Auf die Cloud setzen

Das vierzehntägige Servicemagazin für Unternehmer im PDF-Format
KW 16-17 • 2016
Inhalt
Auf die Cloud setzen
KNAPP fördert Junge S. 2
Wasserstrahltechnologie S. 4
Aus Fischmeister wird PRI:LOGY
S. 6
Hotel: Der Löwe S. 8
U
m Anwendungen schneller und verlässlicher bereitzustellen und gleichzeitig Kosten zu senken, setzen Organisationen bei ihren Collaboration-Anwendungen
zunehmend auf cloud-basierte Lösungen.
Das leichtere Management der IT-Infrastruktur und die Möglichkeit auf einfache Weise
technologisch immer auf dem neuesten Stand
zu bleiben, sind weitere Gründe für den
Schritt in die Cloud. Generell sehen viele
Unternehmen die Migration von Collaboration-Technologien in die Cloud bereits als
eine Grundvoraussetzung, um einer großen
Anzahl an Endanwendern eine kosteneffektive und effiziente Zusammenarbeit und
Kommunikation zu ermöglichen. Obwohl
derzeit noch weniger als 25 Prozent gehostete Collaboration-Services nutzen, hält jeder
dritte Entscheider die Cloud für wesentlich.
So lauten die Ergebnisse des Connected
Enterprise Report 2016 von Dimension Data. Der Bericht gibt einen weltweiten Überblick über den Stand der Umsetzung von
Collaboration-Strategien in Unternehmen.
© freepik
Collaboration: Unternehmen haben die Cloud im Visier.
Vor den Vorhang: Isabell Hametner S. 9
In Kürze II
Neue Zentrale eröffnet
Den Ergebnissen liegt eine Befragung von
900 Teilnehmern in 15 Ländern zugrunde.
Unter den Befragten befinden sich IT-Manager, CIOs sowie Business Line Manager
in Unternehmen mit über 1.000 Mitarbeitern.
Für die meisten Unternehmen ist die cloudbasierte Collaboration derzeit jedoch eher
ein Ziel als gelebte Realität. Im Schnitt befinden sich nach wie vor 75 Prozent aller
Collaboration-Anwendungen auch physisch
im Unternehmen und werden entweder von
der internen IT-Abteilung oder einem externen Anbieter im Auftrag des Unternehmens
betreut.
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In Kürze
Wenig Aufwand zur optimalen Hallenbeleuchtung
WAGO-Lichtmanagement ist eine intelligente Lösung für die Beleuchtungssteuerung in
großen Räumlichkeiten – beispielsweise Produktionshallen oder Lagern. Durch die
Verknüpfung von vordefinierter Hardware mit einer leicht zu bedienenden Software
erleichtert es die Planung und die Inbetriebnahme neuer Beleuchtungsanlagen und bietet
darüber hinaus zahlreiche Vorteile für den Betrieb.
Hardwareseitig bilden der neue WAGO-Controller PFC200 und die DALI-Busklemme
aus dem WAGO-I/O-SYSTEM 750 die Basis. Jedes Modul kann bis zu 64 DALILeuchten, bis zu 16 DALI-Sensoren und bis zu 16 DALI-Taster in das System integrieren.
Da die Anzahl der Busklemmen variabel ist, lässt sich WAGO-Lichtmanagement für
kleine Werkhallen ebenso einsetzen wie für große Logistikzentren. Darüber hinaus,
können weitere I/O-Module an den Controller angereiht werden. www.wago.com
Die Hypo Group Alpe Adria AG (HGAA)
hat ihre neue Zentrale in Wien eröffnet. Von
hier aus werden in Zukunft die strategischen
Funktionen gesteuert, um die Koordination
zwischen der Gruppe und ihren Töchterbanken
und Kunden in Slowenien, Kroatien, Serbien,
Bosnien Herzegowina und Montenegro zu
vereinfachen. „Mit der Eröffnung der neuen
Zentrale in Wien und dem Auszug aus dem
ehemaligen Hypo-Gebäude in Klagenfurt
setzen wir für unsere Gruppe ganz bewusst
ein Zeichen des Neuanfangs und der regionalen
Fokussierung ganz auf die Region Südosteuropa“, sagt CEO Ulrich Kissing. Darüber hinaus verstärkt Christian Kubitschek als neuer
CFO den Vorstand der HGAA. Der bisherige
CFO Johannes Proksch übernimmt im Vorstand das neu geschaffene Ressort Chief Transformation Officer (CTO) und ist verantwortlich für die Bereiche Unternehmensentwicklung
und Recht. www.hypo-alpe-adria.com
Impressum
Medieneigentümer, Herausgeber, Redaktionsadresse:
New Business Verlag GmbH, A-1060 Wien,
Otto-Bauer-G. 6, T.: +43/1/235 13 66-0, Fax-DW: -999
Konzeption: New Business Gestaltung: Gabriele Sonnberger Geschäftsführer: Lorin Polak (DW 300),
[email protected]
Hinweis: Im Sinne einer ­leichteren Les­barkeit werden
ge­schlechts­spe­zi­f ische Be­zeich­nungen nur in ihrer
männlichen Form a
­ ngeführt. Dies impliziert keinesfalls eine Benachteiligung des jeweils anderen Geschlechts. Frauen und Männer mögen sich von den
Inhalten unseres Newsletters gleichermaßen angesprochen fühlen.
Das aktuelle NEW BUSINESS 3/16 – das Print-Magazin für Unternehmer – gibt‘s in Ihrer Trafik oder im Abo! www.newbusiness.at
Das vierzehntägige Servicemagazin für Unternehmer
KW 16-17 • 2016 / SEITE 2
Gleich zwei Talent-Wettbewerbe fanden im KNAPP-Headquarter in Hart statt. Beim KNAPP Coding Contest und im
Finale der SPS Challenge wetteiferten Schüler und Studenten um attraktive Preisgelder und Praktikumsplätze.
Talent-Wettbewerbe bei KNAPP
Junge Talente konnten sich bei zwei
Wettbewerben der KNAPP AG beweisen.
B
ereits zum fünften Mal tüfteln IT-Talente an einer kniffligen Programmieraufgabe aus der Logistikpraxis. Die
rund 60 Teilnehmer beim diesjährigen Coding Contest kommen aus der Steiermark,
Kärnten, Wien und dem Burgenland. Sie
hatten die Aufgabe ein Software-Modul,
wahlweise in Java oder C#, zur Optimierung
von Warenbewegungen zu entwickeln, das
eine rasche Auftragsbearbeitung und Auslieferung an den Kunden ermöglicht.
„KNAPP ist Spezialist für Lagerautomation
und Lagerlogistik-Software und zählt zu den
größten steirischen IT-Arbeitgebern. Mit
diesem Wettbewerb wollen wir IT-Talente
für die vielseitigen Aufgaben und Herausforderungen in der Logistik begeistern“,
erklärt Ingo Spörk, Personalleiter bei KNAPP.
Er ist überzeugt, dass jeder Teilnehmer ein
Gewinner ist. Viele Teilnehmer nutzen die
Chance über Praktika oder Teilzeitjobs erste
Berufserfahrungen im weltweit agierenden
Unternehmen zu sammeln.
Den KNAPP Coding Contest und somit das
Preisgeld von 1.500 Euro gewinnt Martin
Zimmermann von der TU Graz. Über den
zweiten Platz und über 1.250 Euro kann
sich Christian Michael Krickl von der HTLKaindorf freuen. Vorjahressieger Peter Pötzi ist wieder vorne mit dabei und sichert
sich den 3. Platz und gewinnt 1.000 Euro.
Finale der KNAPP SPS-Challenge
Die SPS-Challenge ist ein Teamwettbewerb.
Das Schülerprojekt wurde, unter der Leitung
von Peter Puchwein, Bereichsleiter Innovation bei KNAPP, und Group Manager Software
Realtime Systems, Stefan Pfeifer, über ein
ganzes Semester betreut. Für die Elektrotechniker und Mechatroniker galt es, eine Steuerung aus FISCHER-Technik-Komponenten
und einem SPS Starter Kit für ein Trainingsmodell mit Arbeitsstationen und einer Fördertechnik mit Transportgut zu entwickeln.
Bewertet die gesamte Projektphase. Das Siegerteam von der HTL Weiz darf sich neben
einer kräftigen Finanzspritze von 1.500 Euro auch auf ein „Erlebnispraktikum“ im
Sommer bei KNAPP in der Produktentwicklung freuen. Auch der 2. Platz geht an die
HTL Weiz. Den 3. Platz sichert sich die
HTBL Kapfenberg. Sie erhalten Preisgelder
in der Höhe von 1.000 und 750 Euro. ■
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Das vierzehntägige Servicemagazin für Unternehmer
KW 16-17 • 2016 / SEITE 4
Wasserstrahlschneiden ist eines der am schnellst wachsenden industriellen Fertigungsverfahren. Die vielseitigen Anwendungsfelder, die einfache Handhabung und die Effektivitätssteigerungen überzeugen Anwender in verschiedensten Branchen. STM gehört zu den absoluten Wasserstrahlschneide-Pionieren.
Fertigen mit Wasserstrahltechnologie
B
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ei der STM Stein-Moser GmbH hat
Wasserstrahlschneiden System und
Tradition. Bereits vor 27 Jahren begann das
österreichische Unternehmen mit der serienmäßigen Fertigung von eigenen Anlagen.
Das Ziel des Unternehmens war von Anfang
an, Kunden ebenso wirtschaftliche wie maßgeschneiderte Fertigungslösungen bei serienmäßiger Qualität und erstklassigem Service zu bieten. Mit Erfolg: Heute zählt STM
zu den weltweit führenden Wasserstrahlschneidespezialisten. Mit einem attraktiven
Preis-Leistungs-Verhältnis, hohem Bedienungskomfort sowie Verschleißfestigkeit,
Wartungsfreundlichkeit und Effizienz ermöglichen die kompakten Portalanlagen
auch kleinen und mittleren Betrieben den
Einstieg in die boomende Werkzeugtechnologie. Aber nicht nur das: Dank intensiver
Forschungstätigkeit in Kooperation mit
namhaften Institutionen garantiert STM
nicht nur organisatorisch, sondern auch
technologisch Kontinuität. Zudem sorgt ein
gewachsenes Netzwerk an Lieferanten und
Vertriebspartnern für eine ebenso enge wie
reibungslose Zusammenarbeit.
Bemerkenswerter Service für
­Kunden
Die STM GmbH hat ihren Hauptsitz im
österreichischen Eben und ist seit 1986 in
der Entwicklung von Wasserstrahlschneidetechnologien aktiv. Hervorgegangen aus
einem klassischen Steinmetz-Betrieb pro-
duzierte das Unternehmen anfänglich Folienschneidemaschinen für die Steinindustrie
in Österreich, Deutschland und Skandinavien. Der Erfolg veranlasste STM 1990
dazu, das Wasserstrahlschneidesystem für
andere Industriezweige zu adaptieren und
zu erweitern.
Heute verfügt der innovative FullserviceSpezialist über ein breites Sortiment, das
insbesondere den Bedarf der Stahl-, Aluminium-, Metall-, Kunststoff-, Dichtungswerkstoff-, Stein- und Glasindustrie nahezu
vollständig abdeckt. Neben Wasserstrahlschneideanlagen bietet STM auch Komponenten und Hochdruckpumpen sowie eine
ganzheitliche Kundenbetreuung mit bemerkenswerten Serviceleistungen an.
Individuelle Bedarfsanalyse
Abgesehen von technischer Effizienz und
individueller Beratung legt das Unternehmen
großen Wert auf eine flexible Funktionalität:
Die Maschinen werden technisch exakt dem
Bedarf angepasst, der Kunde muss keinerlei
unnütze Zusatzapplikationen in Kauf nehmen und legt sich dennoch nicht fest. Denn
auch Einsteigermodelle sind beliebig aufrüstbar und lassen sich veränderten Anforderungen schnell und zuverlässig anpassen.
Dazu trägt die Vielseitigkeit des Modulsystems mit Schneidetischen und Zubehör in
verschiedensten Ausführungen entscheidend
bei. Zudem bietet die bedienerfreundliche,
wartungsarme Konstruktion der Anlagen
eine ressourceneffiziente Fertigung und ein
rundum überzeugendes Preis-LeistungsVerhältnis. Je nach individuellem Bedarf
bestehen diverse Tuning-Optionen. Dazu
gehört eine automatische Höhenabtastung
mit Kollisionsschutz, eine Unterdrucküberwachung im Abrasivdosiersystem genauso
wie die Möglichkeit, mehrere Schneidköpfe gleichzeitig zu betreiben. Das gesamte
Spektrum aller relevanten Optionen präsentiert STM bei der individuellen Bedarfsanalyse.
Langfristig Profitabel
Durch eine kontinuierliche Beratung, Schulung sowie einen umfassenden Ersatzteil- und
Wartungsservice stellt STM sicher, dass die
Fertigungsprozesse seiner Kunden auch
langfristig maximal profitabel bleiben. De
facto unterstützt STM seine Kunden also
von der technischen Beratung, BusinessPlanung, Musterkalkulation über die Projektierung von Komplettsystemen, Testverfahren, Spedition bis hin zu Verkaufstrainings und der Vermittlung von Lohnaufträgen. ■
STM Stein-Moser GmbH
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Das vierzehntägige Servicemagazin für Unternehmer
KW 16-17 • 2016 / SEITE 6
Der Import- und Exportgroßhändler aus Pasching weist langjähriges Know-how im Bereich der Schaltschrank­
komponenten, der Netzschutztechnik sowie der USV- und Funksysteme vor.
Aus Fischmeister wird PRI:LOGY
D
ie gute Nachricht gleich vorweg: Für
die bestehenden Kunden ändert sich
nichts, wenn aus der Fischmeister Handelsge smbH m it dem Ja h re swe ch sel d ie
PRI:LOGY SYSTEMS GmbH wird. Der
Import- und Exportgroßhändler aus Pasching wird auch weiterhin mit der gewohnten Präzision und Qualität auftreten.
Der Wandel vom klassischen Handelsunternehmen zu einem erfolgreichen Systemanbieter in den Bereichen Energie-, Funk-,
Installations-, Mess-, Netzschutz- und Netzwerktechnik hat den geschäftsführenden
Gesellschafter Ing. Günther Fürst dazu
bewogen, den Firmenauftritt neu zu definieren und zu prägen. Mit dabei ist ebenfalls
ein neues Firmenlogo.
Was bisher geschah
Im Jahr 1949 als Vertretung mehrerer Kabelwerke gegründet, kann das Paschinger
Unternehmen heute auf eine langjährige
Erfolgsgeschichte zurückblicken. Nach und
nach gelang es der anfangs kleinen Firma,
sich zu einem Import- und Exportgroßhändler weiterzuentwickeln. Seit 1985 konzentriert sich das oberösterreichische Unternehmen im Großhandel auf Schaltschrankkomponenten. Zum Kernprogramm der
ehemaligen Fischmeister HandelsgesmbH
gehört mittlerweile die Netzschutztechnik
mit Schwerpunkt normgerechte Stromversorgungs- und Überwachungssysteme für
Ing. Günther Fürst, geschäftsführender
­Gesellschafter von PRI:LOGY SYSTEMS
medizinisch genutzte Bereiche wie Krankenhäuser, Sanatorien oder ambulante Kliniken sowie spezielle Überwachungssysteme
zur Früherkennung von Isolationsverschlechterungen in Industrieanlagen, Kraftwerken
und Rechenzentren.
Österreichweite Dienstleistungen:
Garantiert die beste Qualität





Die Zusammenarbeit mit zertifizierten Herstellern, welche über Produktionsanlagen
verfügen, die aufgrund neuester Technik
auch die höchste Qualität garantieren können, liegt dem Unternehmen besonders am
Herzen. Kunden können sich sicher sein,
sowohl umfassendes Know-how als auch
innovative, maßgeschneiderte, sichere und
wirtschaftliche Lösungen angeboten zu bekommen. Außerdem garantiert das Hauptlager mit mehr als 2.000 Artikeln – das
sogenannte „Kernstück der Logistik“ –
schnelle Verfügbarkeit für die Kunden. Die
moderne ERP-Software und eine effiziente
Vertriebsorganisation sorgen für schnelle
Auftragsabwicklungen und Lieferungen.
 Unterstützung bei Planung & Konzep-
tion
 I nstallation von Visualisierungslö-
sungen
 B eratung bei anwendungsspezifischen
Problemen
Einweisungen und Schulungen
Inbetriebnahmeunterstützung
Spleiß- und Messarbeiten
Störungsbehebungen
S eminare und Präsentationen
PRI:LOGY SYSTEMS GmbH
4061 Pasching, Neuhauserweg 12
Tel.: +43/7229/90201-40
[email protected]
www.prilogy-systems.at
■
Lager- + Fördertechnik n Logistiklösungen
HLF HEISS Ges. m.b.H.
Förder- und Lagertechnik
Viktor Kaplan Allee 1
A-7023 Pöttelsdorf
Tel. +43 (0) 2626 / 5870
Fax +43 (0) 2626 / 5875
[email protected]
www.heiss.at
Heisse Sache …
Firmengründung:
1980
Geschäftsführung:
Mag. Monika Heiss, MIM (CEMS)
Firmengruppe Heiss: HLF Heiss GmbH
Heiss Logistic Consulting
Heiss Logistic Sicherheitstechnisches
Zentrum
Besser beraten – mehr Erfolg!
Aufgrund unserer innovativen Produktpolitik im Bereich Lager-,
Kommissioniertechnik und Betriebslogistik zählen wir zu den führenden Unternehmen Österreichs.
Kundenorientierung, erstklassige Qualität und hohe Zuverlässigkeit
sind die Grundlage unserer exzellenten Marktposition.
HLF Heiss versteht es seit über 35 Jahren in einer sich schnell verändernden Wirtschaftswelt, den Erfolg seiner Kunden durch innovative
Ideen und Einsatz modernster Technik zu sichern.
Unsere Unternehmensleitsätze:
Qualität beginnt bei der Beratung
Langjähriges Know-How und neueste Technik ermöglichen unseren
Ingenieuren Lösungsvorschläge auszuarbeiten, die für unsere Kunden das erforderliche Einsparungspotenzial und Leistungszuwächse
bringen. Insbesondere wollen wir auf unsere zukunftsorientierten
Kommissioniersysteme hinweisen.
Hochwertige Produkte
Für unsere Anlagen setzen wir ausschließlich Produkte von führenden Herstellern im Bereich der Lager-, Betriebs- und Fördertechnik
ein, die auch den begleitenden Informationsfluss mittels zeitgemäßer
Hard- und Software abdeckt.
Montage und Service
Zum Erfolg unseres Unternehmens trägt wesentlich unser firmeneigenes Montageteam durch eine fach- und termingerechte Montage bei.
Kundendienst
Unsere Techniker führen in unseren Servicefahrzeugen Originalteile
mit, die für den Erhalt der Funktion Ihrer Anlagen sorgen.
Lieferprogramm:
Fördertechnik
n Förderanlagen für Stückgut wie Behälter, Kartons, Werkstücksträger
n Förderanlagen für Paletten, Gitterboxen und Spezialgebinde
Regalanlagen
Fachboden-, Paletten-, Kragarmregale
n Durchlaufregale für Behälter, Kartons und Paletten
n
Einrichtungssysteme
Lagerbühnen
n Verpackungs- und Versandsysteme
n Beschriftungssysteme
n
Kunststoffbehälter
Sichtlager- und Regalkästen
n Norm- und KLT-Behälter
n Mehrwegbehälter
n
Automatische Lagersysteme
Hochregallagerlift „Lean-Lift“
n Industrie- und Büropaternoster
n Kassettenlager für Langgut und Bleche
n
Gesamtlogistiksysteme
Wareneingang
n Zentral- und Kommissionierlager
n Kommissionier- und Materialflusssystem
n Kontroll-, Verpackungs- und Versandtätigkeit
n
Das vierzehntägige Servicemagazin für Unternehmer
KW 16-17 • 2016 / SEITE 8
Shortcuts
Genussoase in den Salzburger Bergen
Immofinanz und CA
Immo verschmelzen
„Der Löwe“
Hotel-Tipp
Die Tische sind gedeckt, die Gäste werden erwartet.
Er ist eine kleine, feine Adresse für Gourmets und Genießer – „Der Löwe“ im Zentrum von Leogang, mitten in
der prachtvollen Salzburger Bergwelt. Dem kulinarischen Genuss wird in dem familiär geführten Hotel größte
Aufmerksamkeit und eine sehenswerte architektonische Kulisse geschenkt. Spätestens seit in der stylischen
Lions Lounge mit ihrem Interieur aus hunderten zylindrischen Elementen beste Weine, Whiskeys, Grappas,
regionale Brände, Cocktails, feine Zigarren und gepflegte Kommunikation ihr exklusives Ambiente gefunden
haben, ist der Löwe in aller Munde. Von Falstaff wird die Lions Lounge als eine der besten Bars Österreichs
gehandelt. Die begehbare Vinothek, in der 200 Spitzenweine aus aller Welt lagern, verbindet die Lions Lounge
mit dem Restaurant Löwe. Dort kreiert der Chef de cuisine, Albert Dschulnigg, täglich ein Fünf-GängeGourmetmenü ganz nach den Prinzipien seiner „Alpinen Gourmetküche“.www.loewe.at
Auszeichnung
Nachhaltigkeitspreis Logistik 2016 vergeben
Preisträger des fünften Nachhaltigkeitspreises Logistik, der jährlich im Rahmen des Logistik Dialogs in
Wien von den BVL-Organisationen Österreich und Deutschland verliehen wird, ist die Österreichische
Post. Das Unternehmen wird für sein Projekt „Es steckt viel Grün im Gelb – Die Modellregion E-Mobility
Post“ und das Projekt „Grünes Wien 2016“ ausgezeichnet. In ihrem Leitbild sagt die Österreichische Post
über sich selbst: „Was uns wirklich wichtig ist: Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit.“ Dazu gehört, dass
Ressourcen sparsam und nachhaltig genutzt werden. „Wir konnten uns davon überzeugen, dass dies
nicht nur Theorie und Lippenbekenntnis ist, sondern dass dahinter ganz praktische Konzepte stehen“, so
der Vorsitzende der Jury, Dr. Christian Plas, Geschäftsführender Gesellschafter der Denkstatt GmbH, Wien.
„Einfach machen“, so erschien der Jury die Maxime, von der sich die Post leiten lässt. www.post.at
Förderung
Forschungsprojekte für Smart Grids
Die europäische Initiative „ERA-Net Smart Grids Plus“ veröffentlicht ihre zweite Ausschreibung für
transnationale Forschungsprojekte zu Smart Grids. Das Bundesministerium für Verkehr, Innovation
und Technologie und der Klima- und Energiefonds unterstützten diese Ausschreibung mit Fördermitteln von rund 3,4 Mio. Euro. Sie bieten damit heimischen Technologieunternehmen die Möglichkeit,
sich an der von 21 europäischen Ländern und Regionen getragenen und durch die Europäische
Kommission kofinanzierte Forschungsinitiative zu beteiligen und so ihre Wettbewerbsfähigkeit im
globalen Wettbewerb zu steigern. Technologieminister Gerald Klug: „Im Bereich Smart Grids hat sich
Österreich bereits als Frontrunner gut positioniert. Die frühe Positionierung in diesem Innovationsfeld
und die Förderungen von bmvit und Klimafonds haben Österreich in eine international führende Position gebracht – diese Stärke gilt es auszubauen.“ Als Einreichschluss für Projektvorschläge ist der
15. Juni 2016 vorgesehen. www.klimafonds.gv.at
Einigung im langen Bieterstreit: Die österreichischen Immobilienfirmen Immofinanz und
CA Immo stehen vor der Fusion. Die Immofinanz
kauft 26 Prozent an der CA Immo für 604 Millionen Euro. Der Abschluss der Transaktion ist
für Sommer 2016 geplant und vorbehaltlich
der Zustimmung durch die Wettbewerbsbehörden, den Aufsichtsrat der IMMOFINANZ
sowie den Vorstand der CA Immo für die Übertragung der Namensaktien. Dr. Oliver Schumy,
CEO der IMMOFINANZ, sagt: „Die heutige
Mitteilung stellt einen weiteren wichtigen
Schritt in der Transformation der IMMOFINANZ
dar. Mit der Akquisition des Anteils an der CA
Immo sowie der Entscheidung zur Abspaltung
bzw. zum Verkauf unseres russischen Portfolios haben wir jetzt die Grundlage für diese
Verschmelzung geschaffen. Mit dem Zusammenschluss entsteht ein führendes Immobilienunternehmen in Zentral- und Osteuropa.
Die Portfolios beider Firmen ergänzen sich
äußerst vorteilhaft und wir erwarten signifikante
Synergien durch diese Transaktion.“
www.immofinanz.com
Wirksamer Schutz vor
virtuellen Angriffen
Internetkriminalität ist in der österreichischen
Unternehmensrealität angekommen. Noch
nie gab es so zahlreiche gut geplante CyberAngriffe auf österreichische Firmen. Jeden
Tag werden neue Meldungen über Hackerangriffe oder andere Formen der Cyberkriminalität veröffentlicht. Doch wo liegen für
Unternehmen die konkreten Bedrohungen
durch Internetkriminelle? Und wie können
sich Unternehmer und Führungskräfte wirksam vorbereiten und schützen? Am 30.
Juni beleuchtet ein Expertenteam unter der
fachlichen Leitung von RA Mag. Stephan
Nitzl, Partner bei DLA Piper Weiss-Tessbach
Rechtsanwälte, auf der Lindecampus-Konferenz „Cybercrime“ Schutzmechanismen
vor Internetkriminalität aus arbeits-, IT- und
strafrechtlicher Sicht und gibt Führungskräften in Rechts-und Personalabteilungen einen
umfassenden Überblick über die drohenden
Gefahren. Im Fokus stehen sowohl die
rechtskonforme Prävention von Cybercrime
als auch Verhaltensempfehlungen für den
Ernstfall. Weitere Infos: www.lindeverlag.at
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KW 16-17 • 2016 / SEITE 9
Vor den Vorhang! Isabell Hametner ist die neue Leiterin der OMV Personalabteilung
I
sabell Hametner hat mit April 2016 als
Senior Vice President die Leitung von
Human Resources des OMV Konzerns übernommen. Sie berichtet direkt an OMV Generaldirektor Rainer Seele.
Isabell Hametner studierte Betriebswirtschaft an der Wirtschaftsuniversität Wien
und blickt auf fast zwei Jahrzehnte Erfahrung im Personalmanagement zurück. Sie
war in führenden internationalen Konzernen
wie General Electric und Mondelez International (früher Kraft Foods) in Österreich,
Norwegen, in der CEE Region und zuletzt
in der Schweiz tätig. In der Schweiz baute
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Isabell Hametner, Senior
sie für Mondelez International die EuropaZentrale in Zürich auf und leitete unter
anderem die HR Agenda beim Aufbau eines
Joint Ventures über 45 Länder.
Isabell Hametner zu ihrer Bestellung: „Die
OMV steuert durch sehr anspruchsvolle
Zeiten. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind der Schlüssel dafür, um die Herausforderungen zu meistern. Dafür braucht
es eine Kultur der Ehrlichkeit, des Vertrauens und der Performance.“
Isabell Hametner ist verheiratet und hat
eine Tochter. ■
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OMV: Rochade in Personalabteilung
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