an die Bedürfnisse
Prozesse Verbesserung
der Institute der Qualitätangepasst
– besonders
bei der Kommunikation über spezielle Netze, das
wird.
Internet oder
bei den vielfältigen
Anforderungen
beim Zugriff
Ein besonderer
Fokus wurde
auf die effiziente
Im- auf
eineplementierung
Datenbank mit
der Abfragesprache
SQL. Dadurch
werden
gelegt.
Die offene Architektur,
definierte
eine
höhere Leistungsfähigkeit
deutlicheKoexistenzKostensenkungen
Schnittstellen
und eine Reihe und
ausgefeilter
durch
bessere erlauben
Übersichtlichkeit,
Änderungsfreundlichkeit
werkzeuge
die effiziente
Einführung der Ge- und Wartbarkeit
erreicht.respektive
Für die periodisch
nötigen
Releasewechsel
samtlösung
der Module
– auch
in bestehendeergeben
sichSysteme.
durch dieDie
zeitliche
Straffung
und Zuverlässigkeit
ebenfalls Vorso genannte
Modellbank
wiederum bildet
teile.
den idealen Ausgangspunkt für die Einführung der inteOrganisation
von optimierten
Prozessen
ist Findie zweigralenDie
Software.
Implementierungen
werden
von der
te grosse
an moderne
Softwaresysteme.
Daraus ernova AGAnforderung
in Zusammenarbeit
mit professionellen
Partnern
gibtrealisiert.
sich eine Abkehr von den traditionellen funktionsbezogenen Aufgabenlösungen hin zu bereichsübergreifenden und logisch geschlos-
12
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Auf diese Weise wird die Einführungszeit verkürzt
und dank der Arbeitsteilung können sich die Benutzer, Betreiber, Implementierer und Entwickler ihrem Kerngeschäft widmen. Die Effizienz dieses Vorgehens zeigt sich
in der Tatsache, dass ein vollständiger Releasewechsel
auf die spezifischen Anforderungen der Hierarchien und
bei Finnova lediglich vier bis sechs Wochen dauert. Dadurch
Funktionen in den Banken ausgerichtet: Die zielgerichtete
werden die Banken vielfältig entlastet und die Ressour-
Schulung bildet die Basis für den professionellen Einsatz
cen stehen schneller wieder zur Verfügung.
der Software.
Schulung und Support
die Produktivität aufrechtzuerhalten, steht die Finnova AG
Finnova beruht auf Standards, ist intuitiv lernbar und ver-
ihren Kunden auch nach der Implementierung mit einem
fügt über eine benutzerfreundliche Oberfläche. Dennoch
professionellen Support unterstützend zur Seite. Dieser
bietet das Lenzburger Softwarehaus ein umfassendes An-
ist dreistufig aufgebaut, dabei wird auf den beiden unteren
gebot an Schulungen, um den funktionalen Aufbau der
Stufen auf dafür speziell ausgebildete, bankinterne Fach-
Software zu erläutern, das Arbeiten möglichst effizient zu
leute zurückgegriffen. Ergänzt wird diese Dienstleistung
gestalten und den Anwenderinnen und Anwendern den
durch die Finnova-Hotline und einen interaktiven Helpdesk.
Um einen reibungslosen Betrieb zu garantieren und
Einstieg und die Orientierung zu erleichtern. Die Kurse sind
auf den jeweiligen Wissensstand der Absolventen sowie
Complete Modular Bankware: Mit der zurzeit innovativsten modularen Gesamtbankenlösung für Privat- und
Universalbanken und der breiten Palette an professionellen Dienstleistungen wird die Finnova AG ihrem Anspruch
gerecht, ihre Software langfristig als Standard im Markt
zu etablieren.
[
Die Finnova-Software gilt im Markt als modern und
kostengünstig zu betreiben.
]
HandelsZeitung
Impressum
Herausgeber:
finnova AG Bankware, Lenzburg
Konzept, Text, Design:
BrandNew AG, Zürich
Fotos:
Romeo Gross, Zumikon
Druck:
Druckerei Feldegg AG, Zollikerberg
© finnova AG Bankware, 2005