gütiges herz, offener geist ausbildung in den psycho-sozialen und spirituellen dimensionen des sterbens Lama Öser Bünker www.bodhisattva-training.de www.mahakarunayoga.de Detlef Bongartz, Institut Merlinos www.merlinos.de 3 workshops 2016 märz april juni Gütiges Herz, offener Geist Denke einmal nach. Könntest du einatmen ohne auszuatmen? Ausbildung in den psycho‐sozialen und spirituellen Dimensionen des Sterbens Oder könntest du einfach nur einatmen? Wir möchten die Dinge dauerhaft, Diese Ausbildung zeigt Wege auf, wie wir uns als sterbliche aber das können sie nicht sein, Menschen so offen wie möglich, auf die Themen Leid, Ster‐ es ist unmöglich. ben und Tod einlassen sowie durch Erfahrungen und Er‐ Wenn der Atem hereingekommen ist, kenntnisse der eigenen Sterblichkeit angstfrei begegnen muss er wieder heraus, können. Sie will Mut machen, bis an die Grenzen des Todes und wenn er herausgekommen ist, zu gehen und vermittelt Methoden, die lehren, das eigene kommt er wieder herein, Leben tiefer und umfassender zu lieben. Die Teilnehme‐ und das ist natürlich oder nicht? rInnen sollen lernen, Werden und Vergehen, Wandel, Ver‐ Einmal geboren werden wir alt und krank, lust und Tod mit Gleichmut und Heiterkeit zu begegnen. und dann sterben wir. Das ist völlig natürlich und normal. Ajahn Chah Anhand von Texten aus verschiedenen Glaubenskulturen und Übungen, welche eigene innere Prozesse verdeutlichen, werden Impulse des Innehaltens und der intensiven Ausein‐ andersetzung gegeben, die zu klaren Sicht‐ und Handlungs‐ weisen in Hinblick auf die eigene Sterblichkeit führen. Um sterbenden und trauernden Menschen authentisch zu begegnen und sie stärkend zu begleiten, ist es not‐ wendig, eigene innerpsychische Prozesse wahrzuneh‐ men, diese ehrlich und annehmend zu reflektieren und als Gegebenheit wertfrei zu akzeptieren, statt diesen aus dem Weg zu gehen oder dagegen zu kämpfen. Jeder Im‐ puls der sich gegen einen Menschen (inklusive meiner eigenen Person) oder gegen eine Situation richtet, ist Lebensenergie, die uns verloren geht. Unsere Vorgehensweise ist beziehungsorientiert und stellt die Entwicklung von Mitgefühl und Weisheit in den Mittelpunkt. Die behandelten Aspekte und Inhalte bieten eine Ergänzung und Erweiterung der traditionellen Aus‐ bildung von Ärzten, Krankenschwestern, Therapeuten, Sterbebegleitern und weiteren Professionen, die mit sterbenden und trauernden Menschen arbeiten. Herangehensweise Workshop I • Die Herangehensweise ist offen, nicht religiös Module 1 – 3 gebunden und basiert auf universellen Prinzipien, die für alle Menschen gleichermaßen gültig sind. • Die unterstützenden Mittel, mit denen wir arbeiten, entstammen der Weisheit und Einsicht der spirituel‐ len Traditionen der Menschheit und nutzen auch die Erkenntnisse der Wissenschaften. • Die Unterweisungen zu Sterben, Tod und der Zeit danach, sowie die Kontemplationen und Meditatio‐ nen zur Entwicklung von Liebe und Mitgefühl wurzeln zu einem großen Teil in der buddhistischen Tradition mitfühlenden Handelns. Sie haben konfessions‐ übergreifend Gültigkeit und sind für die Begleitung Sterbender sowie trauernder Angehöriger konzipiert. • Das Ziel ist, Heilung zu fördern, Leiden zu transfor‐ mieren und die Fähigkeit des Helfens zu vergrößern. Lernmodalitäten • Vorträge, Interaktives Lernen • Meditation, Kontemplation • Übungen, die Achtsamkeit und Selbstgewahrsein 16. bis 20. März 2016 entwickeln und stärken • Training in Herzensgüte und Offenheit • Selbsterfahrung, Austausch, Dialog, Diskussion Für wen? Diese Fortbildung ist für alle gedacht, die sich tiefer mit den angesprochenen Themen auseinander setzen wollen: • für spirituell Suchende • für von Verlust und Krankheit Betroffene • für Menschen, die professionell oder ehrenamtlich in der Betreuung und Begleitung Sterbender tätig sind Mittwoch, 18 Uhr ‐ Sonntag, 14.30 Uhr Modul 1 Halte inne – Wo stehst du in deinem Leben Es werden folgende Themen behandelt: Warum dieses Modul? • deine kostbare Geburt als Mensch Wir leben oft unser Leben so als würde es ewig währen • der Schatz in deinem Herzen und setzen auf Dinge, die nur eine scheinbare Sicherheit • die Reise deines Lebens geben. Tun wir dies, dann fehlt unserem Herzen eine in‐ • du als soziales Wesen – wie steht es mit deinen nere Ausrichtung und ein Gefühl für die Kräfte, die uns Beziehungen zu deinem Umfeld immer tragen. Solange alles gut geht, spüren wir dies • was ist das Wichtigste im Leben nicht wirklich, doch wenn wir von einer lebensbedrohen‐ • was kannst du loslassen und was nicht den Krankheit heimgesucht werden, einen tiefen Verlust • was wirst du im Tode mitnehmen können erleben, oder gar im Sterben unwiderruflich dem Tode entgegen sehen, beginnt unser Herz zu flattern, weil es innerlich keine Antworten auf die Fragen hat, die sich dann aufwerfen: „Woher komme ich, was ist der Sinn meines Lebens und Leidens und wohin gehe ich?“ Zu Beginn des Kurses schauen wir in den Spiegel der Wahrheit, und er wird uns zeigen, wie es um uns steht. Ziele dieses Moduls sind: • durch Innehalten und gründliches Prüfen ein klares Bild unserer jetzigen Lebenslage zu gewinnen • deutlich zu sehen, wie gut oder wie schlecht wir bisher gerüstet sind für die uns noch bevorstehen‐ den schweren Leiden des Sterbens und des Todes • zu verstehen, wie wenig wir Sterbenden helfen können, wenn wir uns noch nicht gründlich im Spiegel der Wahrheit betrachtet haben Modul 2 Öffne dich dem Geheimnis des Lebens Warum dieses Modul? • dem Tod vollkommen offen begegnen • der Prozess des Sterbens – das Sterben der anderen, Das Leben ist unergründlich und ein fortwährendes Wun‐ das eigene Sterben der. Dies ist so, auch wenn es uns in der grauen Routine • das klare Licht des Todes unseres Alltags oft ganz und gar nicht der Fall zu sein • der Zwischenzustand des Werdens scheint. Das größte Geheimnis des Lebens ist der Tod, der • Wiedergeburt oder was kommt danach? auf uns alle wartet und den wir so gern leugnen oder weit von uns schieben. Je mehr wir ihn leugnen und von uns schieben desto schrecklicher erscheint er uns. Gehen wir jedoch auf den Tod zu und setzen uns gründlich mit ihm auseinander, so werden wir sehen, dass die Sonne des Le‐ bens niemals untergeht. Statt Tod entdecken wir Todlo‐ sigkeit und bekommen einen ganz anderen Blick auf unser kostbares Leben. Wir werden in diesem Abschnitt des Kurses dem Sterben und dem Tode vollkommen offen begegnen und dabei auf das Wunder des Hier und Jetzt treffen, das uns den Raum zeitlosen Seins erschließt. Ziele dieses Moduls sind: • Einblick in die wahre Natur von Körper und Geist zu erlangen • zu erkennen, dass unser Leben am glücklichsten ist, wenn wir Wandel, Verlust und die Gewissheit des Todes mit Gelassenheit und Gleichmut akzeptieren • zu lernen, wie wir uns ganz für die sterbende Person öffnen und ihr Potential für inneres Wachstum selbst am Ende ihres Lebens fördern und erhöhen können • den Prozess der Auflösung im Sterben durch Meditation tiefer zu verstehen • eine Ahnung davon zu bekommen, was das Schmel‐ Es werden folgende Themen behandelt: zen der Ketten von Zeit, Raum und Kausalität und das unverhüllte Aufscheinen der leuchtenden, klaren und • wie wirklich ist der Tod, wer stirbt • Betrachtung der Vergänglichkeit, der Flüchtigkeit des Lebens, des Werdens und Vergehens, der Gewissheit des Todes wissenden Natur des Geistes im Tode bedeutet • sich darüber klar zu werden, wie wir uns auf das Leben nach dem Tode vorbereiten können Modul 3 Verwende gute Wünsche, Gebete und Rituale als innere Stütze nerseelisch reinigend und führen uns zu unserer inneren Warum dieses Modul? Es werden folgende Themen behandelt: Wenn wir tief leiden, schwer krank sind oder gar im Ster‐ • der Sinn von Gebeten, Wünschen und Ritualen ben liegen, sind wir ganz und gar auf uns selbst zurück‐ • Praxis der Reinigung und Umwandlung von geworfen und fühlen uns sehr einsam und verlassen. Wir Wahrheit, in der wir Halt und Sicherheit finden. Negativem brauchen dann eine innere Zuflucht, die uns selbst in den • gute Wünsche und Gebete für Kranke und Sterbende schwierigsten Leiden trägt. Diese innere Zuflucht können • wie kann die sterbende Person sich selber mit wir durch Hingabe und Gebet finden. Wenn wir das Feuer Wünschen und Gebeten helfen der Hingabe und des Gebetes entwickeln, entsteht die se‐ • Rituale der Angehörigen für Verstorbene gensreiche Wärme des Trostes und des Getragenwerdens • Wünsche und Gebete für den weiteren Weg der ganz von selbst. Weiß dann unser Umfeld noch von der Kraft der guten Wünsche und führt die Praxis der guten verstorbenen Person • Gebete aus dem tibetischen Totenbuch Wünsche für uns aus, so werden wir uns wirklich getragen fühlen und können in ganz anderer Weise mit unserem Leid umgehen als wenn wir einsam und zurückgelassen auf uns selbst gestellt sind. Eine weitere Stütze sind Rituale. Der Intellekt drückt sich durch abstrakte Gedanken aus. Abstrakte Gedanken kön‐ nen nicht viel bewirken, wenn die Seele in Not ist. Die Seele drückt ihre Gefühle und Empfindungen in inneren Bildern aus, die durch die Kraft des Rituals im Außen dar‐ gestellt und befreit werden können. Rituale wirken in‐ Ziele dieses Moduls sind: • durch das Üben von Gebeten und Ritualen zu erfahren wie sehr sie eine innere Stütze sein können • Gebete und Rituale zu lernen, die religions‐ übergreifend anwendbar sind • der Bildersprache von Herz und Seele tiefen Ausdruck geben zu können Workshop II Modul 4 Einige weise Meister sprachen miteinander darüber, was denn die am schwierigsten zu bewältigende Woge in diesem Meer der Leiden sei. Einer von ihnen nannte Krankheit und starke Schmerzen. Ein anderer Alter und Armut. Ein dritter sagte: ‚Unvorbereitet und ohne geistige Arbeit dem Sterben und Tode ausgeliefert zu sein, ist das schwierigste.’ Und dies wurde schließlich von allen akzeptiert. Sufismus 27. April bis 1. Mai 2016 Mittwoch, 18 Uhr ‐ Sonntag, 14.30 Uhr Modul 4 Lerne durch Leid zu wachsen – die Arbeit mit körperlichem Schmerz und seelischem Leid Es werden folgende Themen behandelt: • Körper – Psyche – Geist • was nutzt es noch einen Brunnen zu graben, wenn Warum dieses Modul? Von Geburt an werden wir damit konfrontiert, dass wir in diesem Körper und in dieser Welt leidvolle Empfindungen erleben. Niemand mag Schmerz und Leid, wir lehnen diese Gefühle daher gewöhnlich ab und wollen sie so schnell wie möglich wieder loswerden. Leiden erleben wir in Körper und Geist, doch unsere geistige Einstellung ent‐ scheidet, wie wir damit umgehen und in welchem Aus‐ maß wir leiden. In unserem Leben haben wir schon allerhand Leiden durchlebt, und wir wissen nicht, was uns noch bevorsteht. Selbst wenn wir glücklich und gesund leben, warten zum Ende unseres Lebens die großen Lei‐ den des Sterbens und des Todes auf uns. Ist es da nicht sinnvoll, die Leugnung und Ablehnung von Schmerz und das Haus schon in Flammen steht • Leid und die Ursache des Leids • wie kann man Leiden lindern oder gar beenden • bei allen Empfindungen ist die Haltung des Geistes wesentlich • die Faust der Ablehnung öffnen – die Kraft des tiefen Akzeptierens • Arbeit mit Angst und Leugnung • Arbeit mit Trauer, Einsamkeit, Ausweglosigkeit, Hilflosigkeit • Umgang mit Schuldgefühlen • wie kann man den Geist unter schwierigsten Bedingungen weit und offen halten Ziele dieses Moduls sind: Leid aufzugeben und sich ein geistiges Handwerkszeug anzueignen, das uns hilft selbst in den größten Leiden • zu lernen, Schwierigkeiten und Leid ganz zu akzeptieren noch geistig zu wachsen und mit einer Ebene des Geistes • zu erfahren, welche innere Stärke uns zur Verfügung in Berührung zu kommen, die alles Leid transzendiert? steht, wenn wir Geist und Herz öffnen • zu lernen, Schmerz und Leid als positive inspirierende Herausforderung zu sehen • den negativen Kreislauf des Ablehnens und Verdrängens zu durchbrechen • frei fließendes, nicht‐begriffliches Gewahrsein zu berühren Workshop III Modul 5 Alles gehört zum Bereich des Herzens. Dies wissend sind wir achtsam im Umgang mit anderen und schauen darauf, dass wir sie wertschätzen und erheben. Hazrat Inayat Khan 22. bis 26. Juni 2016 Mittwoch, 18 Uhr ‐ Sonntag, 14.30 Uhr Modul 5 Entwickle Liebe und mitfühlende, offene Präsenz Warum dieses Modul? Es werden folgende Themen behandelt: Als Menschen leben wir in einem Netz wechselseitiger • die Lebensschau Beziehungen. Ohne Begegnung, Kommunikation, Aus‐ • mitfühlende Präsenz entwickeln tausch verkümmern wir und können nicht überleben. Der • Hindernisse auf dem Weg des Helfens größte Reichtum des Lebens ist die Begegnung von Herz • die fünf Prinzipien der Begleitung zu Herz. Das Herz ist das wundervollste im Himmel und • die unermessliche Haltung der Herzensgüte auf Erden, denn nur über das Herz kommen Menschen einander näher. Räumliche Nähe, geschäftliche Bezie‐ hungen, sexueller Kontakt etc. allein reichen dafür nicht aus. Alles gehört zum Bereich des Herzens, und nur ein offenes, liebendes Herz findet Zugang zur Quelle des Glücks, wo selbst die tiefsten Wünsche gestillt werden. Die Begegnung der Menschen ist heute in einem großen Ausmaß von Gleichgültigkeit geprägt. Das Interesse an‐ einander ist von Profitdenken, Geschäftemacherei und anderen persönlichen Absichten genährt. Dies gilt auch im Bereich der Medizin und der Pflege. Die Zahl der Me‐ dikamente hat sich beträchtlich erhöht, aber die Medizin der Liebe und des Mitgefühls wird selten gegeben. In diesem Modul wollen wir unser Herz an die erste Stelle setzen und gemeinsam daran arbeiten, seine verborge‐ nen unermesslichen Qualitäten zu Tage zu bringen. Ziele dieses Moduls sind: • zu verstehen, dass die Öffnung unseres Herzens das Allerwichtigste in unserem Leben ist • gänzliche Loslösung und tiefe Verbundenheit zu entwickeln • zu erkennen, welche Haltungen einer echten Öffnung unseres Herzens im Wege stehen • ein Herz zu entwickeln, das es nicht länger aushält, vor sich selbst und anderen verschlossen zu sein • zu lernen, wie man angesichts von Leid furchtlose Empfänglichkeit und Offenheit bewahrt • die Fähigkeit tiefen Zuhörens zu erarbeiten • Liebe, Wärme und Anteilnahme als wesentliche Faktoren der Heilung nutzen zu können Lehrer Detlef Bongartz geb. 1959, lebt in Kaarst bei Düsseldorf. Öser Bünker ist Lehrer für Meditation (tibetisch: Lama) Er ist Diplom‐Heilpädagoge, Supervisor DGSv und hat in der tibetischen Tradition des Buddhismus und unter‐ verschiedene Zusatzausbildungen (u.a. in der Trauerbe‐ richtet seit vielen Jahren den Weg der Meditation. gleitung, Integrativen Kindertherapie, Palliativ Care). Seine Suche führte ihn zuerst zur Tradition des Zen, wo Detlef Bongartz arbeitet seit 30 Jahren im pädagogisch, er unter der Anleitung von Taisen Deshimaru Roshi (1914 therapeutischen Bereich mit lebensbedrohlich erkrank‐ – 82) lernte und praktizierte. Nach dessen Tode übte er ten Kindern und deren Familie, war fünf Jahre lang Koor‐ unter verschiedenen Zenlehrern und praktizierte auch dinator einer Hospizbewegung und ist nun seit über 20 das traditionelle dreimonatige Regenzeitretreat in einem Jahren selbständig als Referent, Berater und Familien‐ kleinen Bergtempel in Südjapan. trauerbegleiter. 1986 traf er den tibetischen Mahamudra Meister Gendün Er leitet das Institut „Merlinos – Lehre und Begleitung der Rinpotsche (1918 – 97), der sein Herzenslehrer wurde. kindlichen Seele“ in Kaarst und ist Gründungs‐ und Vor‐ Unter seiner Leitung führte er unter anderem eine drei standsmitglied des Bundesverbandes Trauerbegleitung Jahre und drei Monate währende Meditationsklausur e.V. in Deutschland. durch, in der er mit vielen anderen die wichtigsten Über‐ Detlef Bongartz ist seit 2006 Schüler des japanischen Bo‐ tragungen der Kagyü Tradition empfing und praktizierte. genschiessens „Kyudo“ und hat bei verschiedenen Zen‐ In den Jahren des Unterrichtens hat er auch immer wieder Meistern Meditation geübt. Im Jahr 2009 gab es den er‐ Kurse zum Thema Sterben, Tod und Wiedergeburt sowie sten Kontakt zum tibetischen Buddhismus über die wert‐ zum Training in Herzensgüte gegeben. Sein besonderes volle Begegnung mit Lama Öser Bünker. Interesse ist dabei, die universell gültigen buddhistischen Methoden der Geistesschulung auch für diejenigen zu‐ gänglich zu machen, die keine oder eine andere religiöse Anbindung haben. Teilnahme an den Workshops Veranstaltungsort Die Ausbildung in den psychosozialen und spirituellen Seminarhaus Shanti Dimensionen des Sterbens gliedert sich in drei Work‐ Yogaweg 7 | 32805 Horn‐Bad Meinberg shops, die jeweils 40 Unterrichtseinheiten umfassen. T (05234) 872332 | F (05234) 872334 Die Inhalte jedes Workshops sind in sich abgeschlossen, gastgruppen@yoga‐vidya.de so dass diese auch in Ausnahmefällen einzeln belegt Eine ausführliche Beschreibung der Anreise mit Bahn und werden können. Auto finden Sie unter: Zur Erlangung eines Zertifikates der Ausbildung „Gütiges Herz, offener Geist“ ist die Teilnahme an allen drei Workshops Voraussetzung. www.yoga‐vidya.de/seminarhaus‐shanti/anreise‐ abreise.html Für die Anreise mit Navigationssystem Nicht alle Navigationssysteme kennen obige Adresse. Alternativ bitte Wällenweg 42 eingeben! Organisatorische Hinweise Anmeldung Bitte melden Sie sich bei Detlef Bongartz (Merlinos) an. Sie erhalten dann einen Anmeldebogen zugeschickt, wo alle weiteren Konditionen erklärt sind. Wenn Sie diesen ausgefüllt und unterschrieben per Post oder Fax zurück schicken, ist die Anmeldung verbindlich. Preise für eine Übernachtung inkl. Vollpension ab 2015 Wohnmobil / Zelt ‐ 28,50 € 4‐Bett‐Zimmer ‐ 33,25 € Doppel‐Zimmer ‐ 41,50 € Einzel‐Zimmer ‐ 56,75 € Am Wochenende erhebt das Seminarhaus einen Aufschlag von 5 € pro Nacht (jeweils Fr / Sa und Sa / So). Seminarteilnehmer, die nicht im Haus übernachten, Merlinos zahlen eine Tagespauschale von 10 €, zzgl. der einge‐ Detlef Bongartz nommenen Mahlzeiten. Rottes 80a | 41564 Kaarst T | F (02131) 3862803 Bitte mitbringen [email protected] Bettwäsche, Handtücher, Wecker, Hausschuhe oder dicke Socken, biologisch abbaubare Pflegeprodukte Anmeldefrist 01. Februar 2016 Essen und Trinken Das Seminarhaus kocht rein lakto‐vegetarisch und vegan. Dabei werden zu 100 Prozent Lebensmittel aus kontrol‐ Kursgebühr liert biologischer Herkunft verwendet. Die Gebühr für die gesamte Ausbildung beträgt 1.200 €. Es ist möglich die Gebühr in drei Raten à 400 € zu zahlen. Layout: www.sylvia‐trau.de
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