Osterpfarrbrief 2016

Der Gründonnerstag öffnet die Türe
zur Feier des größten Geheimnisses
unseres Glaubens: Dem Weg vom Mahl
durch Leiden und Tod zum unvergänglichen Leben der Auferstehung.
Es war vor dem Paschafest, an dem
das jüdische Volk aus der Sklaverei in
Ägypten frei gekommen ist. Es war
vor dem Paschafest, dass Jesus das
Gedächtnis an seine Liebe zu uns
Menschen gestiftet hat.
Es war vor dem Paschafest, dass
Jesus in die Knie gegangen ist und den
Seinen die Füße gewaschen hat.
Öffnen wir uns für diese Geheimnisse
des Glaubens und für Jesus, der in
unserer Mitte ist.
Immer wieder und wieder, jeden
Sonntag, bei jeder Messfeier, sind
wir eingeladen unseren Glauben daran
zu stärken, dass wir da sein dürfen
als von Gott geliebte, kostbare
Menschen.
Liebe Pfarrgemeinden!
Mit dem Osterpfarrbrief möchte ich Ihnen ein
Interview von Hr. Johannes Müller mit einer
Dogmatikprofessorin über den Ablass im Jahr der
Barmherzigkeit an die Hand geben. Nützen wir
die Gnaden die Gott uns in diesem Jahr schenken
möchte.
Jede Seite meinte, ja nur ihr Gesicht nicht verlieren zu
dürfen. Die Folgen sind bekannt: Politisierung des
Themas, Konfessionalisierung der Religion bis hin zu
mörderischen Religionskriegen. Das hatte der Ablass
nicht verdient, - und die eine Kirche Jesu Christi schon gar
nicht, da zu keinem Zeitpunkt der Kirchengeschichte das
Seelenheil einfach käuflich war.
Von Herzen wünsche ich Euch ein gesegnetes
Osterfest. Euer Pfarrer
Gemeinhin lernt man ja vor der Erstkommunion, dass
das Sakrament der Beichte die Vergebung der Sünden
bewirkt. Wie reiht sich hier der Ablass ein?
IM HEILIGEN JAHR MILLIONENFACH
ANGESTREBT
Welchen Sinn macht der Ablass? Dogmatik-Professorin:
Er ist „Geschenk Gottes“ und „tiefe innere Bereicherung“
Durch das Jahr der Barmherzigkeit rückt der Begriff in den
Mittelpunkt, den heute viele Menschen nicht mehr
verstehen: der Ablass. Papst Franziskus hat jedem, der
eine Reihe von Bedingungen erfüllt, einen vollkommenen
Ablass in Aussicht gestellt. Was bedeutet dies-jetzt, mitten
im Leben, und später in der Ewigkeit? Die Augsburger
Dogmatik-Professorin Gerda Riedl geht für unsere Zeitung
dem Thema nach.
Frau Professor, wenn jemand heute das Wort Ablass
hört, denkt er womöglich an den Ablasshandel zur
Zeit Martin Luthers und den Satz: „Wenn das Geld im
Kasten klingt, die Seele in den Himmel springt.“ Hat
der Ablass zu Recht einen Zweifelhaften Ruf?
Seit nunmehr beinahe 500 Jahren bringt der leidige Streit
um den Ablasshandel die Kirche in Misskredit. Zuvorderst:
Martin Luther hatte nichts Unrechtes getan, als er seine
Thesen zum Ablass 1517 publik machte. Eine Diskussion
über die damalige Ablasspraxis wollte er vor allem
anstoßen. Anschließend nahm das Unheil freilich seinen
Lauf: Die Reaktion beider Seiten schaukelten einander
hoch.
Das ist eine gute Frage! Also: Das Sakrament der
Versöhnung bewirkt zweifelsohne für alle Sünden eine
vollständige Vergebung und die Wieder – Versöhnung mit
Gott. Unbeschadet dessen verbleiben jedoch Folgen
unserer Sünden oder, wie Papst Franziskus es ausgedrückt hat, „negative Spuren, die diese in unserem
Verhalten und in unserem Denken hinterlassen haben“
(Misericordiae Vultus 22). Diese „zeitlichen Sündenfolgen“
– können durch den Ablass beseitigt werden.
Ihn schenkt uns Gott durch die Kirche.
Eigene innere Einkehr und göttliches Geschenk bilden
dabei zwei Seiten einer Medaille: Damit Gottes Geschenk
überhaupt seine Wirkung entfalten kann, muss man sich
selbst darauf einlassen. Im Einzelnen: Machen Sie eine
Pilgerreise nach Rom, treten Sie durch die Heilige Pforte
in unseren Dom oder besuchen Sie eine der Ablasskirchen. Auch das Verrichten eines oder mehrerer Werke
der Barmherzigkeit (vgl. Gotteslob 29,3) ist ersatzweise
denkbar.
Ein zweiter Schritt dient geistlicher Annäherung: Besinnen
Sie sich auf Gottes Barmherzigkeit, beten Sie für den
Heiligen Vater sowie seine Anliegen und meditieren Sie
die Aussagen des Glaubensbekenntnisses (vgl. Gotteslob
3,4) Denn das Glaubensbekenntnis benennt die wesentlichen Stationen der Heilsgeschichte des dreieinen Gottes
mit uns erinnert uns an Gottes unendliche Liebe zu den
Menschen und lädt uns ein, diese geschenkte Liebe
weiterzuschenken.
Daher hat Papst Benedikt XVI über den Ablass
geschrieben: Der Ablass „lädt uns ein, am weißen
Gewand der neuen Menschheit mitzuweben, das gerade
in seiner Einfachheit die wahre Schönheit ist“ (Portiunkula.
Was Ablass bedeutet 1997). Bin ich diesen Weg bewusst
gegangen, werde ich seinen sakramentalen Höhepunkt –
den Empfang des Sakramentes der Versöhnung, die
Mitfeier der hl. Messe und das Einswerden mit Jesus
Christus im Kommunionempfang – als tiefe innere
Bereicherung erfahren.
Welche positiven Folgen hat es für die Gläubigen,
wenn er den Ablass erwirbt – auf Erden und später
nach dem Tod?
Es ist schlicht und einfach ein Grund zu spiritueller
Freude. Oder lassen Sie es mich anders sagen: Wer
den Weg des Ablasses beschreitet der durchschreitet
drei Stationen. Zunächst tritt man ein und wird von
Gott geheiligt, danach öffnet man sich und wird mit
Gott versöhnt, schließlich darf man sich freuen und
von Gott beschenken lassen. Glauben Sie mir, es
kann ein echtes Erlebnis sein: Man übt
Gemeinschaft ein, man spürt, dass einen nichts mehr
von Gott trennt, man traut sich, dieses Geschenk an
Andere weiterzugeben.
In Deutschland ist der Ablass besonders durch die
Auseinandersetzung zur Zeit Luthers in Schieflage
geraten. Kann es sein, dass der Reformator gar nichts
gegen den Ablass hätte, wie er heute erklärt wird?
Ganz ehrlich: Das weiß ich nicht zu sagen: Allerdings habe ich im Laufe meines Glaubenslebens
gelernt, nicht vorschnell Vereinnahmungen zu
pflegen. Mag ja sein, dass Marin Luther heutzutage
bei weitem weniger der jetzt römisch katholischen
Kirche und ihrer Ablasspraxis zur kritisieren fände.
Ich hoffe es zumindest! Aber Gegenfrage: Können
wir wirklich sicher sein, dass er sich mit der theologischen Begründung des Ablasses anfreunden
würde? Ich fürchte nicht: Er nähme wahrscheinlich
nach wie vor Anstoß an dem, was er und andere
Reformatoren „Werkgerechtigkeit“ nannten. Wir
hätten gute Antworten darauf. Also kämen wir wohl
ins Gespräch. Und ich glaube zuversichtlich: Wir
fänden andere Lösungen für unsere Differenzen als
vor 500 Jahren.
Zu den Heiligen Jahren gehört seit jeher
der Ablass. Neu ist hingegen der Aspekt
der Barmherzigkeit, den Papst Franziskus
in diesem Heiligen Jahr besonders
betont.
Spielt hier der Ablass überhaupt eine
wichtige Rolle, oder gehört er mehr zu
den Nebenschauplätzen?
Nichts macht im Letzten den Ablass wertvoll
wie der Hinweis auf die Barmherzigkeit –
wohlgemerkt: die Barmherzigkeit Gottes. Er,
Gott, vergibt uns, er, Gott gibt sich. Seinem
Beispiel folgen wir Menschen, wenn wir den
Ablass für andere erwirken oder im
Zusammenhang mit dem Ablass die Werke
der Barmherzigkeit pflegen.
Interview: Johannes Müller,
Nathalie Zapf
Bedingungen für den Jubiläumsablass
Den Jubiläumsablass im Heiligen Jahr zu gewinnen,
bedeutet auch, sich anzustrengen. Gefordert wird die
Pilgerreise zu den vier Heiligen Pforten in Rom
(Petersdom, Lateranbasilika, St. Paul vor den Mauern,
Santa Maria Maggiore) beziehungsweise zu den
Bistümern bestimmten Ablasskirchen.
Ersatzweise können auch eines oder mehrere Werke der
Barmherzigkeit an einen dafür als passend erscheinenden
Ort verrichtet werden.
Im Gebet soll sich der Gläubige auf die Barmherzigkeit
Gottes besinnen, zum Wohl der Kirche und der ganzen
Welt für den Papst und seine Anliegen beten und zudem
das Glaubensbekenntnis sprechen.
Sakramentaler Höhepunkt ist der Empfang des Sakramentes der Versöhnung sowie die Mitfeier der Heiligen
Messe mit Kommunionempfang. Einen Jubiläumsablass
können auch jene erwerben denen eine Pilgerreise nicht
möglich ist.
Kranke etwa gewinnen den Ablass, „indem sie“ – sagt
Papst Franziskus- „Krankheit und Leid als Erfahrung der
Nähe zum Herrn leben, der im Geheimnis seines Leidens,
seines Todes und seiner Auferstehung den Königsweg
aufzeigt, um dem Schmerz und der Einsamkeit einen Sinn
zu verleihen.
Mit Glauben und freudiger Hoffnung diesen Moment der
Prüfung leben, indem sie die Kommunion empfangen oder
an der heiligen Messe und am gemeinsamen Gebet –
auch über die verschiedenen Medien – teilnehmen, wird
für sie die Weise sein, den Jubiläumsablass zu erlangen.“
Auch an die Gefangenen hat der Heilige Vater gedacht:
Sie gewinnen den Ablass „in den Gefängniskapellen und
jedes Mal, wenn sie durch die Tür ihrer Zelle gehen und
dabei ihre Gedanken und ihr Gebet an Gottvater richten“.
Mithilfe für Mesnerdienst in Ruprechtshofen gesucht!!
Kaum eine Aufgabe im kirchlichen Bereich ist so umfangreich und
vielfältig wie der Mesnerdienst. Neben der Sorge um das Gotteshaus
gilt es die Feierlichkeiten, die im Laufe des Kirchenjahres anstehen
sorgfältig vorzubereiten, die technischen Anlagen in Schuss zu
halten und die oft kostbaren Kulturgüter fachgerecht zu handhaben
und zu pflegen.
Arbeiten Sie gerne in der Kirche? Möchten Sie in einem Team mitarbeiten?
Mittwoch
Freitag
Samstag
Sonntag
Mehrere Teile ergeben ein Ganzes. So ist es auch
beim Dienst am Altar. Könnten Sie sich vorstellen,
einen Tag pro Woche den Mesnerdienst zu über
nehmen?
Einige Stunden Gott und den Mitmenschen zu
schenken? Als Dank an Gott für das Leben, die
Gesundheit, die Kinder, die Familie? Vielleicht hat
Gott einen Teil von diesem Ganzen für Sie
reserviert.
Fühlen Sie sich angesprochen, dann melden Sie
sich unverbindlich bei unserem Mesner
Herrn Alois Riedl 0664/2049198
K i n d e r - und J u g e n d t r e f f
Einladung
zum
Spiel- und Bastelnachmittag
für Mädchen und Burschen aus St. Leonhard und Ruprechtshofen ab 7 Jahren.
Termin: 19.03.2016 von 14:00 Uhr bis 15:30 Uhr im Pfarrhof St. Leonhard am Forst
Ostereier bemalen – Palmbesen binden
Neues aus der Pfarrbücherei
Dieses Jahr wollen wir ein neues Projekt für unsere Jüngsten starten:
Für Eltern mit Kindern von 0 – 3 Jahren
Jeden 2. Dienstag im Monat um 16.30 Uhr
In der Bücherei Ruprechtshofen
Nächste Termine:
8. März, 12. April, 10. Mai, 14, Juni 2016
Anmeldung bei Kathrin Hömstreit 0699/81129968
Infos unter:
www.buecherei-ruprechtshofen.bvoe.at
Niemand ist zu klein für Geschichten. Der Klang der Sprache
und die vertraute Stimme der Eltern bilden den wichtigsten
Baustein für Spracherwerb und spätere Lesekompetenz.
Mit Büchern legen Sie einen wesentlichen Grundstein für die
schulische Laufbahn Ihres Kindes. Denn: Leseförderung
beginnt in der Familie! Mit fröhlichen Reimen, Liedern,
Fingerspielen und natürlich Büchern werden wir die Welt der
Sprache und der Bilder erobern!
Dauer: je ca. 50 Minuten inkl. Zeit zum Schmökern,
Vorlesen und Ausleihen in der Bücherei.
Wir brauchen Platz
für neue Bücher!!
13.3.2016 bis 24.4.2016
PFARRBÜCHEREI RUPRECHTSHOFEN
Stöbern Sie während der Öffnungszeiten
der Bücherei in unseren Bücherkisten
und finden Sie Schnäppchen!
Mit dem Erlös werden wieder neue Medien angekauft!
Das Team der Pfarrbücherei freut sich
auf Ihren zahlreichen Besuch.
St. Leonhard am Forst
Pfarrkaffeetermine und
Gebietseinteilung:
10. April 2016 Grimmegg, Dangelsbach,
Apfaltersbach, Mankerstraße, Höhenstraße
22. Mai 2016 Steghof, Fachelberg, Au, Lunzen,
Vornholz, Brandstatt, Reith, Schönbuch
19.Juni 2016 Quellstraße, Mercedesstraße,
Kaltenbrunnerhöhe, Oberndorferstraße, Malerstraße,
Höhenstraße
Wir ersuchen herzlich um Ihre Unterstützung in Form
von Mehlspeisspenden oder Ihren Besuch.
Ein herzliches Vergelt’s Gott!
Palmbuschenverkauf am 13. März in beiden Pfarren
Kurzinformationen für beide Pfarrgemeinden
St. Leonhard am Forst
Kirchenreinigung St. Leonhard
Am Montag den 21. März um 13.00 Uhr bitten wir die
Frauen und Männer von Geigenberg, Grub, Harbach,
Lachau, Aichbach, Hörgerstall, Kerndl und Hochstraß
um die Großreinigung der Kirche.
Danke für die Spende der Osterkerze
Ruprechtshofen
Leopoldi – Fasslrutschn
im Pfarrsaal 13. November 2016
Jeden ersten Freitag im Monat Anbetung von
9.00Uhr bis 17.00Uhr in der Lorettokapelle! Jeden
ersten Donnerstag im Monat Anbetung nach der
Abendmesse bis 21.00Uhr in der Lorettokapelle!
Erntedankvorbereitung
Erntedankfest am 2. Oktober 2016
Wir bitten die Gebiete Pöllendorf, Rinn, Haindorf,
Lehenleiten, Altenhofen und Urbach die
Vorbereitungen für das Erntedankfest zu treffen.
Erntedankvorbereitung
Erntedankfest am 9. Oktober 2016
Wir bitten die Gebiete der ehemaligen
KG Ruprechtshofen, die Vorbereitungen für das
Erntedankfest zu treffen.
Fuß-Pfarrwallfahrt nach Mariazell
am 21. Mai 2016
Anmeldung bei Hr. August Hintersteiner
(02756 8043)
Wir treffen uns auch heuer wieder um 00:45 Uhr vor der
Pfarrkirche in St.Leonhard/Forst. Nach dem Reisesegen in
der Kirche machen wir uns auf den Weg. In Schwarzenbach
feiern wir mit unserem Herrn Pfarrer die Hl. Messe. Hier
besteht die Möglichkeit, zur Wallfahrergruppe dazu zu stoßen.
Es gibt auch wieder ein „motorisiertes Begleitfahrzeug!
Fuß-Pfarrwallfahrt nach
Maria Taferl
am 10. April 2016
Abmarsch um 05:45Uhr:
Kapelle Baulanden.
Wir feiern den
Wallfahrergottesdienst um
10:00 Uhr in Maria Taferl, mit
Pfarrer Mag. Franz Kraus
ST. LEONHARD AM FORST
RUPRECHTSHOFEN
Liturgie in der Karwoche Liturgie in der Karwoche
Palmsonntag, 20. März
Palmsonntag, 20. März
9:00 Uhr: Palmweihe bei günstiger
Witterung beim Steindl Kreuz,
anschließend Hl. Messe
7:30 Uhr: Palmweihe bei günstiger
Witterung beim Kriegerdenkmal,
anschließend Hl. Messe
Karfreitag
Gründonnerstag
14:00 – 14:50 Uhr: Beichtgelegenheit
15:00 Uhr: Feier vom Leiden und Sterben Christi
19:30 Uhr: Messe vom letzten Abendmahl,
anschließend Ölbergandacht
Karsamstag
Anbetungsstunden
Karsamstag
Anbetungsstunden
13-14 Uhr: St. Leonhard, Lachau, Grub, Harbach
14-15 Uhr: Ritzengrub, Wegscheid,
Groß Weichselbach und Nachbarschaft
15-16 Uhr: Pöllendorf, Schweining, Lehenleiten,
Rinn, Haslach und Seimetzbach
16-17 Uhr: Gassen, Au, Fachelberg, Vornholz, Steghof, Schönbuch, Dangelsbach, Grimmegg,
Apfaltersbach, Hörgerstall, Aichbach, Kerndl
8:00-9:00 Uhr: Ockert
9:00-10:00 Uhr: Rainberg
10:00-11:00 Uhr: Grabenegg
11:00-12:00 Uhr: Ruprechtshofen
Während der Betstunden Beichtgelegenheit
Ostersonntag
9:30 Uhr: Hl. Messe
Während der Betstunden Beichtgelegenheit
Ostermontag
19:30 Uhr: Die Feier der Osternacht
9:30 Uhr: Firmsend-
Lichtfeier, Wortgottesdienst,
Eucharistiefeier und Speisenweihe
Ostersonntag
feier für die Firmlinge
beider Pfarrgemeinden
gestaltet von den GRIMS
7:30 Uhr: Auferstehungsprozession, anschließend
Osterhochamt mit der Singgemeinschaft RuprechtshofenSt. Leonhard unter SR Johann Wiesenbacher
Ostermontag
7:45 Uhr: Hl. Messe
Erstkommunion
1. Mai 9:00 Uhr
Maiandachten
Maiandachten
in der Pfarrkirche 11. 18. und 25. Mai 19:00 Uhr
8. Mai 14:00Uhr: Rinn
15. Mai 14:00Uhr: Sängerstein
22. Mai 14:00Uhr: Schnaubichl
Bitttage
Montag 2. Mai 19:00Uhr Steghof
Dienstag 3. Mai 19:00Uhr Dangelsbach
Mittwoch Kirchweihtag 4. Mai 07:00Uhr Urbach
1. Mai 18:00Uhr: Reisenhof
5. Mai 14:00Uhr: Zwerbach
7. Mai 19:00Uhr: Baulanden
8. Mai 19:00Uhr: Grabenegg
22. Mai 14:00Uhr: Scheichelbauer Brücklberg
28. Mai 14:00Uhr: Primizkreuz, Seniorenbund
29. Mai 14:00Uhr: Lehen Hohenthan
Bitttage
Montag 2. Mai 07:00Uhr Grub
Dienstag 3. Mai 07:00Uhr Schlatten
Mittwoch 4. Mai 19:00Uhr Riegers
Fronleichnam
Fronleichnam
26. Mai 08:30 Uhr
29. Mai 08:30 Uhr
Erntedank und pfarrfest
Erntedank
2. Oktober 09:00 Uhr
9. Oktober 09:00 Uhr
Eigentümer und Herausgeber: Pfarren St. Leonhard am Forst und Ruprechtshofen. Herstellung im Eigenverfahren.
Für den Inhalt verantwortlich: Pfarrer Mag. Franz Kraus. Redaktion und Gestaltung: Diakon Johann Reiterlehner.