Bundespräsidentschafts-Kandidatin Irmgard Griss trifft Helmut Pechlaner im Tiergarten Schönbrunn Ehemaliger Zoodirektor im Personenkomitee von Irmgard Griss Wien. Vier Tage vor der Bundespräsidentschafts-Wahl hat sich ein weiterer Prominenter für die unabhängige und parteifreie Kandidatin Irmgard Griss ausgesprochen. Helmut Pechlaner, Tierarzt, lang jähriger Direktor des Tiergarten Schönbrunn und Präsident des WWF Österreich, ist ein weiterer Unterstützer im Personenkomitee von Irmgard Griss. Bei einem gemeinsamen Rundgang am Mittwochvormittag durch den Tiergarten Schönbrunn sicherte Pechlaner Griss seine Unterstützung zu. „Ich wünsche mir für Österreich so etwas wie Marcel Koller für die Fußball-Nationalmannschaft. Das kann nur Irmgard Griss sein“, sagte Pechlaner vor Journalisten. Und weiter: „Irmgard Griss ist parteilos, das ist das Wichtigste. Wir haben einen Reformstau in Österreich. Irmgard Griss wird dafür kämpfen, zwischen den Parteien Kompromisse zu schaffen. Und sie kann völlig unparteiisch darauf achten, dass bei Ernennungen jene Personen zum Zug kommen, die eine Qualifikation haben und nicht das richtige Parteibuch“, so Pechlaner. Beim Spaziergang wurde auch ein tierischer Vergleich gezogen: „Das AntiTier zu Irmgard Griss ist der Vogel-Strauß, denn der steckt den Kopf in den Sand“. Am Tag vor der ORF-„Elefantenrunde“ besuchten Griss und Pechlaner auch das Elefantengehege. Der Besuch bei den Elefanten sei eine gute Einstimmung für die Diskussionsrunde: „Elefanten sind sehr gelassene Tiere und kommen gut miteinander aus – Gelassenheit und Fairness - das wünsche ich mir für die Schlussphase im Wahlkampf“, so Griss.
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