27. Dezember 2015 bis 2. Januar 2016 (So.-Sa.) Beziehungs-Reich Festlicher Jahreswechsel 2015/2016 in Weimar Einladung Herzogin Anna Amalia gelang es, die Größen ihrer Zeit an Weimar zu binden. Mit ihren „Tafelrunden“ kultivierte sie attraktive Orte der Begegnung und Beziehungspflege von Literaten, Komponisten und Denkern. Interessanterweise zog es nach den legendären Zeiten Herzogin Anna Amalias, Goethes und Schillers, Herders und Wielands auch Protagonisten der Moderne wie Henry van de Velde, die Bauhauslehrer Walter Gropius und Wassily Kandinsky in die Stadt an der Ilm. Auch die Komponisten Franz Liszt und Richard Wagner wirkten hier. Weimar – ein wahrhaft beziehungsreicher Kosmos! Weimar – ein guter Ort, in inspirierend-festlicher Atmosphäre auf die Freundschaft von Goethe und Schiller, auf die Bedeutung der Frauen in Goethes Leben und Werk, auf den „Alleskünstler“ van de Velde, auf Friedrich Nietzsche oder auch auf das dichte Beziehungsgeflecht christlicher Konfessionen, auf Orte und Landschaften mit Dichtern, Musikern, Malern zu blicken. Freuen Sie sich mit uns auf §§ Begegnungen und Gespräche, Impulse und Spaziergänge, die das Beziehungsgeflecht in der Klassikerstadt verdeutlichen, §§ Besuche der Herzogin Anna Amalia Bibliothek, des NietzscheArchivs, des Residenzschlosses …, §§ ein Privatkonzert mit Musikerinnen der Staatskapelle Weimar im Festsaal des Goethe-Nationalmuseums, §§ Beethovens 9. Sinfonie, gespielt von der Staatskapelle Weimar am Silvestertag, §§ das Neujahrskonzert in der „Herderkirche“, §§ Ihre Gastgeber im Dorint Hotel Am Goethepark Weimar««««s. Wir heißen Sie herzlich willkommen! Dr. Wolfgang Isenberg, Bensberg Direktor der Thomas-Morus-Akademie Bensberg Sonntag, 27. Dezember 2015 Fahrt mit dem Reisebus von Köln (8.00 Uhr) und Bensberg (8.45 Uhr) zum Dorint Hotel Am Goethepark Weimar««««s. 15.30 Uhr Willkommen! Begegnungen und Gespräche bei einer Kaffeetafel 16.30 Uhr | Vortrag und Gespräch Weimar – ein wahrer Kosmos Personen, Beziehungen, Geschichte(n) Wer hat sich mit wem in der Stadt an der Ilm aus welchem Anlass und mit welchen Wirkungen getroffen? Wer war mit wem herzlich und produktiv verbunden, gar befreundet? Wer ging sich warum vielleicht auch aus dem Weg? Über Namen, Anlässe und Kontexte, über Zeiten und Wirkungen ist zu sprechen … Ein Bild vom „Kosmos Weimar“ entsteht. §§ Dr. Folker Metzger, Weimar Stabsreferat Forschung und Bildung, Klassik Stiftung Weimar §§ Rainer Thiesen, Köln Kunsthistoriker 19.30 Uhr Regional. Köstlich. Abendmenü mit korrespondierenden Weinen aus der Region Saale-Unstrut informative Unterbrechungen §§ Dr. Folker Metzger, Weimar §§ Rainer Thiesen, Köln Montag, 28. Dezember 2015 Frühstück 9.30 Uhr | Vortrag und Gespräch Goethe und Schiller Bund des Ernstes und der Liebe Es war Schiller, der 1794 um den zehn Jahre älteren Goethe warb, zunächst um den Autor, bald darauf um den Freund; Goethe ging auf beides wohlwollend ein. So entstand ein Arbeitsbündnis, in dem beide, in Fragen der Kunst von gleicher Gesinnung und bei allen individuellen Unterschieden menschlich einander zugetan, herausragende Werke der deutschen Literatur schufen. So sind gleichermaßen Fragen ihres persönlichen Miteinanders zu besprechen wie es gilt, auf zentrale Werke zu blicken: allen voran auf Schillers „Wallenstein“ und Goethes „Faust“. §§ Dr. habil. Jochen Golz, Weimar Präsident der Goethe-Gesellschaft in Weimar e. V. 11.00 Uhr Gespräche bei Kaffee, Tee und Gebäck 14.30 Uhr Fahrt mit dem Reisebus zur Leuchtenburg, die sich eindrucksvoll 400 m über dem Saaletal erhebt. 15.30 Uhr Nachmittagskaffee in der Burgschänke 16.30 Uhr | Besuch und Führung Faszinierend. Schön. Zerbrechlich. Die „Porzellanwelten Leuchtenburg“ Mit innovativem Präsentations-Konzept widmen sich die „Porzellanwelten Leuchtenburg“ dem „weißen Gold“, dem faszinierenden wie praktischen und zerbrechlichen Werkstoff. Mit rund 350 Exponaten, darunter das weltgrößte und das weltkleinste Porzellangefäß, bietet die Schau Einblicke in die lange Tradition der Porzellanherstellung im Saaletal. Und auf dem „gläsernen Steg der Wünsche“, der mehr als 20 Meter freischwebend ins Tal ragt, kann die Hoffnung herausgefordert werden: „Scherben bringen Glück“. 18.15 Uhr „Thüringisches Landbuffet“ in der Burgschänke 20.30 Uhr Rückfahrt mit dem Reisebus nach Weimar 11.30 Uhr | Vortrag und Gespräch Christiane, Charlotte, Friederike … Die Stimme der Frau in Goethes Leben und Dichtung Der Reigen der Frauen, denen Goethe Liebeserlebnisse und poetische Inspiration verdankt, ist bunt. Nur wenige können vorgestellt werden: Friederike Brion, Charlotte von Stein, Marianne von Willemer, nicht zu vergessen Goethes Ehefrau Christiane, denn sie war die richtige Lebenspartnerin für den Dichter. Die Stimme all dieser Frauen kehrt als Echo in Gedichten Goethes wieder, die beispielhaft erläutert werden. §§ Dr. habil. Jochen Golz, Weimar Dienstag, 29. Dezember 2015 Frühstück 10.00 Uhr | Besuch und Führung „Lebensfluten – Tatensturm“ Begegnungen mit dem Genie Goethe Die Ausstellung im Goethe-Nationalmuseum veranschaulicht zentrale Themen und Impulse in Goethes Dichten und Denken, zeigt zahlreiche Originale aus Goethes Sammlungen zu Kunst und Natur, dokumentiert in Text und Bild des Dichters Verhältnis zur kulturellen Tradition. Die universelle Vielfalt seiner Interessen und Ziele, das Neue und Produktive seines Denkens, kurzum seine Lebendigkeit, werden hier deutlich(er). Besondere Einblicke bietet dann auch Goethes Wohnhaus. §§ Dr. Paul Kahl, Erfurt Literaturwissenschaftler §§ Dr. Iris Kolomaznik, Weimar Kunsthistorikerin 14.00 | Besuch und Führung Beziehungsreich: Der Rokokosaal Spiegel bibliophiler Leidenschaft und beziehungsreicher Erinnerungsort Beeindruckend ist der Rokokosaal, den Herzogin Anna Amalia zum Bibliothekssaal umbauen ließ: Mit seiner reichen Ausstattung ist dieser nicht nur Spiegel ihrer bibliophilen Leidenschaft, sondern stellt auch – als zentraler Ort der Erinnerung an das klassische und nachklassische Weimar – vielfältige Bezüge her. §§ Dr. Iris Kolomaznik, Weimar Kunsthistorikerin Gelegenheit für eigene Erkundungen in der Klassikerstadt 17.30 Uhr | Konzert im Festsaal des Goethe-Nationalmuseums Ein-Klang Harfe und Oboe im „Gespräch“ §§ Elisabeth Anetseder, Weimar Solo-Harfenistin der Staatskapelle Weimar §§ Brigitte Horlitz, Weimar Solo-Oboistin der Staatskapelle Weimar 19.30 Uhr Abendessen im Hotelrestaurant Mittwoch, 30. Dezember 2015 Frühstück 9.00 Uhr | Vortrag und Gespräch Verstrickt. Verborgen. Vergessen. Kleine und große Gestalten in der Bibel Altes und Neues Testament erzählen viele beziehungsreiche Geschichten. Zu denken ist jedoch nicht nur an die, in denen bekannte Paare wie Adam und Eva, David und Bathseba, Anna und Joachim, Maria und Josef die Hauptrolle spielen. Denn auch das Mit- und Gegeneinander vieler „kleiner Leute“ – wie Lot und seine Frau, Susanne und ihre Männer, Priszilla und Aquila – sind höchst interessant. Nicht zuletzt spiegeln auch sie viele politische, religiöse und gesellschaftliche Umständen wider, regen zum Nachdenken an. Ein Einstieg in die biblische Botschaft, mit Bildern und Texten zum Nachdenken aus dem „Heiligen Land“. §§ Matthias Kopp, Köln Theologe, Journalist, Archäologe 11.00 Uhr | Vortrag und Gespräch Christlich. Verzweigt. Der Stammbaum der christlichen Kirchen Was prägt und was unterscheidet den Glauben der Christen in Ägypten oder Äthiopien von dem in Syrien, Armenien, Georgien, Russland, im Irak oder Libanon oder auch von jenem in Griechenland oder Deutschland? Was vereint und was trennt die christlichen Kirchen: die Kirche des Ostens von der des Westens, die Kirchen, die mit Rom uniert sind von jenen, die es nicht sind? Wie stehen die Päpste aus Ägypten und Rom zueinander, wie der Papst in Rom zu den Patriarchen von Moskau und Konstantinopel oder dem Apostolikos Armeniens? Ein Versuch, das Beziehungsgeflecht der christlichen Konfessionen, das manchmal auch beziehungslos ist, zu erläutern. §§ Matthias Kopp, Köln 12.30 Uhr Lunchbuffet im Hotelrestaurant 10.30 Uhr Gespräche bei Kaffee, Tee und Gebäck 14.30 Uhr | Spaziergang und Besuch des Nietzsche-Archivs Einfach. Anders. Formschön. Henry van de Velde – der „Alleskünstler“ Ideenreich und souverän ignorierte Henry van de Velde die Grenzen zwischen „Kunst“ und „Kunsthandwerk“: vom Bau des Hauses über die Gestaltung und Ausstattung von Räumen bis zum Design von Kleidung, Schmuck und Brieföffnern. Einblicke in sein Denken und Schaffen gewährt der Spaziergang, der vorbei an der BauhausUniversität (UNESCO-Welterbe) zum Nietzsche-Archiv führt, das eine der gelungensten und noch vollständig erhaltenen Raumschöpfungen van de Veldes ist: ein harmonisches Gesamt, das gleichsam die Bühne für die Entfaltung des Nietzsche-Kultes in Weimar wie die problematische Arbeit des Nietzsche-Archivs bildete. §§ Thomas Apel, Weimar Architekt §§ Gerhard Nasdala, Weimar Germanist §§ Rainer Thiesen, Köln Kunsthistoriker 19.00 Uhr Abendessen im Hotelrestaurant mit informativen Unterbrechungen §§ Andreas Freyer, Weimar Vorsitzender, Johannes Falk e. V. – Gesellschaft der Freunde in der Not Donnerstag, 31. Dezember 2015 (Silvester) Frühstück 9.00 Uhr | Vortrag und Gespräch „Schau mir in die Augen …!?“ Das Porträt: Spiegel von Liebe, Freundschaft, Ehrfurcht … Wieviel Nähe und Distanz, Wohlwollen oder auch Ehrfurcht, Offensichtliches und Hintergründiges drückt ein Porträt aus! Während Jan van Eyck seine Frau Margarete aus Statusgründen porträtiert, wählt Rembrandt seine geliebte Frau auch als Modell für antike und biblische Themen, Rubens bannte seine Kinder aus väterlicher Zuneigung auf die Leinwand oder Thomas Gainsborough den verliebten Blick seiner Frau. Wie anders wirken dann auch Porträts von Picasso, Matisse, Modigliani, von Frida Kahlo, Gabriele Münter, Paula Modersohn-Becker – und doch spiegelt sich in ihnen auch eine besondere Beziehung zwischen Künstler und Modell. §§ Rainer Thiesen, Köln Kunsthistoriker 10.30 Uhr Gespräche bei Kaffee, Tee und Gebäck 14.00 Uhr | Vortrag und Gespräch „Dieser Kuss der ganzen Welt …“ Gustav Klimt, die Wiener Sezession und Beethovens 9. Sinfonie Zu Ehren Ludwig van Beethovens und inspiriert durch Max Klingers imposante, heroisierende Beethoven-Skulptur schuf Gustav Klimt für die 14. Ausstellung der Vereinigung Bildender Künstler der Sezession (1902) den „Beethovenfries“: ein eindrucksvolles Spiel „farblicher Klänge“, wo sich Schillers berühmte „Ode an die Freude“ im beseelenden Kuss eines Paares in paradiesisch anmutender Umgebung widerspiegelt. §§ Rainer Thiesen, Köln Kunsthistoriker 15.15 Uhr Fahrt mit dem Reisebus zur Weimarhalle 16.00 Uhr | Besuch des Konzertes zum Jahresausklang „Freude schöner Götterfunken …” Sinfonie Nr. 9 d-Moll op. 125 von Ludwig van Beethoven Dirigent §§ Stefan Solyom, Weimar Generalmusikdirektor und Chefdirigent des Deutschen Nationaltheaters und der Staatskapelle Weimar 11.00 Uhr | Vortrag und Gespräch 20.00 Uhr Inspirierend. Verortet. Festlich. Schwungvoll. Zuversichtlich. Dichter, Maler und Komponisten und ihre Beziehungen zu Landschaften Goethes Kreativität erlebte in Italien eine neue Blüte, die Reise ließ ihn Werke vollenden, inspirierte ihn zu Gedichten und Zeichnungen. Fontane setzte in den „Wanderungen durch die Mark Brandenburg“ dieser Landschaft ein literarisches Denkmal; er folgte aber auch reisend und schreibend den Spuren von Shakespeares Helden nach Schottland. Zwanzig Jahre zuvor inspirierten Felix MendelssohnBartholdy die schottischen Fingelshöhlen zur „Hebriden-Ouvertüre“; bis heute klingen seine Eindrücke von Linlithgow Palace in der „Schottischen“ nach. Auch Rubens‘ Meisterwerke sind ohne seine Italienreise nicht denkbar, William Turners „Rhein-Ansichten“ wurden zum Monument europäischer Romantik. Ohne die Englandreise von Fürst Leopold Friedrich Franz von Anhalt-Dessau würde es den Wörlitzer Park vermutlich nicht geben … §§ Rainer Thiesen, Köln Kunsthistoriker 12.30 Uhr Mittagessen im Hotelrestaurant Gala-Dinner mit konzertanten Einspielungen Fünf Solisten der Staatskapelle Weimar spielen Kompositionen aus den Jahrhunderten: eine klangvolle Begleitung ins Jahr 2016! §§ Jan Doormann, Klarinette §§ Brigitte Horlitz, Oboe §§ Kirill Mikhailov, Flöte §§ Fritz Pahlmann, Horn §§ Marco Thinius, Fagott 0.00 Uhr Herzlich willkommen: Das Jahr 2016! Freitag, 1. Januar 2016 (Neujahr) Frühstück dem Festsaal sowie dem Gentzschen Treppenhaus ein Blick. 10.30 Uhr Gelegenheit zum Besuch eines katholischen Gottesdienstes in der Herz Jesu Kirche §§ Dr. Paul Kahl, Erfurt 11.00 Uhr Gelegenheit zum Besuch eines evangelischen Gottesdienstes in der Stadtkirche St. Peter und Paul („Herderkirche“) Der Park an der Ilm. Ein Neujahrsspaziergang. Literaturwissenschaftler Gerhard Nasdala, Weimar Germanist Winterlich. Idyllisch. 12.00 Uhr Lunchbuffet im Hotelrestaurant Die Ilm schlängelt sich durch das Herzstück der „Gartenlandschaft Weimar“, die Goethe einst mitgestaltete. Hier wuchs aber auch seine Kritik am sentimentalen Garten. So entstand zwischen Schloss, Gartenhaus und Römischem Haus ein nahezu perfektes Arkadien. 13.30 Uhr Wahlweise: Neujahrs-Besuch oder -Spaziergang §§ Rainer Thiesen, Köln Erinnerung über die Hintertreppe Die „Dichterzimmer“ im Residenzschloss Unmittelbar neben den einstigen privaten Gemächern des Fürstenhauses ließ Großherzogin Maria Pawlowna Memorialräume zu Ehren von Christoph Martin Wieland, Johann Gottfried Herder, Friedrich Schiller und – nicht zuletzt – zu Ehren von Johann Wolfgang von Goethe einrichten und zwischen 1835 bis 1847 von bekannten Malern ihrer Zeit ausschmücken. Der Entwurf zur Goethe-Galerie stammt von Karl Friedrich Schinkel. Und selbstverständlich gilt auch Kunsthistoriker 16.00 Uhr | Neujahrskonzert in der „Herderkirche“ „un buon anno!“ Das „Ensemble Hofmusik Weimar“ spielt italienische Barockmusik von Vivaldi, Corelli, Händel u. a. Leitung §§ Johannes Kleinjung, Weimar Kantor der Stadtkirche St. Peter und Paul („Herderkiche“) 19.30 Uhr Abendessen im Hotelrestaurant Samstag, 2. Januar 2016 Frühstück 11.30 Uhr Rückfahrt mit dem Reisebus nach Bensberg (Ankunft ca. 18.00 Uhr) und Köln (Ankunft ca. 18.45 Uhr). Änderungen im Programmverlauf und in der Organisation bleiben vorbehalten. Leitung Elisabeth Bremekamp, Bensberg Leiterin des Referates Ferienakademien Hinweise Leistungen Der Preis für die Veranstaltung Beziehungs-Reich beträgt 1.585,00 € pro Person im Doppelzimmer und umfasst: §§ Fahrt mit dem Reisebus von Köln und Bensberg nach Weimar sowie zurück; §§ 6 Übernachtungen im Doppelzimmer mit Badewanne/WC im Dorint Hotel Am Goethepark Weimar««««s inkl. Frühstücksbuffet; §§ Kaffeetafel am 27. und 28. Dezember 2015 sowie Kaffeepausen laut Programm; §§ Lunchbuffet am 30. Dezember 2015 sowie am 1. Januar 2016 inkl. Mineralwasser und Kaffee; §§ Zwei Gänge-Eintopfbuffet am 31. Dezember 2015 inkl. Mineralwasser und Kaffee; §§ 4-Gänge-Abendmenü am 27. Dezember 2015 mit korrespondierenden Weinen, Mineralwasser und Kaffee; §§ Thüringisches Landbuffet am 28. Dezember 2015; §§ 3-Gänge-Abendmenü oder Dinner-Buffet am 29. und 30. Dezember 2015 sowie am 1. Januar 2016 inkl. Mineralwasser und Kaffee; §§ 4-Gänge-Gala-Dinner mit korrespondierenden Weinen, Mineralwasser und Kaffee am 31. Dezember 2015; §§ Empfang am 27. und 31. Dezember 2015 sowie am 1. Januar 2016; §§ Vorträge und Gespräche laut Programm; §§ Führungen, Eintritte und Gebühren u. a. für Sonderöffnungen; §§ Konzert am 29. Dezember 2015 im Festsaal des Goethe-Nationalmuseums (exklusiv für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer); Eigene An-/Abreise nach/von Weimar §§ Bei eigener An-/Abreise zum/vom Dorint Hotel Am Goethepark Weimar««««s reduziert sich der Reisepreis um 60,00 €/Person. §§ Anreise mit der Deutschen Bahn Zur Reise mit der Deutschen Bahn können Sie ein Veranstaltungsticket nutzen: 99,00 €/Person (2. Kl. mit Zugbindung) oder 139,00 €/Person (2. Kl. ohne Zugbindung); 159,00 €/Person (1. Kl. mit Zugbindung) oder 199,00 €/Person (1. Kl. ohne Zugbindung). Mit der Anmeldebestätigung erhalten Sie hierzu weitere Hinweise. §§ Anreise mit dem PKW Das Hotel verfügt über Parkplätze in einer öffentlichen Tiefgarage, die mit dem Hotel verbunden ist (Aufzug). Der Tagespreis beträgt 17,50 €. §§ §§ §§ §§ §§ §§ §§ Zahlungsbedingungen Mit der Zusendung der Anmeldebestätigung bitten wir um eine Anzahlung von 155,00 €. Wir hoffen auf Ihr Verständnis, dass wir Anzahlung und Restzahlung im SEPA-Lastschriftverfahren vornehmen. Daher bitten wir Sie, mit Ihrer Anmeldung die für das SEPA-Lastschriftverfahren notwendigen Angaben (BIC und IBAN) mitzuteilen und ein SEPA-Lastschriftmandat zu erteilen. Der Anzahlungsbetrag wird innerhalb von 10 Tagen nach Bestätigung, der Betrag der Restzahlung ab 27. November 2015 von Ihrem Konto abgebucht. Karte für das Silvesterkonzert (Preiskategorie b); Karte für das Neujahrskonzert in der „Herderkirche“ (Preiskategorie a); Ausflug mit dem Reisebus am 28. Dezember 2015 laut Programm; Transfers mit dem Reisebus am 31. Dezember 2015 laut Programm; Kopfhörersystem; Kulturförderabgabe an die Stadt Weimar; Leitung der Thomas-Morus-Akademie Bensberg ab/bis Köln und Bensberg; Nicht eingeschlossen ist eine Rücktrittskostenversicherung, die jedoch dringend empfohlen wird. Hotel Das Dorint Hotel Am Goethepark Weimar««««s befindet sich unmittelbar am Goethepark und verdankt seine Ausstrahlung der architektonischen Verbindung zweier klassizistischer Villen mit einem Neubau. Von hier sind es nur wenige Gehminuten zum historischen Stadtkern, zum Residenzschloss oder zur Herzogin Anna Amalia Bibliothek. Die 143 Zimmer sind komfortabel eingerichtet, alle Bäder verfügen über eine Badewanne mit integrierter Dusche. Einzelzimmer Doppelzimmer zur Einzelnutzung stehen in begrenzter Anzahl gegen einen Aufpreis von 165,00 € zur Verfügung. Sie können auch ein halbes Doppelzimmer buchen. Für den Fall, dass sich kein(e) Zimmerpartner(in) findet, müssen wir uns vorbehalten, den Einzelzimmerzuschlag zu berechnen. Planung und Information Elisabeth Bremekamp, Referatsleiterin, Thomas-Morus-Akademie Bensberg Anmeldung Bitte richten Sie Ihre schriftliche Anmeldung nur an die Thomas-Morus-Akademie Bensberg Overather Straße 51-53 51429 Bergisch Gladbach Telefon 0 22 04 – 40 84 72 Telefax 0 22 04 – 40 84 66 [email protected] www.tma-bensberg.de Rücktrittsbedingungen Bei Rücktritt behalten wir uns vor, pauschalierte Ansprüche auf Rücktrittskosten geltend zu machen: bis zum 30. Tag vor Beginn 15 % des Preises, vom 29. bis 22. Tag vor Beginn 25 % des Preises, vom 21. bis 15. Tag vor Beginn 35 % des Preises, vom 14. bis 8. Tag vor Beginn 50 % des Preises, vom 7. bis 1. Tag vor Beginn 80 % des Preises, ab 27. Dezember 2015 90 % des Preises. Stand: 14. September 2015 Fotos: Vincent Leifer; Thomas Müller; Maik Schuck; weimar GmbH; Jens Hauspurg/ Klassik Stiftung Weimar; Jörg Schmalenberger, Stiftung Leuchtenburg
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