Das vierzehntägige Servicemagazin für Unternehmer im PDF-Format KW 36-37 • 2016 Wettbewerb. Neue Innovationsanreize für den Tourismus im ländlichen Raum. Inhalt Digitalisierung im Tourismus Interview: Digitaler Wandel S. 2 Wasserstrahlschneiden S. 4 Funktion in Perfektion S. 7 Kompetenz in der Factory AutomationS. 8 er Wettbewerb um die Innovationsmillion im Tourismus geht mit dem neuem Schwerpunktthema Digitalisierung in die nächste Runde. „Wir suchen innovative Leuchtturmprojekte, die sich mit der Digitalisierung im Tourismus beschäftigen“, kündigt Wirtschafts- und Tourismusminister Reinhold Mitterlehner anlässlich des Starts der Ausschreibung an. „Die technologische Infrastruktur und das Marketing müssen zunehmend digital ausgerichtet werden, damit Österreich auch in Zukunft zu den touristischen Vorreitern zählt“, betont Mitterlehner. Aufgrund der Digitalisierung gehe es auch im Tourismus darum, sich stärker zu vernetzen, über den eigenen Tellerrand hinauszublicken und gemeinsam mit anderen Betrieben destinationsübergreifend zu agieren – zum Beispiel in den Bereichen Technologie, Erlebnisorientierung und der Weiterbildung der Mitarbeiter. „Unternehmen erhalten dadurch nicht nur einen Wettbewerbsvorteil, sondern sparen sich auch finanzielle Ressourcen“, so der Österreich Werbung/Andre Schönherr D Minister. Eingereicht werden können innovative Vorhaben, die die Konzeption, Entwicklung und Umsetzung kreativer und buchungsrelevanter Angebote durch KMU der Tourismus- und Freizeitwirtschaft oder durch überbetriebliche Kooperationen entlang der touristischen Wertschöpfungskette im ländlichen Raum zum Inhalt haben. Eine Fachjury bewertet die Einreichungen und kürt die Siegerprojekte. Insgesamt steht wieder eine Million Euro zur Verfügung. Einreichungen sind bis zum 1. März 2017 unter www.oeht.at möglich. n www.oeht.at In Kürze STRABAG errichtet Stadion in Bratislava Die STRABAG SE, der europäische Technologiekonzern für Baudienstleistungen, wird im Auftrag des Investors NFŠ a.s. das neue slowakische Fußballnationalstadion mit über 22.000 Sitzplätzen in Bratislava bauen. Der von STRABAG zu errichtende erweiterte Rohbau inklusive der technologischen Mindestausstattung soll 2018 fertiggestellt sein. Der Auftragswert beträgt 50 Miollionen Euro. Das Stadion wird am Standort des früheren, mittlerweile abgerissenen Stadions Tehelné pole entstehen und den Anforderungen der UEFA-Kategorie 4 entsprechen. Damit bietet das neue Stadion auch Platz für Länderspiele. „Mit dem Fußballnationalstadion erhält der slowakische Fußball eine moderne Sportstätte. Wir freuen uns hier unser Know-how im Bereich des Stadion- und Sportstättenbaus einbringen zu können“, sagt Thomas Birtel, Vorstandsvorsitzender der STRABAG SE. In der Slowakei ist der STRABAG-Konzern seit 1991 tätig. www.strabag.com Hotel-Tipp: L‘Apogée Courchevel S. 10 Vor den Vorhang: Christoph Badelt S. 11 In Kürze II Höchststand bei Sicherheitslücken 350 veröffentlichte Android-Schwachstellen hat die Datenbank für IT-Angriffsanalysen des Hasso-Plattner-Instituts in den ersten acht Monaten dieses Jahres registriert. Damit hat sich deren Anzahl im Vergleich zum Vorjahr bereits mehr als verdoppelt. Bei rund 70 Prozent der ermittelten Sicherheitslücken handelt es sich um gravierende, sogenannte kritische Schwachstellen. „Die weite Verbreitung von AndroidSystemen macht die Software als Angriffsziel besonders attraktiv für Kriminelle, gleichzeitig suchen Experten aber auch intensiver nach Lücken“, so HPI-Institutsdirektor Christoph Meinel. „Nutzer sollten darauf achten, ihre Geräte von Herstellern zu beziehen, die regelmäßige Updates durchführen“, so Meinel. https://hpi-vdb.de Impressum Medieneigentümer, Herausgeber, Redaktionsadresse: New Business Verlag GmbH, A-1060 Wien, Otto-Bauer-G. 6, T.: +43/1/235 13 66-0, Fax-DW: -999 Konzeption: New Business Gestaltung: Gabriele Sonnberger Geschäftsführer: Lorin Polak (DW 300), [email protected] Hinweis: Im Sinne einer leichteren Lesbarkeit werden geschlechtsspezif ische Bezeichnungen nur in ihrer männlichen Form a ngeführt. Dies impliziert keinesfalls eine Benachteiligung des jeweils anderen Geschlechts. Frauen und Männer mögen sich von den Inhalten unseres Newsletters gleichermaßen angesprochen fühlen. Das aktuelle NEW BUSINESS 6/16 – das Print-Magazin für Unternehmer – gibt‘s in Ihrer Trafik oder im Abo! www.newbusiness.at Das vierzehntägige Servicemagazin für Unternehmer KW 36-37 • 2016 / SEITE 2 Peter Parycek und Walter Seböck von der Donau-Universität Krems sprachen mit NEW BUSINESS Herausgeber Lorin Polak über die fortschreitende Digitalisierung in Wirtschaft und Gesellschaft. Wie wird die Digitalisierung Unternehmensstrategien verändern? Parycek: Durch die rasanten Entwicklungen der letzten Jahre müssen sich alle Branchen intensiv mit der Digitalisierung und ihren Auswirkungen auseinandersetzen. Bislang haben wir die IT hauptsächlich zur Prozessoptimierung eingesetzt, ohne die damit verbundenen Geschäftsmodelle in Frage zu stellen. Aber jetzt beginnt die Software, in die Objekte hineinzuwachsen, und mit dieser fortschreitenden Digitalisierung der Gesellschaft sehen wir, dass alle Branchen gefordert sind, ihre Dienstleistungen und Produkte zu hinterfragen. Wird die Digitalisierung neue Funktionen im Unternehmen schaffen? Parycek: Ja, diese Entwicklung führt schlus- sendlich auch dazu, dass wir einen „Chief Data Officer“ in der Geschäftsführung brauchen. Bisher waren die IT-Leiter in der Rolle, Prozesse und Informationen zu verknüpfen und diese intern und extern fließen zu lassen. Das reicht nicht mehr. Unternehmen müssen sich überlegen, was diese technologische Revolution für Produkte und Services bedeutet. Genau diesen Paradigmenwechsel geben wir den Studierenden in der Weiterbildung sowohl im IT- als auch im Management-Bereich mit. Was hat Sie zur Stipendien-Kooperation mit NEW BUSINESS bewogen? Parycek: Weil die Unternehmen unabhängig von ihrer Branche jetzt auf diesen Paradigmenwechsel aufmerksam gemacht werden müssen. Die von Ihnen angeregte Partnerschaft mit NEW BUSINESS lag auf der Hand, da Ihr Magazin die Transformation bereits im Namen trägt. Walter Seböck, Zentrumsleiter Infrastrukturelle Sicherheit Warum wird das Thema Informationssicherheit auf die leichte Schulter genommen? Seböck: Informationssicherheit wurde mit dem Funktionieren der IT gleichgesetzt und Bezahlte Anzeige • Fotos: Donau-Universität Krems Digitaler Wandel Das vierzehntägige Servicemagazin für Unternehmer KW 36-37 • 2016 / SEITE 3 Informationen zunehmend in den Fokus. Daten wurden zur Ware und Ware schützt man. Hier gilt es, Werte wie Transparenz, Offenheit und Kollaboration neu zu definieren und neue Geschäftsfelder zu entwickeln. Die Donau-Universität setzt auf einen Forschungs- und Weiterbildungsschwerpunkt zum Thema Sicherheit. Was kann man sich darunter vorstellen? Seböck: Wenn wir Don Tapscott folgen, Peter Parycek, Leiter Department für E-Governance in Wirtschaft und Verwaltung war damit in der Technik angesiedelt. Das änderte sich mit der Durchdringung aller Wertschöpfungsprozesse durch die IT und der daraus folgenden Abhängigkeit von UnIns. NB MIT DUK 04.e$S_: 01.04.16 11:46 Seite 1 ternehmen und Gesellschaft von der IT. Damit rückten die IT und der Wert von dann stehen wir an der Schwelle zur Netzwerkgesellschaft, die die alten Modelle des Industriezeitalters ablöst und den Prinzipien Zusammenarbeit, Offenheit, Teilen und Interdependenz folgt. Wir brauchen aber nicht so weit zu gehen, um zu sehen, wie brandaktuell das Thema Sicherheit ist. Uns ist allen klar, dass es eine hundertprozentige Sicherheit nicht geben kann, dass Sicherheit ein Prozess und stark mit Emotionen und wenig mit Logik beschreibbar ist. Wir sprechen von Safety im Sinn von Betriebssicherheit und von Security im Sinn von Angriffssicherheit. Alle sind aufgefordert, Visionen und Fragen zu formulieren, denn Security hat nur einen Fokus: den Menschen. ■ www.donau-uni.ac.at Info-Box Zwei Stipendien für unsere LeserInnen Das Department für E-Governance in Wirtschaft und Verwaltung an der Donau-Universität Krems hat sich durch Forschung und U niversitätslehrgänge im Management-, IT- und Sicherheitsbereich als Kompetenzzentrum für Themen zur digitalen Transformation und Sicherheit in Wirtschaft und Gesellschaft etabliert. Es besteht aus dem Zentrum für E-Governance und dem Zentrum für Infrastrukturelle Sicherheit und wird von Univ.-Prof. Dr. Peter Parycek und Dr. Walter Seböck geleitet. Innovative Vermittlungsmethoden, akkreditierte wissenschaftliche Q ualität bei maximaler Praxisnähe und Umsetzbarkeit des Erlernten sind die Erfolgsgarantie für AbsolventInnen. NEW BUSINESS unterstützt diese zukunftsorientierte Ausrichtung und vergibt exklusiv für NEW BUSINESS LeserInnen zwei Teilstipendien für die Universitätslehrgänge „Professional MSc Management und IT“ und „MBA Corporate Governance & Management“ der Donau-Universität Krems. Alle Informationen rund um die Teilstipendien finden Sie unter: www.donau-uni.ac.at/nb-stipendien Berufsbegleitend studieren Professional MSc Management und IT Spezialisierungen: > IT Consulting > Strategie, Technologie & Management > Supply-Chain-Management > Industrial Engineering > Information Security Management MBA Corporate Governance und Management Spezialisierungen: > Integrative Leadership und Unternehmensführung > Quantitatives Management und Unternehmensführung > IT-Governance und Strategie MSc Security Studies > Security und Safety Management > Fire Safety Management > Information Security Management > Veranstaltungssicherheit/Event Security und Safety Management Donau-Universität Krems Department für E-Governance in Wirtschaft und Verwaltung [email protected] | Tel. +43 (0)2732 893-2307 www.donau-uni.ac.at/egov Das vierzehntägige Servicemagazin für Unternehmer KW 36-37 • 2016 / SEITE 4 Wasserstrahlschneiden ist eines der am schnellst wachsenden industriellen Fertigungsverfahren. Die vielseitigen Anwendungsfelder, die einfache Handhabung und die Effektivitätssteigerungen überzeugen Anwender in verschiedensten Branchen. STM gehört zu den absoluten Wasserstrahlschneide-Pionieren. Fertigen mit Wasserstrahltechnologie B ei der STM Stein-Moser GmbH hat Wasserstrahlschneiden System und Tradition. Bereits vor 27 Jahren begann das österreichische Unternehmen mit der serienmäßigen Fertigung von eigenen Anlagen. Das Ziel des Unternehmens war von Anfang an, Kunden ebenso wirtschaftliche wie maßgeschneiderte Fertigungslösungen bei serienmäßiger Qualität und erstklassigem Service zu bieten. Mit Erfolg: Heute zählt STM zu den weltweit führenden Wasserstrahlschneidespezialisten. Mit einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis, hohem Bedienungskomfort sowie Verschleißfestigkeit, Wartungsfreundlichkeit und Effizienz ermöglichen die kompakten Portalanlagen auch kleinen und mittleren Betrieben den Einstieg in die boomende Werkzeugtechnologie. Aber nicht nur das: Dank intensiver Forschungstätigkeit in Kooperation mit namhaften Institutionen garantiert STM nicht nur organisatorisch, sondern auch technologisch Kontinuität. Zudem sorgt ein gewachsenes Netzwerk an Lieferanten und Vertriebspartnern für eine ebenso enge wie reibungslose Zusammenarbeit. Bemerkenswerter Service für Kunden Die STM GmbH hat ihren Hauptsitz im österreichischen Eben und ist seit 1986 in der Entwicklung von Wasserstrahlschneidetechnologien aktiv. Hervorgegangen aus einem klassischen Steinmetz-Betrieb pro- duzierte das Unternehmen anfänglich Folienschneidemaschinen für die Steinindustrie in Österreich, Deutschland und Skandinavien. Der Erfolg veranlasste STM 1990 dazu, das Wasserstrahlschneidesystem für andere Industriezweige zu adaptieren und zu erweitern. Heute verfügt der innovative Fullservice-Spezialist über ein breites Sortiment, das insbesondere den Bedarf der Stahl-, Aluminium-, Metall-, Kunststoff-, Dichtungswerkstoff-, Stein- und Glasindustrie nahezu vollständig abdeckt. Neben Wasserstrahlschneideanlagen bietet STM auch Komponenten und Hochdruckpumpen sowie eine ganzheitliche Kundenbetreuung mit bemerkenswerten Serviceleistungen an. Individuelle Bedarfsanalyse Abgesehen von technischer Effizienz und individueller Beratung legt das Unternehmen großen Wert auf eine flexible Funktionalität: Die Maschinen werden technisch exakt dem Bedarf angepasst, der Kunde muss keinerlei unnütze Zusatzapplikationen in Kauf nehmen und legt sich dennoch nicht fest. Denn auch Einsteigermodelle sind beliebig aufrüstbar und lassen sich veränderten Anforderungen schnell und zuverlässig anpassen. Dazu trägt die Vielseitigkeit des Modulsystems mit Schneidetischen und Zubehör in verschiedensten Ausführungen entscheidend bei. Zudem bietet die bedienerfreundliche, wartungsarme Konstruktion der Anlagen eine ressourceneffiziente Fertigung und ein rundum überzeugendes Preis-LeistungsVerhältnis. Je nach individuellem Bedarf bestehen diverse Tuning-Optionen. Dazu gehört eine automatische Höhenabtastung mit Kollisionsschutz, eine Unterdrucküberwachung im Abrasivdosiersystem genauso wie die Möglichkeit, mehrere Schneidköpfe gleichzeitig zu betreiben. Das gesamte Spektrum aller relevanten Optionen präsentiert STM bei der individuellen Bedarfsanalyse. Langfristig Profitabel Durch eine kontinuierliche Beratung, Schulung sowie einen umfassenden Ersatzteil- und Wartungsservice stellt STM sicher, dass die Fertigungsprozesse seiner Kunden auch langfristig maximal profitabel bleiben. De facto unterstützt STM seine Kunden also von der technischen Beratung, BusinessPlanung, Musterkalkulation über die Projektierung von Komplettsystemen, Testverfahren, Spedition bis hin zu Verkaufstrainings und der Vermittlung von Lohnaufträgen. ■ STM Stein-Moser GmbH 5531 Eben Gewerbegebiet Gasthof Süd 178 Tel.: +43/6458/20014-0 Fax: +43/6458/20014-5 [email protected] www.stm.at Das vierzehntägige Servicemagazin für Unternehmer KW 36-37 • 2016 / SEITE 5 EASY HR ist eine benutzerfreundliche und intuitive Lösung, die einen revisionssicheren und jederzeit nachvollziehbaren Zugriff auf die Informationen und Akten unabhängig vom S tandort ermöglicht. Besuchen Sie uns auch auf der Personal Austria, Halle A, Stand C.14 So Easy ist Easy HR M it seiner digitalen Personalakte bietet E ASY HR eine sichere und einfache Ablage Ihrer sensiblen Personaldokumente, einen vollständig steuerbaren Zugriff und eine stets lückenlose Dokumentation. Ein flexibles On- und Offboarding-Management steuert und überwacht alle anfallenden Aufgaben bei der Einstellung und Freisetzung der Mitarbeiter. Die digitale Firmenakte bietet eine flexible und sichere Ablage für alle Informationen und Dokumente im HR-Bereich über die Personalakten hinaus. Ausschreibungs- und Bewerbermanagement Ein elektronisches Ausschreibungs- und Bewerbermanagement schafft massive Ar- beitserleichterungen in Recruiting-Prozessen. Sie steigert somit Ihre Reaktionsfähigkeit um ein Vielfaches und verbessert durch beschleunigte Prozesse und transparente Steuerung die Ergebnisse in der Personalgewinnung. Die optionale Anbindung an Online-Stellenmärkte, auf der eigenen Firmen-Webseite ebenso wie bei Drittanbietern, ermöglicht einen durchgängigen Informationsfluss und schnelle Ergebnisse. Qualifikations- und Seminarmanagement Mit dem Qualifikations- und Seminarmanagement behalten Sie kontinuierlich den Überblick über die Möglichkeiten und Fähigkeiten Ihrer Mitarbeiter. Zudem erhalten Sie optimale Unterstützung bei der Weiterbildung und strategischen Personalentwicklung. Vorteile von EASY HR auf einem Blick: n Arbeitsprozesse im Personalbereich laufen gesteuert ab n Die Lösung ist weitgehend intuitiv nutzbar n D ie Abläu fe gew i n nen spü rba r a n Transparenz, Sicherheit und Tempo n Die Mitarbeiter werden von lästigen Routinetätigkeiten entlastet n D ie Sicherheit im Umgang mit den sensiblen Personalinformationen steigt n Viele Fehlerquellen lassen sich so leicht ■ vermeiden www.easy-austria.at WIR KÖNNEN IHR PERSONALWESEN NICHT NEU AUFSTELLEN. ABER LASSEN ES IN EINER GANZ ANDEREN LIGA SPIELEN. IHR HIDDEN CHAMPION FÜR DIGITALES PERSONAL-MANAGEMENT. Schließlich ermöglichen wir mit EASY HR eine effiziente und sichere Verwaltung sensibler Personaldokumente. Intuitiv, transparent, benutzerfreundlich. Ganz im Hintergrund. Ganz für Ihren Erfolg. Machen Sie sich einen Eindruck: www.easy-austria.at Das vierzehntägige Servicemagazin für Unternehmer KW 36-37 • 2016 / SEITE 6 Die SG Connect ist Spezialist für die Implementierung und Betreuung von professionellen, qualitativ hochwertigen und hochverfügbaren Netzwerken und EDV-Systemen, speziell im industriellen Bereich und in der Automatisierungstechnik. ... get connected Hirschmann™ HiLCOS-9.0-Software gewährleistet maximale Hirschmann RED25-Switches ermöglichen kosteneffiziente, maßgeschneiderte Netzverfügbarkeit und Datensicherheit für drahtlose Verbindungen. Netzwerklösungen für Branchen mit Redundanz- und Security-Anforderungen. G egründet wurde das Unternehmen SG Connect im Jahr 1992 von Gerhard Gruber und Karl Szymonik, die beide davor bei Hirschmann Österreich tätig waren. Ihr umfangreiches Know-how diente als ausgezeichnete Basis für die Firmengründung, die sich bis heute als erfolgreicher Schritt bewies. Knapp 25 Jahre später sind beide unverändert als Geschäftsführer bei der SG Connect GmbH tätig. I m L au fe der Ja h re ent w ickelte sich SG Connect vom reinen Distributor zum Lösungsanbieter weiter. Heute konzentriert sich das Wiener Unternehmen auf die Planung, Errichtung, Betreuung und Erhaltung von hochverfügbaren Industrie- und Infrastrukturnetzwerken. Dabei kooperiert SG Connect mit internationalen Branchenführern und setzt das gemeinsame Wissen, sowie deren Produkte und Komponenten ein, um individuelle Lösungen in höchster Qualität zu entwickeln. Immer mehr beratende Komponenten wurden in das Portfolio aufgenommen und damit die Position im konzeptionellen Bereich gefestigt und ausgeweitet. „Unser Firmensitz wurde im Jahr 2004 im Industriezentrum von Wien neu gebaut und begleitet unser Unternehmen nun bei der weiteren Expansion“, weiß Gerhard Gruber zu berichten. Promotion Erfolgreich in die Zukunft Ing. Karl Szymonik und Gerhard Gruber, die beiden Geschäftsführer von SG Connect Electronics Auf den Schlüssel zum Erfolg angesprochen erklärt Karl Szymonik „Ein intensives, ehrliches und auf Langfristigkeit ausgelegtes Verhältnis zu unseren KundInnen und GeschäftspartnerInnen ist die Basis unseres Unternehmenserfolgs – und das seit über 20 Jahren.“ Auch Gerhard Gruber weiß, was den Erfolg des Unternehmens ausmacht: „Wir entwickeln mit unserem Kunden gemeinsam ein hochverfügbares Netzwerk oder EDV-System, implementieren dieses Schwedische Switches und Routingswitches (mit Firewallfunktion) für ausfallsichere Infrastruktur- und Industrienetze und betreuen ihn danach mit 24/7-Support. Die Grundpfeiler unseres Handelns und Denkens sind Professionalität, Zuverlässigkeit, gegenseitige Wertschätzung, Kompetenz.“ ■ SG Connect Electronics Handelsgesellschaft mbH Tel.: +43/1/6176666-0 Fax: +43/1/6176666-99 [email protected] www.sgconnect.com Das vierzehntägige Servicemagazin für Unternehmer KW 36-37 • 2016 / SEITE 7 Als Spezialist für die Fachbereiche Elektro-, Mess- und Regeltechnik sowie Installationen industrieller Anwendungen sorgt die EMAT GmbH für weltweit zufriedene Kunden. 16 Jahre Branchenerfahrung unterstreichen die Kompetenz und Expertise des Unternehmens. Funktion in Perfektion Geräterack und Schaltschrank N eben ihren Kernkompetenzen hat sich die niederösterreichische EMAT GmbH im Laufe ihrer Unternehmensgeschichte weitere Geschäftsfelder erarbeitet und bietet heute auch E-MSR-Planung, die Fertigung von Schaltanlagen, Prozessvisualisierung sowie die Automation von Anlagen nach kundenspezifischen Vorgaben an. Ein durchdachtes Managementsystem sowie Zertifizierungen nach EN ISO 9001-2008 und SCC 2007 garantieren den Kunden nicht nur Qualität mit sicherem Bestand, sondern auch kompetente und zuverlässige Serviceleistungen aus einer Hand. Lösungen mit Know-How Die 85 hochqualifizierten Mitarbeiter der EMAT GmbH besitzen alle notwendigen Zulassungen, um europaweit die perfekte Lösung für Sie zu realisieren. Als Elektromeister, E-MRT-Montageleiter, Prozessleittechniker oder Mechatroniker beherrschen sie auch die Präzision, selbst komplexeste Aufgaben zuverlässig zu lösen. Das Ziel des EMAT-Expertenteams ist die Gestaltung sinnvoller Lösungen in perfekter Abstimmung mit den individuellen Bedürfnissen des jeweiligen Kunden, die darüber hinaus auch auf der Kostenseite überzeugen sollen. Durch eine verlässliche und kompetente Begleitung über die gesamte Projektdauer ist das Unternehmen in der Lage den Ansprüchen seiner Kunden gerecht zu werden. Anlagenbau: Flexibel, effizient und individuell Die Basis für eine perfekt funktionierende Anlage sind qualitativ hochwertig gefertigte Schaltanlagen. Mit dem hauseigenen Schaltanlagenbau ermöglicht EMAT eine individuelle und flexible Herstellung von Schaltschränken. Mit außergewöhnlichem Fachwissen und hochqualifizierten Mitarbeitern bürgt das Unternehmen für eine präzise und professionell ausgeführte Montage. Durch kontinuierliche Weiterbildungsmaßnahmen des Fachpersonals ist jeder Mitarbeiter mit den verschiedensten Anlagen und ihren Besonderheiten vertraut. Ein erfahrener Projektleiter begleitet jeden Kunden während des gesamten Prozesses. So kann ein störungsfreier und effizienter Ablauf garantiert werden. Auch bei Stillständen und Revisionen sind die Experten flexibel und schnell zur Stelle. Herausforderung Engineering Kunden der EMAT GmbH vertrauen auf die jahrelange Erfahrung in der Realisierung von Projekten. Dank fundiertem Fachwissen und praktischer Kompetenz können die besten Resultate geboten werden, wenn es um visualisierte Oberflächen mit intuitiver Bedienung sowie die optimale Anbindung an bereits bestehende Leitsysteme geht. In kontinuierlicher Zusammenarbeit sowie durch intensiven Informationsaustausch mit dem Kunden entstehen bedarfsgerechte und optimal konfigurierte Anlagen. Die darauf aufbauende Systemintegration sowie die Realisierung der Anlage werden von einem umfangreichen Serviceangebot begleitet. Die EMAT GmbH bietet eine Vertiefung des bereits vorhandenen theoretischen und praktischen Wissens sowie eine lückenlose Dokumentation über alle Phasen hinweg. Eine kompetente Projektbegleitung sorgt für leichte und problemlose Implementierung. ■ EMAT GmbH 4300 St. Valentin Hofkirchen 53 Tel.: +43/7435/54173 [email protected] Niederlassung: 9100 Völkermarkt Alfred-Nobel-Str. 1 Tel.:+4232-4460-100 [email protected] www.emat.at Das vierzehntägige Servicemagazin für Unternehmer KW 36-37 • 2016 / SEITE 8 Mit hoher technischer Kompetenz und einem hoch qualifizierten Team ist es ISOTEC gelungen, sich im Bereich der Factory Automation international einen Namen zu machen. Die besten Standardkomponenten B ei der Automatisierung von Bewegungsabläufen setzt die Isotec Automation und Technologie GmbH aus Tulln-Staasdorf au f m a ßge s ch neider te u nd z ug leich kostengünstige Lösungen. Den Isotec-Ingenieuren ist es mit ihren bereits in mehreren europäischen Ländern installierten Anlagen gelungen, eine bisher unerreichte Flexibilität in der Umsetzung der Kundenanforderungen mit hoher Wirtschaftlichkeit zu kombinieren. Zum Einsatz kommen vom Unternehmen selbst entwickelte und ausgereifte Standardkomponenten. Beispielsweise umfasst das Linearmodul-Programm des Unternehmens mehr als zehn Produktlinien in mehreren Baugrößen mit unterschiedlichen Führungs- und Antriebsvarianten, die zu Bewegungssystemen kombiniert werden können. Die Vielfalt der zur Verfügung stehenden Lösungsmöglichkeiten erlaubt es, individuell und flexibel auf die Anforderungen der A nwender einzugehen. Ergänzt werden die Automatisierungs lösungen durch ein eigenes Programm an Transportbändern und Systemprofiltechnik. Das Unternehmen liefert auf Wunsch sowohl die rein mechanischen Komponenten als auch die Ausführung der Antriebs- und Steuerungstechnik, sodass Isotec auch den Bau schlüsselfertiger Anlagen, etwa für die Automobil-, Maschinenbau-, Elektronik-, Holz-, Glas-, Kunststoff- oder Halbleiterindustrie übernimmt. Ständige Erweiterung des KompaktachsenStandardprogramms Die innovativen Eigenentwicklungen für Positionier- und Bewegungsabläufe werden seit über 20 Jahren weltweit in unterschiedlichsten Branchen eingesetzt. Bewährt hat sich dabei das Prinzip, ausgereifte und erprobte Standardmodule auch für hochspezifische Handlingaufgaben einzusetzen. Diesen Marktanforderungen kam Isotec schon im Vorjahr mit einer Erweiterung des StandardKompaktachsenprogramms in sechs verschiedenen Baugrößen und zwei Schienenbreiten entgegen. Für den Einsatz dieser Kompaktachsen sprechen zahlreiche Argumente. Einerseits handelt es sich um bereits tausendfach bewährte Komponenten, die zudem kurzfristig lieferbar sind. Andererseits ist die hohe Flexibilität ein großer Pluspunkt. Die Module lassen sich mit allen gewünschten Antriebskomponenten kombinieren und eignen sich zur Konfiguration von Mehra c h s - Sy s t e m e n . V i e l f ä l t i g s i n d d i e Montagemöglichkeiten durch Verwendung unterschiedlicher Befestigungssysteme auf Baugruppen, so etwa auch auf 30er-, 40er- und 50er-Aluprofilen. Ins Gewicht fällt weiters der Vorteil, dass die Kompaktachsen mit Zahnriemenantrieb, Linearmotorantrieb, Kugelumlauf- oder Gleitführung untereinander 1:1 austauschbar sind. Nicht zuletzt profitiert der Anwender vom Knowhow und der fachlichen Kompetenz des Automatisie-rungsspezialisten Isotec, der als allererster Anbieter Kompaktachsen mit Schienenführungen auf den Markt gebracht hat. ■ Isotec Automation und Technologie GmbH 3430 Tulln-Staasdorf, Wiesenweg 4 Tel.: +43/2272/63900-0 Fax: +43/2272/63900-33 [email protected] www.isotec.at Von der Komponente zum System – mit Lösungen von ISOTEC Das vierzehntägige Servicemagazin für Unternehmer KW 36-37 • 2016 / SEITE 10 Shortcuts Très Chalet! Lenzing mit deutlicher Umsatzsteigerung L‘Apogée Courchevel Hotel-Tipp Inmitten der Berglandschaft Le Jardin Alpin liegt das Anwesen L‘Apogée Courchevel. Schon der Blick über das berühmte Skigebiet Les Trois Vallées und die umliegenden Berge ist atemberaubend. Das Chalet L‘Amarante ist die Krone der französischen Alpen und an Exklusivität und Charme kaum zu übertreffen. Eine eigene Lobby führt die Gäste zu einem privaten Skilift und von dort aus in die endlose Weite der französischen Alpen. Das Chalet L‘Amarante gehört zum Luxushotel L‘Apogée Courchevel, dessen Ambiente, Komfort und meisterhafter Service von der Handschrift der Oetker Collection geprägt ist. Das Chalet ist 550 qm groß und umfasst fünf en-suite-Schlafzimmer. Ein luxuriöses Privatspa mit Whirlpool, Sauna und einem Raum für Paar-Behandlungen ergänzt die Großzügigkeit der Badezimmer. Butler, Dienstmädchen und ein persönlicher Koch kümmern sich um das Wohl der Gäste. Nach einem Tag auf der Piste steht ein Privatkino für gemütliche Abende bereit. www.lapogeecourchevel.com/chalet-l_amarante Genussmeile Verweilen, flanieren & Sinne schärfen Die längste Schank der Welt ist in diesem Jahr wieder erste Anlaufstelle für Freunde herzhafter Genüsse. Zwölf Weinbaugemeinden und über 80 Winzer präsentieren auf der Genussmeile noch bis zum zweiten September-Wochenende ihre aromareichsten Gewächse. Wandern. Verkosten. Genießen – die Thermenregion Wienerwald zeigt sich den rund 50.000 vinophilen Gästen vor Ort von ihrer kulinarisch ergiebigsten Seite. Ganz fleißige Wanderer können entlang des Wasserleitungswanderweges von Mödling bis nach Bad Vöslau bis zu zehn Kilometer zurücklegen und von Stand zu Stand erlesene Produkte wie Most, Sturm und regionale Weine probieren. Herzhafte Schmankerln von Gastronomiebetrieben aus der Region runden das kulinarische Erlebnis ab. www.genussmeile.info Bilanz Fondsgebundene Lebensversicherung boomt Helvetia Österreich erzielte im 1. Halbjahr 2016 Gesamtprämieneinnahmen von 220,2 Mio. Euro (inkl. Transportversicherungsgeschäft) und konnte damit das Geschäftsaufkommen gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 1,1 Prozent steigern. Mit einem Zuwachs von über 43 Prozent boomte allen voran die fondsgebundene Lebensversicherung, kurz FLV. Besonders erfreut zeigt sich Dr. Otmar Bodner, Vorstandsvorsitzender von Helvetia Österreich, über die neuerlich exzellente Combined Ratio von 93,4 Prozent. „Rund zwei Jahre nach der Verschmelzung von Helvetia mit der ehemaligen Basler Versicherung sprechen die Ergebnisse für sich: Aus der Zusammenführung ist ein starkes und profitables Unternehmen hervorgegangen, das sich am Markt mit innovativen Produkten und einem TopService für Kunden und Geschäftspartner erfolgreich unter den Top-Ten behauptet“, so CEO Otmar Bodner. www.helvetia.com Die Lenzing Gruppe hat im ersten Halbjahr 2016 ihr Ergebnis im Vergleich zum ersten Halbjahr des Vorjahres deutlich gesteigert. Die konsequente Umsetzung der neuen Konzernstrategie sCore TEN mit dem klaren Fokus auf profitables Wachstum mit umweltfreundlichen Spezialfasern schlägt sich spürbar in den Kennzahlen nieder: Die Lenzing Gruppe konnte die Umsatzerlöse und die Rentabilität signifikant steigern, den Cashflow deutlich erhöhen und die Verschuldung nochmals erheblich reduzieren. Bei einer gegenüber dem Vorjahr weitgehend unveränderten Produktionsmenge stiegen die Umsatzerlöse infolge höherer Preise und eines attraktiven Produktmixes um 8,3 Prozent auf EUR 1.034,8 Mio. Das Betriebsergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) verbesserte sich um 54,3 Prozent auf EUR 195,1 Mio. Das entsprach einer EBITDA-Marge von 18,9 Prozent nach 13,2 Prozent im Vorjahreszeitraum. Das Betriebsergebnis (EBIT) betrug EUR 129,7 Mio. und stieg damit um mehr als das Doppelte. www.lenzing.com Doppelmayr gondelt jetzt auch in Macau Ende August öffnete das neue, luxuriöse Casino Resort Wynn Palace in Cotai, Macau seine Pforten. Dabei sorgte auch ein österreichisches Highlight für Aufsehen: Eine Seilbahn bringt die Gäste ins prachtvolle Casino und Hotel. Doppelmayr machte diese Idee zur Wirklichkeit. Die Seilbahn zeichnet sich durch ein außergewöhnliches Layout aus, das es so bisher noch nicht gab – denn die Strecke führt im Kreis und umrundet dabei den 3,25 Hektar großen Performance Lake des Wynn Palace, auf dem Wasserspiele stattfinden. Die musikalische Untermalung der Spiele wird in die Seilbahngondel eingespielt, der Ausblick aus bis zu 30 Metern Höhe machen die Fahrt perfekt. Zudem verfügen die Gondeln über eine Klimaanlage, LED-Nachtbeleuchtung, ein Kommunikationssystem sowie Kameraüberwachung. Besondere Highlights der Bahn sind die beiden „Dragon Towers“. Die goldenen Drachen fungieren jeweils als Seilbahnstütze und sollen den Gästen für Ihren Casino-Besuch Glück bringen. www.doppelmayr.com Das vierzehntägige Servicemagazin für Unternehmer KW 36-37 • 2016 / SEITE 11 Vor den Vorhang! Christoph Badelt übernimmt Leitung des Österreichischen Instituts für Wirtschaftsforschung. m 1. September übernahm der langjährige Rektor der Wirtschaftsuniversität Christoph Badelt von Karl Aiginger die Leitung des Österreichischen Instituts für Wirtschaftsforschung. Er will in dieser Funktion besonders darauf achten, dass das WIFO sich auch in der Zukunft mit hoher wissenschaftlicher Qualität den großen gesellschaftlichen Themen widmet, die meist an der Schnittstelle von Wirtschaft und Sozialem stehen. Badelt folgt auf Karl Aiginger, der das WIFO in den vergangenen elf Jahren führte und auf eigenen Wunsch in Pension geht. Der 65-jährige Christoph Badelt ist Universitätsprofessor für Wirtschafts- und Sozialpolitik. Er lehrt und forscht seit 1974 vor allem an der Wirtschaftsuniversität Wien, deren Anfang September übernahm Christoph Badelt www.wifo.ac.at NEW BUSINESS GUIDES Aktuell: Bildungs-Guide – Ihr Leitfaden für Ihren Unternehmenserfolg STUDIEN& BILDUNGSGU IDE Ihr persönlicher Leitfaden für den beruflichen Erfolg. 2 016 BUSIN RE NE W NEW BUSINESS Guides sind Produkte der NEW BUSINESS with S ES die Leitung des Österreichischen Instituts für Rektor er von 2002 bis 2015 war. Vier Jahre lang war Badelt zudem Vorsitzender der Österreichischen Universitätenkonferenz. Als neuer WIFO-Leiter wird Badelt seine Managementkompetenz im wissenschaftlichen Bereich wie auch seine Erfahrung in interdisziplinärer Forschung an der Schnittstelle zwischen Ökonomie und Gesellschaft zur Verfügung stellen. Karl Aiginger, der 1970 als Industrieökonom ans WIFO gekommen war, leitete das Institut seit 2005. In dieser Zeit trieb er mit großem Erfolg die Internationalisierung der Forschungstätigkeit voran. ■ MO A SS WU Wien Badelt als neuer WIFO-Chef BUSINE Verlag GmbH Wirtschaftsforschung (WIFO). Ins. NB MIT DUK 03.16 Newsletter_: 06.04.16 16:38 Seite 1 v für Exklusi SINESS NEW BU nen Leserin er! und Les New Business – Das Magazin für Unternehmer vergibt zwei Teilstipendien für folgende Lehrgänge der Donau-Universität Krems: Professional MSc Management und IT Corporate Governance und Management MBA Ein Stipendium umfasst 50% der aktuellen Studiengebühr. Beide Lehrgänge sind berufsbegleitend zu absolvieren und dauern 4 Semester. Über die Vergabe der Stipendien wird auf Basis der Bewerbungsunterlagen entschieden. Nähere Informationen und Teilnahmemodalitäten: www.donau-uni.ac.at/nb-stipendien www.newbusiness.at DAS MAGAZIN FÜR UNTERNEHMER ww w.n ew bus ines s.at DAS MA GAZ IN F ÜR Die Z utate Prise n für Team Extra ge po Eine EHM ER Ihren Erfo lg ist, e in Sc huss tivitä Eige t ma nvera chen ntwo Sie z um in rtung nova und tiven eine Unte rneh mer PTEM BER 20 ��� ��� ��� � ���� � ���� � 16, 3,9 0 P. B. B., EURO + ABS VERL AGS POST OTTO -BAUEND ER: A-10 AMT POST ZULA ER-G ASSE 6 60 WIE N 02Z0 309 SSUN GSN UMM 69M ER W with S 6, SE ��� NE NR. 7/1 ��� Socia Top-T l Entr h epre Wirts neurs ema chaft hip: szwe Der ig de r Zuk Inno unft vativ e Ind Die H ustrie erau sford des d erun igita len W gen ande Obe ls röste Grein rreic er G Krem h rupp smün e: Vo ster n nach Indie n BUSIN E R ES Krea MO rtion ERN S ES Alles, was Sie für Ihr Business brauchen! UNT BUSIN DAS NEW BUSINESS PAKET um nur 33 Euro! Abonnieren & profitieren Sie! Hotline: 01/235 13 66-100 Fax: 01/235 13 66-999 E-Mail: [email protected] ❏ Ja, ich bestelle NEW BUSINESS für ein Jahr (elf Ausgaben) um nur 33 Euro. ❏ Ja, ich bestelle das Vorteilsabo NEW BUSINESS für zwei Jahre (22 Ausgaben) um nur 55 Euro. NEW BUSINESS, 1060 Wien, Otto-Bauer-Gasse 6, www.newbusiness.at
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