April – Juli 2006 - Katholische Kirchengemeinde Altbach

Gemeinde-Brief
Weihnachten 2015
Gemeinde-Brief
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Morgen Kinder, wird’s nichts geben
Morgen, Kinder, wird's nichts geben!
Nur wer hat, kriegt noch geschenkt.
Mutter schenkte euch das Leben.
Das genügt, wenn man's bedenkt.
Einmal kommt auch eure Zeit.
Morgen ist's noch nicht soweit.
Tannengrün mit Osrambirnen Lernt drauf pfeifen! Werdet stolz!
Reißt die Bretter von den Stirnen,
denn im Ofen fehlt's an Holz!
Stille Nacht und heil'ge Nacht Weint, wenn's geht, nicht! Sondern lacht!
Doch ihr dürft nicht traurig werden.
Reiche haben Armut gern.
Gänsebraten macht Beschwerden.
Puppen sind nicht mehr modern.
Morgen kommt der Weihnachtsmann.
Allerdings nur nebenan.
Morgen, Kinder, wird's nichts geben!
Wer nichts kriegt, der kriegt Geduld!
Morgen, Kinder, lernt fürs Leben!
Gott ist nicht allein dran schuld.
Gottes Güte recht so weit ...
Ach, du liebe Weihnachtszeit!
Lauft ein bisschen durch die Straßen!
Dort gibt's Weihnachtsfest genug.
Christentum, vom Turm geblasen,
macht die kleinsten Kinder klug.
Kopf gut schütteln vor Gebrauch!
Ohne Christbaum geht es auch.
Erich Kästner
Vielleicht kennen Sie das Lied oder Gedicht von Erich Kästner. In einer schwierigen Zeit
geschrieben, hat es auch uns heute durchaus noch etwas zu sagen.
Die eine Botschaft lautet: Weihnachten ist nicht für alle gleich. Die einen haben
Gänsebraten, die anderen sind auf der Flucht. Die einen bekommen Geschenke, die
anderen sind froh, wenn sie mit dem Leben davonkommen. Die einen haben einen
Weihnachtsbaum, die anderen Angst um ihre Angehörigen…
Die andere Botschaft steckt im letzten Satz: „Gottes Güte reicht so weit… Ach, du liebe
Weihnachtszeit.“ Wenn man von dem Seufzer „Ach“ einmal absieht, dann sollte man das
durchaus ernst nehmen. Gottes Güte reicht so weit – deshalb gibt es eine liebe
Weihnachtszeit. Gottes Güte, mit der er sich uns zuwendet. Gottes Güte, die uns umfängt
und trägt. Gottes Güte, die Gutes für alle Menschen will. Von dieser Güte erzählt auch
dieses Jahr wieder das Weihnachtsfest.
Zwei Botschaften, die an Weihnachten zusammentreffen: Feiert Weihnachten, feiert Gottes
Güte. Genießt seine Gaben – auch die Weihnachtsgans – und vergesst darüber „die
anderen“ nicht, für die Gottes Güte unserer Mithilfe bedarf um anzukommen.
Gesegnete Weihnachten – und Morgen, Kinder, wird’s auch dieses Jahr was geben.
Karin Fritscher
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Gottesdienste an Weihnachten 2015
24.12. Heiligabend
15.30 Uhr Kinderweihnacht Kl.-M. Hofbauer Kirche Deizisau
16.00 Uhr Kinderweihnacht Hl. Kreuz Kirche Altbach
18.00 Uhr Christmette Kl.-M. Hofbauer Kirche Deizisau
25.12. Weihnachten
10.30 Uhr Weihnachtsgottesdienst
Hl. Kreuz Kirche Altbach
26.12. Stefanstag – 2. Weihnachtstag
09.00 Uhr Hl. Messe Kl.-M. Hofbauer Kirche Deizisau
27.12. Fest der Hl. Familie
10.30 Uhr Hl. Messe Hl. Kreuz Kirche Altbach
Gottesdienste an Silvester und Neujahr
31.12. Silvester
16.00 Uhr
Ökumenische Jahresabschlussfeier
Christuskirche Altbach
01.01. Neujahr
18.30 Uhr
Gottesdienst Hl. Kreuz Kirche Altbach
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Sternsinger in unserer Gemeinde
Aussendung der
Sternsinger:
6. Januar
10.30 Uhr in Altbach
Die Sternsinger sind
unterwegs.
in Altbach: 6./7. Januar
in Deizisau: 6. Januar
Wer einen Besuch der
Sternsinger möchte
melde sich bitte bis zum
21. Dezember im
Pfarrbüro (Tel. 22303).
Nach Möglichkeit
werden die Haushalte,
die in den letzten Jahren
besucht wurden, wieder
besucht.
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Einladung zur Gemeindeversammlung
Die diesjährige Gemeindeversammlung findet am
28. Februar 2016
im Anschluss an den Gottesdienst um 09.00 Uhr im
Gemeindehaus Altbach statt.
Themenschwerpunkte:
 Rückblick auf 2015
 „Kirche am Ort“ – Eine Aktion der Diözese
Natürlich bieten wir Ihnen wie immer die Möglichkeit zu einem Mittagessen und bieten
Kaffee und Kuchen an, wobei Kuchenspenden erwünscht sind.
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Krippenfiguren in Altbach in neuem Glanz
Die Wachsfiguren der
Weihnachtskrippe in
Altbach sind in die Jahre
gekommen. Manche
Figuren hatten ihre
zarten Finger verloren
oder andere
Verletzungen erlitten.
Nach langer Suche
konnte ich einen
Wachszieher, die Fa.
Wesely in München
ausfindig machen. Dieses Handwerk stirbt langsam aus und so haben wir uns
entschlossen, die Chance zu ergreifen und die Figuren reparieren zu lassen.
Bei zahlreichen Gesprächen Anfang des Jahres konnte ich erkennen, dass viele
Gemeindemitglieder noch genau wissen, von wem die Krippe gespendet worden war. Es
war uns wichtig, diese Spenden auch in Ehren zu erhalten.
Bei solchen Arbeiten ist es im Vorfeld sehr schwierig abzuschätzen, wie viel die Reparatur
kosten wird. Mit knapp 300 Euro ist sie jedoch günstiger ausgefallen, als ich zuvor mit dem
Wachszieher kalkuliert hatte.
Mein Mann und ich haben die Figuren in den Herbstferien nach München gebracht und wir
konnten sie Ende November geheilt und schön hergerichtet abholen.
Den restlichen Figuren habe
ich selber die Mäntel, Hüte
und Kleider gesäubert. Sie
haben mich den November
über auf meinem
Wohnzimmerschrank stehend,
begleitet und ich habe sie
ganz neu schätzen gelernt.
Alle Figuren erstrahlen wieder
in neuem Glanz und ich freue
mich, sie zu Weihnachten in
der Krippe in Altbach zu sehen.
Vielleicht werden auch Sie die Figuren nun neu entdecken können.
Ines Hübner
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„Glauben Teilen“
20.1. - 3.2. - 17.2. - 2.3. - 16.3. - 6.4. – 20.4.
jeweils 20.00 Uhr im Gemeindehaus St. Konrad Plochingen
„Bibel Teilen“
20.1. – 17.2. – 8.3.
jeweils 20.00 Uhr im Gemeindehaus Deizisau
Taizé-Gebete in Deizisau
25.1.
22.2.
21.3.
25.4.
jeweils um 19.30 Uhr
katholische Kirche / Mediationsraum
evangelische Kirche
katholische Kirche/Meditationsraum
evangelische Kirche
Taufsonntage bis Mai 2016
Altbach – Deizisau:
14.02.
Altbach
20.03.
Deizisau (Palmsonntag)
08.05.
Altbach
Die Tauffeiern sind in der Regel eigenständige Gottesdienste
und beginnen sonntags nach dem Gemeindegottesdienst um
ca. 11.45 Uhr
Weitere Termine in der Seelsorgeeinheit:
Hochdorf
10.04.
Plochingen
Plochingen
24.04.
Plochingen
Reichenbach
24.04.
Reichenbach
Plochingen
15.05.
Plochingen
Hochdorf
29.05.
Hochdorf
(Ostermontag)
Näheres über diese Tauftermine erfahren Sie beim jeweiligen Pfarramt:
St. Konrad Plochingen 07153/825120 oder St. Michael Reichenbach 07153/957030
10.01.
24.,01.
28.02.
06.03.
28.03.
Änderungen vorbehalten!
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Die Welt der Psalmen in Bildern
Am Samstag, den 21.November,
wurde im Katholischen
Gemeindehaus Deizisau die
Ausstellung der Seelsorgeeinheit
Neckar-Fils „Die Welt der Psalmen
in Bildern – Sehnsucht und
Hoffnung „ eröffnet.
Die Künstlerin Inge Sinz aus
Albstadt-Ebingen erläuterte an
diesem Abend am Beispiel
einzelner Bilder ihre Gedanken, die
zur Beschäftigung mit dem Themenkreis geführt haben. Sie hat zu allen 150 Psalmen stark
grafisch wirkende Darstellungen ausgearbeitet und zwar als Bild, Text-und Bildgestaltung,
dargestellt in stark kontrastierenden Tusche-Pinsel-Zeichnungen, in schwarz –weiß -rot. In
der Ausstellung werden 24 Bilder gezeigt.
Zum gesamten Themenkreis gab es bisher noch keine Gesamt-Ausarbeitung. Es
existieren jedoch eindrucksvolle Bilder zu einzelnen Psalmen, z.B. von Chagall.
Inge Sinz arbeitet figurativ und abstrakt, hat einen breiten Themenkreis, der sich auch auf
aktuelles Zeitgeschehen bezieht. In den Psalmen setzt Inge Sinz die innewohnende
Polarität zwischen Gott und den Menschen um.
Zum besseren Verständnis der Werke führte Pfarrer Ascher in einem Vortrag in die
Entstehungsgeschichte und den Hintergrund der Psalmen ein.
Das Titelbild dieses Gemeindebriefes ist ein Bild von Frau Sinz zu Psalm 24.
Musikalisch umrahmt wurde die Vernissage vom Kirchenchor mit Liedern zu Psalmen und
von einem Instrumentalensemble mit Stücken aus Israel.
Die sehenswerte Ausstellung dauerte noch bis zum 13.Dezember 2015.
Nachruf
Im Juli 2015 verstarb unsere Kollegin Elke Gradl nach kurzer
schwerer Krankheit im Alter von 57 Jahren. „Niemand geht ohne
Spuren“ lautet der Titel eines Buches. So hat auch Frau Gradl ihre
Spuren im Kindergarten und in der Gemeinde hinterlassen. Sie war
für die Krippenkinder zuständig, außerdem umsorgte sie alle unsere
Pflanzen und sorgte für die Dekoration im Flurbereich. Ihr
freundliches Lächeln wirkt noch nach und manche ihrer Sätze
klingen noch in unseren Ohren. Wir werden sie in guter Erinnerung
behalten.
Kindergarten St. Martin, Deizisau
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Freude und Leid im Laufe des vergangenen Kirchenjahres 2015
Taufen 2015
24.01. Ikenna Anthony Udeze
21.03. Luka Theil
03.05. Marie Helena Sproll
17.05. Nick Luis Guilliard
14.06. Ella Carlotta Karst
20.09. Raphael Leonard Holzer
20.09. Aurelia Sofia La Marca
11.10. Emmi Jill Kordic
29.11. Amelie Kohnle, Liam Raithel,
Mats Lamberti
Auswärtige Taufen:
09.01. Matilda Sophie Zuziak
07.02. Alina Klara Wurster,
01.03. Gregor Leonard Ruff
08.03. Celine Cicatell
18.04. ArvidFehmer
23.05. Domenico Di Natale, Alessio Di Natale
18.07. Emma Melina Weiß
19.07. Tiara Miess Anna Lena Markic
29.08. Fabian Wolfgang Zilch
10.10. ArcangeloSortino
Wir wünschen allen, die durch die Taufe
Mitglieder der Gemeinde und der Kirche
geworden sind, eine lebendige Begegnung
mit Gott.
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Beerdigungen 2014/15
(Sterbedatum)
Alle Verstorbenen seien in
Gottes Barmherzigkeit
empfohlen. Das ewige Licht
leuchte Ihnen.
29.11. Walburga Schulz
28.12. Franz Szendrey
03.01. Franz Kuhner
15.01. Hildegard Lipp
14.02. Elisabeth Jilg
30.01. Josef Eschenbaum
01.02. Bernd Zettel
24.02. Rudolf Rauh
05.03. Kresimir Bojko
10.03. Emil Fischer
21.03. Ella Knüver
22.04. Katharina Hammerer
27.04. Laurenz Hofbauer
29.04. Johann Wintergerst
02.05. Josef Prechtl
04.05. Peter Gölz
07.05. Renate Aegerter
19.05. Edeltraud Pichler
20.05. Maria Schäfer
22.05. Erika Scheifl
23.05. Gertrud Dreiocker
07.07. Wolfgang Schwarzbeck
Margit Nölte
28.07. Josette Rupp
29.07. Elke Gradl
01.08. Mathias Lipp
02.08. Helga Ziegler
11.08. Horst Eberhardt
03.09. Alfred Mader
09.09. Hermann Reichart
18.10. Exner Kerstin
27.10. Middendorf Karl
03.11. Rudolf Linke
14.11. Konstantin Michael Bruschke
14.11. Anna Gölz
25.11. Rudolf Tschernits
Trauungen 2015
11.07. Peter Bartholot und Elisa, geb. Eule
01.08. Beyit Kasamak und Stefanie, geb. Holler
Auswärtige Trauungen:
11.04. Marc Reinhardt und Kristina, geb. Prets
18.04. Achim Fehmer und Katherina Sophia, geb. Michel
09.05. Franco Leonetti und Britta Simone, geb. Schweizer
18.07. Christian Hubert Lamich und Isabell Susanne Heeß, geb. Heeß
26.09. Beck Steffen und Elena, geb. Ziegel
Den Hochzeitspaaren wünschen wir Gottes Segen für den gemeinsamen
Lebensweg.
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Kollekten 2015
Für die Kollekten im Jahr 2015 haben Sie folgende Beträge gespendet:
Afrika Tag
€ 75,30
Opfer der Firmlinge
Sternsinger
€ 4.720,23
Kirchliche Berufe
Fastenopfer Caritas
€ 172,16
Renovabis
Misereor
€ 228,63
Peterspfennig
Heiliges Land
€ 87,29
Missio
Bischof Moser Kollekte
€ 151,11
Martinuskollekte
Opfer Erstkommunionkinder € 708,11
Jugendkollekte
€ 394,56
€ 50,14
€ 143,20
€ 64,01
€ 372,41
€ 95,76
€ 79,00
An den Sonntagen ohne festgelegten Kollektenzweck verbleibt der Kollektenerlös in
unserer Gemeinde und dient zur Finanzierung wichtiger Projekte.
Allen Spendern ein herzliches Danke Schön und ein „Vergelt´s Gott“
Ich wünsche Ihnen eine besinnliche Adventszeit und ein frohes Weihnachtsfest
Ines Hübner
Kirchenpflege
Ministranten im Blühenden Barock
Es waren einmal, an einem kalten
Septembermorgen am 19.09.2015, 26
verfrorene Ministranten und
Ministrantinnen die sich auf die Reise
nach Ludwigsburg ins Blühende
Barock begaben. Und auch wenn das
Wetter nicht so mitzuspielen schien,
freuten wir uns doch alle auf den
bevorstehenden Tag. Endlich in
Ludwigsburg angekommen
besichtigten wir in einer interessanten
Führung das wunderschöne barocke
Schloss von König Ludwig mit seinen stilecht eingerichteten Zimmern und prunkvollen
Thronsälen. Nachdem die Führung durch das Schloss beendet war hatte das Wetter sich
glücklicherweise verbessert und wir konnten die große Kürbisausstellung neben dem
Schloss besichtigen. Die Ausstellung, die dieses Jahr unter dem Motto „Kürbis beflügelt“
stand, begeisterte uns mit ihren riesigen Kürbisfiguren sehr. Den Nachmittag konnten die
Kinder schließlich noch in dem Ludwigsburger Märchengarten verbringen, der wie immer
eine große Attraktion war.
Um etwa 16.00 Uhr ging der Tag im Märchengarten schließlich zu Ende und wir traten
gemeinsam den Heimweg an.
Es war ein wunderschöner Tag und wir danken allen Minis, dass sie so interessiert und mit
viel Spaß und Freude dabei waren.
Für die SE-LeiterAntonia Bambach
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Mittwochskaffee im Bürgerzentrum
Als das Mittwochskaffee (Mika) vor fast zwei Jahrzehnten in Altbach von Frauen der kath.
Gemeinde ins Leben gerufen wurde, war das Ziel, einen Ort zu bieten an dem Menschen
bei Kaffee und Kuchen gemütlich zusammensitzen können. In diesen zurückliegenden
Jahren wurde regelmäßig der erwirtschaftete Überschuss gespendet, so dass sowohl in
der Gemeinde als auch außerhalb Projekte unterstützt werden konnten.
Am 23.09.2015 konnte das Team des Mittwochskaffees Frau Ellen Schumacher, einer
Koordinatorin im Kinder- und Jugendhospiz Stuttgart, eine Spende in Höhe von 500 Euro
übergeben.
Im Kinder- und Jugendhospiz begleiten die Mitarbeiter und Ehrenamtlichen lebensverkürzt
erkrankte Kinder und deren Familien bereits ab Diagnosestellung. Kinder-/Jugendhospizarbeit kann nicht mit der Hospizarbeit für Erwachsene verglichen werden: Sie
beginnt nicht erst, wenn ein Kind dem Tod nah ist. Die Betreuung eines lebensverkürzt
erkrankten Kindes stellt immer eine ganz besondere Belastung für die ganze Familie dar.
Neben dem kranken Kind brauchen die Eltern, die meist für die aufwändige Betreuung
rund um die Uhr verantwortlich sind, Entlastung. Besondere Zuwendung benötigen auch
die Geschwister. (Quelle: Hospiz Stuttgart)
Sterbebegleitung ist nicht nur Trauer, im Gegenteil, die Menschen sind ja mit ihrem Leben
da und haben auch Humor. Man darf sich die Arbeit nicht depressiv vorstellen. Menschen,
die schwere Schicksalsschläge verkraftet haben, brauchen alles außer Mitleid.
Unterstützung ja, aber kein Mitleid, sondern Mitgefühl auf Augenhöhe.
(Elisabeth Kunze-Wünsch, Leiterin des Hospizes Stuttgart)
Das Team vom Mika freut sich auf Ihren Besuch, damit auch zukünftig das
Gemeindeleben gepflegt und gleichzeitig Gutes getan werden kann. Mittwochskaffee jeden
4. Mittwoch im Monat (außer im August und Dezember) ab 14 Uhr in Altbach im
Bürgerzentrum.
Ruhestand
Zum Jahresende geht unsere Kollegin Heidi Ertinger in den wohlverdienten Ruhestand.
Sie war über mehr als 20 Jahre Gruppenleitung der gelben Gruppe und ein fast
unverzichtbarer Teil unseres Teams. Mit ihrer immer ehrlichen, offenen, direkten Art war
sie auch in der Elternschaft sehr beliebt. Lange Jahre hat sie sich über den Kindergarten
hinaus auch als MAV-Vertreterin engagiert und Zeit und Nerven in dieses wichtige Arbeit
investiert. So sehr wir ihr ihren Ruhestand gönnen, so sehr wissen wir doch schon heute,
dass sie eine große Lücke in unserem Team hinterlässt.
Liebe Heidi, Liebe Frau Ertinger, genieße den Ruhestand und geh deinen Weg von Gott
getragen weiter.
Kindergarten St. Martin, Deizisau
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Kinderkirchentag der Seelsorgeeinheit Neckar-Fils am Samstag,
den 18. Juli 2015 in Hochdorf
Eine schöne Veranstaltung vor den Sommerferien fand für die Kinder der Seelsorgeeinheit
Neckar-Fils statt.
Das Netzwerk Kinderkirche, das Mitglieder aus Plochingen, Altbach/Deizisau, Reichenbach
und Hochdorf hat, organisierte am Samstag, den 18. Juli 2015 für Kinder im Kindergartenund Grundschulalter den ersten Kinderkirchentag der SENF Neckar-Fils.
Um 14:00 Uhr trafen sich die Kinder mit ihren Eltern, Mütter, Väter oder Omas mit den
ehrenamtlichen Mitarbeitern des Netzwerkes Kinderkirche in der Katholischen Kirche in
Hochdorf, um den Nachmittag gemeinsam mit einer Andacht zu beginnen. Jede Gemeinde
der Seelsorgeeinheit hatte ihre Kinderkirchenkerze auf den Altar gestellt. Bunt geschmückt
aus Hochdorf, Reichenbach, Plochingen und Altbach/Deizisau symbolisierten diese eine
gemeinsame Veranstaltung.
Das Thema des Nachmittages war „Der Sonnengesang von Franz von Assisi“. Nach der
Begrüßung führte Monika Siegel in das Thema ein, indem sie mit Hilfe eines bunten
Bilderbuches über das Leben des Franz von Assisi erzählte. Nach dem Lied „Laudatio Si“
verteilten sich die Kinder auf 8 verschiedene Stationen, um die Elemente des
Sonnengesanges besser kennen zu lernen:
Feuer, Wasser, Wind, Mutter Erde, Sonne, Mond und Sterne, Mensch und Tier
(Geschöpfe), Raum und Zeit.
Beim Spielen, Singen, Basteln und Erzählen hatten die Kinder sehr viel Freude. So wurde
an der Station „Feuer“ mit Wunderkerzen experimentiert. Wettlaufen mit
Wasserschwämmen war an der „Wasser“-Station angesagt. Beim Phantomie – Raten
waren auch die Eltern oder Großeltern gefragt, ebenso beim Fallschirme basteln. Diese
wurden auch gleich ausprobiert. In einem Becher mit der „Mutter Erde“ konnten die Kinder
Kresse pflanzen und mit nach Hause nehmen.
Die Eltern oder Großeltern konnten sich bei Kaffee und selbstgebackenem Kuchen und
Kaltgetränken verwöhnen lassen. Während die Kinder ihre Stationen „abarbeiteten“,
konnten sich die Erwachsenen miteinander unterhalten. Am Ende waren alle Kinder
mächtig stolz, als sie alle 8 Stempel auf der Laufkarte voll hatten.
Um 16:30 Uhr trafen sich alle wieder in der Kirche, um in der Schlussandacht für den
gemeinsam erlebten und schön gestalteten Nachmittag zu danken. Kräftig sangen wieder
alle das Lied „Laudatio Si“. Zu jeder Station trug ein Kind eine selbstformulierte Fürbitte
vor, die an der Dank- bzw. Bittstation (Station 8) geschrieben wurde. Mit dem „Vater unser“
und einem Segenslied ging der erste Kinderkirchentag zu Ende.
Durch freiwillige Spenden für Kaffee und Kuchen konnte eine kleine Geldspende an den
Arbeitskreis Asyl in Hochdorf weiterleitet werden. Herzlichen Dank !
Danken möchten wir auch den beiden fleißigen Helferinnen in der Küche, die am
Nachmittag die Mitglieder des Netzwerkes Kinderkirche in der Küche tatkräftig unterstützt
haben.
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Der nächste Kinderkirchentag findet am Sonntag, den 25. September 2016
nachmittags rund um die Katholische Kirche St. Konrad in Plochingen statt.
Eingeladen sind Kinder im Kindergarten- und Grundschulalter.
Für das Netzwerk Kinderkirche:
Bettina Höhne und Simone Keuerleber (Hochdorf); Viktoria Strobel (Plochingen); Ulla
Tersidou (Reichenbach) und Monika Siegel (Altbach/Deizisau).
Mitarbeiterausflug der Seelsorgeeinheit nach Stuttgart
Alle 2 Jahre werden alle
Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
zu einem gemeinsamen Ausflug
eingeladen.
In diesem Jahr ging es für uns
alle am Montag, den 28.
September nach Stuttgart.
Wir trafen uns in Plochingen am
Bahnhof, um dann gemeinsam
gen Stuttgart zu fahren.
Dort angekommen, warten wir am Biergarten Amadeus auf unsere Stadtführerinnen: Zwei
gestandene Stuttgarter Putzfrauen gingen mit uns auf Tour. Sie waren ausgerüstet mit
Kittelschürze, Putzeimer und Putzlumpen und natürlich einem großen Kehrwochenbesen.
Wir lernten die Sehenswürdigkeiten wie das Bohnenviertel bis zum neuen Schloss auf
ganz sympathische Weise kennen. Wir bekamen zahlreiche Anekdoten nicht nur über den
Ehemann Erwin, sondern auf über die Gepflogenheiten am Stuttgarter Königshof zu hören,
gespickt mit zahlreichen Informationen über die Stadtgeschichte.
Überrascht waren wir allerdings schon, als einigen von uns plötzlich der Besen oder der
Putzlumpen in die Hand gedrückt wurde und wir die Sehenswürdigkeiten abstauben
mussten. Wir haben auf dieser Stadtführung viel Interessantes gehört und von Herzen
gelacht.
Nach so viel Anstrengung hatten wir uns eine Stärkung verdient. Das Mittagessen nahmen
wir im gemütlichen Brauhaus Schönbuch ein. Wir genossen das leckere Essen und
konnten dann wählen, ob wir das Bibelmuseum oder lieber die Stadtbibliothek anschauen
wollten.
Danach blieb noch Zeit für ein Schwätzchen bei einer gemütlichen Tasse Kaffee oder zu
einem kleinen Bummel durch die Geschäfte, bevor es gegen 17.00 Uhr wieder nach Hause
ging.
Einen herzlichen Dank für diesen schönen Ausflug, bei dem die Gemeinschaft
untereinander gelebt wird und die Seelsorgeeinheit auch bei den Mitarbeitern
zusammenwächst.
Ines Hübner
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Kindergarten St. Franziskus, Altbach
Liebe Leserinnen und Leser,
es ist jetzt etwas mehr als ein Jahr her, dass ich mich bei Ihnen im Gemeindebrief als
neuer Leiter des Kindergarten St. Franziskus vorgestellt habe. Grund genug, Ihnen etwas
über die Inhalte und Angebote unsere Arbeit zu verraten und Sie auf eine „Lesereise“
durch ein Jahr im Kindergarten mitzunehmen.
Immer wieder erlebten wir im vergangenen Jahr durch Nachfragen und sehr
wertschätzende Kommunikation, dass es unseren Kindern und Eltern im Kindergarten St.
Franziskus sehr gut gefällt und sie gerne kommen. Dies ist unser „Gradmesser“ und findet
auch Ausdruck in unserer neuen Konzeption, in welcher es heißt: „Das Kind steht im
Mittelpunkt unseres Handelns und wird ins Zentrum aller individuellen Bemühungen
gestellt. Kein Kind ist dabei gleich, aber alle Kinder sind gleichwertig und werden von uns
respektvoll und wertschätzend auf- und angenommen.“ Diesem Anspruch ist eigentlich
nichts mehr hinzuzufügen.
Lassen Sie mich bitte trotzdem an dieser Stelle noch ein paar Anmerkungen zu unserer
neuen Gesamtkonzeption erläutern. Als mein pädagogisches Team und ich uns auf den
konzeptionellen Weg begeben haben, war uns klar, dass es kaum einen Bereich in der
Sozialen Arbeit gibt und gab, welcher sich einer so fundamentalen Veränderung
unterzogen hat wie die Arbeit mit Kindern. Ausgehend von einer reinen Betreuungsarbeit
hin zu einer modernen und professionellen Bildungsarbeit mit und für Kinder, welche eine
positive Lebens- und Lernbiografie der Kinder in den Fokus nimmt.
Am Ende stand eine Konzeption, welche die Leitplanken unserer pädagogischen Arbeit in
einer sich permanent verändernden Gesellschaft darstellt.
Wer jetzt glaubt, dass Konzeption etwas Trockenes oder gar Unbewegliches darstellt, dem
möchte ich widersprechen. Besonders nachdrücklich kann man dieses am Kapitel des
Diversity-Ansatzes sehen, welcher neben der Inklusion auch die Integration beinhaltet.
Dass dieses Kapital nur wenige Monate nach der Erstellung, durch die Integration von
Flüchtlingskindern eine große Rolle spielt, ahnte zu diesem Zeitpunkt niemand.
Wenn ich Sie nun neugierig auf uns, unsere Arbeit oder unsere Konzeption gemacht habe,
so möchte ich Sie einfach bitten weiterzulesen, mit uns ins Gespräch zu kommen oder
unsere Konzeption ab Januar auf der Homepage der katholischen Kirchengemeinde
herunterzuladen.
Mit weihnachtlichen Grüßen
Matthias Altwasser
Leiter Kindergarten St. Franziskus
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Ein Tag im „Kindi“
Hallo! Ich heiße Jonas und bin sechs Jahre alt. Ich möchte Ihnen heute einmal von einem
Tag in unserem Kindergarten St. Franziskus
erzählen….
Unser Tag beginnt ganz unterschiedlich, manchmal
schon um sieben (wenn die Mamas und die Papas
zur Arbeit müssen), manchmal aber auch später.
Wenn ich morgens in den Kindergarten komme, dann
ziehe ich mich ganz schnell um und begrüße zuerst
mal die ErzieherIn im Zimmer. Danach verabschiede
ich meine Mama oder meinen Papa, was mir
manchmal nicht sehr leicht fällt, aber PSST weil, ich bin ja schon groß!
Nach dem Verabschieden düse ich ganz schnell in die Bauecke oder in die Autoecke,
manchmal auch an den Maltisch (wenn ich zum Beispiel noch ein Bild angefangen habe).
Da kann ich dann ganz lange spielen, am liebsten natürlich mit meinen besten Freunden.
Irgendwann bekommen wir von dem vielen Spielen Hunger. Dann gehen wir meistens
zusammen frühstücken ins Restaurant, weil alleine essen ist ja mal mega langweilig.
Nach dem Frühstücken gehen wir dann ins Zimmer, wo die anderen meistens schon mit
dem Aufräumen angefangen haben. Denn um neun beginnen wir meistens mit dem
Stuhlkreis. Weil der Stuhlkreis mit den vielen Spielen, den Geschichten und dem Zählen
aber ganz schön lange dauert gehen wir davor noch schnell alle aufs Klo 
Nach dem Stuhlkreis gehen wir unsere „Projektgruppen“, das heißt die ganz kleinen Kinder
treffen sich zusammen, die mittelalten Kinder und auch die Vorschüler. Und da ich ein
Vorschüler bin gehöre ich zur „Projektgruppe“ Eisbären. Mir macht viel von den Dingen
Spaß die wir in den Gruppen machen, aber am tollsten finde ich es wenn wir turnen!
Stellen sie sich vor, dafür haben wir sogar einen eigenen Raum!!
Nach dem Turnen ziehen wir uns ganz schnell um, trinken eine Runde und gehen dann
noch in den Garten zu den tollen Fahrzeugen, der großen Schaukel und dem
Baumhäuschen mit der langen Rutsche. Dann gibt es auch schon Mittagessen, was sehr
lecker schmeckt. Vor allem gibt’s da immer leck´ren Nachtisch, der auch die ErzieherInnen
immer ganz neidisch macht! Danach geht es auch schon nach Hause. Manchmal will ich
vor lauter spielen gar nicht nach Hause. Mal schauen, vielleicht meldet mich Mama ja
endlich als Ganztageskind an und ich kann dann den ganzen Tag im Kindi verbringen.
Für das pädagogische Team von St. Franziskus: Anna Barth
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Fasching 2015
Jedes Jahr aufs Neue findet im Februar unsere
„Faschingsparty“ statt. Wir begannen den Morgen mit
einer freien Tanzstunde im Foyer. Fetzige
Faschingsmusik machte uns allen Freude und brachte
uns in die richtige Stimmung!
Danach begann der Stationenlauf im Motorikraum. Wir
Erzieher/innen übernahmen jeweils eine Station und
schon konnte es losgehen. Bei Dosen werfen, Eier laufen, Kegeln, Zielschießen mit Bällen
etc. konnten die hoch motivierten Kinder ihr Können unter Beweis stellen.
Nachdem alle Kinder die Stationen mit Bravour gemeistert haben, kamen wir zum
gemütlichen Teil. Natürlich durfte auch ein leckeres Frühstück nicht fehlen. Wir saßen
zusammen im Foyer, aßen und tranken, lachten und genossen das schöne
Beisammensein.
Das Highlight des Tages war allerdings die Modeschau. Diese fand ebenfalls im
Motorikraum statt. Wir bauten Tische zu einer langen Tafel auf. Die Moderatoren Anna
Barth und Matthias Altwasser kündigten die jeweils gleich verkleideten Kinder an und
halfen ihnen auf den Laufsteg. Dort konnten sie sich vor den anderen Kindern nochmals
präsentieren. Alle Kinder hatten dabei jede Menge Spaß.
Zu guter Letzt ging es dann noch eine Runde in den Garten. Zunächst zogen sich alle
Kinder warm an und dann ging es ab an die frische Luft. Nach so einem tollen
ereignisreichen Tag genau das richtige!
Für das pädagogische Team des Kindergarten St. Franziskus: Lisa Maucher
Wertschöpfung durch Religionspädagogik
Wenn wir das Wort Religionspädagogik hören, empfinden wir unterschiedliche Gefühle,
Erwartungen oder vielleicht sogar Ängste. Einige denken vielleicht an ihre eigene Kindheit
und ihre Erfahrungen mit Religion und Kirche. Den uns anvertrauten Kindern im
Kindergarten St. Franziskus wollen wir einen positiven Zugang und schöne Erinnerungen
im großen Bereich der Religion und deren Werte
bereiten. Wir wollen, dass sie sich wohl fühlen,
mit dem, was sie erleben. Dieses soll der Weg
sein, den wir gemeinsam mit den Kindern
gehen.
„Wer hat das so schön gemacht?“
So fragen Kinder, die staunend auf
Entdeckungsreise gehen. Sie freuen sich über
die Strahlen der Sonne, sie staunen über den
großen Baum mitten auf der Wiese, der bis in
den Himmel wächst. Dieses Entdecken weckt
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Fragen nach dem „Woher“. Kinder möchten diesen Fragen nachspüren und Antworten
suchen.
„Wie hat Gott die Welt geschaffen?“ „Warum kann man Gott nicht sehen?“
Hier wird es wichtig, die Kinder zu ermutigen, eigene Gedanken und Vorschläge
einzubringen und zu besprechen. So können wir uns gemeinsam auf den Weg des
Glaubens machen. Das Hineinholen der Kinder in die Bilder der Bibel ist verbunden mit
Liedern, Geschichten und kurzen Gebeten.
Das Wichtigste ist, dass die Kinder erfahren, dass sie ohne Bedingung und Forderung von
Gott angenommen sind. Dies gilt natürlich auch für alle anderen und aus diesem Grund
gehen wir respektvoll miteinander in unserer Verschiedenartigkeit um.
Ein sehr spannendes Thema ist auch die Advents- und Weihnachtszeit. Sie wirft viele
Fragen auf:
„Wer war eigentlich dieser Bischof Nikolaus, warum bringt der Kindern was?“ „Wie war das
mit Maria und Josef“.„Wo sind unsere Wurzeln, wo sind wir geboren?“ „In welche Stadt
oder welchen Ort müssten wir reisen, wenn wir Josef wären.“
Gemeinsam mit den Kindern machen wir uns auf den Weg, um all diese spannenden
Fragen zu beantworten und vielleicht das eine oder andere Mal hinter die Geheimnisse des
Lebens zu sehen und somit dessen Schönheit zu erkennen.
Für das pädagogische Team des Kindergarten St. Franziskus: Eva Kalmbach & Matthias
Altwasser
Manege frei…..
….hieß es, als wir am 11.7.2015 unser
Sommerfest unter dem Motto „Zirkus“
feierten. Bei strahlendem Sonnenschein
trafen sich im bunt geschmückten
Garten des Kindergartens alle Familien,
um dann die Zirkusaufführung der
Kinder zu bewundern. Und zu sehen
gab es wirklich einiges. Neben wilden
Löwen, den stärksten Männern der Welt
und wagemutigen Akrobaten entführten
die Eisbären die Zuschauer mit ihrer
Darbietung in ein Traumland, in dem es allerhand zu bestaunen gab. Für diese tolle
Aufführung erhielten die Kinder verdient viel Applaus. Im Anschluß fand im Garten ein
fröhliches Picknick statt, bei dem sich alle auf einem bunten Deckenmeer die
mitgebrachten Speisen schmecken ließen. Parallel dazu konnten die Kinder mit ihren
Eltern ein Holzbrett zur Verzierung unseres Gartenzaunes bemalen. Die Kunstwerke
hängen mittlerweile und werden uns noch ganz lange an unser wunderschönes Zirkusfest
erinnern.
Für das pädagogische Team des Kindergarten St. Franziskus: Katja Keefer
Seite 19
Kooperation Grundschule – Kindergarten?
Auch dieses Jahr kooperiert unser Kindergarten Sankt Franziskus mit der Grundschule in
Altbach.
Ziel und Aufgabe unserer Kooperation ist, den
Übergang vom Kindergarten in die Schule für die
Kinder so sanft wie möglich zu gestalten, damit dieser
nicht zum Bruch, sondern zur „Brücke“ wird. Diese
Zusammenarbeit zwischen Kindergarten und Schule
besteht im Wesentlichen aus gegenseitigen
Besuchen, bei denen die Kinder, Lehrer und wir
Erzieher miteinander in Kontakt kommen und einen
Einblick in den Alltag des Anderen bekommen. Vor
allem aber, um den Kindern ihre möglicherweise vorhandenen Befürchtungen zu nehmen.
Deshalb ist unsere Kooperation mit der Grundschule in Altbach wichtig und wertvoll.
Das erste Treffen mit unserem Schulpartner hat schon am 28.10.2015 stattgefunden. Frau
Traub und die Klasse 1a haben uns zu einem „Apfelmusfest“ eingeladen. Unsere Kinder
durften in der Schulküche zusammen mit den Schulkindern ihre Äpfel zerkleinern.
Während die helfende Mütter und Großmütter daraus Apfelmus gezaubert haben, konnten
unsere Vorschulkinder das Klassenzimmer der Erstklässler bewundern. Wir haben das für
uns neue Lied „Hurra, ich bin schon ein Schulkind und nicht mehr klein“ gelernt. Danach
haben wir unser köstliches Apfelmus mit Waffeln gegessen.
Als Erinnerung an diesem tollen Tag haben unsere Vorschulkinder eine Medaille erhalten,
die sie sehr stolz nach Hause mitgenommen haben.
Wir freuen uns schon auf die nächsten fünf Treffen mit der Klasse 1a und Ihrer
Klassenlehrerin!
Für das pädagogische Team des Kindergartens St. Franziskus: Andrea Hodovan
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Katholische Kirchengemeinde zum Heilig Kreuz Altbach / Deizisau
Ansprechpartner – Telefonnummern
Pfarrer:
Pfarrbüro Altbach:
Pastoralreferentin
Pfarramtssekretärin
Kirchenpflegerin
Kirchengemeinderat:
Zweiter Vorsitzender
Stellvertr. Zweiter Vorsitzender
Vorwahl 07153 /
Bernhard Ascher, Plochingen
Karin Fritscher
Margit Buwen
Ines Hübner
82 51 20
7 52 53
2 23 03
557161
Marcell Amann
Benedict Starz
Pfarrbüro Hartweg 17, 73776 Altbach,
Telefon: 07153 / 2 23 03 - Fax: 07153 / 2 23 01
E-mail: [email protected]
Internet : http://[email protected]
Spenden für die Kirchengemeinde werden erbeten auf folgende Konten:
Kreissparkasse Esslingen:IBAN DE15 6115 0020 0000 2505 13; BIC: ESSLDE66XXX
Volksbank Plochingen:IBAN DE97 6119 1310 0755 7060 05; BIC: GENODES1VBP
Die aktuellen Öffnungszeiten des Pfarrbüros sind:
Montag
10:00 – 11:00 Uhr
Dienstag
16:30 – 18:30 Uhr
Mittwoch
09:30 – 11:30 Uhr
Donnerstag
16:00 – 18:00 Uhr
Freitag
09:30 – 11:00 Uhr
Änderungen entnehmen Sie bitte dem Amtsblatt/Mitteilungsblatt (z.B. wegen Urlaub).
Unsere Pfarramtssekretärin Frau Buwen ist während der Büro-Öffnungszeiten für Sie da.
Außerhalb der Öffnungszeiten nimmt der Anrufbeantworter Ihre Wünsche entgegen. In
dringenden seelsorgerischen Anliegen sind Herr Pfarrer Ascher und Frau Fritscher
ansprechbar.
Impressum:
Der Gemeinde-Brief wird herausgegeben vom Kirchengemeinderat Zum Heiligen Kreuz
Altbach / Deizisau
Verteilung: dreimal jährlich an alle Haushalte der Pfarrgemeinde
Redaktion: Dr. Martin Bald (V.i.S.d.P.), Klaus Schön