Der Gründonnerstag öffnet die Türe zur Feier des größten Geheimnisses unseres Glaubens: Dem Weg vom Mahl durch Leiden und Tod zum unvergänglichen Leben der Auferstehung. Es war vor dem Paschafest, an dem das jüdische Volk aus der Sklaverei in Ägypten frei gekommen ist. Es war vor dem Paschafest, dass Jesus das Gedächtnis an seine Liebe zu uns Menschen gestiftet hat. Es war vor dem Paschafest, dass Jesus in die Knie gegangen ist und den Seinen die Füße gewaschen hat. Öffnen wir uns für diese Geheimnisse des Glaubens und für Jesus, der in unserer Mitte ist. Immer wieder und wieder, jeden Sonntag, bei jeder Messfeier, sind wir eingeladen unseren Glauben daran zu stärken, dass wir da sein dürfen als von Gott geliebte, kostbare Menschen. Liebe Pfarrgemeinden! Mit dem Osterpfarrbrief möchte ich Ihnen ein Interview von Hr. Johannes Müller mit einer Dogmatikprofessorin über den Ablass im Jahr der Barmherzigkeit an die Hand geben. Nützen wir die Gnaden die Gott uns in diesem Jahr schenken möchte. Jede Seite meinte, ja nur ihr Gesicht nicht verlieren zu dürfen. Die Folgen sind bekannt: Politisierung des Themas, Konfessionalisierung der Religion bis hin zu mörderischen Religionskriegen. Das hatte der Ablass nicht verdient, - und die eine Kirche Jesu Christi schon gar nicht, da zu keinem Zeitpunkt der Kirchengeschichte das Seelenheil einfach käuflich war. Von Herzen wünsche ich Euch ein gesegnetes Osterfest. Euer Pfarrer Gemeinhin lernt man ja vor der Erstkommunion, dass das Sakrament der Beichte die Vergebung der Sünden bewirkt. Wie reiht sich hier der Ablass ein? IM HEILIGEN JAHR MILLIONENFACH ANGESTREBT Welchen Sinn macht der Ablass? Dogmatik-Professorin: Er ist „Geschenk Gottes“ und „tiefe innere Bereicherung“ Durch das Jahr der Barmherzigkeit rückt der Begriff in den Mittelpunkt, den heute viele Menschen nicht mehr verstehen: der Ablass. Papst Franziskus hat jedem, der eine Reihe von Bedingungen erfüllt, einen vollkommenen Ablass in Aussicht gestellt. Was bedeutet dies-jetzt, mitten im Leben, und später in der Ewigkeit? Die Augsburger Dogmatik-Professorin Gerda Riedl geht für unsere Zeitung dem Thema nach. Frau Professor, wenn jemand heute das Wort Ablass hört, denkt er womöglich an den Ablasshandel zur Zeit Martin Luthers und den Satz: „Wenn das Geld im Kasten klingt, die Seele in den Himmel springt.“ Hat der Ablass zu Recht einen Zweifelhaften Ruf? Seit nunmehr beinahe 500 Jahren bringt der leidige Streit um den Ablasshandel die Kirche in Misskredit. Zuvorderst: Martin Luther hatte nichts Unrechtes getan, als er seine Thesen zum Ablass 1517 publik machte. Eine Diskussion über die damalige Ablasspraxis wollte er vor allem anstoßen. Anschließend nahm das Unheil freilich seinen Lauf: Die Reaktion beider Seiten schaukelten einander hoch. Das ist eine gute Frage! Also: Das Sakrament der Versöhnung bewirkt zweifelsohne für alle Sünden eine vollständige Vergebung und die Wieder – Versöhnung mit Gott. Unbeschadet dessen verbleiben jedoch Folgen unserer Sünden oder, wie Papst Franziskus es ausgedrückt hat, „negative Spuren, die diese in unserem Verhalten und in unserem Denken hinterlassen haben“ (Misericordiae Vultus 22). Diese „zeitlichen Sündenfolgen“ – können durch den Ablass beseitigt werden. Ihn schenkt uns Gott durch die Kirche. Eigene innere Einkehr und göttliches Geschenk bilden dabei zwei Seiten einer Medaille: Damit Gottes Geschenk überhaupt seine Wirkung entfalten kann, muss man sich selbst darauf einlassen. Im Einzelnen: Machen Sie eine Pilgerreise nach Rom, treten Sie durch die Heilige Pforte in unseren Dom oder besuchen Sie eine der Ablasskirchen. Auch das Verrichten eines oder mehrerer Werke der Barmherzigkeit (vgl. Gotteslob 29,3) ist ersatzweise denkbar. Ein zweiter Schritt dient geistlicher Annäherung: Besinnen Sie sich auf Gottes Barmherzigkeit, beten Sie für den Heiligen Vater sowie seine Anliegen und meditieren Sie die Aussagen des Glaubensbekenntnisses (vgl. Gotteslob 3,4) Denn das Glaubensbekenntnis benennt die wesentlichen Stationen der Heilsgeschichte des dreieinen Gottes mit uns erinnert uns an Gottes unendliche Liebe zu den Menschen und lädt uns ein, diese geschenkte Liebe weiterzuschenken. Daher hat Papst Benedikt XVI über den Ablass geschrieben: Der Ablass „lädt uns ein, am weißen Gewand der neuen Menschheit mitzuweben, das gerade in seiner Einfachheit die wahre Schönheit ist“ (Portiunkula. Was Ablass bedeutet 1997). Bin ich diesen Weg bewusst gegangen, werde ich seinen sakramentalen Höhepunkt – den Empfang des Sakramentes der Versöhnung, die Mitfeier der hl. Messe und das Einswerden mit Jesus Christus im Kommunionempfang – als tiefe innere Bereicherung erfahren. Welche positiven Folgen hat es für die Gläubigen, wenn er den Ablass erwirbt – auf Erden und später nach dem Tod? Es ist schlicht und einfach ein Grund zu spiritueller Freude. Oder lassen Sie es mich anders sagen: Wer den Weg des Ablasses beschreitet der durchschreitet drei Stationen. Zunächst tritt man ein und wird von Gott geheiligt, danach öffnet man sich und wird mit Gott versöhnt, schließlich darf man sich freuen und von Gott beschenken lassen. Glauben Sie mir, es kann ein echtes Erlebnis sein: Man übt Gemeinschaft ein, man spürt, dass einen nichts mehr von Gott trennt, man traut sich, dieses Geschenk an Andere weiterzugeben. In Deutschland ist der Ablass besonders durch die Auseinandersetzung zur Zeit Luthers in Schieflage geraten. Kann es sein, dass der Reformator gar nichts gegen den Ablass hätte, wie er heute erklärt wird? Ganz ehrlich: Das weiß ich nicht zu sagen: Allerdings habe ich im Laufe meines Glaubenslebens gelernt, nicht vorschnell Vereinnahmungen zu pflegen. Mag ja sein, dass Marin Luther heutzutage bei weitem weniger der jetzt römisch katholischen Kirche und ihrer Ablasspraxis zur kritisieren fände. Ich hoffe es zumindest! Aber Gegenfrage: Können wir wirklich sicher sein, dass er sich mit der theologischen Begründung des Ablasses anfreunden würde? Ich fürchte nicht: Er nähme wahrscheinlich nach wie vor Anstoß an dem, was er und andere Reformatoren „Werkgerechtigkeit“ nannten. Wir hätten gute Antworten darauf. Also kämen wir wohl ins Gespräch. Und ich glaube zuversichtlich: Wir fänden andere Lösungen für unsere Differenzen als vor 500 Jahren. Zu den Heiligen Jahren gehört seit jeher der Ablass. Neu ist hingegen der Aspekt der Barmherzigkeit, den Papst Franziskus in diesem Heiligen Jahr besonders betont. Spielt hier der Ablass überhaupt eine wichtige Rolle, oder gehört er mehr zu den Nebenschauplätzen? Nichts macht im Letzten den Ablass wertvoll wie der Hinweis auf die Barmherzigkeit – wohlgemerkt: die Barmherzigkeit Gottes. Er, Gott, vergibt uns, er, Gott gibt sich. Seinem Beispiel folgen wir Menschen, wenn wir den Ablass für andere erwirken oder im Zusammenhang mit dem Ablass die Werke der Barmherzigkeit pflegen. Interview: Johannes Müller, Nathalie Zapf Bedingungen für den Jubiläumsablass Den Jubiläumsablass im Heiligen Jahr zu gewinnen, bedeutet auch, sich anzustrengen. Gefordert wird die Pilgerreise zu den vier Heiligen Pforten in Rom (Petersdom, Lateranbasilika, St. Paul vor den Mauern, Santa Maria Maggiore) beziehungsweise zu den Bistümern bestimmten Ablasskirchen. Ersatzweise können auch eines oder mehrere Werke der Barmherzigkeit an einen dafür als passend erscheinenden Ort verrichtet werden. Im Gebet soll sich der Gläubige auf die Barmherzigkeit Gottes besinnen, zum Wohl der Kirche und der ganzen Welt für den Papst und seine Anliegen beten und zudem das Glaubensbekenntnis sprechen. Sakramentaler Höhepunkt ist der Empfang des Sakramentes der Versöhnung sowie die Mitfeier der Heiligen Messe mit Kommunionempfang. Einen Jubiläumsablass können auch jene erwerben denen eine Pilgerreise nicht möglich ist. Kranke etwa gewinnen den Ablass, „indem sie“ – sagt Papst Franziskus- „Krankheit und Leid als Erfahrung der Nähe zum Herrn leben, der im Geheimnis seines Leidens, seines Todes und seiner Auferstehung den Königsweg aufzeigt, um dem Schmerz und der Einsamkeit einen Sinn zu verleihen. Mit Glauben und freudiger Hoffnung diesen Moment der Prüfung leben, indem sie die Kommunion empfangen oder an der heiligen Messe und am gemeinsamen Gebet – auch über die verschiedenen Medien – teilnehmen, wird für sie die Weise sein, den Jubiläumsablass zu erlangen.“ Auch an die Gefangenen hat der Heilige Vater gedacht: Sie gewinnen den Ablass „in den Gefängniskapellen und jedes Mal, wenn sie durch die Tür ihrer Zelle gehen und dabei ihre Gedanken und ihr Gebet an Gottvater richten“. Mithilfe für Mesnerdienst in Ruprechtshofen gesucht!! Kaum eine Aufgabe im kirchlichen Bereich ist so umfangreich und vielfältig wie der Mesnerdienst. Neben der Sorge um das Gotteshaus gilt es die Feierlichkeiten, die im Laufe des Kirchenjahres anstehen sorgfältig vorzubereiten, die technischen Anlagen in Schuss zu halten und die oft kostbaren Kulturgüter fachgerecht zu handhaben und zu pflegen. Arbeiten Sie gerne in der Kirche? Möchten Sie in einem Team mitarbeiten? Mittwoch Freitag Samstag Sonntag Mehrere Teile ergeben ein Ganzes. So ist es auch beim Dienst am Altar. Könnten Sie sich vorstellen, einen Tag pro Woche den Mesnerdienst zu über nehmen? Einige Stunden Gott und den Mitmenschen zu schenken? Als Dank an Gott für das Leben, die Gesundheit, die Kinder, die Familie? Vielleicht hat Gott einen Teil von diesem Ganzen für Sie reserviert. Fühlen Sie sich angesprochen, dann melden Sie sich unverbindlich bei unserem Mesner Herrn Alois Riedl 0664/2049198 K i n d e r - und J u g e n d t r e f f Einladung zum Spiel- und Bastelnachmittag für Mädchen und Burschen aus St. Leonhard und Ruprechtshofen ab 7 Jahren. Termin: 19.03.2016 von 14:00 Uhr bis 15:30 Uhr im Pfarrhof St. Leonhard am Forst Ostereier bemalen – Palmbesen binden Neues aus der Pfarrbücherei Dieses Jahr wollen wir ein neues Projekt für unsere Jüngsten starten: Für Eltern mit Kindern von 0 – 3 Jahren Jeden 2. Dienstag im Monat um 16.30 Uhr In der Bücherei Ruprechtshofen Nächste Termine: 8. März, 12. April, 10. Mai, 14, Juni 2016 Anmeldung bei Kathrin Hömstreit 0699/81129968 Infos unter: www.buecherei-ruprechtshofen.bvoe.at Niemand ist zu klein für Geschichten. Der Klang der Sprache und die vertraute Stimme der Eltern bilden den wichtigsten Baustein für Spracherwerb und spätere Lesekompetenz. Mit Büchern legen Sie einen wesentlichen Grundstein für die schulische Laufbahn Ihres Kindes. Denn: Leseförderung beginnt in der Familie! Mit fröhlichen Reimen, Liedern, Fingerspielen und natürlich Büchern werden wir die Welt der Sprache und der Bilder erobern! Dauer: je ca. 50 Minuten inkl. Zeit zum Schmökern, Vorlesen und Ausleihen in der Bücherei. Wir brauchen Platz für neue Bücher!! 13.3.2016 bis 24.4.2016 PFARRBÜCHEREI RUPRECHTSHOFEN Stöbern Sie während der Öffnungszeiten der Bücherei in unseren Bücherkisten und finden Sie Schnäppchen! Mit dem Erlös werden wieder neue Medien angekauft! Das Team der Pfarrbücherei freut sich auf Ihren zahlreichen Besuch. St. Leonhard am Forst Pfarrkaffeetermine und Gebietseinteilung: 10. April 2016 Grimmegg, Dangelsbach, Apfaltersbach, Mankerstraße, Höhenstraße 22. Mai 2016 Steghof, Fachelberg, Au, Lunzen, Vornholz, Brandstatt, Reith, Schönbuch 19.Juni 2016 Quellstraße, Mercedesstraße, Kaltenbrunnerhöhe, Oberndorferstraße, Malerstraße, Höhenstraße Wir ersuchen herzlich um Ihre Unterstützung in Form von Mehlspeisspenden oder Ihren Besuch. Ein herzliches Vergelt’s Gott! Palmbuschenverkauf am 13. März in beiden Pfarren Kurzinformationen für beide Pfarrgemeinden St. Leonhard am Forst Kirchenreinigung St. Leonhard Am Montag den 21. März um 13.00 Uhr bitten wir die Frauen und Männer von Geigenberg, Grub, Harbach, Lachau, Aichbach, Hörgerstall, Kerndl und Hochstraß um die Großreinigung der Kirche. Danke für die Spende der Osterkerze Ruprechtshofen Leopoldi – Fasslrutschn im Pfarrsaal 13. November 2016 Jeden ersten Freitag im Monat Anbetung von 9.00Uhr bis 17.00Uhr in der Lorettokapelle! Jeden ersten Donnerstag im Monat Anbetung nach der Abendmesse bis 21.00Uhr in der Lorettokapelle! Erntedankvorbereitung Erntedankfest am 2. Oktober 2016 Wir bitten die Gebiete Pöllendorf, Rinn, Haindorf, Lehenleiten, Altenhofen und Urbach die Vorbereitungen für das Erntedankfest zu treffen. Erntedankvorbereitung Erntedankfest am 9. Oktober 2016 Wir bitten die Gebiete der ehemaligen KG Ruprechtshofen, die Vorbereitungen für das Erntedankfest zu treffen. Fuß-Pfarrwallfahrt nach Mariazell am 21. Mai 2016 Anmeldung bei Hr. August Hintersteiner (02756 8043) Wir treffen uns auch heuer wieder um 00:45 Uhr vor der Pfarrkirche in St.Leonhard/Forst. Nach dem Reisesegen in der Kirche machen wir uns auf den Weg. In Schwarzenbach feiern wir mit unserem Herrn Pfarrer die Hl. Messe. Hier besteht die Möglichkeit, zur Wallfahrergruppe dazu zu stoßen. Es gibt auch wieder ein „motorisiertes Begleitfahrzeug! Fuß-Pfarrwallfahrt nach Maria Taferl am 10. April 2016 Abmarsch um 05:45Uhr: Kapelle Baulanden. Wir feiern den Wallfahrergottesdienst um 10:00 Uhr in Maria Taferl, mit Pfarrer Mag. Franz Kraus ST. LEONHARD AM FORST RUPRECHTSHOFEN Liturgie in der Karwoche Liturgie in der Karwoche Palmsonntag, 20. März Palmsonntag, 20. März 9:00 Uhr: Palmweihe bei günstiger Witterung beim Steindl Kreuz, anschließend Hl. Messe 7:30 Uhr: Palmweihe bei günstiger Witterung beim Kriegerdenkmal, anschließend Hl. Messe Karfreitag Gründonnerstag 14:00 – 14:50 Uhr: Beichtgelegenheit 15:00 Uhr: Feier vom Leiden und Sterben Christi 19:30 Uhr: Messe vom letzten Abendmahl, anschließend Ölbergandacht Karsamstag Anbetungsstunden Karsamstag Anbetungsstunden 13-14 Uhr: St. Leonhard, Lachau, Grub, Harbach 14-15 Uhr: Ritzengrub, Wegscheid, Groß Weichselbach und Nachbarschaft 15-16 Uhr: Pöllendorf, Schweining, Lehenleiten, Rinn, Haslach und Seimetzbach 16-17 Uhr: Gassen, Au, Fachelberg, Vornholz, Steghof, Schönbuch, Dangelsbach, Grimmegg, Apfaltersbach, Hörgerstall, Aichbach, Kerndl 8:00-9:00 Uhr: Ockert 9:00-10:00 Uhr: Rainberg 10:00-11:00 Uhr: Grabenegg 11:00-12:00 Uhr: Ruprechtshofen Während der Betstunden Beichtgelegenheit Ostersonntag 9:30 Uhr: Hl. Messe Während der Betstunden Beichtgelegenheit Ostermontag 19:30 Uhr: Die Feier der Osternacht 9:30 Uhr: Firmsend- Lichtfeier, Wortgottesdienst, Eucharistiefeier und Speisenweihe Ostersonntag feier für die Firmlinge beider Pfarrgemeinden gestaltet von den GRIMS 7:30 Uhr: Auferstehungsprozession, anschließend Osterhochamt mit der Singgemeinschaft RuprechtshofenSt. Leonhard unter SR Johann Wiesenbacher Ostermontag 7:45 Uhr: Hl. Messe Erstkommunion 1. Mai 9:00 Uhr Maiandachten Maiandachten in der Pfarrkirche 11. 18. und 25. Mai 19:00 Uhr 8. Mai 14:00Uhr: Rinn 15. Mai 14:00Uhr: Sängerstein 22. Mai 14:00Uhr: Schnaubichl Bitttage Montag 2. Mai 19:00Uhr Steghof Dienstag 3. Mai 19:00Uhr Dangelsbach Mittwoch Kirchweihtag 4. Mai 07:00Uhr Urbach 1. Mai 18:00Uhr: Reisenhof 5. Mai 14:00Uhr: Zwerbach 7. Mai 19:00Uhr: Baulanden 8. Mai 19:00Uhr: Grabenegg 22. Mai 14:00Uhr: Scheichelbauer Brücklberg 28. Mai 14:00Uhr: Primizkreuz, Seniorenbund 29. Mai 14:00Uhr: Lehen Hohenthan Bitttage Montag 2. Mai 07:00Uhr Grub Dienstag 3. Mai 07:00Uhr Schlatten Mittwoch 4. Mai 19:00Uhr Riegers Fronleichnam Fronleichnam 26. Mai 08:30 Uhr 29. Mai 08:30 Uhr Erntedank und pfarrfest Erntedank 2. Oktober 09:00 Uhr 9. Oktober 09:00 Uhr Eigentümer und Herausgeber: Pfarren St. Leonhard am Forst und Ruprechtshofen. Herstellung im Eigenverfahren. Für den Inhalt verantwortlich: Pfarrer Mag. Franz Kraus. Redaktion und Gestaltung: Diakon Johann Reiterlehner.
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