Ressort Migration/ Integration Flucht und Asyl Geschichte verpflichtet Die Welt ist aus den Fugen 21 Kriege und 424 Krisenherde weltweit Wir können die Augen nicht verschließen Millionen Menschen suchen Schutz Weltweit meldet die UN rund 59,5 Millionen Flüchtlinge und „Binnenvertriebene“ (Ende 2014). Nie zuvor gab es mehr. 2014 fliehen über 8 Millionen Menschen aus Kriegen, Bürgerkriegen, Militärdiktaturen, zerfallenden Staaten, vor Verfolgung und Armut. Millionen Menschen suchen Schutz Höchste Zeit, uns zu erinnern Von 1933 bis 1945 flohen Hunderttausende Juden und politisch Verfolgte ins Ausland, um sich vor den Nazis in Sicherheit zu bringen. Darunter viele Gewerkschafter und Gewerkschafterinnen. Zum Beispiel ... Höchste Zeit, sich zu erinnern Willi Bleicher (1907-1981) Leiter des IG Metall Bezirks Nordbaden und Nordwürttemberg, später Baden-Württemberg. 1933 emigriert er in die Schweiz, Rückkehr 1935 nach Stuttgart und Mitarbeit in der Widerstandsgruppe „Neckarland“. Inhaftierung im KZ Buchenwald von 1938 bis 1945. Foto: UPI /Süddeutsche Zeitung Photo Höchste Zeit, sich zu erinnern Heinrich Schliestedt (1883-1938) Mitglied des Hauptvorstandes des Deutschen Metaller Verbandes (DMV) von 1910 bis 1933. 1934 flieht er vor der Gestapo in die Tschechoslowakei. Dort versucht er, eine Auslandsvertretung deutscher Gewerkschaften aufzubauen. Er sammelt Gelder für die von den Nazis verbotenen Organisationen, um den Wiederaufbau des DMV zu ermöglichen. Foto: AdsD / Friedrich‐Ebert‐Stiftung Höchste Zeit, sich zu erinnern Toni Sender (1988 -1964) Aktive Sozialdemokratin und Redakteurin der „Betriebsrätezeitschrift“ des DMV sowie des SP-Magazins „Frauenwelt“. Nach der Machtergreifung der Nazis flieht sie in die Tschechoslowakei, später weiter nach Belgien und in die USA. Seit 1992 verleiht die Stadt Frankfurt den „Toni-Sender-Preis“ für Leistungen für die Verwirklichung der Gleichberechtigung. Foto: AdsD / Friedrich‐Ebert‐Stiftung Höchste Zeit, sich zu erinnern Margarete Traeder (1895-1965) … 1958 die erste Frau im Geschäftsführenden Vorstand der IG Metall. Sie emigriert in die Tschechoslowakei, als die Nazis an die Macht kommen und wird dort 1939 verhaftet. Nach dem Krieg wird die ehemalige Sekretärin in der DMV-Hauptverwaltung stellvertretende Leiterin des Frauensekretariats des Freien Deutschen Gewerkschaftsbund (FDGB) in Berlin. 1950 wechselt sie zur Abteilung Frauen beim IG Metall Vorstand. Foto: AdsD, ursprünglicher Rechteinhaber: Georg Pfülb (verst.). Mainz Höchste Zeit, sich zu erinnern Max Diamant (1908-1992) Von 1962 bis 1973 Leiter der Abteilung „Ausländische Arbeitnehmer“ beim Vorstand der IG Metall. 1927 flieht er vor der Stalin-Diktatur nach Deutschland. Wenige Jahre später vor den Nazis nach Frankreich. Nach Ausbruch des II. Weltkriegs wird er mehrfach in französischen Lagern interniert. 1942 gelingt ihm die Flucht nach Mexiko. Foto: AdsD / Friedrich‐Ebert‐Stiftung Höchste Zeit, sich zu erinnern Willi Rößler (1884-1959) IG Metall-Sekretär, Teilnehmer des Gründungskongress des DGB. Willi Rößler ist seit 17 Jahren Geschäftsführer des Deutschen Metallarbeiterverbandes in Halle, als die Gestapo ihn 1935 verhaftet und ins KZ deportiert. Er überlebt. Nach der Befreiung 1945 tritt er zunächst in die SPD, später in die SED ein. Nach einem Parteiausschluss flüchtet er 1948 ins Ruhrgebiet. Foto: Privatarchiv J. Taege, Mühlheim/ Ruhr Geschichte verpflichtet Wir Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter stehen in einer besonderen Verantwortung. Unsere Kolleginnen und Kollegen heute Aram Ali ist aktiv in der IG Metall Jugend. Er organisiert Veranstaltungen zu Fragen der Flüchtlingspolitik. Im November 2000 floh seine Familie vor dem syrischen Geheimdienst. Der Vater hatte sich in der Bewegung „Damszener Frühling“ engagiert. Zunächst findet die Familie Schutz bei Freunden. Später gelingt ihr die Flucht nach Berlin. Foto: Privat Unsere Kolleginnen und Kollegen heute Valentina Krasniqi war 4 Jahre alt, als ihre Eltern mit ihr aus Prishtina im Kosovo flohen. „Ich hatte das Glück, erst noch im Kindergarten Deutsch lernen zu können und in der Schule bekam ich Förderunterricht und Hausaufgabenhilfe. Das hat mir sehr geholfen.“ Heute engagiert sich die 22-Jährige Industriekauffrau für Auszubildende, als aktives Mitglied der IG Metall. Foto: Privat Unsere Kolleginnen und Kollegen heute Alireza Chavdarian ist IG Metall-Betriebsrat bei Bosch in Reutlingen und Mitglied im Integrationsrat der Stadt. 1989 flüchtete er aus politischen Gründen aus dem Iran: eine Woche lang zu Fuß in die Türkei, zwei Tage mit dem Pferd bis Van (Türkei), dann mit dem Bus nach Istanbul und mit dem Flugzeug nach Deutschland. Foto: Privat Unsere Kolleginnen und Kollegen heute Servan Adsiz ist Juristin bei der IG Metall. Mit Mutter und Bruder floh sie als 3-Jährige unter falschem Namen aus der Türkei – zum Vater. Zeki Adsiz war Bezirksvorsitzender des türkischen Gewerkschaftsbunds und Journalist. Er wurde verhaftet und gefoltert. Nach der Freilassung floh er nach Deutschland. Tagelang irrte seine Familie von einer Grenzstation zur nächsten, er auf der einen, sie auf der anderen Seite … in Bayern schafften sie es, zusammenzukommen. Nach Wochen der Flucht. Foto: Frank Rumpenhorst Das Thema geht uns an Die IG Metall setzt sich „für Frieden, Abrüstung und Völkerverständigung und den Schutz der natürlichen Umwelt zur Sicherung der Existenz der Menschheit ein“. Sie will die „Demokratisierung der Wirtschaft unter Fernhaltung von neofaschistischen, militaristischen und reaktionären Elementen“. § 2 Satzung der IG Metall Millionen Menschen suchen Schutz „Wir leben in einem neuen Jahrhundert der Flüchtlinge“ Andreas Lipsch, PRO ASYL Millionen Menschen suchen Schutz Europa hat sich abgeschottet Es gibt keinen legalen Zufluchtsweg für Flüchtlinge. Ausnahme: 35.000 Syrer dürfen nach Deutschland (Stand Juli 2015). Immer mehr Menschen versuchen die Rettung über das Mittelmeer. Tausende kommen dabei um. Die Internationale Organisation für Migration befürchtet für 2015 bis zu 30.000 Tote in diesem Jahr auf dem Mittelmeer. Die EU-Länder streiten über ihre Flüchtlingspolitik. Manche verweigern sich komplett. Radaranlagen, Satelliten, Hubschrauber und Schiffe, die die Flüchtlingsboote abdrängen „Die Europäische Union schützt sich vor Flüchtlingen wie vor Terroristen und behandelt sie so.“ Heribert Prantl, Mitglied der Chefredaktion der Süddeutschen Zeitung Deutschland verschärft den Umgang mit Asylsuchenden Das Bleiberecht wurde verbessert, aber: Wer in ein Grenzland der EU einreist und nach Deutschland weiterflieht, kann nach der Einreise interniert werden. Als Haftgründe gelten: Falsche oder unvollständige Angaben gegenüber den Behörden, ein fehlender Pass, Der Deutsche Anwaltverein kritisiert: Geldzahlungen an „Schlepper“ oder "Faktisch erfüllt jeder Asylsuchende, der auf dem Landweg in das Bundesgebiet Änderung des Aufenthaltsgesetzes vom 2.Juli 2015 einreist, diesen Haftgrund.“ die Umgehung von Grenzkontrollen bei der Einreise. Immer mehr Zeltlager suggerieren einen Notstand Pro Asyl: „mit vernünftiger Planung könnten wir viel mehr Menschen aufnehmen.“ Aber: die Unterbringungsnot mancher Kommunen ist hausgemacht. Statt realistische Flüchtlingszahlen anzusetzen, ging man von der historisch niedrigsten Bewerberzahl 2007 aus. Und schloss reihenweise Flüchtlingsunterkünfte. Das ist für uns unumstösslich: „Politisch Verfolgte genießen Asylrecht“. Artikel 16a Grundgesetz „Jeder hat das Recht, in anderen Ländern vor Verfolgung Asyl zu suchen und zu genießen.“ Artikel 14 UN-Charta der Menschenrechte Die meisten Flüchtlinge bleiben in den Nachbarländern Die vier größten Herkunftsländer von Flüchtlingen Die vier größten Aufnahmeländer von Flüchtlingen Syrien – 3,9 Millionen Türkei - 1,6 Millionen Afghanistan - 2,6 Millionen Pakistan - 1,5 Millionen Somalia - 1,1 Millionen Libanon - 1,2 Millionen Sudan - 670.000 Iran - 982.000 Ein Drittel aller Asylanträge in der EU wird in Deutschland gestellt Prognose für 2015 800.000 218.221 202.834 48.589 2010 2011 Quelle: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge 2012 2013 2014 Bis Ende Juli 2015 Asylsuchende in der EU auf 100.000 Einwohner 821 Schweden 332 246 Malta Österreich 228 220 213 Dänemark Luxemburg Deutschland Oktober 2013 bis September 2014: Eine überraschende Statistik Wir können das schaffen „Die Kommunen können diese Aufgaben bei der Integration schaffen, (...) aber ohne Geld geht es nicht." Ulrich Maly, bis Mitte Juni Präsident des Deutschen Städtetages Tatsächlich: „Die Bereitschaft zum Ehrenamt in der Flüchtlingsarbeit ist groß. Aktive Vereine verzeichnen Zuwachs von 70 Prozent in den letzten 3 Jahren“ Studie des Berliner Instituts Integrations- und Migrationsforschung der Humboldt-Universität Berlin Foto: AdsD, ursprünglicher Rechteinhaber: Georg Pfülb (verst.). Mainz Wir können das schaffen Der Städtetag sieht noch viele Kapazitäten zur Aufnahme weiterer Flüchtlinge in Deutschland. Stephan Articus, Geschäftsführer des Städtetages „Wir sind ein Land mit sehr viel Potenzial, auch ungewöhnliche Situationen zu meistern. Panikmache hilft dabei nicht.“ Nach 1945 … Nach 1945 konnte ein zerstörtes Deutschland Millionen Flüchtlinge und Vertriebene aufnehmen. Und heute? Wir können das schaffen Beispiel: Integration in Brandenburg 1949: Im Land leben 655.466 Vertriebene, ein Viertel der Bevölkerung. 2015: Das Land nimmt knapp 25.000 Flüchtlinge auf. Das sind weniger als vier Prozent von damals Wir können das schaffen Ankunft in Deutschland 1945 bis 1950: 2010 bis 2015: 12 bis 15 Millionen Vertriebene und Flüchtlinge rund 1.300.000 Flüchtlinge Damals Heute Es kamen und blieben Menschen aus Ostpreußen, Pommern, Schlesien, Böhmen, aus dem Nordosten der Slowakei, aus Reval, aus Siebenbürgen, aus der Dobrudschka … Oft ausgestossen, abgewehrt und beschimpft als „Gesindel, Flüchtlingsschweine und Polacken“. Manchmal ließ man die Hunde von der Kette. Und dann? Es kamen und blieben Nach 1945 gelang eine beispiellose Integration, kulturell und sozial. Flüchtlinge und Vertriebene wurden zu Motoren des Wirtschaftswunders. Wer von uns heute hat niemanden in der Familie, der damals betroffen war? Wir können das schaffen Infratest-Umfrage, April 2015 für das ARD-Morgenmagazin: Soll Europa legale Fluchtwege öffnen? Ja 70% 27% Nein Wir können das schaffen Emnid-Umfrage, April 2015 für Bild am Sonntag: Flüchtlingsunterkunft in der Nähe unproblematisch? Ja 76% 18% Nein Aber es erfordert Mut Ausländerfeindliche Übergriffe und Aktionen im Jahr 2014 81Übergriffe auf Flüchtlinge 211 Sachbeschädigungen an Unterkünften 36 Brandanschläge auf Unterkünfte 292 Flüchtlingsfeindliche Kundgebungen/ Demonstrationen Quelle: Pro Asyl 2015: Die Übergriffe auf Flüchtlingslager nehmen drastisch zu Wir müssen aufstehen „Eine nachhaltige Bekämpfung von Rechtsextremismus kann nur durch eine entschlossene Politik und eine starke demokratische Zivilgesellschaft sichergestellt werden, die signalisiert, dass für Rechtsextremismus und Neofaschismus weder auf unseren Straßen noch in unseren Parlamenten Platz ist.“ IG Metall zum 70. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus Viele von uns sind schon aktiv IG Metall‐Aktionen gegen Pegida • • • • • • • • Aufrufe Demonstrationen Medien-Aktivitäten Vorträge Veranstaltungen Seminare Beratungen und vieles mehr … IG Metaller helfen Flüchtlingen vor Ort Manche bieten Deutschunterricht, begleiten Flüchtlinge zu Ämtern, organisieren Begegnungen und Unterstützung wie die Fahrradsammlung bei VW in Wolfsburg. Der Siemens-Betriebsrat initiiert die Unterbringung von Flüchtlingen in einem leerstehenden Bürogebäude. Betriebe setzen sich für Aufenthalt, Praktika und Ausbildung ein. Foto: (VW) Lars Landmann; (Siemens) Alfred Schmidbauer, Betriebsrat Siemens München IG Metaller helfen Flüchtlingen vor Ort Bosch Reutlingen: Mit Energie und Engagement erreicht der Betriebsrat, dass die Firma im Juni zwei Flüchtlinge einstellt. Zeugnisse? Können sie nicht vorlegen. Denn wie so viele Geflüchtete haben sie Vieles aus ihrer Vergangenheit verloren. Aller Skepsis zum Trotz: die beiden Maschinenbediener haben ihre Probezeit exzellent bestanden. Bei der Firma Bosch in Reutlingen arbeiten Menschen aus über 85 Nationen. „ … mit einem starken Betriebsrat kann man viel bewegen,“ sagt BRMitglied Alireza Chavdarian. Flüchtling ist kein Beruf. “ “ Handwerks‐Präsident Hans Peter Wollseifer Darum: • Sprach- und Orientierungskurse • Schneller Arbeitsmarktzugang • Sicherer Aufenthalt für junge Asylsuchende während einer Berufsausbildung Ehrenamt braucht Unterstützung Willkommenskultur braucht Willkommensstrukturen! Die Politik muss viel beherzter handeln. Willkommenskultur braucht Strukturen Aufenthalt Menschenwürdige Unterkünfte, Integrationsangebote und Bewegungsfreiheit. Betreuung Ehrenamtlichen Engagements vor Ort fördern und die professionelle Beratung und Begleitung von Flüchtlingen sicherstellen Integration Anerkennung von Berufsabschlüssen, Zugang zu Sprachkursen und Zugang für junge Flüchtlinge zu Ausbildungsplätzen Kommunen Bessere finanzielle Unterstützung der Kommunen durch Bund und Länder Vieles ist nötig, manches lebenswichtig Einwanderungswege Legale Einwanderungswege schaffen, damit Flüchtlinge nicht auf Schlepper angewiesen sind Mittelmeer Menschen aus dem Meer retten: ein gemeinsames ziviles europäisches Seenotrettungssystem. Aufnahmeländer in der EU Asylsuchende ins Land der Wahl gehen lassen und Ungleichgewichte zwischen den Ländern finanziell ausgleichen. Das Gefährlichste wäre, jetzt zu schweigen. Die Flüchtlingswelle ist keine Sache von ein paar Monaten. Wir als Metallerinnen und Metaller wollen die Herausforderungen annehmen und gestalten. Zupacken und Zivilcourage: das brauchen wir jetzt! Angebote des Ressorts Migration/Integration Daten und Fakten Präsentationen Faktenblatt Informationspapier Für Belegschaften: Aktuelle Lage Zu Flucht und IG Metall-Geschichte Artikel Pressearbeit Beratung Vorträge Vermittlung von Referentinnen und Referenten Kontakt: [email protected] [email protected] Angebote der Bildungsarbeit Wanderausstellung 26 Plakate über weltweite Flüchtlingsbewegungen, Fluchtursachen und die Situation von Asylbewerbern in Deutschland. Mehr Infos > Auf Anfrage: Veranstaltungen oder Vorträge RespektMagazin Flucht – Asyl – Arbeit Veranstaltung: Oktober 2016 in Beverungen Kontakt: [email protected] < Mehr Infos Gemeinsame Angebote 25 Seiten Fakten und Argumente Kontakt: [email protected] [email protected] [email protected] Angebot Funktionsbereich Kampagnen Spanntransparent: 3 x 0,75 Meter Für Veranstaltungen, Demonstrationen oder an Wände der Gewerkschaftshäuser etc. Hier in den Online‐Shops der IG Metall bestellen: Intranet Extranet Animationsfilm des Bezirks BBS auf Youtube Hier ansehen > Flüchtlinge willkommen! April 2015: Die IG Metall-Jugendkonferenz zeigt Flagge Foto: Angelo Greiner Quellenhinweise Folie Thema Bild‐Nr. Copyright 1 Titel Flucht und Asyl Flüchtlinge Lampedusa 24037276_dpa.jpg Ettore Ferrari/ dpa/ Picture‐Alliance 3 Augen nicht verschließen Iraker flüchten von Ramadi, 65 km von Baghdad, 20.05.2015 58496971_dpa.jpg Karim Kadim/ AP Photo/ Picture‐Alliance 5 Mio. Menschen suchen Schutz Kurdische Syrerin mit Kind, Kobane 000_Par8130238_AFP.jpg Yasin Akgul/ AFP/ Getty Images X7 Höchste Zeit, sich zu erinnern Will Bleicher SZ‐Photo‐h‐00210401.jpg UPI /Süddeutsche Zeitung Photo 8 Höchste Zeit, sich zu erinnern Heinrich Schliestedt FA034525_AdsD.jpg AdsD / Friedrich‐Ebert‐Stiftung 9 Höchste Zeit, sich zu erinnern Toni Sender FA009061_AdsD.jpg AdsD / Friedrich‐Ebert‐Stiftung 10 Höchste Zeit, sich zu erinnern Margarete Traeder Traeder, Margarete_bild_1.JPG AdsD, ursprünglicher Rechteinhaber: Georg Pfülb (verst.). Mainz 11 Höchste Zeit, sich zu erinnern Max Diamant FA025765_AdsD.jpg AdsD / Friedrich‐Ebert‐Stiftung 13 Höchste Zeit, sich zu erinnern Willi Rößler Rößler, Willy_bild 2.tif Privatarchiv J. Taege, Mühlheim/ Ruhr 14 Kolleginnen und Kollegen heute Aram Ali ali_portrait.tif Privat 15 Kolleginnen und Kollegen heute Valentina Krasniqi krasniqi_1421620752514.tif Privat 16 Kolleginnen und Kollegen heute Alireza Chavdarian Chavdarian Alireza.tif Privat 17 Kolleginnen und Kollegen heute Servan Adsiz servan (13).jpg Frank Rumpenhorst 18 Mio. Menschen suchen Schutz Syrische Flüchtlinge an türk. Grenze, nahe Tal Abyad bei Akcakale, syrische Provinz Sanliurfa, 13.06.15 000_Par8196678_ AFP.jpg Bulent Kilic/ AFP/ Getty Images 22 Europa hat sich abgeschottet Grenzzaun Melilla (Spanien) und Marokko, 25.03.14 47435082_dpa.jpg Laureano Valladolid/ EFE/ Picture‐Alliance 24 Umgang mit Asylsuchenden Flüchtlingslager Dresden, 29.07.15 60401615_dpa.jpg Arno Burgi/ dpa/ Picture‐Alliance 29 Wir können das schaffen Ulrich Maly, Ex‐Präsid. Dt. Städtetag hv2013_maly_podiumsdiskussion.jpg Andreas Varnhorn/ Deutscher Städtetag 41 IGM hilft Flüchtlingen vor Ort Fahrradsammlung VW Wolfsburg fahrradaktionLAL_0564.jpg Lars Landmann 41 IGM hilft Flüchtlingen vor Ort Siemens Betriebsrat Siemens‐München BR.tif Alfred Schmidbauer / Betriebsrat Siemens München 53 54 Flüchtlinge Willkommen Kopie von Folie 1 IGM Jugendkonferenz April 2015 greiner_jugendkonferenz.tif Angelo Greiner Alle Fotos dieser Präsentation unterliegen Urheberrechten, sie dürfen nicht kopiert und in anderen Zusammenhängen genutzt werden. Ressort Migration/ Integration Flucht und Asyl Präsentation des Ressorts Migration/Integration der IG Metall für IG Metaller und Metallerinnen © IG Metall September 2015 Impressum: Herausgeber IG Metall Vorstand Ressort Migration/Integration Verantwortlich: Petra Wlecklik, Fessum Ghirmazion Konzept, Text, Gestaltung: regina droge kommunikation
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