Das vierzehntägige Servicemagazin für Unternehmer im PDF-Format KW 16-17 • 2016 Inhalt Auf die Cloud setzen KNAPP fördert Junge S. 2 Wasserstrahltechnologie S. 4 Aus Fischmeister wird PRI:LOGY S. 6 Hotel: Der Löwe S. 8 U m Anwendungen schneller und verlässlicher bereitzustellen und gleichzeitig Kosten zu senken, setzen Organisationen bei ihren Collaboration-Anwendungen zunehmend auf cloud-basierte Lösungen. Das leichtere Management der IT-Infrastruktur und die Möglichkeit auf einfache Weise technologisch immer auf dem neuesten Stand zu bleiben, sind weitere Gründe für den Schritt in die Cloud. Generell sehen viele Unternehmen die Migration von Collaboration-Technologien in die Cloud bereits als eine Grundvoraussetzung, um einer großen Anzahl an Endanwendern eine kosteneffektive und effiziente Zusammenarbeit und Kommunikation zu ermöglichen. Obwohl derzeit noch weniger als 25 Prozent gehostete Collaboration-Services nutzen, hält jeder dritte Entscheider die Cloud für wesentlich. So lauten die Ergebnisse des Connected Enterprise Report 2016 von Dimension Data. Der Bericht gibt einen weltweiten Überblick über den Stand der Umsetzung von Collaboration-Strategien in Unternehmen. © freepik Collaboration: Unternehmen haben die Cloud im Visier. Vor den Vorhang: Isabell Hametner S. 9 In Kürze II Neue Zentrale eröffnet Den Ergebnissen liegt eine Befragung von 900 Teilnehmern in 15 Ländern zugrunde. Unter den Befragten befinden sich IT-Manager, CIOs sowie Business Line Manager in Unternehmen mit über 1.000 Mitarbeitern. Für die meisten Unternehmen ist die cloudbasierte Collaboration derzeit jedoch eher ein Ziel als gelebte Realität. Im Schnitt befinden sich nach wie vor 75 Prozent aller Collaboration-Anwendungen auch physisch im Unternehmen und werden entweder von der internen IT-Abteilung oder einem externen Anbieter im Auftrag des Unternehmens betreut. n www.dimensiondata.com In Kürze Wenig Aufwand zur optimalen Hallenbeleuchtung WAGO-Lichtmanagement ist eine intelligente Lösung für die Beleuchtungssteuerung in großen Räumlichkeiten – beispielsweise Produktionshallen oder Lagern. Durch die Verknüpfung von vordefinierter Hardware mit einer leicht zu bedienenden Software erleichtert es die Planung und die Inbetriebnahme neuer Beleuchtungsanlagen und bietet darüber hinaus zahlreiche Vorteile für den Betrieb. Hardwareseitig bilden der neue WAGO-Controller PFC200 und die DALI-Busklemme aus dem WAGO-I/O-SYSTEM 750 die Basis. Jedes Modul kann bis zu 64 DALILeuchten, bis zu 16 DALI-Sensoren und bis zu 16 DALI-Taster in das System integrieren. Da die Anzahl der Busklemmen variabel ist, lässt sich WAGO-Lichtmanagement für kleine Werkhallen ebenso einsetzen wie für große Logistikzentren. Darüber hinaus, können weitere I/O-Module an den Controller angereiht werden. www.wago.com Die Hypo Group Alpe Adria AG (HGAA) hat ihre neue Zentrale in Wien eröffnet. Von hier aus werden in Zukunft die strategischen Funktionen gesteuert, um die Koordination zwischen der Gruppe und ihren Töchterbanken und Kunden in Slowenien, Kroatien, Serbien, Bosnien Herzegowina und Montenegro zu vereinfachen. „Mit der Eröffnung der neuen Zentrale in Wien und dem Auszug aus dem ehemaligen Hypo-Gebäude in Klagenfurt setzen wir für unsere Gruppe ganz bewusst ein Zeichen des Neuanfangs und der regionalen Fokussierung ganz auf die Region Südosteuropa“, sagt CEO Ulrich Kissing. Darüber hinaus verstärkt Christian Kubitschek als neuer CFO den Vorstand der HGAA. Der bisherige CFO Johannes Proksch übernimmt im Vorstand das neu geschaffene Ressort Chief Transformation Officer (CTO) und ist verantwortlich für die Bereiche Unternehmensentwicklung und Recht. www.hypo-alpe-adria.com Impressum Medieneigentümer, Herausgeber, Redaktionsadresse: New Business Verlag GmbH, A-1060 Wien, Otto-Bauer-G. 6, T.: +43/1/235 13 66-0, Fax-DW: -999 Konzeption: New Business Gestaltung: Gabriele Sonnberger Geschäftsführer: Lorin Polak (DW 300), [email protected] Hinweis: Im Sinne einer leichteren Lesbarkeit werden geschlechtsspezif ische Bezeichnungen nur in ihrer männlichen Form a ngeführt. Dies impliziert keinesfalls eine Benachteiligung des jeweils anderen Geschlechts. Frauen und Männer mögen sich von den Inhalten unseres Newsletters gleichermaßen angesprochen fühlen. Das aktuelle NEW BUSINESS 3/16 – das Print-Magazin für Unternehmer – gibt‘s in Ihrer Trafik oder im Abo! www.newbusiness.at Das vierzehntägige Servicemagazin für Unternehmer KW 16-17 • 2016 / SEITE 2 Gleich zwei Talent-Wettbewerbe fanden im KNAPP-Headquarter in Hart statt. Beim KNAPP Coding Contest und im Finale der SPS Challenge wetteiferten Schüler und Studenten um attraktive Preisgelder und Praktikumsplätze. Talent-Wettbewerbe bei KNAPP Junge Talente konnten sich bei zwei Wettbewerben der KNAPP AG beweisen. B ereits zum fünften Mal tüfteln IT-Talente an einer kniffligen Programmieraufgabe aus der Logistikpraxis. Die rund 60 Teilnehmer beim diesjährigen Coding Contest kommen aus der Steiermark, Kärnten, Wien und dem Burgenland. Sie hatten die Aufgabe ein Software-Modul, wahlweise in Java oder C#, zur Optimierung von Warenbewegungen zu entwickeln, das eine rasche Auftragsbearbeitung und Auslieferung an den Kunden ermöglicht. „KNAPP ist Spezialist für Lagerautomation und Lagerlogistik-Software und zählt zu den größten steirischen IT-Arbeitgebern. Mit diesem Wettbewerb wollen wir IT-Talente für die vielseitigen Aufgaben und Herausforderungen in der Logistik begeistern“, erklärt Ingo Spörk, Personalleiter bei KNAPP. Er ist überzeugt, dass jeder Teilnehmer ein Gewinner ist. Viele Teilnehmer nutzen die Chance über Praktika oder Teilzeitjobs erste Berufserfahrungen im weltweit agierenden Unternehmen zu sammeln. Den KNAPP Coding Contest und somit das Preisgeld von 1.500 Euro gewinnt Martin Zimmermann von der TU Graz. Über den zweiten Platz und über 1.250 Euro kann sich Christian Michael Krickl von der HTLKaindorf freuen. Vorjahressieger Peter Pötzi ist wieder vorne mit dabei und sichert sich den 3. Platz und gewinnt 1.000 Euro. Finale der KNAPP SPS-Challenge Die SPS-Challenge ist ein Teamwettbewerb. Das Schülerprojekt wurde, unter der Leitung von Peter Puchwein, Bereichsleiter Innovation bei KNAPP, und Group Manager Software Realtime Systems, Stefan Pfeifer, über ein ganzes Semester betreut. Für die Elektrotechniker und Mechatroniker galt es, eine Steuerung aus FISCHER-Technik-Komponenten und einem SPS Starter Kit für ein Trainingsmodell mit Arbeitsstationen und einer Fördertechnik mit Transportgut zu entwickeln. Bewertet die gesamte Projektphase. Das Siegerteam von der HTL Weiz darf sich neben einer kräftigen Finanzspritze von 1.500 Euro auch auf ein „Erlebnispraktikum“ im Sommer bei KNAPP in der Produktentwicklung freuen. Auch der 2. Platz geht an die HTL Weiz. Den 3. Platz sichert sich die HTBL Kapfenberg. Sie erhalten Preisgelder in der Höhe von 1.000 und 750 Euro. ■ www.knapp.at Ins. NB MIT DUK 03.16 Newsletter_: 06.04.16 16:38 Seite 1 v für Exklusi SINESS NEW BU nen Leserin er! und Les New Business – Das Magazin für Unternehmer vergibt zwei Teilstipendien für folgende Lehrgänge der Donau-Universität Krems: Professional MSc Management und IT Corporate Governance und Management MBA Ein Stipendium umfasst 50% der aktuellen Studiengebühr. Beide Lehrgänge sind berufsbegleitend zu absolvieren und dauern 4 Semester. Über die Vergabe der Stipendien wird auf Basis der Bewerbungsunterlagen entschieden. Nähere Informationen und Teilnahmemodalitäten: www.donau-uni.ac.at/nb-stipendien Themen die den Markt bewegen Archiv Compliance Zusammenarbeit Geschäftsprozesse Rechnungsverarbeitung Office 365 Revisionssicherheit E-Mail-Management ERP-Integration Transparenz Vertragsmanagement Effizienz Personalakte Mobile Erfassung Fristen Aktenlösungen EASY: Lösungen für Ihr Geschäft. EASY SOFTWARE entwickelt seit 1990 nachhaltige Lösungen für elektro- EASYSOFTWARE SOFTWAREGmbH GmbH EASY nische Akten und Archivierung sowie Vorgangsautomatisierung – effizient, Sebastian-Kneipp-Straße Mauermannstraße 12 8 leicht installierbar, einfach zu warten. Das gilt zum Beispiel für die digitale 5020Salzburg Salzburg 5023 Rechnungsverarbeitung, das Vertragsmanagement, das Personalwesen so- Österreich Österreich wie für zahlreiche weitere Unternehmensbereiche und Abteilungen. Mit über 12.000 branchenübergreifenden Kundeninstallationen zählt EASY SOFTWARE E-Mail:[email protected] [email protected] E-Mail: zu den führenden Herstellern für elektronisches Dokumentenmanagement, Web:www.easy-austria.at www.easy-austria.at Web: digitale Archivierung und Workflow. Weitere Informationen unter www.easy-austria.at Das vierzehntägige Servicemagazin für Unternehmer KW 16-17 • 2016 / SEITE 4 Wasserstrahlschneiden ist eines der am schnellst wachsenden industriellen Fertigungsverfahren. Die vielseitigen Anwendungsfelder, die einfache Handhabung und die Effektivitätssteigerungen überzeugen Anwender in verschiedensten Branchen. STM gehört zu den absoluten Wasserstrahlschneide-Pionieren. Fertigen mit Wasserstrahltechnologie B Bezahlte Anzeige ei der STM Stein-Moser GmbH hat Wasserstrahlschneiden System und Tradition. Bereits vor 27 Jahren begann das österreichische Unternehmen mit der serienmäßigen Fertigung von eigenen Anlagen. Das Ziel des Unternehmens war von Anfang an, Kunden ebenso wirtschaftliche wie maßgeschneiderte Fertigungslösungen bei serienmäßiger Qualität und erstklassigem Service zu bieten. Mit Erfolg: Heute zählt STM zu den weltweit führenden Wasserstrahlschneidespezialisten. Mit einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis, hohem Bedienungskomfort sowie Verschleißfestigkeit, Wartungsfreundlichkeit und Effizienz ermöglichen die kompakten Portalanlagen auch kleinen und mittleren Betrieben den Einstieg in die boomende Werkzeugtechnologie. Aber nicht nur das: Dank intensiver Forschungstätigkeit in Kooperation mit namhaften Institutionen garantiert STM nicht nur organisatorisch, sondern auch technologisch Kontinuität. Zudem sorgt ein gewachsenes Netzwerk an Lieferanten und Vertriebspartnern für eine ebenso enge wie reibungslose Zusammenarbeit. Bemerkenswerter Service für Kunden Die STM GmbH hat ihren Hauptsitz im österreichischen Eben und ist seit 1986 in der Entwicklung von Wasserstrahlschneidetechnologien aktiv. Hervorgegangen aus einem klassischen Steinmetz-Betrieb pro- duzierte das Unternehmen anfänglich Folienschneidemaschinen für die Steinindustrie in Österreich, Deutschland und Skandinavien. Der Erfolg veranlasste STM 1990 dazu, das Wasserstrahlschneidesystem für andere Industriezweige zu adaptieren und zu erweitern. Heute verfügt der innovative FullserviceSpezialist über ein breites Sortiment, das insbesondere den Bedarf der Stahl-, Aluminium-, Metall-, Kunststoff-, Dichtungswerkstoff-, Stein- und Glasindustrie nahezu vollständig abdeckt. Neben Wasserstrahlschneideanlagen bietet STM auch Komponenten und Hochdruckpumpen sowie eine ganzheitliche Kundenbetreuung mit bemerkenswerten Serviceleistungen an. Individuelle Bedarfsanalyse Abgesehen von technischer Effizienz und individueller Beratung legt das Unternehmen großen Wert auf eine flexible Funktionalität: Die Maschinen werden technisch exakt dem Bedarf angepasst, der Kunde muss keinerlei unnütze Zusatzapplikationen in Kauf nehmen und legt sich dennoch nicht fest. Denn auch Einsteigermodelle sind beliebig aufrüstbar und lassen sich veränderten Anforderungen schnell und zuverlässig anpassen. Dazu trägt die Vielseitigkeit des Modulsystems mit Schneidetischen und Zubehör in verschiedensten Ausführungen entscheidend bei. Zudem bietet die bedienerfreundliche, wartungsarme Konstruktion der Anlagen eine ressourceneffiziente Fertigung und ein rundum überzeugendes Preis-LeistungsVerhältnis. Je nach individuellem Bedarf bestehen diverse Tuning-Optionen. Dazu gehört eine automatische Höhenabtastung mit Kollisionsschutz, eine Unterdrucküberwachung im Abrasivdosiersystem genauso wie die Möglichkeit, mehrere Schneidköpfe gleichzeitig zu betreiben. Das gesamte Spektrum aller relevanten Optionen präsentiert STM bei der individuellen Bedarfsanalyse. Langfristig Profitabel Durch eine kontinuierliche Beratung, Schulung sowie einen umfassenden Ersatzteil- und Wartungsservice stellt STM sicher, dass die Fertigungsprozesse seiner Kunden auch langfristig maximal profitabel bleiben. De facto unterstützt STM seine Kunden also von der technischen Beratung, BusinessPlanung, Musterkalkulation über die Projektierung von Komplettsystemen, Testverfahren, Spedition bis hin zu Verkaufstrainings und der Vermittlung von Lohnaufträgen. ■ STM Stein-Moser GmbH 5531 Eben Gewerbegebiet Gasthof Süd 178 Tel.: +43/6458/20014-0 Fax: +43/6458/20014-5 [email protected] www.stm.at Von Ihnen die Vision. Von uns die Immobilie. IMMOBILIEN VERMITTLUNG LIEGENSCHAFTS VERWALTUNG ARCHITEKTUR BAUMANAGEMENT FACILITY MANAGEMENT 1010 Wien, Herrengasse 17 T +43 1 534 73-0 Das vierzehntägige Servicemagazin für Unternehmer KW 16-17 • 2016 / SEITE 6 Der Import- und Exportgroßhändler aus Pasching weist langjähriges Know-how im Bereich der Schaltschrank komponenten, der Netzschutztechnik sowie der USV- und Funksysteme vor. Aus Fischmeister wird PRI:LOGY D ie gute Nachricht gleich vorweg: Für die bestehenden Kunden ändert sich nichts, wenn aus der Fischmeister Handelsge smbH m it dem Ja h re swe ch sel d ie PRI:LOGY SYSTEMS GmbH wird. Der Import- und Exportgroßhändler aus Pasching wird auch weiterhin mit der gewohnten Präzision und Qualität auftreten. Der Wandel vom klassischen Handelsunternehmen zu einem erfolgreichen Systemanbieter in den Bereichen Energie-, Funk-, Installations-, Mess-, Netzschutz- und Netzwerktechnik hat den geschäftsführenden Gesellschafter Ing. Günther Fürst dazu bewogen, den Firmenauftritt neu zu definieren und zu prägen. Mit dabei ist ebenfalls ein neues Firmenlogo. Was bisher geschah Im Jahr 1949 als Vertretung mehrerer Kabelwerke gegründet, kann das Paschinger Unternehmen heute auf eine langjährige Erfolgsgeschichte zurückblicken. Nach und nach gelang es der anfangs kleinen Firma, sich zu einem Import- und Exportgroßhändler weiterzuentwickeln. Seit 1985 konzentriert sich das oberösterreichische Unternehmen im Großhandel auf Schaltschrankkomponenten. Zum Kernprogramm der ehemaligen Fischmeister HandelsgesmbH gehört mittlerweile die Netzschutztechnik mit Schwerpunkt normgerechte Stromversorgungs- und Überwachungssysteme für Ing. Günther Fürst, geschäftsführender Gesellschafter von PRI:LOGY SYSTEMS medizinisch genutzte Bereiche wie Krankenhäuser, Sanatorien oder ambulante Kliniken sowie spezielle Überwachungssysteme zur Früherkennung von Isolationsverschlechterungen in Industrieanlagen, Kraftwerken und Rechenzentren. Österreichweite Dienstleistungen: Garantiert die beste Qualität Die Zusammenarbeit mit zertifizierten Herstellern, welche über Produktionsanlagen verfügen, die aufgrund neuester Technik auch die höchste Qualität garantieren können, liegt dem Unternehmen besonders am Herzen. Kunden können sich sicher sein, sowohl umfassendes Know-how als auch innovative, maßgeschneiderte, sichere und wirtschaftliche Lösungen angeboten zu bekommen. Außerdem garantiert das Hauptlager mit mehr als 2.000 Artikeln – das sogenannte „Kernstück der Logistik“ – schnelle Verfügbarkeit für die Kunden. Die moderne ERP-Software und eine effiziente Vertriebsorganisation sorgen für schnelle Auftragsabwicklungen und Lieferungen. Unterstützung bei Planung & Konzep- tion I nstallation von Visualisierungslö- sungen B eratung bei anwendungsspezifischen Problemen Einweisungen und Schulungen Inbetriebnahmeunterstützung Spleiß- und Messarbeiten Störungsbehebungen S eminare und Präsentationen PRI:LOGY SYSTEMS GmbH 4061 Pasching, Neuhauserweg 12 Tel.: +43/7229/90201-40 [email protected] www.prilogy-systems.at ■ Lager- + Fördertechnik n Logistiklösungen HLF HEISS Ges. m.b.H. Förder- und Lagertechnik Viktor Kaplan Allee 1 A-7023 Pöttelsdorf Tel. +43 (0) 2626 / 5870 Fax +43 (0) 2626 / 5875 [email protected] www.heiss.at Heisse Sache … Firmengründung: 1980 Geschäftsführung: Mag. Monika Heiss, MIM (CEMS) Firmengruppe Heiss: HLF Heiss GmbH Heiss Logistic Consulting Heiss Logistic Sicherheitstechnisches Zentrum Besser beraten – mehr Erfolg! Aufgrund unserer innovativen Produktpolitik im Bereich Lager-, Kommissioniertechnik und Betriebslogistik zählen wir zu den führenden Unternehmen Österreichs. Kundenorientierung, erstklassige Qualität und hohe Zuverlässigkeit sind die Grundlage unserer exzellenten Marktposition. HLF Heiss versteht es seit über 35 Jahren in einer sich schnell verändernden Wirtschaftswelt, den Erfolg seiner Kunden durch innovative Ideen und Einsatz modernster Technik zu sichern. Unsere Unternehmensleitsätze: Qualität beginnt bei der Beratung Langjähriges Know-How und neueste Technik ermöglichen unseren Ingenieuren Lösungsvorschläge auszuarbeiten, die für unsere Kunden das erforderliche Einsparungspotenzial und Leistungszuwächse bringen. Insbesondere wollen wir auf unsere zukunftsorientierten Kommissioniersysteme hinweisen. Hochwertige Produkte Für unsere Anlagen setzen wir ausschließlich Produkte von führenden Herstellern im Bereich der Lager-, Betriebs- und Fördertechnik ein, die auch den begleitenden Informationsfluss mittels zeitgemäßer Hard- und Software abdeckt. Montage und Service Zum Erfolg unseres Unternehmens trägt wesentlich unser firmeneigenes Montageteam durch eine fach- und termingerechte Montage bei. Kundendienst Unsere Techniker führen in unseren Servicefahrzeugen Originalteile mit, die für den Erhalt der Funktion Ihrer Anlagen sorgen. Lieferprogramm: Fördertechnik n Förderanlagen für Stückgut wie Behälter, Kartons, Werkstücksträger n Förderanlagen für Paletten, Gitterboxen und Spezialgebinde Regalanlagen Fachboden-, Paletten-, Kragarmregale n Durchlaufregale für Behälter, Kartons und Paletten n Einrichtungssysteme Lagerbühnen n Verpackungs- und Versandsysteme n Beschriftungssysteme n Kunststoffbehälter Sichtlager- und Regalkästen n Norm- und KLT-Behälter n Mehrwegbehälter n Automatische Lagersysteme Hochregallagerlift „Lean-Lift“ n Industrie- und Büropaternoster n Kassettenlager für Langgut und Bleche n Gesamtlogistiksysteme Wareneingang n Zentral- und Kommissionierlager n Kommissionier- und Materialflusssystem n Kontroll-, Verpackungs- und Versandtätigkeit n Das vierzehntägige Servicemagazin für Unternehmer KW 16-17 • 2016 / SEITE 8 Shortcuts Genussoase in den Salzburger Bergen Immofinanz und CA Immo verschmelzen „Der Löwe“ Hotel-Tipp Die Tische sind gedeckt, die Gäste werden erwartet. Er ist eine kleine, feine Adresse für Gourmets und Genießer – „Der Löwe“ im Zentrum von Leogang, mitten in der prachtvollen Salzburger Bergwelt. Dem kulinarischen Genuss wird in dem familiär geführten Hotel größte Aufmerksamkeit und eine sehenswerte architektonische Kulisse geschenkt. Spätestens seit in der stylischen Lions Lounge mit ihrem Interieur aus hunderten zylindrischen Elementen beste Weine, Whiskeys, Grappas, regionale Brände, Cocktails, feine Zigarren und gepflegte Kommunikation ihr exklusives Ambiente gefunden haben, ist der Löwe in aller Munde. Von Falstaff wird die Lions Lounge als eine der besten Bars Österreichs gehandelt. Die begehbare Vinothek, in der 200 Spitzenweine aus aller Welt lagern, verbindet die Lions Lounge mit dem Restaurant Löwe. Dort kreiert der Chef de cuisine, Albert Dschulnigg, täglich ein Fünf-GängeGourmetmenü ganz nach den Prinzipien seiner „Alpinen Gourmetküche“.www.loewe.at Auszeichnung Nachhaltigkeitspreis Logistik 2016 vergeben Preisträger des fünften Nachhaltigkeitspreises Logistik, der jährlich im Rahmen des Logistik Dialogs in Wien von den BVL-Organisationen Österreich und Deutschland verliehen wird, ist die Österreichische Post. Das Unternehmen wird für sein Projekt „Es steckt viel Grün im Gelb – Die Modellregion E-Mobility Post“ und das Projekt „Grünes Wien 2016“ ausgezeichnet. In ihrem Leitbild sagt die Österreichische Post über sich selbst: „Was uns wirklich wichtig ist: Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit.“ Dazu gehört, dass Ressourcen sparsam und nachhaltig genutzt werden. „Wir konnten uns davon überzeugen, dass dies nicht nur Theorie und Lippenbekenntnis ist, sondern dass dahinter ganz praktische Konzepte stehen“, so der Vorsitzende der Jury, Dr. Christian Plas, Geschäftsführender Gesellschafter der Denkstatt GmbH, Wien. „Einfach machen“, so erschien der Jury die Maxime, von der sich die Post leiten lässt. www.post.at Förderung Forschungsprojekte für Smart Grids Die europäische Initiative „ERA-Net Smart Grids Plus“ veröffentlicht ihre zweite Ausschreibung für transnationale Forschungsprojekte zu Smart Grids. Das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie und der Klima- und Energiefonds unterstützten diese Ausschreibung mit Fördermitteln von rund 3,4 Mio. Euro. Sie bieten damit heimischen Technologieunternehmen die Möglichkeit, sich an der von 21 europäischen Ländern und Regionen getragenen und durch die Europäische Kommission kofinanzierte Forschungsinitiative zu beteiligen und so ihre Wettbewerbsfähigkeit im globalen Wettbewerb zu steigern. Technologieminister Gerald Klug: „Im Bereich Smart Grids hat sich Österreich bereits als Frontrunner gut positioniert. Die frühe Positionierung in diesem Innovationsfeld und die Förderungen von bmvit und Klimafonds haben Österreich in eine international führende Position gebracht – diese Stärke gilt es auszubauen.“ Als Einreichschluss für Projektvorschläge ist der 15. Juni 2016 vorgesehen. www.klimafonds.gv.at Einigung im langen Bieterstreit: Die österreichischen Immobilienfirmen Immofinanz und CA Immo stehen vor der Fusion. Die Immofinanz kauft 26 Prozent an der CA Immo für 604 Millionen Euro. Der Abschluss der Transaktion ist für Sommer 2016 geplant und vorbehaltlich der Zustimmung durch die Wettbewerbsbehörden, den Aufsichtsrat der IMMOFINANZ sowie den Vorstand der CA Immo für die Übertragung der Namensaktien. Dr. Oliver Schumy, CEO der IMMOFINANZ, sagt: „Die heutige Mitteilung stellt einen weiteren wichtigen Schritt in der Transformation der IMMOFINANZ dar. Mit der Akquisition des Anteils an der CA Immo sowie der Entscheidung zur Abspaltung bzw. zum Verkauf unseres russischen Portfolios haben wir jetzt die Grundlage für diese Verschmelzung geschaffen. Mit dem Zusammenschluss entsteht ein führendes Immobilienunternehmen in Zentral- und Osteuropa. Die Portfolios beider Firmen ergänzen sich äußerst vorteilhaft und wir erwarten signifikante Synergien durch diese Transaktion.“ www.immofinanz.com Wirksamer Schutz vor virtuellen Angriffen Internetkriminalität ist in der österreichischen Unternehmensrealität angekommen. Noch nie gab es so zahlreiche gut geplante CyberAngriffe auf österreichische Firmen. Jeden Tag werden neue Meldungen über Hackerangriffe oder andere Formen der Cyberkriminalität veröffentlicht. Doch wo liegen für Unternehmen die konkreten Bedrohungen durch Internetkriminelle? Und wie können sich Unternehmer und Führungskräfte wirksam vorbereiten und schützen? Am 30. Juni beleuchtet ein Expertenteam unter der fachlichen Leitung von RA Mag. Stephan Nitzl, Partner bei DLA Piper Weiss-Tessbach Rechtsanwälte, auf der Lindecampus-Konferenz „Cybercrime“ Schutzmechanismen vor Internetkriminalität aus arbeits-, IT- und strafrechtlicher Sicht und gibt Führungskräften in Rechts-und Personalabteilungen einen umfassenden Überblick über die drohenden Gefahren. Im Fokus stehen sowohl die rechtskonforme Prävention von Cybercrime als auch Verhaltensempfehlungen für den Ernstfall. Weitere Infos: www.lindeverlag.at Das vierzehntägige Servicemagazin für Unternehmer KW 16-17 • 2016 / SEITE 9 Vor den Vorhang! Isabell Hametner ist die neue Leiterin der OMV Personalabteilung I sabell Hametner hat mit April 2016 als Senior Vice President die Leitung von Human Resources des OMV Konzerns übernommen. Sie berichtet direkt an OMV Generaldirektor Rainer Seele. Isabell Hametner studierte Betriebswirtschaft an der Wirtschaftsuniversität Wien und blickt auf fast zwei Jahrzehnte Erfahrung im Personalmanagement zurück. Sie war in führenden internationalen Konzernen wie General Electric und Mondelez International (früher Kraft Foods) in Österreich, Norwegen, in der CEE Region und zuletzt in der Schweiz tätig. In der Schweiz baute www.omv.com FACILITY MANA GEME NT- GUIDE Ihr persönlicher Leitfaden für intelligente Gebäudetech 20 16 MO NEW BUSINESS GUIDES Aktuell: FM-Guide – Ihr Leitfaden für Ihren Unternehmenserfolg BUSIN RE NE W NEW BUSINESS Guides sind Produkte der NEW BUSINESS nik. with S ES Isabell Hametner, Senior sie für Mondelez International die EuropaZentrale in Zürich auf und leitete unter anderem die HR Agenda beim Aufbau eines Joint Ventures über 45 Länder. Isabell Hametner zu ihrer Bestellung: „Die OMV steuert durch sehr anspruchsvolle Zeiten. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind der Schlüssel dafür, um die Herausforderungen zu meistern. Dafür braucht es eine Kultur der Ehrlichkeit, des Vertrauens und der Performance.“ Isabell Hametner ist verheiratet und hat eine Tochter. ■ SS © OMV OMV: Rochade in Personalabteilung BUSINE Verlag GmbH Vice President Wer zahlt Ihre Rechnungen? Ihre Vorteile · Schnell gesicherte Liquidität · Debitorenmanagement durch Profis · Schutz vor Ausfällen · Bessere Kennzahlen Machen Sie Ihre Außenstände zu Bargeld. Wir zahlen Ihre Rechnungen sofort. Sie punkten bei Ihren Lieferanten mit Skontozahlung und profitieren von einem attraktiven Dienstleistungspackage. Wir kümmern uns um die Debitorenverwaltung, das Mahnwesen und das Inkasso. VB Factoring macht´s möglich – schnell und einfach! VB Factoring Bank AG Salzburg: Thomas Rieser, Tel.: 0662/62 35 53-132 [email protected] www.vbfactoring.at Vorteile, die sich rechnen Wien: Mag. Helmut Zimmel, Tel.: 050/40 04-4379 [email protected] www.newbusiness.at DAS MAGAZIN FÜR UNTERNEHMER ww w.n ew bus ines s.at DAS MA GAZ IN F ÜR Alles, was Sie für Ihr Business brauchen! Indu UNT ERN EHM ER Digit alisie rung BUSIN E R sse 6, AP RIL 20 16, 3,9 ��� ��� ��� ��� � ���� � ���� � 0 EU RO P. B. 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