Pfarrbrief

Pfarrbrief
Ausgabe: 11/2015
Auflage: 2500
„Im Haus
meines Vaters
gibt es viele
Wohnungen…
Ich gehe, um einen Platz
für euch vorzubereiten“
Joh 14,1
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„Euer Herz lasse sich nicht
verwirren…“
Pastor Stinkes
Titelbild und Foto: Ulrich Flatten
Liebe Leser unseres Pfarrbriefes St. Lukas!
„Euer Herz lasse sich nicht verwirren… Im Haus
meines Vaters gibt es viele Wohnungen. Wenn
es nicht so wäre, hätte ich euch dann gesagt: Ich
gehe, um einen Platz für euch vorzubereiten?“
Mit diesem Wort aus dem Johannesevangelium
grüße ich Sie zum bevorstehenden Trauer- und
Gedenkmonat November, der mit einem wunderbaren, hoffnungsvollen Fest beginnt: Allerheiligen. Der Feiertag erinnert uns daran, dass
schon unzählige Menschen, die von keinem
Konzil oder Papst heiliggesprochen wurden, das
Ziel ihrer irdischen Pilgerschaft erreicht haben.
Mit diesem Ziel vor Augen beginnen wir den vorletzten Monat des Kalenderjahres, in dem uns so
viele Tage an die eigene Vergänglichkeit erinnern. Dieser Monat soll uns aber nicht nur – im
wahrsten Sinne des Wortes – erden, sondern
auch mit himmlischer Zuversicht weiter dem Ziel
entgegen gehen lassen. Am Ende des Monats
feiern wir – wie auch in diesem Jahr – den ersten
Advent. Würden wir ohne diesen Gedenkmonat,
der uns unsere eigene Existenz hinterfragen
lässt, wirklich freudig Advent feiern können?
Zünden wir nicht gerade am Siegeskranz Christi jene erste Kerze
an, die dann in der Flut von Lichtern jenes wahre Licht feiert, das
mit der Geburt des Herrn in die oft
dunkle Welt gekommen ist?
Advent ohne wirklich stille Nachdenklichkeit und Besinnung im November ist aus meiner Sicht schier
unmöglich. Der Gang zu den Gräbern unserer Lieben lässt die Frage nach der Sinnhaftigkeit allen
Leids und nach der ewigen Heimat
erneut erwachen. In der Präfation zum Allerheiligentag heißt es: „Denn heute schauen wir die
heilige Stadt, unsere Heimat, das himmlische
Jerusalem. Dort loben dich auf ewig die verherrlichten Glieder der Kirche, unsere Brüder und
Schwestern, die schon zur Vollendung gelangt
sind. Dorthin pilgern auch wir im Glauben, ermutigt durch ihre Fürsprache und ihr Beispiel und
gehen freudig dem Ziel der Verheißung entgegen.“ Diese Verheißung, diese Zuversicht soll
auch zum Ausdruck kommen in unserer neuen
Grabes- und Auferstehungskirche St. Cyriakus.
Auf Tod und Auferstehung des Herrn wurden wir
einst getauft, daher werden in Zukunft in einer
Trauerfeier auch die Urnen der Verstorbenen am
Taufbecken der Kirche gesegnet und dann zur
Grablege gebracht und eingesenkt. Bereits im
November finden die ersten Beisetzungen statt.
Wir übergeben den Toten dem „Raum Gottes“,
dem wir auch durch den Tod niemals entzogen
werden. An jedem Samstagabend feiern wir um
17.00 Uhr die Sonntagsmesse als Gedenkmesse
für all unsere Verstorbenen in St. Lukas. Gerade
die Feier der Eucharistie kündet von dieser Zuversicht, die in der Allerheiligenpräfation zum
Ausdruck kommt. Auch wenn der Umbau der
Kirche immer noch schmerzt, so darf ich gerade
den Niederauern noch einmal versichern, welchen unglaublichen Schatz sie zur Verkündigung
des Auferstehungsglaubens mit der wunderschönen Kirche St. Cyriakus einbringen. Feiern Sie
daher mit uns und überzeugen Sie sich vor Ort
bei der Einweihung von der Gestaltung Ihrer
Tauf-, Beicht-, Kommunion-, Firm-, und Traukirche, von Ihrer und unserer Grabes- und Auferstehungskirche, einem Ort an dem der Mensch
mit Gott in Berührung kommt und eine Ahnung
von der Ewigkeit spüren kann.
Heiliger Cyriakus, bitte für uns! Gottes Segen!
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Einweihung der Grabes- und Auferstehungskirche St. Cyriakus und
Mozartrequiem
Am Sonntag, dem 1. November um 18.00 Uhr feiern wir die Einweihung der Grabes- und Auferstehungskirche. Zur Messe am Allerheiligentag lade
ich Sie alle sehr herzlich ein. Ich freue mich, dass
Weihbischof Dr. Johannes Bündgens der Segensfeier vorsteht und zu uns spricht. Es ist kein Zufall,
dass diese Einweihung am Allerheiligentag zugleich ein Sonntag ist, der Tag, an dem wir in jeder heiligen Messe ein kleines Osterfest feiern. An
diesem Abend nehmen wir die Grabes- und Auferstehungskirche in Besitz, das allerheiligste Altarsakrament wird wieder unter uns im Tabernakel
sein, das Taufbecken begrüßt den Besucher und
Beter der Kirche mit dem Schriftzug „Alpha et
Omega“. Der Kammerchor singt unter der Leitung
von Frau Gerigk-Drees. Anschließend sind alle zu
einem Empfang im Pastor-Schleiermacher-Haus
eingeladen.
Aus Anlass der Eröffnung von St. Cyriakus als
Grabes- und Auferstehungskirche singen die Chöre aus St. Anna und St. Marien unter der Leitung
von Hans-Josef Loevenich am Freitag, dem 20.
November um 18.00 Uhr Teile des Mozartrequiems. Seien Sie auch dazu sehr herzlich eingeladen.
Pastor Stinkes
Trauerpastoral
Totengedenken zu Allerheiligen
und Allerseelen
Auch in diesem Jahr wollen wir in den
Gottesdiensten zu Allerheiligen und/
oder Allerseelen der Verstorbenen gedenken. In unseren Gemeinden geschieht dies zu folgenden Zeiten:
 im Uhledömchen am Samstag, dem 31.10. um
17.00 Uhr gemeinsam für die Verstorbenen aus
den Gemeinden St. Antonius und St. Bonifatius
 In St. Marien am Samstag, dem 31.10. um
18.00 Uhr gemeinsam für die Verstorbenen
aus den Gemeinden St. Anna und St. Marien
 in St. Antonius am Sonntag, dem 1.11. um
11.15 Uhr gemeinsam für die Verstorbenen aus
den Gemeinden St. Antonius und St. Bonifatius
 in St. Cyriakus am Montag, dem 2.11. um 18.00
Uhr für die Verstorbenen aus St. Cyriakus
 in St. Josef am Montag, dem 2.11. um 19.00
Uhr für die Verstorbenen aus St. Josef
In der Regel wird der Name der/des Verstorbenen
in der Gemeinde verlesen, in der für sie/ihn der
Beerdigungsgottesdienst gehalten wurde. Sollten
Sie unsicher sein, können Sie sich gerne zu den
Öffnungszeiten im Zentralbüro Annaplatz 8 (Tel.
388 980) erkundigen. In einigen Gemeinden werden die Angehörigen gebeten, nach dem Verlesen
des Namens ein bereitgestelltes Opferlicht als Zeichen der Hoffnung zu entzünden. Ich möchte Sie
heute ganz herzlich zu den Stunden des Gedenkens einladen.
Bitte beachten Sie, dass Allerheiligen in diesem
Jahr auf einen Sonntag fällt. Aus diesem Grunde
sind einige Gottesdienste zu ungewohnten Zeiten
und evtl. auch an anderem Ort. Ebenso fallen einige Gottesdienste aus: Die Vorabendmessen am
31.10. jeweils um 17.00 Uhr in St. Bonifatius und
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in der Alten Kirche fallen zugunsten des Uhledömchens bzw. der Feiertagsmesse in Niederau aus.
Ebenso findet die Vorabendmesse um 18.30 Uhr
in St. Josef nicht statt, da an diesem Abend die
Übertragungsprozession vom Muttergotteshäuschen zur Josefskirche stattfindet. Am Allerheiligentag, Sonntag, 1.11., gibt es zusätzlich eine
Messe um 10.00 Uhr in der Alten Kirche Niederau
mit anschließender Gräbersegnung auf dem neuen Friedhof. Am Nachmittag des Allerheiligentages finden um 15.00 Uhr die Andacht für unsere
Verstorbenen in St. Bonifatius mit anschließender
Gräbersegnung auf dem Friedhof Ost und um
18.00 Uhr die Feierlichkeiten in der Grabes- und
Auferstehungskirche St. Cyriakus statt. Am Allerseelentag findet die heilige Messe in Niederau
nicht in der alten, sondern in der großen Kirche
statt. In St. Josef gibt es um 19.00 Uhr zusätzlich
eine heilige Messe für die Verstorbenen.
Pastor Stinkes
erstehungskirche auf. Werden diese von niemandem entgegen genommen, werden sie dem Osterfeuer in St. Cyriakus übergeben und entzünden so
als Hoffnungszeichen das österliche Licht.
Pastor Stinkes
Gedenkmesse St. Lukas
Gedenkveranstaltungen
Wie Sie dem geistlichen Wort entnehmen konnten, gedenken wir in der Vorabendmesse an jedem Samstagabend um 17.00 Uhr der in der vorangegangenen Woche bestatteten Verstorbenen
in St. Lukas, unabhängig vom Ort der Trauerfeier
und der Wahl des Friedhofs. Bitte entnehmen Sie
die Namen für dieses Wochengedenken (WG) der
Gottesdienstordnung.
Pastor Stinkes
Andenkenkreuze
Seit geraumer Zeit erhalten die Hinterbliebenen in
ganz St. Lukas zum Sechswochenamt ihres verstorbenen Angehörigen ein Andenkenkreuz. Im
Rahmen der Neugestaltung der Sozialbestattungen haben wir überlegt, auch für die Menschen
ein Andenkenkreuz anfertigen zu lassen, die keine
Angehörigen haben. Diese Kreuze hängen wir bei
der Schmerzensmadonna in der Grabes- und Auf-
Gestalten Sie die Trauerpastoral mit?!
Wir laden Interessierte herzlich ein zu einem offenen Austausch über die Gestaltungsmöglichkeiten
der Trauerpastoral in St. Lukas. Der Austausch
findet am Mittwoch, dem 25. November von 18.00
bis maximal 20.00 Uhr stattt. Wir beginnen mit
einem Impuls in der Grabes- und Auferstehungskirche St. Cyriakus; anschließend setzen wir unser Gespräch im Pastor-Schleiermacher-Haus
fort. Seien Sie mit all Ihren Ideen herzlich willkommen.
Für die Trauerpastoral
Christina Ruegenberg und Pastor Stinkes
16. November. Dieses Datum spricht in Düren für
sich. Anlässlich des 71. Jahrestages der Zerstörung Dürens finden auch in diesem Jahr Gedenkveranstaltungen und Gottesdienste statt, zu denen
wir Sie herzlich einladen. Eine Woche zuvor erinnern wir an die Reichspogromnacht.
Montag, 9.11., 19.00 Uhr
Mahnstunden an den Rückriem
-Stelen
Amtsgericht, Gerstenmühle ,
Schützenstraße, Wernersstraße,
Rhein. Kliniken Düren, Schulhof
Anne-Frank-Gesamtschule,
Arnoldsweiler, Birkesdorf – altes
Rathaus, Gürzenich, Lendersdorf
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Montag, 16.11.
Gedenken an die Zerstörung Dürens
11.30 Uhr, Annakirche
„Bittgottesdienst für den Frieden in der
Welt“
14.30 Uhr, Neuer Friedhof Düren-Ost
Schweigemarsch vom Friedhofseingang zum Gemeinschaftsgrab und Gedenken,
kostenlose Fahrgelegenheit mit einem Sonderbus
um 14.15 Uhr ab Kaiserplatz zum Neuen Friedhof;
Rückfahrt zum Kaiserplatz gegen 15.00 Uhr
15.20 Uhr, Mahnmal vor dem Rathaus
Gedenken
16.00 Uhr, Marienkirche
Pfarrer Toni Straeten und die evangelische Pfarrerin Vera Schellberg werden den ökumenischen
Gottesdienst gestalten, in den auch die Ausstellung Seelenbretter einfließen wird.
Mitwirkende: Pfarrer Toni Straeten, Pfarrerin Vera
Schellberg
Die Pfarre St. Lukas
erinnert sich dankbar an
Clemens Bolzau
Christel Cardue
Ute Fisches
Therese Hinz
Dr. Reiner Jorde
Norbert Jußen
Ilse Kesseler
Sofia Ketterer
Hede Künster
Karl-Heinz Nofftz
Hedwig Laufenberg
Gregor Lövenich
Hans Willy Müller
Wilhelm Otten
Brunhilde Quast
Heinz Rüth
Marga Stupp
die im letzten Jahr eingegangen sind in
die Herrlichkeit Gottes. Jede und jeder
Einzelne hat in verschiedenen Gruppierungen und Gremien durch ihr hauptoder ehrenamtliches Engagement daran
mitgewirkt, dass christliches Leben und
Miteinander in unseren Gemeinden ermöglicht wurde. Die Spuren ihres Wirkens werden die Erinnerung an sie in
unseren Gemeinden lebendig halten.
Herr schenke unseren Verstorbenen die ewige
Ruhe und das ewige Licht leuchte ihnen.
Herr, lass sie ruhen in Frieden. Amen.
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Einladung zur Kirchenvorstandswahl am 7./8. November
Liebe Pfarrangehörige von St. Lukas!
Die Herausforderungen unserer Zeit
sind groß. Rasend schnell verändert
sich die Welt und damit unsere Gesellschaft. Auch die Kirche ist in einem
Prozess der Umwandlung. Denn wir
können die Augen nicht verschließen
vor zurückgehenden Kirchenbesucherzahlen und einem sich verändernden Platz der Kirche in unserer Welt. Da ist verantwortliches Handeln gefragt für unsere Zeit wie
auch im Blick auf die Zukunft:




Welche Schwerpunkte setzen wir im kirchlichen Leben?
Wofür geben wir Geld aus?
Wofür setzen wir Personal ein?
Welche Gebäude sollen wie erhalten bleiben?
All das sind Fragen, welche die pastoral Verantwortlichen wie den Kirchenvorstand einer Pfarre
manchmal vor schwierige Entscheidungen stellen.
Deshalb sei allen gedankt, die in unserer Pfarre
mit ihrer Zeit, ihrem Einsatz und ihrem Stehvermögen Verantwortung übernehmen. Auch in den
nächsten Jahren wird der Kirchenvorstand Sorge
tragen müssen, dass das Leben der Pfarre auf
einer sicheren Grundlage steht: mit finanziellen
Ressourcen, mit einladenden Gebäuden und vor
allem mit Menschen, die mit Freude in der Pfarre
arbeiten. Es ist erfreulich, dass Frauen und Männer sich für diese Aufgaben zur Wahl stellen. Zeigen Sie mit Ihrem Votum, dass Sie das anerkennen und hinter ihnen stehen.
Die Liste der Kandidatinnen und Kandidaten, die
Öffnungszeiten der Wahllokale in den Gemeindekirchen sowie den Antrag zur Briefwahl finden sich
in der Broschüre „St. Lukas wählt“, die in allen Kirchen ausliegt sowie im Internet unter
http://www.st-lukas.org/leitung/kirchenvorstand/
verfügbar ist.
Die öffentliche Auszählung der
Stimmen findet am Montag 9. November ab 20 Uhr im PapstJohannes-Haus, Annaplatz 10,
statt.
Hans-Otto von Danwitz
Horizonte erweitern –
ein Inspirationstag
Herzliche Einladung zum Inspirationstag der
Pfarre St. Lukas in Düren!
Samstag, 28. November 2015
10.00 – 17.00 Uhr
Marienkirche, Hoeschplatz
Halbleere Kirchen, weniger Priester und hauptamtliche Mitarbeiter, immer mehr junge Menschen, die mit Religion und Kirche nichts mehr
anfangen können ...
Dies sind nur ein paar der Herausforderungen vor
der die Pfarre St. Lukas in Düren steht. Es braucht
einen grundlegenden Wandel, um die Herausforderungen der kommenden Jahre als Kirche in der
Stadt Düren anzunehmen und diese zukunftsfähig
zu gestalten.
Gemeinsam wollen wir deshalb in einem lnnovationsprozess Neues entdecken und ausprobieren.
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ln einem ersten Schritt wurden Themen gesammelt, die für die Zukunft der Kirche in Düren wichtig sind. Alle, die sich der Pfarre St. Lukas, Ihren
Gemeinden oder einzelnen Initiativen verbunden
fühlen, sind eingeladen sich einzubringen und die
Zukunft mitzugestalten.
Wir freuen uns auf einen Prozess, in den viele
verschiedene Menschen ihre ganz eigenen Talente, Sichtweisen und Kreativität einbringen.
Wenn Sie Lust darauf haben, die Zukunft zu gestalten: Gestalten Sie mit! Und bringen Sie gerne
weitere Interessierte mit.
(Fortsetzung auf Seite 8)
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Was erwartet Sie am Inspirationstag am 28.
November?
Mit unserem lnnovationsprozess werden wir erproben, wie Kirche in Düren in Zukunft gestaltet
werden kann. Wir haben die Herausforderungen
in beispielhaften Fragen zusammengefasst. Wir
freuen uns auf viele weitere interessante Fragen.
Für diese und andere Fragen müssen wir als Kirche lernen, gemeinsam neue Lösungen zu finden,
weil die alten Antworten, Angebote und Strukturen
nicht mehr hilfreich sind. Das ist möglich, wenn wir
unseren Blick erweitern.
Unsere Fragen:
U 20
 Wie passen unser Glaube und seine Verkündigung zur Lebenssituation von Jugendlichen?
Soziales Engagement
 Welche neuen Formen des sozialen und caritativen Engagements für die Menschen in unserer Stadt können wir leben?
Gottesdienst -Mix
 Wie kommen wir zu einem attraktiven und
leistbaren Gottesdienst-Mix?
Die Bevölkerung wird älter
 Wie reagieren wir auf diese Veränderung in
unserer Gesellschaft?
Sakramente und Dienste
 Wie können wir die Feier der Sakramente und Dienste (z.B. Beerdigungen) sicherstellen?
Glauben ins Gespräch bringen
 Welche Orte und Formate brauchen wir für eine Glaubenskommunikation, die sich an der Lebenssituation der Menschen in der Stadt Düren
orientiert?
Ehrenamt
 Wie schaffen wir attraktive Bedingungen für ein ehrenamtliches Enga-
gement in unserer Pfarre, unseren Gemeinden
und Initiativen?
Gastfreundschaft
 Wie schaffen wir auf allen Ebenen eine Kultur
des Willkommens und der Gastfreundschaft?
Identitätsbildung
 Wie gestaltet sich die Identität und Zugehörigkeit zu St. Lukas bzw. zu einer Gemeinde?
Organisation
 Wie schaffen wir uns transparente und effektive Strukturen für Organisation und Leitung der
Pfarre?
Der Inspirationstag soll die Teilnehmenden anregen, raus zu gehen, sich auf Neues und Ungewohntes einzulassen - gerne auch über den kirchlichen Bereich hinaus. Dahin, wo es interessante
Antworten, Versuche und Modelle für unsere Fragen gibt.
Beim Inspirationstag werden wir uns austauschen:
Wer kennt Projekte, in denen Neues ausprobiert
wird? Wer kennt Menschen, von denen wir in Bezug auf unsere Fragen etwas lernen können?
Welcher Ort, welche Menschen können uns inspirieren und begeistern?
Sie können sich bei den Themen einbringen, die
Sie interessieren.
Ist Ihr Thema noch nicht dabei? Gerne können Sie
auch noch eigene Themen mitbringen.
Dann werden wir Ideen für echte Expeditionen
sammeln. Es werden sich Teams bilden, die Ausflüge als Expeditionen planen und bis April 2016
durchführen.
Der Tag wird professionell methodisch begleitet
von den Gemeindeberatern Harald Hüller und Jürgen Maubach.
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Kontakt und Anmeldung (bis zum 16.11.2015)
unter www.st-lukas.org. Dort finden
Sie ein Anmeldeformular, das Sie
online ausfüllen können oder per EMail an: [email protected]. Über eine frühzeitige Anmeldung würden wir uns für eine
bessere Planung freuen!
denen Einrichtungen. Wir wünschen allen besondere Begegnungen auf den gemeinsamen Wegen
und freuen uns auf den Heiligabend, wenn das
Jesuskind wieder in der Krippe der Annakirche
ankommen wird.
Christina Ruegenberg
Pfarrbüro St. Lukas –
Lenkungsgruppe lnnovationsprozess
Annaplatz 8, 52349 Düren
02421 38898-0 [email protected]
Ansprechpartner:
Wolfgang Weiser
02421 38898-92
[email protected]
Rückblick weltkirchlicher
Gottesdienst
Herbergssuche des Jesuskindes
Der Advent ist für uns alle eine besondere Zeit.
Die Vorbereitungszeit auf das Geburtstagsfest
Jesu führt uns in vergangene Zeit, aber auch ins
Heute, weil Jesus immer wieder in mir neu geboren wird. So wie sich Josef und Maria damals
schon auf den Weg machen mussten, wird auch
die Krippenfigur des Jesuskindes in der Annakirche die Familien besuchen, die es einen Tag bei
sich aufnehmen möchten. Die Erfahrung dieser
kleinen Geste kann ein spürbarer Moment der Nähe Gottes werden. Wer einen Tag im Advent in
seiner Familie mit der Krippenfigur in besonderer
Weise gestalten möchte, kann sich nach dem Familiengottesdienst am 22. November in der Annakirche in eine Liste eintragen. „Herbergsfamilien“
sind wichtige Stationen bei der „Reise“ durch die
Gemeinde. Am 1. Advent, dem 29. November,
wird es losgehen zu den Familien und in verschie-
Am Sonntag, dem 13. September fand in der Marienkirche ein besonderer Familiengottesdienst
statt. Er stand unter dem Thema „Wir sind Kinder
der einen Welt“. Wir wollten besonders die Verbundenheit
mit
unserer
Partnergemeinde
Mavanga aus Tansania, dem Schwerpunktland
des diesjährigen Weltmissionssonntages, deutlich
werden lassen. Pfarrer Hans-Otto von Danwitz,
Hedi Becker vom Missionsausschuss und die Kinder und Erzieherinnen der Kitas St. Marien und St.
Rochus hatten diesen Gottesdienst vorbereitet.
Das Ziel der Vorbereitungsgruppe war es, einen
lebendigen Gottesdienst zu gestalten, der zum
einen durch unsere afrikanischen Mitmachlieder
die Gemeinde aktiv einbeziehen wollte, zum anderen aber auch in entsprechenden Gebeten und
Fürbitten an unsere Verantwortung appellieren
sollte, sich in Wort und Tat für eine gerechtere
Welt einzusetzen.
Wer den Gottesdienst miterlebt hat, konnte spüren, mit welcher Freude und Begeisterung die Kinder am Altar, aber auch die Gemeindebesucher
diesen Gottesdienst aktiv mitgestaltet haben. Große Freude haben auch die Kreuze des Kindermissionswerkes bereitet, die Hedi Becker zur Verfügung gestellt hatte.
Christine Adriany
Familienpastoral
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Martinsfeiern in den Kitas


In allen sechs Kitas der Pfarre finden
zu verschiedenen Terminen Martinsfeiern und Martinsumzüge statt.

Donnerstag, 5.11. um 18.00
Uhr in der Kita St. Marien, Hämmerchensgäßchen 8.

Dienstag, 10.11. um 17.00 Uhr
in der Kita St. Josef
Donnerstag, 12.11. um 17.30 Uhr auf dem
Gelände der Kita. St. Rochus.
Donnerstag 12.11. um 17.00 Uhr in der Kita
St. Bonifatius
Die Kinder und ihre Familien ziehen gemeinsam
mit St. Martin auf seinem Pferd durch die Straßen.
Anschließend findet ein gemütliches Zusammensein mit heißen Getränken und Gebäck am Martinsfeuer statt.
Am Mittwoch, den 11.11. feiert die Kita St. Anna,
ihr Martinsfest. Um 17.30 Uhr beginnt das Martinsfest mit einem Wortgottesdienst in der AnnaKirche. Anschließend ziehen alle Familien mit
dem St. Martin auf seinem Pferd durch die Straßen. Zum Abschluss werden die Lieder am Martinsfeuer gesungen und im PJH klingt das Fest mit
heißen Getränken und Würstchen aus.
Am Mittwoch, den 11.11. feiert das MontessoriKinderhaus um 11.00 Uhr in der Antonius- Kirche
den Namenstag des hl Martin von Tours. Die Feier ist ein Wortgottesdienst, alle Eltern und Großeltern der Kita Kinder sind herzlich zum Mitfeiern
eingeladen.
Am Vorabend, Dienstag 10.11. veranstaltet das
Familienzentrum Grüngürtel den traditionellen
Martinszug im Grüngürtel. Er beginnt um 18.00
Uhr an der städtischen Kita Kuschelkiste.
Jugend in St. Lukas
Seelenbretter gestalten
Seit dem 9. Oktober ist die Ausstellung „Seelenbretter“ in der
Marienkirche zu sehen (siehe
Plakat auf S. 5).. Am 21.11. bieten wir um 14.00 Uhr Jugendlichen die Chance, unter Anleitung der Künstlerin Bali Tollak
selbst ein solches Seelenbrett zu gestalten. Im
Anschluss daran wird auch der Jugendgottesdienst zu diesem Thema gestaltet. Anmeldung
zum Malen ist nötig bei Anja Minder, [email protected], 02421-3889882. Die Ausstellung kann noch bis zum 22.11. vor und nach
allen Gottesdiensten besichtigt werden und nach
Absprache unter 02421-15982 oder 280256.
Jugendgottesdienst
In diesem Monat findet der Jugendgottesdienst
am Samstag, 21.11. um 18.00 Uhr in der Marienkirche statt.
Anja Minder
Informationen aus den Offenen Jugendeinrichtungen und der Mobilen Jugendarbeit
25 Jahre im Dienste der Jugend
Am 1. September beging der Leiter des RoncalliHauses, Elmar Decker, sein 25-jähriges Dienstjubiläum. Aus diesem Grund gibt es am Samstag 7.
November ab 18.30 Uhr eine bunte Feier im Roncalli-Haus, zu der ehemalige Besucher, Weggefährten und Kollegen eingeladen sind.
Jugendkulturhalle
Am Dienstag, 10. November findet um 18.00 Uhr
im „Teuterhof“ (Valencienner Straße 2) eine Ver-
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anstaltung unserer Mobilen Jugendarbeit zum
Thema „Jugendkulturhalle“ unter dem Motto
„Düren braucht Jugend und Jugend braucht Düren“ statt.
Die MIT- Mittelstands und Wirtschaftsvereinigung,
der CDU-Kreisverband Düren/Jülich, die Pfarre St.
Lukas, die Mobile Jugendarbeit Düren Süd-Ost
und Jugendliche aus der Skater- und Fußballszene laden alle Interessierten ein, eine geeignete
Halle für Skater, Freizeitfußballer und andere
Sportmöglichkeiten in Düren zu finden, damit Jugendliche auf niederschwellige Weise und kostengünstig ihren Sport ausüben können. Wir suchen
Firmen und Menschen, die unser Vorhaben unterstützen.
Kinder-Kino in St. Lukas
Seit 1963 veranstaltet die Arbeitsgemeinschaft
Film der Jugend Düren Filmvorführungen für Kinder in verschiedenen Pfarr- und Jugendeinrichtungen in Stadt und Kreis Düren. Ziel der AG ist es,
Kindern gute Film- und Kinokultur zu vermitteln,
künstlerisch und pädagogisch wertvolle Kinderfilme jenseits des Mainstreams zu präsentieren und
Medienkompetenz zu vermitteln. Das ThomasMorus-Haus (Gründungsmitglied der AG) und das
Roncalli-Haus führen regelmäßig das Filmprogramm der AG vor. Das Programm im November:
Drachen zähmen leicht gemacht 2
 Fr. 30.10.,15.30 Uhr im Roncalli-Haus und Mo.
2.11., 16.30 Uhr im Thomas-Morus-Haus
Quatsch und die Nasenbärbande
 Fr. 13.11., 15.30 Uhr im Roncalli-Haus und
Mo. 16.11. um 16.30 Uhr im Thomas-MorusHaus
Rico, Oskar und die Tieferschatten
 Fr. 27.11. um 15.30 Uhr im Roncalli-Haus und
Mo. 30.11., 16.30 Uhr im Thomas-Morus-Haus
Ehrenamtler im Thomas-Morus-Haus
Der „Planungstag 2016“ der ehrenamtlichen Mitarbeiter(innen) des Thomas-Morus-Hauses findet
am Samstag, 21.11. von 10.00 bis 16.00 Uhr in
der Kita Montessori statt. Hierbei wird die Jugendarbeit der Einrichtung reflektiert und die Öffnungszeiten, Angebote und das Programm für das Jahr
2016 geplant. Das Wochenende am 1. Advent
(27. - 29.11.) verbringen zehn ehrenamtliche Mitarbeiter(innen) aus dem Thomas-Morus-Haus im
Landal Resort Park Heimbach.
Wolfgang Bauer
Einladung zur Aktion
Adventsfenster in St. Lukas
Bereits in den letzten Jahren fanden an unterschiedlichen Stellen
unserer Pfarre die sogenannten
Adventsfenster mit hoher Kreativität und Engagement statt. Sympathische, stressfreie Treffen, die
von Einzelpersonen oder Gruppen am eigenen Haus oder an
anderer geeigneter Stelle wie Gemeindehäusern
veranstaltet werden können. In der Regel finden
sie nach Einbruch der Dämmerung statt. Dabei
können ein Heiß- oder Kaltgetränk, ein paar Plätzchen o.ä. angeboten werden. Adventliche Lieder
oder sonstiges Musizieren, Vorlesen von Gedichten und Geschichten: Der Phantasie sind keine
Grenzen gesetzt. Um diese Termine koordinieren
und im Dezember-Pfarrbrief ankündigen zu können, bitten wir Sie, Ihr Angebot mit genauer Ortsund Zeitangabe der Pfarrbriefredaktion unter
[email protected] bis Freitag, 6. November
mitzuteilen. Wir freuen uns auf Ihr Mitmachen.
Pastor Stinkes
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Von Frauen für Frauen
Fahrt zum Sophienhof nach
Niederzier
17.11., 14.00 Uhr Treffpunkt Annakirmesplatz
Am Treffpunkt bilden wir Fahrgemeinschaften. Kaffee und Kuchen werden vor Ort angeboten.
Kosten für die Mitfahrgelegenheit: 5 Euro
Anmeldung bitte bis 13.11. bei E. Schnock, Tel.
02421/961991
Bildbesichtigung und Gedanken zum Advent
bei einem Kaffee
5.12., Treffpunkt: 15.00 Uhr im Atelier Renate
Schröder, Düren-Birkesdorf, Weidenpesch 2
Um Anmeldung wird gebeten: Tel. 02421 83838
Kosten: keine
„Nikolaus, der Beschützer der Frauen“
6.12., 11.00 Uhr
Nikolausmesse in St. Marien, gestaltet von
„Frauen für Frauen“. Weckmann wird ausgeteilt
Renate Schröder
Herbst-/Winterbasar der kfd St. Antonius
15.11. von 10.30 bis 17.00 Uhr, Thomas-MorusHaus, mit Mittagstisch und Cafeteria
Info: Marlene Klee
Senioren in St. Lukas
Seniorentagesstätte
St. Anna im
Papst-Johannes-Haus
Große St. Martinsfeier
Mittwoch, 11.11., 9.00 Uhr,
Annakirche
Der hl. Martin ist unser früherer Pfarrpatron, deshalb sind wir ihm besonders
verbunden. Einander begegnen, miteinander ins
Gespräch kommen, erzählen und lachen. Dazu
laden wir Sie auch in diesem Jahr wieder ein. Wir
beginnen um 9.00 Uhr mit der hl. Messe in der
Annakirche. Die Kindergartenkinder geleiten uns
mit ihren Laternen zum festlichen Weckmannessen ins Papst-Johannes-Haus. Sie sind alle ganz
herzlich eingeladen. Damit wir uns entsprechend
einrichten und alles vorbereiten können, bitten wir
Sie, sich bis zum 5.11. im zentralen Pfarrbüro St.
Anna anzumelden.
Weiterhin laden wir Sie zu unseren regelmäßigen
Terminen ein:
Der nächste Spielenachmittag ist am Freitag
20.11. um 14.00 Uhr
Der Tanzkreis trifft sich jeden Montag von 14.3017.00 Uhr
Der Seniorenchor trifft sich mittwochs um 15.30
Uhr
Der Skatkreis trifft sich freitags von 14.00 bis
18.00 Uhr
Computerkurs 50+ Anmeldungen werktags von
14.00 bis 17.00 Uhr unter Tel. Nr. 024289513085
Feiern Sie mit uns Herz Jesu Freitag (1. Freitag
im Monat). Um 9.00 Uhr findet der Gottesdienst statt. Anschließend sind Sie herzlich
zur geschwisterlichen Zeit ins Papst Johannes Haus eingeladen.
Roswitha Frenken.
Adventskaffee St. Bonifatius
Die KFD St.Bonifatius lädt zu einem Adventskaffee am Montag, dem 7. Dezember in das Haus
der Begegnung St. Bonifatius ein. Alle Senioren
sind ab 15.00 Uhr herzlich willkommen. Bitte melden Sie sich bei Irmgard Schumacher oder bei
Ursula Peck an.
Ursula Peck
Wandern mit Hermann Schulz
Liebe Wanderfreunde, wir treffen uns am Freitag,
dem 27.11. um 10.30 Uhr auf dem Annakirmesplatz. Wir fahren zum Parkplatz am Engelsblick in
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Leversbach. Von dort geht unsere Wanderung zu
einem Weg, der Richtung Nideggen verläuft. Dies
ist immer eine schöne Tour mit herrlichem Blick
ins Rurtal. Einen schönen Rastplatz erreichen wir
auf dem „Kuhkopf“, wo wir eine Rast einlegen.
Dann geht es weiter nach Nideggen, wo an eine
Einkehr gedacht ist. Anschließend geht es wieder
auf einem etwas anderen Weg zurück zum Ausgangspunkt. Bei schlechtem Wetter ist eine Änderung möglich.
Bis dahin, Ihr Hermann Schulz
Filmnachmittag in St. Antonius
Am 25.11., findet um 15.00 Uhr der nächste Filmnachmittag für Jung und Alt im Thomas-MorusHaus statt. Lassen Sie sich überraschen! Der Seniorenausschuss der Gemeinde St. Antonius freut
sich auf einen geselligen Nachmittag mit Ihnen,
bei Kaffee und Kuchen. Für den Seniorenausschuss
Lieselotte von Ameln
Seniorentreff St. Marien
Sie lebten in Düren
4.11., 15.00 Uhr
Wir besuchen den denkmalgeschützten evangelischen Friedhof in Düren, einer der schönsten
Friedhöfe in Deutschland
Besinnlicher Vormittag in der Ausstellung
„Seelenbretter“
18.11. mit Pfr. Toni Straeten und Gemeindereferent Stefan Uerschelen.
Wir beginnen mit einem Gottesdienst um 9.00 Uhr
in der Kirche, und Abschluss des gemeinsamen
Gedankenaustauschs bildet ein Mittagessen.
Ein Blick hinter die Theaterkulissen
2.12., 14.15 Uhr
Bruder Wolfgang Mauritz führt uns durch das Marionettentheater im Franziskusinternat Hürtgenwald-Vossenack
Anmeldung ab 19.11. beim Seniorentreff Team
Angebote der Paul-Kuth-Begegnungsstätte
Schumannweg 20-22
Mi 4.11. 15.00 Uhr Gesprächskreis mit Gemeindereferent Stefan Uerschelen
Mi 11.11. 9.00 Morgenbesinnung, anschließend
gemeinsames Frühstück
Mi 18.11. 15.00 Uhr Wir feiern - mit kleiner Verspätung - St. Martin
Mi 25.11. 15.00 Uhr Wünsche und neue Pläne für
2016
Ökumene
Mitwirken am ökumenischen
Kirchenstand
In der kommenden Adventszeit rückt der
ökumenische Kirchenstand die Herbergssuche in den Mittelpunkt des Advents.
Maria und Josef: Zwei Menschen sind
unterwegs, sie suchen einen Ort, an dem sie ausruhen können und das neue Leben zur Welt bringen. Flüchtlinge sind heute unterwegs aus verschiedenen Ländern und suchen bei uns nach
Sicherheit, Frieden, Zukunft.
In unseren Kirchen besteht nun bis Ende November die Möglichkeit, einen Stern zu erwerben, um
die Solidarität zu den aus ihren Heimatländern
geflüchteten Menschen zu zeigen. Das Geld bzw.
Spenden
kommen der
Flüchtlingsarbeit unserer Kirchen
zugute. Alle
Sterne sollen den Kirchenstand
schmücken
14
und drücken unsere christliche Haltung aus.
Zur Begegnung und als Gesprächspartner suchen wir Menschen, die
stundenweise am Kirchenstand
Dienste übernehmen. Sie können
sich eintragen oder weitere Informationen abrufen
über www.kirchenstand.de
Außerdem suchen wir Kunstwerke – Bilder, Plastiken o.ä. -, die Maria und Josef auf der Herbergssuche oder Flucht zeigen. Diese Bilder sollen
wechselnd im Kirchenstand für einen Tag aufgehängt werden und zur Auseinandersetzung einladen. Wer ein Bild für einen Tag zur Verfügung
stellen kann, möge sich bitte bei Hans-Otto von
Danwitz melden.
Rob Maris, Hans-Otto von Danwitz
Ökumenische Friedensdekade
„Grenzerfahrung“ heißt das Thema der diesjährigen ökumenischen Friedensdekade, die vom 8.
bis 18. November stattfindet. Die Dürener PaxChristi-Gruppe gestaltet am Sonntag, dem 8. November, den Gottesdienst um 11.30 Uhr in St. Anna mit. Herzliche Einladung!
Eva Franke
Musikalische Highlights
Junge Künstler in St. Anna
Die kleine Veranstaltungsreihe
„Junge Künstler in St. Anna“ findet
jährlich am zweiten Novemberwochenende statt. Der Förderverein
für Kirchenmusik bietet dabei jungen, außerordentlich talentierten
Nachwuchsmusikern ein Podium, um sich der Öffentlichkeit zu präsentieren.
Samstag, 7.11., 18.00 Uhr, St. Anna
Orgelkonzert
Metzler-Orgel: Stefan Ronkov, Waldkirch
Stefan Ronkov spielt Werke von Nicolas de
Grigny, Johann Sebastian Bach, Jehain Alain und
Max Reger. Außerdem kommt die berühmte Franz
Liszts Komposition „Präludium und Fuge über
B.A.C.H.“ zu Gehör.
Eintritt frei
Sonntag, 8.11., 16.00 Uhr, St. Anna
Wolfgang Amadeus Mozart:
„Ohne Musik wär‘ alles
nichts“: Klavierkonzert
d-moll, KV 466
Requiem, KV 626
Ausführende:
Iva
Zurbo
(Klavier), Daniela Bosenius
(Sopran), Anna Fischer (Alt),
Julius Nötzli (Tenor), Wolfgang Tombeux (Bass), Dürener Kammerorchester, Kirchenchor St. Anna und St.
Marien, con spirito, Jugendchor St. Anna
Leitung: Hans-Josef Loevenich
„Requiem aeternam dona eis, Domine“ („Ewige
Ruhe gib ihnen, Herr“) sind die Anfangsworte der
Totenmesse, die daher ihren Namen hat. Mozarts
Requiem ist die berühmteste unter den zahllosen
Vertonungen der Totenmesse und zweifellos eine
der eindrucksvollsten. Die ungewöhnlichen Umstände des Kompositionsauftrags und der zeitliche
Zusammenhang dieser Seelenmesse mit Mozarts
frühem Tod lieferten den Anlass zur Mythenbildung bis in die heutige Zeit. Das Klavierkonzert
wird von der außerordentlich talentierten, erst 13jährigen Iva Zurbo aus Tirana (Albanien) gespielt
15
werden. Auf Einladung von Heribert Koch nahm
sie im August an dessen internationalem Meisterkurs in Düren teil und wird auch weiterhin von ihm
pianistisch ausgebildet.
Eintritt: 20/15/8 €, Schüler und Studenten jeweils
die Hälfte
Samstag, 28.11., 18.00 Uhr, St. Anna
Improvisation in verschiedenen Formen und
Stilen: Orgelkonzert
Metzler-Orgel: Prof. Wolfgang Seifen, Berlin
Ende November erwartet die Liebhaber der Orgelmusik ein besonderes Highlight. Der in Bergheim
geborene Wolfgang Seifen, Jahrgang 1956, studierte Kirchenmusik in Aachen. Im Jahr 2000 wurde er päpstlicher Organist an der Marienbasilika
zu Kevelaer, seit Oktober 2000 ist er Professor für
Improvisation und Liturgisches Orgelspiel an der
Universität der Künste in Berlin. 2004 erfolgte die
Berufung zum Titularorganisten an der KaiserWilhelm-Gedächtniskirche in Berlin.
Neben zahlreichen Publikationen und einer umfangreichen internationalen Konzerttätigkeit wirkt
er mit als Juror bei zahlreichen internationalen
Wettbewerben und unterhält Gastdozenturen für
Improvisation bei internationalen Festivals und
Akademien.
Eintritt: Erwachsene 12 €, Schüler und Studenten
6 €, Kinder bis 12 Jahre frei.
Karten und weitere Informationen erhalten Sie im
Gemeindebüro St. Anna (02421/38898-10) und
bei
Kantor
Hans-Josef
Loevenich
(0171/5242351).
Ria Flatten
Chorgruppen von St. Anna beim
Leistungssingen
Neue Sängerinnen und Sänger in allen Chorgruppen willkommen
Am Leistungschorsingen des Chorverbandes
NRW Ende September im Haus der Stadt nahmen
gleich mehrere Chorgruppen der Gemeinde St.
Anna unter der Leitung von Hans-Josef Loevenich
teil. Der Kinderchor der Südschule Düren, der Kinder- und Jugendchor St. Anna und der gemischte
Chor sowie der Frauenchor con spirito freuten
sich über guten und sehr guten Erfolg.
Alle Gruppen hatten sich intensiv auf diese Auftritte vorbereitet und präsentierten ihre Stücke überzeugend und ausdrucksstark. Con spirito entschied sich daraufhin zu einem spontanen Auftritt
in der 11.30-Uhr-Messe des darauffolgenden
Sonntags. In den Gottesdienst integrierte man die
geistlichen Chorwerke und im Anschluss kamen
auch die weltlichen Kompositionen zu Gehör. Die
Zuhörer würdigten den Auftritt mit großem Applaus und anerkennender Rückmeldung an die
Sänger und Chorleiter Hans-Josef Loevenich.
In ihrer Vielfalt bereichern die unterschiedlich ausgerichteten kirchenmusikalischen Gruppen in St.
Anna nicht nur die Gottesdienste und das Gemeindeleben, sondern stellen darüber hinaus einen wichtigen kulturellen Baustein der Stadt dar.
Die Gruppen pflegen jeweils eigenes Repertoire,
kooperieren aber auch immer wieder bei verschiedenen Projekten.
Der Chor Con spirito ist dabei besonders vielseitig
orientiert. Gospels und Spirituals sowie diverse
Chorsätze alter Meister bis zu zeitgenössischen
16
Komponisten werden für liturgische Auftritte einstudiert. Weiterhin beteiligen sich die Chormitglieder regelmäßig an unterschiedlichen Projekten
wie z.B. aktuell dem Requiem von W.A. Mozart.
Zu den Höhepunkten in den inzwischen gut 20
Jahren seines Bestehens gehören Aufführungen
der Oratorien „Die Schöpfung“ von J.Haydn, des
„Paulus“ von F. Mendelssohn-Bartholdy, der
„Johannes-Passion“ von G.A. Homilius, einige
geistliche Kantaten von J.S. Bach, dem „Requiem“
von K. Jenkins und dem „Magnificat“ von J. Rutter.
Con spirito probt während der Schulzeit regelmäßig donnerstags von 20.00 bis 21.30 Uhr im Papst
-Johannes-Haus. Die Frauen proben ein eigenes
ein- bis vierstimmiges Repertoire donnerstagmorgens von 9.45 bis 10.45 Uhr ebenfalls im PapstJohannes-Haus. Wer Interesse am Chorgesang
hat, kann gerne in eine der Proben hineinschnuppern oder sich vorab bei Chorleiter Hans-Josef
Loevenich melden (Tel. 0171/5242351). Alle
Chorgruppen freuen sich über neue interessierte
Mitglieder.
Ria Flatten
Mittwochskonzert in St. Bonifatius
Mittwoch, 11. November, 20.00 Uhr
Cierplikowski spielt Werke von Bach, Reubke,
Duruflé
Cäcilienfeste
Alljährlich feiern unsere chormusikalischen Gruppen ihr Cäcilienfest in unseren Gemeinden. Mein
Dank gilt allen Vokalisten und Instrumentalisten
und besonders unseren haupt- und ehrenamtlichen Kirchenmusikern für alle ihren Einsatz und
ihr Engagement. Immer wieder tragen sie zur Verschönerung der Liturgie und anderer Veranstaltungen bei. Auch wenn es in einigen Gruppen immer schwieriger wird, die einzelnen Stimmen zu
besetzen und geeignete Stücke aufzuführen, so
gilt es doch, dem enormen Gestaltungswillen
Dank zu sagen. Ich möchte es auch nicht versäumen, für unsere Gruppen zu werben. Gerade die
Jüngsten erfahren hier Bildung in vielfacher Hinsicht und für jeden Erwachsenen, der gerne singt,
ist es eine gute Gelegenheit, den eigenen Glauben auch auf diese Weise auszudrücken. Scheuen Sie sich nicht, an einer Probe bei einer unseren Gruppen teilzunehmen oder Ihr Kind zum
„Schnuppern“ zu uns zu bringen.
Pastor Stinkes
Lied des Monats November 2015
GL 202 – O du Lamm
Gottes, das getragen
aller Menschen Sünden
Agnus Dei
Musik: München 18,
Neufassung
Erhard
Quack 1951 nach Agnus Die Vat. XVII
Text: nach Liturgie
Kyrie, Gloria, Credo, Sanctus, Benedictus und Agnus Dei gehören zum Ordinarium, also zu den
gleichbleibenden Elementen der Eucharistiefeier.
Die einzelnen Teile des Ordinariums basieren auf
der Heiligen Schrift. Das Kyrie beispielsweise geht
auf das Lukas-Evangelium von der Heilung des
Blinden zurück. Der Blinde möchte Jesus auf sich
aufmerksam machen und ruft laut: „Jesus, Sohn
Davids, hab Erbarmen mit mir.“ (Lukas 18, 35-43).
Wir bitten in jeder Messe um Gottes Erbarmen.
Das Gloria hat seine Wurzeln im Gesang der Engel auf den Feldern bei Bethlehem. Auch das Agnus Dei hat seinen Ursprung in der Heiligen
Schrift. Im Johannesevangelium sagt Johannes
der Täufer zweimal „Seht das Lamm Gottes, das
die Sünde der Welt hinweg nimmt.“ (Johannes
1,29 und 1,36)
17
Im Vorfeld des Zweiten Vatikanischen Konzils und
der Bemühungen um deutschsprachige Vertonungen von Ordinariumsgesängen übernahm der Kirchenmusiker und Komponist Erhard Quack (19041983) die Melodie einer lateinischen Agnus-DeiVertonung. Die Melodie ist eingängig und erschließt sich der Gemeinde schnell. Vorgesehen
ist der abwechselnde Gesang von Kantor und Gemeinde. Wie schon das Credolied 177 ist auch
dieses Lied in seiner textlichen und melodischen
Gestalt ein schönes Beispiel für die Einheit in der
Vielfalt, die jeden Gottesdienst bereichert.
Ria Flatten
Wallfahrt nach Kornelimünster
über Birgel, die Wehebachtalsperre, Vicht und
Breinig begleitete sie in diesem Jahr ein Zitat aus
der Offenbarung des Johannes: „Ich stehe vor
deiner Tür und klopfe an.“ Mit unterschiedlichen
Texten, Liedern und Impulsen wurde diesem Thema in Bezug auf das persönliche Leben und die
aktuelle Weltlage nachgespürt. Den Abschluss
bildete eine kurze Andacht in Kornelimünster, bevor alle den Tag bei einer kühlen Erfrischung ausklingen ließen.
Diese Wallfahrt dient auch immer ein bisschen als
Vorbereitung auf die im Oktober stattfindende Pilgerfahrt zum Grab des Apostels Matthias nach
Trier. Die Erlebnisse auf diesem Weg können Sie
im kommenden Pfarrbrief nachlesen.
Andreas Hahne
Erntedankmesse im Reitstall
Wie schon in den vergangenen Jahren brach
auch in diesem September wieder eine Gruppe
von Pilgern aus St. Lukas nach Kornelimünster
auf. Anlässlich der jährlich stattfindenden KorneliWallfahrt starteten so am 19. September im Morgengrauen etwa 25 Männer und Frauen bei wunderschönem Wetter.
Auf der etwa 30 Kilometer langen Wanderung
Es ist schon eine kleine Tradition: Auch in diesem
Jahr konnten wir die
Erntedankmesse mit
Tiersegnung im Reitstall feiern. In der ungewöhnlichen Umgebung erlebten die
Teilnehmer
einen
besonderen Gottesdienst.
Allen, die zum Gelingen des Gottesdienstes beigetragen haben, sagen wir an
dieser Stelle herzlichen Dank. Sehen
Sie hier einige Fotos
von Jürgen Nybelen.
18
Die Restsumme von 20.000 Euro ist durch Spenden aufzubringen. Deshalb die herzliche Bitte an
alle, die auch im Winter warm sitzen möchten,
sich mit Spenden an der Anschaffung zu beteiligen. Das Spendenkonto der Pfarre ist hinten auf
dem Pfarrbrief angegeben. Einfach nur den Zweck
„Kirchenheizung St. Anna“ angeben. Selbstverständlich erhalten Sie umgehend eine Spendenquittung. Schon jetzt vielen Dank!
Hans-Otto von Danwitz
Nachrichten aus den Gemeinden
Andachten, Frühschichten und andere Gottesdienste
in St. Anna
Am Montag, dem 2.
November sind um
18.30 Uhr Menschen
ins Papst-JohannesHaus eingeladen, die
Freude an der Gestaltung von Gottesdiensten haben, die im Laufe des
Jahres in den Gemeinden St. Anna und St. Marien
stattfinden. Es geht um Frühschichten, Kreuzwegandachten und Rosenkranzandachten. Wer eine
solche vorbereiten und gestalten möchte, kann
zum Treffen am 2.11. kommen oder sich direkt mit
Pfr. von Danwitz in Verbindung setzen.
Hans-Otto von Danwitz
Kirchenheizung in St. Anna
Die Kirchenheizung in St. Anna muss erneuert
werden. Sie ist alt und entspricht nicht mehr den
Vorgaben umweltbewussten Heizens. Die Gesamtkosten belaufen sich auf 150.000 Euro. Den
größten Teil der Summe übernimmt das Bistum
aus Kirchensteuermitteln, ein Teil wird aus der
monatlichen Kollekte für die Instandhaltung der
Kirche und aus freien Mitteln der Pfarre finanziert.
Feier der Messdienerschaft
St. Anna / St. Marien
Schon traditionell werden am ersten Advent die
neuen Messdiener in unsere Gemeinschaft aufgenommen. In diesem Jahr sind das: Lara Caspers,
Elena Cremer, Anna Kessel, Annik Löhr, Madeleine Pfumpfel, Lisa Schnarr, Johanna Wergen und
Theresa Zenner. Vorbereitet und begleitet werden
sie hierbei von Maren Jakobs, Maria Koudelka
und Katharina Zenner. Wir heißen sie in unserer
Gemeinschaft willkommen.
Gleichzeitig wollen wir aber auch Dank sagen und
unsere Jubilare ehren. Für 25 Jahre Dienst wollen
wir uns bedanken bei Bianka May-Jakob. 15 Jahre Dienst haben Mareike Butzek, Guido Franke,
Daniel Hilger, Marion Lothmann, Michael Niestroj,
Ruth Sieben und ihr Gruppenleiter Claus Franke
zu feiern. 10 Jahre feiern Monika Fuß, Johannes
und Matthias Reinartz, Heike van de Sand und
Daniel Wolff. Vor fünf Jahren wurden aufgenommen: Alexander Kloock, Martha Koudelka, Meret
Mertens, Nhat Dang Pham, Heiner Roeb, Helena
Rubel und Milena Seemann.
Aber wo Freude ist, ist auch Leid. Daher wollen
wir auch der verstorbenen Messdienern gedenken.
Wir laden die ganze Gemeinde zu dieser Feier
ein, die im Rahmen der Familienmesse am
29.November um 10.00 Uhr stattfindet.
Jörg Jakob
19
40 Jahre neue Kirche St.
Antonius
Rückblick auf unser Jubiläum
Danke sagen möchten wir
für die schöne Gestaltung
der heiligen Messe am 13.
September durch Pastor
Stinkes und die musikalische Gestaltung der Chöre.
Allen Helfern ein dickes
Danke, denn alleine können
wir dies alles nicht leisten.
Danke unserem Bürgermeister Paul Larue und Thomas Rachel, die trotz
des Wahltags den Weg zu uns gefunden haben.
Danke für alle Spenden! Wir können den Betrag
von 449,53 € an die Damen der Caritassprechstunde, die die Flüchtlinge im Dürener Osten betreuen, überreichen. Es war ein schöner Tag der
Begegnung.
Lieselotte von Ameln
Dank an Kirchenchor St. Antonius und
Chorleiter
Der Kirchenchor St. Antonius unter Leitung von
Hubert Ilbertz singt anlässlich des Cäcilienfestes
am 15. November und ein letztes Mal am zweiten
Adventssonntag. Zum Ende des Jahres scheidet
Herr Ilbertz aus seinem Dienst als Chorleiter in St.
Antonius aus, der Kirchenchor singt zukünftig zusammen mit dem Selgersdorfer Kirchenchor. Dies
ist ein gewaltiger Einschnitt in der Geschichte der
Gemeinde St. Antonius und des Kirchenchores.
Wie die Bilder in der Ausstellung zum 40-jährigen
Bestehen der Antoniuskirche gezeigt haben, blickt
der Kirchenchor auf eine lange Geschichte zurück. In den letzten Jahren hat Hubert Ilbertz auch
mit kleiner Besetzung viel aus dem Chor herausgeholt und bei zahlreichen Gottesdiensten und
anderen Veranstaltungen die Feste verschönert.
Wir danken ihm und dem ganzen Chor von Herzen.
Hans-Otto von Danwitz
Besinnungstag
Die KAB lädt alle Interessierte am
21.11. zu einem Besinnungstag ein.
Unser Thema lautet: „Kirchenlieder –
Kirchenbilder“
Welches Bild von Kirche vermitteln
Lieder im neuen Gotteslob aus verschiedenen Zeiten? Wie passt das zu
dem Kirchenbild, das wir für unsere
und die zukünftige Zeit haben? Die Leitung hat
Hans-Otto von Danwitz.
9.00 Uhr Eintreffen und Kaffee
9.30 Uhr Impuls und Austausch zum Thema
12.00 Uhr Gottesdienst
13.00 Uhr Mittagessen
Bitte bis zum 16.11. bei Lieselotte von Ameln (Tel.
36008) anmelden.
Der Vorstand der KAB
Karl Heinz Wolf, Lieselotte von Ameln
Hyazinthenverkauf
Am Sonntag, dem 22.11. startet die KAB vor und
nach der Messe wie in jedem Jahr den Hyazinthenverkauf. Der Erlös kommt dem Weltnotwerk
zugute, das sich um unsere Projekte auf Kap Verde und Madagaskar kümmert. Wir danken für Ihre
Unterstützung!
Der Vorstand der KAB
Karl Heinz Wolf, Lieselotte von Ameln
Halten Sie einmal an!
Haltestellen bauen: Das hat die KAB-Gruppe im
Frühjahr diesen Jahres getan. Sie hat Stopp gesagt und angehalten, um darüber zu sprechen,
wie eine Gesellschaft gerecht gestaltet werden
kann und wie wir unsere Schöpfung bewahren
20
können. Auch der Klimagipfel in Paris im Dezember diesen Jahres ist
eine solche Haltestelle. Die ganze
Menschheit hält an und schaut nach
Paris, wo Verantwortliche aus allen
Ländern der Welt beraten, wie in
Zukunft unser Klima geschützt werden kann.
Die KAB-Gruppe möchte Sie und
viele andere Menschen einladen,
auch hier in St. Antonius Halt zu machen und für
das Gelingen dieses Klimagipfels in einem Gottesdienst zu beten.
Thema: Wir fahren nach Paris zum Klimagipfel. Es
ist fünf vor zwölf
29. November (1. Advent), 11.15 Uhr in St. Antonius
Die KAB-Gruppe wird bereits zwei Wochen vor
diesem Gottesdienst in der Pfarrkirche eine solche
Haltestelle aufbauen. Zum Gottesdienst trägt auch
unser Partner aus Madagaskar bei, der uns schildern wird, welche Folgen der Klimawandel bereits
für dieses Land hat.
Adventssammlung für die Caritas
Für einige Bereiche in der Gemeinde St. Cyriakus
suchen wir noch Sammlerinnen oder Sammler für
den Zeitraum 28.11. bis 19.12. Weitere Informationen zum Ablauf der Sammlung erhalten Sie bei
unserer Pfarrsekretärin Frau Fechtner, die auch
die notwendigen Listen, Unterlagen usw. verteilt.
Die gesammelten Spenden werden in unserer Gemeinde für karitative Zwecke verwendet, z. B. für
die Unterstützung der Flüchtlinge, die in unserem
alten Pfarrheim wohnen. Es wäre sehr schön,
wenn noch ein paar Gemeindemitglieder ein wenig Zeit für diesen wichtigen Dienst opfern würden.
Wenn Sie interessiert sind, melden Sie sich bitte
im Pfarrbüro bei Frau Fechtner (Tel. 38898-60,
montags 16.00 -18.00 Uhr oder bei der Leitungs-
gruppe (Tel. 02421/38898-65, [email protected]).
Für den Gemeindeausschuss St. Cyriakus
Else Wiesen
Buchsonntag
Am Samstag, dem 7. November um 18.30 Uhr und
am Sonntag, dem 8. November um 9.45 Uhr berichtet Sybille Oatway als Leiterin der Pfarrbücherei St. Lukas in den Gottesdiensten von der Arbeit
der Bücherei in den heiligen Messen in St. Josef.
Tage zuvor feierte die Kirche den Patron der Bibliotheken, den heiligen Karl Borromäus. Wie jedes
Jahr ist dieser Sonntag ein wichtiger Tag für die
Bücherei. Wir weisen immer gerne daraufhin,
dass die Bücherei St. Josef die einzige in der
Pfarre St. Lukas ist. Da sie kaum noch Zuschüsse
bekommt, ist sie auf die Kollekte an diesem Sonntag angewiesen. Wie in jedem Jahr hat sie wieder
schöne Bilder- und Kinderbücher angeschafft, die
an diesem Sonntag präsentiert werden und Paten
suchen. Verbinden Sie Ihren Besuch ganz einfach
mit der Wahl des neuen Kirchenvorstandes. Das
Team der Bücherei St. Josef erwartet Sie und
freut sich auf Ihren Besuch. Im Namen der ganzen
Pfarre St. Lukas bedanke ich mich bei Frau Oatway und ihrem Mitarbeiterteam für ihr Engagement.
Pastor Stinkes
Verkaufstheke zu verschenken
Nach dem Umzug des Sonntagscafés St. Josef in
die neue Paul-Kuth-Begegnungsstätte in die Unterkirche ist eine sehr gut erhaltene, stabile, ca.
zwei Meter lange Verkaufstheke zu verschenken.
Die Theke hat auch eine verschließbare Kassenschublade. Interessenten wenden sich bitte direkt
an Tel. 3889852.
Pastor Stinkes
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Max-Ernst-Museum
Am 23.9. besuchten die Frauen der Katholischen
Frauengemeinschaft St. Josef das Max-ErnstMuseum in Brühl. Die Gruppe hatte einen begeisternden Kunstführer, der sie am Leben des Künstlers Max Ernst teilhaben ließ. Die beantragte Dauer der Führung wurde großzügig überschritten.
Mittags traf sich die Gruppe im Brühler Brauhaus
zum Mittagessen. Wer Lust hatte, konnte noch im
Café Gugelhupf einen Kaffee trinken. Mit guter
Laune bei strömendem Regen fuhren alle nach
Düren zurück.
Sibylle Oatway
Besinnungstag: Heiliges und Heilige
Im November wird
von der Seelsorge
für blinde und sehbehinderte
Menschen ein Besinnungstag veranstaltet, zu dem alle Interessierten
herzlich willkommen sind. Er findet statt am Samstag, 7. November von 10.00 bis 16.00 Uhr im Anna-Schoeller-Haus in der Roonstraße und wird
geleitet von Astrid Sistig und Hans-Otto von Danwitz. Anmeldung bis 5.11. im Pfarrbüro.
„Muss ich auch wandern in finsterer
Schlucht“
Ein Beitrag von Dr. M. Breuer
Das Leid, das Kreuz gehört zum Menschsein. Es ist
eine Grunderfahrung des Menschen. Leid trifft Menschen als Dunkel auf vielerlei Weise körperlich oder
seelisch. Formen des Leids sind Schmerzen, ausgelöst
durch Krankheit, Krieg, Terror, sind Hungersnöte und
Katastrophen wie Tsunamis. Unendliches Leid war der
Holocaust. Leid war verbunden mit dem Flugzeugabsturz über den französischen Alpen in diesem Jahr.
Vom Leid erfüllt die
Flüchtlinge, die über das
Mittelmeer
kommen.
Leiden gibt es schließlich
bei vielen seelischen
Erkrankungen,
Schuldgefühlen
und
Ängsten.
Wie reagieren wir auf
das Leid? Mit Weinen,
Trauer, einem Gefühl
der Ohnmacht, Resignation, Verzweiflung, Aggression,
Depression,
einem
Aufschrei.
Schließlich kann Leid
vom Menschen angenommen werden. Wir
versuchen die Ursache
des Unheils zu finden
und sie zu beseitigen.
Vom Leiden des anderen sind wir betroffen und eilen ihm zu Hilfe in der Tat
oder in einfühlenden Gesprächen. Wir wollen ihn nicht
allein lassen in seinem Leid.
Immer wieder taucht die Frage auf: „Warum das Leid?“
Vielfach ist es durch das freiheitliche Tun des Menschen bedingt. Oft bleibt die Ursache unklar. Wir fragen: „Wie kann Gott das Leid zulassen, wenn er doch
allmächtig und barmherzig ist?“ Das ist die Frage der
Theodizee (Leibniz), die eine Rechenschaft Gottes fordert. Auf sie gibt es philosophisch keine Antwort.
Wie sieht die Bibel das Problem des Leids? Hiob, ein
Gerechter des Alten Bundes, der allen Besitz, seine
Familie und seine Gesundheit verloren hat, klagt Gott
an voller Verzweiflung und Hybris. Am Ende, durch
Gott zurecht gewiesen, wandelt er sich und sagt: „Es
steht mir nicht zu, mit Gott zu rechten.“ (Buch Ijob 40,
2 ff.). Die Psalmen zeigen uns oft Menschen in Not, die
vor Gott klagen, ihn anklagen (Ps 79, 86, 88 u.a.).
Jesus heilt Kranke. Er sagt zum Gelähmten „Steh auf!
Geh hin, deine Sünden sind dir vergeben.“ (Mt 9,5).
Am Kreuz nimmt Jesus alles Leid der Welt auf sich.
Jesaia sagt: „All unsere Leiden hat er getragen.“ (Jes
53,4). Er hat alle Sünde der Welt auf sich geladen. „Er
22
wird zur Sünde gemacht“ (2 Kol 5) und taucht in einen
Abgrund des Leids hinab und ruft: „Gott mein Gott, warum hast du mich verlassen?” Aber er betet diesen 22.
Psalm zu Ende: „Dir haben unsere Väter vertraut, und
du hast sie gerettet.“ Jesus hat Hoffnung und Vertrauen. So betet er weiter: „Vater, in deine Hände empfehle
ich meinen Geist“ (Luk 23,46).
Christlicher Glaube sagt, dass der Mensch nach diesem Erdenleben nicht ins Nichts fällt, sondern in die
Ewigkeit Gottes zu ewigem Leben und zu ewigem
Glück. Christlicher Glaube erklärt nicht, warum Gott
das Leiden zulässt. Karl Rahner sagt: „Die Unbegreiflichkeit des Leids ist ein Teil der Unbegreiflichkeit Gottes.“ Vor allem der Mystiker sieht das Leiden des Menschen als Nachfolge des Kreuzes Christi. Darüber hinaus sagt Kardinal Kasper: „Durch das Kreuz Christi
lebe Gott das Leiden des Menschen mit.“ (Kasper,
Barmherzigkeit, 2012). Das Leiden und Mitleiden ist
Jesu unendliche Liebe zu uns Menschen, „die stärker
ist als der Tod“ (Hohelied 6,1,9)
Wenn ich diese Einstellung nachvollziehen kann, dass
ich als Leidender Gott nahe, bei ihm geborgen und von
ihm getragen bin, kann mit dem Leid besser umgehen.
„Gott ist der Gott allen Trostes“ (2 Kor 1, 3). Diese Einsicht erfolgt meist erst nach langem Ringen eines
Menschen mit Gott, nach langem Beten. Das Unheil
verschwindet nicht, aber wir Menschen können es besser tragen, besser damit leben. Dann sind wir, wenn
wir das Kyrie, Christe eleison sprechen voll Vertrauen,
voller Hoffnung. Dann wächst unser Glaube, werden
wir spirituell reifer. Dann können wir alle in unserem
durchkreuzten Leben mit dem Psalmisten beten: „Muss
ich auch wandern in finsterer Schlucht, ich fürchte kein
Unheil, denn du bist bei mir.“ (Ps 23,4).
Dr. M.Breuer
Adressen unserer Gottesdienstorte
St. Anna: Annaplatz 7
Haus St. Anna: Waisenhausstraße 8
Kloster St. Peter Julian: Kölnstraße 62
Ritastift, Rütger-von-Scheven-Str. 81
Seniorenwohnanlage am Holzbendenpark
St. Antonius: Grüngürtel 41
St. Bonifatius: An St. Bonifatius 5;
Krankenhaus Düren: Roonstraße 30
Anna-Schoeller Haus: Roonstrasse 8
Karmel: Kölner Landstraße 261; Kinderheim St. Josef:
An St. Bonifatius 10
St. Cyriakus: Cyriakusstraße 8
Marienkloster: Kreuzauer Straße 211
St. Augustinus Krankenhaus Lendersdorf: Renkerstraße 45
St. Josef: Piusstraße 40
Muttergotteshäuschen, Zülpicher Straße
Herrmann-Koch-Seniorenheim, Im Weyerfeld 1-3
Schenkel-Schoeller-Stift, Niederau
St. Marien: Hoeschplatz
IMPRESSUM
Der Pfarrbrief St. Lukas erscheint monatlich. Wir bitten um Ihr Anschrift der ReVerständnis, wenn einzelne Artikel aus Platzgründen gekürzt daktion:
erscheinen.
Pfarre St. Lukas
Herausgeber:
Annaplatz 8
Pfarre St. Lukas, Annaplatz 8, 52349 Düren
52349 Düren
Tel: 0 24 21 / 388 98 - 62 Fax: 0 24 21 / 388 98 - 69
Tel. 0 24 21 / 388 98 - 62
[email protected]
[email protected]
Besuchen Sie uns online: www.st-lukas.org
Druck:
Redaktion: GR Stefan Uerschelen (verantw.), Markus Schnitz- Häuser KG, Köln
ler, Eva Franke, Bernd Ollig
Bitte senden Sie uns Artikel an [email protected]
Redaktionsschluss für Dezember: 6.11.2015
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Übersicht über die regelmäßigen Gottesdienste in St. Lukas
Montag
7.30
9.00
17.00
Samstag
7.30
Karmel, hl. Messe
9.00
St. Anna, hl. Messe
9.30
St. Anna, Beichtgelegenheit
15.30
Haus St. Anna, hl. Messe
17.30
17.00
St. Cyriakus, hl. Messe
(Rosenkranzgebet ab 16:30
Uhr)
18.00
18.30
17.00
St. Bonifatius, hl. Messe
17.30
Kloster St. Peter Julian, hl.
Messe
18.00
St. Marien: Wortgottesdienst
3. Sa im Monat: stattdessen
Gottesdienst der JuGe
18.30
St. Josef, hl. Messe
Sonntag
Karmel, hl. Messe
St. Anna, hl. Messe
St. Bonifatius, Rosenkranzgebet
9.00
St. Anna, hl. Messe
9.00
St. Antonius, hl. Messe
Kloster St. Peter Julian, hl.
Messe
17.00
St. Cyriakus, hl. Messe
Krankenhaus Düren, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier
17.30
Marienkloster Niederau,
hl. Messe
Kloster St. Peter Julian,
hl. Messe
St. Marien, hl. Messe
Dienstag
7.30
Karmel, hl. Messe
7.55
St. Bonifatius, Schulgottesdienst
9.00
17.00
St. Anna, hl. Messe
St. Bonifatius, Rosenkranzgebet
17.30
9.00
Kinderheim St. Josef, hl. Messe (bei Exequien in St. Bonifatius)
Am 1. und 3. Fr im Monat:
Seniorenzentrum Weyerfeld,
Gottesdienst
St. Augustinus Krankenhaus,
hl. Messe
9.00
St. Augustinus Krankenhaus, hl. Messe
18.30
19.00
9.00
Krankenhaus Düren,
hl. Messe
St. Antonius, hl. Messe
Muttergotteshäuschen,
hl. Messe
9.45
St. Josef, hl. Messe
10.30
Kloster St. Peter Julian,
hl. Messe
11.00
Ritastift, hl. Messe
11.00
St. Marien, hl. Messe
11.15
St. Antonius, hl. Messe
11.30
St. Anna, hl. Messe
18.00
St. Anna, hl. Messe
19.00
Nur am 1. So im Monat:
St. Marien, Taizégebet
St. Antonius, Nachtgebet (nur
2. und 4. Do im Monat)
St. Anna, hl. Messe
18.30
St. Anna, hl. Messe
20.00
9.00
St. Anna, hl. Messe
in polnischer Sprache
10.00
Muttergotteshäuschen, hl.
Messe
Karmel, hl. Messe
8.30
Marienkloster Niederau,
hl. Messe
19.00
Kloster St. Peter Julian, hl.
Messe
Karmel, hl. Messe
9.45
18.30
Freitag
7.30
8.00
Mittwoch
7.30
8.00
9.00
9.00
Donnerstag
7.30
Karmel, hl. Messe
Karmel, hl. Messe
St. Marien, Schulgottesdienst
St. Anna, hl. Messe
Kinderheim St. Josef, hl. Messe (bei Exequien in St. Bonifatius)
15.00
15.00
St. Augustinus Krankenhaus,
musikalische Andacht
15.30
17.00
17.30
15.30
Krankenhaus Düren, euch.
Anbetung
18.00
17.00
St. Bonifatius, Rosenkranzgebet
18.30
17.30
Kloster St. Peter Julian, hl.
Messe
18.30
19.00
Krankenhaus Düren, hl. Messe
St. Anna, hl. Messe in polnischer Sprache
Anna Schoeller Haus,
hl. Messe
St. Bonifatius,
Rosenkranzgebet
Kloster St. Peter Julian,
hl. Messe
Nur am 1. Fr im Monat:
St. Bonifatius, hl. Messe
Krankenhaus Düren,
hl. Messe
Beichtgelegenheit haben Sie samstags
nach der hl. Messe um 9.00 Uhr in St. Anna, im Eucharistienerkloster und nach Absprache mit den Priestern.
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Wir sind gerne für Sie da:
Büros
Zentrales Pfarrbüro: Annaplatz 8
 38898-0
erreichbar Mo - Do 8.00 - 17.00 Uhr,
Fr 8.00 - 12.30 Uhr (Fax: 38898-11)
Öffnungszeiten: Mo - Fr 9.30 - 11.30 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung.
Alle Büros haben eine zentrale E-Mailadresse:
[email protected]
Die Gemeindebüros vor Ort stehen Ihnen zu folgenden
Zeiten zur Verfügung:
St. Bonifatius, An St. Bonifatius 7, Tel. 38898-30
Fr 9.30 - 11.30 Uhr
St. Antonius, Grüngürtel 41, Tel. 38898-40
Di 16.30 - 18.30 Uhr
St. Josef, Piusstr. 40, Tel. 38898-50
Di 9.30 - 11.30 Uhr, Do 16.00 - 18.00 Uhr
Gemeinde St. Cyriakus, Cyriakusstr. 8, Tel. 38898-60
Mo 16.00 - 18.00 Uhr
Verwaltungskoordinatorin St. Lukas, Frau Vitzer
Annaplatz 8 Tel. 38898-96 [email protected]
Mo, Di, Do 8.00 - 13.00 Uhr
Verbundleitung der Kindertagesstätten Frau Marlis Graf
Annaplatz 8 Tel. 3889886 [email protected]
Caritas - Sprechstunden:
Keine Sprechzeiten in der
St. Anna: Mo 15.00 - 17.00 Uhr
ersten Woche eines Monats
St. Antonius: Di 16.30 - 17.30 Uhr
St. Bonifatius: Do 15.00 - 17.00 Uhr (im Bürgerhaus Ost, Nörvenicher Str. 7 - 9)
Aktuelle Informationen finden Sie
auf unserer Homepage:
www.st-lukas.org
Pastoralpersonal in St. Lukas
Pastoralreferentin Anja Minder
Steinweg 1 Tel. 38898-82
[email protected]
Pfarrer Hans-Otto von Danwitz,
Annaplatz 8 Tel. 38898-12
[email protected]
Gemeindereferentin Marga Fleischmann
Annaplatz 8, Tel. 38898-42
[email protected]
Gemeindereferentin Susanna Jung
Annaplatz 8 Tel. 38898-72 [email protected]
Kaplan Achim Köhler
Annaplatz 8, Tel. 38898-32 [email protected]
Gemeindereferentin Christina Ruegenberg
Annaplatz 8 Tel. 38898-22
[email protected]
Pfarrer Ernst Joachim Stinkes
Piusstr. 40 Tel. 38898-52
[email protected]
Gemeindereferent Stefan Uerschelen
Annaplatz 8 Tel. 38898-62
[email protected]
Pastoralreferent Wolfgang Weiser
An St. Bonifatius 5 Tel. 491049
[email protected]
Diakon Raymund Schreinemacher
Scharnhorststraße 104 Tel. 37718
[email protected]
Diakon Hermann Schulz [email protected]
Pfarrer Anton Straeten Poliusstr. 3 Tel. 15982
[email protected]
Pfarrer Rainer Mohren, [email protected]
Priesternotruf: 5990 Telefonseelsorge: 0800 - 111 0 111 und 0800 - 111 0 222
Spendenkonto St. Lukas: Sparkasse Düren, IBAN: DE20 3955 0110 0000 6133 72 BIC: SDUEDE33XXX
Durch die Zweckangabe kommt das Geld dem jeweiligen Zweck in den sechs Gemeinden oder den Hilfswerken zugute .