Hochschule Koblenz ∗ Fachbereich Ingenieurwesen ∗ Fachrichtung Elektrotechnik und Informationstechnik Modulhandbuch Master Systemtechnik Modulhandbuch (Immatrikulation WS 2014/15 oder später) für den konsekutiven Studiengang Master of Engineering Systemtechnik Version: SS 2016 Stand: 29. Februar 2016 Akkredidierungszeitraum WS 2011/12 bis SS 2018 Seite 1 Hochschule Koblenz ∗ Fachbereich Ingenieurwesen ∗ Fachrichtung Elektrotechnik und Informationstechnik Modulhandbuch Master Systemtechnik Tabellenverzeichnis T1 T2 T3 T4 T5 Studienverlauf des Teilstudiengangs Systemtechnik im Masterstudium Nichttechnische Wahlpflicht-Lehrveranstaltungen . . . . . . . . . . . . Technische Wahlpflicht-Lehrveranstaltungen, Liste 1 . . . . . . . . . . Technische Wahlpflicht-Lehrveranstaltungen, Liste 2 . . . . . . . . . . Technische Wahlpflicht-Lehrveranstaltungen, Liste 3 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 13 28 28 29 Inhaltsverzeichnis Abkürzungen 5 Modulübersichten Studienplan für den Masterstudiengang Systemtechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 6 Module im Pflichtbereich 1. Semester . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Angewandte Höhere Mathematik . E200 AHM Systeme der Informationstechnik . E280 SYSIT 2. Semester . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Theoretische Elektrotechnik . . . . E273 TET E202 RTSYS Regelungstechnik, Systemtheorie Zeitdiskrete Systeme . . . . . . . E203 DSV2 Projekte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E205 THESIS Abschlussarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 7 7 8 8 9 10 11 11 12 Module im nichttechnischen Wahlpflichtbereich Fremdsprache . . . . . . . . . . . E500 WPNF E501 WPNU Unternehmungsführung . . . . . . Nichttechnisches Wahlpflichtmodul E502 WPNT English Conversation . . . . . . . E237 ENC Business English . . . . . . . . . . E238 ENB Technical English (TOEFL) . . . . E239 TET Technical English (BEC) . . . . . . E240 TEB Existenzgründung . . . . . . . . . EGR E247 Mitarbeiterführung . . . . . . . . . E257 MAF Logistik für Ingenieure . . . . . . . E285 LGOR Wirtschafts- und Privatrecht . . . . E250 WPR Kreatives Wissensmanagement . E262 KWM Kultur und Technik . . . . . . . . . E264 KUT Arbeitspsychologie . . . . . . . . . E274 AP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 Module im technischen Wahlpflichtbereich Technisches Wahlpflichtmodul 1 E510 WPT1 Technisches Wahlpflichtmodul 2 E511 WPT2 Technisches Wahlpflichtmodul 3 E512 WPT3 Technisches Wahlpflichtmodul 4 E513 WPT4 Hochfrequenzschaltungstechnik E207 HFC Elektronische Schaltungstechnik EST E214 Hochspannungstechnik . . . . . E216 HT JAVA . . . . . . . . . . . . . . . E218 JAVA Digitale Kommunikationstechnik E219 DKT Automatik und Robotik . . . . . . E231 ATR Projektarbeit . . . . . . . . . . . E260 PRA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 30 31 32 33 34 35 36 37 39 40 42 Version: SS 2016 Stand: 29. Februar 2016 . . . . . . . . . . . Akkredidierungszeitraum WS 2011/12 bis SS 2018 Seite 2 Hochschule Koblenz ∗ Fachbereich Ingenieurwesen ∗ Fachrichtung Elektrotechnik und Informationstechnik Modulhandbuch Master Systemtechnik E261 E263 E269 E275 E276 E284 E209 E227 E229 E270 E206 E213 E217 E220 E281 DBV STH LEL2 CMM FDYN RS AEA MST SOMT AKEM MMS EZS AKG SC VID Version: SS 2016 Stand: 29. Februar 2016 Digitale Bildverarbeitung . . . . . . . . . . . . . . Signaltheorie und Anwendungen . . . . . . . . . Leistungselektronik 2 . . . . . . . . . . . . . . . Mehrkörpersysteme (Computational Mechanics) Fahrzeugdynamik . . . . . . . . . . . . . . . . . Robotersteuerung . . . . . . . . . . . . . . . . . Auslegung elektrischer Antriebe . . . . . . . . . Mikrosystemtechnik . . . . . . . . . . . . . . . . Sonderbereiche der Messtechnik . . . . . . . . . Ausgewählte Kapitel der Elektrischen Maschinen Managementmethoden der Softwaretechnik . . . Echtzeitsysteme . . . . . . . . . . . . . . . . . . Angewandte Kryptografie . . . . . . . . . . . . . Soft Computing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Video Coding . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 44 45 46 48 49 51 52 53 54 55 56 57 58 59 Akkredidierungszeitraum WS 2011/12 bis SS 2018 Seite 3 Index E202 - Regelungstechnik, Systemtheorie, 10 Abschlussarbeit [E205], 12 E203 - Zeitdiskrete Systeme, 11 Angewandte Höhere Mathematik [E200], 7 E205 - Abschlussarbeit, 12 Angewandte Kryptografie [E217], 57 E206 - Managementmethoden der Softwaretechnik, Arbeitspsychologie [E274], 27 55 Ausgewählte Kapitel der Elektrischen Maschinen [E270], E207 - Hochfrequenzschaltungstechnik, 34 54 E209 - Auslegung elektrischer Antriebe, 51 Auslegung elektrischer Antriebe [E209], 51 E213 - Echtzeitsysteme, 56 Automatik und Robotik [E231], 40 E214 - Elektronische Schaltungstechnik, 35 Business English [E238], 18 E216 - Hochspannungstechnik, 36 Digitale Bildverarbeitung [E261], 43 E217 - Angewandte Kryptografie, 57 Digitale Kommunikationstechnik [E219], 39 E218 - JAVA, 37 Echtzeitsysteme [E213], 56 E219 - Digitale Kommunikationstechnik, 39 Elektronische Schaltungstechnik [E214], 35 E220 - Soft Computing, 58 English Conversation [E237], 17 E227 - Mikrosystemtechnik, 52 Existenzgründung [E247], 21 E229 - Sonderbereiche der Messtechnik, 53 Fahrzeugdynamik [E276], 48 E231 - Automatik und Robotik, 40 Fremdsprache [E500], 14 E237 - English Conversation, 17 Hochfrequenzschaltungstechnik [E207], 34 E238 - Business English, 18 Hochspannungstechnik [E216], 36 E239 - Technical English (TOEFL), 19 JAVA [E218], 37 E240 - Technical English (BEC), 20 Kreatives Wissensmanagement [E262], 25 E247 - Existenzgründung, 21 Kultur und Technik [E264], 26 E250 - Wirtschafts- und Privatrecht, 24 Leistungselektronik 2 [E269], 45 E257 - Mitarbeiterführung, 22 Logistik für Ingenieure [E285], 23 Managementmethoden der Softwaretechnik [E206], E260 - Projektarbeit, 42 E261 - Digitale Bildverarbeitung, 43 55 E262 - Kreatives Wissensmanagement, 25 Mehrkörpersysteme (Computational Mechanics) [E275], E263 - Signaltheorie und Anwendungen, 44 46 E264 - Kultur und Technik, 26 Mikrosystemtechnik [E227], 52 E269 - Leistungselektronik 2, 45 Mitarbeiterführung [E257], 22 E270 - Ausgewählte Kapitel der Elektrischen MaNichttechnisches Wahlpflichtmodul [E502], 16 schinen, 54 Projektarbeit [E260], 42 E273 - Theoretische Elektrotechnik, 9 Regelungstechnik, Systemtheorie [E202], 10 E274 - Arbeitspsychologie, 27 Robotersteuerung [E284], 49 E275 - Mehrkörpersysteme (Computational MechaSignaltheorie und Anwendungen [E263], 44 nics), 46 Soft Computing [E220], 58 E276 - Fahrzeugdynamik, 48 Sonderbereiche der Messtechnik [E229], 53 E280 - Systeme der Informationstechnik, 8 Systeme der Informationstechnik [E280], 8 E281 - Video Coding, 59 Technical English (BEC) [E240], 20 E284 - Robotersteuerung, 49 Technical English (TOEFL) [E239], 19 E285 - Logistik für Ingenieure, 23 Technisches Wahlpflichtmodul 1 [E510], 30 E500 - Fremdsprache, 14 Technisches Wahlpflichtmodul 2 [E511], 31 E501 - Unternehmungsführung, 15 Technisches Wahlpflichtmodul 3 [E512], 32 E502 - Nichttechnisches Wahlpflichtmodul, 16 Technisches Wahlpflichtmodul 4 [E513], 33 E510 - Technisches Wahlpflichtmodul 1, 30 Theoretische Elektrotechnik [E273], 9 E511 - Technisches Wahlpflichtmodul 2, 31 Unternehmungsführung [E501], 15 E512 - Technisches Wahlpflichtmodul 3, 32 Video Coding [E281], 59 E513 - Technisches Wahlpflichtmodul 4, 33 Wirtschafts- und Privatrecht [E250], 24 Zeitdiskrete Systeme [E203], 11 E200 - Angewandte Höhere Mathematik, 7 4 Hochschule Koblenz ∗ Fachbereich Ingenieurwesen ∗ Fachrichtung Elektrotechnik und Informationstechnik Modulhandbuch Master Systemtechnik Abkürzungen BEK BET BIT BLA BMB BMT BWI CP ET ECTS FB FR FS IT LA MB MHB MEN MLA MST MWI MT PO SS SWS ST WI WS Bachelor Entwicklung und Konstruktion Bachelor Elektrotechnik Bachelor Informationstechnik Bachelor Lehramt (Berufsbildende Schule) Bachelor Maschinenbau Bachelor Mechatronik Bachelor Wirtschaftsingenieur Credit Points (=ECTS) Elektrotechnik European Credit Points (=CP) Fachbereich Fachrichtung Fachsemester Informationstechnik Lehramt Maschinenbau Modulhandbuch Master Engineering Master Lehramt Master Systemtechnik Master Wirtschaftsingenieur Mechatronik Prüfungsordnung Sommersemester Semester-Wochenstunden Systemtechnik Wirtschaftsingenieur Wintersemester Version: SS 2016 Stand: 29. Februar 2016 Akkredidierungszeitraum WS 2011/12 bis SS 2018 Seite 5 Hochschule Koblenz ∗ Fachbereich Ingenieurwesen ∗ Fachrichtung Elektrotechnik und Informationstechnik Modulhandbuch Master Systemtechnik Modulübersichten Studienplan für den Masterstudiengang Systemtechnik Tabelle T1: Studienverlauf des Teilstudiengangs Systemtechnik im Masterstudium Systemtechnik MASTER Semester 1 2 3 25 CP CP CP Angewandte Höhere Mathematik 5 5 E200 Systeme der Informationstechnik 5 5 E280 Theoretische Elektrotechnik 5 5 E273 Systemtheorie und Regelungstechnik 5 5 E202 Zeitdiskrete Systeme 5 5 E203 Pflichtbereich Wahl-/Wahlpflichtbereich Modul 35 Nichttechnische Fächer 15 Fremdsprache 5 5 E500 Unternehmensführung 5 5 E501 nichttechnisches Modul 5 Technische Fächer E502 10 E510,E511 E512,E513 20 Technische Wahlpflichtmodule 20 Projekte 10 30 Abschlussarbeit Version: SS 2016 Stand: 29. Februar 2016 5 30 30 ECTS-Summe 90 30 30 30 Anzahl der Module 13 6 6 1 E205 Akkredidierungszeitraum WS 2011/12 bis SS 2018 Seite 6 Hochschule Koblenz ∗ Fachbereich Ingenieurwesen ∗ Fachrichtung Elektrotechnik und Informationstechnik Modulhandbuch Master Systemtechnik E200 AHM Angewandte Höhere Mathematik Studiengang: Kategorie: Semester: Häufigkeit: Voraussetzungen: Vorkenntnisse: Modulverantwortlich: Lehrende(r): Sprache: ECTS-Punkte/SWS: Leistungsnachweis: Master: ST Pflichtfach 1. oder 2. Semester jedes Semester BA keine Schlosser Schlosser Deutsch 5 CP / 4 SWS Prüfungsleistung: Klausur (90 min) Studienleistung: keine Lehrformen: Vorlesung (3 SWS) und Übungen (1 SWS) Arbeitsaufwand: 60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden für Vor- und Nachbereitung des Lehrstoffes und der Bearbeitung der Übungsaufgaben Medienformen: Tafel, Overhead-Projektion, PC Anerkennbare praxisbezogene Leistungen/Kompetenzen in Dualen Studiengängen: Lernziele, Kompetenzen, Schlüsselqualifikationen: • • • • Sensibilisierung für Probleme beim Rechnen auf Computern Kennenlernen und Beherrschen elementarer numerischer Algorithmen Kennenlernen und Beherrschen elementarer Optimierungsverfahren Befähigung zur Anwendung mathematischer Verfahren auf praktische Aufgabenstellungen Inhalte: Auswahl aus folgenden Themen: • Numerische Mathematik: Computerzahlen, Computerarithmetik, Fehlerbetrachtungen Lösung nichtlinearer Gleichungen Lösung linearer Gleichungssysteme Lösung nichtlinearer Gleichungssysteme Interpolation Approximation im Mittel Näherungsweise Integration Näherungsweise Lösung von Differentialgleichungen • Optimierungsverfahren: Lineare Optimierung Nichtlineare Optimierung Monte-Carlo-Methode Genetische Algorithmen Literatur: • • • • • • Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler 1, Vieweg Verlag Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler 2, Vieweg Verlag Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler 3, Vieweg Verlag Chapra/Canale: Numerical Methods for Engineers, McGraw-Hill Faires/Burden: Numerische Methoden, Spektrum Akademischer Verlag Domschke/Drexl: Einführung in Operations Research, Springer Verlag Version: SS 2016 Stand: 29. Februar 2016 Akkredidierungszeitraum WS 2011/12 bis SS 2018 Seite 7 Hochschule Koblenz ∗ Fachbereich Ingenieurwesen ∗ Fachrichtung Elektrotechnik und Informationstechnik Modulhandbuch Master Systemtechnik E280 SYSIT Systeme der Informationstechnik Studiengang: Kategorie: Semester: Häufigkeit: Voraussetzungen: Vorkenntnisse: Modulverantwortlich: Lehrende(r): Sprache: ECTS-Punkte/SWS: Leistungsnachweis: Lehrformen: Arbeitsaufwand: Master: ST Pflichtfach 1. oder 2. Semester jedes Semester keine Bachelor IT, ET oder MT Schlosser Gick / Schlosser Deutsch 5 CP / 4 SWS Prüfungsleistung: Klausur (120 min) Vorlesung (4 SWS) 60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden für Vor- und Nachbereitung des Lehrstoffes Medienformen: Tafel, Rechner mit Beamer, Simulationen Anerkennbare praxisbezogene Leistungen/Kompetenzen in Dualen Studiengängen: Lernziele, Kompetenzen, Schlüsselqualifikationen: Befähigung zur Arbeit mit großen Hard- und Software-Systemen • Befähigung zur Beurteilung von großen programmierbaren Logikbausteinen (FPGAs) • Die Vorlesung vermittelt Strategien und Lerntechniken, um sich in das rasch entwickelnde Gebiet des Hard- und Softwareentwurfs mit programmierbarer Logik einzuarbeiten. Sie fördert daher die MethodenKompetenz der Studierenden • Befähigung zur Beurteilung von Software-Algorithmen bzgl. der Effizienz • Verständnis für den Aufbau von Programmiersprachen Inhalte: Wechselnde aktuelle Themen zur Entwicklung großer Hard- und Software-Systeme • Aufbau und Leistungsfähigkeit von großen FPGAs, Schnittstellen, Prozessorkerne • Werkzeuge zum Hard- und Softwareentwurf von programmierbarer Logik, IP-Cores • Simulation von Hardwaresystemen, z.B. mit VHDL • Komplexitätstheorie – Komplexität von Algorithmen – Die Klassen P und NP • Formale Sprachen und Automaten • Beispiele Literatur: • Hopcroft/Motwani/Ullman: Einführung in die Automatentheorie, Formale Sprachen und Komplexitätstheorie, Pearson Studium • Jansen, D.: ?Handbuch der Electronic Design Automation?, Hanser • Sedgewick: Algorithmen in C++, Addison-Wesley • Siemers, C.: ?Hardware-Modellierung?, Hanser • Sikora, A.: ?Programmierbare Logikbauelemente?, Hanser • Sikora, A.; Drechsler, R.: ?Software-Engineering und Hardware-Design?, Hanser • Socher: Theoretische Grundlagen der Informatik, Hanser • Wirth: Algorithmen und Datenstrukturen, Teubner Version: SS 2016 Stand: 29. Februar 2016 Akkredidierungszeitraum WS 2011/12 bis SS 2018 Seite 8 Hochschule Koblenz ∗ Fachbereich Ingenieurwesen ∗ Fachrichtung Elektrotechnik und Informationstechnik Modulhandbuch Master Systemtechnik E273 TET Theoretische Elektrotechnik Studiengang: Kategorie: Semester: Häufigkeit: Voraussetzungen: Vorkenntnisse: Master: ST Pflichtfach 1. bzw. 2. Semester nur im Sommersemester keine Mathematik und Grundlagen der Elektrotechnik aus dem BachelorStudiengang Modulverantwortlich: Mürtz Lehrende(r): Mürtz Sprache: Deutsch ECTS-Punkte/SWS: 5 CP / 4 SWS Leistungsnachweis: Prüfungsleistung: Klausur (90 min) Studienleistung: erfolgreiche Bearbeitung einer Softwareaufgabe Lehrformen: Vorlesung mit integrierten Übungen Arbeitsaufwand: 30 Stunden Präsenzzeit, 120 Stunden für Vor- und Nachbereitung des Lehrstoffes und die Bearbeitung der Softwareaufgabe Medienformen: Tablet PC, Beamer Veranstaltungslink: olat.vcrp.de/url/RepositoryEntry/1502282166 Anerkennbare praxisbezogene Leistungen/Kompetenzen in Dualen Studiengängen: keine Lernziele, Kompetenzen, Schlüsselqualifikationen: • Die Studierenden erlangen ein tieferes Verständnis der Elektromagnetischen Feldtheorie und ihrer mathematische Beschreibung. • Sie lernen einfache Feldprobleme analytisch zu lösen. • Sie werden das numerische Feldberechnungsprogramm CST EM Studio kennenlernen und sich an Hand einer konkreten Aufgabe mit der Modellierung und numerischen Analyse einer Feldanordnung aus der Praxis befassen. Inhalte: • Einteilung elektrischer, magnetischer und elektromagnetischer Felder: – Stationäre Felder – Quasistationäre Felder – Elektromagnetische Felder • Potentialfunktion, Gradient, Potentialgleichungen • Analytische Verfahren zur Berechnung von einfachen Feldanordnungen • Numerische Verfahren zur Berechnung von Feldanordnungen aus der Praxis: Finite-DifferenzenVerfahren, Finite-Elemente-Verfahren, Monte-Carlo-Methode, Ersatzladungsverfahren • Einführung in das numerische Feldberechnungsprogramm CST EM Studio Literatur: • Schwab, A.: Begriffswelt der Feldtheorie. Berlin: Springer, 6. Aufl. 2002. - ISBN 3-540-42018-5 • Leuchtmann, P.: Einführung in die elektromagnetische Feldtheorie. Pearson 2005. - ISBN 3-8273-7144-9 • Degen, H.-J.:, Mürtz, K.-J.: Rechnerunterstützte Entwicklung hochspannungstechnischer Geräte. Forschungsbericht, Fachhochschule Koblenz, 2000 • van Rienen, U.: Numerical Methods in Computational Electrodynamics. 1. Auflage. Berlin : Springer, 2001, ISBN 3-540-67629-5 Version: SS 2016 Stand: 29. Februar 2016 Akkredidierungszeitraum WS 2011/12 bis SS 2018 Seite 9 Hochschule Koblenz ∗ Fachbereich Ingenieurwesen ∗ Fachrichtung Elektrotechnik und Informationstechnik Modulhandbuch Master Systemtechnik E202 RTSYS Regelungstechnik, Systemtheorie Studiengang: Kategorie: Semester: Häufigkeit: Voraussetzungen: Vorkenntnisse: Modulverantwortlich: Lehrende(r): Sprache: ECTS-Punkte/SWS: Leistungsnachweis: Master: ST Pflichtfach 1. oder 2. Semester jedes Semester keine Regelungstechnik 1 (E021), Regelungstechnik 2 (E022) Kurz Kurz Deutsch 5 CP / 4 SWS Prüfungsleistung: Klausur (120 min) Studienleistung: erfolgreicher Abschluss des Praktikums Lehrformen: Vorlesung (3 SWS), Übungen (1 SWS), Praktikum (6 Zeitstunden Präsenzzeit) Arbeitsaufwand: 66 Zeitstunden Präsenzzeit, 84 Zeitstunden für Vor- und Nachbereitung des Lehrstoffes, die Bearbeitung der Praktikumsaufgaben Medienformen: Tafel, PC mit Projektor Veranstaltungslink: FTP-Server: .../kurz/Regelungstechnik, Systemtheorie Anerkennbare praxisbezogene Leistungen/Kompetenzen in Dualen Studiengängen: keine Lernziele, Kompetenzen, Schlüsselqualifikationen: • Einen kompletten Überblick über die Methoden der linearen Regelungstechnik besitzen. • Diskrete Regelalgorithmen im Frequenzbereich entwerfen können. • Kontinuierliche und diskrete Zustandsregelungen entwerfen können. Inhalte: • Frequenzbereichsmethoden: Quasikontinuierliche Methoden der digitalen Regelungstechnik, zTransformation, z-Übertragungsfunktion, exakte Modellierung abgetasteter kontinuierlicher Systeme, Entwurf von Regelungen im z-Bereich, Deadbeatregler. • Zustandsraummethoden: kontinuierliche und diskrete Zustandsbeschreibung linearer Systeme, Regelungsnormalform, Jordannormalform, Zustandsregelung, Polvorgabeverfahren, Optimalregler, Luenberger-Beobachter. • Praktikum: Zustandsregelungen mit Matlab/Simulink (entwerfen und prüfen), Zustandsregelung eines realen Prozesses Literatur: • • • • Lutz/Wendt, Taschenbuch der Regelungstechnik, Verlag Harri Deutsch Unbehauen, Regelungstechnik, Vieweg-Verlag, 2 Bände Föllinger, Lineare Abtastsysteme, Oldenburg-Verlag Föllinger, Regelungstechnik, Hüthig-Verlag Version: SS 2016 Stand: 29. Februar 2016 Akkredidierungszeitraum WS 2011/12 bis SS 2018 Seite 10 Hochschule Koblenz ∗ Fachbereich Ingenieurwesen ∗ Fachrichtung Elektrotechnik und Informationstechnik Modulhandbuch Master Systemtechnik E203 DSV2 Zeitdiskrete Systeme Studiengang: Kategorie: Semester: Häufigkeit: Voraussetzungen: Vorkenntnisse: Modulverantwortlich: Lehrende(r): Sprache: ECTS-Punkte/SWS: Leistungsnachweis: Master: ST Pflichtfach Master, 2. Semester jedes Semester keine Modul Digitale Signalverarbeitung Bollenbacher Bollenbacher Deutsch 5 CP / 4 SWS Prüfungsleistung: Klausur (90 min) Studienleistung: erfolgreiche Praktikumsteilnahme Lehrformen: Vorlesung (3 SWS) und Praktikum (1 SWS) Arbeitsaufwand: 60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden für Vor- und Nachbereitung des Lehrstoffes und die Bearbeitung der Praktikumsaufgaben Medienformen: Tafel, Experimente, Simulationen Anerkennbare praxisbezogene Leistungen/Kompetenzen in Dualen Studiengängen: Lernziele, Kompetenzen, Schlüsselqualifikationen: • Beherrschen zentraler Verfahren der fortgeschrittenen digitalen Signalverarbeitung • Beherrschen des Entwurfs zeitdiskreter Systeme auch mittels eines Softwaretools Inhalte: • • • • • • • • • Frequenzanalyse mit DFT: Überblick, Fensterfunktionen Frequenzselektive Systeme: Ideale Filter, Paley-Wiener-Theorem Entwurfsverfahren für FIR- und IIR-Filter Digitale Signalprozessoren: Programmierung, Einsatz, Übungen Multiratensignalverarbeitung: Interpolation, Dezimierung, Systeme, Anwendungen Übersicht über Funkausbreitung, Nutzung des Funkspektrums Analoge Funkempfänger: Aufbau und exemplarische Komponenten (Mischer, PLL, DDS) Adaptive Filter: Identifikation, FIR, LMS-Verfahren, Einsatzmöglichkeiten, Matlab: Einführung, Übungen Literatur: • Von Grünigen, Digitale Signalverarbeitung, Fachbuchverlag Leipzig, 2. Auflage • Oppenheim/Schafer/Buck, Zeitdiskrete Signalverarbeitung, Pearson Studium, 2. Auflage Version: SS 2016 Stand: 29. Februar 2016 Akkredidierungszeitraum WS 2011/12 bis SS 2018 Seite 11 Hochschule Koblenz ∗ Fachbereich Ingenieurwesen ∗ Fachrichtung Elektrotechnik und Informationstechnik Modulhandbuch Master Systemtechnik E205 THESIS Studiengang: Kategorie: Semester: Häufigkeit: Voraussetzungen: Vorkenntnisse: Modulverantwortlich: Lehrende(r): Sprache: ECTS-Punkte/SWS: Leistungsnachweis: Abschlussarbeit Master: ST Pflichtfach 3. Semester jedes Semester Bachelor-Abschluss + 50 CP keine Prüfungsamt Betreuer der Abschlussarbeit Deutsch, Englisch 30 CP / Prüfungsleistung: Bewertung der Ausarbeitung und des Kolloquiums Studienleistung: Problemlösung, schriftliche Ausarbeitung und Kolloquium Selbständige ingenieurwissenschaftliche Arbeit in der Praxis 900 Stunden Lehrformen: Arbeitsaufwand: Medienformen: Anerkennbare praxisbezogene Leistungen/Kompetenzen in Dualen Studiengängen: keine Die Studierenden sollen in diesem Modul nachweisen, ein technisches Problem in einem begrenzten Zeitrahmen selbstständig mit modernen, wissenschaftlichen Methoden bearbeiten zu können. Der Problemlöseprozess ist analytisch, strukturiert und nachvollziehbar zu in Schriftform zu beschreiben. Diese Arbeit kann in der Hochschule oder in der Industrie durchgeführt werden. Die Ergebnisse müssen im Rahmen des abschliessenden Kolloquiums präsentiert werden. Lernziele, Kompetenzen, Schlüsselqualifikationen: • • • • • Nachweis der Fähigkeit zur selbstständigen ingenieurwissenschaftlichen Arbeit Systematische Anwendung wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden Analyse von wissenschaftlichen/technischen Texten/Lehrbüchern Verfassen ingenieurwissenschaftlicher Texte Beherrschen von Präsentations- und Kommunikationstechniken Inhalte: • Selbstständige Bearbeitung einer ingenieurwissenschaftlichen Problemstellung innerhalb eines festgelegten Zeitrahmens • Analytische, strukturierte und allgemein nachvollziehbare Beschreibung des Problemlösungsprozesses • Präsentation und Verteidigung der Abschlussarbeit im Rahmen eines Kolloquiums Die Themenstellung und wissenschaftliche Betreuung erfolgt durch Professoren des Fachbereichs Ingenieurwesen. Die Master-Abschlussarbeit kann sich mit einer Problemstellung aus dem Forschungsbereich der Hochschule selbst befassen oder sich auf eine ingenieurwissenschaftliche Fragestellung in Kooperation mit einem Unternehmen oder mit einer anderen wissenschaftlichen Forschungseinrichtung beziehen. Literatur: • • • • Fach- und problemspezifische Literatur Reichert, Kompendium für Technische Dokumentation, Konradin Verlag, 1993 Rossig, Wissenschaftliche Arbeiten, Print-Tec Druck + Verlag, 5. Aufl. 2004 Ebel, Schreiben und Publizieren, WILEY-VCH Verlag, 4. Aufl. 1998 Version: SS 2016 Stand: 29. Februar 2016 Akkredidierungszeitraum WS 2011/12 bis SS 2018 Seite 12 Hochschule Koblenz ∗ Fachbereich Ingenieurwesen ∗ Fachrichtung Elektrotechnik und Informationstechnik Modulhandbuch Master Systemtechnik Module im nichttechnischen Wahlpflichtbereich Die nichttechnischen Wahlpflicht-Lehrveranstaltungen sind in Gruppen strukturiert (Tabelle T2). Diese Gruppen sind den Wahlpflichtmodulen E500 Fremdsprachen“, E501 Unternehmensführung“ und E502 techni” ” ” sches Wahlpflichtmodul“ der Bachelorstudiengänge zugeordnet. Aus den aufgeführten Gruppen sind Lehrveranstaltungen jeweils im Gesamtumfang von 5 ECTS-Punkten zu wählen. In den Gruppen Fremdsprache und Unternehmungsführung kann eine einzelne Lehrveranstaltung im Umfang von 2,5 ECTS-Punkten durch eine Lehrveranstaltung einer anderen Gruppe ersetzt werden. Die Lehrveranstaltungen der Gruppe Weitere nichttechnische Lehrveranstaltungen“ können vollständig durch eine Lehrveranstaltung einer ” anderen Gruppe ersetzt werden. Tabelle T2: Nichttechnische Wahlpflicht-Lehrveranstaltungen Lehrveranstaltung ECTS Gruppe Fremdsprachen Modul E500 English Conversation 2,5 E237 Business English 2,5 E238 Technical English (TOEFL) 2,5 E239 Technical English (BEC) 2,5 E240 Gruppe Unternehmensführung E501 Existenzgründung 2,5 E247 Mitarbeiterführung 2,5 E257 5 E285 Logistik - Operation Research für Ingenieure Gruppe Weitere nichttechnische Lehrveranstaltungen E502 Wirtschafts- und Privatrecht 2,5 E250 Kreatives Wissensmanagement 2,5 E262 Kultur und Technik 2,5 E264 Arbeitspsychologie 2,5 E274 Version: SS 2016 Stand: 29. Februar 2016 Akkredidierungszeitraum WS 2011/12 bis SS 2018 Seite 13 Hochschule Koblenz ∗ Fachbereich Ingenieurwesen ∗ Fachrichtung Elektrotechnik und Informationstechnik Modulhandbuch Master Systemtechnik E500 WPNF Studiengang: Kategorie: Semester: Häufigkeit: Voraussetzungen: Vorkenntnisse: Modulverantwortlich: Lehrende(r): Sprache: ECTS-Punkte/SWS: Leistungsnachweis: Lehrformen: Arbeitsaufwand: Fremdsprache Master: ST nichttechnisches Wahlpflichtmodul 1. Semester abhängig von der Wahl der Lehrveranstaltung keine abhängig von der Wahl der Lehrveranstaltung Prüfungsamt abhängig von der Wahl der Lehrveranstaltung Deutsch 5 CP / Prüfungsleistung: abhängig von der Wahl der Lehrveranstaltung Studienleistung: abhängig von der Wahl der Lehrveranstaltung abhängig von der Wahl der Lehrveranstaltung 150 Stunden, Anteil des Selbststudiums abhängig von der Wahl der Lehrveranstaltung Medienformen: Anerkennbare praxisbezogene Leistungen/Kompetenzen in Dualen Studiengängen: Lernziele, Kompetenzen, Schlüsselqualifikationen: Das nichttechnische Wahlpflichtmodul Fremdsprache dient der Verbesserung der englischen Sprachkenntnisse und kann bis zum Sprachzertifikat TOEFL oder BEC führen. Hierzu wählen die Studierenden aus einem Katalog (Seite 13) zwei Lehrveranstaltungen zu jeweils 2,5 CP aus, wobei eine Lehrveranstaltung aus der Gruppe Fremdsprachen zu wählen ist. Die Lernziele und Kompetenzen des Moduls ergeben sich aus der Beschreibung der ausgewählten Lehrveranstaltungen. Auswahlliste: Lehrveranstaltungen im Umfang von 5 CP können aus der Liste Nichttechnische Wahlpflicht-Lehrveranstaltungen, Gruppe Fremdsprachen (siehe Tabelle T2) gewählt werden, sofern sie im laufenden Semester angeboten werden. Eine Lehrveranstaltung im Umfang von 2,5 CP der Gruppe Fremdsprachen kann durch eine Lehrveranstaltung im Umfang von 2,5 CP aus den Gruppen Unternehmungsführung und weiteres technische Lehrveranstaltungen (siehe Tabelle T2) ersetzt werden, sofern sie im laufenden Semester angeboten wird. Version: SS 2016 Stand: 29. Februar 2016 Akkredidierungszeitraum WS 2011/12 bis SS 2018 Seite 14 Hochschule Koblenz ∗ Fachbereich Ingenieurwesen ∗ Fachrichtung Elektrotechnik und Informationstechnik Modulhandbuch Master Systemtechnik E501 WPNU Studiengang: Kategorie: Semester: Häufigkeit: Voraussetzungen: Vorkenntnisse: Modulverantwortlich: Lehrende(r): Sprache: ECTS-Punkte/SWS: Leistungsnachweis: Lehrformen: Arbeitsaufwand: Unternehmungsführung Master: ST nichttechnisches Wahlpflichtmodul 1. Semester abhängig von der Wahl der Lehrveranstaltung keine abhängig von der Wahl der Lehrveranstaltung Prüfungsamt abhängig von der Wahl der Lehrveranstaltung Deutsch 5 CP / Prüfungsleistung: abhängig von der Wahl der Lehrveranstaltung Studienleistung: abhängig von der Wahl der Lehrveranstaltung abhängig von der Wahl der Lehrveranstaltung 150 Stunden, Anteil des Selbststudiums abhängig von der Wahl der Lehrveranstaltung Medienformen: Anerkennbare praxisbezogene Leistungen/Kompetenzen in Dualen Studiengängen: Lernziele, Kompetenzen, Schlüsselqualifikationen: Das nichttechnische Wahlpflichtmodul Unternehmensführung dient zur Verbesserung von Fähigkeiten zur Lösung administrativer Aufgaben. Die Studierenden wählen aus einem Katalog (Seite 13) zwei Lehrveranstaltungen zu jeweils 2,5 CP aus wobei eine Lehrveranstaltung aus der Gruppe Unternehmensführung zu wählen ist. Die Lernziele und Kompetenzen des Moduls ergeben sich aus der Beschreibung der ausgewählten Lehrveranstaltungen. Auswahlliste: Lehrveranstaltungen im Umfang von 5 CP können aus der Liste Nichttechnische Wahlpflicht-Lehrveranstaltungen, ” Masterstudiengang“, Gruppe Unternehmungsführung“ (siehe Tabelle T2) gewählt werden, sofern sie im ” laufenden Semester angeboten werden. Eine Lehrveranstaltung im Umfang von 2,5 CP der Gruppe Unternehmungsführung“ kann durch eine Lehr” veranstaltung im Umfang von 2,5 CP aus den Gruppen Fremdsprachen“ und weitere technische Lehrver” ” anstaltungen“ (siehe Tabelle T2) ersetzt werden, sofern sie im laufenden Semester angeboten wird. Version: SS 2016 Stand: 29. Februar 2016 Akkredidierungszeitraum WS 2011/12 bis SS 2018 Seite 15 Hochschule Koblenz ∗ Fachbereich Ingenieurwesen ∗ Fachrichtung Elektrotechnik und Informationstechnik Modulhandbuch Master Systemtechnik E502 WPNT Studiengang: Kategorie: Semester: Häufigkeit: Voraussetzungen: Vorkenntnisse: Modulverantwortlich: Lehrende(r): Sprache: ECTS-Punkte/SWS: Leistungsnachweis: Lehrformen: Arbeitsaufwand: Nichttechnisches Wahlpflichtmodul Master: ST nichttechnisches Wahlpflichtmodul 2. Semester abhängig von der Wahl der Lehrveranstaltung keine abhängig von der Wahl der Lehrveranstaltung Prüfungsamt abhängig von der Wahl der Lehrveranstaltung Deutsch 5 CP / Prüfungsleistung: abhängig von der Wahl der Lehrveranstaltung Studienleistung: abhängig von der Wahl der Lehrveranstaltung abhängig von der Wahl der Lehrveranstaltung 150 Stunden, Anteil des Selbststudiums abhängig von der Wahl der Lehrveranstaltung Medienformen: Anerkennbare praxisbezogene Leistungen/Kompetenzen in Dualen Studiengängen: Lernziele, Kompetenzen, Schlüsselqualifikationen: Das nichttechnische Wahlpflichtmodul dient zur Verbesserung von sogenannten soft skills“ und umfasst ” mehrere unterschiedliche Lehrveranstaltungen. Dazu wählen die Studierenden aus einem Katalog (Kap. Wahlpflicht-Lehrveranstaltungen Masterstudiengang) zwei Lehrveranstaltungen zu jeweils 2,5 CP aus. Die Lernziele und Kompetenzen des Moduls ergeben sich aus der Beschreibung der ausgewählten Lehrveranstaltungen. Auswahlliste: Lehrveranstaltungen im Umfang von 5 CP können aus der Liste Nichttechnische Wahlpflicht-Lehrveranstaltungen, ” Masterstudiengang“, Gruppe weitere technische Lehrveranstaltungen“ (siehe Tabelle T2) gewählt werden, ” sofern sie im laufenden Semester angeboten werden. Eine Lehrveranstaltung im Umfang von 2,5 CP der Gruppe weitere technische Lehrveranstaltungen“ kann ” durch eine Lehrveranstaltung im Umfang von 2,5 CP aus den Gruppen Fremdsprachen“ und Unterneh” ” mungsführung“ (siehe Tabelle T2) ersetzt werden, sofern sie im laufenden Semester angeboten wird. Version: SS 2016 Stand: 29. Februar 2016 Akkredidierungszeitraum WS 2011/12 bis SS 2018 Seite 16 Hochschule Koblenz ∗ Fachbereich Ingenieurwesen ∗ Fachrichtung Elektrotechnik und Informationstechnik Modulhandbuch Master Systemtechnik E237 ENC Studiengang: Kategorie: Semester: Häufigkeit: Voraussetzungen: Vorkenntnisse: Modulverantwortlich: Lehrende(r): Sprache: ECTS-Punkte/SWS: Leistungsnachweis: English Conversation Master: ST nichttechnische WPF-Lehrveranstaltung 2 Semester jedes Semester keine 150 Punkte beim Oxford Placement Test Fernandes-Diehl Renate Martins Englisch 2,5 CP / 2 SWS Prüfungsleistung: Klausur (90 min) Studienleistung: keine Seminar (2 SWS), Lehrformen: Arbeitsaufwand: Medienformen: Tafel, PC, Audio, Video Anerkennbare praxisbezogene Leistungen/Kompetenzen in Dualen Studiengängen: Lernziele, Kompetenzen, Schlüsselqualifikationen: • Der Kurs Conversation“ ist auf die praxisorientierte Anwendung der sprachlichen Vorkenntnisse in Ge” sprächen ausgerichtet Inhalte: • • • • • • • Gesprächsstrukturen, formale Gestaltung des Gesprächsverlaufs Argument und Gegenrede Diskussion Rolle des Sprechers und die Rolle des Hörers Vermittlung von fachbezogenen Themen Kürzere und längere Hörverständnisübungen Gespräche miteinander führen, problemlösungsgebunden Literatur: • • • • Fachliteraturen Engine“ Magazine ” Fach Videos Murphy‘s English Grammar in Use, Cambridge Version: SS 2016 Stand: 29. Februar 2016 Akkredidierungszeitraum WS 2011/12 bis SS 2018 Seite 17 Hochschule Koblenz ∗ Fachbereich Ingenieurwesen ∗ Fachrichtung Elektrotechnik und Informationstechnik Modulhandbuch Master Systemtechnik E238 ENB Business English Studiengang: Kategorie: Semester: Häufigkeit: Voraussetzungen: Vorkenntnisse: Modulverantwortlich: Lehrende(r): Sprache: ECTS-Punkte/SWS: Leistungsnachweis: Master: ST nichttechnische WPF-Lehrveranstaltung 2. Semester jedes Semester keine 150 Punkte beim Oxford Placement Test Fernandes-Diehl Grant Englisch 2,5 CP / 2 SWS Prüfungsleistung: Klausur (90 min) Studienleistung: keine Lehrformen: Seminar (2 SWS), Arbeitsaufwand: 30h Präsenz und 60h selbständige Arbeit inklusive Prüfungsvorbereitung Medienformen: Tafel, PC, Audio Anerkennbare praxisbezogene Leistungen/Kompetenzen in Dualen Studiengängen: Lernziele, Kompetenzen, Schlüsselqualifikationen: • Kurs 3 des Sprachzertifikates befasst sich mit Business English. Neben dem relevanten Vokabular steht die englische Kommunikation im internationalen Business im Vordergrund. Der Kurs soll gleichzeitig die Studierenden auf eine mögliches Auslandsstudium und/oder die Sprachanforderungen im Berufsleben vorbereiten. Inhalte: • • • • Bewerbungen in englischer Sprache Englische Korrespondenz und Berichte English am Telefon Business Kommunikation Literatur: • Summertown Business English Vantage • Market Leader Intermediate und Upper-Intermediate • Murphy‘s English Grammar in Use, Cambridge Version: SS 2016 Stand: 29. Februar 2016 Akkredidierungszeitraum WS 2011/12 bis SS 2018 Seite 18 Hochschule Koblenz ∗ Fachbereich Ingenieurwesen ∗ Fachrichtung Elektrotechnik und Informationstechnik Modulhandbuch Master Systemtechnik E239 TET Technical English (TOEFL) Studiengang: Kategorie: Semester: Häufigkeit: Voraussetzungen: Vorkenntnisse: Modulverantwortlich: Lehrende(r): Sprache: ECTS-Punkte/SWS: Leistungsnachweis: Master: ST nichttechnische WPF-Lehrveranstaltung 2. Semester jedes Semester keine 150 Punkte beim Oxford Placement Test Fernandes-Diehl Bernsee(TOEFL) Englisch 2,5 CP / 2 SWS Prüfungsleistung: Test und Mitarbeit Studienleistung: keine Lehrformen: Seminar (2 SWS), Arbeitsaufwand: 30h Präsenz und 60h selbständige Arbeit inklusive Testvorbereitung Medienformen: Tafel, PC, Audio Anerkennbare praxisbezogene Leistungen/Kompetenzen in Dualen Studiengängen: Lernziele, Kompetenzen, Schlüsselqualifikationen: • Der Kurs 4 des Sprachzertifikats bietet den Teilnehmern eine weiterführende Sprachausbildung mit Vorbereitung auf einen international anerkannten Sprachtest für Englisch (TOEFL oder BEC). Inhalte: • • • • • • • • Vorbereitung auf den Test (TOEFL) Lösen von Aufgaben vergangener Prüfungen Lesen und Verstehen von fachbezogenen Texten Schreiben von E-Mails, kurze Mitteilungen, Briefe und Berichte kürzere und längere Hörverständnisübungen kurze Präsentationen zu gegebenen Themen Gespräche miteinander führen, problemlösungsgebunden Intensives Prüfungstraining Literatur: • TOEFL-Prüfungen der vergangenen Jahren • Building Skills for the TOEFL test – Carol King, Nancy Stanley , Longman • Check your vocabulary for TOEFL – Rawdon Wyatt, Macmillan Version: SS 2016 Stand: 29. Februar 2016 Akkredidierungszeitraum WS 2011/12 bis SS 2018 Seite 19 Hochschule Koblenz ∗ Fachbereich Ingenieurwesen ∗ Fachrichtung Elektrotechnik und Informationstechnik Modulhandbuch Master Systemtechnik E240 TEB Technical English (BEC) Studiengang: Kategorie: Semester: Häufigkeit: Voraussetzungen: Vorkenntnisse: Modulverantwortlich: Lehrende(r): Sprache: ECTS-Punkte/SWS: Leistungsnachweis: Master: ST nichttechnische WPF-Lehrveranstaltung 2. Semester jedes Semester keine 150 Punkte beim Oxford Placement Test Fernandes-Diehl Murray(BEC) Englisch 2,5 CP / 2 SWS Prüfungsleistung: Test und Mitarbeit Studienleistung: keine Lehrformen: Seminar (2 SWS), Arbeitsaufwand: 30h Präsenz und 60h selbständige Arbeit inklusive Testvorbereitung Medienformen: Tafel, PC, Audio Anerkennbare praxisbezogene Leistungen/Kompetenzen in Dualen Studiengängen: Lernziele, Kompetenzen, Schlüsselqualifikationen: • Der Kurs 4 des Sprachzertifikats bietet den Teilnehmern eine weiterführende Sprachausbildung mit Vorbereitung auf einen international anerkannten Sprachtest für Englisch BEC. Inhalte: • • • • • • • • Vorbereitung auf das Cambridge BEC Examen Lösen von Aufgaben vergangener Prüfungen Lesen und Verstehen von fachbezogenen Texten Schreiben von E-Mails, kurze Mitteilungen, Briefe und Berichte kürzere und längere Hörverständnisübungen kurze Präsentationen zu gegebenen Themen Gespräche miteinander führen, problemlösungsgebunden Intensives Prüfungstraining Literatur: • • • • BEC- Prüfungen der vergangenen Jahren BEC Vantage (Summertown) Market Leader Intermediate und Upper-Intermediate Murphy‘s English Grammar in Use, Cambridge Version: SS 2016 Stand: 29. Februar 2016 Akkredidierungszeitraum WS 2011/12 bis SS 2018 Seite 20 Hochschule Koblenz ∗ Fachbereich Ingenieurwesen ∗ Fachrichtung Elektrotechnik und Informationstechnik Modulhandbuch Master Systemtechnik E247 EGR Existenzgründung Studiengang: Kategorie: Semester: Häufigkeit: Voraussetzungen: Vorkenntnisse: Modulverantwortlich: Lehrende(r): Sprache: ECTS-Punkte/SWS: Leistungsnachweis: Master: ST nichttechnische WPF-Lehrveranstaltung 1.-2. Semester jedes Semester keine keine Kaschny Kaschny Deutsch 2,5 CP / 2 SWS Prüfungsleistung: Klausur (90 min) Studienleistung: keine Lehrformen: Vorlesung (2 SWS) Arbeitsaufwand: 30 Stunden Präsenzzeit, 45 Stunden für Vor- und Nachbereitung des Lehrstoffes und der Bearbeitung der Übungsaufgaben Medienformen: Tafel, Beamer, Overheadprojektor Anerkennbare praxisbezogene Leistungen/Kompetenzen in Dualen Studiengängen: Lernziele, Kompetenzen, Schlüsselqualifikationen: • Als Existenzgründung wird die Realisierung einer beruflichen Selbstständigkeit bezeichnet. • Die Existenzgründung erfolgt formal, juristisch durch die Gewerbeanmeldung oder bei freien Berufen durch Anmeldung der freiberuflichen Tätigkeit beim zuständigen Finanzamt. • Damit ist der erste Teil der Gründung abgeschlossen. Im Nachgang können weitere Formalitäten auf die Gründer zukommen, wie etwa die Mitgliedschaft in der Industrie- und Handelskammer (IHK) oder die Eintragung in die Handwerksrolle. Inhalte: • • • • Wie entstehen Märkte? Unter welchen Bedingungen gründen sich Unternehmen? Welche Chancen und Risiken bestehen für Gründer? Welche Bedingungen führen zu einer erfolgreichen Gründung? Literatur: • Existenzgründungsportal des Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit • Gründungszuschuss, Information auf der Website www.bund.de • Frei zugängliche pragmatische Checklisten zur Existenzgründung Version: SS 2016 Stand: 29. Februar 2016 Akkredidierungszeitraum WS 2011/12 bis SS 2018 Seite 21 Hochschule Koblenz ∗ Fachbereich Ingenieurwesen ∗ Fachrichtung Elektrotechnik und Informationstechnik Modulhandbuch Master Systemtechnik E257 MAF Mitarbeiterführung Studiengang: Kategorie: Semester: Häufigkeit: Voraussetzungen: Vorkenntnisse: Modulverantwortlich: Lehrende(r): Sprache: ECTS-Punkte/SWS: Leistungsnachweis: Master: ST nichttechnische WPF-Lehrveranstaltung 1. - 2. Semester jedes Semester keine keine Schmid Schmid, Wroblewska Deutsch 2,5 CP / 2 SWS Prüfungsleistung: erfolgreiche Teilnahme, Mitarbeit Studienleistung: keine Lehrformen: Blockseminar (2 SWS) Arbeitsaufwand: 30 Stunden Präsenzzeit, 45 Stunden für Vor- und Nachbereitung des Lehrstoffes und der Bearbeitung der Übungsaufgaben Medienformen: Tafel, Beamer, Flipchart, Rollenspiel und Simulation Anerkennbare praxisbezogene Leistungen/Kompetenzen in Dualen Studiengängen: Lernziele, Kompetenzen, Schlüsselqualifikationen: • Bewusstsein für Anforderungen und notwendigen Kompetenzen einer Führungskraft • Kenntnisse über die wichtigsten Führungsinstrumente • Erprobung Inhalte: • • • • • • • • • • Kommunikation und Führung Facetten des Führungsverhaltens Phasen des Führungsprozesses Führen mit Zielen Befehlen oder Deligieren Das Mitarbeitergespräch Mitarbeitermotivation Personalauswahl Effektive Teamsteuerung Kulturelle Unterschiede im Führungsverhalten Literatur: • Schmid, S., Kammhuber, S. (2005). Teamfähigkeit. Schriften des BA – Fernstudienprogramms. Koblenz • v. Rosenstiehl, L. (2002) Mitarbeiterführung in Wirtschaft und Verwaltung. Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen. • Neuberger, O. (1992). Miteinander arbeiten – miteinander reden! Vom Gespräch in unserer Arbeitswelt. (14. Auflage) München: Bayer. Staatsministerium für Arbeit, Familie und Sozialordnung • v. Rosenstiel, L., Regent, E. & Domsch, M. (Hrsg.) (1999) Führung von Mitarbeitern (4. Auflage) Stuttgart: Schäffer-Poeschel Version: SS 2016 Stand: 29. Februar 2016 Akkredidierungszeitraum WS 2011/12 bis SS 2018 Seite 22 Hochschule Koblenz ∗ Fachbereich Ingenieurwesen ∗ Fachrichtung Elektrotechnik und Informationstechnik Modulhandbuch Master Systemtechnik E285 LGOR Studiengang: Kategorie: Semester: Häufigkeit: Voraussetzungen: Vorkenntnisse: Modulverantwortlich: Lehrende(r): Sprache: ECTS-Punkte/SWS: Leistungsnachweis: Lehrformen: Logistik für Ingenieure Master: ST/WI nichttechnisches Wahlpflichtmodul 1-2 jedes Semester keine keine Lux Lux Deutsch 5 CP / 4 SWS Prüfungsleistung: Klausur (90 Min) Seminaristischer Unterricht (abhängig v. Teilnehmerzahl) mit Vortrags-, Diskussions-, Übungselementen. Vorlesung (PowerPoint, Tafel), Übung & Workshops (Modellfabrik), Diskussion, Internetrecherche & Kurzpräsentationen, Fallbeispiele. 64h Präsenz, 108h selbständige Arbeit Arbeitsaufwand: Medienformen: Anerkennbare praxisbezogene Leistungen/Kompetenzen in Dualen Studiengängen: keine Lernziele, Kompetenzen, Schlüsselqualifikationen: • Vermittlung von Handlungskompetenz zur Ausgestaltung und zur Führung von Logistikorganisationen in Industrie und Handel. • Die Studierenden sollen Bedeutung, Aufgaben und Ziele der Logistikfunktion kennen und verstehen lernen. • Schlüsselkompetenzen: Die Komplexität strategischer und taktisch/ operativer Aspekte der Logistik verstehen. Das Gelernte auf eine praktische Aufgabe im Logistikumfeld anwenden können. Inhalte: • • • • Grundlagen der Logistik Logistik Planung und Steuerung Logistik Operations Logistik Controlling Literatur: • • • • • Bräkling, Lux, Oidtmann : Logistikmanagement, Springer Gabler Verlag, Wiesbaden Gudehus: Logistik 1 + 2, Springer Gabler Verlag, Wiesbaden Schulte: Logistik, Vahlen Verlag, München Günthner, Boppert: Lean Logistics , Springer Vieweg Verlag, Wiesbaden Zimmermann : Operations Research, Vieweg und Teubner Verlag, Wiesbaden Version: SS 2016 Stand: 29. Februar 2016 Akkredidierungszeitraum WS 2011/12 bis SS 2018 Seite 23 Hochschule Koblenz ∗ Fachbereich Ingenieurwesen ∗ Fachrichtung Elektrotechnik und Informationstechnik Modulhandbuch Master Systemtechnik E250 WPR Wirtschafts- und Privatrecht Studiengang: Kategorie: Semester: Häufigkeit: Voraussetzungen: Vorkenntnisse: Modulverantwortlich: Lehrende(r): Sprache: ECTS-Punkte/SWS: Leistungsnachweis: Master: ST nichttechnische WPF-Lehrveranstaltung 1. – 2. Semester jedes Semester keine Rechtsvorlesung BA-Studiengang Braun Braun Deutsch 2,5 CP / 2 SWS Prüfungsleistung: Klausur (60 min) Studienleistung: keine Lehrformen: Vorlesung (2 SWS) Arbeitsaufwand: 30 Stunden Präsenzzeit, 45 Stunden für Vor- und Nachbereitung des Lehrstoffes, die Bearbeitung der Übungsaufgaben Medienformen: Tafel, Rechner mit Beamer, Overheadprojektor Anerkennbare praxisbezogene Leistungen/Kompetenzen in Dualen Studiengängen: Lernziele, Kompetenzen, Schlüsselqualifikationen: In Fortsetzung der Vorlesung für den Bachelor-Studiengang wird das Recht unter dem besonderen Blickwinkel des Wirtschaftsrechts erläutert. Im Vordergrund stehen das Handelsrecht als sog. Sonderprivatrecht der Kaufleute, das Gesellschaftsrecht und besondere Vertragstypen des Privatrechts. Inhalte: • Abgrenzung o Kaufmann, sonstige Unternehmer, Nichtunternehmer o Personen- und Kapitalgesellschaften o Kauf und Handelskauf • Grundlagen o Bedeutung des Sonderprivatrechts der Kaufleute o BGB, HGB o Gesellschaftsformen o Ausgewählte Vertragstypen Literatur: – Hans-Dieter Schwind (Hrsg.), Helwig Hassenpflug (Hrsg.), Robin Melchior (Hrsg.): Wirtschaftsrecht leicht gemacht, Ewald von Kleist Verlag Berlin 2009, ISBN 3-87440-244-4 – Hans-Dieter Schwind (Hrsg.), Helwig Hassenpflug (Hrsg.), Heinz Nawratil (Hrsg.): HGB leicht gemacht, Ewald von Kleist Verlag Berlin 2009, ISBN 3-87440-245-2 – Hans-Dieter Schwind (Hrsg.), Helwig Hassenpflug (Hrsg.), Robin Melchior (Hrsg.): Gesellschaftsrecht leicht gemacht, Ewald von Kleist Verlag Berlin 2009, ISBN 3-87440-247-9 – Rainer Wörlen (Hrsg.), Axel Kokemoor (Hrsg.): Arbeitsrecht, Carl Heymanns Verlag Köln 2007, ISBN 978-3-452-26304-9 – Rainer Wörlen (Hrsg.): Handelsrecht mit Gesellschaftsrecht, Carl Heymanns Verlag Köln 2009, ISBN10: 3452272516 Version: SS 2016 Stand: 29. Februar 2016 Akkredidierungszeitraum WS 2011/12 bis SS 2018 Seite 24 Hochschule Koblenz ∗ Fachbereich Ingenieurwesen ∗ Fachrichtung Elektrotechnik und Informationstechnik Modulhandbuch Master Systemtechnik E262 KWM Kreatives Wissensmanagement Studiengang: Kategorie: Semester: Häufigkeit: Voraussetzungen: Vorkenntnisse: Modulverantwortlich: Lehrende(r): Sprache: ECTS-Punkte/SWS: Leistungsnachweis: Master: ST nichttechnische WPF-Lehrveranstaltung Semester 1, 2 und 3 alternative Semester keine Buch Gedächtnistraining“ von Stanek ” NN NN Deutsch/Englisch 5 CP / 4 SWS Prüfungsleistung: Klausur (120 min) Studienleistung: testierte Seminar-Übungen Lehrformen: Interaktives Seminar mit Eingangs-, Zwischen- u. Abschlusstests Arbeitsaufwand: 60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden für Vor- und Nachbereitung Lehrstoff Medienformen: * Selbst-Kompetenz: Leistungsbereitschaft, Kreativität, Ausdauer und Selbständigkeit Anerkennbare praxisbezogene Leistungen/Kompetenzen in Dualen Studiengängen: Inhalte: • • • • • • • • • • • • Einstiegstest für alle Teilnehmer: Analyse momentaner Möglichkeiten, Wissen zu vernetzen. Einstiegstest: Schnelles Lesen, Verstehen und Wiedergeben von Basis-Inhalten Einstiegstest: Schnelles Aufnehmen, Filtern, Behalten und genaues Wiedergeben von Basis-Inhalten Wandel und Bewältigung von Wandel in Unternehmen (Informationen, Wissen, Umweltdynamik) Voraussetzungen Wissensmanagement (Kreativität, Intelligenzmodelle, Strategietechniken) Grundlagen Wissensmanagement (Typologien, Leitbegriffe, Basiselemente, Konzepte, Modelle) Grundlagen Methoden und Techniken für Wissensmanagement: Strategien, Aufbereitung, Filtern, Strukturierung, Speed Reading Techniken, Spektrum zentraler Mnemotechniken + individueller Fokus Referenzdisziplinen Wissensmanagement (Organisation, Personal, Management, Informatik, Psychologie, Soziologie, Allgemeinbildung, Ingenieurwesen) Methodische Unterstützung des Wissensmanagements (Inkubation, Kreativitätsbildung, Förderung, Planung, Präsentation, Kommunikation, interne und externe Evaluation etc) Softwaretechnische Unterstützung des Wissensmanagements durch Groupware, Inhaltssysteme, KI, Führungsinformationssysteme, Wissensmanagementsysteme, Lern- & Gedächtnis-SW) Wissensmanagement in der Praxis (Fallbeispiele, praktische Umsetzung, Barriere- u. Erfolgsfaktoren) 120-Minuten Abschlusstest für alle Teilnehmer: Analyse der jetzt gesteigerten Fähigkeit Wissen zu erweitern, zu vernetzen und zentrale Grundlagen des Wissensmanagements anwenden zu können Literatur: • • • • • • • • Lehner: Wissensmanagement, Hanser Verlag, 2008 Drucker: Knowledge Management, Harvard Business, 2008 Bodendorf: Daten- und Wissensmanagement, Springer Verlag, 2010 Stanek et.al: Gedächtnistraining – Erfolgsprogramm für Neues Lernen, Goldmann Verlag, 2005 Buzan, Stanek: Memory Power, Midena-Verlag, 2000 Buzan: The Speed Reading Book, BBC-publishing house, 2001 Stanek u.a.: Products & Services – From R&D to final Solutions. SCIYO-InTechopen 2011 Stanek: Internetportal mit entsprechenden Web-Links, Downloads, Beiträge im vernetzten, multimodalen Wissensspektrum, http://www.wolfram-stanek.de Version: SS 2016 Stand: 29. Februar 2016 Akkredidierungszeitraum WS 2011/12 bis SS 2018 Seite 25 Hochschule Koblenz ∗ Fachbereich Ingenieurwesen ∗ Fachrichtung Elektrotechnik und Informationstechnik Modulhandbuch Master Systemtechnik E264 KUT Studiengang: Kategorie: Semester: Häufigkeit: Voraussetzungen: Vorkenntnisse: Modulverantwortlich: Lehrende(r): Sprache: ECTS-Punkte/SWS: Leistungsnachweis: Kultur und Technik Master: ST nichttechnische WPF-Lehrveranstaltung keine keine Fernandes-Diehl Fernandes-Diehl Deutsch/Englisch 2,5 CP / 2 SWS Prüfungsleistung: Präsentation Studienleistung: keine Lehrformen: Vorlesung, Übungen, und Rollenspiel (4x7 Unterichtsstunden) Arbeitsaufwand: Vorlesung/Rollenspiel 35 Stunden, Selbststudium 40 Stunden Medienformen: Tafel, Overheadprojektor, Beamer u. Laptop, Film, Multimedia, ... Anerkennbare praxisbezogene Leistungen/Kompetenzen in Dualen Studiengängen: Lernziele, Kompetenzen, Schlüsselqualifikationen: • Verstehen von Konflikten zwischen kulturellen Traditionen. ( in der Medizintechnik: Klonen, Genetisches Designen von Menschen; Umwelttechnik: Stagnation der Entwicklung von regenerativen Energieerzeugung. . . etc. . . ) • Kenntnisse über kulturelle Bedürfnisse den technischen Fortschritt in den verschiedensten Bereichen. • Berücksichtigung der untrennbaren Korrelation zwischen Kultur und Technik bei technologischen Neuentwicklungen. • Ziel des Kurses ist es den Studenten interkulturelle Hintergründe zu vermitteln, damit sie auf mögliche Kulturelle Unterschiede und Bedürfnisse im Ausland sowie auch in Deutschland vorbereitet sind. Inhalte: • Grundlegende Betrachtungen zum - Was ist Technik? - Was ist Kultur? - Verhältnis zwischen Kultur und Technik • Die Interdependenz von Kultur und Technik • Kulturmodelle und Definitionen • Unternehmenskulturen • Cross-cultural Usability Engineering“ ” • Erstellung einer Checkliste für Umsetzung von Cross-Cultural Usability Test“ ” • Überfachliche Qualifizierung von Ingenieuren • Interkulturelle Teamarbeit Literatur: • • • • Arnold Pacey:The Culture of Technology, The MIT Press Arnold Pacey: Meaning in Technology, The MIT Press Charles Ess: Culture, Technology, Communication, State University of New York Press Andrew Murphie and John Potts: Culture & Technology, Palgrave Macmillian Version: SS 2016 Stand: 29. Februar 2016 Akkredidierungszeitraum WS 2011/12 bis SS 2018 Seite 26 Hochschule Koblenz ∗ Fachbereich Ingenieurwesen ∗ Fachrichtung Elektrotechnik und Informationstechnik Modulhandbuch Master Systemtechnik E274 AP Arbeitspsychologie Studiengang: Kategorie: Semester: Häufigkeit: Voraussetzungen: Vorkenntnisse: Modulverantwortlich: Lehrende(r): Sprache: ECTS-Punkte/SWS: Leistungsnachweis: Master: ST nichttechnische WPF-Lehrveranstaltung ab 1. Semester jährlich keine keine Rebatschek Rebatschek Deutsch 2,5 CP / 2 SWS Prüfungsleistung: Klausur (90 min) Studienleistung: keine Lehrformen: Vorlesung/Blockveranstaltung Arbeitsaufwand: 25 Stunden Präsenzzeit, 50 Stunden für Vor- und Nachbereitung des Lehrstoffes Medienformen: OVH Anerkennbare praxisbezogene Leistungen/Kompetenzen in Dualen Studiengängen: Lernziele, Kompetenzen, Schlüsselqualifikationen: • die Studenten – kennen Motivationskonzepte und die Auswirkungen auf Arbeit – kennen Aspekte der Kognition und sind sich der Auswirkungen in der Beziehung Maschine-Mensch bewusst, a) in der Handhabung b) für die Konstruktion Inhalte: • • • • • • • • • • • • • die Anfänge der (industriellen) Psychotechnik, Subjekt-, Objekt-Psychotechnik und ihre Bedeutung Motivationskonzepte: Maslow, Herzberg, Argyris Grundzüge (Überblick) der psychologischen Tätigkeitsanalyse und Motivationspotential die Bedeutung subjektiver Wahrnehmung/Monotonie Mensch und Umfeld als Risiko/Vigilanz Wirkung von Arbeit Mensch-Maschine/Kognition psychische Belastungen (mental loads) Weiterbildung/Kompetenzentwicklung/Persönlichkeitsentwicklung präventative und prospektive Arbeitsgestaltung Hygienefaktoren und Arbeitsorganisation demographischer Wandel der Roboter, die Verantwortung der Konstrukteure Literatur: • Eberhard Ulich: Arbeitspsychologie, Schäffer-Poeschel Verlag, 2011 • Bernd Rudow: Die gesunde Arbeit, Arbeitsgestaltung, Arbeitsorganisation und Personalführung, Oldenbourg-Verlag, 2011 • Petra Badke-Schaub, Gesine Hofinger, Kristina Lauche: Human Factors: Psychologie sicheren Handelns in Risikobranchen, Springer Medizin Verlag, 2008 • weitere Literaturhinweise werden in der Veranstaltung gegeben Version: SS 2016 Stand: 29. Februar 2016 Akkredidierungszeitraum WS 2011/12 bis SS 2018 Seite 27 Hochschule Koblenz ∗ Fachbereich Ingenieurwesen ∗ Fachrichtung Elektrotechnik und Informationstechnik Modulhandbuch Master Systemtechnik Module im technischen Wahlpflichtbereich Aus den Listen der technischen Wahlpflicht-Lehrveranstaltungen (Tabelle T3, T4 und T5) müssen für die Technischen Wahlpflichtmodule E510bis E513eine Auswahl entsprechend der vorgeschriebenen Menge der ECTS-Punkte getroffen werden. Diese individuelle Zusammenstellung von Lehrveranstaltungen dient der individuellen Profilbildung. Tabelle T3: Technische Wahlpflicht-Lehrveranstaltungen, Liste 1 Lehrveranstaltung ECTS Modul Hochfrequenzschaltungstechnik 5 E207 Elektronische Schaltungstechnik 5 E214 Hochspannungstechnik 5 E216 JAVA 5 E218 Digitale Kommunikationstechnik 5 E219 Automatik und Robotik 5 E231 Projektarbeit 5 E260 Digitale Bildverarbeitung 5 E261 Signaltheorie und Anwendungen 5 E263 Leistungselektronik 5 E269 Computational Mechanics/MBS 5 E275 Fahrzeugdynamik 5 E276 Robotersteuerung 2,5 E284 ECTS Modul Auslegung elektrischer Antriebe 2,5 E209 Mikrosystemtechnik 2,5 E227 Sonderbereiche der Messtechnik 2,5 E229 Ausgewählte Kapitel der Elektrischen Maschinen 2,5 E270 Tabelle T4: Technische Wahlpflicht-Lehrveranstaltungen, Liste 2 Lehrveranstaltung Version: SS 2016 Stand: 29. Februar 2016 Akkredidierungszeitraum WS 2011/12 bis SS 2018 Seite 28 Hochschule Koblenz ∗ Fachbereich Ingenieurwesen ∗ Fachrichtung Elektrotechnik und Informationstechnik Modulhandbuch Master Systemtechnik Tabelle T5: Technische Wahlpflicht-Lehrveranstaltungen, Liste 3 Lehrveranstaltung ECTS Modul Managementmethoden der Softwaretechnik 2,5 E206 Echtzeitsysteme 2,5 E213 Angewandte Kryptografie 2,5 E217 Soft Computing 2,5 E220 Video Coding 2,5 E281 Version: SS 2016 Stand: 29. Februar 2016 Akkredidierungszeitraum WS 2011/12 bis SS 2018 Seite 29 Hochschule Koblenz ∗ Fachbereich Ingenieurwesen ∗ Fachrichtung Elektrotechnik und Informationstechnik Modulhandbuch Master Systemtechnik E510 WPT1 Studiengang: Kategorie: Semester: Häufigkeit: Voraussetzungen: Vorkenntnisse: Modulverantwortlich: Lehrende(r): Sprache: ECTS-Punkte/SWS: Leistungsnachweis: Lehrformen: Arbeitsaufwand: Technisches Wahlpflichtmodul 1 Master: ST technisches Wahlpflichtmodul 1. Semester abhängig von der Wahl der Lehrveranstaltung keine abhängig von der Wahl der Lehrveranstaltung Prüfungsamt abhängig von der Wahl der Lehrveranstaltung Deutsch 5 CP / Prüfungsleistung: abhängig von der Wahl der Lehrveranstaltung Studienleistung: abhängig von der Wahl der Lehrveranstaltung abhängig von der Wahl der Lehrveranstaltung 150 Stunden, Anteil des Selbststudiums abhängig von der Wahl der Lehrveranstaltung Medienformen: Anerkennbare praxisbezogene Leistungen/Kompetenzen in Dualen Studiengängen: Lernziele, Kompetenzen, Schlüsselqualifikationen: Das technische Wahlpflichtmodul 1 dient der persönlichen Profilbildung. Die Studierenden können hier durch eine weitere Spezialisierung auf der Grundlagen ihrer bisherigen Kenntnisse und beruflichen Erfahrungen ihr Wissen erweitern. Hierzu wählen die Studierenden aus einem Katalog (Kap. WahlpflichtLehrveranstaltungen Masterstudiengang) eine Lehrveranstaltung zu 5 CP oder zwei Veranstaltungen zu jeweils 2,5 CP aus. Die Lernziele und Kompetenzen des Moduls ergeben sich aus der Beschreibung der ausgewählten Lehrveranstaltungen. Auswahlliste: Lehrveranstaltungen im Umfang von 5 CP können aus den Listen Technische Wahlpflicht-Lehrveranstaltungen (Tabelle T3,T3 oder T5) gewählt werden, sofern sie im laufenden Semester angeboten werden. Version: SS 2016 Stand: 29. Februar 2016 Akkredidierungszeitraum WS 2011/12 bis SS 2018 Seite 30 Hochschule Koblenz ∗ Fachbereich Ingenieurwesen ∗ Fachrichtung Elektrotechnik und Informationstechnik Modulhandbuch Master Systemtechnik E511 WPT2 Studiengang: Kategorie: Semester: Häufigkeit: Voraussetzungen: Vorkenntnisse: Modulverantwortlich: Lehrende(r): Sprache: ECTS-Punkte/SWS: Leistungsnachweis: Lehrformen: Arbeitsaufwand: Technisches Wahlpflichtmodul 2 Master: ST technisches Wahlpflichtmodul 1. Semester abhängig von der Wahl der Lehrveranstaltung keine abhängig von der Wahl der Lehrveranstaltung Prüfungsamt abhängig von der Wahl der Lehrveranstaltung Deutsch 5 CP / Prüfungsleistung: abhängig von der Wahl der Lehrveranstaltung Studienleistung: abhängig von der Wahl der Lehrveranstaltung abhängig von der Wahl der Lehrveranstaltung 150 Stunden, Anteil des Selbststudiums abhängig von der Wahl der Lehrveranstaltung Medienformen: Anerkennbare praxisbezogene Leistungen/Kompetenzen in Dualen Studiengängen: Lernziele, Kompetenzen, Schlüsselqualifikationen: Das technische Wahlpflichtmodul 2 dient der persönlichen Profilbildung. Die Studierenden können hier durch eine weitere Spezialisierung auf der Grundlagen ihrer bisherigen Kenntnisse und beruflichen Erfahrungen ihr Wissen erweitern. Hierzu wählen die Studierenden aus einem Katalog (Kap. Wahlpflicht-Lehrveranstaltungen Masterstudiengang) eine Lehrveranstaltung zu 5 CP oder zwei Veranstaltungen zu jeweils 2,5 CP aus. Die Lernziele und Kompetenzen des Moduls ergeben sich aus der Beschreibung der ausgewählten Lehrveranstaltungen. Auswahlliste: Lehrveranstaltungen im Umfang von 5 CP können aus den Listen Technische Wahlpflicht-Lehrveranstaltungen (Tabelle T3,T3 oder T5) gewählt werden, sofern sie sofern sie noch nicht für das Modul E510(WPT1) gewählt wurden und im laufenden Semester angeboten werden. Version: SS 2016 Stand: 29. Februar 2016 Akkredidierungszeitraum WS 2011/12 bis SS 2018 Seite 31 Hochschule Koblenz ∗ Fachbereich Ingenieurwesen ∗ Fachrichtung Elektrotechnik und Informationstechnik Modulhandbuch Master Systemtechnik E512 WPT3 Studiengang: Kategorie: Semester: Häufigkeit: Voraussetzungen: Vorkenntnisse: Modulverantwortlich: Lehrende(r): Sprache: ECTS-Punkte/SWS: Leistungsnachweis: Lehrformen: Arbeitsaufwand: Technisches Wahlpflichtmodul 3 Master: ST technisches Wahlpflichtmodul 1. Semester abhängig von der Wahl der Lehrveranstaltung keine abhängig von der Wahl der Lehrveranstaltung Prüfungsamt abhängig von der Wahl der Lehrveranstaltung Deutsch 5 CP / Prüfungsleistung: abhängig von der Wahl der Lehrveranstaltung Studienleistung: abhängig von der Wahl der Lehrveranstaltung abhängig von der Wahl der Lehrveranstaltung 150 Stunden, Anteil des Selbststudiums abhängig von der Wahl der Lehrveranstaltung Medienformen: Anerkennbare praxisbezogene Leistungen/Kompetenzen in Dualen Studiengängen: Lernziele, Kompetenzen, Schlüsselqualifikationen: Das technische Wahlpflichtmodul 3 dient der persönlichen Profilbildung. Die Studierenden können hier durch eine weitere Spezialisierung auf der Grundlagen ihrer bisherigen Kenntnisse und beruflichen Erfahrungen ihr Wissen erweitern. Hierzu wählen die Studierenden aus einem Katalog (Kap. WahlpflichtLehrveranstaltungen Masterstudiengang) eine Lehrveranstaltung zu 5 CP oder zwei Veranstaltungen zu jeweils 2,5 CP aus. Die Lernziele und Kompetenzen des Moduls ergeben sich aus der Beschreibung der ausgewählten Lehrveranstaltungen. Auswahlliste: Lehrveranstaltungen im Umfang von 5 CP können aus den Listen Technische Wahlpflicht-Lehrveranstaltungen (Tabelle T3,T3 oder T5) gewählt werden, sofern sie sofern sie noch nicht für das Modul E510(WPT1) oder das Modul E511(WPT2) gewählt wurden und im laufenden Semester angeboten werden. Version: SS 2016 Stand: 29. Februar 2016 Akkredidierungszeitraum WS 2011/12 bis SS 2018 Seite 32 Hochschule Koblenz ∗ Fachbereich Ingenieurwesen ∗ Fachrichtung Elektrotechnik und Informationstechnik Modulhandbuch Master Systemtechnik E513 WPT4 Studiengang: Kategorie: Semester: Häufigkeit: Voraussetzungen: Vorkenntnisse: Modulverantwortlich: Lehrende(r): Sprache: ECTS-Punkte/SWS: Leistungsnachweis: Lehrformen: Arbeitsaufwand: Technisches Wahlpflichtmodul 4 Master: ST technisches Wahlpflichtmodul 1. Semester abhängig von der Wahl der Lehrveranstaltung keine abhängig von der Wahl der Lehrveranstaltung Prüfungsamt abhängig von der Wahl der Lehrveranstaltung Deutsch 5 CP / Prüfungsleistung: abhängig von der Wahl der Lehrveranstaltung Studienleistung: abhängig von der Wahl der Lehrveranstaltung abhängig von der Wahl der Lehrveranstaltung 150 Stunden, Anteil des Selbststudiums abhängig von der Wahl der Lehrveranstaltung Medienformen: Anerkennbare praxisbezogene Leistungen/Kompetenzen in Dualen Studiengängen: Lernziele, Kompetenzen, Schlüsselqualifikationen: Das technische Wahlpflichtmodul 4 dient der persönlichen Profilbildung. Die Studierenden können hier durch eine weitere Spezialisierung auf der Grundlagen ihrer bisherigen Kenntnisse und beruflichen Erfahrungen ihr Wissen erweitern. Hierzu wählen die Studierenden aus einem Katalog (Kap. WahlpflichtLehrveranstaltungen Masterstudiengang) eine Lehrveranstaltung zu 5 CP oder zwei Veranstaltungen zu jeweils 2,5 CP aus. Die Lernziele und Kompetenzen des Moduls ergeben sich aus der Beschreibung der ausgewählten Lehrveranstaltungen. Auswahlliste: Lehrveranstaltungen im Umfang von 5 CP können aus den Listen Technische Wahlpflicht-Lehrveranstaltungen (Tabelle T3,T3 oder T5) gewählt werden, sofern sie sofern sie noch nicht für das Modul E510(WPT1), das Modul E511(WPT2) oder das Modul E512(WPT3) gewählt wurden und im laufenden Semester angeboten werden. Version: SS 2016 Stand: 29. Februar 2016 Akkredidierungszeitraum WS 2011/12 bis SS 2018 Seite 33 Hochschule Koblenz ∗ Fachbereich Ingenieurwesen ∗ Fachrichtung Elektrotechnik und Informationstechnik Modulhandbuch Master Systemtechnik E207 HFC Hochfrequenzschaltungstechnik Studiengang: Kategorie: Semester: Häufigkeit: Voraussetzungen: Vorkenntnisse: Master: ST technische WPF-Lehrveranstaltung 1,2 jedes Semester keine Komplexe Wechselstromrechnung, Lineare Systeme, Elektromagnetische Wellen Modulverantwortlich: Gärtner Lehrende(r): Gärtner Sprache: Deutsch ECTS-Punkte/SWS: 5 CP / 4 SWS Leistungsnachweis: Prüfungsleistung: Klausur (90 min) Studienleistung: erfolgreiche Praktikumsteilnahme Lehrformen: Vorlesung (3 SWS) mit Übungen, Praktikum (1SWS) Arbeitsaufwand: 60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden für Vor- und Nachbereitung des Lehrstoffes und die Bearbeitung der Praktikumsaufgaben Medienformen: Tafel, Beamer Anerkennbare praxisbezogene Leistungen/Kompetenzen in Dualen Studiengängen: Lernziele, Kompetenzen, Schlüsselqualifikationen: • Kenntnisse über Aufbau und Eigenschaften von Hochfrequenzsystemen und Komponenten, speziell passiver HF-Schaltungen, HF-Verstärker, Mischer, Modulatoren und Demodulatoren, Streifenleitungstechnik • Beherrschung des Einsatzes von CAD-Systemen für den linearen Schaltungsentwurf und Layoutentwurf (am Beispiel von ADS und Genesys) • Befähigung zur Synthese und Analyse einfacher passiver und aktiver HF-Schaltungen in der Netzwerkund Layoutsicht • Anwendung des S-Parameter-Entwurfsverfahrens für rauscharme HF-Verstärker. Inhalte: • • • • • • Hochfrequenzsysteme (am Beispiel eines HF-Empfängers) Wiederholung: Theorie der Wellenleiter Beschreibung, Analyse und Synthese linearer Netzwerke Hochfrequenzfilter Rauscharme HF-Verstärker CAD-Praktikumsprojekte: Streifenleitungsschaltungen; HF-Filter; rauscharmer HF-Verstärker Literatur: • Jürgen Detlefsen und Uwe Siart: Grundlagen der Hochfrequenztechnik, 4. Aufl., Oldenbourg 2012, ISBN 3486708910 • Holger Heuermann: Hochfrequenztechnik: Komponenten für High-Speed- und Hochfrequenzschaltungen, 2. Aufl., Vieweg-Teubner 2009, ISBN 3834807699 • Otto Zinke, Heinrich Brunswig, Anton Vleck, Hans L. Hartnagel: Hochfrequenztechnik 1, 6. A., Springer 2000, ISBN 354066405X • L. Besser, R. Gilmore: Practical RF Circuit Design for Modern Wireless Systems Vol. I+II, Artech House, 2003, ISBN 978-1580535212, 978-1580535229. • R. E. Collin: Foundations for Microwave Engineering, 2.A., Wiley-IEEE Press 1992, ISBN-10: 0780360311 • D. M. Pozar: Microwave Engineering, 3.A., Wiley 2004, ISBN-10: 0471448788 • U. Tietze, Ch. Schenk: Halbleiter-Schaltungstechnik, 14.A., Springer, 2012, ISBN-10: 978-3642310256 • G. Zimmer: Hochfrequenztechnik. Lineare Modelle, Springer 2000, Berlin, ISBN-10: 3540667164 Version: SS 2016 Stand: 29. Februar 2016 Akkredidierungszeitraum WS 2011/12 bis SS 2018 Seite 34 Hochschule Koblenz ∗ Fachbereich Ingenieurwesen ∗ Fachrichtung Elektrotechnik und Informationstechnik Modulhandbuch Master Systemtechnik E214 EST Elektronische Schaltungstechnik Studiengang: Kategorie: Semester: Häufigkeit: Voraussetzungen: Vorkenntnisse: Modulverantwortlich: Lehrende(r): Sprache: ECTS-Punkte/SWS: Leistungsnachweis: Master: ST technische WPF-Lehrveranstaltung 2. Semester jährlich keine Vorlesungen in Elektronik und Simulationstechnik NN NN Deutsch 5 CP / 4 SWS Prüfungsleistung: Projektarbeit nach der Vorlesungzeit Studienleistung: keine Lehrformen: Integrierte Vorlesung (2 SWS) und Übung (2 SWS) Arbeitsaufwand: 60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden für Vor- und Nachbereitung des Lehrstoffes und die Bearbeitung der Projektaufgabe Medienformen: PC-Projektion mittels Beamer, Arbeit am PC, Tafel, Overheadprojektion Anerkennbare praxisbezogene Leistungen/Kompetenzen in Dualen Studiengängen: Lernziele, Kompetenzen, Schlüsselqualifikationen: • • • • • • Analoge Grundschaltungen kennen Kombinationen bekannter Grundschaltungen Digitale Grundschaltungen kennen Mixed-Signal-Schaltungen zusammenstellen Verifikation des Gesamtentwurfs CAE einsetzen Inhalte: • • • • • • Bipolare und unipolare analoge Schaltungsbausteine Bipolare und unipolare digitale Schaltungsbausteine Parametrisierungsrichtlinien Simulationswerkzeuge Entwurfswerkzeuge Projektmanagement Literatur: • Ansoft: SimPlorer SV Simulationsumgebung, Tutorial und Referenzhandbuch unter www.simplorer.com • J.Aurich: Arbeitsmaterial auf dem FTP-Server des Fachbereichs, zu erreichen von der HomePage http://www.fh-koblenz.de/elektrotechnik2/professoren/aurich/ : Beispielprojekte und Dokumentationen • U.Tietze, Ch.Schenk: Halbleiter-Schaltungstechnik, Springer Verlag 1993, ISBN 3-540-19475-4 Version: SS 2016 Stand: 29. Februar 2016 Akkredidierungszeitraum WS 2011/12 bis SS 2018 Seite 35 Hochschule Koblenz ∗ Fachbereich Ingenieurwesen ∗ Fachrichtung Elektrotechnik und Informationstechnik Modulhandbuch Master Systemtechnik E216 HT Hochspannungstechnik Studiengang: Kategorie: Semester: Häufigkeit: Voraussetzungen: Vorkenntnisse: Master: ST technische WPF-Lehrveranstaltung 1. bzw. 2. Semester nur im Wintersemester keine Mathematik und Grundlagen der Elektrotechnik aus dem BachelorStudiengang Modulverantwortlich: Mürtz Lehrende(r): Mürtz Sprache: Deutsch ECTS-Punkte/SWS: 5 CP / 4 SWS Leistungsnachweis: Prüfungsleistung: Klausur (90 min) Studienleistung: erfolgreiche Praktikumsteilnahme Lehrformen: Vorlesungen und Praktikum Arbeitsaufwand: 60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden für Vor- und Nachbereitung des Lehrstoffes und der Praktikumversuche Medienformen: Tablet PC, Beamer, Laborpraktikum Veranstaltungslink: olat.vcrp.de/url/RepositoryEntry/1528365232 Anerkennbare praxisbezogene Leistungen/Kompetenzen in Dualen Studiengängen: keine Lernziele, Kompetenzen, Schlüsselqualifikationen: Die Studierenden sollen Kenntnisse über die Dimensionierung und praxisgerechte Prüfung energietechnischer Komponenten aus hochspannungstechnischer Sicht gewinnen. Im Praktikum erfahren sie eine Erweiterung der Sozialkompetenz in Hinblick auf Kommunikation, Kooperation und Konfliktlösung. Inhalte: • Elektrisches Feld: analytische Berechnung ausgewählter Anordnungen, Schwaigerscher Ausnutzungsfaktor, Grenzflächenbedingungen, Schichtdielektrikum, tangential belastete Grenzflächen, Einbettungseffekt, Werkstoffstörungen • Elektrische Festigkeit von Gasen: unselbständige Gasentladung, selbständige Gasentladung, TownsendMechanismus, Streamer-Mechanismus, Durchschlag in technischen Anordnungen • Elektrische Festigkeit nichtgasförmiger Dielektrika: rein elektrischer Durchschlag, globaler Wärmedurchschlag, verschleierter Gasdurchschlag, Richtwerte für Stoffkenngrößen, lokaler Wärmedurchschlag, Faserbrückendurchschlag, Teilentladungsdurchschlag, Überschlag und Gleitentladung • Hochspannungspraktikum: Erzeugung und Messung hoher Wechselspannungen, Messung der Durchschlagsspannung in Gasen, Erzeugung und Messung hoher Gleichspannungen, Erzeugung und Messung von Stoßspannungen, Messung von Teilentladungen, Messungen mit der Schering-Messbrücke Literatur: • Küchler, A.: Hochspannungstechnik, Düsseldorf: VDI-Verlag, 2009. - ISBN 978-3-540-78412-8 • Hilgarth, G.: Hochspannungstechnik. Stuttgart: Teubner, 3. Aufl. 1997. - ISBN 3-519-26422-6 • Kind, D., Feser, K.: Hochspannungs-Versuchstechnik. Braunschweig: Vieweg, 5. Aufl., 1995. - ISBN 3528-43805-3 Version: SS 2016 Stand: 29. Februar 2016 Akkredidierungszeitraum WS 2011/12 bis SS 2018 Seite 36 Hochschule Koblenz ∗ Fachbereich Ingenieurwesen ∗ Fachrichtung Elektrotechnik und Informationstechnik Modulhandbuch Master Systemtechnik E218 JAVA JAVA Studiengang: Kategorie: Semester: Häufigkeit: Voraussetzungen: Vorkenntnisse: Modulverantwortlich: Lehrende(r): Sprache: ECTS-Punkte/SWS: Leistungsnachweis: Master: ST Wahlpflichtmodul technische WPF-Lehrveranstaltung je nach Nachfrage keine C++-Programmierung (E443) Kurz Kurz Deutsch 5 CP / 4 SWS Prüfungsleistung: Klausur (90 min) Studienleistung: erfolgreich abgeschlossenes Praktikum (Testat nach Abschlusstest) und erfolgreich abgeschlossenes Projekt Lehrformen: Vorlesung (2 SWS), Übungen (2 SWS), Praktikum und Projektarbeit (1 SWS) Arbeitsaufwand: 75 Stunden Präsenzzeit (Vorlesung, Übungen und betreute Bearbeitung Praktikumsaufgaben und Projekt), 35 Stunden für Vor- und Nachbereitung des Lehrstoffes, 40 Stunden für selbständige Bearbeitung Praktikumsaufgaben und Projekt Medienformen: Tafel, PC mit Projektor, Internetbrowser Veranstaltungslink: FTP-Server: .../kurz/Ingenieurinformatik 4 Anerkennbare praxisbezogene Leistungen/Kompetenzen in Dualen Studiengängen: keine Lernziele, Kompetenzen, Schlüsselqualifikationen: Objektorientierte Programmierung: • Datenstrukturen und Algorithmen objektorientiert programmieren können. • Einfache graphische Benutzeroberflächen entwickeln können. • Erfahrungen mit testgetriebenem Programmieren im Team erworben haben. • Erfahrungen mit der Nutzung eines modernen IDE vorweisen können. • Wichtige objektorientierte Entwurfstechniken für Programme anwenden können. Schlüsselqualifikationen: • Erfahrungen in der Bearbeitung von Programmieraufgaben im Team besitzen (Teamfähigkeit). • Bereitschaft und Fähigkeit zum Erarbeiten von Teilen der Thematik im Selbststudium • Erworbenes Wissen bei der Lösung eines selbst gestellten Problems anwenden können (Projektarbeit). • Die Praktikumsaufgaben und das Projektarbeit sind selbständig zu bearbeiten, in der Präsenzzeit wird lediglich Beratung angeboten. Ziel ist die Entwicklung der Selbstkompetenz. Inhalte: • • • • • Objektorientierte Programmierung von elementaren Datenstrukturen und Algorithmen in JAVA. Objektorientierte Entwurfsmuster Software-Design mit UML-Diagrammen Programmierung von einfachen graphischen Benutzeroberflächen mit Swing und AWT. Einfache Testmethoden (Cx-Tests, Regressionstests), Dokumentationstechnik (Javadoc), testgetriebene Programmierung (JUnit) • Eclipse, JDK Praktikum: • Bearbeitung von Programmieraufgaben. Das Praktikum ist erfolgreich abgeschlossen, wenn alle Aufgaben zufriedenstellend bearbeitet worden sind und ein abschließender Test bestanden wurde. Projekt: • Das Projekt ist eine selbst zu stellende Programmieraufgabe, die im Team zu bearbeiten ist. Es ist erfolgreich abgeschlossen, sobald die erfolgreiche Bearbeitung nach einer Abschlusspräsentation testiert worden ist. Version: SS 2016 Stand: 29. Februar 2016 Akkredidierungszeitraum WS 2011/12 bis SS 2018 Seite 37 Hochschule Koblenz ∗ Fachbereich Ingenieurwesen ∗ Fachrichtung Elektrotechnik und Informationstechnik Modulhandbuch Master Systemtechnik Literatur: • Robert Sedgewick , Algorithmen, Addison Wesley Publishing Company • Wikipedia • Guido Krüger, Heiko Hansen, Handbuch der Java-Programmierung Version: SS 2016 Stand: 29. Februar 2016 Akkredidierungszeitraum WS 2011/12 bis SS 2018 Seite 38 Hochschule Koblenz ∗ Fachbereich Ingenieurwesen ∗ Fachrichtung Elektrotechnik und Informationstechnik Modulhandbuch Master Systemtechnik E219 DKT Digitale Kommunikationstechnik Studiengang: Kategorie: Semester: Häufigkeit: Voraussetzungen: Vorkenntnisse: Modulverantwortlich: Lehrende(r): Sprache: ECTS-Punkte/SWS: Leistungsnachweis: Master: ST technische WPF-Lehrveranstaltung 1 oder 2 jedes Semester keine Grundlagen der Informationstechnik 1 und 2 Gärtner Gärtner Deutsch 5 CP / 4 SWS Prüfungsleistung: Klausur (90 min) Studienleistung: keine Lehrformen: Vorlesung (4 SWS) Arbeitsaufwand: 60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden für Vor- und Nachbereitung des Lehrstoffes Medienformen: Präsentation,Tafel, Experimente, Simulationen Anerkennbare praxisbezogene Leistungen/Kompetenzen in Dualen Studiengängen: Lernziele, Kompetenzen, Schlüsselqualifikationen: • • • • Verstehen der Signalverarbeitungskette in digitalen Übertragungssystemen Befähigung zur Analyse digitaler Übertragungsstrecken Verstehen des Einflusses von Rauschstörungen Verstehen fortgeschrittener Verfahren der Signalverarbeitung und –übertragung; Inhalte: • • • • • • • • Wiederholung Wahrscheinlichkeitslehre; Beschreibung deterministischer und stochastischer Signale Aufbau digitaler Übertragungssysteme; Systembeispiele GSM und DVB Signale im Basisband: Einfluss von Rauschen, Optimalfilterung, Fehlerwahrscheinlichkeit Modulationsverfahren Kanalcodierung und Modulation: Optimierung der Fehlerbilanz Frequenzselektive Übertragungskanäle, Mobilfunkkanäle Wiederholung: Diskrete Fouriertransformation Grundlagen des orthogonalen Frequenzmultiplex (OFDM) Literatur: • • • • • • • • • • Ohm; Lüke: Signalübertragung; 11.A.; Springer 2010 Sklar, Digital Communications, 2nd. ed. Prentice Hall 2001 Glover; Grant: Digital Communications; 3.A.; Pearson Prentice Hall 2010 Rice: Digital Communications – A Discrete Time Approach; Pearson Prentice Hall 2009 Werner: Nachrichtentechnik; 7.A.; Vieweg-Teubner 2010 Reimers: DVB – Digitale Fernsehtechnik; 3.A.; Springer 2008 Kammeyer: Nachrichtenübertragung; 4.A.; Vieweg-Teubner 2008 Proakis; Salehi: Digital Communications; 5.A.; McGrawHill 2008 Fitz: Fundamentals of Communication Systems; McGrawHill 2007 Papoulis, Pillai: Probability, Random Variables and Stochastic Processes; 4.A.; McGraw Hill 2002 Version: SS 2016 Stand: 29. Februar 2016 Akkredidierungszeitraum WS 2011/12 bis SS 2018 Seite 39 Hochschule Koblenz ∗ Fachbereich Ingenieurwesen ∗ Fachrichtung Elektrotechnik und Informationstechnik Modulhandbuch Master Systemtechnik E231 ATR Automatik und Robotik Studiengang: Kategorie: Semester: Häufigkeit: Voraussetzungen: Vorkenntnisse: Modulverantwortlich: Lehrende(r): Sprache: ECTS-Punkte/SWS: Leistungsnachweis: Master: ST technische WPF-Lehrveranstaltung 2 jedes Semester keine keine Stanek Stanek Deutsch/Englisch 5 CP / 5 SWS Prüfungsleistung: in der Regel durch die Ausarbeitung und den Vortrag einer Projektarbeit im Labor Automatisierungstechnik + Robotik Studienleistung: keine Lehrformen: Vorlesung (1 SWS), Übungen (1 SWS), Projektarbeiten im Labor (3 SWS) Arbeitsaufwand: 75 Stunden Präsenzzeit, 75 Stunden für Vor- und Nachbereitung des Lehrstoffes und die Bearbeitung der Übungs- und Projektaufgaben Medienformen: * Selbst-Kompetenz: Leistungsbereitschaft, Kreativität, Ausdauer und Selbständigkeit Anerkennbare praxisbezogene Leistungen/Kompetenzen in Dualen Studiengängen: Inhalte: • • • • • • • • • • • • • Kompakte Zusammenfassung zentraler Steuerungs- und Regelungsbereiche in der Automation Gemeinsamkeiten und Unterschiede Fertigungstechnik, Mechatronik und Verfahrenstechnik. S7-Steuerungen/Regelungen komplexer Applikationen (Stand alone, Profinet, Intranet/Internet) WinCC-Projektierung mit integrierten SW-Bausteinen bei industriellen Automatisierungsprozessen Theorie + Anwendung optimierter Mehr-Achsen-Gleichlauf-Regelung mit SIMOTION Control Programmiersprachen/Tools für SIMOTION Control/SPS: SCOUT, MCC, KOP/FUP und ST und SCL Grundlagen ortsfester und mobiler Roboter/Manipulatoren: Technologien, Programmierung, Peripherie Roboter-Anwendungen (Fertigen, Inspektion etc) und Spezialeinsatz (Medizin, Umwelt, Arbeitshilfen) Roboter-Analyse, Konfiguration + Modellbildung im Bilanz-/Zustandsraum: Analytisch + PC-gestützt Mechatronik Design (Adaption, Entwurf und Optimierung) in Robotik mit Matlab+Simulink+Maxwell Industrielle Programmierung mit herstellerspezifischen Robotersprachen (AML + Mitsubishi + B&R) Integration und Kommunikation Automatisierungs-Units im TIA-Umfeld (Totally Integrated Automation) Projektrealisierungen zur Auswahl, z.B. 1. Roboter Mitsubishi RV-M1 mit 3D-Visualisierung, 2. Platinen-Fertigung mit IBM-Scara-7576 und Wendevorrichtung, 3. S7+WinCC-TIA-Sortier-/Förderanlage, 4.S7+WinCC-Erweiterung Projekt 1 + Linearmotor, 5.S7+WinCC-Rollenförderband, 6. Integration Projekt 1 +3 mit Web-Anbindung, 7. Kombination Projekt 1 bis 5. 8. TIA-S7+WinCC-Rektifikation 9. SIMOTION: Optimierte Gleichlauf-Regelung von 2 bis 6 Antriebsachsen (Lage- + Drehzahlregelung) 10. Erweiterung+Optimierung Portal-Robotor mit B&R Automation, 11. Zu 10. Neuer Robotergreifer Literatur: • • • • • • Wellenreuther, Zastrow: Automatisieren mit SPS-Theorie und Praxis, Vieweg Verlag, 2012 Jakoby: Automatisierungstechnik-Algorithmen und Programme, Springer Verlag, 1996 Weigmann/Kilian: Dezentralisieren mit Profibus-DP/DPV1, Siemens Corporate Publishing, 2002 Groover; Weiss u.a.: Industrial Robotics, McGraw-Hill, ISBN 0-07-035396-4 Nof u.a.: Handbook of Industrial Robotics, John Wiley & Sons, ISBN 0-471-17783-0 Stanek, Graeve, Löhr: Design, Parametrisierung und Realisierung eines mechatronischen Schwingsystems, WEKA-Verlag Forschungsbericht FH Koblenz 2000 • Cassing, Stanek u.a.: Elektromagnetische Wandler und Sensoren, ISBN 3-8169-1878-6 • Stanek u.a.: Products & Services – From R&D to final Solutions. SCIYO-InTechopen 2011 Version: SS 2016 Stand: 29. Februar 2016 Akkredidierungszeitraum WS 2011/12 bis SS 2018 Seite 40 Hochschule Koblenz ∗ Fachbereich Ingenieurwesen ∗ Fachrichtung Elektrotechnik und Informationstechnik Modulhandbuch Master Systemtechnik • Siemens SITRAIN: SIMOTION Control, Kurs-Unterlagen MC-SMO-SYS 2012 Version: SS 2016 Stand: 29. Februar 2016 Akkredidierungszeitraum WS 2011/12 bis SS 2018 Seite 41 Hochschule Koblenz ∗ Fachbereich Ingenieurwesen ∗ Fachrichtung Elektrotechnik und Informationstechnik Modulhandbuch Master Systemtechnik E260 PRA Studiengang: Kategorie: Semester: Häufigkeit: Voraussetzungen: Vorkenntnisse: Modulverantwortlich: Lehrende(r): Sprache: ECTS-Punkte/SWS: Leistungsnachweis: Projektarbeit Master: ST technische WPF-Lehrveranstaltung 1. Semester jedes Semester keine keine Prüfungsamt Betreuer der Projektarbeit Deutsch, Englisch 5 CP / Prüfungsleistung: Bewertung der schriftlichen Dokumentation und der Präsentation Studienleistung: Problemlösung, schriftliche Dokumentation, Präsentation der Ergebnisse Angeleitete Arbeit im Fachbereich 150 h Bearbeitungszeit einschließlich Dokumentation und Präsentation Lehrformen: Arbeitsaufwand: Medienformen: Anerkennbare praxisbezogene Leistungen/Kompetenzen in Dualen Studiengängen: Lernziele, Kompetenzen, Schlüsselqualifikationen: • Erwerb der Fähigkeit zur Umsetzung bisher erworbener Kenntnisse zur Lösung begrenzter technischer Fragestellungen unter Anleitung Methodenkompetenzen: • Einübung eines persönlichen Zeit-/Selbstmanagements • Erwerb der Fähigkeit zur schriftlichen Dokumentation der Arbeitsergebnisse (Verfassen von ingenieurwissenschaftlichen Texten) • Erwerb der Fähigkeit, Arbeitsergebnisse im Vortrag zu präsentieren (Präsentationstechniken) Inhalte: • • • • Literaturstudium Zielorientierte Tätigkeit zur Lösung einer technischen Fragestellung in einem begrenztem Zeitrahmen Erstellung einer schriftlichen Ausarbeitung Vorstellung der Arbeitsergebnisse Literatur: • Fach- und problemspezifische Literatur • Reichert, Kompendium für Technische Dokumentation, Konradin Verlag, 1993 • Rossig, Wissenschaftliche Arbeiten, Print-Tec Druck + Verlag, 5. Aufl. 2004 Version: SS 2016 Stand: 29. Februar 2016 Akkredidierungszeitraum WS 2011/12 bis SS 2018 Seite 42 Hochschule Koblenz ∗ Fachbereich Ingenieurwesen ∗ Fachrichtung Elektrotechnik und Informationstechnik Modulhandbuch Master Systemtechnik E261 DBV Digitale Bildverarbeitung Studiengang: Kategorie: Semester: Häufigkeit: Voraussetzungen: Vorkenntnisse: Modulverantwortlich: Lehrende(r): Sprache: ECTS-Punkte/SWS: Leistungsnachweis: Master: ST technische WPF-Lehrveranstaltung 9. Semester jedes Semester keine Digitale Signalverarbeitung Bollenbacher Bollenbacher Deutsch 5 CP / 4 SWS Prüfungsleistung: Klausur (90 min) Studienleistung: keine Lehrformen: Vorlesung (4 SWS) Arbeitsaufwand: 60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden für Vor- und Nachbereitung des Lehrstoffes Medienformen: Tafel, Experimente, Simulationen Anerkennbare praxisbezogene Leistungen/Kompetenzen in Dualen Studiengängen: Lernziele, Kompetenzen, Schlüsselqualifikationen: • • • • • Beherrschen zentraler Verfahren der digitalen Bildverarbeitung Befähigung zur Anwendung des Systembegriffes im Zeit- und Frequenzbereich Beherrschen des Entwurfs zeitdiskreter Systeme auch mittels eines Softwaretools Die Studierenden lernen in Zusammenhängen zu denken. Die Studierenden sollen erkennen, dass vor der Anwendung von Lösungsverfahren eine umfassende Problemanalyse stattfinden muss. Anhand der Lösung konkreter Probleme soll das Erarbeiten einer allgemeinen Lösung geübt werden. • In der Praxis übliche englische Fachausdrücke werden eingeführt. Inhalte: • • • • • • • • • • • • • Digitialisierung, Bildmatrizen, Ein- und zweidimensionale Sensoren, Pixelgeometrien, CCD-/CMOS-Sensoren 3D-Bildaufnahmetechnik (Stereokamera, TOF, Laserscanner) Grauwert- und Farbsensoren Digitale Kameraschnittstellen (IEEE1394b, LVDS/RS422, Camera Link, GigE, CoaXpress) Aufbau von Bildverarbeitungssystemen: Kamera, Framegrabber, Bussysteme, POE, Histogramme, Grauwerttransformation Beleuchtung, Bildkorrektur Zweidimensionale Signale und Systeme: Eigenschaften, Faltung, Beispiele Zeitdiskrete Systeme, Faltung, Eigenschaften von Faltungsmasken 2D-Fouriertransformation: Eigenschaften, Faltung, Beispiele 2D-DFT und ihre Eigenschaften, N-DFT 2D-Fast Fourier Transform - FFT: Matlab: Einführung, Übungen Literatur: • B. Jähne, Digitale Bildverarbeitung, Springer, 6. Auflage • R. Gonzalez, R. Woods, Digital Image Processing, Prentice Hall Version: SS 2016 Stand: 29. Februar 2016 Akkredidierungszeitraum WS 2011/12 bis SS 2018 Seite 43 Hochschule Koblenz ∗ Fachbereich Ingenieurwesen ∗ Fachrichtung Elektrotechnik und Informationstechnik Modulhandbuch Master Systemtechnik E263 STH Signaltheorie und Anwendungen Studiengang: Kategorie: Semester: Häufigkeit: Voraussetzungen: Vorkenntnisse: Master: ST technische WPF-Lehrveranstaltung 1,2 Semester jedes Semester keine Grundlagen der Informationstechnik 1, Grundlagen der Informationstechnik 2. Modulverantwortlich: NN Lehrende(r): NN Sprache: Deutsch ECTS-Punkte/SWS: 5 CP / 5 SWS Leistungsnachweis: Prüfungsleistung: Klausur (90 min) Studienleistung: keine Lehrformen: Vorlesung (3 SWS) und Übungen und Praktikum (2 SWS) Arbeitsaufwand: 75 Stunden Präsenzzeit, 75 Stunden für Vor- und Nachbereitung des Lehrstoffes Medienformen: Tafel, Folien, Praktikum Anerkennbare praxisbezogene Leistungen/Kompetenzen in Dualen Studiengängen: Lernziele, Kompetenzen, Schlüsselqualifikationen: • Vertiefung der Grundlagen zur Signaltheorie, insbesondere der Signalverbesserung und der Optimalfilterung und der Mustererkennung, • Kennenlernen der Grundlagen der Sprachverarbeitung, insbesondere der Sprechererkennung Inhalte: • • • • • Allgemeine Grundlagen der Signaltheorie, Grundlagen der Sprachverbesserung und Optimalfilterung Grundlagen der Mustererkennung Grundlagen der Sprachverarbeitung. Grundlagen der Sprechererkennung. Literatur: • Vary, Heute, Hess: Digitale Sprachsignalverarbeitung, Teubner Verlag Stuttgart Version: SS 2016 Stand: 29. Februar 2016 Akkredidierungszeitraum WS 2011/12 bis SS 2018 Seite 44 Hochschule Koblenz ∗ Fachbereich Ingenieurwesen ∗ Fachrichtung Elektrotechnik und Informationstechnik Modulhandbuch Master Systemtechnik E269 LEL2 Leistungselektronik 2 Studiengang: Kategorie: Semester: Häufigkeit: Voraussetzungen: Vorkenntnisse: Master: ST technische WPF-Lehrveranstaltung 1. oder 2. Semester jährlich keine Mathematik, Technische Physik, Grundlagen der Elektrotechnik, Elektronik, Elektrische Antriebe Modulverantwortlich: Stolz Lehrende(r): Stolz Sprache: Deutsch ECTS-Punkte/SWS: 5 CP / 4 SWS Leistungsnachweis: Prüfungsleistung: Projektbearbeitung mit Benotung Studienleistung: keine Lehrformen: Vorlesung (2 SWS) und integrierte Übung (2 SWS) Arbeitsaufwand: 60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden für Vor- und Nachbereitung des Lehrstoffes und Bearbeitung der Simulationsprojekte Medienformen: Tafel, Beamer, Simulationen, Laptop empfehlenswert Anerkennbare praxisbezogene Leistungen/Kompetenzen in Dualen Studiengängen: Lernziele, Kompetenzen, Schlüsselqualifikationen: • Verstehen des Schaltverhaltens und der Modellbildung leistungselektronischer Bauelemente • Verstehen der Verlustleistungsermittlung und der Kühlung leistungselektronischer Schaltungen • Verstehen der Funktionsweise von netzkommutierten, selbst- und lastgeführten Schaltungen zur Gleichund Wechselrichtung sowie zum Tief- und Hochsetzen von Gleichspannungen • Kennenlernen der Netzrückwirkungen von Stromrichterschaltung und von Maßnahmen zu deren Verringerung • Kennenlernen der Störgrößen der Leistungselektronik und der einzusetzenden Filtertechnik • Üben von Methodenkompetenzen: Protokollieren, Gliedern und Ordnen der Vorlesungsinhalte, Lernplanung. Inhalte: • • • • • • • Schaltverhalten und Modellbildung der realen Bauelemente der Leistungselektronik Verlustleistungsberechnung und Wärmemanagement Aufbau und Funktionsweise von netzkommutierten Stromrichtern Netzrückwirkungen netzkommutierter Stromrichter Aufbau und Funktionsweise von selbst- und lastgeführten Stromrichtern Steuerverfahren für Wechselrichter mit eingeprägter Spannung Leistungselektronik und EMV Literatur: • Ansoft: SimPlorer SV Simulationsumgebung, Tutorial und Referenzhandbuch unter http://www.simplorer.com • J.Aurich: Arbeitsmaterial auf dem FTP-Server des Fachbereichs, zu erreichen von der HomePage http://www.fh-koblenz.de/elektrotechnik2/professoren/aurich/: Beispielprojekte und Dokumentationen • M.Michel: Leistungselektronik, eine Einführung, Springer-Verlag, 1992 und später, ISBN 3-540-54471-2 R.Jäger, • E.Stein: Leistungselektronik, Grundlagen und Anwendungen, 5. Auflage, VDE-Verlag, ISBN 3-80072343-3 • W.Stephan: Leistungselektronik interaktiv, Aufgaben unter Simplorer und MathCad, Fachbuchverlag Leipzig, 2001, ISBN 3-446-19398-7 Version: SS 2016 Stand: 29. Februar 2016 Akkredidierungszeitraum WS 2011/12 bis SS 2018 Seite 45 Hochschule Koblenz ∗ Fachbereich Ingenieurwesen ∗ Fachrichtung Elektrotechnik und Informationstechnik Modulhandbuch Master Systemtechnik E275 CMM Mehrkörpersysteme (Computational Mechanics) Studiengang: Kategorie: Semester: Häufigkeit: Voraussetzungen: Vorkenntnisse: Modulverantwortlich: Lehrende(r): Sprache: ECTS-Punkte/SWS: Leistungsnachweis: Master: ST technische WPF-Lehrveranstaltung ab 1. Semester jährlich keine Technische Mechanik I, II ,III Flach Flach Deutsch 5 CP / 4 SWS Prüfungsleistung: Klausur (90 min) Studienleistung: keine Lehrformen: Vorlesung/Blockveranstaltung Arbeitsaufwand: 45 Stunden Präsenzzeit, 15 Stunden Praktikum, 90 Stunden für Vor- und Nachbereitung des Lehrstoffes Medienformen: Beamer, Tafel, Simulationen in ADAMS und MATLAB Anerkennbare praxisbezogene Leistungen/Kompetenzen in Dualen Studiengängen: Lernziele, Kompetenzen, Schlüsselqualifikationen: • Verstehen der kinematischen und kinetischen Grundlagen zur Analyse und Synthese mechanischer und mechatronischer Systeme, • Verstehen der physikalischen und mathematischen Grundlagen der Simulationswerkzeuge zur sicheren Beurteilung der Simulationsergebnisse, • Begreifen der Arbeits- und Denkweise zur Analyse bewegter mechanischer Systeme, • Erkennen der Notwendigkeit einer domänenübergreifenden Betrachtungsweise der verwendeten Methoden in der Mechatronik, • Schulung der Selbstkompetenz (Motivation, Ausdauer, Kreativität, Selbständigkeit) und der Methodenkompetenz (Abstraktion, Denken in Zusammenhängen, entwickeln von Lösungsmethoden) durch Anwenden der erlernten Methoden auf neue Problemstellungen in den Übungen, • Verbesserung der Selbst-, Sozial und Methodenkompetenz durch Einzel- und Gruppenarbeit im Praktikum. Inhalte: Vorlesung • Grundlagen der Mehrkörperdynamik (Transformationsmatrizen, absolute Differentiation, kinematische und kinetische Eulergleichung, Lagrangsche’sche Gleichungen 2. Art, Prinzip von d’Alembert in Lagrange’scher Fassung) • Lineare und nichtlineare Mehrkörpersysteme • Modalanalyse, Modaltransformation und hybride Mehrkörpersysteme • Rotoren und Gyrostaten • Simulation von Mehrkörpersystemen und mechatronischen Systemen (ADAMS und SIMULINK) Praktikum • Zweimassenschwinger in ADAMS, • Simulation dreidimensionaler Bewegungen in MATLAB (kinematische und kinetische Eulergleichung, Eulerparameter, Transformationsmatrizen). Literatur: • Heimann, Gerth, Popp: Mechatronik, Komponenten, Methoden, Beispiele, Fachbuchverlag Leipzig, 3. Auflage, 2006 • Angermann, Beuschel, Rau, Wohlfahrt: Matlab-Simulink-Stateflow, Grundlagen, Toolboxen, Beispiele, Oldenbourg Verlag, 2. Auflage, 2003 • Gasch, R; Knothe, K.: Strukturdynamik, Band1: Diskrete Systeme, Springer-Verlag, 1987 Version: SS 2016 Stand: 29. Februar 2016 Akkredidierungszeitraum WS 2011/12 bis SS 2018 Seite 46 Hochschule Koblenz ∗ Fachbereich Ingenieurwesen ∗ Fachrichtung Elektrotechnik und Informationstechnik Modulhandbuch Master Systemtechnik • Gasch, R; Knothe, K.: Strukturdynamik, Band2: Kontinua, Springer-Verlag, 1987... Version: SS 2016 Stand: 29. Februar 2016 Akkredidierungszeitraum WS 2011/12 bis SS 2018 Seite 47 Hochschule Koblenz ∗ Fachbereich Ingenieurwesen ∗ Fachrichtung Elektrotechnik und Informationstechnik Modulhandbuch Master Systemtechnik E276 FDYN Fahrzeugdynamik Studiengang: Kategorie: Semester: Häufigkeit: Voraussetzungen: Vorkenntnisse: Modulverantwortlich: Lehrende(r): Sprache: ECTS-Punkte/SWS: Leistungsnachweis: Master: ST technische WPF-Lehrveranstaltung ab 1. Semester jährlich keine Technische Mechanik I, II ,III Flach Flach Deutsch 5 CP / 4 SWS Prüfungsleistung: Klausur (90 min) Studienleistung: keine Lehrformen: Vorlesung/Blockveranstaltung Arbeitsaufwand: 60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden für Vor- und Nachbereitung des Lehrstoffes Medienformen: Beamer, Tafel, Simulationen (ADAMS und MATLAB) Anerkennbare praxisbezogene Leistungen/Kompetenzen in Dualen Studiengängen: Lernziele, Kompetenzen, Schlüsselqualifikationen: • • • • Verstehen der physikalischen Grundlagen der Fahrzeugdynamik, Begreifen der Funktion und Wirkungsweise fahrdynamischer Komponenten, Befähigung zur Analyse fahrdynamischer Problemstellungen, Stärkung der Fähigkeit Fragestellungen aus der Fahrdynamik zur Beurteilung mechatronischer Anwendungen selbständig zu erarbeiten und in der Vorlesung erarbeitete Methoden anzuwenden. Inhalte: • Modelle für Trag- und Führsysteme: Rollvorgänge bei starren und deformierbaren Rädern, Starrkörperschlupf, Kontaktkräfte zwischen Rad und Fahrbahn, • Längsdynamik, Vertikaldynamik und Lateraldynamik, • Fahrzeugmodelle: kinematische und kinetische Grundlagen, • Beurteilungskriterien: Fahrstabilität, Fahrkomfort, Fahrsicherheit und Lebensdauer der Bauteile, • Aktive Systeme in der Fahrzeugdynamik Literatur: • • • • • Popp, K.; Schiehlen, W.: Fahrzeugdynamik, Teubener, 1993, Kortüm, W.; Lugner, P.: Systemdynamik und Regelung von Fahrzeugen, Springer-Verlag, 1994, Bosch: Kraftfahrtechnisches Taschenbuch, Vieweg Verlag, 24. Auflage, 2002, Wallentowitz, H.; Mitschke, M: Dynamik der Kraftfahrzeuge, Springer, 4. Auflage, 2004 Schramm, D.; Hiller, M.; Bardini, R.: Modellbildung und Simualtion der Dynamik von Kraftfahrzeugen, Springer-Verlag Berlin Heidelberg, 2. Auflage, 2013. Version: SS 2016 Stand: 29. Februar 2016 Akkredidierungszeitraum WS 2011/12 bis SS 2018 Seite 48 Hochschule Koblenz ∗ Fachbereich Ingenieurwesen ∗ Fachrichtung Elektrotechnik und Informationstechnik Modulhandbuch Master Systemtechnik E284 RS Robotersteuerung Studiengang: Kategorie: Semester: Häufigkeit: Voraussetzungen: Vorkenntnisse: Modulverantwortlich: Lehrende(r): Sprache: ECTS-Punkte/SWS: Leistungsnachweis: Master: ST technische WPF-Lehrveranstaltung 1,2 jährlich keine keine Kurz Kurz Deutsch 2,5 CP / 2 SWS Prüfungsleistung: Klausur (90 min) Studienleistung: erfolgreich abgeschlossenes Projekt und Einsatz als Experte für mindestens ein Teilgebiet Lehrformen: Vorlesung und Expertentraining (1 SWS), Übungen und Projektarbeit (1 SWS), Arbeitsaufwand: 35h Präsenz (inklusive. 4 Zeitstunden Expertentraining und 6 Zeitstunden Projekt), 40 Zeitstunden selbständige Arbeit (inklusive Prüfungsvorbereitung und Prüfung). Medienformen: Tafel, Projektor Veranstaltungslink: FTP-Server: .../kurz/Robotersteuerung Anerkennbare praxisbezogene Leistungen/Kompetenzen in Dualen Studiengängen: keine Lernziele, Kompetenzen, Schlüsselqualifikationen: allgemein: • Industrierobotersysteme modellieren und in der Simulation testen können. • Die Funktionsweise der Bahnplanung von Robotersteuerungen verstehen. • Die mathematischen Grundlagen für die Behandlung der Kinematik von Mehrkörper-Systemen kennen. speziell: • Die Lage (Position und Orientierung) eines starren Körpers in Form von Ortskoordinaten und Eulerwinkeln und in Form einer homogenen Transformationsmatrix ausdrücken können. • Die Zusammenhänge zwischen Eulerwinkeln, Ortsangaben und homogenen Transformationsmatrizen kennen und diese drei Größen miteinander verrechnen und ineinander umwandeln können. • Aus Denavit-Hartenberg-Parametern eines Gelenks die Gelenkmatrix berechnen können. Aus den Gelenkmatrizen die homogene Transformationsmatrix der Vorwärtskinematik eines Roboterarms berechnen können. • Methoden kennen, um Formeln für die inverse Kinematik eines Roboterarms herleiten zu können. Diese Methoden auf einfache Fälle anwenden können. • Die Parameter für eine PTP-Bahnsteuerung mit Rampenprofil kennen und auf die Erfordernisse einer Aufgabenstellung anpassen können. • Für eine gegebene Aufgabenstellung eine geeignete Struktur und Denavit-Hartenberg-Parameter eines Roboterarms (Gelenk-Armteil-Anordnung) finden können. Schlüsselqualifikationen: • Erfahrungen als Übungsbetreuer einer kleinen Gruppe besitzen (Experte für ein Teilgebiet). • Erworbenes Wissen für die Lösung konkreter Probleme einsetzen können (Projektarbeit). • Selbständiges Erarbeiten von Inhalten (Übungsaufgaben, Erstellen von Simulationsprogrammen) Inhalte: • Mathematische Grundlagen der Beschreibung von starren Körpern im Raum (Eulerwinkel, Rotationsachsenvektor, Rotationsmatrix, homogene Koordinaten, homogene Transformationsmatrizen) • Grundlagen der Modellierung von Industrierobotersystemen (Kinematische Ketten, Denavit-HartenbergParameter, Gelenkmatrizen, Vorwärtskinematik, inverse Kinematik) Version: SS 2016 Stand: 29. Februar 2016 Akkredidierungszeitraum WS 2011/12 bis SS 2018 Seite 49 Hochschule Koblenz ∗ Fachbereich Ingenieurwesen ∗ Fachrichtung Elektrotechnik und Informationstechnik Modulhandbuch Master Systemtechnik • Grundlagen der Steuerung von Robotersystemen (Bahnsteuerung) • Bearbeitung eines geführten Simulationsprojektes Literatur: • Wolfgang Weber, Industrieroboter, Methoden der Steuerung und Regelung, Hanser Version: SS 2016 Stand: 29. Februar 2016 Akkredidierungszeitraum WS 2011/12 bis SS 2018 Seite 50 Hochschule Koblenz ∗ Fachbereich Ingenieurwesen ∗ Fachrichtung Elektrotechnik und Informationstechnik Modulhandbuch Master Systemtechnik E209 AEA Auslegung elektrischer Antriebe Studiengang: Kategorie: Semester: Häufigkeit: Voraussetzungen: Vorkenntnisse: Modulverantwortlich: Lehrende(r): Sprache: ECTS-Punkte/SWS: Leistungsnachweis: Master: ST technische WPF-Lehrveranstaltung 1 jedes Semester keine Antriebssysteme 1 Mollberg Mollberg Deutsch 2,5 CP / 2 SWS Prüfungsleistung: Klausur (45 min) Studienleistung: keine Lehrformen: Vorlesung (1 SWS) und Übungen (1 SWS) Arbeitsaufwand: 30 Stunden Präsenzzeit, 45 Stunden für Vor- und Nachbereitung des Lehrstoffes und die Bearbeitung der Übungsaufgaben Medienformen: Tafel Anerkennbare praxisbezogene Leistungen/Kompetenzen in Dualen Studiengängen: Lernziele, Kompetenzen, Schlüsselqualifikationen: • Beherrschen der Analyse von Antriebsaufgaben und deren Reduktion auf physikalischen Grundformen • Kennenlernen der Kriterien zur Maschinen- und Stromrichterauswahl. • Beherrschung der Dimensionierung von Maschinen- und Stromrichter für unterschiedliche Antriebsaufgaben • Üben der Methodenkompetenz: Präsentation eigener Problemlösungen Inhalte: • • • • • • • • • • Ungesteuerte, gesteuerte und geregelte Antriebe Übersicht über Lastdrehmomente von Arbeitsmaschinen Kinematik und Kinetik Verfahren der Drehzahlstellung Reduktion von Drehzahl und Drehmoment auf den Antrieb Auslegung von Maschinen und Stromrichter anhand von Beispielen zu Fahr- und Drehtisch- und Hubantrieben Verluste und Betriebsarten Bauformen und Schutzarten Explosionsschutz Bemessungswerte und Toleranzen Literatur: • • • • • Fischer, Elektrische Maschinen, Carl Hanser Verlag, 12. Aufl. 2004 Vogel, Elektrische Antriebstechnik, Hüthig, 6. Aufl. 1998 Rummich, Elektrische Schrittmotoren und -antriebe, Expert Verlag, 3. Aufl. 2005 Stölting, Handbuch elektrische Kleinantriebe, Carl Hanser Verlag, 1. Aufl. 2001 Greiner, Schutzmaßnahmen bei Drehstromantrieben, Hüthig, 1. Auflage 1999 Version: SS 2016 Stand: 29. Februar 2016 Akkredidierungszeitraum WS 2011/12 bis SS 2018 Seite 51 Hochschule Koblenz ∗ Fachbereich Ingenieurwesen ∗ Fachrichtung Elektrotechnik und Informationstechnik Modulhandbuch Master Systemtechnik E227 MST Studiengang: Kategorie: Semester: Häufigkeit: Voraussetzungen: Vorkenntnisse: Modulverantwortlich: Lehrende(r): Sprache: ECTS-Punkte/SWS: Leistungsnachweis: Mikrosystemtechnik Master: ST technische WPF-Lehrveranstaltung 8. / 9. Semester wird derzeit nicht angeboten keine keine NN NN Deutsch 2,5 CP / 2 SWS Prüfungsleistung: Klausur (90 min) Studienleistung: keine Vorlesung (2 SWS) 30 Stunden Präsenzzeit Vorlesung + 60 Stunden Vor- und Nachbereitung, Lehrformen: Arbeitsaufwand: Medienformen: Anerkennbare praxisbezogene Leistungen/Kompetenzen in Dualen Studiengängen: Lernziele, Kompetenzen, Schlüsselqualifikationen: • • • • • • • • Kennenlernen von Werkstoffen der Mikrosystemtechnik Übersicht und Detailkenntnisse zu Herstellungsverfahren Verständnis über Aufbau und Eigenschaften mikromechanischer Sensoren Verständnis über Aufbau und Eigenschaften von Mikroaktoren und Antriebsprinzipien Grundlegende Konzepte der integrierten Optik verstehen lernen Einblick in die Integrationstechniken auf der Chipebene Kennenlernen von Mikrosystemen in unterschiedlichen Anwendungen Fähigkeiten zur Verbesserung der Methoden-Kompetenz Inhalte: • • • • • • • • • • • Einführung und Begriffsdefinitionen Werkstoffe und Werkstoffdaten für Mikrosysteme Herstellungsverfahren: Beschichtungsverfahren, Lithografie, Ätzverfahren Si-Bulk-Mikromechanik, Si-Oberflächenmikromechanik, LIGA-Verfahren Hybride Herstellung von Mikrosystemen Aufbau und Eigenschaften diverser mikromechanischer Sensoren wie Si-Drucksensoren, SiBeschleunigungssensoren, Neigungssensoren, Drehratensensor, etc. Antriebsprinzipien in der Mikrosystemtechnik und Vergleich von Vor- und Nachteilen Realisierungsbeispiele von Mikroaktoren Grundelemente der Mikrooptik und Mikrofluidik Miniaturisierung von Sensoren / Aktoren und Sensor-Aktor-Systemen Anwendungsbeispiele: Systemkomponenten und komplette Mikrosysteme Literatur: • • • • • Mecheder, U., Mikrosystemtechnik, 2. Aufl., Vieweg+Teubner, Wiesbaden 2004 Hilleringmann, U., Mikrosystemtechnik, Vieweg+Teubner, Wiesbaden 2006 Menz W., Mohr J., Paul O., Mikrosystemtechnik für Ingenieure, 3. Aufl., Wiley-VCH, Weinheim 2005 Völklein, F., Zetterer, Th., Praxiswissen Mikrosystemtechnik, 2. Aufl., Vieweg+Teubner, Wiesbaden 2006 Schwesinger, N., Dehne, C., Adler, F., Lehrbuch Mikrosystemtechnik, Oldenbourg, München 2009 Version: SS 2016 Stand: 29. Februar 2016 Akkredidierungszeitraum WS 2011/12 bis SS 2018 Seite 52 Hochschule Koblenz ∗ Fachbereich Ingenieurwesen ∗ Fachrichtung Elektrotechnik und Informationstechnik Modulhandbuch Master Systemtechnik E229 SOMT Sonderbereiche der Messtechnik Studiengang: Kategorie: Semester: Häufigkeit: Voraussetzungen: Vorkenntnisse: Modulverantwortlich: Lehrende(r): Sprache: ECTS-Punkte/SWS: Leistungsnachweis: Master: ST technische WPF-Lehrveranstaltung 8. / 9. Semester wird derzeit nicht angeboten keine keine NN NN Deutsch 2,5 CP / 2 SWS Prüfungsleistung: Klausur (90 min) Studienleistung: keine Lehrformen: Vorlesung (2 SWS) Arbeitsaufwand: 30 Stunden Präsenzzeit Vorlesung + 60 Stunden Vor- und Nachbereitung, Medienformen: Tafel, Folien, PowerPoint Anerkennbare praxisbezogene Leistungen/Kompetenzen in Dualen Studiengängen: Lernziele, Kompetenzen, Schlüsselqualifikationen: • Die Studierenden werden vertraut mit Messtechniken in ausgewählten Einsatzbereichen o Grundlegendes Verständnis der Analytik in der Verfahrenstechnik o Kenntnisse zur Erfassung chemischer und biologischer Stoffgrößen o Kennenlernen radioaktiver Messtechniken und deren Einsatzgebiete o Grundlagen und Verstehen von Messtechniken mit Lasern o Kennenlernen verschiedener Messaufgaben und Lösungen in der physikalischen Technik o Einblick in Mess- und Prüftechniken zur Qualitätssicherung • Fähigkeiten zur Erhöhung der Methoden-Kompetenz Inhalte: • Stand der Messtechnik und Entwicklungstendenzen • Physikalisch-chemische Grundlagen zur Analytik • Ausgewählte Analysemethoden: Gas- und Flüssigkeitschromatographie, Massenspektroskopie, Optische Spektrometer • Messung von Gaskomponenten und anderer anorganischer Stoffgrößen • Grundlagen der Radioaktivität, Messverfahren und Anwendungen • Eigenschaften der Laserstrahlung, Überblick zu den Laser-Messtechniken und ausgewählte Anwendungen, Entwicklungstendenzen der Messtechniken mit Lasern • Messaufgaben und deren Lösungen in der physikalischen Technik, z.B. Erfassen von Fluiden, Vakuumtechnik, Lichttechnische und akustische Größen • Messen und Prüfen in der Fertigung: On- und Offlineprüfverfahren, Prüfdatenauswertung. Literatur: • Hesse, S., Schnell, G., Sensoren für die Prozess- und Fabrikautomation, 4.Aufl., Vieweg+Teubner, Wiesbaden 2009 • Niebuhr, J., Lindner, G., Physikalische Messtechnik mit Sensoren, 4. Aufl., Oldenbourg Verlag, München 1996 • Hoffmann, J. (Hrsg.), Taschenbuch der Messtechnik, 6. Auflage, Carl Hanser, München 2011 • Gründler, P., Chemische Sensoren, Springer, Berlin 2004 • Budzikiewicz, H., Schäfer, M., Massenspektrometrie: Eine Einführung, Wiley-VCH, Weinheim 2005 • Kaltenböck, K., Chromatographie für Einsteiger, Wiley-VCH, Weinheim 2008 Version: SS 2016 Stand: 29. Februar 2016 Akkredidierungszeitraum WS 2011/12 bis SS 2018 Seite 53 Hochschule Koblenz ∗ Fachbereich Ingenieurwesen ∗ Fachrichtung Elektrotechnik und Informationstechnik Modulhandbuch Master Systemtechnik E270 AKEM Ausgewählte Kapitel der Elektrischen Maschinen Studiengang: Kategorie: Semester: Häufigkeit: Voraussetzungen: Vorkenntnisse: Modulverantwortlich: Lehrende(r): Sprache: ECTS-Punkte/SWS: Leistungsnachweis: Master: ST technische WPF-Lehrveranstaltung ab 1. Semester jedes Semester keine Elektrische Maschinen bzw. Elektrische Antriebe Mollberg Mollberg Deutsch 2,5 CP / 2 SWS Prüfungsleistung: Klausur (90 min) Studienleistung: keine Lehrformen: Vorlesung (2 SWS) Arbeitsaufwand: 30 Stunden Präsenszeit, 45 Stunden für Vor- und Nachbereitung des Lehrstoffes Medienformen: Tafel, Präsentationen Anerkennbare praxisbezogene Leistungen/Kompetenzen in Dualen Studiengängen: Lernziele, Kompetenzen, Schlüsselqualifikationen: • Vertiefung der Kenntnisse elektrischer Maschinen unter Einbeziehung der unsymmetrischen Betriebszustände, der nichtstationären Vorgänge und der Drehfeldtheorie Inhalte: • Elektrobleche und Dauermagnetwerkstoffe • Auslegung magnetischer Kreise im Elektromaschinenbau • Wachstumsgesetze im Elektromaschinenbau • Transformator: freie und erzwungene Magnetisierung, instationäre Vorgänge, unsymmetrische Belastung • Drehfeldtheorie • Oberfelddrehmomente der Asynchronmaschine • Dynamisches Verhalten elektrischer Antriebe • Betriebsbedingungen und Schutzmaßnahmen elektrischer Maschinen Literatur: • • • • • Fischer, Elektrische Maschinen, Carl Hanser Verlag, 14. Aufl. 2011 Vogel, Elektrische Antriebstechnik, Hüthig, 6. Aufl. 1998 Rummich, Elektrische Schrittmotoren und -antriebe, Expert Verlag, 3. Aufl. 2005 Stölting, Handbuch elektrische Kleinantriebe, Carl Hanser Verlag, 1. Aufl. 2001 Greiner, Schutzmaßnahmen bei Drehstromantrieben, Hüthig, 1. Auflage 1999 Version: SS 2016 Stand: 29. Februar 2016 Akkredidierungszeitraum WS 2011/12 bis SS 2018 Seite 54 Hochschule Koblenz ∗ Fachbereich Ingenieurwesen ∗ Fachrichtung Elektrotechnik und Informationstechnik Modulhandbuch Master Systemtechnik E206 MMS Managementmethoden der Softwaretechnik Studiengang: Kategorie: Semester: Häufigkeit: Voraussetzungen: Vorkenntnisse: Modulverantwortlich: Lehrende(r): Sprache: ECTS-Punkte/SWS: Leistungsnachweis: Master: ST technische WPF-Lehrveranstaltung 1. oder 2. Semester unregelmäßig keine Entwicklungsmethoden der Softwaretechnik Albrecht Albrecht Deutsch 2,5 CP / 2 SWS Prüfungsleistung: Hausarbeit, sowie deren Präsentation (Hinweis: Als Prüfungsdatum gilt der 1. Prüfungsblock des betr. Sem. eine entsprechende Anmeldung wird benötigt.) Studienleistung: keine Lehrformen: Vorlesung/Seminar (2 SWS) Arbeitsaufwand: 30 Stunden Präsenzzeit, 45 Stunden für Literaturstudium, schriftliche Ausarbeitung und Präsentationsvorbereitung Medienformen: Beamer, Tafel, Video-Aufzeichnung (freiwillig) Anerkennbare praxisbezogene Leistungen/Kompetenzen in Dualen Studiengängen: Lernziele, Kompetenzen, Schlüsselqualifikationen: • Einblick in die Aufgaben des (Projekt-)Managements für Führungskräfte bekommen; • ausgewählte Ansätze der Qualitätssicherung für eingebettet Systeme kennen; • Verbesserung des Umgangs mit Kommunikationstechniken am Beispiel Team-Besprechung Inhalte: Übersicht zu den Gebieten: • Software-Projekt-Management: Führungsaufgaben und Phasenmodelle • Qualitätssicherung für Software-intensive Systeme • aktuelle Methoden der Software- und Systementwicklung • Besprechungen führen; Kommunikationstechniken für Führungskräfte Nach der Einführung zu den Themengebieten besteht der zentrale Teil der Veranstaltung aus den Präsentationen der Hausarbeiten im Umfeld der oben aufgeführten Gebiete und zwar in Form von zwei Rollenspielen. So sollen nicht nur verschiedene innovative Ansätze aus den Gebieten inhaltlich behandelt werden, sondern auch Einblick in die Umstände und Widerstände bei der Einführung der Innovation gewonnen werden. Im ersten Rollenspiel soll der inhaltliche Teil vor fiktiven Firmenkollegen vorgestellt werden. Dabei soll Bezug auf fiktive Probleme in der Firma genommen werden, die mit Hilfe der Innovation gelöst werden können. Im zweiten Rollenspiel wird eine Team-Besprechung durchgespielt, bei der es um die Einführung der vorgestellten innovativen Ansätze geht. Die Vorbereitung der Team-Besprechung ist mit Bestandteil der Hausarbeit. Literatur: • Helmut Balzert, Lehrbuch der Software-Technik. Band 2: Software-Management, Spektrum Akademischer Verlag, 2. Aufl., 2008 • Manfred Burghardt, Projektmanagement: Leitfaden für die Planung, Überwachung und Steuerung von Entwicklungsprojekten, Publicis Corporate Publishing, Erlangen, 8. Aufl., 2008 • Schulz von Thun, Friedemann: Miteinander reden: Kommunikationspsychologie für Führungskräfte, Rowohlt Taschenbuch Verlag, 13. Aufl., 2003 Version: SS 2016 Stand: 29. Februar 2016 Akkredidierungszeitraum WS 2011/12 bis SS 2018 Seite 55 Hochschule Koblenz ∗ Fachbereich Ingenieurwesen ∗ Fachrichtung Elektrotechnik und Informationstechnik Modulhandbuch Master Systemtechnik E213 EZS Echtzeitsysteme Studiengang: Kategorie: Semester: Häufigkeit: Voraussetzungen: Vorkenntnisse: Modulverantwortlich: Lehrende(r): Sprache: ECTS-Punkte/SWS: Leistungsnachweis: Master: ST technische WPF-Lehrveranstaltung 1. oder 2. Semester unregelmäßig keine Entwicklungsmethoden der Softwaretechnik, Betriebssysteme Albrecht Albrecht Deutsch 2,5 CP / 2 SWS Prüfungsleistung: Klausur (60 min) oder Hausarbeit (inkl. Präsentation); wird zu Beginn der Veranstaltung festgelegt (Hinweis für den Fall einer Hausarbeit: Als Prüfungsdatum gilt der 1. Prüfungsblock des betr. Sem. eine entsprechende Anmeldung wird benötigt.) Studienleistung: keine Lehrformen: Vorlesung/Seminar (2 SWS) Arbeitsaufwand: 30 Stunden Präsenzzeit, 45 Stunden für Vor- und Nachbereitung des Lehrstoffes bzw. Erstellung der Hausarbeit Medienformen: Beamer, Tafel, Rechner Anerkennbare praxisbezogene Leistungen/Kompetenzen in Dualen Studiengängen: Lernziele, Kompetenzen, Schlüsselqualifikationen: • • • • Echtzeitaspekten bei technischen Software-Anwendungen kennen Regeln des methodischen Task-Designs kennen und anwenden können Scheduling-Techniken kennen und deren Zeitanalyse durchführen können Einblicke in aktuelle EZ-Themen und den Anwendungsbereich Automobil-Software bekommen Inhalte: • • • • • • • Misskonzepte über Echtzeitsysteme Quellen und Arten von Echtzeitanforderungen Modellierung von Echtzeitanforderungen Design der Task-Aufteilung eines Echtzeitsystems Echtzeitbetriebssysteme: Scheduling-Techniken und deren Zeitanalyse Beispiele und Fallstudien aus dem Automobil-Bereich Die Themen werden ggf. durch Hausarbeiten vertieft. Literatur: • Hassan Gooma, Designing Concurrent, Distributed and Real-Time Applications with UML, AddisonWesley Object Technology Series, 2000 • Hassan Gooma, Software Modeling and Design: UML, Use Cases, Patterns, and Software Architectures, Cambridge University Press, 2011 • Jean Labrosse, uC/OS-III, The Real-Time Kernel, Micrium Press, 2009 (Version: TI Stellaris MCUs)Hassan Gooma, Designing Concurrent, Distributed and Real-Time Applications with UML, Addison-Wesley Object Technology Series, 2000 Version: SS 2016 Stand: 29. Februar 2016 Akkredidierungszeitraum WS 2011/12 bis SS 2018 Seite 56 Hochschule Koblenz ∗ Fachbereich Ingenieurwesen ∗ Fachrichtung Elektrotechnik und Informationstechnik Modulhandbuch Master Systemtechnik E217 AKG Angewandte Kryptografie Studiengang: Kategorie: Semester: Häufigkeit: Voraussetzungen: Vorkenntnisse: Modulverantwortlich: Lehrende(r): Sprache: ECTS-Punkte/SWS: Leistungsnachweis: Master: ST technische WPF-Lehrveranstaltung 1./2. Master-Semester jährlich Bachelor in Elektrotechnik, Informationstechnik, Mechatronik, Grundlagen IT-Sicherheit Schultes Schultes Deutsch 2,5 CP / 2 SWS Prüfungsleistung: Hausarbeit incl. Präsentation Studienleistung: keine Lehrformen: Vorlesung (2 SWS) Arbeitsaufwand: 18 Stunden Präsenzzeit, 13 Stunden für Vor- und Nachbereitung des Lehrstoffes, 45 Stunden für die Hausarbeit incl. Präsentation. Medienformen: Tafel, Rechner mit Beamer, Experimente, Simulationen Anerkennbare praxisbezogene Leistungen/Kompetenzen in Dualen Studiengängen: keine Lernziele, Kompetenzen, Schlüsselqualifikationen: • • • • • • vertieftes Verständnis für die Probleme der Implementierung von Methoden der IT-Sicherheit Verständnis für die Probleme von typischern Kryptoprotokollen in embedded Systemen vertieftes Verständnis für die Angriffsvektoren der Anwendung von Kryptoprotokollen Verstaendnis für Privacy-Probleme im Internet of Things vertieftes Verständnis fuer Implementierungs-Restriktionen von Krypographie in IoT-Devices In der seminaristischen Vorlesung werden moderne Sicherheitsrisiken und Sicherungsverfahren exemplarisch besprochen. Wegen der hohen Dynamik der Sicherheitsanforderungen spielen Lernstrategien, Analyse- und Abstraktionsfähigkeit um aktuelle Risiken zu erfassen eine wichtige Rolle (MethodenKompetenz). In der Hausarbeit sollen die Studierenden eigenständig, mit Unterstützung ein Teilgebiet des Problemraumes bearbeiten. Die Präsentation der Hausarbeiten für die anderen Studierenden im Kurs stärkt die Kommunikations-Kompetenz. Inhalte: • • • • • • • • • Side channel Angriffe und Mitigation-Strategien Angriffe durch down-grading von Krypto-Algorithmen typische Implementierungsfehler in embedded devices Implementierungen mit und ohne Betriebssystem Bewertung von Kryptobibliotheken und Krypto-code-Audits Kryptographie im Internet of Things Protokolle zur pseudonymisierten Abfrage von IoT-devices Patch-Management von embedded devices Key-Management bei embedded devices Literatur: • Aktuelle wissenschaftliche Veröffentlichungen Version: SS 2016 Stand: 29. Februar 2016 Akkredidierungszeitraum WS 2011/12 bis SS 2018 Seite 57 Hochschule Koblenz ∗ Fachbereich Ingenieurwesen ∗ Fachrichtung Elektrotechnik und Informationstechnik Modulhandbuch Master Systemtechnik E220 SC Soft Computing Studiengang: Kategorie: Semester: Häufigkeit: Voraussetzungen: Vorkenntnisse: Modulverantwortlich: Lehrende(r): Sprache: ECTS-Punkte/SWS: Leistungsnachweis: Master: ST Wahlpflichtfach 1 oder 2 jedes zweite Semester keine Grundlagen der Künstlichen Intelligenz Schlosser Schlosser Deutsch 2,5 CP / 2 SWS Prüfungsleistung: Projektarbeit Studienleistung: keine Lehrformen: Vorlesung (1 SWS), Praktikum (1 SWS) Arbeitsaufwand: 30 Stunden Präsenzzeit, 45 Stunden für Vor- und Nachbereitung des Lehrstoffes und der Bearbeitung der Übungsaufgaben sowie der Vor- und Nachbereitung der Praktikumsaufgaben. Medienformen: Tafel, Overhead-Projektion, PC Anerkennbare praxisbezogene Leistungen/Kompetenzen in Dualen Studiengängen: Lernziele, Kompetenzen, Schlüsselqualifikationen: • Beherrschung ausgewählter Methoden der KI für ingenieurmäßige Anwendungen • Befähigung zur Lösung technischer Probleme mittels ausgewählter Methoden der KI Inhalte: Ausgewählte Methoden der KI sowie deren Vertiefung, wie z. B. • Suchverfahren • Fuzzy-Methoden • Bildverarbeitung • Sprachverarbeitung • Neuronale Wissensverarbeitung • Maschinelles Lernen • Anwendungen in ausgewählten Disziplinen Literatur: Die jeweils benötigte Literatur wird - abhängig von dem zu bearbeitenden Fachgebiet - vom Dozenten zur Verfügung gestellt. Version: SS 2016 Stand: 29. Februar 2016 Akkredidierungszeitraum WS 2011/12 bis SS 2018 Seite 58 Hochschule Koblenz ∗ Fachbereich Ingenieurwesen ∗ Fachrichtung Elektrotechnik und Informationstechnik Modulhandbuch Master Systemtechnik E281 VID Video Coding Studiengang: Kategorie: Semester: Häufigkeit: Voraussetzungen: Vorkenntnisse: Modulverantwortlich: Lehrende(r): Sprache: ECTS-Punkte/SWS: Leistungsnachweis: Lehrformen: Arbeitsaufwand: Master: ST technische WPF-Lehrveranstaltung 1. oder 2. Semester jährlich keine Grundlagen der Informationstechnik 1 Kampmann Kampmann Englisch 2,5 CP / 2 SWS Prüfungsleistung: Klausur (60 min) Vorlesung (2 SWS) 30 Stunden Präsenzzeit, 45 Stunden für Vor- und Nachbereitung des Lehrstoffes Medienformen: Präsentation, Tafel, Simulationen Anerkennbare praxisbezogene Leistungen/Kompetenzen in Dualen Studiengängen: keine Lernziele, Kompetenzen, Schlüsselqualifikationen: • • • • • • Verstehen grundlegender Begriffe der Quellencodierung Befähigung zur Anwendung einfacher Entropiecodierverfahren Verstehen der grundlegenden Prinzipien der Bilddatenkompression Kenntnis der bedeutendsten Bildcodierstandards Verstehen der grundlegenden Prinzipien der Bildsequenzkompression Kenntnis der bedeutendsten Videocodierstandards Inhalte: • • • • • • • Videosignale Prinzipien der Quellencodierung Entropiecodierung Transformationscodierung Prädiktive Verfahren Bildcodierstandards (JPEG, JPEG2000) Videocodierstandards (MPEG-1, MPEG-2, MPEG-4, H.264/AVC, HEVC) Literatur: • Wiegand, Schwarz: Source Coding: Part I of Fundamentals of Source and Video Coding, Now Publishers 2011, 1. Auflage • Woods: Multidimensional Signal, Image, and Video Processing and Coding, Academic Press 2011, 2. Auflage • Wang, Ostermann, Zhang: Video Processing and Communications, Prentice Hall 2001 • Strutz: Bilddatenkompression: Grundlagen, Codierung, Wavelets, JPEG, MPEG, H.264, Vieweg+Teubner 2009, 4. Auflage Version: SS 2016 Stand: 29. Februar 2016 Akkredidierungszeitraum WS 2011/12 bis SS 2018 Seite 59
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