Du bist immer gern gesehen!

Opolskie
Du bist immer gern gesehen!
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Kreis Prudnik / Neustadt
Opolskie begeistert mit seiner Vielfalt, Multikulturalität und Eintracht, in
der die Menschen verschiedener Abstammung, Kultur, verschiedenen
Glaubens und ehemals unterschiedlicher Sprachen nebeneinander
leben und sich entfalteten. Die Städte von Opolskie (Oppelner Land)
werden durch sanierte Ringe, historische Mietshäuser oder Herrensitze, die in Hotels von feinster Qualität umgewidmet wurden, geziert
und verlocken mit ihrem Zauber. Die blühenden Dörfer mit natürlichen Pflanzen in den Hausgärten sind ein Wahrzeichen des schönen
Landstrichs. Die Regionalküche, voll schlesischer Tradition, fein, in die
andersartige Geschmackstöne aus ehemaligen polnischen Ostgebieten
vorkommen, bildet das Oppelner Meisterstück der Kulinarik. Starke
Verbindungen der Oppelner zu der eigenen Region sind wahre Stärke
und Alleinstellungsmerkmal der Oppelner Woiwodschaft. Das Oppelner
Land ist ein Platz auf der Karte Polens und Europas, den man kennen
und besichtigen sollte, da der Reichtum der Landschaft und wunderschöne Baudenkmäler so eine Anziehungskraft besitzen, dass man
hierhin gerne wiederkommt…
Das Oppelner Land ist die kleinste Woiwodschaft Polens (9412 km2), in
der über eine Million Menschen lebt, mit der Hauptstadt Oppeln (Opole). Es liegt in Süd-West-Polen und grenzt an die Tschechische Republik
und an die folgenden Woiwodschaften: Niederschlesien, Lodz, Schlesien
und Großpolen. Das Gebiet ist in 12 Kreise und 71 Gemeinden geteilt.
Der Hauptfluss der Region ist die Oder.
Moszczanka / Langenbrück
Die Geschichte von Oppeln geht in das ferne Mittelalter zurück. Die
Stadt wurde an der Kreuzung der wichtigen europäischen Handelswege eingerichtet. Die Stadtrechte wurden Oppeln am Anfang des
XIII. Jahrhunderts verliehen und 1283 wurde es zur Residenzstadt der
Oppelner Herzöge. Bis ins XVI. Jh. stand sie unter der Herrschaft des
Geschlechtes der schlesischen Piasten. Der bekannteste unter ihnen
war Johann II. der Gute, der Herzog von Oppeln, der zahlreiche Privilegien (unter anderem zum Schutz der Bauern vor der Unterdrückung
der Adligen) erließ. In dem Zeitraum von zehn Jahrhunderten befand
sich Oppeln unter der böhmischen, Habsburgischen, preußischen und
polnischen Herrschaft. Im XIX. Jh. entwickelte sich in der Stadt sehr
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Opole / Oppeln – Blick auf die Bolkoinsel
dynamisch die Industrie und insbesondere die Zementindustrie. Nach
den schlesischen Aufständen verblieb Oppeln auf der deutschen Seite
und an Polen kam es 1945 zurück.
Besondere Sehenswürdigkeit in Oppeln ist das Renessanse-Rathaus
und die „Oppelner Akropolis” – gegenwärtig der Sitz der Oppelner
Universität. Eine andere Attraktion ist das Museum des Oppelner Dorfes in Bierkowice (Birkowitz), in dem die typische Holzarchitektur der
Oppelner Dörfer präsentiert wird.
Die Oppelner Woiwodschaft ist auch ein Land der Burgen, Schlösser
und Herrensitze. Es gibt hier fast 200 davon – mehr als wo anders in
ganz Polen. Besonders bekannte Burgen und Schlösser gibt es in Brzeg
(Brieg), Otmuchów (Ottmachau), Głogówek (Oberglogau), Kamień Śląski
(Groß Stein), Moschen (Moszna) und Sulisław (Zülzhoff ) und Frączków
(Franczdorff ). Sehenswert ist auch „Polnisches Carcassonne”, also Paczków (Patschkau) und Nysa (Neiße), genannt auch „Schlesisches Rom”.
Sehr wichtiger Ort in der Region ist Góra św. Anny (St. Annaberg). Einmalig sind die Route der Brieger Mittelalterlichen Wandmalerei (Szlak
Średniowiecznych Polichromii Brzeskich) sowie Route der sakralen
Holzbauwerke (Szlak Drewnianego Budownictwa Sakralnego).
Das Oppelner Land ist eine landwirtschaftlich und gewerblich geprägte
Region. In der Tierzucht und im Ackerbau liegt die Region an der Spitze
in Polen. Die Oppelner Woiwodschaft ist eine Region, die sich durch
Gewerbe dynamisch entwickelt. Hier gibt es etliche Sonderwirtschaftszonen. Den Schwerpunkt bilden folgende Wirtschaftszweige: Mineralindustrie, Chemieindustrie, Lebensmittelindustrie, Treibstoffindustrie,
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Hüttenwerke, Holz- und Papierindustrie, Landwirtschaft, Textilindustrie,
Schuhindustrie, Elektronik und Energetik.
Auf dem Gebiet der Oppelner Woiwodschaft gibt es 34 Naturschutzgebiete und 5 Landschaftsschutzgebiete. Das Oppelner Land ist ethnisch
differenziert. Hier leben nebeneinander Schlesier, Kresowiacy (umgesiedelte Polen aus ehemaligen Ostgebieten), die deutsche Minderheit
und Einwanderer aus anderen Teilen Polens. Die Region wird durch eine
Gesellschaft mit polnischer, böhmischer und deutscher Kulturprägung
bewohnt. Oppeln entwickelt sich auch sehr gut auf dem kulturellen
Gebiet. Die Oppelner Freilichtbühne ist seit über fünfzig Jahren der
Schauplatz der Konzerte des Landesfestivals des Polnischen Liedes. In
Oppeln finden unter anderem statt: Polnische Theaterkonfrontationen,
Polnisches Festival der Puppentheater, Filmfestival Oppelner Lamas,
Biennale Ars Polonia, Schlagzeugfestival Drum Fest. Opolskie kann auch
auf JuraPark in Krasiejów (Krascheow) stolz sein. Für die aktive Freizeitgestaltung sind bestens die Umgebung der Seen in Nysa, Turawa und
Otmuchów und der Fluss Mała Panew – an dem erlebnisreiche Kanufahrten veranstaltet werden - geeignet. Großer Beliebtheit erfreuen
sich unter den Touristen die auf dem polnischen Gebiet befindlichen
Ausläufer des Aktvatergebirges Zuckmanteler Berglandnd, genannt
auch Oppagebirge (polnisch: Góry Opawskie). Opolskie oft „Heimat”
genannt – ist ein ethisch und kulturell vielfältiger Landstrich. Der Vielfalt ist zu verdanken, dass das Land ein Platz auf der Karte Polens und
Europas ist, der sehr gemütlich, aber auch sehr ansprechend ist. Die
Einmaligkeit und Vielfalt im Vergleich mit anderen Woiwodschaften Polens regt an, die schöne, abwechslungsreiche Ecke Polens zu besuchen.
Oppelner Venedig
Opole (dt. Oppeln)
Die Hauptstadt der der Woiwodschaft bildet ein Verwaltungs-, Kultur-,
Wissenschafts- und Industriezentrum der Region. Hier finden die wichtigsten Ereignisse und die bedeutendsten Veranstaltungen statt. Oppeln
ist eine Stadt, die den Eindruck einer sehr jungen und dynamischen
Gebietskörperschaft hinterlassen kann, weil in dem Verdichtungsraum
mit 130 Tausend Einwohner über 30 Tsd. Studierende öffentlicher und
privater Hochschulen wohnen und lernen. Zu den wichtigsten zählen:
Universität Oppeln, Technische Universität Oppeln, Hochschule für Management und Verwaltung und Staatliche Medizinische Hochschule.
Oppeln lockt die Touristen an. Das Landesfestival des Polnischen Liedes macht die Stadt seit 1963 dank der polnischen Unterhaltungsmusik unverwechselbar. Das Oppelner Festival, zu dem die Popstars der
polnischen Musikszene anreisen, wird auf der Oppelner Freilichtbühne
veranstaltet. Die an der Geschichte des polnischen Liedes interessieren
Personen finden hier zahlreiche Ausstellungsstücke und wertvolle Informationen und das Alles im modernen Museum des Polnischen Liedes.
Unzertrennlich mit Festivalkonzerten ist der Piastenturm verbunden
– ein Überrest des Piastenschlosses. Jetzt bietet der Turm einen schönen Blick auf die Stadtmitte und die wichtigsten Baudenkmäler von
Oppeln. Dazu gehören sicherlich die gotische Kathedrale zum hl. Kreuz
und die Franziskanerkirche, in der die Piastenkapelle mit der Gruft als
Mausoleum der Oppelner Piasten fungiert. Zu den sakralen Baudenkmäler im Stadtzentrum gehört sicherlich die „Bergelkirche”. Die Aufmerksamkeit der Touristen wird durch das Rathaus gefesselt, das die
Florenzer Palazzo Vecchio in seinem Stil nachahmt. Andere interessante
profane Bauwerke gibt es vornehmlich im Stadtzentrum und hier sind
Opole / Oppeln, Springbrunnen in der Barlickiego Str.
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Der Innenhof der Universität Oppeln – Collegium Maius
Pfenigbrücke (heue auch „Grüne Brücke“ genannt)
Ring, Rathaus
Daszyński-Platz mit dem Ceres-Brunnen
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Museum des Oppelner Schlesiens mit der „Bergelkirche“
Opole / Oppeln in der Dämmerung
zu nennen: Museum des Oppelner Schlesiens, reich mit Skulpturen
bestückter Brunnen „Oppelner Ceres” auf dem Daszyński-Platz und der
Sitz der Universität Oppeln auf dem so genannten Universitätshügel,
wo sich die Figuren der größten Künstler der polnischen Musikszene befinden. Alle werden auch von der Promenade an der Młynówka
(Mühlgraben), die „Oppelner Venedig” getauft wurde, ebenso wie von
der grünen Insel Bolko angetan.
Interessant ist das Museum des Oppelner Dorfes, gelegen im Stadtrandgebiet in dem Stadtviertel Bierkowice (dt. Birkowitz), wo die für
die Region typische historische Holzarchitektur der ländlichen Räume
gezeigt wird. Die Oppelner Woiwodschaft musste ihre Selbstständigkeit
als Gebietskörperschaft tatkräftig erkämpfen– daran erinnert ein kleines
aber bedeutendes Denkmal „Verteidige das Land – unser Oppelner”.
Oppeln heißt auch eine Reihe der Veranstaltungen vom nationalen
und internationalen Rang. Zu den wichtigsten zählen: Internationales
Festival der Schlagzeugmusik, die Theater-Konfrontationen „Polnische
Klassik”, Polnisches Festival der Puppentheater oder auch die Europäischen Meisterschaften der Majoretten – IMA.
Landesfestival des Polnisches Liedes – Freilichtbühne Opole / Oppeln
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Prudnik (dt. Neustadt)
Neustadt liegt im Süden der Oppelner Woiwodschaft an der Grenze der
Oberglogauer Hochebene zum nordöstlichen Teil von Oppagebirge. Die
Besucher werden von einem sehr schönen Ring in Neustadt bezaubert
und das Besteigen des Schlossturmes, genannt auch Woka-Turm, des
ältesten Baudenkmals der Stadt bietet sich an. Der Turm wurde zum
Aussichtsturm umgebaut, aus dem sich ein schöner Blick auf die ganze
Umgebung erstreckt.
Zweifelsohne sind in der Umgebung sehenswürdig: Neustädter Stadtwald (Prudnicki Las) und Franziskanerkloster, in der in den Jahren 19541955 der Primas Polens Stefan Wyszyński festgehalten wurde. Gegenwärtig dient das Kloster den Sakralzwecken wieder.
Ring mit Rathaus in Prudnik / Neustadt
Wunderschön ist auch der Neustädtische Park. Die Parkgründer wurden
von der Idee geleitet, die Parkanlage unmittelbar an die umgebenden
Wälder anzuschließen. Der Park zieht durch wunderbare Aussichten
und reuzend angelegte Alleen mit Blick auf das Zuckmanteler Bergland mit dem höchsten Gipfel - die Bischofskoppe (890 m ü.d.M.) an.
Die Parkanlage schmücken zahlreiche Elemente der Kleinarchitektur,
wie beispielsweise kunstvolle Gartenlaube, die in der Vergangenheit
als Musik-Pavillon, oder Diana-Denkmal diente. Der Platz ist für die aktive Zeitverbringung und Freizeitgestaltung bestens geeignet, weil es
dort Tennisplätze, Fußballplätze und Spielplätze gibt. In der Parkanlage
werden zahlreiche Kultur- und Sportveranstaltungen wie beispielsweise
ein Sport-Picknick für Familien organisiert.
Stadtpark in Prudnik / Neustadt
Głuchołazy (dt. Ziegenhals)
Die Stadt liegt an er Schnittstelle des Zuckmanteler Berglandes, des
Patschkauer Gebirgsvorlandes und der Oberglogauer Hochebene. Sie
hat einen schönen historischen Ring mit der St.-Laurentius-Kirche – einem spätbarocken Kirchenbau, der einer frühgotischen Fassade hat.
Das Baudenkmal hat ein Portal aus dem XIII. Jh. und im Westwerk gibt
es zwei Türme mit aufgesetzten neobarocken Helmen.
Die Kirche begeistert mit zahlreichen Seitenaltären im Rokokostil. Hier
kann man unter anderem das Gemälde „Beweinung Christi” von van
Dyck, die Skulptur der Muttergottes mit dem Kind aus dem XVI. Jahrhundert und den neobarocken Hochaltar von 1921, aber auch das Flachrelief
„Kreuzigung”, entstanden um die Wende des XVI. und XVII. Jh. sehen
Der im ausgehenden XIX. Jh. angelegte Kurpark in Głuchołazy hat seltene Pflanzen in Polen. Hier wächst unter anderem die aus Nordamerika
eingeführte Kanadische Hemlocktanne. Der malerische Teich mit einer
Insel und die Konzertmuschel sind hervorragende Erholungsplätze. Das
eigentümliche Mikroklima und die Nähe der Berglandnatur auf dem
anliegenden Berg Góra Chrobrego (dt. Holz-Berg) wirken sich positiv
auf das Wohlbefinden der Spaziergänger aus. Die Stadt ist mit der Nachbarschaft des Zuckmanteler Berglandes, vorzüglichen Landschaft und
dem einmaligen, milden Klima und dem Netzwerk der Wanderrouten
und interessanten Sehenswürdigkeiten eine wahre Perle von Opolskie.
Der Besuch im nahe gelegenen Moszczanka (Langenbrück) befriedigt
jeden Feinschmecker, der auf gebratene Forellen steht, die nach lokaler
Rezeptur zubereitet werden.
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Ring in Głuchołazy / Ziegenhals
Fluss Biała Głuchołaska / Biele
Schloss der Brieger Piasten – Hof
Brzeg (dt. Brieg)
Ring mit Rathaus in Brzeg / Brieg
Das ist eine der ältesten Städte des Oppelner Landes. In Polen gilt sie als
die königlich-herzögliche Residenz des Piastengeschlechtes, das in der
Stadt zahlreiche Bau- und Kunstdenkmäler hinterließ. Das wichtigste
Baudenkmal ist die im XIII. Jh. errichtete Burg, die zum Residenzschloss
der Schlesischen Piasten im Renaissancestil umgebaut und im Volksmund als „Schlesischer Wawel” genannt wird. Das wunderbare Bauwerk
wurde auf die Liste der Baudenkmäler vom internationalen Rang eingetragen. Im Rahmen des Gebäudekomplexes gibt es auch eine sehenswerte Parkanlage mit Umrissen der Wehrbauten und Festungswerke
sowie die gotische Schlosskapelle zur hl. Hedwig, die gleichzeitig die
Rolle der Gruft der Liegnitz-Brieger Piasten spielt. Gegenwärtig befindet
sich im Schloss das Museum der Schlesischen Piasten.
Brieg ist auch für sein Renaissance-Rathaus bekannt, das von vielen
für das schönste Beispiel eines profanen Bauwerkes der Renaissance
gehalten wird. Großes Interesse erwecken die Überreste der städtischen
Festungswerke aus dem Ende des XVI. Jh. Kennzeichnend für Brieg sind
die einmalige Sakralbauten, unter denen die größte Aufmerksamkeit
die gotische St.-Nicolai-Kirche verdient. Von den jüngeren Sehenswürdigkeiten sei hier nur die Stahlbrücke über die Oder erwähnt, die 1891
gebaut wurde.
Stahlbrücke in Brzeg / Brieg
Brieg ist in Polen für viele Veranstaltungen bekannt – berühmt sind
schon der „Einfall der Dichter auf Schloss“ (Najazd Poetów na Zamek),
Review der Weihnachtslieder und Krippenspiele „Brieger Weihnachtsliedsingen”, Polnisches Festival des Religiösen Liedes „Corda Cordi” und
das Festival des Englischen Liedes „Face the Music”.
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Kędzierzyn-Koźle
(dt. Kandrzin-Cosel)
Schleuse in Koźle / Cosel
Friedrich-Wilhelm-Fort in Koźle / Cosel
Das ist eine der größten Städte des Oppelner Landes, die durch große
Industriebetriebe geprägt ist und durch ein Volleyball-Team in ganz Polen bekannt ist, das regelmäßig die höchsten polnischen Preise gewinnt.
In Kędzierzyn-Koźle ist die größte in der Oppelner Woiwodschaft und
eine der bedeutendsten in ganz Polen Stickstofffabrik (ZAK Kędzierzyn-Koźle) und die Kapitalgruppe Blachownia tätig. In Cosel befindet
sich ein der größten Binnenhäfen Polens. Cosel ist auch eine Stadt
mit fünf Schleusen, die die Oder schiffbar machen. Kędzierzyn-Koźle
ist auch eine Stadt mit einer sehr langen Geschichte. Sie ist zwar erst
1975 aus der Eingemeindung von vier Ortschaften Kędzierzyn, Koźle,
Sławięcice i Kłodnica (Kandrzin-Pogorzelletz, Cosel, Slawentzitz und
Klodnitz) entstanden, aber die ersten urkundlichen Erwähnungen über
Cosel gehen auf den Anfang des XII Jh. zurück. Es lohnt sich hier die
Altstadt von Cosel mit der Pfarrkirche zum hl. Siegismund und der hl.
Hedwig aus dem XV Jh. zu besichtigen, oder sich die Fragmente der
Wehrmauer aus dem Zeitraum XIV. - XVI anzusehen. Große Attraktion
ist das polenweit einmalige Denkmal der Technik – der Kanał Kłodnicki
(Klodnitzer Kanal) mit einer Schleuse, die Koźle und Gliwice (Cosel mit
Gleiwtz) verbindet. Ein anderes seltenes Baudenkmal ist die Montalembert-Bastei, ein Festungswerk, das Friedrich-Wilhelm-Fort genannt
wird, ein Bestandteil der durch die Österreicher 1739 gebauten Festung
Cosel. In dem Teil der Festungswerke werden jährlich die Tage der Festung Cosel veranstaltet. Während des II. Weltkrieges funktionierte in
Sławięcice (Slawentzitz) – gegenwertig Stadtteil von Kędzierzyn-Koźle
– ein Konzentrationslager.
Kluczbork
(dt. Kreuzburg)
Die Kreisstadt blickt schon auf eine über 750-Jahre lange Geschichte
zurück. Sie gehörte zu den Piastenherzögen, böhmischen Könige und
war dem österreichischen Kaiser unterstellt und später geriet sie unter
die preußische Herrschaft. An die Prachtzeit der Stadt erinnern unter
anderem Überreste der Befestigungsmauer, die evangelische gotische
Stadtkirche St. Salvator oder das Rathaus aus dem XVIII. Jh. mit zweit
Mietshäusern, die aus der alten Bebauung der barocken Giebelhäuser die „Zwölf Apostel” – noch erhalten geblieben sind. Die Aufmerksamkeit
der Besucher erweckt mit Sicherheit der Ring und der Aussichtsturm,
aus dem man das Stadtzentrum bewundern kann.
Kluczbork / Kreuzburg Krakauer Torturm
Kreuzburg ist eine Stadt, wo – wie man oft sagt - „Honig fließt”. Diese
verlockende Bezeichnung verdankt man dem Pfarrer Johann Dzierzon,
dem verdienten Imker und Bienenforscher.
Die Umgebung von Kreuzburg gehört zu den Gebieten, die vielfältige
Natur haben. Hier befindet sich der riesige, saubere und entzückende
Stobrawa Landschaftspark. Der Vorteil des Gebietes sind zahlreiche
touristische und ökologische Bauernhöfe und das Zentrum für Kultur
und Tradition im Dorf Kuniów (dt. Kuhnau), wo in den wiederhergestellten Bauwerken aus dem XIX. Jahrhundert alte Berufe präsentiert
werden und man selbstständig Brot backen oder Hufeisen schmieden
kann. 2012 wurde auf dem Fluss Stobrawa (dt. Stober) der erste große Hochwasserschutzbecken gebaut. In Kreuzburg findet auch das
Europäische Festival der Orgelmusik und „Stolica Reggae Festiwal“.
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Stausee bei Kluczbork / Kreuzburg
Pitschen / Byczyna – historische Befestigungsmauer
Byczyna (dt. Pitschen)
Ehemals war das eine starke Burgsiedlung und die ehemaligen Befestigungsmauern, die zu den am besten erhaltenen Mauerwerken in
Polen gezählt werden. Sie bestehen aus den Überresten aus Steinen
und Backsteinen und zwei mittelalterlichen Turmtoren, Basteien und
Festungsgraben. Pitschen ist auch durch eine Schlacht bekannt, die
1588 durch Jan Zamoyski, den Großhetman der Polnischen Krone,
gegen den Erzherzog Maximilian Habsburg gewonnen wurde. Eine
andere Sehenswürdigkeit in Pitschen ist ein Nachbau einer mittelalterlichen Holzburg umgeben mit Mauern und Wehtürmen und einer
Zugbrücke. In der Burg befinden sich Sitzplätze für die Zuschauer, ein
Hotel, Gaststätte, Pferdestall und Schmiede mit Zeughaus. Sie zieht
nach Pitschen Mengen von Touristen – insbesondere während der Internationalen Ritterturniere.
Ritterburg in Biskupice / Bischdorf
Paczków (dt. Patschkau)
Die Stadt wurde 1254 als ein fester Grenzplatz zum Schutz der süd-westlichen Grenze des bischöflichen Fürstentums angelegt. Wegen dem
Wehrcharakter wurde die Siedlung mit Doppelmauern befestigt, die
bis heute als hervorragende Baudenkmäler erhalten geblieben sind
und sind die größte Sehenswürdigkeit der Stadt. 19 Basteien, 3 Tortürme und Befestigungsmauerwerke spiegeln den Wehrcharakter der
mittelalterlichen Stadt wieder, die von den Touristen sehr hoch geschätzt
wird. Hervorragende Bau- und Kunstdenkmäler hatten bewirkt, dass
Patschkau oft „Polnisches Carcassonne” genannt wird.
Paczków / Patschkau – Ring mit Rathaus
Weitere Sehenswürdigkeiten der Ortschaft sind gut erhaltene barocke
Bürgerhäuser im Stadtzentrum und die Nähe zu Seen bei Nysa, Paczków
und Otmuchów sind weitere Vorteile für den Fremdenverkehr.
Einmalig ist auch in Patschkau das seit 1991 bestehende Museum in
alten Gaswerken, das Städtische Museum des Gaswesens, das einzige
Museum dieser Art in Polen und einmalig in ganz Europa. Die Besucher
können hier alte Industriearchitektur, historische Produktionsanlagen
sowie zahlreiche Ausstellungsgegenstände – über 3000 - die mit dem
Gasversorgung und Gaswerken verbunden sind. Hier kann man Gasanlagen und Gaszähler sehen. Jährlich besuchen das Museum über 10
Tsd. Personen.
Stausee Paczków / Patschkau
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Schloss - Wallfahrtsort – und Erholungs- und Kurgebäudeensemble Sebastianeum Silesiacum in Kamień Śląski / Groß Stein
Kamień Śląski
(dt. Groß Stein)
Glockenturm am Heiligtum in Kamień Śląski / Großstein Stein.
Diese Ortschaft ist für ihr Schloss und Parkanlage bekannt und für den
Flugplatz. Besonders besichtigungswert ist das spätbarocke Schloss – erbaut um die Wende XVII./XVIII. Jh. zusammen mit der dort unterbrachten
Wallfahrtskapelle, die hl. Hyazinth Odrowanz geweiht ist und der schöne
Landschaftspark. Die Touristen können auch die Pfarrkirche zum hl. Hyazinth von 1632 und den Sammelgrab der schlesischen Aufständischen,
das Klostergebäude des Marienordens aus dem XIX Jh., sowie auch das
Naturschutzgebiet mit der Fläche von ca. 14 ha mit dem anliegenden
Kurhaus Sebastianeum Silesiacum und den Kräutergarten besichtigen.
Schloss - Wallfahrtsort – und Erholungs- und Kurgebäudeensemble Sebastianeum Silesiacum in Kamień Śląski / Groß Stein
Schloss in Rogów
Opolski (dt. Rogau)
Das Schloss wurde am Anfang des XVII. Jh. auf der Stelle gebaut, wo
ursprünglich eine Burg aus dem XIV. Jh. stand. Das Bauwerk ist im
Renaissancestil mit klassizistischer Prägung und wurde teilweise wiederhergestellt. Die Lage ist besonders malerisch an der Böschung
des alten Oderbettes, umgeben mit einer Parkanlage, mit Überresten
der Befestigungswerke. Vormals gehörte es dem berühmten Adelsgeschlecht deren von Haugwitz sowie – wie die Legende besagt - dem
Templerorden. Gegenwärtig ist das Schloss- und Parkensembles der
Sitz der Woiwodschftichen Öffentlichen Bibliothek und der Abteilung,
wo die wertvollsten Gegenstände aufbewahrt werden: Wiegendrucke, Prachtausgaben, Handschriften, Grafik und Kartenwerke und die
Besucher können sich die Ausstellung über die Buchgeschichte und
europäische Kunstdenkmäler und Ikonographie anschauen.
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Schloss in Rogów Opolski / Rogau
Schloss in Moszna (Moschen)
Schloss in Moszna
(dt. Moschen)
Seit mehr als 100 Jahren entzückt alte Prachtgebäude mit ihrer Größe
und einmaliger Architektur. Es hat 365 Räumlichkeiten und 99 Türmer.
Das ist das einzige Residenzbauwerk im Oppelner Schlesien. Den II.
Weltkrieg überstand das Schloss im Moschen im unversehrten Zustand.
1972-2013 war es ein in ganz Polen bekanntes Woiwodschaftliches
Zentrum für Profilaxe und ein Sanatorium, anschließend eine Anstalt
für Nervenkrankheiten. Das Schloss wurde zusammen mit der 200 ha
großen Parkanlage den Besuchern zugänglich gemacht. Im Schloss
fungiert das 2013 gegründete Musiktheater „Castello“.
Rhododendren beim Schloss
Inneres des Schlosses in Moszna / Moschen
Jedes Jahr wird das Schloss um die Wende Mai-Juni zum Mittelpunkt
des Musikfestes der Blühenden Azaleen. Es ist ein in ganz Polen bekanntes Festival, dass im historischen Innern aber auch in der Parkanlage stattfindet. In der Galerie kann man Ausstellungen der Künstler
bewundern und es werden auch Treffen anlässlich der Freilichtmalerei
veranstaltet. Zu den Konzerten der klassischen Musik und Recitals und
Treffen mit Autoren kommen hier Kunstliebhaber aus der Region und
ganz Polen. Sehr erhaben klingen die Töne der klassischen Musik in der
Umgebung der blühenden Azaleen, die für die einmalige Stimmung
des einmaligen Ortes sorgen.
Schlosspark in Moszna / Moschen
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Wallfahrtsort der hl. Anna auf dem Góra św. Anny / St. Annaberg
Góra Świętej Anny
(dt. Sankt Annaberg)
Der wunderschöne Landschaftspark auf dem Gipfel des vor einer Million Jahren erloschenen Vulkans wurde zum Schutz von zahlreichen
Pflanzengattungen und Tiergattungen errichtet. Einige Hundert Meter
von der Wallfahrtskirche St. Anna befindet sich ein geologisches Naturschutzgebiet. Seit 2004 wird St. Annaberg als besonderes Denkmal
der Geschichte neben nur 30 wertvollsten Baudenkmälern in Polen mit
diesem Rechtsstatus denkmalpflegerisch geschützt. Bestandteile des
Ensembles sind: Basilika der hl. Anna Selbdritt, Kloster, Nachbildung der
Grotte von Lourdes, Pilgerhaus und Kirchen- und Kapellenensembles
– Stationen Leidens Christi. Sehenswert ist die große Freilichtbühne
und das Mahnmal und Museum der Schlesischen Aufstände zu besuchen. Man kann auch einen Augenblick vor dem Denkmal von Papst
Johannes Paul II. anhalten, der an die Pilgerreise des Pole-Papstes nach
Sankt Annaberg in 1983 erinnert. Zu der Skulptur der hl. Anna aus dem
XV. Jh. Pilgern hier schon seit Jahrhunderte Gläubige aus ganz Polen.
St. Annaberg – Andacht zum Fest der Kreuzerhöhung mit Lichterprozession
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Denkmal des Papstes Johannes Paul II. auf dem Góra św. Anny / St. Annaberg
Freilichtbühne auf St. Annaberg im stillgelegten Steinbruch.
Nysa / Neiße – Ring, Rathaus
Nysa (dt. Neiße)
Nysa / Neiße – Triton-Brunnen
Inszenierung der Schlacht um Neiße.
Die Kreisstadt war schon im XIII. Jh. Hauptstadt des Fürstentums der
Breslauer Bischöfe. Heute wird Nysa auch „Schlesisches Rom” genannt.
Die Stadt kann auf eine der schönsten gotischen Kirchen in Polen sein
– die Basilika St. Jakobus und Agnes, die auch als Neißer Kathedrale bekannt ist. Im Innern befinden sich viele unter Denkmalschutz stehenden
Kunstwerke, unter anderem zählen dazu die in Schlesien bekanntesten
Sammlungen der Grabsteine. Neben der Kathedrale steht ein unvollendeter Glockenturm. Auch die spätbarocke Kirche zu heiligen Apostel
Peter und Paul begeistert mit ihrer Pracht.
Das Schloss der Breslauer Bischöfe, das seit 1984 der Sitz des Museums
ist, besitzt in den Beständen wertvolle Sammlungen der europäischen
Malerei aus dem XV-XIX. Jh. Sehenswert sind die dekorativen Elemente der Stadt, insbesondere: der „Schöne Brunnen” von 1868 mit dem
schmiedeeisernen Gehäuse, der „Triton-Brunnen” von 1700 sowie die
Reste der Befestigungsmauer der Stadt mit Tortürmen aus dem XIV. Jh.,
aber auch Teile der erhaltenen Festungswerke aus dem XVII. Jh. Große
Attraktion für die Besucher ist das Rathaus mit dem 2008 hinzugebauten Aussichtsturm. Die Touristen nehmen gern den Anlass, die Stadt zu
besuchen und kommen hier zu den Tagen der Festung Neiße.
Jezioro Nyskie
(Neißer See)
Der See wird auch Jezioro Głębinowskie genannt und liegt sehr malerisch
mit einem schönen gut bewirtschafteten Sandstrand und mit reichem
Freizeitangebot und der Aufenthaltsinfrastruktur. Bestens geeignet
für die Angler und aktive Freizeitgestaltung. Zahlreiche Ausleihstellen bieten Sportgeräte für Windsurfing, Segelboote und Paddelboote.
Sauberes Wasser im Neißer See ist reich an zahlreichen Fischgattungen.
Man kann hier unter anderem fangen: Hecht, Brache, Sander, Barsch,
Aal, Karpfen oder Karausche. Der Neiße See gehört zum Otmuchowsko-Nyski Obszar Krajobrazu Chronionego (Landschaftsschutzgebiet
Ottmachau-Neiße) und im Uferbereich kommen zahlreiche Gattungen
der Vögel vor, hier auch Schwarzkopfmöwe, Silbermöwe, Fluss-Seeschwalbe, Silberreiher und viele andere.
Jezioro Nyskie / Neißer See
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Otmuchów (dt. Ottmachau)
Die Stadt liegt im Süden der Region an der Nysa Kłodzka (Glatzer Neiße)
zwischen dem Neißer See und Ottmachauer See. In der Stadt gibt es sehr
viele Baudenkmäler mit reicher Geschichte: gotische Burg, Renaissance-Rathaus und schöne Barockkirche. Hier findet der „Blumensommer”
immer in Juli statt. Die Veranstaltung zieht nach Ottmachau Aussteller
aus Polen, Tschechen, Holland, Belgien und Deutschland sowie Touristen
in Strömen an. Die Zahl der Besucher kommt sogar auf 100 Tsd! Vielfältige, bunte Ausstellung der Schnittblumen kann man in den Gemächern
der über Ottmachau herausragenden Burg in ihrer ganzen Schönheit
bewundern. Auch die umliegenden Gebiete sind Ausstellungsplätze
für Zierbäume und –sträucher. Der Veranstaltung begleiten zahlreiche
Ausstellungen im Kellergeschoss der Burg, unter anderem mit Schmetterlinge, Mineralien, Schmiedekunst oder Blumenkompositionen. Eine
andere Attraktion der Burg sind untypische, so genannte Pferdetreppe,
Licht kommt von außen durch rundförmige Fenster. Die Treppe wurde ehemals von Bischof Philipp von Sinzendorff genutzt, der in einer
Sänfte getragen wurde.
Otmuchów / Ottmachau – Kirche St. Nikolaus und St. Franz Xaver
Die Doppelsonnenuhr an dem Ottmachauer Rathaus ist sehr gut erhalten geblieben. Wir können hier ein Relief in Stuckarbeit, Polychromie,
teilweise vergoldet mit einem eingebauten Stadtwappen bewundern.
Blumensommer in Otmuchów / Ottmachau
Otmuchów / Ottmachau auf der Vogelperspektive
Jezioro
Otmuchowskie
(dt. Ottmachauer See)
Es handelt sich hier um einen Stausee westlich von Otmuchów (Ottmachau). Der See wurde in den Jahren 1928-33 auf der Nysa Kłodzka
(Glatzer Neiße) gebaut und spielt eine wichtige Rolle im Tourismus
und in der Freizeitgestaltung. Um den See herum gibt es viele Ferieneinrichtungen und Campings mit sehr guter Freizeitinfrastruktur und
breitem Angebot im Hotelier- und Gaststättengewerbe und zahlreiche
Ausleihstellen mit Booten und Schwimmartikeln. Die Zeit verbringt man
im Segelboot oder mit Windsurfing sehr angenehm. Sauberes Wasser
in Jezioro Otmuchowskie verbirgt zahlreiche Fischarten. Hier kann man
angeln: Sander, Karpfen, Karausche und sogar Hecht, Brasse oder Aal.
Jezioro Otmuchowskie / Ottmachauer See
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Jezioro Turawskie
(dt. Turawa-See)
Einer der größten Stauseen im Oppelner Land. Der See wurde in den
30er Jahren des XX. Jh. im Tal der Mała Panew (Malapane) gebaut. Das
ist sehr gute touristische Attraktion der Region mit sehr guter Freizeitund Aufenthaltsinfrastruktur. Um den Stausee wurden Fahrradwege
und Fußwege gebaut und den Urlaubern stehen saubere Sandstrände
zur Verfügung.
Der Turawa-See liegt inmitten der Kieferwälder und er ist zum Segeln
und Angeln sehr gut geeignet. Hier finden regelmäßig Segelregatten
statt, die durch „Jacht Klub Opolski“ – zum Beispiel: „Błękitna Wstęga
Jeziora Turawskiego” veranstaltet werden. 2014 fand hier die Regatta
„Apotex Cup” in der Bootklasse Delphia 24 One Design statt, eine der
acht Wettfahrten für Boote im Rahmen des Pokals Polens „Puchar Polski
Delphia OD“. Der Turawa-See ist auch ein der größten in Polen Brutgebiete für Wandervögel im Oppelner Land.
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Góry Opawskie
(dt. Zuckmanteler Bergland)
Das ist ein der wertvollsten Gebiete in der Oppelner Region hinsichtlich
der Landschaftsvorzüge. Herrliche Panorama-Aussichten, romantische
Flussbrüche und Bäche, intakte Pflanzenwelt und immer noch vielfältige
Tierwelt, malerisch gelegene Ortschaften, wie Jarnołtówek (Arnoldsdorf ), Pokrzywna (Wildgrund) oder Moszczanka (Landenbrück) sowie
überall präsente Stille und Ruhe – das sind die kaum zu überschätzenden
Vorteile des Gebietes. Von manchem Geheimnis umwobene Überreste
des alten Goldbergbaus und alte Steinbrüche, die gegenwärtig mit
Wasser erfüllt sind, verleihen dem Bergkamm eine unwiderstehliche
Anziehungskraft. Das Zuckmanteler Bergland (auch Oppagebirge genannt) liegt im Süd-Westen der Woiwodschaft und stellt die Grenze
zwischen Polen und der Tschechischen Republik dar. Der höchste Berg
auf der polnischen Seite ist die Bischoffskoppe (890 m ü.d.M.) mit einem
charakteristischen Aussichtsturm. Großer Vorteil des Gebietes ist ein
vielfältiges Angebot im Fremdenverkehr.
Wanderweg auf die Biskupia Kopa / Bischoffskoppe
Kaiser-Franz-Josef-Warte
Panorama auf das Zuckmanteler Bergland
Landschaft im Zuckmanteler Bergland
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Zuckmanteler Bergland – Blick auf die Biskupia Kopa / Bischoffskoppe
Fischzuchtteiche Pokój / Karlsruhe
Vorzügliche Landschaft der Oppelner Region
– Landschaftsschutzgebiete
Zu den Vorzügen der Oppelner Landschaft gehören zweifelsohne intakte
Waldgebiete, wo die Eingriffe der Menschen nur selten vorkommen.
Dazu zählen die Landschaftsschutzgebiete. Der größte Landschaftspark ist der Stobrawski Park Krajobrazowy (Stober Landschaftspark),
der sich auf der Fläche von 526 km2 erstreckt. Der Park wurde zum
Schutz von vielen Tier- und Pflanzengattungen – hier insbesondere der
Wasser- und Watvögel ins Leben berufen. Der zweitgrößte Park ist der
Park Krajobrazowy Bory Niemodlińskie (Landschaftspark Falkenberger
Wälder) im Westen der Woiwodschaft. Auf dem Gebiet der Wälder befinden sich Stawy Niemodlińskie (Falkenberger Teiche). Im Oppelner
Land funktionieren auch zwei Landschaftsschutzgebiete, die in ihren
Grenzen Berge haben. Der erste der gemeinten ist der Park Krajobrazowy Góra Świętej Anny (Landschaftspark St. Annaberg), gelegen auf
einem erloschenen Vulkan und der zweite Landschaftspark ist der Park
Krajobrazowy Góry Opawskie (Landschaftspark Oppagebirge), der sich
über den einzigen Bergkamm im Oppelner Land erstreckt.
Bei Kluczbork / Kreuzburg
Wälder bei Turawa
Góra św. Anny / St. Annaberg
19
Dinosaurier im Jurapark in Krasiejów / Krascheow
Die wichtigsten Ausflugsziele für Familien
Das Oppelner Land hat viel Freizeitangebote für Familien mit Kindern.
Die größten Attraktionen finden Sie in Krasiejów (dt. Krascheow), wo
sich der JuraPark und der Park für Wissenschaft und Menschenevolution befinden. Der nächste Ort ist die Verschollene Stadt Rosenau
(Zaginione Miasto Rosenau) gelegen in Jarnołtówek (dt. Arnoldsdorf ).
In Olszowa (dt. Olschowa) enstand ein Park der Miniaturen der Sakral-
bauten (Park Miniatur Sakralnych). In Byczyna (dt. Pitschen) kann man
die Freizeit einmalig in einer Ritterburg mit Erdwällen und hölzernen
Aufbauten gestalten. In Opole (dt. Oppeln) lohnt sich, den Piastenturm
zu besteigen, auf dem man nicht nur einen schönen Panoramablick
der Stadt genießen, sondern auch eine multimediale Ausstellung über
die Geschichte der Stadt Opole besichtigen kann.
Ritterburg in Biskupice
Erlebnis-Miniaturenpark der Sakralbauten in Olszowa
Strand in Januszkowice / Januschkowitz
Moszczanka (Forellenteich)
Piastenturm in Opole / Opole
Verschollene Stadt Rosenau
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Kirche in Sidzina / Hennersdorf
Sonstige Ausflugsziele und
Sehenswürdigkeiten in der Region
•
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Parkanlage in der Gemeinde Pokój (Karslsruhe)
Schloss in Kopice (Koppitz)
Historische Kalkofen in Gogolin
Dendrologischer Garten in Lipnio (Lippen)
Jüdischer Friedhof in Biała (Zülz)
Museum der Universität Opole
Museum der Röntgenlampen an der
Technischen Universität Opole
Jezioro Srebrne / Silbersee in Januszkowice (Januschkowitz)
Weinberg in Paczków (Patschkau)
Pyramide in Rożnów (Rosen)
Laskowitzer Tod in der Schrotholzkirche St. Laurentius in
Laskowice (Laskowitz)
Bierdzaner Tod in der St.-Hedwig-Kirche
in Bierdzany (Bierdzan)
Schmiede und Bäckerei in Kuniów (Kuhnau)
Museum des Hüttenwesens in Tal der
Malapane in Ozimek (Malapane)
Wasserturm im Gutshof in Skorogoszcz (Schurgast)
Gedenkstube der Flieger aus der 15. Luftarmee USAAF und der
Zwangsarbeiter und Kriegsgefangenen in Kędzierzyn-Koźle
Heimatmuseum der Luftfahrttradition in
Ligota Dolna (Nieder Ellguth)
„Farska Stodoła” (Pfarrscheune)
in Biedrzychowice (Friedersdorf )
Franziskaner Sternwarte in Głogówek (Oberglogau)
„Syfon Kłodnicki” (Schleuse am Klodnitzkanal)
in Kędzierzyn-Koźle
Gelände des ehemaligen Nebenlagers von
KL Auschwitz in Sławięcice (Slawentzitz)
Schloss in Łąka Prudnicka / Gräflich Wiese
Darüber hinaus sehenswert:
•
Die Geschichte von „schlesischem Aschenputtel” und Joanna
Schaffgotsch von Schomberg Godulla, geborene Gryzik. Sie war
unter anderem die Eigentümerin des Schlosses in Kopiece (Koppitz). Auf dem Universitätshügel in Oppeln kann man ihr Denkmal
sehen und im Gebäude Collegium Maius befindet sich ihr Porträt.
•
Die Oppelner Porzellan und Ostereier sind Beispiele der hiesigen
Volkskunst. Im Oppelner Land wird die Porzellan manuell schon
seit etlichen Jahrzehnten geziert. Leitmotive sind Blumen, Pflanzen usw. „Opolska Cepelia” veranstaltet unter anderem Workshops
für Volkskunst und Handwerk. Die Teilnehmer können dabei ihr
schöpferisches Vermögen entfalten und die Geheimnisse des
Handwerks kennenlernen.
•
Im Oppelner Schlesien kommen auch die Feinschmecker auf
ihre Kosten. Man muss einfach hier den exquisiten Schlesischen
Streuselkuchen (Kołocz Śląski) probieren und einen aromareichen,
süßen Streuselkuchen, der in verschiedenen Varianten gebacken
wird: mit Apfel-, Mohn-, Käsefüllung oder auch ohne Füllung als
Streuselkuchen mit Puderzucker.
•
Bekannte und unbekannte Sehenswürdigkeiten auf der Route
der Brieger Wandmalerei – die Wandmalerei aus der Umgebung
von Brieg gehört zu den ältesten Kunstwerken dieser Art in Polen
mit Werken der mittelalterlichen Wandmalerei aus der Piastenzeit.
Die Wanderroute besteht aus 20 Kirchen. Die bekanntesten findet
man in Strzelniki (Jägerndorf ), Pogorzela (Pogarell) und Małujowice (Mollwitz). In den Kirchen aus der Umgebung gibt es immer
noch nicht entdeckte Werke der Wandmalerei– das bezieht sich
auf die Kirchen in Różyna (Rosenthal), Uszyce (Uschütz), Pępice
(Pampitz) und Zwanowice (Schwanowitz).
21
Schloss in Kopice / Koppitz
Schloss in Prószków / Proskau
Parkanlage in Pokój / Karlsruhe
Schloss in Żyrowa / Zyrowa
Schloss in Sulisław / Zülzhoff
22
Die wichtigsten wiederkehrenden
Veranstaltungen und Feste in der Region
Januar
•
Opolska Gala Żużla na Lodzie (Eisspeedway-Gala) – eine wieder-
•
Andrzej Sałacki und die TV-Moderatorin Katarzyna Dowbor.
werden für die Heilung kranker Kinder bestimmt.
April
Lewada Art Cup in Zakrzów – ein Reiterwettbewerb für polnische
Promis. Die Ideengeber waren der Geschäftsführer von „Lewada”
kehrende Veranstaltung für Wohltätigkeitszwecke. Die Einnahmen
•
Dni Twierdzy Koźle (Die Festungstage Cosel) sind Begegnungstage
für Hobbyhistoriker, die sich für die Geschichte des XVIII. und XIX.
•
Opolskie Konfrontacje Teatralne (Oppelner Theater-Konfronta-
Jh. interessieren.
tionen) – werden durch das Jan-Kochanowski-Theater in Oppeln
Oktober
veranstaltet und es wird das Schaffen der Dramatheater aus ganz
•
Polen vorgestellt.
Opolskie Dni Oratoryjne (Die Oppelner Oratorientage) – ist ein
kulturelles Musikereignis, das in der Oppelner Philharmonie veran-
Mai
staltet wird. Während der Veranstaltung werden schöne Konzerte
•
Ulica Kultury (Die Kultutstraße) – ist eine jährlich wiederkehrende
Kulturveranstaltung, die von dem Verein OPAK organisiert wird. Es
•
der oratorischen Musik aufgeführt.
•
Ogólnopolski Festiwal Teatrów Lalek w Opolu (Das Oppelner
findet im Raum der Stadt statt und verbindet verschiedene Kunst-
Festival der Puppentheater in Oppeln) – ist eine Kulturveranstaltung,
gattungen: Musik, bildende Kunst, Theater, Performance Art, „Street
die jede zwei Jahre stattfindet und für die jüngsten Theaterfreunde
Art” und eine Werkstatt für bildende Künste.
bestimmt ist, die sich schöne, phantasievolle Aufführungen im Freien
anschauen können.
Europejski Festiwal Muzyki Organowej in Kluczbork (Das Oppelner Festival der Orgelmusik in Kreuzburg) – zählt zu den ältesten
•
Festiwal Filmowy Opolskie Lamy (Das Filmfestival Oppelner Lamas)
Festivals in der Oppelner Region. Der Veranstalter ist die Evangeli-
ist eine Veranstaltung, die schon fest im Kulturkalender von Opole
sche Pfarrgemeinde in Kluczbork und im Kulturhaus in Kluczbork.
steht. Das Festival findet seit 12 Jahren statt und jedes Jahr begeistert
und regt das Publikum durch präsentierte polnische Kurzfilme an,
Juni
die von der Jury bewertet werden.
•
•
Panda Art Festival – Das Oppelner Freilichtfestival der alternati-
•
Prudnik (Das Schlesisches Ludwig-van-Bethoven-Festival in Oberg-
Finał Konkursu Recytatorskiego w języku niemieckim „Jugend
logau und Neustadt) – findet immer im Oktober statt und als Musiker-
trägt Gedichte vor” (Das Finale des Rezitationswettbewerbs in deutscher Sprache) findet seit 1995 statt und wird von der Sozial-Kulturel-
eignis ist in der Oppelner Region schon seit zwei Jahrzehnten präsent.
•
len Gesellschaft der Deutschen im Oppelner Schlesien veranstaltet.
Festivals der Fotografie in Süd-Westpolen.
•
Logographers – ein Kunstprojekt für verschiedene Künste der Ge-
Schloss Brieg) – ist eine einmalige Literaturveranstaltung, an der
bekannte polnische Dichter und eingeladene Gäste teilnehmen. Im
Gegenwartskunst in Oppeln (Galeria Sztuki Współczesnej).
Rahmen des „Einfalls“ finden literarische Wettbewerbe, „Dichtermaratone” und Gedicht und Gesang satt.
•
•
Najazd Poetów na Zamek in Brzeg (Der Einfall der Dichter auf
genwart auf verschiedenen Ebenen, veranstaltet von der Galerie der
August
•
Opolski Festiwal Fotografii (Das Oppelner Fotofestival) – wird durch
die Stiftung 2.8 seit 2011 organisiert. OFF gehört zu den gefragtesten
Juli
•
Śląski Festiwal im. Ludwiga van Beethovena in Głogówek und
ven Musik.
Die Deutschen Kulturtage im Oppelner Schlesien sind eine Reihe
Święto Pieroga in Stare Kolnie (Das Teigtaschenfest in Altköln) –
von Kulturveranstaltungen. Die Musik-, Kunst- und Wissenschafts-
eine Freilichtveranstaltung, die im Oppelner Land schon seit 6 Jahren
ereignisse finden schon seit 2004 statt und werden durch die Sozi-
organisiert wird.
al-Kulturelle Gesellschaft der Deutschen im Oppelner Schlesien in
Stolica Reggae Festiwal w Kluczborku (Das Festival der Regge-
Zusammenarbeit mit Kultureinrichtungen organisiert.
musik) – findet in Kluczbork seit 2008 statt. Neben den Konzerten
November
gibt es eine ganze Reihe von Begleitveranstaltungen.
•
Festiwal „Śląskie Lato Muzyczne” in Opole (Das Festival „Schle-
•
Oppelner Erkennungsmarke, die durch die Städtische Bibliothek in
nationale Musikmeisterkurse für Jugendliche. Die Festivalkonzerte
Opole schon seit 11 Jahren organisiert wird. Das Ziel ist es, das literarische Schaffen aus der Region Opole zu präsentieren.
finden in interessanten Orten des Oppelner Landes statt.
•
Opolska Jesień Literacka (Der Oppelner Literaturherbst) - ist die
sischer Musiksommer” in Oppeln) – ist eine Ergänzung für die Inter-
Folkloristisches Festival – veranstaltet in Oppeln durch das Museum des Oppelner Dorfes.
September
•
Ogólnopolski Przegląd Teatralny „Proscenium” in Nysa (Die
Polnische Theaterschau „Proscenium” in Neiße) - ist eine Veranstaltung, die Hobbykünstler und Berufskünstler verbindet, durch die
Theaterliebhaber eigene Leidenschaften und Begabungen entwi-
•
Biennale Ars Polonia – wird durch die Galerie der Gegenwartskunst
ckeln können.
(Galeria Sztuki Współczesnej) in Oppeln veranstaltet und verknüpft
viele Kunstrichtungen – klassische Ausstellungen der Malerei bis
Tonkunst, multimediale Präsentationen, Workshops in Paratheatre
und Filmkunst.
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Ausgewählte Hotels
– gefördert aus den EU-Mitteln
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Pałac Sulisław Hotel & SPA
Sulisław 24
49-200 Grodków
www.sulislaw.pl
Hotel Zacisze
ul. Biwakowa 2
46-045 Turawa k. Opola
www.zaciszeturawa.pl
Dworek Różany
ul. Oławska 36A/1
46-100 Namysłów
www.dworekrozany.pl
Hotel Stylowa
ul. Braterska 3A
46-100 Namysłów
www.stylowarestauracja.pl
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Hotel Spałka
ul. Waryńskiego 16
46-200 Kluczbork
www.hotelspalka.pl
Hotel Adler
ul. Rynek 17
46-220 Byczyna
www.hoteladler.pl
Hotel Kamienica
pl. Kopernika 14
45-325 Opole
[email protected]
Centrum Restauracyjno-Hotelowe Florres
ul. Nowa 1A
47-280 Pawłowiczki
www.florres.pl
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Hotel Festival Sp. z o.o.
ul. Oleska 86
45-222 Opole
www.festival.com.pl
Hotel Starka
ul. Ostrówek 19
45-082 Opole
www.hotelstarka.pl
Hotel Hugo
ul. Orkana 14
47-230 Kędzierzyn-Koźle
www.hotelhugo.pl
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Hotel Zajazd Karolinka
ul. Kasztanowa 30
47-320 Gogolin
www.zajazdkarolinka.com
Hotel Arkas
ul. Daszyńskiego 12
46-060 Prószków
www.hotelarkas.pl
Hotel Pałac Pawłowice
Pawłowice 58
46-310 Gorzów Śląski
www.palacpawlowice.pl
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Hotel Dębowe Wzgórze
Pokrzywna 48
48-267 Jarnołtówek
www.debowewzgorze.eu
Hotel Pałac Lucja Zakrzów
ul. Stawowa 9
47-330 Zdzieszowice
www.palaclucja.pl
Dworek Pod Czerwonym
Bukiem
ul. Harcerska 85, Komorno
47-214 Poborszów
[email protected]

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Hotel ARTE
Plac Zamkowy 8
49-300 Brzeg
www.hotelarte.pl
Hotel&Browar Słociak
Sławice
ul. Ceglana 2a
49-120 Dąbrowa
www.slociak.pl
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
Hotel PIANO
ul. Barlickiego 21
45-083 Opole
www.pianohotel.com.pl
Hotel Dworska Elektrownia
ul. Puszkina 1
47-200 Kędzierzyn-Koźle
www.dworskaelektrownia.pl
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Hotel Sudety
al. Jana Pawła II 25
48-340 Głuchołazy
www.hotelsudety.pl

Hotel Alexandra
ul. Wlk. Przedmieście 35
46-300 Olesno
www.alexandrahotel.net
Hotel Piast
ul. Piastowska 14
49-300 Brzeg
www.piast.strefa.pl
Aktive Freizeitgestaltung in der Region
Opolskie bietet auch heute populäre Möglichketen, die Freizeit aktiv zu gestalten.
Es gibt eine ganze Reihe von Angeboten:
•
Wassersportfreaks haben Paddelbootfahrten auf dem Fluss Mała
Panew und Stobrawa zur Verfügung.
•
Zahlreiche Fahrradklubs in der Region (hier: Opolski Klub Rowerowy Rajder, Brzeski Klub Miłośników Aktywnego Wypoczynku „Na Przełaj” oder Klub Turystyki Rowerowej „Jednoślad” in
Dobrodzień) laden Sie zu Fahrradtouren sehr herzlich ein.
•
Paintball in Opole und in der Woiwodschaft (hier: Paintball Club
Opole s.c., Bunkier Paintball, Paintball GRONO, Olsuch Paintball,
Terenowiec Paintball, Paintball Arena, Paintball Prudnik oder jüngster Renner Laser Tag – also Laser-Paint-Ball im Hauptquartier) wird
alle Paintballspieler begeistern.
•
Gestüte in Opolskie (hier: Ludowy Klub Jeździecki Ostroga in Opole,
Stadnina Koni Moszna Sp. z o.o., Stajnia Zawada, Western Ranch
Pietna, Regionalne Centrum Rekreacji Ranczo Chrósty, Funny Horse Żaneta Pluta in Stara Kuźnia, Stadnina Royal in Ochodze, Klub
Jeździecki „Lewada” in Zakrzów, Staatsliches Gestüt in Prudnik oder
Babskie Ranczo in Lubsza) laden Sie herzlich ein, die Freizeit im
Freien aktiv mit Pferden und der Oppelner Natur zu verbringen.
•
Schlittschuhbahn „Toropol” in Opole hat eine künstliche Eislaufbahn, die allen Freaks der Wintersporte zur Verfügung steht.
•
Kletterwände – Asgard bei der Öffentlichen Grundschule PSP Nr.
11 in Opole hat interessantes Erlebnisangebot für Kletterer; es
gibt auch zahlreiche Kletterschulen, unter anderem YETI, die die
Grundkenntnisse und Fertigkeiten vermitteln können.
•
Schwimmhallen und Aquaparks in der Oppelner Region bieten
aktive Freizeit im Wasser, hier unter anderem Hallenbad „Wodna
Nuta“ und „Akwarium“ oder im Sommer das Schwimmbad „Błękitna
Fala“ in Opole. Darüber hinaus gibt es einen Aquapark in Brzeg,
Schwimmbad „Delfin“ in Krapkowice, „Laguna“ in Olesno oder
Centrum Turystyki i Rekreacji in Namysłów.
•
Die Hobbytaucher kommen auf ihre Kosten im „Opolskie Centrum Nurkowe“ und in verschiedenen Taucherschulen, wie unter
anderem: „Proteus“, „Aqua Opole“ oder „Scuba Dive“.
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www.opolskie.pl
Herausgeber:
Agencja Fotograficzna BANKFOTO
45-861 Opole, ul. Dambonia 8/10
tel. 606 142 131
e-mail: [email protected]
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Design und Grafik:
Łukasz Szymański
Aufnahmen:
Jarosław Małkowski, M. Iwanicka
Text:
Urszula Stanisławska-Hunek,
Joanna Korgol-Śleziona
Auftraggeber:
Urząd Marszałkowski
Województwa Opolskiego
e-mail: [email protected]
Konzept:
Jarosław Małkowski, Łukasz Szymański,
Mateusz Figiel, Ewa Jakuczek
Korrektur:
Krzysztof Szymczyk
Redaktion:
Jarosław Małkowski
Übersetzung:
Waldemar Gielzok
KOSTENFREIES EXEMPLAR
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Copyright by:
A.F. BANKFOTO – Jarosław Małkowski
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Projekt „Opolskie - blühende Musik III” gefördert durch die Europäische Union aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung und aus dem
Haushalt der Oppelner Woiwodschaft im Rahmen des Regionalen Operationelles Programms der Oppelner Woiwodschaft für die Jahre 2007-2013.