Was ist #BooksAndRoses? Mit #BooksAndRoses soll eine alte Tradition, die Literatur mit einem Lächeln feiert, in die ganze Welt getragen werden. Der 23. April ist in Barcelona und Katalonien der Tag der Bücher, Rosen und auch der Liebe. 2015 waren es bereits 130 internationale Veranstaltungen in 42 Ländern. Katalonien Alles begann mit der Legende eines heiliggesprochenen Ritters, eines Drachens und einer Prinzessin. Im 15. Jahrhundert kam die Rose hinzu, die man den verehrten Frauen am 23. April (Sant Jordi) übergab. Ab den 1920ern bekamen die verehrten Männer am selben Tag ein Buch geschenkt. 15. Jahrhundert 1920ern Die Tradition hat sich weiterentwickelt und Frauen bekommen nun auch ein Buch geschenkt und natürlich eine Rose. Eines guten Tages wurde dann die UNESCO kontaktiert, unter anderem waren auch Verleger aus Barcelona dabei, und seit 1995 ist der 23. April Welttag des Buches und des Urheberrechts Ein “symbolisches Datum für die Weltliteratur”, denn es ist auch Geburtsdatum oder Todestag vieler Schriftsteller und Schrifstellerinnen, wie z. B. William Shakespeare, Miguel de Cervantes, Maurice Druon, Haldor K. Laxness, Ngaio Marsh, Vladimir Nabokov, Victoria Glendinning, Josep Pla, Teresa de la Parra, P. L. Travers oder Manuel Mejía Vallejo. Wie kann man bei #BooksAndRoses mitmachen? Feiert den 23. April mit Büchern und Rosen, mit einem Lächeln, indem ihr den UNESCO-Welttag des Buches und des Urheberrechts mit #BooksAndRoses verbindet. Eine Rose und ein Buch zu verschenken ist eine einfache Art, Menschen für die Literatur zu gewinnen: Buchwürmer, Literaturfreunde, Schriftsteller und Schriftstellerinnen und auch alle anderen. Viele kleine und große Buchläden weltweit machen schon mit. #BooksAndRoses ist eine kleine von vielen Ideen, andere für das Lesen zu begeistern.
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