Ich glaube an den Vater C 4 &4 œ Ich A‹ œ œ œ œ glau - be an den & œ œ œ œ œ œ 5 C uns mit sei - ner 10 A‹ & œ 13 C Lie - be Œ œ Le - ben, A‹ E & œ œ œ œ Kro - nen sei - ner Va - ter, Œ œ in D‹ F den A‹ œ œ den Schöp- fung, œ œ œ œ Schöp-fer die - ser G Œ ˙ Welt, œ der ˙™ E‹7 œ œ œ œ œ sei - nen Hän -den hält. Er schuf aus Nichts œ Mensch als œ G œ œ œ œ œ œ D‹ Œ œ œ Markus Pytlik Œ œ ich G œ œ ˙ Frau und Mann; D‹ G C œ œ œ œ glau - be da - ran. Œ ˙™ der, Mensch wie wir geworden, die Sünde auf sich nahm. Er ist am Kreuz— gestorben, doch brach er neue Bahn: denn er ist auferstanden. Ich glaube daran. Ich glaube an den Geist, den man im Herzen spürt, der, überall zugegen, uns Go es Wege führt. Er wird die Welt — verwandeln und treibt uns weiter an, Ich glaube an Gemeinscha mit Go als Fundament. Ich glaube an die Liebe, die einigt, was uns trennt. Wir werden auf—erstehen, wie Christus es getan: die Schuld wird uns vergeben. Ich glaube daran œ und Ich glaub´an Jesus Christus, der auf die Erde kam, in Go es Sinn zu handeln, ich glaube daran. das Œ
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