Wertorientierte Gesundheitsversorgung durch effiziente

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Healthcare
Erlangen, 18. April 2016
Wertorientierte Gesundheitsversorgung durch
effiziente Datennutzung
 Große digitale Datenmengen im Gesundheitsbereich benötigen ITLösungen, die diese nutzbar machen
 Das Cloud-basierte Netzwerk teamplay ermöglicht die Vernetzung von
Experten und eine effizientere Nutzung bildgebender Modalitäten
 Sense1 bietet als e-Health-Lösung den sicheren Austausch von
Patientendaten zwischen Ärzten, Institutionen und den Patienten selbst
 Mit dem Kundenportal LifeNet2 können Serviceleistungen effizient
organisiert und so die Auslastung eines Geräteparks optimiert werden
Gesundheitsanbieter stehen vor der Herausforderung, mit dem begrenzt zur
Verfügung stehenden Budget die bestmögliche Versorgung ihrer Patienten zu
gewährleisten. Das Konzept der „Value-based healthcare“, also der wertorientierten
Gesundheitsversorgung, stellt an dieser Stelle heute den Behandlungserfolg für den
einzelnen Patienten den Ausgaben gegenüber. Im Fokus steht dabei die hohe
Qualität der Patientenversorgung, aber auch eine verbesserte medizinische
Vorsorge – beides auf Grundlage finanzierbarer Gesundheitsdienstleistungen.
Aktueller Trend im Markt, der diese Bemühungen wiederspiegelt, ist zum einen die
Konsolidierung, bei der sich immer mehr kleine Unternehmen zu Klinikketten,
Gesundheitsnetzwerken und strategischen Partnerschaften zusammenschließen.
Zum anderen halten Lösungsansätze aus der Industrie Einzug in das
Gesundheitswesen, ob bei der Standardisierung von Arbeitsabläufen oder dem
Qualitätsmanagement. Eine wichtige Grundlage, um das eigene Potential als
Gesundheitsanbieter hier voll ausschöpfen zu können, ist eine Sektor übergreifende
Kommunikation und Zusammenarbeit durch sichere Vernetzung aller
Leistungserbringer und die Evaluierung der im Klinikalltag erhobenen, digitalen
Daten – wie beispielsweise Untersuchungsinformationen, Patientendaten,
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Communications and Government Affairs
Wittelsbacherplatz 2
80333 München
Deutschland
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Systemdaten der bildgebenden Modalitäten oder Daten bezüglich der klinischen
Arbeitsabläufe. Diese sind jedoch so vielfältig und zahlreich, dass es Lösungen
bedarf, um sie effizient nutzen zu können. Laut dem McKinsey Global Institute
werden noch immer 80 Prozent der Gesundheitsdaten unstrukturiert und
uneinheitlich gespeichert.[1]
Diese „Big Data“ – also große digitale Datenmengen – resultieren aus den
Bemühungen, Daten vermehrt digital zu erfassen und sie individuell nach Bedarf
zugänglich zu machen. Sie stellen mit ihrer Menge herkömmliche Methoden der
Datenverarbeitung und Analyse in Frage. Jährlich wachsen beispielweise
medizinische Bildarchive im Schnitt um 20 bis 40 Prozent.[2] Die zentrale
Herausforderung ist es demnach, Big Data im Gesundheitswesen besser nutzbar zu
machen. Siemens Healthcare hat es sich zum Ziel gesetzt, seine Kunden als
Wegbereiter hierbei umfassend zu unterstützen. Mit einem sich stetig
weiterentwickelnden Produktportfolio bietet Siemens Healthcare individuell
anpassbare Lösungsmodelle, wie beispielsweise LifeNet, teamplay und sense. Der
Fokus liegt dabei vor allem auf IT-und Softwarelösungen, die eine Optimierung der
bildgestützten Leistungserbringung und des medizinischen Flottenmanagements,
sowie der Vernetzung und Kommunikation verfolgen und damit zur Verbesserung
der ganzheitlichen medizinischen Versorgung beitragen. Im Vordergrund steht das
Zusammenführen von Experten und ihrem Wissen, über Häuser und Ländergrenzen
hinweg.
Teamplay – Das Cloud-basierte Netzwerk für Entscheider und Experten
Mit teamplay bietet Siemens Healthcare ein Cloud-basiertes Netzwerk für Ärzte,
medizinische Fachkräfte und Entscheider im Gesundheitswesen. Es ermöglicht
beispielsweise die einfache Auswertung der Auslastung von bildgebenden Geräten,
der verschiedenen Arbeitsabläufe und einzelner Untersuchungen. Zudem besteht
die Möglichkeit, diese Daten anonymisiert per Klick mit den Werten ähnlicher
Gesundheitsanbieter vergleichen zu können.3 Dank zentral gesteuerter Updates und
Upgrades, sowie eines intuitiv verständlichen Aufbaus, wird die Handhabung von
teamplay auch ohne vorherige Schulung möglich. Das Netzwerk wird durch einen
Receiver an die bildgebenden Geräte oder das PACS angeschlossen und kann so
DICOM-Daten von diesen Systemen in die teamplay Cloud senden. DICOM (digital
imaging and communications in medicine) ist ein weltweit etablierter Standard, der
die Kompatibilität von Daten fördern soll. Dieser erleichtert beispielsweise den
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Austausch von Daten zwischen Bildgebungsmodalitäten und anderen
Informationssystemen im Gesundheitssystem.
Dank der DICOM-basierten Funktionsweise ist es möglich, herstellerübergreifend
Geräte einzubinden. Dr. Steve Mendelsohn, CEO der Zwanger-Pesiri Radiology in
New York, USA, hat das Netzwerk überzeugt: „Die Zusammenarbeit über teamplay
wird jedem Einzelnen in der gesamten Branche helfen, sich zu verbessern. Jeder
kann seine Effizienz optimieren, indem er andere Praxen und Einrichtungen
beobachtet und von ihnen lernt. Es ist das ultimative Kooperationswerkzeug, um
qualitativ hochwertigere Scans zu erhalten, und das auf effiziente Weise.“4 Mit der
Funktion „Usage“ erhält der Anwender einen sofort verfügbaren5 und intuitiv
verständlichen Überblick über Nutzungs- und Leistungsdaten, wie beispielsweise
den Patientendurchsatz.
Ein täglicher Nutzungsbericht und detaillierte Analysen zu den Nutzungstrends in
einem Gerätepark zeigen auf, wie effizient Arbeitsabläufe gestaltet sind. Über das
Netzwerk ist außerdem eine Dosisüberwachung der medizinischen Geräte mit Hilfe
der Funktion „Dose“ möglich. Diese analysiert die applizierte Dosis anhand der Art
der Untersuchung und der untersuchten Körperregion und bietet einen Überblick
über das eingesetzte Protokoll. Denn entscheidend für eine patientenorientierte
Behandlung ist, dass so viel Strahlung wie nötig, aber so wenig wie möglich
eingesetzt wird. Anschließend sind alle Werte der applizierten Dosis zentral für
jeden Berechtigten abrufbar in der Cloud.
Die teamplay-Funktion „Protocols“6 erleichtert das Zusammenführen, Bearbeiten
und Analysieren von Ergebnisberichten. Scan-Protokolle von ausgewählten
Siemens Computertomographen (CT) und Magnetresonanztomographen (MRT)
können künftig abgeglichen, kommentiert und archiviert werden. Ein musterhaftes
Scan-Protokoll kann zur weiteren Nutzung außerdem auf weitere Modalitäten
transferiert werden. „Teamplay gibt uns die Möglichkeit, unseren Workflow und
unsere Protokolle über den gesamten Betrieb hinweg zu standardisieren. Es
ermöglicht uns, unsere eigenen internen bewährten Vorgehensweisen zu
identifizieren und sie allen Technologen und allen Mitarbeitern bereit zu stellen“, so
Mendelsohn. Teamplay bietet verschiedene Datenschutzprofile, um die Nutzer bei
der Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben zu unterstützen. Die Zertifizierung der
europäischen teamplay Module „Dose“ und „Usage“ gemäß der ULD und Europrise
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Standards ist initiiert. Das der Zertifizierung vorgelagerte Datenschutzaudit ist
bereits erfolgreich abgeschlossen.
Sense – Die e-Health-Lösung für Vernetzung im Gesundheitswesen
Sense ermöglicht die einrichtungsübergreifende Vernetzung im Gesundheitswesen
durch den Aufbau einer standardisierten e-Health-Infrastruktur für den Austausch
von medizinischen und pflegerischen Informationen über Einrichtungsgrenzen
hinaus. Heterogene IT-Landschaften können integriert und miteinander verbunden,
sowie bestehende nationale Infrastrukturen oder Register angebunden werden.
Mit sense werden im Rahmen eines Berechtigungssystems Patienteninformationen
sofort für die behandelnden Parteien zugänglich gemacht. Ziel ist es, durch das
Teilen von Informationen die Zusammenarbeit zwischen Ärzten, Patienten und
Zuweisenden zu erleichtern. Bisher verfügt jede Einrichtung über individuelle
Patientenakten, die für andere Einrichtungen nicht einsehbar sind. Mit sense können
bereits vorhandene Ergebnisse weitergegeben und so medizinisch unnötige
Untersuchungen vermieden und Arbeitsabläufe standardisiert werden, um Kosten
zu sparen und die Effizienz zu steigern. Medizinische Entscheidungen können
beschleunigt und bei Notfällen wertvolle Zeit eingespart werden.
Ende des Jahres 2015 wurde in Österreich die elektronische Gesundheitsakte
(ELGA) eingeführt. Sie unterstützt den landesweiten und institutionenübergreifenden
Austausch von Gesundheitsdaten. In über 30 Krankenhäusern in Wien und der
Steiermark wird bereits mit ELGA gearbeitet. Neben diesen beiden Bundesländern
werden nach und nach weitere Bereiche mit Krankenhäusern, niedergelassenen
Ärzten, Reha-Einrichtungen und Apotheken angeschlossen. Der Patient regelt die
Zugriffsrechte und steuert, wer welche Dokumente einsehen darf. Um
Datenmissbrauch zu vermeiden, gelten strenge Datenschutzbestimmungen
(Behandlungsnachweise, Protokollierung jeder Datenabfrage etc.). Durch
einheitliche Formate für medizinische Daten, wie beispielsweise Arztbriefe und den
nationalen Austausch soll mit ELGA eine höchstmögliche Effizienz bei den Abläufen
und Prozessen erlangt werden.
Darauf aufbauend können in Zukunft spezielle e-Health-Applikationen individuell
nach Bedarf implementiert werden. Dazu gehört eine Plattform für Ärzte, sowie ein
Portal für Patienten, die bei Bedarf den gesicherten Zugriff auf alle elektronischen
Gesundheitsdaten ermöglicht. Medizinische Spezialisten können mit Hilfe der
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Applikation für Telekonsultation ihre Expertise örtlich unabhängig bei einer
Behandlung einfließen lassen. Teilnehmende Ärzte können wiederum ihre Patienten
kontaktieren, um diese beispielsweise an ausstehende Termine zu erinnern oder
ihnen bestimmte Daten zukommen lassen. Siemens und das Tochterunternehmen
ITH icoserve liefern sämtliche Komponenten, um einen sicheren und effektiven
Datenaustausch zwischen Gesundheitseinrichtungen zu ermöglichen und die
kooperative Gesundheitsversorgung zu unterstützen.
LifeNet – Das Kundenportal für effizientes Flottenmanagement
Für einen reibungslosen Klinikablauf ist es wichtig, Geräte- und Systemzustand
möglichst schnell auslesen und die gegebenenfalls erforderlichen Reparaturen in
die Wege leiten zu können. Nur so sind unnötige Wartezeiten für Patienten und
Klinikmitarbeiter vermeidbar. Das webbasierte Kundenportal LifeNet ermöglicht es
per Mausklink, Verfügbarkeiten der Systeme von Siemens zu überprüfen, sowie
Serviceleistungen zu planen und wahrzunehmen. Es steht Siemenskunden
kostenfrei zur Verfügung. Der Kundendienst ist rund um die Uhr via LifeNet zu
erreichen. So können Systemstatus und Störungsmeldungen direkt an das
zuständige Siemens-Servicepersonal übermittelt und Fernanalysen von diesem
durchgeführt werden. Dabei wird durch persönliche Login-Daten eine sichere
Datenübermittlung ermöglicht. LifeNet dient außerdem der Dokumentation und
speichert alle relevanten Berichte und Unterlagen.
Das Ruijin Hospital im Zentrum Shanghais hat bereits positive Erfahrungen mit
LifeNet gesammelt. „Früher mussten wir bei einer Störung erst das Problem
eingrenzen, dann einen Techniker anrufen und hoffen, dass er auch bald erscheint“,
erklärt Dr. Haipeng Dong, stellvertretender Leiter der Radiologie am Ruijin Hospital.
„Dies hat sich mittlerweile geändert.“ Zusätzlich macht das integrierte Modul
„Terminübersicht“ rechtzeitig auf erforderliche Wartungen und Umrüstungen
aufmerksam. Um nötige Termine möglichst ohne längere Ausfallzeiten planen zu
können, gibt LifeNet die Möglichkeit, Termine ohne zeitaufwändige Rücksprachen
selbstständig festzulegen oder zu verschieben. Langwierige Telefonate mit
Servicehotlines können damit reduziert werden. LifeNet unterstützt die Produktivität
des Geräteparks eines Gesundheitsdienstleisters über unterschiedliche Standorte
hinweg und vereinfacht ein transparentes, standardisiertes und damit zeitsparendes
Flottenmanagement.
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Hintergrund-Information
Sense ist ein Produkt der ITH icoserve technology for healthcare GmbH, Innsbruck, Österreich, einer Tochterfirma
der Siemens AG. Sense ist nicht in allen Ländern erhältlich. Weitere Informationen erhalten Sie bei Ihrer
zuständigen Vertretung von Siemens Healthcare.
2
Die Produkte/Features und/oder (hier erwähnten) Serviceangebote sind nicht in allen Ländern und für alle
Modalitäten erhältlich. Wenn die Services in Ländern aus gesetzlichen oder anderen Gründen nicht angeboten
werden, kann das Leistungsspektrum nicht garantiert werden. Weitere Einzelheiten erhalten Sie von Ihrer lokalen
Siemens-Organisation.
3
Die Verfügbarkeit der Benchmarking Option hängt von einer Mindestanzahl von vernetzten Kunden ab, um
Anonymität und Einhaltung von Datenschutzanforderungen zu gewährleisten.
4
Die hierin enthaltenen Aussagen basieren auf Ergebnissen, die von Siemens-Kunden in deren jeweiligen
spezifischen Nutzungsumfeld erzielt wurden. Es ist zu beachten, dass es kein "typisches" Krankenhaus gibt und die
Resultate von verschiedenen Variablen abhängen (wie z.B. der Größe des Krankenhauses, des
Behandlungsspektrums, des Grads der IT Integration). Aus diesem Grunde ist nicht gewährleistet, dass andere
Kunden dieselben Ergebnisse erzielen werden.
5
Die Voraussetzungen hierfür umfassen: Verbindung zu einem klinischen Netzwerk, Erfüllung der empfohlenen
Minimalvoraussetzungen für die Hardware sowie Einhaltung der lokalen Datensicherheitsrichtlinien.
6
Teamplay Protocols unterstützt ausgewählte Siemens-Scanner. Weitere Informationen erhalten Sie bei Ihrer
zuständigen Vertretung von Siemens-Healthcare.
Quellenhinweise
[1]
IBM, McKinsey Global Insitute, http://bit.ly/1qaeJ9t.
[2]
IDC Global Health Insights, EMC2: Managing healthcare data within the ecosystem while reducing IT costs and
complexities, S.2.
Die hier genannten Produkte/Funktionen sind in einigen Ländern noch nicht käuflich zu erwerben. Aufgrund von
medizinproduktrechtlichen Vorgaben kann die zukünftige Verfügbarkeit nicht zugesagt werden. Detaillierte
Informationen sind bei der jeweiligen Siemens-Organisation vor Ort erhältlich.
Diese Hintergrundinformation sowie Pressebilder finden Sie unter
www.siemens.com/presse/conhit2016.
Ansprechpartner für Journalisten
Sarah Hermanns
Siemens Healthcare GmbH
Tel.: +49 9131 84-5337; E-Mail: [email protected]
Folgen Sie uns auf Twitter: www.twitter.com/siemens_press
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Siemens AG
Hintergrund-Information
Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein führender internationaler Technologiekonzern, der seit mehr als 165
Jahren für technische Leistungsfähigkeit, Innovation, Qualität, Zuverlässigkeit und Internationalität steht. Das
Unternehmen ist in mehr als 200 Ländern aktiv, und zwar schwerpunktmäßig auf den Gebieten Elektrifizierung,
Automatisierung und Digitalisierung. Siemens ist weltweit einer der größten Hersteller energieeffizienter
ressourcenschonender Technologien. Das Unternehmen ist Nummer eins im Offshore-Windanlagenbau, einer der
führenden Anbieter von Gas- und Dampfturbinen für die Energieerzeugung sowie von
Energieübertragungslösungen, Pionier bei Infrastrukturlösungen sowie bei Automatisierungs-, Antriebs- und
Softwarelösungen für die Industrie. Darüber hinaus ist das Unternehmen ein führender Anbieter bildgebender
medizinischer Geräte wie Computertomographen und Magnetresonanztomographen sowie in der Labordiagnostik
und klinischer IT. Im Geschäftsjahr 2015, das am 30. September 2015 endete, erzielte Siemens einen Umsatz von
75,6 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 7,4 Milliarden Euro. Ende September 2015 hatte das
Unternehmen weltweit rund 348.000 Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter
www.siemens.com.
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