HWS informiert Ein Newsletter der Hilfswerk-Siedlung GmbH Oktober 2015 19. Ausgabe Liebe Leserinnen und Leser, auch in unserem letzten Newsletter für dieses Jahr haben wir interes sante und unterhaltsame Berichte zusammengestellt. Wir geben Ihnen hilfreiche Tipps und Tricks zum richtigen Heizen für den kommenden Winter. Mit einfachen Anleitungen müssen Sie die nächs te Betriebskostenabrechnung nicht mehr mit Sorgen erwarten. Des Weiteren berichten wir über ei nen besonderen und erlebnisreichen Ausflug in den HWS-Wald, den eine Grundschulklasse aus Berlin gewon nen hat. Die erste Anlaufstelle in der Ge schäftsstelle der Hilfswerk-Siedlung GmbH für Mieter, Interessenten und Besucher ist der Empfang – mit den zwei Mitarbeiterinnen Sabine Ratsch und Carmela Spatafora. Diese beiden freundlichen Damen begegnen Ih nen heute in unserer Reihe „Wir stel len vor“. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen! Ihre HWS Tipps und Tricks für richtiges Heizen Die kalte Jahreszeit steht vor der Tür und sie wird uns bald wieder dazu verlocken, die Heizungen in unseren Wohnungen voll aufzudrehen, damit wir nicht in un seren eigenen vier Wänden frieren müs sen. Einige Monate später stellen wir bei der Betriebskostenabrechnung mit Er schrecken fest, dass wir es im Winter mit dem Heizen zu gut gemeint haben. Da her möchten wir Ihnen schon heute eini ge sinnvolle Tipps für das richtige Heizen mit auf den Weg geben. • Temperatur optimieren: Es lebt sich gesünder, wenn die Woh nungstemperatur zwischen 19 und 22 °Celsius liegt. • Richtig lüften: Man sollte mehrmals täglich für ca. 15 Minuten die Wohnung durchlüften. Achtung: Dabei gehört die Heizung ausgeschaltet. Das Fenster bitte nicht dauerhaft gekippt lassen, sondern kurzzeitig weit öffnen. • Wände freihalten: Die aufgewärmte Raumluft kann sich besser verteilen, wenn die Möbel von den Wänden ein wenig abgerückt auf gestellt sind. Stellen Sie außerdem kei ne massiven Möbelstücke direkt vor Ihre Heizung. • Heizkörper entlüften: Es ist wichtig, dass man regelmäßig den Heizkörper entlüftet. Sonst sam melt sich Luft darin an und das Heiz system kann nicht mehr funktionieren. • Türen schließen: Damit die warme Luft in dem aufge heizten Raum bleibt, sollten die Türen nicht beheizter Zimmer geschlossen sein. • Heizung nicht ständig aufdrehen: Energie wird gespart, wenn man die Raumtemperatur nachts oder bei län gerer Abwesenheit reduziert. • Zimmer nicht auskühlen lassen: In Räumen, die wenig genutzt bzw. nicht dauerhaft beheizt werden, soll te die Raumtemperatur nicht unter 16 °Celsius sinken, sonst kommt es zur Kondensation von Feuchtigkeit. 02 Oktober 2015 19. Ausgabe Basiswissen der Immobilienwirtschaft In Zusammenarbeit mit dem Grund eigentum-Verlag GmbH und dem Ver lag Franz Vahlen sowie verschiedenen Autoren hat Herausgeber Fritz Schmoll genannt Eisenwerth Anfang August 2015 ein neues „Basiswissen Immobilien wirtschaft“ veröffentlicht. Die dritte Auf lage des Lehr- und Handbuchs wurde vollständig aktualisiert und um ein zu sätzliches Kapitel erweitert. Herausgeber des 1.548-seitigen Werkes ist Professor Dr. Fritz Schmoll genannt Eisenwerth, der gemeinsam mit wei teren Autoren das Buchkonzept ausge baut und weiterentwickelt hat. Einer der Co-Autoren ist der Geschäftsführer der Hilfswerk-Siedlung GmbH. Jörn von der Lieth widmet sich in Kapitel 13 dem Thema Unternehmensführung in der Im mobilienwirtschaft. Hierbei werden dem Leser die wichtigsten Schwerpunkte der Unternehmensführung näher gebracht, beispielsweise „Was ist Unternehmens führung?“, „Instrumente der Führung und Leitung“ oder auch „Spezialisie rungsunterschiede, Größenstrukturen und kritische Unternehmensgrößen“. So ist dieses Buch auch von Unternehmern für Unternehmer geschrieben. Das Buch beinhaltet nicht nur viele wis senswerte Fakten, sondern vermittelt Hintergründe und Zusammenhänge ein prägsam. Vor allem für Studierende im mobilienwirtschaftlicher Lehrgänge, die sich in die Systematik einarbeiten wollen, aber auch für Praktiker der Immobilien wirtschaft und benachbarter Branchen ist das Buch bestens geeignet. Besuch aus dem schönen Hamburg Am 19. Juni 2015 durfte die HWS Besuch aus dem hohen Norden herzlich willkom men heißen. Der Bauverein der Elbge meinden eG Hamburg reiste mit der Ge schäftsleitung und mit dem Aufsichtsrat nach Berlin und besuchte die HWS für ei nen halben Tag. Nachdem die Gäste von Jörn von der Lieth begrüßt worden waren, hielt der Geschäftsführer der HWS einen Vortrag über den Neubau in Berlin-Zeh lendorf. Vorgestellt wurde ein Konzept zum kostengünstigen Wohnungsbau. Ziel der HWS ist es, unterschiedlichsten Bevölkerungsgruppen das Wohnen in ei nem Neubau zu ermöglichen. Bei Kaffee und Keksen lauschten die Besucher inter essiert und stellten viele Fragen. Bei einer Führung durch die HWS-Geschäftsstelle konnten sie einen kleinen Einblick in die Arbeit der HWS bekommen. Zur Mit tagszeit stärkten sich die Gäste auf dem Hof der HWS mit leckerer Berliner Curry wurst und Burger. Nach dem Imbiss be sichtigten die Besucher, gemeinsam mit Jörn von der Lieth und Dorit Brauns, die HWS-Objekte in Berlin-Zehlendorf, die in den letzten Jahren modernisiert wurden, sowie den Neubau. Nach einem interes santen und spannenden Tag für alle Be teiligten wurden die Gäste aus Hamburg verabschiedet. 03 Schulunterricht im HWS-Wald In der 14. Ausgabe des HWS-Newsletters haben wir auf der Kinderseite dazu auf gerufen, bei unserem Forst-Gewinnspiel mitzumachen und eine tolle Waldfüh rung zu gewinnen. Zahlreiche Einsen dungen haben wir erhalten und durf ten am Ende den glücklichen Gewinner benachrichtigen: Gianni geht in die 6. Klasse der Mühlenau-Grundschule in Dahlem und gewann für sich und seine Schulklasse eine ganztägige Führung im HWS-eigenen Wald in Wendisch Rietz. Am 18. Juni 2015 war es soweit: Gianni und seine Schulklasse sowie zwei Lehrerin nen wurden um 8 Uhr morgens an ihrer Grundschule in Dahlem von Lara Brügge mann, Assistentin der Geschäftsleitung, in einem gemieteten Reisebus abgeholt. 90 Minuten dauerte die Fahrt von Berlin nach Wendisch Rietz, die aber wie im Flu ge verging. Bei Sonnenschein und milden Temperaturen erwartete HWS-Förster Christoph Zabel freudig die Schulklasse. Nach der Begrüßung erhielten die Kinder eine spannende Einführung in die na turräumlichen Gegebenheiten und der Förster stellte ihnen den HWS Forst vor. Vor allem die in Aussicht gestellten Spie le an den verschiedensten Stationen rie fen bei den Kindern große Begeisterung hervor. Und schon ging die Waldführung los: Als erstes durften die Kinder Wald arbeitern bei der Durchführung eines Kiefern-Jungbestands zusehen. Als sport liche Abwechslung spielte der Förster mit den Kindern „Holz sägen, Wald pflegen“. Dabei schlüpften die Grundschüler in die Rolle von Bäumen und lernten spielerisch die Entwicklungsphasen eines Waldes von der Kultur bis zum Altholz kennen. Nach der spaßigen und unterhaltsamen Aktivität spazierte die Gruppe zu einer Kiefernaturverjüngungsfläche. Hier wur den den Kindern die Waldverjüngung und die verschiedenen Möglichkeiten, einen neuen Wald anzulegen, erläutert. Da auch viele Tiere im HWS Wald leben, folgte ein weiteres Spiel: „Wildverbiss“. Zu den Rollen der Bäume kamen noch ein Wolf und Rehe dazu. Das lebhafte Bewegungsspiel veranschaulichte die Zusammenhänge der Walddichte, dem Vorhandensein von Raubtieren und dem Zustand der jungen Bäume. An der letz ten Stadion der Waldführung erläuterte der Förster anhand einer Baumscheibe wie das Dickenwachstum der Bäume er folgt und dass es gute und schlechte Jah re beim Baumwachstum gibt. Nach laufintensiven, aber unterhaltsa men und spannenden Stunden im Wald wurden Kinder und Lehrerinnen auf einer Lichtung mit einem leckeren Mittages sen belohnt. Auf rustikalen Bierbänken ließ sich die Schulklasse Getränke und Spaghetti Bolognese schmecken. Am Ende des Tages überreichte der Förs ter den Lehrerinnen einen Nistkasten aus Holz für den Schulhof und wurde von den Kindern mit einem großen Applaus verabschiedet. „Es war nicht nur ein spannender und abwechslungsreicher Tag für die 6. Klas se der Mühlenau-Grundschule, sondern auch für uns“, fassten HWS-Mitarbeite rin Lara Brüggemann und HWS-Förster Christoph Zabel zufrieden zusammen. 04 HWS informiert Lankwitzer Werkstätten Die FSD Lwerk Berlin Brandenburg gGmbH ist ein soziales Dienstleistungs unternehmen und korporatives Mitglied der Arbeiterwohlfahrt Berlin. Das brei te Angebot des Lwerk beinhaltet neben Wohnbereich, Integrationsdienst und In tegrationsunternehmen eine anerkannte und zertifizierte Werkstatt für Menschen mit Behinderungen. Sie bietet Menschen mit psychischen Erkrankungen und an deren Behinderungen, die derzeit nicht auf dem ersten Arbeitsmarkt tätig sein können, berufliche Rehabilitationen in unterschiedlichen Handwerks- und Dienstleistungsbereichen an. Seit fast dreißig Jahren finden Sie am Ka menzer Damm auch einen Fahrradladen und die dazugehörige Werkstatt. „Pro fessionelle Reparaturen zum erschwing lichen Preis“, so lautet das Urteil unserer Kunden. Die Möglichkeit, bei uns in der Cafeteria ein Mittagessen einzuneh men, rundet unser Angebot ab. In der Wilhelm-von-Siemens-Straße 32 in 12277 Berlin sind unsere Gärtner sowie die Fahrschule unseres Integrationsunter nehmens ansässig und am Standort in der Brauerstraße 18 in 12209 Berlin finden Sie unter anderem unsere Schlosser und die Schmuckwerkstatt. Suchen Sie das Besondere für Garten oder Balkon? Dies und noch viel mehr finden Sie in unser Gärtnerei Lanky am Weinbergsweg 4 in 14513 Teltow oder in der Baumschule auf der Birkholzer Straße in 14979 Grossbeeren OT Heinersdorf. Weitere Informationen bei: Stephan Kersten Öffentlichkeitsarbeit FSD Lwerk Berlin Brandenburg gemeinnützige GmbH Kamenzer Damm 1a 12249 Berlin Tel. 030 766 906-37 Fax030 766 906-78 Mobil 0177 766 90 65 [email protected] www.lwerk-berlin.de Das Lwerk ist auch im Kiez stark enga giert. Wir sind Gründungsmitglied im Netzwerk Grossbeerenstraße und seit Beginn im Vorstand aktiv. Seit vielen Jahren arbeitet die HWS erfolg reich mit dem Lwerk, z. B. in der Garten pflege in vielen Objekten, zusammen und freut sich auf eine weiterhin gute Koope ration. Hüpfspiele für Groß und Klein in der Gropiusstadt Eine HWS-Mieterin aus der Gropiusstadt hatte eine fabelhafte Idee: den stillgeleg ten Wasserspielplatz in ein Hüpfparadies für Kinder umzuwandeln. Die freie Fläche in der Außenanlage im Löwensteinring war dafür die perfekte Grundlage. Im Frühjahr 2015 begannen die Konzep tion und die Vorbereitung der Spielfläche. Die Idee war es, die freie Fläche mit be kannten Hüpfspiel-Figuren zu bemalen und so wiederzubeleben. Die LipschitzKids und die benachbarte Kita waren da bei eine große Hilfe, denn sie probierten in ihren Spielzeiten die Hüpfspiele aus. Am 1. Juli 2015 begannen die Maler mit der Arbeit und pünktlich zum Ferienbe ginn waren die Hüpfspiele fertig auf gemalt. Die Eröffnung mit den Kindern der Kita und den Lipschitz-Kids fand am 16. Juli 2015 statt. Die Kinder weihten die Hüpfspiele bei schönem Wetter mit Be geisterung und Freude ein. und wirkt zudem gesundheitsfördernd. Die Anwohner und die Kinder haben sich mit Engagement und Ideenreichtum großartig an dem Projekt beteiligt. Die neue Spielfläche ist eine Bereiche rung der Freizeitmöglichkeiten für Groß und Klein in der Wohnanlage. Sie verbes sert die Aufenthaltsqualität der Kinder Foto: Joachim Hentschke 05 HWS informiert Erweiterung der Geschäftsleitung der Alexandra-Stiftung Die 1852 gegründete ALEXANDRASTIFTUNG ist das älteste Wohnungsun ternehmen Deutschlands und besitzt heute rund 1000 Wohnungen in Berlin und Brandenburg. Um sich den neuen Herausforderun gen des Berliner Wohnungsmarkts auch zukünftig erfolgreich zu stellen, hat das Kuratorium auf Vorschlag des Vor stands Jörn von der Lieth beschlossen, die Geschäftsleitung zu erweitern. In seiner Sitzung am 30. Juni 2015 wurden Dorit Brauns zum weiteren Vorstand und Marco Nadig zum Prokuristen be stellt. Dorit Brauns ist damit in der über 160-jährigen Geschichte der erste weibli che Vorstand der ALEXANDRA-STIFTUNG und ist zudem als Ressortleiterin Immo bilien und stellvertretende Geschäftsfüh rerin der Hilfswerk-Siedlung GmbH tätig. werk-Siedlung GmbH, deren Geschäfts führer Jörn von der Lieth ist. „Die ALEXANDRA-STIFTUNG beschäftigt sich wieder mit dem Neubau, der Un terbringung von Flüchtlingen und dem Ankauf von Wohnungen. Wir freuen uns, diese Aktivitäten nun noch mehr als bis her unterstützen zu können,“ bestätigen Frau Brauns und Herr Nadig. 2001 hat die Hilfswerk-Siedlung GmbH die Geschäftsbesorgung der Stiftung übernommen. Frau Brauns und Herr Na dig sind zugleich Prokuristen der Hilfs Wir stellen vor: Sabine Ratsch und Carmela Spatafora Wenn ein Besucher zu Carmela Spatafora und Sabine Ratsch an den Tresen tritt, le sen die beiden in seinem Gesicht. Schaut er offen und fröhlich oder wirkt er be trübt? „Man muss oft mit viel Feingefühl rangehen, um herauszufinden, worum es dem Besucher geht“, sagt Carmela Spatafora. An der gebürtigen Italienerin und ihrer Kollegin Sabine Ratsch kommt in der HWS-Zentrale am Kirchblick niemand vorbei. In zwei Schichten besetzen beide den Empfang, begrüßen Mieter, sorgen für Getränke, helfen Interessenten am Computer bei der Wohnungssuche oder wechseln ein paar Worte mit Lieferanten. Heute läutet das Telefon in Dauerschlei fe. Es ist Montag, Besuchertag. „Ich habe gerade aufgelegt, da klingelt es schon wieder“, sagt Sabine Ratsch und lacht. „An manchen Tagen ist hier rund um die Seit sieben Jahren schon ist die zweifa che Mutter das „Aushängeschild“ der HWS. Als sie 2013 in Elternzeit ging, kam Sabine Ratsch als Vertretung – und durfte bleiben. Seitdem tauschen sie wochenweise Vor- und Nachmittagsschicht, was beiden entgegenkommt. Denn während sich Carmela Spatafora die Hälfte des Tages ihren Kindern widmet, warten auf Sabine Ratsch zu Hause ein junger Hund und ein Garten. Uhr Betrieb.“ Trotzdem verlieren sie und ihre Kollegin nie den Überblick. Gäste empfangen, Telefonate annehmen, Post bearbeiten, Büromaterial bestellen: Lan geweile ist für die beiden ein Fremdwort. Und selbst im größten Stress haben sie immer ein freundliches Wort für Besu cher und Anrufer auf den Lippen. „Ich muss in meinem Job offen auf Menschen zugehen, das mag ich“, sagt Carmela Spatafora. Die Arbeit mit den anderen Kollegen vom Assistenten- und Projektteam der Geschäftsleitung, die sich bei Bedarf ge genseitig unterstützen, macht beiden viel Spaß. „Hier hat jeder immer einen lustigen Spruch auf Lager“, sagt Sabine Ratsch. „Und wenn es drauf ankommt, ist auf jeden Verlass.“ 06 Oktober 2015 Das Waschhaus-Café – ein Treffpunkt für die Gropiusstädter Nachbarschaft Die Hilfswerk-Siedlung GmbH stellt die Räume mietfrei zur Verfügung und un terstützt Aktivitäten. So wurde beispiels weise die Veranstaltungsreihe „Rund ums Alter“ geschaffen. Wir freuen uns auch, dass die von uns zur Verfügung ge stellte Teppichcurling-Anlage aktiv und regelmäßig genutzt wird! Kommen Sie vorbei, auf ein Wiedersehen im Waschhaus-Café! Die Gropiusstädter Mieterinnen und Mieter wissen es bestimmt: Das Wasch haus in der Eugen-Bolz-Kehre 12 – mitten in unseren Wohnanlagen – wurde bereits vor einigen Jahren zum Nachbarschafts treff Waschhaus-Café umgebaut. Das Programm will Alteingesessene und neu Zugezogene; Menschen verschiedener Altersgruppen und Kulturen ansprechen und Möglichkeiten für Begegnung, Kon takt, Information, Bildung, Bewegung und Spiel bieten. Wir fördern das Wasch haus-Café, weil uns eine gute Nach barschaft in den Wohnanlagen und ein wohnortnahes Bildungs-, Beratungs- und Freizeitangebot für unsere Mieterinnen und Mieter am Herzen liegt. Nachbarschaftstreff Waschhaus-Café Eugen-Bolz-Kehre 12, 12351 Berlin Tel. 030 30 36 14 12 Fax 030 13 89 27 33 [email protected]; www.waschhauscafe.de Offenes Café Montags und dienstags 11–17 Uhr Donnerstags 10–17 Uhr Neben dem offenen Café gibt es folgende regelmäßige Angebote: EDV-Kurse und offene Fragestunde rund um den Computer, speziell für Ältere. 19. Ausgabe Termine fürs TeppichcurlingTraining Haben Sie Lust, einmal Teppich curling auszuprobieren? Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Teppichcurling-Trainingstermine: • jeden Donnerstag 15–17 Uhr im Waschhaus-Café, Eugen-Bolz-Kehre 12 in 12351 Berlin • jeden Dienstag 14–15.45 Uhr in der Stiftung Hosp. z. Hl. Geist u. St. Georg, Reinickendorfer Str. 59 B in 13347 Berlin, Tel. 030 465 27 80 • in der Regel jeden 2. Mittwoch 15–17 Uhr in der Ev. Gemeinde „An der Panke“, Badstraße 50 in 13357 Berlin • jeden Donnerstag ab 20 Uhr in der neuen Sporthalle des TSV Marienfelde e. V., Baußnernweg 8 in 12279 Berlin, [email protected] • jeden Montag 17 Uhr im SV WB Allianz e. V., Empfang der Allianz, An den Treptowers 3 in 12435 Berlin, Tel. 0172 313 35 25 • Korneliusgemeinde, Edinburger Straße 78 in 13349 Berlin, www.korneliusgemeinde.de/ senioren/curling-fuer-senioren Impressum Hilfswerk-Siedlung GmbH Evangelisches Wohnungsunternehmen in Berlin, Kirchblick 13, 14129 Berlin Tel.: 030 816 003-0, Fax: 030 816 003-10 [email protected], www.hws-berlin.de Wichtige Termine: 28.10.– 30.10.2015 04.11.2015 41. Fischener Fachgespräch zum Wohnungseigentumsrecht des ESWiD Evangelischer Bundesverband für Immobilienwesen in Wissenschaft und Praxis e. V. BBU-Verbandstag mit HWS-Informationsstand zum Thema Teppichcurling und Forst V.i.S.d.P.: Jörn von der Lieth, Text und Fotos: Lara Brüggemann, Aline Lawrenz, Jenny Menzel, Ursula Barth-Modreker www.fotolia.de, Layout: www.neuzeit-agentur.de HRB 5011 B, Amtsgericht Charlottenburg Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: DE 136760967
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