pfarrblatt - Pfarre Christkönig Linz

70. Jg. / Nr. 4 – Dezember 2015
PFARRBLATT
Christkönig - Friedenskirche
In dieser Ausgabe:
Symphonie ...
… ist so viel wie ein „Zusammenklingen“, also eine Verwirklichung
in der Musik, verschiedene Töne und
Stimmen in einen Zusammenklang
zu bringen. So ist es auch im Leben
einer christlichen Gemeinde ein Ziel,
das angestrebt wird, verschiedene
Menschen zu einer Gemeinschaft
zu bilden. In der Apostelgeschichte
(Apg 4,32-33) wird davon berichtet: „Die Gemeinde der Gläubigen
war ein Herz und eine Seele. Keiner nannte etwas von dem, was er
hatte, sein Eigentum, sondern sie
hatten alles gemeinsam. Mit großer Kraft legten die Apostel Zeugnis
ab von der Auferstehung Jesu, des
Herrn, und reiche Gnade ruhte auf
ihnen allen.“
Doch schon damals ging nicht alles
ohne Ungereimtheiten vor sich. Zu
Weihnachten werden die Wünsche
und Sehnsüchte der Menschen nach
Frieden, Verständnis und Harmonie
am intensivsten spürbar. Das er­
zeugt immer wieder eine ganz be­
sondere und einmalige Stimmung:
Ehre sei Gott in der Höhe, der
Mensch geworden ist, und Friede
den Menschen auf der Erde, die guten Willens sind!
Weiters finden Sie:
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Diakonweihe
Neue Gesichter in der Pfarre
Sternsingeraktion
Termine und Veranstaltungen
Titelfoto: Pixelio
4040 Linz
Wildbergstraße 30
Pfarrblatt 4/2015 – Seite 1
Christkönig – Kirche um der Menschen willen ...
Wort des Pfarrers
Liebe Pfarrgemeinde, liebe Bewohner und Bewohnerinnen
in unserem Pfarrgebiet, liebe Pfarrangehörige,
die woanders wohnen und sich uns zugehörig fühlen!
Bei allem, was in unserer Welt uns Schwierigkeit, Angst
und Sorgen bereitet, sind wir immer wieder auf der Suche
nach dem Guten, Schönen und Heilsamen. Der Glaube ist
bestimmt ein Halt, der unerschütterlich sein kann, Hoffnung bringt und Liebe unterstützt. Dazu haben wir auch
das Ästhetische und Kunstvolle, das unser Leben nicht nur
verschönert, sondern wohl bereichert und ergänzt. Die
Musik ist ein Bereich und eine Dimension, die sich dafür
ausgezeichnet eignet. Sie bringt manches zum Ausdruck,
was wir in keine Worte fassen können. Sie erfüllt die
Sehnsucht und erweitert die Vorstellung des gelungenen
Lebens. In ihrer Tiefe berührt sie auch unsere tiefsten Gefühle. Mit der Musik können wir unser Leben und unser
Zusammenleben vergleichen. So ist eine Gemeinschaft
auch mit einem Chor oder einem Orchester vergleichbar.
Sie leiten zum Zusammenklingen an. So wün­sche ich es
auch für unsere Pfarrgemeinde, dass es uns gelingt, so wie
in der Musik, entsprechend den Anforderungen, ein gelungenes Werk zustande zu bringen. Schließlich vermitteln
uns ebenso die Adventlieder sowie die Weihnachtslieder
unsere tiefsten Wünsche und Sehnsüchte für ein gelungenes persönliches, gemeinschaftliches sowie ein Leben
im Gesamten auf der Welt, das mit Frieden, Liebe und
Geborgenheit gefüllt ist oder sein kann. Somit kommt es
auf jeden und jede Einzelne an, was er mit und aus seiner
Lebensmelodie macht. Daher haben wir in den nächsten
Ausgaben von vier Pfarrblättern die Themen ausgesucht,
die mit Musik und unserem Leben zu tun haben: Symphonie, Komposition, Melodie und Improvisation. Ich hoffe,
Sie haben Freude mit den Bei­trägen, die dazu von ver-
schiedenen Personen gestaltet sind und gestaltet werden.
Das wünsche ich Ihnen auf alle Fälle.
In einer Gemeinschaft tut sich natürlich immer wieder viel.
Ein paar Neuigkeiten davon möchte ich hier erwähnen.
Im Fachausschuss Caritas haben wir zwei neue Mitglieder,
Frau Christine Herz und Frau Dr.in Maria Tiefenthaler, die
sich für die sozialen Bedürfnisse in unserer Pfarrgemeinde
einsetzen. Danken möchte ich Frau Monika Kornfehl, die
jahrelang im Ausschuss engagiert war und diesen auch
sehr gut fachkompetent geleitet hat. Frau Kornfehl bleibt
zum Glück im Pfarrgemeinderat und ist weiterhin bei den
Treffen für Jung und Alt dabei. Danke Monika!
Im Pfarrchronikteam ändert sich auch die Zusammenstellung. Frau Erika Wildmann wird aus dem Team ausscheiden. Sie hat ebenso jahrelang, neben vielen anderen Tätigkeiten in der Pfarre, die Pfarrchronik betreut. Das hat
sie mit großem Einsatz und Verlässlichkeit gemacht. Dafür danke ich ihr im Namen unserer Pfarrgemeinde und
in meinem persönlichen Namen. Zum Pfarrchronikteam
stoßen dafür eine neue Mitarbeiterin, Frau Christine Eckmair, und ein neuer Mitarbeiter, Herr Wilhelm Hofbauer.
Ich danke ihnen auch für die Bereitschaft mitzumachen
und wünsche ihnen gutes Gelingen.
Ein großer, unbezahlbarer Gewinn für unsere Pfarre ist unser neugeweihter ständiger Diakon, Herr Rudi Ransmayr.
Ich freue mich sehr darüber und wünsche ihm gutes Gelingen und vor allem Gottes Segen für seine immerhin anspruchsvolle Tätigkeit.
Weihnachten ist auch die Zeit der Herbergsuche. Viele
Menschen suchen eine Herberge in Westeuropa und auch
bei uns. Danken möchte ich Ihnen allen, die sich bei der
Betreuung der Flüchtlinge eingesetzt haben und dadurch
beitragen, dass ein menschenwürdiger Umgang mit den
Herausforderungen unserer Zeit für möglichst viele verwirklicht werden kann.
Die Vorbereitungen auf Weihnachten sind im vollen
Gang. Wir unternehmen alles, damit es zu einem gelungenen und schönen Fest wird, das sich nicht nur auf
die Weihnachtszeit beschränken soll, sondern im ganzen
Leben zum Ausdruck kommt und sich durchziehen soll.
So bleibt mir nur noch, dass ich Ihnen allen eine, soweit
wie möglich, besinnliche Zeit des Advents wünsche sowie
ein gesegnetes Weihnachtsfest mit viel Liebe, Friede und
Freude!
Unser frisch geweihter Diakon Rudi Ransmayr
Christkönig – Kirche um der Menschen willen ...
Herzlich
Ihr Pfarrer Žarko Prskalo
Pfarrblatt 4/2015 – Seite 2
Seelsorgewort
Harmonisch, aber nichtssagend?
Neulich besuchte ich in Linz einen Gottesdienst, in welchem unter anderem auch ein
Heilig-Lied gespielt wurde, bei dem der Organist ständig versuchte, Dissonanzen in Harmonien zu verwandeln. Das Lied plätscherte harmonisch, aber nichtssagend dahin.
Dissonanzen sind vom Komponisten bewusst gewollte
Reibepunkte, nicht-harmonische Klänge, die aber etwas
zum Ausdruck bringen wollen, in dem Fall, dass Gott nicht
nur der Gute, der Schöne und der Wahre ist, sondern dass
es auch einen Teil in ihm gibt, der uns fremd bleibt, den
wir Menschen nicht verstehen können, der uns vielleicht
manchmal sogar verstört oder verschreckt. Er ist der Eine,
der uns im Kind von Bethlehem ganz nahe kommt, ganz
Mensch wird in all unserer Schwachheit – aber dennoch
bleibt er der ganz Andere, der Fremde und Erhabene zugleich! Wie in der Musik ergibt das Reibepunkte, an denen mein Glaube mehr oder weniger tief in Frage gestellt
werden kann. In der Musik lösen sich meistens die Dissonanzen in Harmonien auf, im Glauben nicht immer!
Dennoch: Ich glaube, dass die Menschheit mit ihrem
Glauben und Unglauben, ihren Sündern und Heiligen und
allem, was dazwischen ist, eine wunderbare Symphonie
von Gott singt und dass eines Tages diese Symphonie in
der Anschauung Gottes vollendet werden wird: Fragen,
Unglaube und Dissonanzen werden sich auflösen in Antworten, Ergebung und anbetendem Staunen, wie es den
Hirten und Magiern im Schauen des Kindes in der Krippe
von Bethlehem gegönnt war.
Ihre Pastoralassistentin
Elvira Fedele
Zum Thema ...
Symphonie fantastique
Lese ich „Symphonie“, kommt mir sofort die Symphonie fantastique von Hector Berlioz in
den Sinn, mit der ich mich gerade für die Uni auseinandersetze. Hier darüber zu schreiben wäre unangebracht, doch trotzdem möchte ich zumindest eine Sache aufgreifen:
Das Leitmotiv, das immer dann zu hören ist, wenn die Geliebte erscheint. Es klingt nicht jedes Mal gleich, doch sind
markante melodische Teile wiederzuerkennen.
• Wie habe ich meine Symphonie komponiert?
Im Leben bräuchte man auch oft ein „Leitmotiv“, sei es
ein netter Mensch, ein schöner Gedanke, ein friedvoller
Ort oder eine beruhigende Aktivität – irgendetwas, auf
das man immer wieder zurückgreifen kann, wenn einem
danach ist. Denn, wie bei der Symphonie, ist auch das
Leben nicht immer in Dur (fröhlich). Es gibt verschiedene
Teile, die einen sind kurz, andere lang, mal vergeht etwas
schnell (Allegro), mal langsam (Adagio) und manchmal
scheint ein Lebensabschnitt, als wäre die Terz erniedrigt
(Moll, traurig).
• Steht er in Dur oder in Moll?
Auch Trugschlüsse kommen im Leben vor, man hat das
Gefühl, als laufe eine Sache den Berg hinunter, doch ganz
unerwartet kommt eine Wendung und es geht doch wieder bergauf.
Pfarrblatt 4/2015 – Seite 3
• Welchen Satz spiele ich gerade?
• Allegro oder Adagio?
• Habe ich mir schon Gedanken gemacht,
wie ich den nächsten Satz komponieren werde?
• Oder lasse ich es einfach auf mich zukommen
und genieße die momentanen Harmonien?
Jeder noch so traurige Klang hat seine Berechtigung, geht
vorbei und es folgen wohltuende Klänge. Mit diesem Gedanken koste ich jeden einzelnen Ton meiner Symphonie
in vollen Zügen aus.
MagdAlena Krenn, Pfarrblattredaktion
Christkönig – Kirche um der Menschen willen ...
Aktuelles
Linz – Nord
Neues aus dem Dekanat
Anfang November haben sich die hauptamtlichen und ehrenamtlichen Vertreter der
Pfarren wieder zum Dekanatsrat getroffen. Ein Thema war ein effizienterer Umgang
mit unseren Zeitressourcen.
Es wurde beschlossen, die Pastoralkonferenzen (Zusammenkunft der hauptamtlich Tätigen) mit den Dekanatsratstreffen (Hauptamtliche und Ehrenamtliche) in Zukunft
zusammenzulegen. Dadurch müssen verschiedene Themen nicht zweimal besprochen werden. Zudem werden
die ehrenamtlichen Mitglieder in die Diskussion und Entscheidungsfindung mit einbezogen. Sie können getroffene Entscheidungen so besser an die Pfarrgemeinde weitergeben, da sie auch wissen, wie diese zustande gekommen
sind bzw. welche Argumente ihnen zugrunde liegen. Der
zweite größere Themenschwerpunkt beschäftigte sich
mit dem gemeinsamen Auftreten aller Pfarren im Dekanat. Das Kirchenfestival letzten Mai hat großen Anklang
gefunden, und der Wunsch nach einer Fortführung der
Zusammenarbeit ist groß. Bei einer Art Ideensammlung
wurden mögliche Vorschläge für gemeinsame Aktivitäten
festgehalten.
In weiterer Folge wird überlegt, was auch umgesetzt werden kann. Es gibt also wieder einiges zu tun, und wir freuen uns schon auf ein aktives Jahr im Dekanat.
Barbara Hemmelmayr, Pfarrgemeinderatsobfrau
Neue Gesichter in unserer Pfarre
Mein Name ist Christine Eckmair.
Ich komme aus dem Traunviertel
und wohne schon sehr lange in
Linz-Urfahr. Nach meiner beruflichen Tätigkeit im Dienst der Diözese – deswegen kenne ich den Herrn
Pfarrer schon seit seinen Stu­
dien­
jahren – habe ich jetzt die Möglichkeit, meinen breit gestreuten
Interessen nachzugehen. Nachdem
ich mich über viele Jahre aufgrund von persönlichen Kontakten mit einer anderen Pfarre verbunden gefühlt habe,
ist mir seit einiger Zeit meine Wohnpfarre Christkönig zu
einem wichtigen kirchlichen Ort geworden. So habe ich
mich entschlossen, auch etwas zur Gemeinschaft beizutragen, indem ich beim Lektorat des Pfarrblattes sowie bei
der Erstellung der Pfarrchronik mitarbeite oder als Lektorin
zur Verfügung stehe.
Christine Eckmair, ehrenamtliche Mitarbeiterin
Mein Name ist Christine Herz, ich
bin in Linz aufgewachsen und
habe während meiner Kinder- und
Jugendzeit der Pfarre St. Severin
angehört. Ich war Jungscharführerin und habe aktiv im Jugendbereich mitgearbeitet. 1975 bin ich
zur Pfarre Christkönig gewechselt
und fühle mich seither dieser Pfarre verbunden, obwohl heute mein Wohnsitz zur Pfarre
St. Leopold gehört. 42 Jahre war ich beim Amt der oö.
Landesregierung tätig – eine verantwortungsvolle, spanChristkönig – Kirche um der Menschen willen ...
nende und abwechslungsreiche Zeit. Seit 1. Juli 2015 bin
ich in Pension. 20 Jahre, bis 2011, habe ich neben der
Arbeit meine pflegebedürftige Mutter begleitet. Das war
eine sehr intensive Zeit. Da mir meine familiären Verpflichtungen momentan Zeit lassen, habe ich mich für eine ehrenamtliche Tätigkeit bei der Pfarre gemeldet.
Christine Herz, Fachausschuß Caritas
Mein Name ist Sibylle Raberger.
Seit gut einem Jahr spiele ich auch
in der Friedenskirche an manchen
Sonntagen die Orgel. Gelernt habe
ich das Orgelspiel während meiner
Ausbildung zur Hauptschullehrerin
an der Pädagogischen Akademie.
Nun bin ich schon fast 30 Jahre an
einer Neuen Mittelschule in Linz tätig. Neben meinem Beruf habe ich immer wieder in der
Familienkirche an der Orgel gespielt und so Erfahrungen
in der Liedbegleitung sammeln können. Ich bemühe mich,
dem Leitspruch, den ich in einer Kirche gelesen habe,
möglichst nahe zu kommen:
Wer singt, der betet doppelt.
Wer die Orgel meistert, sovielmal betet,
als Sänger er begeistert.
Ich bedanke mich für die herzliche Aufnahme in der Pfarre
Christkönig und hoffe, auch noch das eine oder andere
Mal Messen musikalisch mitgestalten zu können.
Sibylle Raberger, Organistin
Pfarrblatt 4/2015 – Seite 4
Aktuelles
Was bedeuten
Advent und Weihnachten für mich?
Das schillerndste Fest des Jahres steht vor der Tür und wir rasen mit Riesenschritten
durch den Advent, der früher einmal angeblich die stillste Zeit im Jahr war.
Der Advent, eine stille Zeit?
Lang, lang ist’s her … Mit 3, 4 Jahren, da war der Advent noch eine ruhige, besinnliche Zeit. Mama und ich
bastelten viel und dekorierten die Wohnung, am Abend
saßen wir alle gemeinsam beim Adventkranz, sangen Lieder, Papa spielte Gitarre, ich mit der Flöte, zum Schluss
beteten wir noch und dann ging ich ins Bett. Wir aßen
auch mal Bratäpfel, Maroni, backten Kekse, hörten Weihnachtslieder… All das, was einen in Weihnachtsstimmung
versetzt und die Vorfreude wachsen lässt.
Im Volksschulalter verloren diese Rituale irgendwie immer
mehr an Bedeutung. Nicht, dass mir das nicht mehr wichtig gewesen wäre, sondern es war oft schlichtweg was
anderes Wichtigeres (?) zu tun. Im Gymnasium war die
Adventszeit dann voll mit Schularbeiten und Tests, sozusagen voll mit lernen und somit auch kaum Zeit für gemütliche Abende beim Adventkranz.
Und jetzt? Das Studentenleben sei ja gemütlich, sagt man.
An dieser Aussage ist schon was Wahres dran, aber im
Advent sind bekanntlich auch viele Advent-Konzerte und
das wirkt sich bei mir als Musikstudentin in einem vollen Kalender mit abendfüllenden Terminen aus und somit
bleibt für das Innehalten beim Adventkranz, für das HausDekorieren, das Basteln, das Kekse-Backen, das BratäpfelEssen,… nicht allzu viel Zeit.
Nachmittage abwechselnd mit Freunden und der Familie
in der Küche verbringe, um gemeinsam Kekse zu backen,
schöne Förmchen auszustechen, diese dann liebevoll zu
verzieren und den guten Geruch von Lebkuchen und Vanillekipferl im ganzen Haus zu verbreiten. Im Dezember
sitzen meine Eltern und ich dann immer am Abend beim
Adventkranz, lesen uns Geschichten vor und zelebrieren
das Familie-Sein. Denn Weihnachten ist für mich die Zeit
der Familie. Zeit des Zusammenseins.
Bei all diesen Dingen begleiten mich die Weihnachtslieder
immer im Hintergrund. In keiner anderen Zeit wird bei uns
so viel gesungen, sei es beim Adventkranz oder dann an
Heiligabend unterm Weihnachtsbaum.
Musik ist für mich vor allem in dieser Zeit unentbehrlich.
Grund dafür ist, dass es Musik schafft, alle Emotionen der
Weihnachtszeit einzufangen, wiederzugeben oder sogar
noch zu verstärken.
Und so ist der Advent dann auch schon wieder bald vorbei,
und wir beginnen mit den Weihnachtsvorbereitungen. Die
letzten Geschenke werden verpackt, der Christbaum wird
geschmückt und für die Familie wird ein großes Festessen
vorbereitet. Ich wünsche euch eine schöne, ruhige Zeit mit
euren Liebsten!
Franziska Heiß, Pfarrblattredaktion
Und wie steht’s um die Bedeutung von Weihnachten? Das
„typische Weihnachten“, mit vielen Geschenken, gutem
Essen und Verwandtschaftsbesuchen, das bedeutet mir
ehrlich gesagt nicht viel.
Weihnachten ist für mich dann, wenn ich nach dem Trubel der vergangenen Wochen erstmal zur Ruhe gekommen bin und alleine oder vielleicht auch zu zweit vor dem
Christbaum sitze und einfach nur schaue und die Stille
genieße.
MagdAlena Krenn, Pfarrblattredaktion
Alle Jahre wieder ...
Weihnachten war schon immer eines der Feste, auf das
ich mich das ganze Jahr über besonders freue. Somit beginnt bei mir die richtige (Vor-) Freude auch schon relativ
bald, etwa Mitte November. Ich beginne die Wohnung
mit allem von Elch, über Engerl bis hin zu den Krippenfiguren zu schmücken. Ich hänge Lichterketten auf und
beklebe die Scheiben mit bunten Fensterbildern. Viel
Spaß habe ich jedes Jahr auch, wenn ich wochenlang die
Pfarrblatt 4/2015 – Seite 5
Christkönig – Kirche um der Menschen willen ...
Aktuelles
Pfarrbefragung
Was bedeuten
Advent und Weihnachten für mich?
Das Pfarrblatt-Redaktionsteam hat Personen in unserer Pfarre – bekannte und unbekannte – zu ihren Gedanken rund um Advent und Weihnachten befragt. Hier sind ihre Antworten und Botschaften an uns ...
Gedanken älterer Menschen ...
„Das ist die Botschaft von Weihnachten: Jesus will sich
uns selbst schenken. Ein größeres Geschenk als ihn gibt es
nicht. Ein großes Weihnachtsgeschenk ist für mich, dass
Jesus in mir geboren wird.“
„Ich wünsche mir, dass sich meine Herzenstür öffnet, sodass der Friede des Weihnachtsfestes für mich Wirklichkeit wird. Ich wünsche mir von Weihnachten, dass ich das
Klopfen und Reden höre und Sehnsucht habe nach Frieden mit Gott.“
Advent: Warten auf Licht!
Weihnachten:
Nachdenken über Frieden!
„Advent bedeutet für mich Vorbereitung auf den Heiligen
Abend. Weihnachten ist ein großes Fest, das mit der ganzen Familie gefeiert wird.“
„Advent ist die Vorbereitungszeit auf Weihnachten, eine
besinnliche Zeit. Ich werde ruhig und freue mich auf besondere Anlässe wie Konzerte oder Turmbläser. Weihnachten ist das schönste Geschenk: die Geburt Christi.“
„Weihnachten ist für mich das Fest der Geburt Jesu, eine
Erinnerung an meine Kindheit: das Erleben des Festes in
der Familie, die Freude über das Christkind daheim und in
der Kirche und ein Weitergeben dieser Freude.“
„Advent bedeutet für mich Ankunft – eine besinnliche Vorbereitung auf Weihnachten. Die Weihnachtsbotschaft ist
für mich: so wie Jesus für uns Mensch geworden ist, sollen
auch wir für die anderen echte Mitmenschen werden.“
„Advent: Trotz alljährlicher guter Vorsätze wird für mich
diese Zeit leider doch immer wieder hektisch. Früher haben wir mit unseren kleinen Kindern jeden Abend beim
Adventkranz gesungen, die Kinder freuten sich sehr auf
das Christkind. So kam ganz von selbst allmählich auch
bei uns Erwachsenen die Vorfreude auf das große Fest.
Mit der Familie wird der Heilige Abend jedes Jahr schön
und gemütlich gefeiert. Trotzdem spüre ich den echten
Weihnachtsfrieden erst, wenn ich ganz früh in die noch
dunkle Kirche zur Christmette komme, die Ruhe genieße.
Später werden gemeinsam Lieder gesungen, vom Pfarrplatz hört man die wunderschönen Klänge der Bläser. Der
Höhepunkt ist die gemeinsame Feier der Christmette, mit
vielen Menschen, denen die Weihnachtsfreude aus den
Augen strahlt.“
Gedanken Erwachsener ...
„Familie, Licht, Wärme, a schene Zeit.“ (Sandra)
„Familie, Kirche, Geschenke, Christbaum, Geburt Christi,
Krippe, Kekserl, Schnee!“ (Renate)
„Insel, Ruhepol, Zuhause sein!“ (Harald)
„Geschenke, Geschenke, Geschenke ...“ (Charly)
„Ruhe, gemeinsames Spazierengehen, Harmonie.“ (Ully)
„Was anderes, als wie es umgesetzt wird!“ (Wolfgang)
„Ich sehe Weihnachten vorwiegend negativ, weil es nur
um KAUF, KAUF, KAUF geht!“ (Judith)
„Familie und Freizeit!“ (Gudrun)
„Eigentlich nichts Spirituelles, sondern seit einigen Jahren
die musikalische Vorbereitung und das musikalische Erleben der Familienmette, wenn Groß und Klein zusammenwirken!“ (Andreas)
„Zeit der Besinnung, gesuchte Einsamkeit, Christmette,
Christkönig – Kirche um der Menschen willen ...
Pfarrblatt 4/2015 – Seite 6
Weihnachtslieder. Unangenehme Erinnerungen an Weihnachtsgeschenke, erzwungene Familienfeiern, übervolle
Gabentische, immer weniger Denken an das Heilsgeschehen, teure Lichterketten. Adventzeit: Zeit der Erwartung!“
(Barbara)
Gedanken Studierender ...
„Zeit für Familie und daheim sein, Stille und Einkehr. Gegen Jahresende wird es ruhiger.“ (Dani, 22)
„Mehr Zeit zu zweit, das Haus wieder wohnlich gestalten
und viel Zeit in der Küche verbringen, um Kekse zu backen.“ (Kerstin, 24)
„Gut und viel essen und trinken und die Familie treffen.
Es ist ein besonderes Treffen mit bestimmten Ritualen und
Traditionen. Für mich bedeutet es Liebe, Freude, Glück
und Harmonie.“ (Katarina, 30)
„Weihnachten ist für mich die Zeit der Besinnung, die Zeit
des Miteinanders. Ich liebe Lichterketten, den Duft von
Plätzchen und Schenken bereitet mir Freude. Ein Weihnachtsbaum mit lauter kleinen Engeln gehört für mich
auch dazu.“ (Conny, 27)
„Natürlich gehören Geschenke zu Weihnachten dazu,
aber alles mit Maß und Ziel. Bei uns zu Hause spielt der
religiöse Hintergrund schon noch eine große Rolle, und
das finde ich auch sehr wichtig. Weihnachten bedeutet
für mich, mit der Familie zusammen zu sein, Verwandte
wiederzusehen, die man schon lange nicht mehr gesehen
hat, und die Feiertage mit ihnen besinnlich zu genießen.
In gewisser Weise ist Weihnachten auch die Zeit, das letzte Jahr Revue passieren zu lassen und neue Energie für das
kommende Jahr zu tanken.“ (Lena, 22)
„Als kleines Kind habe ich erwartungsvoll aufs Christkind
Pfarrblatt 4/2015 – Seite 7
gewartet. Ich habe dem Christkind Briefe geschrieben und
gehofft, dass es mir mein gewünschtes Geschenk unter
den Christbaum legt. Jetzt bespricht man seinen Wunsch
mit seinen Eltern und man weiß schon, was einen unter
dem Christbaum erwartet. Ich freue mich trotzdem schon
auf das frohe Fest und umso mehr auf die bevorstehenden Ferien!“ (Anna, 21)
Gedanken Jugendlicher ...
„Weihnachten bedeutet etwas ganz Besonderes für mich.
Meine Oma backt ihre allseits beliebten Kekse und meine
ganze Familie trifft sich bei uns. Meistens studieren meine
Nichte und ich etwas auf dem Klavier ein und präsentieren
es dann am Weihnachtsabend. Die Tage danach besuche
ich immer meine Oma.“ (Karina, 17)
„Weihnachten – das ist für mich die Zeit, in der man auch
geografisch weiter entfernte Verwandte endlich wieder
einmal sehen kann. Es ist immer wieder schön, wie sich
die Familie Jahr für Jahr zusammenfindet und alte, typisch
österreichische Traditionen wieder aufleben lässt.“ (Christine, 17)
„Die Advent- und Weihnachtszeit bedeutet mir viel. Denn
in dieser Zeit unternehmen wir als Familie besonders viel.
Gemeinsame Ausflüge zum Christkindlmarkt, gemeinsam
Kekse backen und Weihnachtslieder hören. Was gibt es
denn Schöneres, als Zeit mit den Liebsten zu verbringen
und dabei Punsch zu trinken?“ (Ines, 18)
„Im Advent liebe ich es, abends Vollbäder zu nehmen,
mein Zimmer mit Kerzen zu beleuchten und Lebkuchen
in Förmchen auszustechen. Die Weihnachtszeit ist auch
der Abschnitt des Jahres, in dem ich mich mit einem Buch
vor den Kamin setze oder vor dem Fenster auf den ersten
Schnee warte.“ (Manuela, 18)
Christkönig – Kirche um der Menschen willen ...
Pfarrleben
Es tut sich wieder was!
Jungschar und Jugend 2015/16
Nach dem lustigen und heldenhaften Jungscharlager und der Sommerpause hat für die Jungschar der Pfarre
Christkönig am Samstag, den 19. Sept. 2015, um 14:00 Uhr das neue Schuljahr begonnen. Auch der Jugendclub hat wieder jeden Freitagabend geöffnet!
Die große Anzahl der Kinder und deren Freude, wieder in
die Jungscharstunden zu gehen, hat die Jungscharleiter
gleich noch mehr motiviert, auch in diesem Jahr die Jungscharstunden zu gestalten! Gestartet wurde mit einer
kleinen Vorstellrunde, um auch die neuen Gesichter kennenzulernen, danach folgten ein paar klassische Jungscharspiele, wie „Obstsalat“, „Rotes Sofa“ und „Hundehütte“. Anschließend durften sich die Kinder in Gruppen
einteilen und die Gruppenstunden wurden fixiert.
Kinder, die in die 3. oder 4. Klasse Volksschule gehen, haben
ihre Jungscharstunde mittwochs von 18:00 – 19:00 Uhr.
Alle, die die 1. oder 2. Klasse NMS, HS oder AHS besuchen, treffen sich donnerstags von 16:30 – 18:00 Uhr. Die
Jungscharstunde der „Ältesten“, 3. und 4. Klasse NMS,
HS oder AHS, findet dienstags von 19:00 – 20:00 Uhr
statt.
In den ersten Wochen war die Jungschar schon sehr fleißig und hat Namen für die Gruppe ausgesucht und dazu
passende Plakate gestaltet. Auch die Lieblingsspiele der
Kinder wurden wieder gespielt.
Jugendclub 2015/16
Der Jugendclub, der in den letzten zwei Jahren wieder ein
bisschen aufgeweckt wurde, hat das neue Schuljahr auch
schon eröffnet. Immer freitags ab 18:30 trifft sich eine
Gruppe von Jugendlichen ab 14 Jahren im Jugendclub der
Pfarre. Am 18.9. fand das erste Treffen statt. Erfreulicherweise hat sich das „Stammgrüppchen“ etwas vergrößert,
und wir durften einige bekannte Gesichter vom Jungscharlager begrüßen. Der Jugendclub soll ein Ort sein, an
dem sich die Jugendlichen treffen können, wo allerdings
nicht immer ein Programm vorgegeben ist.
Heuer haben wir unsere Talente beim Backen schon ausgetestet. Sowohl die Nutella-Brownies als auch die Schokolasagne ist uns ganz gut gelungen! Auch der „Wuzeltisch“
der uns zur Verfügung steht, wurde schon ausgetestet,
spontane SingStar-Battles sind genauso gut möglich.
Monika Hemmelmayr, Jungschar- und Jugendverantwortliche
Mit so motivierten Kindern zu arbeiten, macht allen Beteiligten eine große Freude, und deshalb freuen wir uns
heuer ganz besonders auf die Jungschar- und MinistrantInnenaufnahme, zu der wir am Christkönigssonntag, den
22. Nov. 2015, um 9:30 Uhr ganz herzlich einladen!
Christkönig – Kirche um der Menschen willen ...
Pfarrblatt 4/2015 – Seite 8
Pfarrleben
Zitat von Thomas Wahlmüller
„Spielen ist mehr als eine Spielerei“
„Hast du es gut, du darfst den ganzen Tag spielen!“ – das hört man immer wieder,
wenn man im Kindergarten arbeitet. Es stimmt, das Spiel in verschiedenen Variationen
bestimmt den Tagesablauf im Kindergarten ...
„Unser erstes Oktoberfest“
Die ersten Wochen stehen im Kindergarten ganz im Zeichen des „Sich-Kennenlernens“. Besonders unsere neuen
Kinder müssen viele Eindrücke verarbeiten. Die Kinder und
ihre Eltern lernen zunächst uns Pädagoginnen und Helferinnen sowie das Haus kennen. Der Kindergartenalltag
mit seinen ganzen Strukturen muss verinnerlicht werden.
Nicht zu vergessen die Kinder, die bereits im Kindergarten
waren: Sie stehen ebenso vor neuen Herausforderungen!
Freundschaften sind durch den Wechsel in die Schule verloren gegangen und es gab ja auch personelle Veränderungen.
... wie zum Beispiel das Rollenspiel in der Puppenecke
oder Bauecke, Lernspiele, die wir beim Tisch spielen oder
die Bewegungsspiele im Bewegungsraum und Garten.
Somit entstand die Idee, ein Oktoberfest zu gestalten, bei
dem sich die Eltern untereinander kennenlernen können,
um neue Kontakte zu schließen.
Der Begriff „Spiel“ in seiner ursprünglichen positiven Bedeutung heißt, sich an etwas wagen, sich auf etwas einlassen. Im Spiel mit anderen Mitspielern lernen wir unter
anderem mit eigenen Fähigkeiten und Grenzen umzugehen, das Warten, bis man an die Reihe kommt, das Einhalten von Regeln, wir lernen verlieren, auch wenn dies
unangenehm ist, und vieles mehr. Im Spiel werden Fähigkeiten geübt und gefestigt, die im Alltag und in der Gemeinschaft von Menschen wichtig sind.
Auf Grund des schlechten Wetters konnten wir das Fest
leider nicht im Garten veranstalten, wir durften jedoch
dankenswerterweise den Pfarrsaal nutzen.
Heuer durften wir im September und Oktober neue Spiele ausprobieren. Frau Enzenhofer arbeitet in der Arbeiterkammer OÖ. und machte dies möglich. Wir sagen ihr
Danke, denn wir haben durch sie neue Spiele kennengelernt und viel Spaß und Freude gehabt.
Während des gesamten Nachmittages sorgten die „Linzer Quetschen Spieler“ für Stimmung! Für das leibliche
Wohl gab es klassischerweise „Weißwurst mit Brezen“
und „Lebkuchenherzen“.
Kindergarten Hölderlinstraße
Pfarrblatt 4/2015 – Seite 9
Zur zünftigen Musik der „Linzer Quetschen Spieler“ zogen
die Kindergartenkinder auf die Bühne des Pfarrsaales, um
dort ihre Eltern mit dem Erntedanklied und einem Herbstlied zu begrüßen. Anschließend konnten die Gäste neben
saisonalem und regionalem Obst und Gemüse selbstgemachte Köstlichkeiten aus dem Kindergarten erstehen.
Kindergarten Peuerbachstraße
Christkönig – Kirche um der Menschen willen ...
Aktuelles
Gottesdienste
mit den Sternsingern
Dreikönigsaktion 2016
Sternsingen bedeutet:
Mit deinen FreundInnen unterwegs sein, singen, Menschen in Afrika, Asien und Lateinamerika helfen, jede Menge Schokolade und Süßigkeiten und vor allem viel Spaß und
Action! Mach mit und sei bei der Sternsingeraktion dabei!
Auch Geschwister, FreundInnen, Jugendliche und Erwachsene sind als Sternsinger, Begleitpersonen und HelferInnen herzlich willkommen!
Sternsingerproben:
Sa, 28. Nov. 2015 von 10:00 – 11:00 Uhr
Fr, 4. Dez. 2015 von 17:30 – 18:30 Uhr
Sa, 12. Dez. 2015 von 10:00 – 11:00 Uhr
Fr, 18. Dez. 2015 von 17:30 – 18:30 Uhr
Mi, 23. Dez. 2015 von 17:30 – 18.30 Uhr
jeweils in der Unterkirche (Eingang Peuerbachstraße 10)
Unsere Sternsinger im ORF-Studio
Sonntag, 27.12.2015
19:00 Uhr Sendungsmesse
Sonntag, 3.1.2016
bei den Gottesdiensten um 8:00 und 9:30 Uhr
Mittwoch, 6.1.2016
bei den Gottesdiensten um 8:00 und 9:30 Uhr
und danach singend beim Christbaum am Kirchenplatz,
um 19:00 Uhr Abschlussmesse der Sternsingeraktion
Die Heiligen Drei Könige/Sternsinger sind bei uns
von Sa, 2. – Di, 5. Jänner 2016 unterwegs und besuchen Sie ab etwa 16:00 Uhr:
Sa, 2. Jän. 2016 im Gebiet Karlhof - Petrinum
So, 3. Jän. 2016 im Gebiet Heilham – Steg
Mo, 4. Jän. 2016 im Gebiet Harbach – Bachlberg
Di, 5. Jän. 2016 im Gebiet Hartmayrgut – West
4040 Linz/Wildbergstraße 30
Die genaue Straßeneinteilung wird in den Pfarrnachrichten und auf unserer Homepage bekannt gegeben.
DKA-Vorbereitungsteam
Echte Sternsinger kann auch der Sommer nicht abhalten ...
Aus dem Pfarrgemeinderat
Wie die Speichen am Rad ...
... zusammenhalten, verstärken und beim Weiterdrehen unterstützen, so trägt auch
jedes PGR-Mitglied dazu bei, unser Pfarrleben am Laufen zu halten. Inwieweit uns
das in den vergangenen Jahren gelungen ist, ...
... damit beschäftigten wir uns am 10. Okt. 2015 bei
der heurigen Klausur des PGR in der Waldheimat in Gall-
neukirchen, die von Frau Mag.a Hermine Harra-Szyhska
begleitet wurde. So konnte jeder und jede darüber nachdenken, was man sich zu Beginn der PGR-Periode vorgenommen hatte, und was bis zu deren Ende im März 2017
noch zu tun ist.
In der anschließenden PGR-Sitzung beschäftigte uns auch
das Thema Flüchtlinge. Da in der Pfarre momentan keine adäquaten Räumlichkeiten zur Verfügung stehen, um
Flüchtlinge unterzubringen, beschlossen wir, dass die
Pfar­re der Caritas finanzielle Unterstützung für die Miete
einer Wohnung und für Verpflegung von Flüchtlingen für
ein Jahr zur Verfügung stellen soll.
Christine Ludwig,
Pfarrgemeinderatsobfrau Stellvertreterin
Christkönig – Kirche um der Menschen willen ...
Pfarrblatt 4/2015 – Seite 10
Aktuelles
„Kommt, singt mit!“
Willkommen
im Chor Kunterbunt!
C hoR
KU NTE R BU NT
Pfarre Christkönig
In den letzten Jahren kamen immer mehr sangesfreudige
Mütter und Tanten mit den Kindern zu den Proben des
Kinder- und Jugendchores. Diese wirklich sehr erfreuliche
und bereichernde Entwicklung war ausschlaggebend, uns
einen neuen Chornamen zu überlegen.
Mit „Chor Kunterbunt“ haben wir einen sehr passenden
Namen gefunden. Zurzeit singen Kindergartenkinder,
Schülerinnen und Schüler, Studierende, Erwachsene jedes
Alters im Chor.
Ich lade ALLE, die gerne singen und bei verschiedenen
Anlässen wie Gottesdiensten, Festen, usw. mitwirken
wollen, herzlich ein, bei uns mitzumachen. Kommt einfach zu den Proben (siehe rechts und Seite 20)! Ich freue
mich auf euch!
Maria Ostermann, Leiterin Chor Kunterbunt
unter der Leitung von:
Maria Ostermann
Lust auf Musik und ´ne Menge Spaß?
Herzliche Einladung zum gemeinsamen Singen
im CHOR KUNTERBUNT!
Unsere Probentermine:
Freitag, 27. Nov. 2015
Freitag, 11. Dez. 2015
Freitag, 15. Jän. 2016
Freitag, 29. Jän. 2016
Freitag, 12. Feb. 2016
Freitag,
4. März 2016
Freitag, 18. März 2016
jeweils von 17:30 – 18:30 Uhr in der Unterkirche
(Eingang Peuerbachstraße 10)
Ich freue mich auf euch!
Maria Ostermann
Tel: 0664 / 1107281
Sing mit!
Lebendiges Wort Gottes
Vertrauen auf Gott
In meinem Leben hatte ich des öfteren den Blick und das Vertrauen auf Gott verloren.
Oft fragte ich mich: Wie kann Er nur so grausam sein, mich alleine zu lassen in den
schwersten Zeiten meines Lebens? Doch eine Bibelstelle zeigt etwas Anderes auf!
„Wenn einer von euch hundert Schafe hat und eins davon verliert, lässt er dann nicht die neunundneunzig in der
Steppe zurück und geht dem verlorenen nach, bis er es
findet?
Und wenn er es gefunden hat, nimmt er es voll Freude auf
die Schultern, und wenn er nach Hause kommt, ruft er seine Freunde und Nachbarn zusammen und sagt zu ihnen:
Freut euch mit mir; ich habe mein Schaf wiedergefunden,
das verloren war.
Ich sage euch: Ebenso wird auch im Himmel mehr Freude
herrschen über einen einzigen Sünder, der umkehrt, als
über neunundneunzig Gerechte, die es nicht nötig haben
umzukehren.“ (Lk 15,1–7)
Pfarrblatt 4/2015 – Seite 11
Nach jedem Schicksalsschlag durfte ich erfahren, dass alles einen Sinn macht und Gott mir die Kraft dazu gab,
stärker daraus zu werden. Durch meine Kinder, die Musik
und das Chorsingen wurde mir bewusst, dass ich so näher
zu Gott finde. Dass er mir meinen Weg zeigt, und wenn
ich mich mal verirre, mich wieder zurück begleitet wie das
verirrte Schaf in der Bibelstelle. So helfen mir auch die Gespräche in der Bibelrunde, viele Texte besser zu verstehen
und sie mit dem Leben in Verbindung zu setzen.
In diesem Vertrauen auf Gott gehe ich mit ihm Hand in
Hand und in kleinen Schritten auf Weihnachten zu, um
die Geburt seines Sohnes zu erleben.
Sabine Reininger, Bibelrundenteilnehmerin
Christkönig – Kirche um der Menschen willen ...
„Das ist
die stillste Zeit
im Jahr ...“
Mitwirkende:
Gerhard Brössner (Landestheater Linz)
Bachl 3 Gsang
Inge Sunzenauer/Stefan Falk (Harfe/Akkordeon)
Elisabeth König (Flöte/Gitarre)
Dienstag
8. Dezember
2015
17:00 Uhr
Friedenskirche
Der Erlös der Benefizveranstaltung ergeht an den Sozialdienst der
Pfarrcaritas für die Unterstützung bedürftiger Menschen aus unserer Pfarre.
Eintritt frei –
freiwillige Spenden erbeten!
4040 Linz/Wildbergstraße 30
Im OÖ. Landesverband für Theater und Spiel
T H E AT E R G R U P P E
Christkönig - Linz
Schneewittchen
und die
sieben Zwerge
Spieltermine:
Sa, 20. Dezember 2014
Sa,
9. Jänner 2016
So, 21. Dezember 2014
So,
Jänner 2016
Mo, 10.
29. Dezember
2014
Di, 16.
30. Dezember
2014
Sa,
Jänner 2016
Fr, 2. Jänner 2015
So,
17.
Jänner
2016
Sa, 3. Jänner 2015
jeweils um 15:00 Uhr
im Pfarrsaal Christkönig
Kartenvorverkauf:
Pfarrkanzlei Christkönig
Wildbergstraße 30/4040 Linz
Mo – Fr jeweils von 9:00 – 12:00 Uhr
Kartenreservierung:
Theatergruppe Christkönig
Mobil: 0664/6320992 (Mobilbox)
Eintritt: Euro 8,--
CHRISTKÖNIG
lädt zum ...
Ultimate
PFARRBALL
Fr, 22. Jänner 2016/20:00 Uhr
im Pfarrsaal Christkönig
Einlass ab 19:30 Uhr
Tombol
a
r
Cocktailba
Sektbar
age
tseinl
Mitternach
Musikalische Begleitung:
Eintritt:
Vorverkauf Euro 15,-Abendkasse Euro 17,-- (Erwachsene)
Euro 12,-- (Schüler/Studenten)
Kartenvorverkauf/Tischreservierung:
Pfarrkanzlei Christkönig
Wildbergstraße 30/4040 Linz
Mo – Fr jeweils von 9:00 – 12:00 Uhr
Telefon: 0732/731098
[email protected]
... feiern Sie mit uns!
4040 Linz/Wildbergstraße 30
Faschingssonntag
Benefizkonzert
Veranstaltungen in unserer Pfarre
7. Feb. 2016
Schnitzel
Essen
vormittags im Pfarrbuffet
Unser bewährtes Grillteam wird im Pfarrbuffet
köstliche Schnitzel mit Beilagen anbieten.
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Zum Vormerken: Bratwürstelsonntag am 27.11.2016!
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Christkönig – Kirche um der Menschen willen ...
Pfarrblatt 4/2015 – Seite 12
Aktuelles
Vermietung unserer Pfarrräumlichkeiten
Neues Bestattungslokal in der Unterkirche
Seit kurzem befindet sich in der Unterkirche der Pfarre ein neues Bestattungslokal, das von den MitarbeiterInnen der
LINZ AG betreut wird. An der letzten Station im Leben bietet die LINZ AG BESTATTUNG einfühlsame Beratung und
Hilfestellung.
Die individuelle Begleitung im Trauerfall übernimmt das speziell geschulte Personal nach telefonischer Terminvereinbarung unter 0732/3400-6700. Es begleitet die Hinterbliebenen nach ihren individuellen Wünschen und übernimmt die
Abwicklung und Organisation des Trauerfalls.
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Pfarrblatt 4/2015 – Seite 13
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LINZER
SINGAKADEMIE
ORCHESTER
ADVENT
KONZERT
SINGT DEM HERRN ALLE STIMMEN
SA 12. DEZ. 2015
17:00 UHR
FRIEDENSKIRCHE LINZ
ORCHESTER DER JOHANNES KEPLER UNIVERSITÄT LINZ, ALTENBERGERSTR. 69, 4040 LINZ
FOTO: DEPOSITPHOTO
PFARRE CHRISTKÖNIG
Adventkonzert
„Weihnacht is neama weit“
Samstag 19. Dezember 2015 um 17:00
Wochentagskirche der Pfarre Linz Christkönig
Vocalensemble mit Instrumentalbegleitung:
SOLISTEN:
SILVIA STEINER-SPAN, SOPRAN
KERSTIN EDER, MEZZOSOPRAN
MARTIN KIENER, TENOR
HANS-GEORG REITER, NATURTROMPETE
WERKE VON:
GEORG F. HÄNDEL, JOHANN S. BACH, JOSPEH HAYDN,
WOLFGANG A. MOZART, CAMILLE SAINT-SÄENS, CHARLES
GOUNOD, ENGELBERT HUMPERDINK, ARVO PÄRT
ORCHESTER DER JKU LINZ
CHRISTIAN RADNER, DIRIGENT
SINGAKADEMIE LINZ
ALEXANDER KOLLER, EINSTUDIERUNG
Texte gelesen von Christiana Dertnig
05.11.15, 11:18
VVK: € 15,- (Erwachsene), € 10,- (Studenten und Jugendliche);
Kinder bis 15 Jahre frei. Abendkasse: € 18,- (Erwachsene),
€ 12,- (Studenten und Jugendliche Kartenvorverkauf bei allen
MusikerInnen des Universitätsorchester Linz und der Linzer
Singakademie, Kartenreservierung unter mail.orchester@jku.
at, www.linzersingakademie.at. keine Platzreservierung,
Einlass ab 16:00 Uhr.
http://www.jku.at/fs_resources/img/jku_logo_de.svg
Daniela Ransmayr, Silvia Fleischer, Lena Scheiblhofer, Katharina Hahn
Eintritt: Freiwillige Spende
Der Reinerlös kommt bedürftigen Familien der Pfarre Christkönig zugute.
Seite 1 von 1
THE GREGORIAN VOICES
Gregorianik meets Pop
Fr, 5. Feb. 2016/19:30 Uhr
in der Friedenskirche Linz
Die Eintrittskarten können im Kartenbüro Pirngruber
(ab Mitte Dezember) und an der Abendkasse erworben werden.
Seit dem Frühjahr 2011 ist die Gruppe THE GREGORIAN VOICES wieder auf Tournee in Europa.
Mit ihrem Leiter Georgi Pandurov und acht außergewöhnlichen Solisten tritt sie das Erbe des
Männerchors GLORIA DEI an. Ziel dieses Chors war die Wiederbelebung der Tradition der orthodoxen Kirchenmusik, und das Ensemble erhielt mehrere internationale Auszeichnungen.
In den traditionellen Mönchskutten, erzeugen sie eine mystische Atmosphäre, die das Publikum
auf eine Zeitreise durch die Welt der geistlichen Musik des Mittelalters führt. Erleben Sie ein
abwechslungsreiches Konzert mit einer Mischung aus gregorianischen Chorälen und russisch-orthodoxer Kirchenmusik. Abgerundet wird das Konzert durch Klassiker der Popmusik.
„The Gregorian Voices“ bieten Ihnen ein atemberaubendes Konzert
und einen unvergleichlichen Hörgenuss!
Christkönig – Kirche um der Menschen willen ...
Pfarrblatt 4/2015 – Seite 14
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Di - So, 10 - 24 Uhr (Montag Ruhetag)
Öffnungszeiten der Jausenalm:
Do - So, 15 - 22 Uhr (nur bei Schönwetter)
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Tel.: 0732 / 730510
oder 0699/12764964
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Orgelnachtmusik bei
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Weihnachtsoratorium
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Express –
Bochum
12. – 13.12.15
21. – 22.5.16
ab 258,-
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Weihnachten am Meer
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* Beuschel vom Kalb und Schwein
* Geschnetzeltes vom Rind
* Gulasch vom Rind und Kalb
* Hühnerbrüstchen in Kokosmilch
* Rindsrouladen
* Gefüllte Paprika
* Gulaschsuppe
* Burgunderbraten
* Butterspätzle
* Specklinsen
* Krautsalat
* Semmel-/Tirolerknödel
Erwähnenswert sind natürlich auch unsere Fleisch- und Wurstspezialitäten aus handwerklicher Produktion.
Und nicht zu vergessen: Jeden Mittwoch unsere von Hand gemachten
* Wursthaschee-, Grammel- und Speckknödel sowie Blutwurstknödel
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Pfarrblatt 4/2015 – Seite 15
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Pfarrblatt 4/2015 – Seite 16
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Stilles Gedenken am Heiligen Abend
Licht für Frieden
Das leuchtende Weihnachtssymbol wird jedes Jahr in der Geburtsgrotte
in Bethlehem entzündet und auch nach Oberösterreich gebracht.
Am mittlerweile europaweiten Weihnachtsbrauch des Entzündens und
Weitergebens des ORF-Friedenslichtes beteiligt sich auch die LINZ AG.
Am 24. Dezember von 9 bis 16 Uhr kann dieses Licht im Urnenhain Urfahr
und Urnenhain Kleinmünchen sowie am Stadtfriedhof Linz/St. Martin direkt zu
den Gedenkstätten Ihrer verstorbenen Angehörigen gebracht werden.
Weihnachtliche Andacht
Park der Begegung – Stadtfriedhof St. Martin:
13 Uhr „Friedensklang“
Friedvolle Texte und Lieder: Andrea und Franz Froschauer
Park der Erinnerung – Urnenhain Urfahr:
14 Uhr „In den Herzen wird’s warm …“
Stimmungsvolle Texte und Lieder: Gabriele Deutsch, Christine Zigon und Peter Donke
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Pfarrblatt 4/2015 – Seite 18
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Feste, Feiern, Veranstaltungen ...
Was sich sonst noch alles tut ...
Pfarrstammtisch:
Mi, 9. Dez. 2015, 13. Jän./10. Feb./9. März 2016 jeweils ab 19:00 Uhr im Pfarrtreff
Frauengruppe 1:
Mo, 7. Dez. 2015, 1. Feb./7. März 2016 jeweils um 14:30 Uhr im
kleinen Pfarrsaal, Eingang Peuerbachstr. 4
Berufstätigenrunde:
Di, 15. Dez. 2015, 19. Jän./9. Feb./29. März 2016 jeweils um 19:00 Uhr im Gruppenraum
Frauenmosaik:
Di, 1. Dez. 2015, Do, 7. Jän./Mi, 3. Feb./Di, 1. März 2016 jeweils um
19:30 Uhr im Gruppenraum, Eingang Peuerbachstr. 4
Offene Eltern-Kind-Runde:
jeden Dienstag (ausgenommen Feiertag) von 9:00 – 11:00 Uhr
Treffpunkt Pfarrheim, Eingang Peuerbachstr. 4
Bastel-Runde:
jeden Mittwoch (ausgenommen Ferien) von 15:00 – 17:00 Uhr
Treffpunkt Unterkirche, Eingang Peuerbachstr. 10
Familienrunde:
Di, 8. Dez. 2015, Fr, 29. Jän./19. Feb./11. März 2016 jeweils um 19:00 Uhr im kleinen Pfarrsaal, Eingang Peuerbachstr. 4
Männerrunde:
Termine werden in den Pfarrnachrichten bekanntgegeben
Segensfeier für Trauernde:
Fr, 18. Dez. 2015/Fr, 11. März 2016 jeweils um 19:00 Uhr in der
Wochentagskirche
Samstagstreff für Jung und Alt:
Di, 8. Dez. 2015 um 17:00 Uhr Adventfeier in der Kirche, Sa, 16.Jän./
13. Feb./5. März 2016 jeweils um 14:00 Uhr im kleinen Pfarrsaal
Bibelabend:
Di, 12. Jän./9. Feb./8. März/12. April 2016, jeweils um 19:00 Uhr
im kleinen Pfarrsaal, Eingang Peuerbachstr. 4
Nikolausaktion:
Sa, 5. und So, 6. Dez. 2015 zwischen 16:00 und 19:30 Uhr. An­
meldeformulare liegen in der Kirche und in der Pfarrkanzlei auf.
Anmeldeschluss: 2. Dezember 2015
Benefiz-Adventfeier der Pfarrcaritas:
Di, 8. Dez. 2015 um 17:00 Uhr in der Kirche
Adventkonzert Stiftergymnasium:
Mi, 16. Dez. 2015 um 19:30 Uhr in der Kirche
Adventkonzert „Weihnåcht is neama weit“:
Sa, 19. Dez. 2015 um 17:00 Uhr in der Wochentagskirche mit Lena
Scheiblhofer, Katharina Hahn, Daniela Ransmayr und Silvia Fleischer
Theatergruppe Christkönig: Märchen „Schneewittchen“:
9./10./16./17. Jän. 2016 jeweils um 15:00 Uhr im Pfarrsaal
Pfarrball:
Fr, 22. Jän. 2016/20:00 Uhr mit den „Flamingos“
Jahreshauptversammlung kfb:
Sa, 27. Feb. 2016/15:30 Uhr im Pfarrsaal
Faschingssonntag:
So, 7. Feb. 2016, vormittags Schnitzelessen im Pfarrbuffet
Familienfasttag:
So, 28. Feb. 2016, vormittags Suppenessen im Pfarrbuffet
Lesenacht für Kinder der 2. – 4. Klasse Volksschule:
Fr, 4. März/19:30 Uhr – Sa, 5. März 2016/8:00 Uhr im Pfarrheim
Ökumenischer Weltgebetstag der Frauen:
Fr, 4. März 2016/16:00 Uhr in der Pfarre St. Magdalena
Jungschar – Minis – Jugend
Jungscharnachmittag:
Sa, 12. Dez. 2015/14:00 Uhr im Pfarrtreff
MinistrantInnenprobe:
Do, 24. Dez. 2015/11:00 Uhr in der Kirche
Jungscharstunden:
Mi: 18:00 – 19:00 Uhr 3./4. Kl. Volksschule
Do: 16:30 – 18:00 Uhr 1./2 Klasse Hauptschule/AHS/ NMS
Di: 19:00 – 20:00 Uhr 3./4. Klasse Hauptschule/AHS/NMS
jeweils im Pfarrheim (Zugang Peuerbachstraße)
Jugendclub:
Freitags in der Schulzeit ab 18:30 Uhr (Zugang Peuerbachstraße).
Alle Jugendlichen sind herzlich eingeladen zu kommen!
Programm im Jugendclub:
Do, 24. Dez. 2015 nach der Mette: Punsch im Club für alle!
Erstkommunion
Erstkommunion – Elternabend:
Do, 14. Jän. 2016/19:30 Uhr im Pfarrsaal
1. Tischelterntreffen:
Di, 19. Jän. 2016/19:30 Uhr im Pfarrsaal
Starttreffen mit Kirchenbesuch:
Fr, 29. Jän. 2016/15:00 Uhr
Vorstellgottesdienst mit Tauferneuerung:
So, 31. Jän. 2016/9:30 Uhr in der Kirche
Erstkommunionen:
So, 17. April 2016/9:30 Uhr: VS 49 – Robinsonschule u. Schule für Alle
So, 24. April 2016/9:30 Uhr: VS 37 – Karlhofschule
Firmung
Eltern- und PatInnenabend für die Firmung:
Do, 10. Dez. 2015/19:00 Uhr im Pfarrheim
Firmstart:
Fr, 15. Jän. 2016/17:00 Uhr am Kirchenplatz
Firmung:
Sa, 11. Juni 2016/9:30 Uhr mit Bischof Maximilian Aichern
Impressum
Pfarrblatt der Pfarre Christkönig – Friedens­kirche / November 2015
Herausgeber: Pfarr­e Christkönig; Redaktion: Margit Aich­mayr, Kurt Gitter, Franziska Heiß, Edith Holzbauer, MagdA­­lena Krenn,
Žarko Prskalo, alle Wildbergstraße 30/4040 Linz; Tel.: 0732/731098; Internet: pfarre-linz-christkoenig.dioezese-linz.at E-Mail:
[email protected]; Fotos: Ernst und Helga Bauer, Pixelio, Pfarramt, privat; Lektorat: Clemens Aichmayr,
Chris­tine Die­tachmair, Gerda Dohle, Oskar Dohle, Christine Eckmair, Bar­bara Hemmelmayr, Hermine Kern, Christine Lud­wig,
Ulrike Ransmayr; Hersteller: Stiepel Druckerei und Papierverarbeitung, Traun.
Pfarrblatt 4/2015 – Seite 19
Christkönig – Kirche um der Menschen willen ...
Feste, Feiern, Veranstaltungen ...
Gottesdienste zu besonderen Anlässen
Gottesdienstzeiten
Adventkranzsegnung: Sa, 28. Nov. 2015/17:00 Uhr in der Kirche
Sonntag: 8:00 Uhr/9:30 Uhr und 19:00 Uhr in der Kirche
Feiertag: 8:00 Uhr/9:30 Uhr (keine Abendmesse)
Wochentag: 8:00 Uhr – Messe in der Wochentagskirche
Rosenkranz: täglich um 7:30 Uhr in der Wochentagskirche
Anbetung: jeden Freitag nach der Frühmesse
Kinderliturgie:
Alle Adventsonntage und So, 17. Jän./7. Feb./6. März 2016, jeweils
um 9:30 Uhr in der Wochentagskirche
Familiengottesdienst:
So, 31. Jän. 2016 um 9:30 Uhr in der Kirche
Frauenliturgie:
Mi, 16. Dez. 2015, 20. Jän./16. März 2016 jeweils um 19:00 Uhr in der Wochentagskirche
Rorate:
Mi, 2./9./16./23. Dez. 2015 um 6:00 Uhr in der Wochentagskirche
Adventliche Bußfeier:
Fr, 4. Dez. 2015/19:00 Uhr in der Wochentagskirche
KMB Aktion „SEI SO FREI“:
So, 6. Dez. 2015 bei allen Gottesdiensten
Segensfeiern zu bestimmten Anlässen: Fr, 18. Dez. 2015/19:00 Uhr für Trauernde in der Wochentagskirche
Fr, 26. Feb. 2016/18:00 Uhr Friedensgebet in der Wochentagskirche
Beichtzeiten:
Siehe Aushang in der Kirche und nach Terminvereinbarung
Heiliger Abend:
Do, 24. Dez. 2015: 16:30 Uhr: Kinderfeier – ab 16:10 Uhr Einstimmung mit dem Chor Kunterbunt, 22:40 Uhr: Einstimmung mit
Weihnachtsliedern, 23:00 Uhr: Christmette mit dem Kirchenchor
Christtag:
Fr, 25. Dez. 2015/8:00 u. 9:30 Uhr Gottesdienste in der Kirche
19:00 Uhr: der Kirchenchor singt die „Weihnachtskantate“ von Claudia
Federspieler (UA)
Stefanitag:
Sa, 26. Dez. 2015/8:00 und 9:30 Uhr Gottesdienste in der Kirche,
nach den Messen Krippenliedersingen
So, 27. Dez. 2015:
8:00 Uhr und 9:30 Uhr Wortgottesfeiern, um 19:00 Uhr Abendmesse mit Sendungsfeier der Sternsinger
Gottesdienste zu Silvester/Neujahr: Do, 31. Dez. 2015/17:00 Uhr Jahresabschlussmesse Fr, 1. Jän. 2016/8:00 Uhr u. 9:30 Uhr, um 19:00 Uhr Abendmesse
So, 3. Jän. 2016/8:00 Uhr u. 9:30 Uhr mit Sternsingern
Gottesdienste am Dreikönigstag: Mi, 6. Jän. 2016/8:00 Uhr u. 9:30 Uhr, um 19:00 Uhr Abendmesse mit
Abschluss der Sternsingeraktion
Aschermittwoch:
Mi, 10. Februar 2016 – Gottesdienst um 8:00 Uhr in der Wochentagskirche und um 19:00 Uhr mit dem Kirchenchor in der Kirche
Kreuzwegandacht und Friedensgebet:
Jeden Freitag in der Fastenzeit jeweils um 19:00 Uhr in der Kirche
Bußfeier in der Fastenzeit:
Fr, 18. März 2016/19:00 Uhr in der Wochentagskirche
Palmsonntag:
20. März 2016/9:30 Uhr Gottesdienst mit Palmweihe
Dreikönigsaktion – Sternsingen
Sternsingerproben:
Sa, 28. Nov. 2015 von 10:00 – 11:00 Uhr in der Unterkirche
Fr, 4. Dez. 2015 von 17:30 – 18:30 Uhr in der Unterkirche
Sa, 12. Dez. 2015 von 10:00 – 11:00 Uhr in der Unterkirche
Fr, 18. Dez. 2015 von 17:30 – 18:30 Uhr in der Unterkirche
Mi, 23. Dez. 2015 von 17:30 – 18:30 Uhr in der Unterkirche
Die Heiligen Drei Könige/Sternsinger besuchen Sie ...
... vom Sa, 2. – Di, 5. Jän. 2016. Nähere Informationen im Pfarrblatt­
inneren auf Seite 10. Um sicherzugehen, dass die Sternsinger auch
zu Ihnen kommen, melden Sie sich bitte für einen Hausbesuch an.
Formulare liegen in der Kirche und in der Pfarrkanzlei auf.
Der Kirchenchor probt ...
Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei
Montag – Freitag jeweils von 8:30 Uhr – 12:00 Uhr, Mittwoch und
Freitag Nachmittag zusätzlich von 16:30 – 18:00 Uhr. In den Ferien
ist die Pfarrkanzlei am Mittwochnachmittag geschlossen.
Der Chor Kunterbunt probt ...
Fr, 11. Dez. 2015, 15. + 29. Jän./12. Feb./4. + 18. März 2016 von
17:30 – 18:30 Uhr in der Unterkirche/Eingang Peuerbachstr. 10
Das nächste Pfarrblatt
erscheint am Fr, 18. März 2016!
VORSCHAU – VORSCHAU – VORSCHAU
Palmbeserlbinden:
ab Mo, 14. März 2016/9:00 Uhr in der Unterkirche
Osterbasar:
Sa, 19. März 2016 von 14:00 – 17:00 Uhr
So, 20. März 2016 von 8:00 – 12:00 Uhr
Kirchenkonzerte unter der Patronanz der Wiener Philharmoniker:
So, 24. April 2016/16:00 Uhr: Johann Nepomuk Hummel:
Konzert für Trompete und Orchester in Es-Dur, Wo01; Solist:
Stefan Haimel, Trompete – Mitglied der Wiener Philharmoniker; Ludwig v. Beethoven: Sinfonie Nr. 1 in C-Dur, op. 21
So, 19. Juni 2016/16:00 Uhr: Wolfgang Amadeus Mozart:
„Pariser“-Sinfonie in D-Dur, KV 297; Benjamin Britten:
Serenade für Tenor, Horn und Streichorchester, op. 31:
Jacques le Roux, Tenor; Josef Reif, Horn, Mitglied des Orchesters der Wiener Staatsoper; Franz Schubert: Sinfonie
Nr. IV „Tragische“ in c-Moll, D 417
So, 16. Okt. 2016/16:00 Uhr: Ingo Ingensand: Konzert für
Violine und Kammerorchester, op. 5, UA; Wolfgang Amadeus Mozart: „Prager-Sinfonie“ in D-Dur, KV 504
Flohmarkt:
Fr, 2. Sept. 2016 von 8:00 – 17:00 Uhr
Sa, 3. Sept. 2016 von 8:00 – 13:00 Uhr
Bierverkostung:
Fr, 30. Sept. 2016/ab 19:00 Uhr
Weinverkostung:
Fr, 4. Nov. 2016/ab 19:00 Uhr
Donnerstags um 19:30 Uhr in der Unterkirche/Eingang Peuerbachstr. 10
Christkönig – Kirche um der Menschen willen ...
Pfarrblatt 4/2015 – Seite 20