Fundraising

Erfolgreiches Fundraising
Die Kunst des Gebens und des Nehmens
Seminarunterlagen, Fotoprotokoll und mehr auf http://akademie.ser-ve.de
Fundraising
Die Grundlagen
Der rote Faden
Die ersten Schritte
Ihre Fragen
© Karin Buchner – www.ser-ve.de
Was brauchen Vereine |
gemeinnützige Organisationen?

Fachwissen
(rechtliche + steuerrechtliche Fragen, IT und „neue Medien“,
themenspezifisches Fachwissen, Fördermittel …)

Materialien
(Büromaterial + -geräte, Drucksachen, …)

Räumlichkeiten
(Treffen, Veranstaltungen, Ausstellungen …)
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
„helfende Hände“, Menschen, die anpacken
finanzielle Mittel
ideelle Unterstützung | eine gute Lobby
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Es geht um mehr als Geld …
Sachleistungen
Fachwissen
Kompetenzen
Netzwerke
Kontakte
„to raise funds“
= Mittel beschaffen
Zeit
Geld
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Erfolgreiches Fundraising
Unsere Themen
Fundraising:
Die Grundlagen
Der rote Faden
Die ersten Schritte
Ihre Fragen
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Die Vorarbeiten
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Das Erfolgsrezept im Fundraising gibt es nicht, …
… aber einen „roten Faden“:
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Das A & O: Beziehungsmanagement
Perspektivwechsel  Unterstützerorientierung
unverwechselbar sein:
Alleinstellungsmerkmale, Kernkompetenzen
Vision, Leitbild und (SMARTe) Ziele
in Projekten denken
Die wichtigsten „Zutaten“:
Begeisterung
 Kreativität
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Das A + O: Beziehungsmanagement
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Ziel: breite Basis an „Freunden“ schaffen
Unterstützer zu Botschaftern machen und
Bekanntheitsgrad steigern
Beziehungsnetz klären
Wer hat welche Art von Interesse an unserer
Arbeit? [Motive | Erwartungen]
 Analyse: vorhandene und wünschenswerte
Kontakte
 Informationen sammeln, strukturieren, pflegen
 Veranstaltungen | Multiplikatoren nutzen

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Beziehungsnetz
Wer hat warum welches Interesse an unserer
Arbeit? … positiv, neutral, widerstreitend (ggf. Mindmap erstellen)
Pflegedienste
Kommune
Kliniken
Hausärzte
Krankenkassen
Pflegebegleiter
Pflegebedürftige
Pflegende
Angehörige
Unternehmen
Team
Gesellschaft
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Wer gehört zu Ihrem Beziehungsnetz?
Familie
Arbeitgeber
Freunde
Mitarbeiter
Lieferanten
Kunden
Wettbewerb
Mitglied
Sponsor
Unternehmen
Verein
Perspektivwechsel
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Geben? Warum?
Wer gibt, trennt sich von etwas.
Warum? Motive sind unterschiedlich …
Spendermotivation
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etwas bewegen | verändern
sinnvoller Einsatz von Zeit
gebraucht werden
Weitergabe von Wissen
eigene Betroffenheit …
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Marketing
Sponsoring
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Spende oder Sponsoring?
Kennzeichen
Spende
Sponsoring
Geber
Privatpersonen
Unternehmen
Unternehmen
Grundlage
Freiwilligkeit
vertragliche
Vereinbarung
Gegenleistung
nein
ja
Verfügbarkeit
frei
zweck-/projektgebunden
(Vertrag!)
Zuordnung
ideeller Zweck
wirtschaftlicher Zweck
Zuwendungsbestätigung
ja (Gemeinnützigkeit
vorausgesetzt)
nein
Motivation (Anker)
gemeinsame Werte
Kosten-/NutzenÜberlegungen
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Ah, die Ente
freut sich
schon auf‘s
Brot !!!
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Anders ausgedrückt:
Was könnte man noch sehen?
Was könnte noch wichtig sein?
Was sehe ich?
Was ist für mich wichtig?
Was sieht der Andere?
Was könnte für ihn | sie
wichtig sein?
Ihre Unterstützer
Blick auf den Spender: Menschen geben Menschen!
 Schlüssel: Motive | Interessen und Perspektive
potentieller Unterstützer
 Wunsch: Beteiligung an der Lösung einer konkreten
Herausforderung
 kontinuierliche Beziehungspflege
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Information und Kommunikation
Vertrauen in Ihre Problemlösungskompetenz schaffen
Nach der Spende ist vor der Spende!
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Dank
Anerkennungskultur und Wertschätzung
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Unverwechselbar sein
Ihr Projekt im Wettbewerb
Ihr Unterstützer
Alleinstellungsmerkmale
Spende
Kernkompetenzen und Stärken:
 Was macht uns einzigartig?
 Warum sind gerade wir die richtigen Lösungspartner?
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Vision, Leitbild, Ziele: Profil u. Anker

Vision: Was ist unsere Existenzberechtigung?
kurz, prägnant; bzgl. Inhalt und Zeitrahmen eher vage
„unser Bild von morgen“

Leitbild: Was sind die Maximen unseres
Handelns?
Richtschnur im Umgang im Team, nach innen und außen

Ziele: Definition von Oberzielen und damit
Handlungsfeldern (SMART !)
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In Projekten denken
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
Aufgaben-/Aktivitätenanalyse
große Aufgaben in Teilschritte zerlegen
Bedarf wird überschaubar
Klarheit über Art der benötigten
Unterstützung
Unterstützer wird Teil einer konkreten
Problemlösung
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Die Kunst des Gebens und des Nehmens
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Fundraising
Die Grundlagen
Der rote Faden
Die ersten Schritte
Ihre Fragen
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Leitfragen I

Was benötigen wir bis wann und wofür?
 Problem eindeutig benennen
 was wird sich verändern (vorher|nachher; Ist|Soll)
 Budget: was brauchen wir (Geld, Zeit, Know-how …)
 Warum sind wir der geeignete Lösungspartner?
 Was kann ein Unterstützer konkret zur
Problemlösung beitragen?

Unterstützer wollen an Lösungen beteiligt sein!
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Leitfragen II
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
Zielgruppe definieren: Wen bitte ich für dieses
Vorhaben um Unterstützung?
Wie erreiche ich die Zielgruppe am besten?
Welche Fundraising-Instrumente sind geeignet?
Wie will ich den Erfolg meiner Aktion messen?
Controlling [Meilensteine, Plan B]
 Evaluation

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Beispiele für FR-Instrumente
persönlicher | telefonischer
Kontakt
Spendenbrief
Gesprächsvorbereitung
Leitfragen beachten, „anders
sein“
Anlaßspenden
Organisation übernehmen
Benefiz-Veranstaltung
Kreativität | Geberinteressen
soziale Netzwerke
Kontinuität | Streubreite vs.
Lokalität
Baustein- | Patenschaftsmodell Eignung !?
Kooperationspartner
Synergien nutzen
Bußgeldmarketing
Kontaktpflege !
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Zusammenfassung: Fundraising …
ist keine Bettelei, sondern Partnerschaft auf
Augenhöhe.
 schafft ein eindeutiges, wiedererkennbares Profil.
 bietet Anker [Vision, Leitbild, Ziele <=> Motive].
 ist eine Strategie [langfristig, systematisch].
 stellt den Unterstützer in den Mittelpunkt.
 hat zum Ziel, Geber langfristig zu gewinnen und
zu binden.
 ist Teamarbeit und eine dauerhafte Aufgabe.
 setzt sich aus einem Maßnahmen-Mix zusammen
und ist ein maßgeschneidertes Konzept.

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Ihre Fragen
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Vielen Dank!
Infos:
Ser-Ve
Inh. Karin Buchner
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