Flyer der Stiftung UEMFU

UND F ÜHRUNG S UN T ER S T Ü T Z UNG S T R UP P E N
DER S CH W EIZERI S CHEN A RMEE
Stiftung zur Förderung der Übermittlungsund Führungsunterstützungstruppen
der Schweizerischen Armee
c/o Führungsunterstützungsbasis
Stauffacher Strasse 65, Gebäude 14
3003 Bern
Tel.: 031 325 14 00
www.stiftung-uemfu.ch
[email protected]
Geleistetes und Zukünftiges
Die Stiftung unterstützte in den mittlerweile 35 Jahren ihres Bestehens zahlreiche Projekte zur Förderung der Übermittlungs- und Führungsunterstützungstruppen.
Der Jubiläumsanlass COMM’01 zum 50-jährigen Bestehen der Übermittlungstruppen von 2001 in Kloten konnte unter anderem auch
dank dem intensiven Engagement der Stiftung erfolgreich realisiert
werden. Die Stiftung war beratend, personell und nicht zuletzt finanziell an der Vorbereitung und Durchführung dieses Grossanlasses
beteiligt.
Im Jahr 2006 unterstützte die Stiftung die Schweizerische Offiziersgesellschaft Führungsunterstützung SOG FU bei deren Gründung
massgeblich und verhilft so der Führungsunterstützung in der Schweizer Armee zu einem wichtigen Netzwerk.
Weitere Projekte wie kommende Grossanlässe, Veranstaltungen,
Infor­mationsrunden und andere Aktivitäten im Sinne des Stiftungszwecks werden auch in Zukunft auf die Unterstützung der Stiftung
zählen können. Das umfassende Fachwissen, die gute Vernetzung
und die weitsichtige Stiftungspolitik sind auch in den nächsten Jahren
gefragt.
Die «Stiftung zur Förderung der Übermittlungs- und Führungsunterstützungstruppen der Schweizerischen Armee» ist als unabhängige
Kraft mit der Schweizer Armee historisch mit gewachsen und wirkt
auch in Zukunft als starker Partner für Armee, Miliz und Wirtschaft.
Im Sinne einer starken Schweizer Armee. Im Sinne der Schweiz.
S T IF T U N G Z U R F Ö R DERUNG
DER ÜBERMI T T LUNG S�
UND F ÜHRUNG S UN T ER S T Ü T Z UNG S T R UP P E N
DER S CH W EIZERI S CHEN A RMEE
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UND F ÜHRUNG S UN T ER S T Ü T Z UNG S T R UP P E N
DER S CH W EIZERI S CHEN A RMEE
Liebe Leserin, lieber Leser
Die Stiftung im historischen Kontext
Sinn und Zweck der Stiftung
Die 1971 gegründete, unabhängige «Stiftung zur Förderung
der Übermittlungs- und Führungsunterstützungstruppen
der Schweizerischen Armee» unterstützt den Handschlag
zwischen Armee, Miliz und Wirtschaft. Warum und wie?
Gegründet wurde die «Stiftung zur Förderung der Übermittlungsund Führungsunterstützungstruppen der Schweizerischen Armee»
1971 als unabhängige Milizorganisation, was sie bis zum heutigen
Zeitpunkt geblieben ist.
Eingepackt in das Rechtskleid einer Stiftung, ist die «Stiftung zur
Förderung der Übermittlungs- und Führungsunterstützungs­truppen
der Schweizerischen Armee» ein Think Tank und Brückenbauer
zwischen Armee, Miliz und Wirtschaft.
Die im Transformationsprozess der Armee stark zunehmende Bedeutung der Führungsunterstützung (FU) setzt
die zeitgerechte Bereitstellung komplexer zivil-militärischer Informations- und Kommunikations-Technologien
in der Armee voraus. Eine derartige Herausforderung kann
nur in kontinuierlicher Zusammenarbeit zwischen Armee,
Miliz und Industrie bewältigt werden. Diese Partnerschaft
ist ein wichtiger Pfeiler
– z ur optimalen Ausrüstung unserer Armee mit miliztauglichen FU-Mitteln für alle heutigen und späteren Einsätze
– z ur Erhaltung des Werkplatzes Schweiz für die Sicherstellung der zukünftigen FU-Bedürfnisse der Armee.
Im Gründungsjahr war die Welt wie auch die Schweiz eine andere.
1971 beschloss die Schweiz die Annahme des Frauenstimmrechts
auf Bundesebene, die USA – mitten im kalten Krieg mit der Sowjet­
union – führten einen unterirdischen Atombombentest durch, die
Volksrepublik China wurde Mitglied der UNO und der ehemalige russische Staatspräsident Nikita Chruschtschow starb.
Sie ist zudem eine Netzwerk-Plattform und bietet dadurch den involvierten Organisationen und Personen einen weiteren Mehrwert.
Basierend auf dieser Weltlage operierte die damalige Schweizer
Armee mit einem operativ geführten Abwehrkampf. Starke Panzerverbände, massive Infanterie­einheiten und eine gut ausgebaute Luftwaffe dominierten die Ordre de Bataille – die Gliederung der Schweizer Armee.
Sie unterstützt deren Öffentlichkeitsarbeit und pflegt ein Netzwerk
zwischen Armee, Miliz und branchenspezifischer Industrie.
Die Stiftung unterstützt diesen Handschlag zwischen Armee,
Miliz und Wirtschaft mit der Initialisierung und finanziellen
Unterstützung ausgewählter Anlässe und Vorhaben der FU
und leistet damit auch einen Beitrag zur Verankerung unserer Milizarmee in der Bevölkerung.
Unsere Armee braucht und verdient diese Unterstützung
durch die Stiftung; nutzen wir sie!
Eine Zeit also, in der nur Wenige von Führungsunterstützung sprachen oder wussten, was dieser Begriff genau bedeutet. Die Initianten
der Stiftung erkannten die zentrale Bedeutung der Übermittlung für
die erfolgreiche Auftragserfüllung der Armee und setzten mit der
Gründung die Basis für eine mittlerweile 35-jährige Erfolgsgeschichte.
Stiftung zur Förderung der Übermittlungsund Führungs­
Braucht es aber in der heutigen Zeit, in der die Führungsunterstützung zu einer der wichtigsten Truppengattungen avancierte, diese
Stiftung überhaupt noch? Ja. Lesen Sie weiter und wir verraten
Ihnen wieso.
Die Stiftung leistet finanzielle und personelle Beiträge an ausgewählte Vorhaben zur Förderung der Übermittlungs- und Führungs­
unterstützungstruppen der Schweizer Armee.
Mitglieder des Stiftungsrates sind ehemalige und aktive Stabsoffiziere sowie der Chef der Führungsunterstützungsbasis, der Kommandant des Lehrverbandes FU und der Vorsitzende des Beirats der
Stiftung. Der Beirat ist die gelebte Brücke zur Miliz und besteht aus
akiven Milizoffizieren der Übermittlungs- und Führungsunterstützungstruppen.