Gemeinde-Brief Weihnachten 2015 Gemeinde-Brief Seite 2 Morgen Kinder, wird’s nichts geben Morgen, Kinder, wird's nichts geben! Nur wer hat, kriegt noch geschenkt. Mutter schenkte euch das Leben. Das genügt, wenn man's bedenkt. Einmal kommt auch eure Zeit. Morgen ist's noch nicht soweit. Tannengrün mit Osrambirnen Lernt drauf pfeifen! Werdet stolz! Reißt die Bretter von den Stirnen, denn im Ofen fehlt's an Holz! Stille Nacht und heil'ge Nacht Weint, wenn's geht, nicht! Sondern lacht! Doch ihr dürft nicht traurig werden. Reiche haben Armut gern. Gänsebraten macht Beschwerden. Puppen sind nicht mehr modern. Morgen kommt der Weihnachtsmann. Allerdings nur nebenan. Morgen, Kinder, wird's nichts geben! Wer nichts kriegt, der kriegt Geduld! Morgen, Kinder, lernt fürs Leben! Gott ist nicht allein dran schuld. Gottes Güte recht so weit ... Ach, du liebe Weihnachtszeit! Lauft ein bisschen durch die Straßen! Dort gibt's Weihnachtsfest genug. Christentum, vom Turm geblasen, macht die kleinsten Kinder klug. Kopf gut schütteln vor Gebrauch! Ohne Christbaum geht es auch. Erich Kästner Vielleicht kennen Sie das Lied oder Gedicht von Erich Kästner. In einer schwierigen Zeit geschrieben, hat es auch uns heute durchaus noch etwas zu sagen. Die eine Botschaft lautet: Weihnachten ist nicht für alle gleich. Die einen haben Gänsebraten, die anderen sind auf der Flucht. Die einen bekommen Geschenke, die anderen sind froh, wenn sie mit dem Leben davonkommen. Die einen haben einen Weihnachtsbaum, die anderen Angst um ihre Angehörigen… Die andere Botschaft steckt im letzten Satz: „Gottes Güte reicht so weit… Ach, du liebe Weihnachtszeit.“ Wenn man von dem Seufzer „Ach“ einmal absieht, dann sollte man das durchaus ernst nehmen. Gottes Güte reicht so weit – deshalb gibt es eine liebe Weihnachtszeit. Gottes Güte, mit der er sich uns zuwendet. Gottes Güte, die uns umfängt und trägt. Gottes Güte, die Gutes für alle Menschen will. Von dieser Güte erzählt auch dieses Jahr wieder das Weihnachtsfest. Zwei Botschaften, die an Weihnachten zusammentreffen: Feiert Weihnachten, feiert Gottes Güte. Genießt seine Gaben – auch die Weihnachtsgans – und vergesst darüber „die anderen“ nicht, für die Gottes Güte unserer Mithilfe bedarf um anzukommen. Gesegnete Weihnachten – und Morgen, Kinder, wird’s auch dieses Jahr was geben. Karin Fritscher Seite 3 Gottesdienste an Weihnachten 2015 24.12. Heiligabend 15.30 Uhr Kinderweihnacht Kl.-M. Hofbauer Kirche Deizisau 16.00 Uhr Kinderweihnacht Hl. Kreuz Kirche Altbach 18.00 Uhr Christmette Kl.-M. Hofbauer Kirche Deizisau 25.12. Weihnachten 10.30 Uhr Weihnachtsgottesdienst Hl. Kreuz Kirche Altbach 26.12. Stefanstag – 2. Weihnachtstag 09.00 Uhr Hl. Messe Kl.-M. Hofbauer Kirche Deizisau 27.12. Fest der Hl. Familie 10.30 Uhr Hl. Messe Hl. Kreuz Kirche Altbach Gottesdienste an Silvester und Neujahr 31.12. Silvester 16.00 Uhr Ökumenische Jahresabschlussfeier Christuskirche Altbach 01.01. Neujahr 18.30 Uhr Gottesdienst Hl. Kreuz Kirche Altbach Seite 4 Sternsinger in unserer Gemeinde Aussendung der Sternsinger: 6. Januar 10.30 Uhr in Altbach Die Sternsinger sind unterwegs. in Altbach: 6./7. Januar in Deizisau: 6. Januar Wer einen Besuch der Sternsinger möchte melde sich bitte bis zum 21. Dezember im Pfarrbüro (Tel. 22303). Nach Möglichkeit werden die Haushalte, die in den letzten Jahren besucht wurden, wieder besucht. Seite 5 Einladung zur Gemeindeversammlung Die diesjährige Gemeindeversammlung findet am 28. Februar 2016 im Anschluss an den Gottesdienst um 09.00 Uhr im Gemeindehaus Altbach statt. Themenschwerpunkte: Rückblick auf 2015 „Kirche am Ort“ – Eine Aktion der Diözese Natürlich bieten wir Ihnen wie immer die Möglichkeit zu einem Mittagessen und bieten Kaffee und Kuchen an, wobei Kuchenspenden erwünscht sind. Seite 6 Krippenfiguren in Altbach in neuem Glanz Die Wachsfiguren der Weihnachtskrippe in Altbach sind in die Jahre gekommen. Manche Figuren hatten ihre zarten Finger verloren oder andere Verletzungen erlitten. Nach langer Suche konnte ich einen Wachszieher, die Fa. Wesely in München ausfindig machen. Dieses Handwerk stirbt langsam aus und so haben wir uns entschlossen, die Chance zu ergreifen und die Figuren reparieren zu lassen. Bei zahlreichen Gesprächen Anfang des Jahres konnte ich erkennen, dass viele Gemeindemitglieder noch genau wissen, von wem die Krippe gespendet worden war. Es war uns wichtig, diese Spenden auch in Ehren zu erhalten. Bei solchen Arbeiten ist es im Vorfeld sehr schwierig abzuschätzen, wie viel die Reparatur kosten wird. Mit knapp 300 Euro ist sie jedoch günstiger ausgefallen, als ich zuvor mit dem Wachszieher kalkuliert hatte. Mein Mann und ich haben die Figuren in den Herbstferien nach München gebracht und wir konnten sie Ende November geheilt und schön hergerichtet abholen. Den restlichen Figuren habe ich selber die Mäntel, Hüte und Kleider gesäubert. Sie haben mich den November über auf meinem Wohnzimmerschrank stehend, begleitet und ich habe sie ganz neu schätzen gelernt. Alle Figuren erstrahlen wieder in neuem Glanz und ich freue mich, sie zu Weihnachten in der Krippe in Altbach zu sehen. Vielleicht werden auch Sie die Figuren nun neu entdecken können. Ines Hübner Seite 7 „Glauben Teilen“ 20.1. - 3.2. - 17.2. - 2.3. - 16.3. - 6.4. – 20.4. jeweils 20.00 Uhr im Gemeindehaus St. Konrad Plochingen „Bibel Teilen“ 20.1. – 17.2. – 8.3. jeweils 20.00 Uhr im Gemeindehaus Deizisau Taizé-Gebete in Deizisau 25.1. 22.2. 21.3. 25.4. jeweils um 19.30 Uhr katholische Kirche / Mediationsraum evangelische Kirche katholische Kirche/Meditationsraum evangelische Kirche Taufsonntage bis Mai 2016 Altbach – Deizisau: 14.02. Altbach 20.03. Deizisau (Palmsonntag) 08.05. Altbach Die Tauffeiern sind in der Regel eigenständige Gottesdienste und beginnen sonntags nach dem Gemeindegottesdienst um ca. 11.45 Uhr Weitere Termine in der Seelsorgeeinheit: Hochdorf 10.04. Plochingen Plochingen 24.04. Plochingen Reichenbach 24.04. Reichenbach Plochingen 15.05. Plochingen Hochdorf 29.05. Hochdorf (Ostermontag) Näheres über diese Tauftermine erfahren Sie beim jeweiligen Pfarramt: St. Konrad Plochingen 07153/825120 oder St. Michael Reichenbach 07153/957030 10.01. 24.,01. 28.02. 06.03. 28.03. Änderungen vorbehalten! Seite 8 Die Welt der Psalmen in Bildern Am Samstag, den 21.November, wurde im Katholischen Gemeindehaus Deizisau die Ausstellung der Seelsorgeeinheit Neckar-Fils „Die Welt der Psalmen in Bildern – Sehnsucht und Hoffnung „ eröffnet. Die Künstlerin Inge Sinz aus Albstadt-Ebingen erläuterte an diesem Abend am Beispiel einzelner Bilder ihre Gedanken, die zur Beschäftigung mit dem Themenkreis geführt haben. Sie hat zu allen 150 Psalmen stark grafisch wirkende Darstellungen ausgearbeitet und zwar als Bild, Text-und Bildgestaltung, dargestellt in stark kontrastierenden Tusche-Pinsel-Zeichnungen, in schwarz –weiß -rot. In der Ausstellung werden 24 Bilder gezeigt. Zum gesamten Themenkreis gab es bisher noch keine Gesamt-Ausarbeitung. Es existieren jedoch eindrucksvolle Bilder zu einzelnen Psalmen, z.B. von Chagall. Inge Sinz arbeitet figurativ und abstrakt, hat einen breiten Themenkreis, der sich auch auf aktuelles Zeitgeschehen bezieht. In den Psalmen setzt Inge Sinz die innewohnende Polarität zwischen Gott und den Menschen um. Zum besseren Verständnis der Werke führte Pfarrer Ascher in einem Vortrag in die Entstehungsgeschichte und den Hintergrund der Psalmen ein. Das Titelbild dieses Gemeindebriefes ist ein Bild von Frau Sinz zu Psalm 24. Musikalisch umrahmt wurde die Vernissage vom Kirchenchor mit Liedern zu Psalmen und von einem Instrumentalensemble mit Stücken aus Israel. Die sehenswerte Ausstellung dauerte noch bis zum 13.Dezember 2015. Nachruf Im Juli 2015 verstarb unsere Kollegin Elke Gradl nach kurzer schwerer Krankheit im Alter von 57 Jahren. „Niemand geht ohne Spuren“ lautet der Titel eines Buches. So hat auch Frau Gradl ihre Spuren im Kindergarten und in der Gemeinde hinterlassen. Sie war für die Krippenkinder zuständig, außerdem umsorgte sie alle unsere Pflanzen und sorgte für die Dekoration im Flurbereich. Ihr freundliches Lächeln wirkt noch nach und manche ihrer Sätze klingen noch in unseren Ohren. Wir werden sie in guter Erinnerung behalten. Kindergarten St. Martin, Deizisau Seite 9 Freude und Leid im Laufe des vergangenen Kirchenjahres 2015 Taufen 2015 24.01. Ikenna Anthony Udeze 21.03. Luka Theil 03.05. Marie Helena Sproll 17.05. Nick Luis Guilliard 14.06. Ella Carlotta Karst 20.09. Raphael Leonard Holzer 20.09. Aurelia Sofia La Marca 11.10. Emmi Jill Kordic 29.11. Amelie Kohnle, Liam Raithel, Mats Lamberti Auswärtige Taufen: 09.01. Matilda Sophie Zuziak 07.02. Alina Klara Wurster, 01.03. Gregor Leonard Ruff 08.03. Celine Cicatell 18.04. ArvidFehmer 23.05. Domenico Di Natale, Alessio Di Natale 18.07. Emma Melina Weiß 19.07. Tiara Miess Anna Lena Markic 29.08. Fabian Wolfgang Zilch 10.10. ArcangeloSortino Wir wünschen allen, die durch die Taufe Mitglieder der Gemeinde und der Kirche geworden sind, eine lebendige Begegnung mit Gott. Seite 10 Beerdigungen 2014/15 (Sterbedatum) Alle Verstorbenen seien in Gottes Barmherzigkeit empfohlen. Das ewige Licht leuchte Ihnen. 29.11. Walburga Schulz 28.12. Franz Szendrey 03.01. Franz Kuhner 15.01. Hildegard Lipp 14.02. Elisabeth Jilg 30.01. Josef Eschenbaum 01.02. Bernd Zettel 24.02. Rudolf Rauh 05.03. Kresimir Bojko 10.03. Emil Fischer 21.03. Ella Knüver 22.04. Katharina Hammerer 27.04. Laurenz Hofbauer 29.04. Johann Wintergerst 02.05. Josef Prechtl 04.05. Peter Gölz 07.05. Renate Aegerter 19.05. Edeltraud Pichler 20.05. Maria Schäfer 22.05. Erika Scheifl 23.05. Gertrud Dreiocker 07.07. Wolfgang Schwarzbeck Margit Nölte 28.07. Josette Rupp 29.07. Elke Gradl 01.08. Mathias Lipp 02.08. Helga Ziegler 11.08. Horst Eberhardt 03.09. Alfred Mader 09.09. Hermann Reichart 18.10. Exner Kerstin 27.10. Middendorf Karl 03.11. Rudolf Linke 14.11. Konstantin Michael Bruschke 14.11. Anna Gölz 25.11. Rudolf Tschernits Trauungen 2015 11.07. Peter Bartholot und Elisa, geb. Eule 01.08. Beyit Kasamak und Stefanie, geb. Holler Auswärtige Trauungen: 11.04. Marc Reinhardt und Kristina, geb. Prets 18.04. Achim Fehmer und Katherina Sophia, geb. Michel 09.05. Franco Leonetti und Britta Simone, geb. Schweizer 18.07. Christian Hubert Lamich und Isabell Susanne Heeß, geb. Heeß 26.09. Beck Steffen und Elena, geb. Ziegel Den Hochzeitspaaren wünschen wir Gottes Segen für den gemeinsamen Lebensweg. Seite 11 Kollekten 2015 Für die Kollekten im Jahr 2015 haben Sie folgende Beträge gespendet: Afrika Tag € 75,30 Opfer der Firmlinge Sternsinger € 4.720,23 Kirchliche Berufe Fastenopfer Caritas € 172,16 Renovabis Misereor € 228,63 Peterspfennig Heiliges Land € 87,29 Missio Bischof Moser Kollekte € 151,11 Martinuskollekte Opfer Erstkommunionkinder € 708,11 Jugendkollekte € 394,56 € 50,14 € 143,20 € 64,01 € 372,41 € 95,76 € 79,00 An den Sonntagen ohne festgelegten Kollektenzweck verbleibt der Kollektenerlös in unserer Gemeinde und dient zur Finanzierung wichtiger Projekte. Allen Spendern ein herzliches Danke Schön und ein „Vergelt´s Gott“ Ich wünsche Ihnen eine besinnliche Adventszeit und ein frohes Weihnachtsfest Ines Hübner Kirchenpflege Ministranten im Blühenden Barock Es waren einmal, an einem kalten Septembermorgen am 19.09.2015, 26 verfrorene Ministranten und Ministrantinnen die sich auf die Reise nach Ludwigsburg ins Blühende Barock begaben. Und auch wenn das Wetter nicht so mitzuspielen schien, freuten wir uns doch alle auf den bevorstehenden Tag. Endlich in Ludwigsburg angekommen besichtigten wir in einer interessanten Führung das wunderschöne barocke Schloss von König Ludwig mit seinen stilecht eingerichteten Zimmern und prunkvollen Thronsälen. Nachdem die Führung durch das Schloss beendet war hatte das Wetter sich glücklicherweise verbessert und wir konnten die große Kürbisausstellung neben dem Schloss besichtigen. Die Ausstellung, die dieses Jahr unter dem Motto „Kürbis beflügelt“ stand, begeisterte uns mit ihren riesigen Kürbisfiguren sehr. Den Nachmittag konnten die Kinder schließlich noch in dem Ludwigsburger Märchengarten verbringen, der wie immer eine große Attraktion war. Um etwa 16.00 Uhr ging der Tag im Märchengarten schließlich zu Ende und wir traten gemeinsam den Heimweg an. Es war ein wunderschöner Tag und wir danken allen Minis, dass sie so interessiert und mit viel Spaß und Freude dabei waren. Für die SE-LeiterAntonia Bambach Seite 12 Mittwochskaffee im Bürgerzentrum Als das Mittwochskaffee (Mika) vor fast zwei Jahrzehnten in Altbach von Frauen der kath. Gemeinde ins Leben gerufen wurde, war das Ziel, einen Ort zu bieten an dem Menschen bei Kaffee und Kuchen gemütlich zusammensitzen können. In diesen zurückliegenden Jahren wurde regelmäßig der erwirtschaftete Überschuss gespendet, so dass sowohl in der Gemeinde als auch außerhalb Projekte unterstützt werden konnten. Am 23.09.2015 konnte das Team des Mittwochskaffees Frau Ellen Schumacher, einer Koordinatorin im Kinder- und Jugendhospiz Stuttgart, eine Spende in Höhe von 500 Euro übergeben. Im Kinder- und Jugendhospiz begleiten die Mitarbeiter und Ehrenamtlichen lebensverkürzt erkrankte Kinder und deren Familien bereits ab Diagnosestellung. Kinder-/Jugendhospizarbeit kann nicht mit der Hospizarbeit für Erwachsene verglichen werden: Sie beginnt nicht erst, wenn ein Kind dem Tod nah ist. Die Betreuung eines lebensverkürzt erkrankten Kindes stellt immer eine ganz besondere Belastung für die ganze Familie dar. Neben dem kranken Kind brauchen die Eltern, die meist für die aufwändige Betreuung rund um die Uhr verantwortlich sind, Entlastung. Besondere Zuwendung benötigen auch die Geschwister. (Quelle: Hospiz Stuttgart) Sterbebegleitung ist nicht nur Trauer, im Gegenteil, die Menschen sind ja mit ihrem Leben da und haben auch Humor. Man darf sich die Arbeit nicht depressiv vorstellen. Menschen, die schwere Schicksalsschläge verkraftet haben, brauchen alles außer Mitleid. Unterstützung ja, aber kein Mitleid, sondern Mitgefühl auf Augenhöhe. (Elisabeth Kunze-Wünsch, Leiterin des Hospizes Stuttgart) Das Team vom Mika freut sich auf Ihren Besuch, damit auch zukünftig das Gemeindeleben gepflegt und gleichzeitig Gutes getan werden kann. Mittwochskaffee jeden 4. Mittwoch im Monat (außer im August und Dezember) ab 14 Uhr in Altbach im Bürgerzentrum. Ruhestand Zum Jahresende geht unsere Kollegin Heidi Ertinger in den wohlverdienten Ruhestand. Sie war über mehr als 20 Jahre Gruppenleitung der gelben Gruppe und ein fast unverzichtbarer Teil unseres Teams. Mit ihrer immer ehrlichen, offenen, direkten Art war sie auch in der Elternschaft sehr beliebt. Lange Jahre hat sie sich über den Kindergarten hinaus auch als MAV-Vertreterin engagiert und Zeit und Nerven in dieses wichtige Arbeit investiert. So sehr wir ihr ihren Ruhestand gönnen, so sehr wissen wir doch schon heute, dass sie eine große Lücke in unserem Team hinterlässt. Liebe Heidi, Liebe Frau Ertinger, genieße den Ruhestand und geh deinen Weg von Gott getragen weiter. Kindergarten St. Martin, Deizisau Seite 13 Kinderkirchentag der Seelsorgeeinheit Neckar-Fils am Samstag, den 18. Juli 2015 in Hochdorf Eine schöne Veranstaltung vor den Sommerferien fand für die Kinder der Seelsorgeeinheit Neckar-Fils statt. Das Netzwerk Kinderkirche, das Mitglieder aus Plochingen, Altbach/Deizisau, Reichenbach und Hochdorf hat, organisierte am Samstag, den 18. Juli 2015 für Kinder im Kindergartenund Grundschulalter den ersten Kinderkirchentag der SENF Neckar-Fils. Um 14:00 Uhr trafen sich die Kinder mit ihren Eltern, Mütter, Väter oder Omas mit den ehrenamtlichen Mitarbeitern des Netzwerkes Kinderkirche in der Katholischen Kirche in Hochdorf, um den Nachmittag gemeinsam mit einer Andacht zu beginnen. Jede Gemeinde der Seelsorgeeinheit hatte ihre Kinderkirchenkerze auf den Altar gestellt. Bunt geschmückt aus Hochdorf, Reichenbach, Plochingen und Altbach/Deizisau symbolisierten diese eine gemeinsame Veranstaltung. Das Thema des Nachmittages war „Der Sonnengesang von Franz von Assisi“. Nach der Begrüßung führte Monika Siegel in das Thema ein, indem sie mit Hilfe eines bunten Bilderbuches über das Leben des Franz von Assisi erzählte. Nach dem Lied „Laudatio Si“ verteilten sich die Kinder auf 8 verschiedene Stationen, um die Elemente des Sonnengesanges besser kennen zu lernen: Feuer, Wasser, Wind, Mutter Erde, Sonne, Mond und Sterne, Mensch und Tier (Geschöpfe), Raum und Zeit. Beim Spielen, Singen, Basteln und Erzählen hatten die Kinder sehr viel Freude. So wurde an der Station „Feuer“ mit Wunderkerzen experimentiert. Wettlaufen mit Wasserschwämmen war an der „Wasser“-Station angesagt. Beim Phantomie – Raten waren auch die Eltern oder Großeltern gefragt, ebenso beim Fallschirme basteln. Diese wurden auch gleich ausprobiert. In einem Becher mit der „Mutter Erde“ konnten die Kinder Kresse pflanzen und mit nach Hause nehmen. Die Eltern oder Großeltern konnten sich bei Kaffee und selbstgebackenem Kuchen und Kaltgetränken verwöhnen lassen. Während die Kinder ihre Stationen „abarbeiteten“, konnten sich die Erwachsenen miteinander unterhalten. Am Ende waren alle Kinder mächtig stolz, als sie alle 8 Stempel auf der Laufkarte voll hatten. Um 16:30 Uhr trafen sich alle wieder in der Kirche, um in der Schlussandacht für den gemeinsam erlebten und schön gestalteten Nachmittag zu danken. Kräftig sangen wieder alle das Lied „Laudatio Si“. Zu jeder Station trug ein Kind eine selbstformulierte Fürbitte vor, die an der Dank- bzw. Bittstation (Station 8) geschrieben wurde. Mit dem „Vater unser“ und einem Segenslied ging der erste Kinderkirchentag zu Ende. Durch freiwillige Spenden für Kaffee und Kuchen konnte eine kleine Geldspende an den Arbeitskreis Asyl in Hochdorf weiterleitet werden. Herzlichen Dank ! Danken möchten wir auch den beiden fleißigen Helferinnen in der Küche, die am Nachmittag die Mitglieder des Netzwerkes Kinderkirche in der Küche tatkräftig unterstützt haben. Seite 14 Der nächste Kinderkirchentag findet am Sonntag, den 25. September 2016 nachmittags rund um die Katholische Kirche St. Konrad in Plochingen statt. Eingeladen sind Kinder im Kindergarten- und Grundschulalter. Für das Netzwerk Kinderkirche: Bettina Höhne und Simone Keuerleber (Hochdorf); Viktoria Strobel (Plochingen); Ulla Tersidou (Reichenbach) und Monika Siegel (Altbach/Deizisau). Mitarbeiterausflug der Seelsorgeeinheit nach Stuttgart Alle 2 Jahre werden alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zu einem gemeinsamen Ausflug eingeladen. In diesem Jahr ging es für uns alle am Montag, den 28. September nach Stuttgart. Wir trafen uns in Plochingen am Bahnhof, um dann gemeinsam gen Stuttgart zu fahren. Dort angekommen, warten wir am Biergarten Amadeus auf unsere Stadtführerinnen: Zwei gestandene Stuttgarter Putzfrauen gingen mit uns auf Tour. Sie waren ausgerüstet mit Kittelschürze, Putzeimer und Putzlumpen und natürlich einem großen Kehrwochenbesen. Wir lernten die Sehenswürdigkeiten wie das Bohnenviertel bis zum neuen Schloss auf ganz sympathische Weise kennen. Wir bekamen zahlreiche Anekdoten nicht nur über den Ehemann Erwin, sondern auf über die Gepflogenheiten am Stuttgarter Königshof zu hören, gespickt mit zahlreichen Informationen über die Stadtgeschichte. Überrascht waren wir allerdings schon, als einigen von uns plötzlich der Besen oder der Putzlumpen in die Hand gedrückt wurde und wir die Sehenswürdigkeiten abstauben mussten. Wir haben auf dieser Stadtführung viel Interessantes gehört und von Herzen gelacht. Nach so viel Anstrengung hatten wir uns eine Stärkung verdient. Das Mittagessen nahmen wir im gemütlichen Brauhaus Schönbuch ein. Wir genossen das leckere Essen und konnten dann wählen, ob wir das Bibelmuseum oder lieber die Stadtbibliothek anschauen wollten. Danach blieb noch Zeit für ein Schwätzchen bei einer gemütlichen Tasse Kaffee oder zu einem kleinen Bummel durch die Geschäfte, bevor es gegen 17.00 Uhr wieder nach Hause ging. Einen herzlichen Dank für diesen schönen Ausflug, bei dem die Gemeinschaft untereinander gelebt wird und die Seelsorgeeinheit auch bei den Mitarbeitern zusammenwächst. Ines Hübner Seite 15 Kindergarten St. Franziskus, Altbach Liebe Leserinnen und Leser, es ist jetzt etwas mehr als ein Jahr her, dass ich mich bei Ihnen im Gemeindebrief als neuer Leiter des Kindergarten St. Franziskus vorgestellt habe. Grund genug, Ihnen etwas über die Inhalte und Angebote unsere Arbeit zu verraten und Sie auf eine „Lesereise“ durch ein Jahr im Kindergarten mitzunehmen. Immer wieder erlebten wir im vergangenen Jahr durch Nachfragen und sehr wertschätzende Kommunikation, dass es unseren Kindern und Eltern im Kindergarten St. Franziskus sehr gut gefällt und sie gerne kommen. Dies ist unser „Gradmesser“ und findet auch Ausdruck in unserer neuen Konzeption, in welcher es heißt: „Das Kind steht im Mittelpunkt unseres Handelns und wird ins Zentrum aller individuellen Bemühungen gestellt. Kein Kind ist dabei gleich, aber alle Kinder sind gleichwertig und werden von uns respektvoll und wertschätzend auf- und angenommen.“ Diesem Anspruch ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen. Lassen Sie mich bitte trotzdem an dieser Stelle noch ein paar Anmerkungen zu unserer neuen Gesamtkonzeption erläutern. Als mein pädagogisches Team und ich uns auf den konzeptionellen Weg begeben haben, war uns klar, dass es kaum einen Bereich in der Sozialen Arbeit gibt und gab, welcher sich einer so fundamentalen Veränderung unterzogen hat wie die Arbeit mit Kindern. Ausgehend von einer reinen Betreuungsarbeit hin zu einer modernen und professionellen Bildungsarbeit mit und für Kinder, welche eine positive Lebens- und Lernbiografie der Kinder in den Fokus nimmt. Am Ende stand eine Konzeption, welche die Leitplanken unserer pädagogischen Arbeit in einer sich permanent verändernden Gesellschaft darstellt. Wer jetzt glaubt, dass Konzeption etwas Trockenes oder gar Unbewegliches darstellt, dem möchte ich widersprechen. Besonders nachdrücklich kann man dieses am Kapitel des Diversity-Ansatzes sehen, welcher neben der Inklusion auch die Integration beinhaltet. Dass dieses Kapital nur wenige Monate nach der Erstellung, durch die Integration von Flüchtlingskindern eine große Rolle spielt, ahnte zu diesem Zeitpunkt niemand. Wenn ich Sie nun neugierig auf uns, unsere Arbeit oder unsere Konzeption gemacht habe, so möchte ich Sie einfach bitten weiterzulesen, mit uns ins Gespräch zu kommen oder unsere Konzeption ab Januar auf der Homepage der katholischen Kirchengemeinde herunterzuladen. Mit weihnachtlichen Grüßen Matthias Altwasser Leiter Kindergarten St. Franziskus Seite 16 Ein Tag im „Kindi“ Hallo! Ich heiße Jonas und bin sechs Jahre alt. Ich möchte Ihnen heute einmal von einem Tag in unserem Kindergarten St. Franziskus erzählen…. Unser Tag beginnt ganz unterschiedlich, manchmal schon um sieben (wenn die Mamas und die Papas zur Arbeit müssen), manchmal aber auch später. Wenn ich morgens in den Kindergarten komme, dann ziehe ich mich ganz schnell um und begrüße zuerst mal die ErzieherIn im Zimmer. Danach verabschiede ich meine Mama oder meinen Papa, was mir manchmal nicht sehr leicht fällt, aber PSST weil, ich bin ja schon groß! Nach dem Verabschieden düse ich ganz schnell in die Bauecke oder in die Autoecke, manchmal auch an den Maltisch (wenn ich zum Beispiel noch ein Bild angefangen habe). Da kann ich dann ganz lange spielen, am liebsten natürlich mit meinen besten Freunden. Irgendwann bekommen wir von dem vielen Spielen Hunger. Dann gehen wir meistens zusammen frühstücken ins Restaurant, weil alleine essen ist ja mal mega langweilig. Nach dem Frühstücken gehen wir dann ins Zimmer, wo die anderen meistens schon mit dem Aufräumen angefangen haben. Denn um neun beginnen wir meistens mit dem Stuhlkreis. Weil der Stuhlkreis mit den vielen Spielen, den Geschichten und dem Zählen aber ganz schön lange dauert gehen wir davor noch schnell alle aufs Klo Nach dem Stuhlkreis gehen wir unsere „Projektgruppen“, das heißt die ganz kleinen Kinder treffen sich zusammen, die mittelalten Kinder und auch die Vorschüler. Und da ich ein Vorschüler bin gehöre ich zur „Projektgruppe“ Eisbären. Mir macht viel von den Dingen Spaß die wir in den Gruppen machen, aber am tollsten finde ich es wenn wir turnen! Stellen sie sich vor, dafür haben wir sogar einen eigenen Raum!! Nach dem Turnen ziehen wir uns ganz schnell um, trinken eine Runde und gehen dann noch in den Garten zu den tollen Fahrzeugen, der großen Schaukel und dem Baumhäuschen mit der langen Rutsche. Dann gibt es auch schon Mittagessen, was sehr lecker schmeckt. Vor allem gibt’s da immer leck´ren Nachtisch, der auch die ErzieherInnen immer ganz neidisch macht! Danach geht es auch schon nach Hause. Manchmal will ich vor lauter spielen gar nicht nach Hause. Mal schauen, vielleicht meldet mich Mama ja endlich als Ganztageskind an und ich kann dann den ganzen Tag im Kindi verbringen. Für das pädagogische Team von St. Franziskus: Anna Barth Seite 17 Fasching 2015 Jedes Jahr aufs Neue findet im Februar unsere „Faschingsparty“ statt. Wir begannen den Morgen mit einer freien Tanzstunde im Foyer. Fetzige Faschingsmusik machte uns allen Freude und brachte uns in die richtige Stimmung! Danach begann der Stationenlauf im Motorikraum. Wir Erzieher/innen übernahmen jeweils eine Station und schon konnte es losgehen. Bei Dosen werfen, Eier laufen, Kegeln, Zielschießen mit Bällen etc. konnten die hoch motivierten Kinder ihr Können unter Beweis stellen. Nachdem alle Kinder die Stationen mit Bravour gemeistert haben, kamen wir zum gemütlichen Teil. Natürlich durfte auch ein leckeres Frühstück nicht fehlen. Wir saßen zusammen im Foyer, aßen und tranken, lachten und genossen das schöne Beisammensein. Das Highlight des Tages war allerdings die Modeschau. Diese fand ebenfalls im Motorikraum statt. Wir bauten Tische zu einer langen Tafel auf. Die Moderatoren Anna Barth und Matthias Altwasser kündigten die jeweils gleich verkleideten Kinder an und halfen ihnen auf den Laufsteg. Dort konnten sie sich vor den anderen Kindern nochmals präsentieren. Alle Kinder hatten dabei jede Menge Spaß. Zu guter Letzt ging es dann noch eine Runde in den Garten. Zunächst zogen sich alle Kinder warm an und dann ging es ab an die frische Luft. Nach so einem tollen ereignisreichen Tag genau das richtige! Für das pädagogische Team des Kindergarten St. Franziskus: Lisa Maucher Wertschöpfung durch Religionspädagogik Wenn wir das Wort Religionspädagogik hören, empfinden wir unterschiedliche Gefühle, Erwartungen oder vielleicht sogar Ängste. Einige denken vielleicht an ihre eigene Kindheit und ihre Erfahrungen mit Religion und Kirche. Den uns anvertrauten Kindern im Kindergarten St. Franziskus wollen wir einen positiven Zugang und schöne Erinnerungen im großen Bereich der Religion und deren Werte bereiten. Wir wollen, dass sie sich wohl fühlen, mit dem, was sie erleben. Dieses soll der Weg sein, den wir gemeinsam mit den Kindern gehen. „Wer hat das so schön gemacht?“ So fragen Kinder, die staunend auf Entdeckungsreise gehen. Sie freuen sich über die Strahlen der Sonne, sie staunen über den großen Baum mitten auf der Wiese, der bis in den Himmel wächst. Dieses Entdecken weckt Seite 18 Fragen nach dem „Woher“. Kinder möchten diesen Fragen nachspüren und Antworten suchen. „Wie hat Gott die Welt geschaffen?“ „Warum kann man Gott nicht sehen?“ Hier wird es wichtig, die Kinder zu ermutigen, eigene Gedanken und Vorschläge einzubringen und zu besprechen. So können wir uns gemeinsam auf den Weg des Glaubens machen. Das Hineinholen der Kinder in die Bilder der Bibel ist verbunden mit Liedern, Geschichten und kurzen Gebeten. Das Wichtigste ist, dass die Kinder erfahren, dass sie ohne Bedingung und Forderung von Gott angenommen sind. Dies gilt natürlich auch für alle anderen und aus diesem Grund gehen wir respektvoll miteinander in unserer Verschiedenartigkeit um. Ein sehr spannendes Thema ist auch die Advents- und Weihnachtszeit. Sie wirft viele Fragen auf: „Wer war eigentlich dieser Bischof Nikolaus, warum bringt der Kindern was?“ „Wie war das mit Maria und Josef“.„Wo sind unsere Wurzeln, wo sind wir geboren?“ „In welche Stadt oder welchen Ort müssten wir reisen, wenn wir Josef wären.“ Gemeinsam mit den Kindern machen wir uns auf den Weg, um all diese spannenden Fragen zu beantworten und vielleicht das eine oder andere Mal hinter die Geheimnisse des Lebens zu sehen und somit dessen Schönheit zu erkennen. Für das pädagogische Team des Kindergarten St. Franziskus: Eva Kalmbach & Matthias Altwasser Manege frei….. ….hieß es, als wir am 11.7.2015 unser Sommerfest unter dem Motto „Zirkus“ feierten. Bei strahlendem Sonnenschein trafen sich im bunt geschmückten Garten des Kindergartens alle Familien, um dann die Zirkusaufführung der Kinder zu bewundern. Und zu sehen gab es wirklich einiges. Neben wilden Löwen, den stärksten Männern der Welt und wagemutigen Akrobaten entführten die Eisbären die Zuschauer mit ihrer Darbietung in ein Traumland, in dem es allerhand zu bestaunen gab. Für diese tolle Aufführung erhielten die Kinder verdient viel Applaus. Im Anschluß fand im Garten ein fröhliches Picknick statt, bei dem sich alle auf einem bunten Deckenmeer die mitgebrachten Speisen schmecken ließen. Parallel dazu konnten die Kinder mit ihren Eltern ein Holzbrett zur Verzierung unseres Gartenzaunes bemalen. Die Kunstwerke hängen mittlerweile und werden uns noch ganz lange an unser wunderschönes Zirkusfest erinnern. Für das pädagogische Team des Kindergarten St. Franziskus: Katja Keefer Seite 19 Kooperation Grundschule – Kindergarten? Auch dieses Jahr kooperiert unser Kindergarten Sankt Franziskus mit der Grundschule in Altbach. Ziel und Aufgabe unserer Kooperation ist, den Übergang vom Kindergarten in die Schule für die Kinder so sanft wie möglich zu gestalten, damit dieser nicht zum Bruch, sondern zur „Brücke“ wird. Diese Zusammenarbeit zwischen Kindergarten und Schule besteht im Wesentlichen aus gegenseitigen Besuchen, bei denen die Kinder, Lehrer und wir Erzieher miteinander in Kontakt kommen und einen Einblick in den Alltag des Anderen bekommen. Vor allem aber, um den Kindern ihre möglicherweise vorhandenen Befürchtungen zu nehmen. Deshalb ist unsere Kooperation mit der Grundschule in Altbach wichtig und wertvoll. Das erste Treffen mit unserem Schulpartner hat schon am 28.10.2015 stattgefunden. Frau Traub und die Klasse 1a haben uns zu einem „Apfelmusfest“ eingeladen. Unsere Kinder durften in der Schulküche zusammen mit den Schulkindern ihre Äpfel zerkleinern. Während die helfende Mütter und Großmütter daraus Apfelmus gezaubert haben, konnten unsere Vorschulkinder das Klassenzimmer der Erstklässler bewundern. Wir haben das für uns neue Lied „Hurra, ich bin schon ein Schulkind und nicht mehr klein“ gelernt. Danach haben wir unser köstliches Apfelmus mit Waffeln gegessen. Als Erinnerung an diesem tollen Tag haben unsere Vorschulkinder eine Medaille erhalten, die sie sehr stolz nach Hause mitgenommen haben. Wir freuen uns schon auf die nächsten fünf Treffen mit der Klasse 1a und Ihrer Klassenlehrerin! Für das pädagogische Team des Kindergartens St. Franziskus: Andrea Hodovan Seite 20 Katholische Kirchengemeinde zum Heilig Kreuz Altbach / Deizisau Ansprechpartner – Telefonnummern Pfarrer: Pfarrbüro Altbach: Pastoralreferentin Pfarramtssekretärin Kirchenpflegerin Kirchengemeinderat: Zweiter Vorsitzender Stellvertr. Zweiter Vorsitzender Vorwahl 07153 / Bernhard Ascher, Plochingen Karin Fritscher Margit Buwen Ines Hübner 82 51 20 7 52 53 2 23 03 557161 Marcell Amann Benedict Starz Pfarrbüro Hartweg 17, 73776 Altbach, Telefon: 07153 / 2 23 03 - Fax: 07153 / 2 23 01 E-mail: [email protected] Internet : http://[email protected] Spenden für die Kirchengemeinde werden erbeten auf folgende Konten: Kreissparkasse Esslingen:IBAN DE15 6115 0020 0000 2505 13; BIC: ESSLDE66XXX Volksbank Plochingen:IBAN DE97 6119 1310 0755 7060 05; BIC: GENODES1VBP Die aktuellen Öffnungszeiten des Pfarrbüros sind: Montag 10:00 – 11:00 Uhr Dienstag 16:30 – 18:30 Uhr Mittwoch 09:30 – 11:30 Uhr Donnerstag 16:00 – 18:00 Uhr Freitag 09:30 – 11:00 Uhr Änderungen entnehmen Sie bitte dem Amtsblatt/Mitteilungsblatt (z.B. wegen Urlaub). Unsere Pfarramtssekretärin Frau Buwen ist während der Büro-Öffnungszeiten für Sie da. Außerhalb der Öffnungszeiten nimmt der Anrufbeantworter Ihre Wünsche entgegen. In dringenden seelsorgerischen Anliegen sind Herr Pfarrer Ascher und Frau Fritscher ansprechbar. Impressum: Der Gemeinde-Brief wird herausgegeben vom Kirchengemeinderat Zum Heiligen Kreuz Altbach / Deizisau Verteilung: dreimal jährlich an alle Haushalte der Pfarrgemeinde Redaktion: Dr. Martin Bald (V.i.S.d.P.), Klaus Schön
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