Veranstaltende ❚ Fachstelle Alter der Nordkirche Bahnhof Altona ca. 5 Min lee Al Ma x- ❚ Kirchenkreis Hamburg-Ost Arbeitstelle Leben im Alter Fachstelle Gemeinwesendiakonie B ❚ Diakonisches Werk Hamburg r ue ra St. Petri ❚ Kirchenkreis Hamburg-West/Südholstein Seniorenwerk e straß König Rathaus Altona S-Bahn Königstraße ca.10 Min Kosten Teilnahmebeitrag: 15,- € Sorgende Gemeinschaft Elbe Informationen 040 519 000 840 | [email protected] Ute Zeißler 040 589 50 257 | [email protected] Anmeldung bis zum 10.04.2016 in der Geschäftsstelle Arbeitsstelle Leben im Alter: 040 519 000 915 [email protected] Hamburg strapazierter Mythos und/oder gesellschaftliche Notwendigkeit Veranstaltungsort Diakonisches Werk | Dorothee-Sölle-Haus Königstraße 54 | 22767 Hamburg-Altona (Altstadt) Anfahrt: Bitte nutzen Sie öffentliche Verkehrsmittel. Es stehen keine Parkplätze zur Verfügung. Thema des 7. Altenberichtes: „Sorge und Mitverantwortung in der Kommune – Aufbau und Sicherung zukunftsfähiger Gemeinschaften“ Caring Communities “sind dort, wo Menschen im umfassenden Sinn aufeinander achten und sich umeinander kümmern.“ (EKD 2009) © auremar - Fotolia + © iko - Fotolia Kirsten Sonnenburg Vorträge und Diskussion zum 7. Altenbericht der Bundesregierung 19.04.2016, 9.30 - 13.30 Uhr Dorothee-Sölle-Haus | in Hamburg-Altona Programm 19. 04. 2016 Einladung Referentin und Referent 09.30 Uhr Begrüßung Angesichts der demografischen Entwicklung stehen wir vor der Herausforderung, eine sorgende Gemeinschaft, eine „Caring Community“, zu schaffen. ❚ Cornelia Coenen-Marx Oberkirchenrätin a.D., Autorin, freiberuflich engagiert für Arbeit, Soziales, Diakonie und Zivilgesellschaft. www. seele-und-sorge.de 09.35 Uhr Einstimmung Pröpstin Isa Lübbers 09.45 Uhr „Sorgende Gemeinschaft oder Sorgestrukturen? Überlegungen vor dem Hintergrund des 7. Altenberichts“ Dr. Frank Berner Nachfragen vom Plenum 10.30 Uhr Pause 10.45 Uhr Familie, Freundschaft, (Kirchen) gemeinden Netzwerke der Sorge zwischen Tradition und Neuentdeckung Cornelia Coenen-Marx Nachfragen vom Plenum 11.30 Uhr Praxis zum Kennenlernen Speeddating mit Imbiss Modelle aus der Praxis: ❚ Bugenhagencampus Pflegediakonie, Kita und Jugendarbeit auf einem Campus ❚ MGH Mehrgenerationenhaus der Ev.-Luth. Kirchengemeinde in Schiffbek und Öjendorf ❚ NfN Nachbarn für Nachbarn, Netzwerk Norderstedt ❚ Arche Noah Ein Wohnprojekt & mehr der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Halstenbek Sorgende Gemeinschaft ist nur durch einen grundlegenden Wandel in der Kultur des Zusammenlebens möglich. Ein solidarisches Miteinander stößt in unserer an Profit, Konkurrenz und übersteigerter Individualisierung ausgerichteten Gesellschaft immer wieder an seine Grenzen. Ohne einen grundlegenden Politik- und Kulturwandel wird sich diese Aufgabe nicht lösen lassen. Die wachsende Bedeutung des Nahraums und die Idee, dass Bürgerinnen und Bürger ihre Angelegenheiten wieder stärker eigenverantwortlich regeln, legt es nahe, neu über das Subsidiaritätsprinzip nachzudenken ohne den Staat aus seiner Verantwortung zu entlassen. Sich dieser Herausforderung zu stellen und die Hindernisse auf dem Weg zu einer solidarischen Gemeinschaft zu benennen, gehört zum Wächteramt der Kirche. In unserer Veranstaltung wollen wir inhaltliche Impulse dazu erhalten, interessante Diskussionen erleben und gelungene Beispiele aus der Praxis kennenlernen. Dazu laden wir Verantwortliche aus Kirche, Behörden, Institutionen und Verbänden herzlich ein. Für das Vorbereitungsteam Kirsten Sonnenburg und Ute Zeißler ❚ Dr. Frank Berner DZA, Deutsches Zentrum für Altersfragen Leiter Politikberatung, Leiter der Geschäftsstelle für die Altenberichte, Wissenschaftlicher Mitarbeiter Podium ❚ Pastorin Maren von der Heyde Leitung des Diakonischen Werks und des Bereichs Bildung Kirchenkreis HamburgWest/Südholstein ❚ Silvia Schmidt Leitung des Bereiches Bildung, Kirchenkreis Hamburg-Ost ❚ Katrin Kell Fachbereichsleitung des Diakonischen Werks Hamburg ❚ Oliver Spies Pastor in Hamburg-Langenhorn, Arbeitsstelle Leben im Alter ❚ Altonavi Servicestelle für Informationen und Engagement Moderation 12.00 Uhr Interaktives Podium ❚ Burkhard Plemper Journalist 13.00 Uhr Fazit und Verabredungen 13.30 Uhr Ende der Veranstaltung
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