Neuheiten in der Selbstbauszene Hörtest in Duisburg am 16.04. Test Testmagazin S. 8 € 4,90 Deutschland · € 5,00 Ausland · CHF 9,00 3 2016 · April/Mai 3 Weichenvarianten Killerbox für 70 Euro S. 52 S. 12 Top High End vom Lautsprechershop S. 38 2 Super-Achtzehnzöller plus 4 weitere Treiber Ausführlich vorgestellt! S. 24 Die beste S. 18 S. 38 Lautsprecher p 4"-Fullrangebox zum Verstecke Verstecken en 24-Bit-Digitalweiche im Test S. 32 Edel-TML mit Bändchenhochtöner KLANG+TON Editorial 3 Open Air /]'D^#-?%0?-^?W@^D@]'*cS'¥a>D?%0Za)*c 3?^%0]WW'ZP^]ZW]P?Z*c]'^P?^'%0D?^c[aIac +M'a#;?ZD*cX?#]-]D'-?Z*c"'ZaZPc'Z¥cb]-c[aIac K9KM ^?aDc, 8_ =>"M&EGMF1440MF #-3KI3E: /H&I@5!3M!&M"1# Y , * FcN Brennbar 3-a)cS;#Wa$a?-cGW'^J =U9W69NRQ;U7NWP9.W TUNUWOU>UWENHQB9N? O>#$0A-?-cKWD-]^>Z?cG->c(ELcRSZZaT?-^]-91 !O*W+9.5QNW/9QP#/7N9W%75#QN4 Holger Barske, Chefredakteur o ganz kann man sich ja nicht davon frei machen: Je länger man sich mit bestimmten Dingen tagein, tagaus beschäftigt, umso mehr setzt Routine ein. Da geht’s Ihnen im täglichen beruflichen Umfeld nicht anders als uns auch. Wir allerdings haben bei unserer Arbeit vielleicht einen kleinen Vorteil gegenüber anderen Tätigkeiten: Mitunter können wir uns mit den Ergebnissen unserer eigenen Arbeit ungemein motivieren. Das ist unlängst mit der „Geburt“ von Cheap Trick 285, den Sie in diesem Heft auf luxuriösen zehn Seiten bewundern dürfen, mal wieder gelungen. Jetzt ist die Kombination aus zwei Visaton-Breitbändern auf dem Papier nicht unbedingt das Spannendste, was man in der Lautsprecherwelt so tun kann, in der Praxis allerdings ist daraus ein wunderbares Konzept erwachsen: Mit unerschiedlichen Frequenzweichen – der Bauteileaufwand hält sich in Grenzen – lassen sich drei merklich unterschiedliche Lautsprechertypen generieren, jeder mit seinem ganz eigenen Reiz. Keiner der drei setzt irgendwelche Bestmarken in irgendeiner Disziplin, aber das muss in Anbetracht der Preisgestaltung auch gar nicht sein: Für rund 70 Euro pro Seite lassen sich auf diesem Wege Lautsprecher kreieren, die aller Ehren wert sind und die unbedingt dazu angetan sind, eine schon an Smartphone-Berieselung verloren geglaubte Zielgruppe auf den Pfad der Tugend in Sachen Musikkonsum zu lotsen. Organisieren Sie von mir aus Sammelbestellungen für Frequenzweichenteile oder FRS-5-X-Montageringe, damit‘s noch günstiger wird – diese Kiste jedenfalls hat‘s verdient, in Mengen in der Republik verteilt zu werden. Sie dürfen sicher sein, dass auf meinem Schreibtisch die ersten Teile für einen passenden Endverstärker liegen, der (in Stereo und mit Gehäuse) für unter 100 Euro zu realisieren ist. Selbstverständlich meine ich einen „richtigen“ Verstärker und kein einfaches Class-D-Modul. Mal sehen, was das wird – im Erfolgsfalle wird’s natürlich davon zu lesen geben. Einstweilen geht’s auch mit einem 30 Jahre alten Technics-, Pioneer-, Denon- oder Wie-auch-immer-Vollverstärker. Das Wichtigste dabei ist: Es macht Laune. Ob die Musik nun via Bluetooth vom Smartphone, von einer CD oder Platte kommt, ist zweitrangig – das Ding rockt. Und Musikhören, ohne Ärger mit den Nachbarn oder den Eltern zu bekommen, hat ja bekanntermaßen überhaupt keinen sittlichen Nährwert. Bei uns jedenfalls lodert das Feuer in Sachen Selbstbau seit dieser Box wieder merklich heller – ich rate Ihnen dringend, sich davon anstecken zu lassen. H FI#E=J7ID0=I4,JCI:*J60(".(-EB#0 9.!"*1(0(<0(F4>($0(J& 8AC6; FcN . * Y '#".!+,.)+-*$(.%+ !& 5J' %A &I"EJ7.(-E4JH9J// VVVVVVVV/Q&RQ9!VUN%I4V<7+9UB07U%-7V39'4V5JG+ %A VVVVVVVVVVVVVVVV(7-J&R7VQ8V39'4V5J)+ %A TQC7=V@ ?H*?S?H,G?V22VD/HOH". S 3-a)c;aZac[aIac<9^D?; 9.29U;9.:Q.WP&.%/@ MW1H&9;77;/W*5#$INB9. MW="EWV7NF9.;9. MW8N;9.N9;WLQPU7 MW</7N7W,7.F9.R;I.(9. MW8N#&;W69H9%;7. MW*A&QHU 9. MW<729.WTQR;9. ;QRV3#7Q'7+VAU9V))-E=J4>:=I#*)V 7UN7VP7+V7+$5IB+7U%-R97NV-Q&R7UB7N7NV M7BQI85H7N4 TQC7=V*1?H@S?H@@?V22VD/HOH". ;&+%-VPU7V;5##7IR%-0UNBR#&I7N97%-NU'V RU7-9V2QNVU-+V P7NVP+&%'F5II7NV /QRRVNU%-9VQN4 3%-N7II8Q&RQ9!V 39'4V5J'G+%A (7-J&R7VQ8V 39'4V5J'G %A C3$3-3E!M22 FJ2N/4%FJ131>N#K)N2JD2DN %D=2):?2J$+3G)2DNI%HJ&:2D%HH0 IG;27N(98>955>*88N..N<->E>!, /$+D2??3G%HG4 N/4&0N6M<' )D '2+@%H2NG3N/4&0N6M,J )D ?;82("*LF7(.(+% 6JH4)J3%4J1DN#K)NF2DN F2%4H$+H")G$+J:2DNCG%. 777=>#?Z]a-Y^#?])?-=¥? +Y`]aWJcaZ$>&>#?Z]a-Y^#?])?-=¥? X?ZD!?W^D-]Q?c._cDF5+VP72VM7N9!7I%7N97+. NL,_(c[];@'-P "?WJcL_LcYc__cE8c,Lc:cI]VJcL_LcYc_,LcU8c,N :Q+'7NVU2VM7N9!7I%7N97+ 4$$Z'ZP^!?aD?ZJcHacYcI-c,LJLLcYc, JLL*c<]c,LJLLcYc,_JLL KLANG+TON Inhalt 4 „Cheap Trick 285“ S. 52 „Mo-Lin ne“ S. 24 „Mo-Line“ Sechs Chassisneuheiten im K+T-Labor 6 neue Treiber • Celestion CDX1-1720 • Celestion CF18VJD • Celestion CF1840JD • Omnes Audio CX 3.0 • Tang Band W6-1914SB • Visaton KT 100 V S. 50 Editorial Inhalt Leserforum Magazin Neues vom Bausatzmarkt 3 4 6 8 Händlermarkt Die gute Adresse Nachbestellung älterer Hefte Impressum/Vertriebsadressen Inserentenverzeichnis Vorschau KLANG+TON 46 64 65 66 3/2016 Inhalt 5 Alle Art Artikel dieser Ausgabe Bausatztest Lautsprechershop „Sirius“ High-End-Standbox mit Audaphon, Audiopur, Wavecor Seite 12 Bausatztest Blue Planet Acoustic „No. 4 Royal“ Ultrakompakter Monitor mit 4-Zoll-Tang-Band-BB Seite 18 Bausatztest Monacor „Mo-Line“ Große Standbox mit Achtzoll-Bass und Bändchen-HT Seite 24 Elektroniktest Audaphon DSP-24 Kompaktlautsprecher mit Horn-Subwoofer Seite 32 Einzelchassistest Treiber von Celestion, Omnes, Tang Band und Visaton Seite 38 Cheap Trick 285 Visaton-Standbox mit drei Weichenvarianten Seite 52 „Sirius“ S. 12 „No. 4 Royal“ S. 18 Audaphon DSP-24 S. 32 KLANG+TON 3/2016 KLANG+TON Leserbriefe 6 Leinen los für die „Open six“ Hochwirkungsgrad-Zweiwegebox der Extraklasse: Die K+T-Ephedra Sieht zwar nicht so schön aus, erzielt aber akustisch nahezu das gleiche Ergebnis: Mivoc HGH 258 FN-II als Ersatz für den „Alukelch“ XGH 25 Hallo Herr Barske, ich trage mich mit dem Gedanken, die K+T Ephedra nachzubauen. Hierzu habe ich zwei Fragen, da mein technisches Verständnis, sagen wir mal, eingeschränkt ist. 1. Ist es möglich, das Abflussrohr durch zwei Bassreflexrohre mit 75 mm Durchmesser (z.B. Monacor MBR-75) zu ersetzen, oder werden dann Strömungsgeräusche auftreten bzw. zu laut? 2. Gäbe es eine zu bevorzugende Anordnung der Reflexrohre in der Schallwand (übereinander oder nebeneinander)? Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen und verbleibe mit freundlichen Grüßen Marko Pötter Die Anordnung der Reflexrohre ist sicher nicht ganz egal, kann aber bei einer grundsätzlich ähnlichen Positionierung vernachlässigt werden. Wenn die Querschnittsfläche gleich bleibt, kann das Rohr auch auf zwei Reflexrohre der gleichen Länge aufgeteilt werden. Guten Tag, Immer wieder wird ein Bauteil nicht mehr produziert und es gibt Nachfolger. Können Sie mir zu dem Bausatzvorschlag Mivoice 2 in Ihrer Ausgabe 3/2005 sagen, dass das Chassis Mivoc XGH 258 durch Mivoc HGH 258 FNII oder Mivoc HG 258 G direkt austauschbar ist, ohne die Frequenzweiche ändern zu müssen? Ich hatte den Bausatz vor Jahren realisiert und würde ihn gern für einen Freund „wiederholt“ bauen. Vielen Dank für eine kurze Rückmeldung Herzliche Grüße, Herbert Waldmann Das ist in der Tat ein Problem, das oft genug auftaucht. Unserer Erfahrung nach ist dabei der Ersatz eines Kalottenhochtöners durch einen anderen leichter als der eines Tiefmitteltöners, der ja auch noch mit dem Gehäuse interagieren muss. In Ihrem Fall ist es sogar besonders einfach: Die HGH 258 FN-II ist weitgehend baugleich zur Metallversion und kann diese bei gleicher Weichenbestückung ersetzen. Ursprünglich verfolgte ich ein Projekt, das sich an der Pentaton von Visaton orientieren sollte. Da die BG 20 für diesen Zweck in größerer Zahl vorhanden waren, konnte ein kurzer, nur vorübergehender Abstecher in die Welt der offenen Schallwände nicht schaden. Mich hatte das nach den Berichten der KLANG+TON über diese Art von Lautsprechern schon immer mal gereizt. Die Überschrift verrät schon den Namen: Open six, also offene sechs, offene Schallwand & sechs BG 20,... je Seite (Verschaltung BG 20: 3 x 2 Stück in Reihe, diese dann parallel). Nach dem ersten Hörtest kam alles anders: Mit dem, was da klanglich aus dem „Brett“ kam, hatte ich nicht gerechnet. Zwar noch nicht ganz wie ich es mag, aber für einfach nur mal so angeklemmt schon sehr interessant. Andere Chassis, von denen die K+T auch öfter „geschwärmt“ hat, wie Visatons FRS 5 & Mivocs AWX 184, wollte ich auch schon immer gerne mal selber hören. Was war da also naheliegender, als sie alle zu vereinen – aber eben anders, als die meisten jemals vorgestellt wurden. Am Rande: Alle verbauten Chassis besitzen eine Leinensicke, was nicht wichtig ist, aber ein ein Zufall, den man hinterher auch gerne als gewollt stimmiges Konzept auslegen könnte. Zu den sechs BG 20 gesellen sich jetzt noch 18 Stück FRS 5 (in meinem Fall XTS) je Seite dazu, auch offen verbaut. Montiert auf einem massiven Aluminium Vierkant 10/20 mm (Verschaltung FRS 5 XTS: 6 x 3 Stück in Reihe, diese dann parallel). Insgesamt sind das auf jeden Fall eine Menge Pappenheimer auf einem Haufen. Hochtöner in einer solchen Menge brauchen sich nicht zu quälen. Die FRS 5 XTS machen keine spektakulären Höhen, keine Wow-Effekte. Sie erzeugen einfach ein sauberes klares „Bild“ & machen ein stressfreies Hören über viele Stunden möglich. Bass bleibt bei dieser Bauart natürlich auf der Strecke, eigentlich wollte ich hierfür auch das Konzept einer offenen Schallwand nutzen, aber um hier bei dem Pegel der „Sateliten“ mithalten zu können, wäre doch reichlich Membranfläche nötig gewesen. Ich habe das von der K+T entwickelte Basshorn „Das Tier“ als Vorlage genommen & mit anderen Konzepten et- KLANG+TON 3/2016 was vermischt. Ich habe es als liegendes Eckhorn konzipiert & zwei davon in die Ecken meines Wohnzimmers verstaut. Die Gehäuse wurden vorsorglich, auch wenn sie nur aus Spanplatte sind, komplett auf Gehrung verleimt, man weiß ja nie, wie lange man den Anblick eines Provisoriums ertragen muss. Zugegeben mit ca. 212 Liter Volumen (brutto), je Stück, zzgl. benötigtem Wandabstand, sind sie nicht wirklich klein, aber in meinem Fall können sie als Teil der Einrichtung getarnt werden & sind damit praktisch unsichtbar. Ich habe der Box etwas mehr Volumen hinter dem Treiber zur Verfügung gestellt, ein größeres & längeres Bassreflexrohr eingebaut & einen sehr schlichten „Hornvorsatz“ spendiert, den weiteren Verlauf des Hornes übernimmt dann ja die Raumecke. Das Bassreflexrohr hat seinen Austritt bei diesem Aufbau sozusagen in der Hornaustrittsöffnung. Das Ganze wird von einer Audaphon AMP -26 V1 angetrieben wird, die aus dem Hause Sitronic stammt, welches ich an diese Stelle für einen außergewöhnlich guten Service loben möchte. Nun könnte der Verdacht entstehen, dass ich mit dem DSP den Frequenzgang mächtig verbogen habe, das hielt sich aber in Grenzen. Im Wesentlichen wurden Pegelanpassungen durchgeführt, lediglich den Mittenanstieg der BG20 habe ich etwas zurückgenommen & eine unschöne Überhöhung bei ca. 1300 Hz etwas stärker besänftigt. Der Rest der Einstellungen, die nur leicht ausfallen, ist meinem persönlichen Geschmack geschuldet. Diese Lautsprecherkombi erzeugt ein wirklich außergewöhnliches Klangerlebnis mit einer großen Bühne & Tiefgang, wobei große Bühne & Tiefgang hierbei wörtlich genommen werden können. Schließt man BG20 und FRS5X satt - das beeindruckende Projekt von Jörn Göppert beim Hören die Augen treten die Lautsprecher bei guten Aufnahmen in den Hintergrund. Hört man mit offenen Augen beeindrucken sie durch die bloße Erscheinung, auch wenn es zurzeit nur ein Testaufbau ist. Ein wohnzimmertaugliches Upgrade, das es in sich hat, ist in der Planung schon weit fortgeschritten & wird folgen, wenn das Konzept steht. Ich könnte mir vorstellen, dass dieser Lautsprecher auch als eine Open two, four oder eight möglich ist, je nach Platzangebot. Sicherlich sind hier Tests mit der jeweiligen Größe der Schallwand notwendig & bei den kleineren Ausführungen dann auch kleinere Subs sinnvoll, in jedem Fall sollte aber vorher geklärt werden, welche Open 2/4/6 oder 8 der Partner verkraftet. Wer Interesse an einem Hörtermin hat, kann sich gerne mit mir in Verbindung setzen. Grüße aus Osterby, Jörn Göppert Zu dem Projekt, das ganz nach unserem Geschmack ist, wollen wie Sie herzlich beglückwünschen – und da hatten wir gerade gedacht, dass wir nun schon wirklich alle möglichen BG-20-Projekte abgearbeitet haben. KLANG+TON Magazin 8 miniDSP 2 x 4 HD – Das Original jetzt in High Definition Die Evolution der digitalen Signalprozessoren geht weiter und ist aus der Welt der Musikwiedergabe nicht mehr wegzudenken. Ob im Auto, im Kino und natürlich bei Livemusik im Club oder auf der Bühne – der Computer bzw. die digitale Elektronik verändern die HiFi-Welt massiv. Jetzt ganz neu bei Blue Planet Acoustic: der miniDSP 2 x 4 HD, wie immer eine Box mit vielen Anwendungen (Plugins): Einsatzbereich: · DSP für Aktivboxen · DSP für Raumakustik · Vorverstärker (in Verbindung mit einer Fernbedienung) · DSP für Bassmanagement Umfangreicher Funktionsumfang: · 1x analoger Eingang, 1x TOSLINK, 1x USB Audio · Equalizer · 12- bis 24-dB-Filter, verschiedene Typen · Biquad Filter Und jetzt neu: FIR Filter. Ein paar technische Kleinigkeiten: · 400-MHz-SHARC-Prozessor · 96 kHz interne Sample-Rate Vertrieb: Blue Planet Acoustic, Frankfurt Telefon: 069-27240 627/ 606 Internet: www.oaudio.de KLANG+TON Hörtest-Termin 2016 Der nächste Hörtest findet am 16. April 2016 um 14 Uhr in unserem Verlagsgebäude statt. Wir bitten um vorherige Anmeldung per E-Mail oder Telefon, um die Besucherzahl einigermaßen steuern zu können – in der Regel haben wir aber genügend Plätze. Sternstunde? „Avior“ ist ein ungefähr 630 Lichtjahre von der Erde entfernter Doppelstern. Und ein neuer Lautsprecherbausatz vom Lautsprechershop, den wir Ihnen demnächst vorstellen werden. Im gut 800 Euro pro Seite teuren Bausatz stecken zwei 18er-Tiefmitteltöner mit Papiermembran, ein „echter“ Bändchenhochtöner und alles, was so dazu gehört. Kontakt: Lautsprecherhshop, Karlsruhe Telefon: 0721 9703724 Internet: www.lautsprechershop.de Um Enttäuschungen vorzubeugen, möchten wir an dieser Stelle noch einmal darauf hinweisen, dass sich das grundsätzliche Vorführsortiment aus den Projekten der letzten beiden erschienenen Ausgaben KLANG+TON zum Zeitpunkt der Veranstaltung zusammensetzt. Sonderwünsche à la „ich möchte die Box XX aus Ausgabe XX/XXXX gegen meine mitgebrachte Fertigbox hören“ können nicht erfüllt werden – wir bitten hier im Interesse der anderen Teilnehmer um Verständnis. Ebenso möchten wir uns auf die im Heft vorgestellten Projekte konzentrieren – eigene mitgebrachte Konstruktionen kommen zum Zuge, wenn der „offizielle Teil“ vorbei ist. Was hingegen sehr gerne mitgebracht werden darf, ist ein Beitrag zur Verpflegung der versammelten Mannschaft. Kontakt: Brieden Verlag GmbH, Duisburg Telefon: 0203 42920 Internet: www.klangundton.de KLANG+TON 3/2016
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