Apobank plant Negativzinsen für Versorgungswerke

Strafzins für institutionelle Kunden
Apobank plant Negativzinsen für Versorgungswerke
Die Deutsche Ärzte- und Apothekerbank (Apobank) verlangt künftig Negativzinsen von institutionellen
Kunden, berichtet das Nachrichten-Portal „Apotheke Adhoc“. Einen Termin für die Einführung von
Negativzinsen für Großanleger gibt es demnach noch nicht.
„Derzeit laufen die Vorbereitungen“, zitiert „Apotheke Adhoc“ Bankchef Herbert Pfennig, „ohne
Negativzins läuft uns so viel Geld zu, das wir nicht gebrauchen können und für das wir bei der
Europäischen Zentralbank selbst Zinsen bezahlen müssen, dass wir daran nicht vorbeikommen.“
Da bereits zahlreiche Geldhäuser Strafzinsen von ihren Großkunden verlangen, gehen diese mit ihrem
Geld zu den Banken, die den Schritt noch nicht vollzogen haben. Dieser Entwicklung will die Apobank
mit dem Schritt ein Ende machen.
Dieser Artikel erschien am 20.04.2016 unter folgendem Link:
https://www.private-banking-magazin.de/strafzins-fuer-grosskunden-apobank-plant-negativzinsen-fuer-versorgungswerke-1461167157/
Informationen für Wealth Manager: www.private-banking-magazin.de
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