LUHRI GbR Fachverlag für Notfall– und Rettungsmedizin HINWEISE/RICHTLINIEN FÜR AUTOREN (STAND: JANUAR 2016) Sie sollten Neuigkeiten aus medizinischen Fachbereichen oder einen besonderen Fall oder aber einen Themenkomplex, welcher besonderes öffentliches Ansehen hat, beschreiben. Dabei sollte die Betonung auf der für die Praxis wichtigen Aussage liegen. Bitte beachten Sie hierbei die neue deutsche Rechtschreibung! Der Beitrag (Leitthemenartikel und Reporte) sollte die Gesamtlänge von 8 Seiten (DIN A4) nicht überschreiten. Abweichungen sind vorher abzusprechen. soll gedanklich in Einleitung, Hauptteil und Schluss (Fazit) gegliedert sein. soll mit einem Zeilenabstand von 1,15 geschrieben werden. soll mit einer Schriftgröße von 12 Punkt in Arial und im Blocksatz ohne Silbentrennung geschrieben werden. darf keine Formatierungen aufweisen (z.B. fett, unterstreichen, kursiv, Trennungen etc.). Sollen in Ausnahmefällen Formatierungen zwingend notwendig sein, so muss die Redaktion über den zu formatierenden Teil gesondert (außerhalb des Beitrages) informiert werden. soll zur besseren Lesbarkeit kurze Zwischenüberschriften beinhalten (nur diese mit „fett“ zu kennzeichnen). darf im Text selbst die Literaturquellen ausschließlich mit Zahlen in eckigen Klammern kennzeichnen (z.B. [8]). Bitte geben Sie nur relevante Literatur an, die einen wissenschaftlichen bzw. medizinischen Bezug hat. Ein Literaturverzeichnis ist, wie unten angegeben, am Ende des Beitrags zu führen. 1 LUHRI Verlag – Autorenhinweise, Stand 01/2016 Weiteres Abbildungen müssen immer eine selbsterklärende Unterschrift erhalten und werden durchnummeriert (z.B. Abb.1 NEF aus Bonn). Das Urheberrechtsgesetz ist zu beachten und Quellenangaben sind anzugeben – auch bei eigenen Bildern. Tabellen sind an keine besondere Form gebunden, erhalten aber grundsätzlich eine selbsterklärende Überschrift und werden durchnummeriert (z.B. Tab. 1 Abkürzungsverzeichnis). Abkürzungen müssen grundsätzlich bei der ersten Verwendung erklärt werden. Ausnahmen sind gängige Abkürzen der deutschen Sprache. Außerdem können die von uns vorgegebenen Abkürzungen (siehe Abkürzungsverzeichnis) verwendet werden. Bitte weichen Sie hiervon nicht ab, um eine Einheitlichkeit zwischen verschiedenen Beiträgen zu gewährleisten (z.B. RA vs. RettAss für Rettungsassistent). Wörtliche und inhaltliche Zitate sind generell deutlich durch eckige Klammern mit einer oder mehreren Literaturziffern nach dem letzten Wort des Zitates zu kennzeichnen. Wörtliche Zitate müssen zudem mit Anführungszeichen gekennzeichnet werden. „Merkkästchen“ oder sehr wichtige Informationen sind rot zu markieren. Eine entsprechende Verarbeitung findet durch die LUHRI GbR statt. Angaben zu den Autoren, die wir in der Fachzeitschrift abdrucken, sind einzureichen. Hierzu gehört die Korrespondenzadresse – und wenn hiervon abweichend – eine Korrekturadresse. Um dem Leser den Autor visualisieren zu können, wäre ein Passbild wünschenswert. Qualifikationsangaben sind immer anzugeben. Sprachliches Generell verweisen wir auf die im Duden erwähnten Regeln zur neuen deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Vermeiden Sie lange Sätze mit Nebensätzen und unterteilen ggf. längere Sätze in mehrere Hauptsätze. Generell sollten die Aussagen kurz und knapp formuliert werden, wobei positive Aussagen verständlicher sind als negative Aussagen. Doppelte Verneinungen sind zu vermeiden. Genitivkonstruktionen sollen vermieden werden. Aktive Formulierungen sollten dem Passiv vorgezogen werden. 2 LUHRI Verlag – Autorenhinweise, Stand 01/2016 Der Bindestrich (Minuszeichen) steht ohne Leerzeichen zwischen zwei Wörtern (z.B. 60-jähriger Patient). Der Gedankenstrich ist ein langer Bindestrich und schiebt einen zusätzlichen Gedanken in einen Satz ein oder stellt Aussagen gegenüber (Ersatz für „versus“). Vor und nach dem Gedankenstrich steht ein Leerzeichen. Gängige Textverarbeitungsprogramme ziehen das „Minuszeichen“ automatisch lang, wenn folgendes Eingabeschema berücksichtigt wird: Wort, Leerzeichen, Minuszeichen, Leerzeichen, Wort, Leerzeichen. Zahlen bis neun sind im Beitrag stets auszuschreiben, außer es folgt eine Einheit (z.B. 2 cm) oder sie stehen zu anderen Zahlen im direkten Bezug (z.B. 5-50). Am Satzanfang sind alle Zahlen generell auszuschreiben unabhängig von den zuvor genannten Ausnahmen. Gemäß der deutschen Rechtschreibung werden Dezimalzahlen durch ein Komma getrennt und die Tausendertrennung erfolgt durch einen Punkt. Einheiten nach Zahlen werden durch ein Leerzeichen getrennt (z.B. 10 cm, 28 mL, 15 min, 5 %). Damit es beim Zeilenumbruch nicht zu unschönen Trennungen kommt (Zahl und Einheit sind in unterschiedlichen Zeilen), ist anstelle des „normalen“ Leerzeichens das sogenannte „geschützte“ Leerzeichen zu verwenden. In Microsoft Word wird es durch das gleichzeitige Drücken von Strg, Umschalten und Leerzeichen gebildet. Literaturverzeichnis Sämtliche im Beitrag zitierten Stellen müssen im Literaturverzeichnis in der Reihenfolge Ihres Austretens angegeben werden. Wir richten uns im Wesentlichen nach dem Standard der American Psychological Association (APA Sixth Edition). Wir empfehlen Ihnen ein Literaturverzeichnis automatisch in Microsoft Word zu erstellen, um Formatierungsfehler vorzubeugen. Generell müssen folgende Angaben in der unten genannten Reihenfolge gemacht werden: Namen und abgekürzte Vornamen aller Autoren (die Angabe et. al ist nicht erlaubt), Erscheinungsjahr, Titel der Publikation (kursiv), Auflage, Erscheinungsort, Angabe des Verlags, Seitenzahl(en) (die Angabe ff. ist nicht erlaubt). 3 LUHRI Verlag – Autorenhinweise, Stand 01/2016 Im Folgenden zeigen wir Ihnen Beispiele für: Ein Buch: Aktories, K., Förstermann, U., Hofmann, F. B., Starke, K. (2005). Allgemeine und spezielle Pharmakologie und Toxikologie (9. Auflage, S. 1008-1009). München/Jena: Urban & Fischer. Einen Beitrag oder Kapitel in einem Buch: Friesecke, I., Biederbick, W., Boecken G., Gottschalk, R., Koch HU., Peters G., Sasse J. & Stich, A. (2007). 4.12 Ricin. In Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe, Robert Koch Institut (Hrsg.), Biologische Gefahren II (1. Auflage, S. 217-225). Rheinbach: Druckpartner Moser Druck + Verlag GmbH. Einen Beitrag in einer Zeitschrift: Kaiser, G. (2012). Akute Kohlenmonoxidvergiftung. Notfall + Rettungsmedizin, 15(5), 429-435. Eine Internetquelle (pdf Dokumente sind html Dokumenten vorzuziehen): Deutsches Rotes Kreuz. (13. März 2013). Erste Hilfe am Unfallort: Richtig helfen kann nur jeder Dritte. Abgerufen am 14. August 2013 von www.drk.de: http://www.drk.de/news/meldung/7614-erste-hilfe-am-unfallort-richtig-helfen-kannnurjeder-dritte.html Eine nicht veröffentliche Literaturstelle (z.B. noch nicht veröffentliche Dissertationen oder firmeninterne Dokumente): Polizei NRW. (2013). Amphetamine – Wirkungswiese. Zugriff am 18. August 2013 unter http://intrapol.polizei.nrw.de/Kriminalitaet/Praevention/Drogen/Documents/Merkblatt% 20AmphetaminEcstasyEnd.pdf [Intranet der Polizei NRW, nicht öffentlich]. Sekundärzitate (sollten nach Möglichkeit vermieden werden): Bahrmann, E., Fahlisch K., Grünwald G. et al. (1968). Zur Problematik der Toterklärung. Deutsches Gesundheitswesen, 23, 2403-2407, zitiert nach Prescher, A. (2010). Naturwissenschaftliche Bemerkungen zum Sterbeprozess und zur Thanatologie. In Rosentreter, M., Groß, D., Kaiser, S. (Hrsg.), Sterbeprozesse – Annäherungen an den Tod (Band 9, S. 35). 4 LUHRI Verlag – Autorenhinweise, Stand 01/2016 Abgabeform des Beitrages Ihren Beitrag senden Sie uns bitte per E-Mail. Bei Abbildungen, die Sie uns im JPGFormat schicken, achten Sie bitte auf eine ausreichend hohe Auflösung (Druckauflösung: 300 dpi bei 100% Darstellung). Belegexemplare Pro Beitrag stellen wir Ihnen 2 Belegexemplare des gesamten Fachmagazins kostenlos zur Verfügung. Zudem erhalten Sie einen persönlichen elektronischen Sonderdruck Ihres Beitrages sowie 5 Sonderdrucke als Printversion. Beitragssendungen und sonstiges LUHRI GbR – Fachverlag für Notfall- und Rettungsmedizin Anschrift: Postfach 300965 | 53189 Bonn Kontakt: [email protected] [email protected] Telefon: 0228/74879558 Geschäftsführung: André Luhmer / Sascha Ringel Redaktionsteam: Stephan Dönitz, Thomas Ringel, Andreas Schindele, Janosch Kierdorf, Dennis Schäfer Prof. Dr. med. H. Hohage (Pharmakologie), PD Dr. med. C. Buschmann (Rechtsmedizin), Dr. med. W. Rommel, LLM. (Rechtswissenschaften) Rubrikherausgeber: 5 LUHRI Verlag – Autorenhinweise, Stand 01/2016 Allgemeine Geschäftsbedingungen: www.luhri.de Erfüllungsort und Gerichtsstand: Bonn Wir freuen uns auf Ihre Beiträge! 6 LUHRI Verlag – Autorenhinweise, Stand 01/2016
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