Karnetzki unter Beschuss

Berliner Woche
Kalenderwoche
26 Ausgabe Steglitz-Nord
Mittwoch, 24. Juni 2015 • 33. Jahrgang
Zustellung: E 259 17 84 84
Redaktion: E 259 17 84 00
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Nachrichten, Einkaufstipps und Ratgeber für den Ortsteil Steglitz – jede Woche aktuell
Familiensporttag
am 27. Juni
In dieser Ausgabe
1000 Räder
für 1000 Kinder
Christian Coenen von
„dare e.V.“ will 1000 traumatisierten Kindern Fahrräder schenken. Sie sollen
damit in ein normales
Leben zurückfinden. Mehr
auf Berlin engagiert.
Foto: Karla Menge
Das Agroneum
in Alt Schwerin
Im Agroneum in Alt
Schwerin können Besucher
Geschichte und Technik
der Landwirtschaft erleben. Lesen Sie mehr dazu
im Ausflugstipp.
Glückliche Gesichter
Lichterfelde. Die Kinder aus der Flüchtlingsunterkunft an der Goerzallee freuen sich über
eine neue Spielmöglichkeit. Auf Initiative von Gertrud Zaune spendierten die Frauen des
Berlin American Club einen Buddelkasten und Spielzeug. Jetzt können die Knirpse
bei schönem Wetter auch im Freien spielen. Mehr dazu auf Seite 2.
So haben Sie
abgestimmt
In der Frage der Woche der
vorangegangenen Ausgabe
sollten Sie entscheiden:
Muss der Verkehr
in Berlin völlig neu
organisiert werden?
Und so stimmten Sie ab:
Karnetzki unter Beschuss
Beachten Sie bitte die
Steglitz-Zehlendorf!
.
Steglitz-Zehlendorf. Auf
der jüngsten Bezirksverordnetenversammlung
stand wieder einmal
SPD-Baustadtrat Michael
Karnetzki in der Kritik.
Weil Stellen im Hochbauamt nicht besetzt werden,
droht die Sanierung von
Schulen ins Stocken zu
geraten.
Inhaltlich ging es um das
seit August 2014 laufende
Besetzungsverfahren
im
Hochbauamt. Trotz zahlreicher Bewerber seien mehrere ausgeschriebene Stellen
noch immer unbesetzt, kritisierten CDU und Grüne.
Das Hochbauamt benötigt
dringend mehr Personal,
um die Planungen für die
Sanierungsmaßnahmen
bewältigen zu können. „Auf
keinen Fall dürfen wieder
Mittel für die Schulsanierung verfallen, nur weil
es der SPD-Stadtrat nicht
schafft, sein Personal auszuwählen“, erklärte der CDUVerordnete Robert Nissen.
Michael Karnetzki wies
die Kritik zurück. Nicht er sei
schuld am Zustand der bezirklichen Schulen. „Der Sanierungsstau ist das Ergebnis
von vielen Jahren“, erklärte der Stadtrat. Eine Stelle
sei im Hochbauamt besetzt
worden. Für zwei weitere
laufe das Auswahlverfahren.
Wann mit der Besetzung der
Stellen zu rechnen ist, könne
er zum jetzigen Zeitpunkt
nicht sagen. Er versicherte
aber, dass keine Gelder für
die Sanierungsmaßnahmen
an den Schulen verfallen
würden.
Die schwarz-grüne Zählgemeinschaft war mit der
Erklärung nicht zufrieden.
Diese Verzögerung werfe ein
schlechtes Licht auf das Bezirksamt, kritisierte Bürgermeister Norbert Kopp (CDU)
seinen Bezirksamtskollegen.
Er wirft ihm Untätigkeit vor.
Rückendeckung erhielt
Karnetzki von SPD- und Piraten. Martin Matz (SPD)
mahnte das Bezirksamt, „mit
Lichterfelde. Von Minitischtennis über Rollbrettseilbahnfahren bis zu einem
Spezialtriathlon: Spaß ist
beim Familiensporttag des
TuS Lichterfelde für die ganze Familie garantiert. Am
kommenden
Sonnabend,
27. Juni, ab 14 Uhr, lädt der
Sportverein bereits zum
vierten Mal zu einem Familiensporttag ein. Nachdem
es mit einer Olympiabewerbung Berlins nicht geklappt
hat, werden in Lichterfelde
die „TuSLimpischen Spiele“
ausgetragen. Neben Wettbewerben an insgesamt acht
Stationen kann das Kistenklettern erprobt werden
und die Kleinsten finden bei
TuSLinchen einen eigens
auf sie zugeschnittenen Parcours. Für die Verpflegung
ist gesorgt: Essen und Trinken gibt es auf der Wiese
vor dem Vereinsheim in der
Krahmerstraße 15. Der Eintritt ist frei.
KM
Chance der Woche
CDU und Grüne und der Bürgermeister werfen Baustadtrat Untätigkeit vor
JA: 81%
NEIN: 19%
In unserer heutigen Frage
geht es um die Zukunft der
letzten 10-Meter-Türme in
Berlins Schwimmbädern.
mein
Loka e
zeitu lng
einer Stimme zu sprechen“.
Es könne nicht sein, dass
sich die Stadträte in aller Öffentlichkeit gegenseitig angreifen. SPD-Fraktionschef
Norbert Buchta bezeichnete
die Angriffe als beschämend
und unkollegial.
Natürlich sei eine schnelle Stellenbesetzung wünschenswert. Aber „wir sind
auch zufrieden, dass das
Verfahren ordentlich verläuft und nicht wie im Umweltamt eine Stelle ohne
Ausschreibung
besetzt
wird“, erinnerte Buchta. Der
Pirat Eric Lüders betonte,
dass das Herumhacken auf
dem Stadtrat nicht das eigentliche Problem löse. KM
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Freikarten für die
Rockshow von Udo
Lindenberg am 14. Juli
im Olympiastadion.
Mehr dazu im Innenteil.
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Berliner Woche
Norbert Kopp
zu sprechen
Steglitz-Zehlendorf. Die nächste Gelegenheit, Bürgermeister Norbert Kopp zu einem
persönlichen Gespräch zu
treffen, haben Bürger des
Bezirks Steglitz-Zehlendorf
am Dienstag, 30. Juni. Von
16 bis 18 Uhr findet die
Sprechstunde in seinem
Büro im Rathaus Zehlendorf
im Raum A 131, Kirchstraße
1/3, statt. Weitere Sprechstunden können unter der
Nummer ¿ 902 99 32 00 erKM
fragt werden.
Seite 2
Kalenderwoche
24. Juni 2015
26 Lokales
Haushaltssperre aufgehoben
Stammtisch mit
neuem Konzept
Neue Unterrichtsverträge für Musikschule sind jetzt möglich
Steglitz-Zehlendorf. Die LeoBorchard-Musikschule
ist raus aus der Haushaltssperre. Dies hat die
Bezirksverordnetenversammlung (BVV) auf
ihrer jüngsten Sitzung
beschlossen.
Für Lehrer und Schüler
heißt das: Es können neue
Einzel-Unterrichtsverträge
abgeschlossen werden. Seit
Jahresanfang waren wegen
der Haushaltssperre an die
Unser Clip-Tipp
200 Verträge nicht zustande gekommen oder wurden
gekündigt. Ein Teil der rund
320 Lehrer erlitt kräftige
Einnahmeverluste, da sie
auf Honorarbasis arbeiten.
Nur der Gruppenunterricht
und das Instrumentenkarussell liefen trotz Sperre
weiter.
Theoretisch können jetzt
Lacrosse gilt als schnellste
sofort neue Verträge abgeSportart auf zwei Beinen.
schlossen werden. Praktisch
Je hochklassiger, desto rasanter. In Berlin fand am 13. dauert es etwas länger, wie
Bildungsstadträtin Cerstin
und 14. Juni die Endrunde
Richter-Kotowski (CDU) erder Deutschen Meisterschaft statt. Überzeugen Sie läutert. „Schüler und Lehsich auf der Berliner-Woche- rer müssen zueinander finden, die Unterrichtszeiten
Internetseite selbst vom
temporeichen Nationalsport müssen passen, die Chemie
muss stimmen.“ Ziel ist laut
Kanadas.
Stadträtin, diese Vorarbeihttp://asurl.de/12kten vor den Sommerferien
zu starten. „Zum 1. September sollen dann neue Ver-
Die Leo-Borchard-Musikschule wird von der Haushaltssperre ausgenommen.
tragsabschlüsse vorliegen.“
Da das Entgelt für den Unterricht in den Ferien weiter
zu zahlen sei, ergebe ein
früherer Abschluss sowieso
keinen Sinn.
Die Warteliste mit den
rund 200 Schülern werde
zwar vorrangig behandelt,
aber auch neue Interessenten könnten sich anmelden.
Während der Haushaltssperre hieß es, für „soziale
Härtefälle“ könnten Ausnahmen geschaffen werden. Für Dozenten, die Einnahmeverluste hinnehmen
mussten, sollten trotzdem
Vertragsabschlüsse möglich
sein. Diese Härtefälle sind in
einer Aufstellung aufgelistet, sie sollen jetzt verstärkt
berücksichtigt werden. „Wir
wollen ihnen schneller zusätzliche Schüler vermitteln“, sagt Richter-Kotowski.
So weit, so gut. Die personelle Unterbesetzung an der
Musikschule besteht weiterhin. Deshalb mussten bereits
mehrere traditionelle Veranstaltungen wie das Sommerfest und die Klangmeile
ausfallen. Die Senatsverwal-
Foto: uma
tung spare seit Jahren bei der
Zuteilung von Finanzmitteln, erläutert die Stadträtin.
Daher könnten neue Lehrer
nur in begrenztem Maße angestellt werden. Zudem sei
die Umstellung auf eine neue
Software sehr kompliziert.
Dies habe zur verspäteten
Bezahlung von Honoraren
geführt.
uma
Mehr Infos: Leo-BorchardMusikschule, Martin-BuberStraße 21, ¿ 902 99 64 94,
www.musikschule-steglitzzehlendorf.de.
Steglitz. Zum Stammtisch im
Best Western Hotel Steglitz
in der Albrechtstraße 2 treffen sich regelmäßig Leute aus
der Politik, der Wirtschaft
und der Kultur zu verschiedenen Themen und lockeren
Gesprächen. Jetzt will der
Stammtisch mit einem neuen
Konzept neu durchstarten.
„Wir wollen den Stammtisch
qualitativ auf eine höhere
Stufe stellen“, teilt Alexander
Stolle vom Stammtisch-Initiativkreis mit. Das sei allerdings
nur mit einer Reduzierung
der Termine möglich. Deshalb
werden die Treffen nur noch
fünf Mal pro Jahr stattfinden
und dass immer in den geraden Monaten mit Ausnahme
des Dezembers 2015. Geplant
ist auch, den Stammtisch
immer mit einer Diskussion
über ein lokales Thema beginnen zu lassen. Beim ersten
Stammtisch mit dem neuen
Konzept im Juni steht das
Bauprojekt Lichterfelde-Süd
im Mittelpunkt. Zur Diskussionsrunde haben Bürgermeister Norbert Kopp und auch ein
Vertreter der Groth-Gruppe
ihr Kommen zugesagt. Der
Stammtisch findet am Donnerstag, 25. Juni, ab 18.30
Uhr im hinteren Bereich der
Cocktail Bar des Best Western
Plus Hotel Steglitz International in der Albrechtstraße 2
statt. Die Diskussion beginnt
um 19 Uhr.
KM
Frauen spendieren Sandkasten für Flüchtlingsunterkunft
Kinder des Heims an der Goerzallee können jetzt Sandburgen bauen
Lichterfelde. Bei strahlendem Sonnenschein
spielen etliche Kinder der
Flüchtlingsunterkunft Goerzallee in ihrem neuen
Sandkasten.
Er ist direkt neben dem
Heimgelände errichtet worden ist. Finanziert wurde
diese Spielmöglichkeit durch
eine Spende. „Nun haben
die Kinder endlich auch im
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Freien eine schöne Beschäftigung“, freut sich Gertrud
Zauner. Sie hatte die Idee,
auf der unmittelbar an das
Heim angrenzenden Grünfläche einen Sandkasten zu
errichten. Bisher mussten
die Kinder und Jugendlichen mit einem tristen Hof
zum Spielen vorliebnehmen,
der zudem auch von allen
anderen Bewohnern genutzt
wird. Im Gebäude gäbe es
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zwar Möglichkeiten zum
Spielen für die Kinder. Sie
fehlten jedoch im Freien.
Gertrud Zauner engagiert
sich seit der Eröffnung des
Flüchtlingsheims für die Bewohner. Seit fast einem Jahr
hat sie eine Patenschaft über
eine bosnische Familie mit
sechs Kindern.
Bei den Frauen des Berlin
American Club stieß sie damit auf offene Ohren, als sie
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um eine finanzielle Unterstützung bat. Der Club, dessen Mitglieder Frauen ehemaliger US-Alliierter sind,
engagiert sich für wohltätige Zwecke. „Ich wusste, dass
die Frauen Gutes tun und
habe Kontakt zur Präsidentin Angelika McLarren aufgenommen“, erzählt Zauner.
Mit einer Spende von 1000
Euro konnte der Sandkasten angeschafft und aufge-
baut werden. Zum Tag der
Einweihung brachten die
Club-Mitglieder noch jede
Menge Spielzeug mit. Darunter auch ein Basketball,
der sofort von den Jungs in
Beschlag genommen wurde.
„Das wäre das nächste Projekt: einen Basketball-Korb
anzubringen“, sagt Gertrud
Zauner. Es muss nur noch
ein geeigneter Platz dafür
KM
gefunden werden.
Ausgezeichnet!
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Traditionsunternehmen DEMSKI ist „Reformhaus des Jahres“
Das Reformhaus DEMSKI
ist ein Star unter den deutschen Reformhäusern – mit
seiner Filiale an der Clayallee wurde das Berliner
Familienunternehmen zum
„Reformhaus des Jahres
2015“ gekürt.
Die Auszeichnung, die jährlich von einer Jury aus Branchenexperten und externen
Fachleuten vergeben wird,
ehrt bundesweit die besten
drei Reformhäuser mit ihrem
Gesamtauftritt.
„Wir freuen uns besonders,
dass wir mit unserer jüngsten
Filiale die Jury begeistern
konnten“, zeigte sich der Geschäftsführer Marc-Andreas
Demski glücklich. „In dem Geschäft, das wir 2014 eröffnet
haben, bieten wir die ganze
Bandbreite für ein modernes,
gesundes Leben: eine große
Auswahl an Bio-Lebensmit-
Das Reformhaus DEMSKI in der Clayallee wurde zum „Reformhaus des Jahres 2015“ gekürt.
Foto: DEMSKI
teln, an Arznei und Kurmitteln sowie eine eigene Kosmetikabteilung – und dies alles
in großzügiger, heller Atmosphäre. Gerade für den aktuellen Trend zu vegetarischem
und veganem Leben führen
wir hervorragende Produkte,
begleitet von einer fundierten Beratung durch unsere
Fachkräfte.“ Das Reformhaus
DEMSKI ist eine echte Berliner Pionier-Geschichte. 1960
eröffnete Ingrid Demski, die
Mutter des heutigen Inhabers,
ihr erstes Reformhaus in Zehlendorf. Bald folgten weitere
Filialen, heute führt Marc-Andreas Demski acht Geschäfte
in Berlin. Es ist die einzige familiengeführte ReformhausKette der Hauptstadt.
Kalenderwoche
26 Lokales
Seite 3
Ein Pirat räumt auf
Der Neue
tritt sein Amt an
Gerwald Brunner entfernt Baustellenzaun am Hermann-Ehlers-Platz
Frank Mükisch zum Stadtrat gewählt
Steglitz. Schon lange ärgert
sich Gerwald Brunner
über den Baustellenzaun
hinter der Bushaltestelle
auf dem Hermann-EhlersPlatz. Völlig sinnlos ist
er, sagt der Pirat und
Mitglied des Abgeordnetenhauses. Tatsächlich ist
nicht ersichtlich, warum
dieser Zaun dort noch
steht. Also hat Brunner
ihn kurzerhand abgebaut.
„Wenn die Verantwortlichen
den Zaun nicht entfernen,
dann muss ich es selbst tun“,
sagt Brunner, zieht sich die
Arbeitshandschuhe
über
und schraubt zunächst die
Zaunfelder auseinande. Anschließend trägt er sie hinter
einen anderen Baustellenzaun, der die Baustelle der
BVG am U-Bahn-Eingang
begrenzt. Hier wird die
„sinnlose Dauerausstellung
von Baustellen-Absperrmaterial“ ordentlich eingelagert. Dazu kommen auch
die Betonstützen, sämtliche
Schrauben und Kleinteile
und am Ende die Fußbodenplatten und Abdeckfolie. „Es
kommt nichts weg“, versichert der Pirat.
Der Zaun gehört der BVG.
Sie hatte damit ein Areal begrenzt, das als Lagerfläche
diente. Diese Information
Steglitz-Zehlendorf. Frank
Manfred Mükisch ist am
Mittwoch, 17. Juni, in der
Bezirksverordnetenversammlung zum neuen
Stadtrat gewählt worden.
Er tritt die Nachfolge von
Norbert Schmidt (CDU) an,
der seit 2006 dem Bezirksamt angehörte und Ende
Juni mit 65 Jahren in Rente geht. Er war zuständig
für die Abteilungen Soziales und Stadtentwicklung.
Der Steglitzer Pirat Gerwald Brunner räumt auf und entfernt die Baustellenabsperrung auf
dem Hermann-Ehlers-Platz. Seiner Ansicht nach hat sie dort nichts verloren. Foto: K. Menge
erhielt Brunner auf eine
schriftliche Anfrage, die er
vor über einem Jahr als Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses gestellt hatte.
Allerdings wird dort schon
lange nichts mehr gelagert.
„Bis vor Kurzem stapelten
sich hier noch Schutt und
Euro-Paletten“, sagt Brunner.
Unter den Paletten hatten
große Ratten ihre Nester
gebaut. Das berichteten die
Markthändler, die während der Markttage auf dem
Ehlers-Platz das muntere
KW 26 Gültig ab 24.06.2015
Berliner Woche
24. Juni 2015
Treiben Schädlinge beobachteten. Aufgrund eines
BVV-Beschlusses, auch von
den Piraten initiiert, verpflichtete das Bezirksamt
die verantwortlichen Unternehmen, Paletten und
Schutt zu entfernen. Das ist
inzwischen geschehen.
Der Zaun jedoch blieb
und das eingezäunte Areal
wurde nun zur Müllkippe.
Passanten entsorgten Papier
und Essensreste. Die Reinigung des Areals durch die
BSR war wegen des Zauns
nicht möglich.
„Der
Marktplatzbetreiber und Bürger haben mich
auf diesen Zustand angesprochen“, erklärt Gerwald
Brunner. Nachdem die BVG
auf die Aufforderung zur
Entfernung des Zaunes
nicht reagierte, ergriff der
Berliner Pirat zu guter Letzt
selbst die Initiative. „Der
Hermann-Ehlers-Platz soll
mehr
Aufenthaltsqualität
bekommen. Ein völlig überflüssiger Zaun, der den Weg
versperrt, trägt nicht dazu
bei“, sagt Gerwald Brunner
zu seiner Aktion.
KM
Mükisch erhielt 38 Ja- und 13
Nein-Stimmen bei zwei Enthaltungen. Er ist 59 Jahre alt,
von Beruf Bankkaufmann,
gebürtiger Tempelhofer und
ledig. Seit 20 Jahren wohnt
er in Zehlendorf. In die CDU
trat er Mitte der 90er-Jahre
ein, gehört seitdem dem Ortsverband Nikolassee/Schlachtensee/Krumme Lanke an,
dessen Vorsitzender er auch
ist. Von 2003 bis 2011 war er
Bezirksverordneter, gehörte den Ausschüssen für Bau,
Verkehr, Soziales, Gesundheit und Kultur an. Anfang
Dezember 2014 wurde er auf
dem Nominierungsparteitag
der CDU Steglitz-Zehlendorf
als einziger Kandidat für den
Stadtratsposten aufgestellt.
Jetzt geht es um die Zuschneidung seiner Ressorts.
Die Entscheidung darüber
wird in wenigen Tagen in einer Sitzung des Bezirksamtes
fallen. Die Abteilung Soziales, so die Einschätzung von
Mükisch, werde ihm bleiben. Für diesen Bereich hat
er bereits ein Aufgabenfeld
im Fokus: die demographische Entwicklung im Bezirk.
Frank Mükisch ist neuer
Stadtrat.
Foto: Ulrike Martin
„In Zehlendorf gibt es rund
30 Prozent über 60-Jährige.
Diese Zahl wird ansteigen,
das muss im Auge behalten
werden.“
Die kommenden Ferien, in
denen auch das Bezirksparlament Pause macht, sieht
er als gute Gelegenheit, sich
mit dem Amt vertraut zu
machen. „Ich freue mich auf
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Berliner Woche
Seite 4
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in der Berliner Woche
Steglitz-Zehlendorf. Bis Ende
Juni halten sich zwei
junge Menschen aus einer
peruanischen Kaffeekooperative im Bezirk auf.
Sie sind Teilnehmer eines
Austauschprojektes, das
zwischen der Kaffee- und
Kakao-Kooperative Oroverde in Lamas und dem
Bezirk stattfindet.
Gemeinsam mit zwei jungen
Erwachsenen aus Deutschland arbeiten sie seit April
Workshops für Schüler aus.
Sie möchten ihre Erfahrungen und ihr Wissen über
den Anbau und den Vertrieb
von fair gehandelten Kaffee
und Kakao erläutern und
weitergeben. Dabei geht
es darum, ein Bewusstsein
für die Kaffeeherstellung in
Peru zu vermitteln.
Im
Spanischunterricht
lernen die Schülerinnen
und Schüler die Schritte von
der Kaffee- und Kakaopflanze bis zur Tasse Kaffee oder
Kakao. Dabei werden globale Zusammenhänge des
Kaffees, ökologischer Anbau und fairer Handel der
Produkte thematisiert. Die
peruanischen Teilnehmer
kennen die Prozesse einer
fairtrade geführten Kaffeeund Kakaoproduktion. Guil-
lermo Claverias Portocarrero studierte Landwirtschaft
und arbeit seit 2012 für die
Kooperative. Erika Gissela
Tapullima Ishuiza macht
derzeit ein Praktikum bei
Oroverde. Ihr Vater baut in
der Kooperative Kaffee und
Kakao an.
Die Kooperative in Lamas gibt es seit 1999. Sie ist
eine Alternative zum dort
üblichen Anbau von KokaPflanzen. Inzwischen gehören ihr fast 1000 Mitglieder
an, die auf ihren Feldern
Kaffee und Kakao anbauen
und ohne Zwischenhändler
vermarkten. Somit bleibt
ihnen mehr Geld zum Leben. Früher mussten sie
ihre Produkte unter dem
Welthandelspreis abgeben.
„Das Projekt ist für mich
ein weiterer Baustein auf
dem Weg, Jugendarbeit
auch mit internationalen
Themen und Kontakten zu
verbinden und somit zur politischen Bildung im Bezirk
beizutragen“, sagt Jugendstadträtin Christa MarklVieto (Grüne).
Es soll eine langfristige
Kooperation zwischen dem
Jugendbereich des Bezirks
und der Kooperative in Peru
entstehen. Ebenfalls geplant
seien Jugendaustausche.KM
Und so können Sie gewinnen:
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allem bei der Verwertung
von Eiweiß unterstützt.
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zählt die Zespri SunGold zu den
kalorienarmen Früchten. Sie
enthält hauptsächlich Fruktose,
eine natürliche Zuckerform, die
vor allem in Obst vorkommt.
Kiwis sind reich an Folat,
das zur Entwicklung von
genetischem Material
beiträgt und daher besonders wichtig in der
Schwangerschaft ist.
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ihre optimale Reife erreicht haben. So
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sicher sein, eine hochwertige Frucht
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Kalenderwoche
26 Lokales
Seite 5
24. Juni 2015
Gefährliche Sprünge?
Ein Park wird zur Galerie
2. Kunstmarkt der Generationen
ins Gespräch zu kommen
und unterschiedliche Kunstformen kennenzulernen. Ein
Ziel des generationsübergreifenden Marktes ist es,
Jugendkultur auch für Senioren begreifbar zu machen
und im Gegenzug Jugendlichen konventionelle Kunstformen nahe zu bringen.
Darüber hinaus gibt es
kleine Darbietungen, Angebote für Kinder – auch zum
Mitmachen. Kuchen, Grillwürstchen und Kaffee sorgen für das leibliche Wohl.
Als Höhepunkt werden von
Künstlern gespendete Bilder
versteigert. Der Erlös kommt
der Kinder- und Jugendarbeit des Stadtteilzentrums
Steglitz zugute.
KM
Lichterfelde. Malerei,
Schmuck, digitale Kunst,
Holz, Graffiti, Aktionskunst – Sonnabend, 27.
Juni, findet im Schlosspark Lichterfelde der
Kunstmarkt der Generationen statt. An einhundert
Ständen geben Künstler
Einblick in ihre Arbeit.
Der Markt hatte im vergangenen Jahr Premiere
und war ein Erfolg. Kunst,
Kreativität und spannende
Begegnungen erwarten die
Besucher. In der Zeit von
11 bis 19 Uhr präsentieren
sich Künstler verschiedenster Genres. Jedermann hat
die Möglichkeit, mit jungen
Künstlern und „alten Hasen“
Berliner Woche
CDU will 10-Meter-Türme in Berliner Bädern sperren lassen
Berlin. Die Freibadsaison
hat begonnen und mit ihr
eine Diskussion über die
Gefahren beim Springen
von den 10-Meter-Türmen.
Die CDU will es verbieten
lassen. Bäderbetriebe und
Deutsche Lebens-RettungsGesellschaft (DLRG) sehen
dafür keinen Anlass.
Wer sich auf einen 10-MeterTurm wagt, beweist Mut.
Denn ohne die richtige Körperspannung kann der Sprung
schmerzhaft werden. Obwohl
aus Berlin keine Fälle bekannt
sind, in denen es zu schweren
Unfällen an den Sprungtürmen kam, will die CDU sie
sperren lassen – als Vorsor-
Frage der Woche
Sollten 10-Meter-Türme
in Berliner Bädern
gesperrt werden?
Stimmen Sie kostenlos ab auf
www.berliner-woche.de
oder rufen Sie an. Die Hotline ist
bis Sonntag 24 Uhr geschaltet.
Ja E 0800/494 34 36
Nein E 0800/494 34 38
Das Abstimmungsergebnis finden Sie
auf der Titelseite der nächsten Ausgabe.
gemaßnahme sozusagen. „Zu
oft kommt es zu Drängeln und
Rangeleien auf den Türmen“,
sagte Abgeordnetenhausmitglied Peter Trapp (CDU) der
B.Z.. Eine unglückliche Landung könne auch zu schweren
inneren Verletzungen führen.
Die CDU beruft sich auf andere Städte, die nach Unfällen
ein Sprungverbot verhängt
haben. Trapp will laut B.Z.
das Thema im Sportausschuss
des Abgeordnetenhauses erörtern. Bislang stehen die anderen Parteien einer Sperrung
kritisch gegenüber, ebenso die
Berliner Bäderbetriebe und
die DLRG.
„Ein Sprung von einem
10-Meter-Turm ist eine Herausforderung, deshalb sind
dabei auch besondere Sicherheitsvorkehrungen einzuhalten“, sagt Matthias Oloew,
Sprecher der Bäderbetriebe.
Wenn die Türme geöffnet sind,
seien immer zwei Personen
dabei. Ein Schwimmmeister
stehe oben und einer unten.
Die aktuelle Diskussion hält
Oloew für überflüssig. Und er
wendet ein: „Wenn man die
Türme sperrt, nimmt man den
Bädern einen großen Teil an
Attraktivität.“ Ähnlich sieht
das Michael Neiße, Sprecher
der DLRG Berlin. Auch ihm
sind keine Unfälle bekannt.
„Meiner Erfahrung nach ist an
den Sprungtürmen immer jemand dabei und die Absprünge sind geregelt“, sagt er. jtw
Diskutieren Sie zu diesem
Thema mit unter
www.berliner-woche.de/
frage-der-woche
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.: Berliner Woche
Seite 6
Kalenderwoche
24. Juni 2015
Die Seen vermüllen
immer mehr
Sommerpause im Zimmertheater
Letzte Vorstellung der Saison am Sonntag
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Deutschland, Kl. I,
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in der Bornstraße pausiert
dann bis zum 3. September.
Und am Freitag, 4. September, geht es mit dem SaisonAuftakt-Mix in die neue
Spielzeit.
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15 MAE-Kräfte vor Ort
Es fehlen dem Bezirksamt
auch sogenannte „Müllsammler“. Diese unteren
Lohngruppen wurden abgeschafft, wie die Stadträtin
erklärt. Um der wachsenden
Abfallberge trotzdem Herr
zu werden, sind jetzt 15
MAE-Kräfte im Einsatz. Die
Ein-Euro-Jobber
arbeiten
montags bis freitags, nicht
aber an den Wochenenden.
„Eine radikal andere Lösung wäre, die Seen an die
Bäderbetriebe zu verpachten. Eingezäunte Badeseen,
deren Betreten kostenpflichtig wäre, sei aber wohl kaum
im Sinne der Bürger“, sagt
Markl-Vieto.“
Auch den Berliner Forsten,
die für die Nordseite von
Schlachtensee und Krummer Lanke verantwortlich
sind, fehlt es an Geld und an
Personal für die Müllbeseitigung. „Schon vor 20 Jahren
klar war, dass auch mit Mülleimern das Abfallaufkommen nicht zu bewältigen ist.
Sie wurden daher abgebaut“,
erklärt Sprecher Marc Franusch. Stattdessen reinigt
im Auftrag der Forsten seit
einigen Jahren eine Firma
von Mai bis September die
Ufer an der Nordseite. Das
geschieht wöchentlich, bei
Bedarf häufiger. Dennoch
sei es nicht zu vermeiden,
dass an sonnigen Wochenenden erhebliche Müllmengen zurückbleiben.
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„Flower Power Schlagerparty“
25. Juni: Sommerfest im Seniorenheim Bessemerstraße
Schöneberg. Am Donnerstag, 25. Juni, findet im Seniorenheim Bessemerstraße
in der Bessemerstraße 78
das traditionelle Sommerfest für alle Bewohner,
deren Angehörige und
Mitarbeiter statt.
Das Motto lautet „Flower Power Schlagerparty“ und aus diesem Anlass haben die Bewohner mit den Ergotherapeuten
einiges gebastelt. So wird es
bunte Ansteckblumen, lustige
Brillen, eine Disco-Kugel und
vieles mehr geben. Ab 15.30
Uhr dürfen sich alle auf den Alleinunterhalter Frankie freuen, der mit Hits von damals,
gestern und heute einheizen
wird. „Es darf mitgesungen,
geschunkelt und auch getanzt
Bewohnerin Margit Geier, Ergotherapeutin Camilla Adam
und Pflegedienstleiterin Janine Knospe (von links) freuen
sich schon auf das Fest am 25. Juni.
Foto: Raabe
werden“, so die Pflegedienstleiterin Janine Knospe. Außerdem gibt es Leckeres vom
Grill. Interessenten können jederzeit einen Termin für einen
Rundgang vereinbaren, denn
ein Blick hinter die Kulissen ist
nicht nur interessant, sondern
verschafft einen Eindruck über
das Pflegeheim, das günstig
und gut ausgelastet ist. P.R.
Infos: ¿ 75 44 933 oder auch
auf www.dpuw.de.
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„Der Sommer hat doch gerade erst angefangen. Wie
soll das denn weitergehen?“,
fragt Anwohnerin
C. v.
Bismarck. Sie hat Fotos gemacht. Darauf zu sehen sind
Toilettenpapier, Fahrradteile, Windeln und Bierkästen.
Und Hendrik Zühlke von
der Erna-Graff-Stiftung für
Tierschutz erklärt: „Das
Hundeverbot löst das Problem nicht. Jetzt kann man
hundefrei im Müll baden.“
Auf der Südseite der Seen
ist der Bezirk zuständig.
Umweltstadträtin Christa
Markl-Vieto (Bündnis 90/
Die Grünen) erinnert daran,
dass es in der Vergangenheit
schon mehrere Versuche
gab, das Müllproblem in den
Griff zu kriegen.
Um an die Verantwortlichkeit der Besucher zu appellieren, wurden im Jahr 2002
sämtliche
Abfallbehälter
abgebaut. Zwei danach aufgestellte Container wurden
nicht genutzt und wurden
daher wieder entfernt. „Am
effektivsten erscheint uns
das Aufstellen vieler kleiner Mülleimer“, sagt MarklVieto. Aktuell stehen an den
Seen 55 Papierkörbe mit je
100 Litern Volumen.
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THREE SIXTY VODKA
37,5 % Vol., 0,7-l-Flasche
Steglitz-Zehlendorf. An
Schlachtensee und Krummer Lanke schwelt nicht
nur der Streit ums Hundeverbot, es stinkt auch zum
Himmel. An den Wochenenden ist Party-Zeit,
dann sind die Müllberge
besonders groß.
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**Erhältlich in Filialen mit Frischfisch-Abteilung.
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Ein-Euro-Jobber und Fremdfirmen sollen Abfall beseitigen
Ac
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Der Saison-Abschied-Mix
wird von den Künstlern
des kleinen Theaters in der
Bornstraße 17 bestritten.
Günter Rüdiger, Tanja Arenberg, Christian Korten, Helmut Uwer, Holger Osterloh,
Max Biundo, Giselano und
die Spielunken präsentieren
Ausschnitte aus ihren Programmen. Am Ende gibt es
eine Verlosung von Freikarten, CDs und Büchern der
Künstler. Die Eintrittskarten kosten 15 Euro, ermä-
Alle Angebote in diesem Inserat gelten nicht im Kaiser’s Markt am Berliner Hauptbahnhof und im Bikini-Haus.
Steglitz. Das Zimmertheater verabschiedet sich
in die Sommerpause und
lädt am Sonntag, 28. Juni,
19 Uhr, zur letzten Vorstellung der Saison ein.
26 Lokales
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Kalenderwoche
26 Berlin aktuell
Sommergewimmel
auf der Insel
Mit Bernd S. Meyer nach Hessenwinkel
Rahnsdorf. Im Villenwohngebiet Hessenwinkel am
Südostrand Berlins gibt
es eine kleine Götterinsel,
auf der die Straßen nach
dem germanischen Wodan
und seinem Sohn Baldur
benannt sind. Und nach
dem Slawengott Triglaw,
der seinen Namen für die
Zufahrtsstraße und für die
Brücke gibt.
Die Zwei-Kilometer-Wanderung beginnt an der Hessenwinkler Waldkapelle. Schon
nach kurzem Fußweg merkt
man: Dies ist Wald-, Wohnund Wassergegend in einem.
Ganz nah liegt der Dämeritzsee: Die Westhälfte gehört
zu Berlin, gegenüber auf
Brandenburger Seite liegt die
Stadt Erkner.
Hier entlang
Stadtführung
Die Spree füllt den See von
Süden her und muss gleich
weiterfließen zum Müggelsee. Schon vor 1880 baute
man jene Kanalstrecke, die
hier Müggelspree heißt. Damals entstand an Hessenwinkels Südspitze die Insel, denn
der ursprüngliche Abfluss
blieb, nun „Alter Spreearm“
genannt. Der Gosener Kanal
führt vom Seddin- zum Dämeritzsee.
Heutzutage kann man
staunen, wie buntscheckig
die Freizeitflotte rings um
Hessenwinkel
aufgestellt
ist. Gummiboote und Flöße,
Ruderer, Paddler und Segler
tummeln sich.
Die
Höhenunterschiede
zwischen Land und Wasser
sind hier überall nur wenige
Meter, sodass man den Kleinen Schwalbenberg neben
der Brücke übersehen könnte,
wenn das rustikale Ausflugscafé nicht nach ihm benannt
wäre. Jenseits der Brücke
fehlt die Wiese, auf dem
Gott Triglaws weissagendes
schwarzes Zauberpferd geweidet haben könnte.
Die Wanderung mit Bernd
S. Meyer beginnt am Sonnabend, 27. Juni, um 11 Uhr.
Treff: Bushaltestelle Waldstraße (Hessenwinkel). Verkehrsverbindung S3 bis Wilhelmshagen, weiter mit Bus
161 bis Waldstraße.
BSM
Seite 7
24. Juni 2015
Berliner Woche
Raumschiff nimmt Kurs auf Berlin
Udo Lindenberg live im Olympiastadion / Freikarten zu gewinnen
Westend. Es wird ein Event
der Superlative: Am 14.
Juli erobert Panikrocker
Udo Lindenberg das Olympiastadion.
Während die Zehntausenden
im Stadion noch zur Bühne
gucken, wo der Rockliner
gerade durch die Wellen
bricht, schwebt der Udonaut
hoch uüber den Köpfen ins
Olympiastadion! Aber kein
Grund zur Panik: Udo landet punktgenau! Und die
aufsehenerregende Mission
„Stadiontour“ geht weiter:
Das Kontrollzentrum ist informiert, der Astronaut und
seine Crew steuern am 14.
Juli Berlin an. Rund 200.000 Keine Panik auf der Titanic: Am 14. Juli landet Panikrocker Udo Lindenberg mit seiner
Fans haben im vergangenen Udo Lindenberg kommt.
Rockshow im Olympiastadion.
Fotos: Tine Acke
Chance der Woche
Wir wünschen
Ihnen viel Glück!
Sommer Udo Lindenberg
und seine Gäste auf der Reise
durch die Sphären begleitet.
Nun nimmt das Raumschiff
Kurs auf drei weitere Stadien.
Dabei sind die Shows nicht
Die Teilnahme ist für unsere nur künstlerische, effektvolle Events, sondern auch eine
Leser kostenlos. Allerdings
ist eine Anmeldung erforder- Meisterleistung der Logistik:
Da werden mit 31 Trucks die
lich: Am Freitag, 26. Juni,
Materialien für diese Ausvon 10 bis 12 Uhr anrufen
nahmeshows quer durch
unter ¿ 25 93 04 97 84 26.
Deutschland transportiert.
Auf einer 400 Quadratmeter
großen Bühne werden sich
Udo Lindenberg, sein Panikorchester und die Gäste,
dazu Chor und Tänzerinnen,
bewegen. Und damit auch
alle Fans die Show perfekt
verfolgen können, wird auf
einer 600 Quadratmeter großen LED-Wand jedes kleinste Detail übertragen. Mehr
noch: 200 Lautsprecher sorgen für perfekten Klang.
Würde man die 31 Kilometer Kabelstränge, die verlegt
werden müssen, auf der Stra-
ße auflegen, würden sie von
Berlin bis Potsdam reichen.
Und dafür, dass auch alles
ins rechte Licht gerückt wird,
sorgen 300 Spezialscheinwerfer.
Der Countdown ist gestartet. Das Abenteuer 2015
beginnt. Mit der spektakulären Actionshow krönt der
deutsche Rockpionier sein
Lebenswerk – am 14. Juli
im Olympiastadion (Einlass
17.45 Uhr).
Möchten Sie Karten gewinnen? Dann jetzt anrufen:
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Lösungswort „Udo“ nennen:
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zwei Karten verlost. Anrufschluss ist der 30. Juni 2015.
Die Teilnahmebedingungen
finden Sie in der Rubrik Unterhaltung.
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Berliner Woche
Seite 8
Kalenderwoche
24. Juni 2015
26 Lokales
Lokale Freizeittipps
Botanischer Garten, Königin-Luise-Str. 6-8: Sommerkonzert mit: „Ulli und die
Grauen Zellen“, 26. Juni, 1820 Uhr, t 61 10 13 13
Domäne Dahlem, KöniginLuise-Str. 49: Ensemble Alta
Musica: „Oswald von Wolkenstein – Lieder“, 28. Juni,
19 Uhr, t 666 30 00
Ev. Johann-SebastianBach-Gemeinde, Luzerner
Str. 10-12: Alessandra Pompili: Geistliche Klavierwerke
von Mozart, Liszt, Hovhaness und Torp, 26. Juni, 19
Uhr
Ev. Kirche Schlachtensee,
Matterhornstr. 37-39: Titans
Rising – The Early Music Ensemble: „Ein Sommernachtstraum“, Liebe und Schalk in
der Natur, 27. Juni, 18 Uhr
Jagdschloss Grunewald,
Hüttenweg 100: Amoretta –
Renaissance Big Band:
„Schlosshofkonzert II“, Tänze und Lieder der Hochrenaissance, 28. Juni, 18 Uhr,
t 813 35 97
Paulsen-Gymnasium, Aula, Gritznerstr. 57: Internationaler Chor der Musikschule Steglitz-Zehlendorf: „Odi
et Amo“, Lieder und Traditionals aus aller Welt, 26. Juni, 20 Uhr
Planetarium am Insulaner,
Munsterdamm 90: Stars go
Classic: „Carmina Burana“,
27. Juni, 20 Uhr, Infos unter
t 790 09 30
Schwartzsche Villa, Grunewaldstr. 55: „BerlinGuitarTrio“, Piazzolla, Libertango
und Invierno Porteno, 26.
Juni, 20 Uhr, Infos unter
t 902 99 23 02; Susanne
Meves-Rößeler, Cello/Christian Kulke-Vandegen, Gitarre: „Klangträume für Cello
und Gitarre“, 28. Juni, 18
Uhr, t 301 41 92
Musik und Party
Eierschale Dahlem, Podbiels-kiallee 50: „Simone & Ihr
flotter Dreier“, Hits der 50er
und 60er, 26. Juni, 20.30
Uhr; „Markus Küpper Band“,
Rock & Pop, 27. Juni, 20.30
Uhr; Sonntags-Brunch mit
dem: „Fritz Kreutzer Trio“,
28. Juni, 11-15 Uhr, Infos
unter t 83 22 83 87
Simone &
ihr flotter Dreier
Simone, die Stimme der bekannten Berliner Rock‘n‘
Roll-Showband „Petticoat“,
lässt die Musik der bekanntesten Interpreten der Wirtschaftswunderzeit und die
Hits der 50er und 60er wieder auferleben. Das Programm wird mit Parodien
und humoristischen Einlagen gespickt. Zu erleben am
26. Juni um 20.30 Uhr in
der Eierschale Dahlem,
Simone und Die Flotten 3 treten stilgerecht in passender Podbielskiallee 50. Karten
Garderobe der 50er Jahre auf.
Foto: Promo unter t 83 22 83 87.
Hacky’s Pub, Moltkestr.
50: 40-Jahre-Jubiläumsfeier,
1. Juli, 17-21 Uhr
Petruskirche Lichterfelde,
Oberhofer Platz 2: „Seeda“,
Mongolei trifft Orient, 26.
Juni, 20 Uhr, t 77 32 84 52
Lesung und Vortrag
Galerie Mutter Fourage,
Chausseestr. 15a: Tanja Langer leist aus: „Der Himmel
ist ein Taschenspieler“,
deutsch-afghanische Familiengeschichte, Helga Reidemeister: „Splitter Afghanistan“, Film über Afghanistan,
27. Juni, 19 Uhr; Klaus Hoffmann: „Afghana“, 28. Juni,
19 Uhr, t 805 23 11
Literarisches Colloquium
Berlin, Am Sandwerder 5:
Mai, „Studio LCB“, Lesung
und Gespräch, mit Klaus Modick und Heimo Schwilk,
25. Juni, 20 Uhr; Teju Cole
und Daniel Kehlmann: „Die
Vermessung der Künste“,
30. Juni, 20 Uhr, Infos unter
t 816 99 60
Steglitz-Museum, Drakestr. 64a: Kleine Geschichte der Musikphilosophie, 2.
Teil: „Musik in der Antike
und im Mittelalter“, 26. Juni, 19.30 Uhr; „Gertrud Fricke (1886-1974) – Ein Frauenleben in Lichterfelde“, 28.
Juni, 16 Uhr, t 833 21 09
Schleichers Buchhandlung, Königin-Luise-Str. 41:
„Die Wasserglaslesung“,
Wolfgang Condrus liest, 30.
Juni, 20 Uhr, Anmeldung erforderlich, t 841 90 20
Führung
Botanischer Garten, Eingang Königin-Luise-Platz:
„DichterBlüten: Leb wohl,
mein lieber Pfirsichbaum –
Spaziergang zu Hesses Geburtstag“, 28. Juni, 12 Uhr,
t 39 90 86 24; „Auf dem
Catwalk der Blumen. Ein
Gang durch die Geschichte
botanischer Modelle“, 28. Juni, 15 Uhr
U-Bhf. Krumme Lanke,
vor der Eingangshalle:
„Literatur, Kunst und Architektur zwischen Krumme
Lanke und Schlachtensee“,
28. Juni, 14 Uhr, Anmeldung erforderlich, Infos unter t 892 13 38
U-Bhf. Thielplatz, Kiosk:
„Kultur und Wissenschaft in
Dahlem“, 25. Juni, 14 Uhr,
Anmeldung erforderlich,
t 892 13 38
Kids & Co.
Gottfried-Benn-Bibliothek,
Nentershäuser Platz 1: Lesewelt e.V.: „Wir lesen vor“,
(4-12 J.), 1. Juli, 16.3017.30 Uhr, Anmeldung erforderlich, t 902 99 54 58
Theater Lichterfelde, Drakestr. 49: pinkponycompany: „Mila im Schlaraffenland“, (ab 5 J.), 25. Juni, 10
Uhr; Pedro: „Pedro und die
Zauberflaschen“, (4-9 J.),
26. Juni, 10 Uhr, 27. Juni,
16 Uhr; Julia de Boor: „Wie
der Josa den Mond verzauberte“, (3-8 J.), 28. Juni, 16
Uhr; TheaterGeist: „Das kleine Ich bin Ich“, (4-10 J.),
30. Juni/1. Juli, 10 Uhr,
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Ingeborg-Drewitz-Bibliothek, Grunewaldstr. 3: Lesewelt Berlin e.V.: „Wir lesen
vor“, (4-12 J.), 30. Juni, Mo
16.30-17.30 Uhr
Schwartzsche Villa, Grunewaldstr. 55: Maria Mägdefrau: „Däumelinchens Reise“, Kindertheater, (4-9 J.),
27. Juni, 16 Uhr, Infos unter
t 853 67 85; „Die weiße
Robbe“, Kindertheater, (510 J.), 28. Juni, 16 Uhr,
t 853 67 85
Kita Veruschka, Alsenstr.
16: „Ick und Du und janz
Berlin“, Sommerfest, 27. Juni, 15-18 Uhr
Zimmertheater Steglitz,
Bornstr. 17: Die kleine Märchentüte: „Geschichten aus
dem Koffer“, Reisegeschichten mit Puppen, (ab 3 J.),
28. Juni, 16 Uhr, Infos unter
t 25 05 80 78
Bühne
Zimmertheater Steglitz,
Bornstr. 17: Stefan May/Helmut Uwer: „Schmäh und
Schnauze“, musikalisch-literarisches Programm aus Wien und Berlin, 26. Juni, 20
Uhr; Günter Rüdiger: „Wo
kommen die Löcher im Käse
her?“, Kurt-Tucholsky-Programm, 27. Juni, 20 Uhr;
„Saison-Abschied-Mix“, 28.
Juni, 19 Uhr, t 25 05 80 78
Senioren
Vivantes – Forum für Senioren, Haus Leonore, Leonorenstr. 17-33: Musikalischer Nachmittag mit Didi
und seiner Orgel, 25. Juni,
15.30 Uhr
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Vitanas Senioren Centrum
Am Bäkepark, Bahnhofstr.
29: „Ü-70-Midsommar-Party“, 26. Juni, 19.30 Uhr, Anmeldung (erforderlich) unter t 75 44 40
Dies und Das
Botanischer Garten, vor
dem Eingang Königin-LuisePlatz: Kurs Kreatives Schreiben, 29. Juni, 10.30-12.30
Uhr, Anmeldung erforderlich, t 791 25 63
DRK-KV Steglitz-Zehlendorf, Klingsorstr. 4: Blutspenden, 26. Juni, 14-19 Uhr
;9()9,55)(/5
4(90,5+691 g& + 6 7 (5
5 ( 1 17$*
1<50
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Markt
Bürgertreffpunkt S-Bhf.
Lichterfelde West, HansSachs-Str. 4d: Hausfrauentrödel, Di 12-16.30 Uhr
Restaurant Enzian, Enzianstr. 5: Briefmarkentausch, 1. Juli, 17 Uhr, Infos
unter t 37 58 75 37
Schlachtensee, Matterhornstr. 54: „Gemütlicher
Trödelmarkt“, So 10-15.30
Uhr
Kino
Bali, Teltower Damm 33:
„Das doppelte Lottchen“, DoSo 16 Uhr; „Camino de Santiago“, tgl. 18 Uhr; „Das ewige Leben“, tgl. 20.30 Uhr,
t 811 46 78
Ausstellung
Schwartzsche Villa, Galerie, Grunewaldstr. 55: Gerda
Bergers/Eva Moeller/Regina
Roskoden: „Schöne Unheile
Welt“, bis 30. August, Di-So
10-18 Uhr
Kontakt zur Kalender-Redaktion:
Senden Sie uns Ihren Veranstaltungstipp:
Fax 259 13 84 65
[email protected]
Lichterfelde. Die Familienchronistin Gertrud Fricke
(1886 bis 1974) lebte in Lichterfelde. Zwischen 1900 und
1962 führte sie Tagebuch. Die
Aufzeichnungen sind ein Zeitzeugnis, ein Dokument ihres
eigenen Lebens, das Psychogramm eines komplizierten
Menschen und eine Spiegelung der Mitmenschen aus ihrer Perspektive. Am Sonntag,
28. Juni, 16 Uhr, lesen Regina Nachtmann und Korinna
Hermann aus diesen Tagebüchern im Steglitz Museum,
Drakestraße 64. Die Zuhörer
erfahren zahlreiche Details
aus dem Alltag in Lichterfelde
ab Anfang des 20. Jahrhunderts. Der Eintritt ist frei. KM
Sommerkino im
Kulturbahnhof
Lichterfelde. Am Mittwoch,
1. Juli, 18 Uhr, verwandelt
sich der Bürgertreffpunkt
Bahnhof Lichterfelde West,
Hans-Sachs-Straße 4d, in
ein Kino. An der Leinwand
im Saal läuft Dieter Hallervorden für die Besucher
des Treffs „Sein letztes Rennen“. In dem anrührenden
Film wird über das Altern,
die Alltagssituation und die
liebenswerte Eigenart von
älteren Menschen erzählt.
Der Eintritt kostet fünf Euro,
Fördermitglieder bezahlen
drei Euro. Ein Kaffeegedeck
ist im Preis enthalten. Eine
Anmeldung wird empfohlen
unter ¿ 84 31 31 14.
KM
Das Leben von
Claire Waldoff
Lichterfelde.1906 kam eine
rothaarige
Schauspielerin
aus Gelsenkirchen nach
Berlin und nahm sich vor,
Berlin als Volkssängerin zu
erobern: Claire Waldoff. Am
30. Juni, 15 Uhr dreht sich
im Kommunikationszentrum
am Ostpreußendamm 52 alles um die Wahlberlinerin.
Tanja Arenberg spielt, singt
und erzählt aus dem Leben
von Claire Waldoff. Karten
kosten fünf Euro. Anmeldungen unter ¿ 772 60 55. KM
Kribbeln, Taubheit, Schmerzen?
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Bei Diabetes die Signale der Füße ernst nehmen!
Ein Diabetes mellitus kann sprichwörtlich „auf die Nerven gehen“: Etwa
jeder dritte Zuckerkranke ist von einer
diabetesbedingten Nervenschädigung,
einer sogenannten diabetischen Neuropathie, betroffen. Doch viele wissen
es gar nicht. Dabei ist Früherkennung
das A und O, wenn es darum geht,
schwerwiegende Komplikationen zu
vermeiden. Menschen mit Diabetes sollten daher die Signale ihrer Füße immer
ernst nehmen. Denn hier macht sich
eine Neuropathie meist zuerst bemerkbar: Bei dem einen äußert sie sich durch
ein Kribbeln in den Füßen, bei dem
nächsten durch unerträgliche Schmerzen. Andere empfinden Taubheit oder
ein Kältegefühl in den Füßen. Manche
spüren aber auch gar nichts von ihrer
Neuropathie, weil unmerklich die Sensibilität für Berührung, Temperatur oder
Schmerzen nachlässt. Das birgt aber
die große Gefahr, dass Verletzungen,
Druckstellen und Wunden unbemerkt
bleiben und sich daraus ein diabetisches Fußsyndrom entwickelt.
Foto: © Arve Bettum/fotolia.com
Konzert
Ein Frauenleben
in Lichterfelde
Was tun?
Wer zuckerkrank ist, sollte seine Füße
immer im Blick haben und Auffälligkeiten
dem Arzt mitteilen: Werden leichte Berührungen oder Temperaturunterschiede nicht
mehr wahrgenommen? Bestehen Wunden
oder Druckstellen? Ist die Haut besonders
trocken und rissig?
Eine gute Blutzuckereinstellung ist die
wichtigste Maßnahme gegen diabetische
Folgeerkrankungen wie die Neuropathie.
Außerdem hat sich zur Behandlung der
Neuropathie der gut verträgliche Wirkstoff Benfotiamin bewährt (enthalten in
milgamma® protekt). Diese für den Körper
sehr gut verfügbare Vorstufe des Vitamin
B1 kann die schädlichen Auswirkungen
des erhöhten Blutzuckers reduzieren und
dadurch Nerven- und Gefäßschäden entgegenwirken. So kann milgamma® protekt
bei regelmäßiger Einnahme nachweislich
gegen Neuropathiebeschwerden wie Kribbeln, Brennen, Schmerzen und Taubheit in
den Füßen helfen.* milgamma® protekt ist
rezeptfrei in Apotheken erhältlich.
Noch Fragen zur diabetischen
Neuropathie? Dann rufen Sie an!
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Wirkstoff: Benfotiamin. Anwendungsgebiete: Behandlung von
Neuropathien und kardiovaskulären Störungen, die durch Vitamin-B1-Mangel hervorgerufen werden. Therapie oder Prophylaxe
von klinischen Vitamin-B1-Mangelzuständen, sofern diese nicht
ernährungsmäßig behoben werden können. Zu Risiken und
Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und
fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Wörwag Pharma
GmbH & Co. KG, Calwer Str. 7, 71034 Böblingen
*bei diabetischer Neuropathie infolge eines Vitamin-B1-Mangels.
Diabetiker tragen ein deutlich erhöhtes Risiko für einen ausgeprägten Vitamin-B1-Mangel, der Neuropathien verstärken oder
verursachen kann.
Kalenderwoche
26 Lokales
Seite 9
Berliner Woche
24. Juni 2015
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Genussvoller Kaffee
Qualität spiegelt sich im Preis
Je nachdem, wo Verbraucher ihr Kaffeepulver kaufen, können sich die Preise
deutlich unterscheiden.
Inhaber Sabit kredenzt leckere Sommersalate.
Foto: P.R.
Sommersalate
in Varianten
Leichter Genuss im „Pino“
Leicht und bekömmlich
sind die Sommersalate, die
das Ristorante „Pino“ seinen Gästen in verschiedenen, raffinierten Varianten
anbietet.
Sehr beliebt ist zurzeit beispielsweise die Kreation mit
Garnelen und Spargel, die
mit diversen frischen Salaten
besonders lecker angerichtet
wird. Seit Langem begehrt
ist hier auch der zarte Babyspinatsalat, der in einer
fruchtigen hausgemachten
Wildbeeren-Sauce mit Walnüssen und Parmesanflocken
serviert wird. Dazu empfiehlt
das Pino-Team einen leichten,
sommerlichen Weißwein, beispielsweise aus Venetien. P.R.
Ristorante „Pino“
Ausgehtipp des Monats
Das beliebte Ristorante „Pino“
in der Rheingaustraße 14/
Ecke Südwestkorso bietet
nicht nur einen lauschigen,
großen und ruhigen Garten
mit mehr als 100 Plätzen,
der bei schönem Wetter im
malerischen Friedenau zum
Schlemmen und Genießen
einlädt, sondern serviert aktuell besonders leichte und sommerliche Spezialitäten. Dazu
zählen insbesondere kreativ
zubereitetet Salate, aber auch
abwechslungsreiche Gerichte
rund um den Pfifferling. So
gibt es im „Pino“ die schmackhaften Pilze beispielsweise in
einer deftigen Kartoffelsuppe
oder mit buntem Salat serviert, und auch die Calamaretti aus Italien mit gebratenen
Pfifferlingen sind ein wahrer
Genuss. Fleischliebhaber dürfen sich auf eine Kreation mit
Kalbsrückenfilet freuen und
Fischfans bekommen den „Eierschwamm“ auch mit Zanderfilet, Bratkartoffeln und
Salat kredenzt. Das Kalbsschnitzel gibt es hier mit Pfifferlingen und Spargel in einer
Estragon-Sauce-Hollandaise.
Als Dessert wird unter anderem die hausgemachte Pannacotta mit frischen Himbeeren
empfohlen und die zahlreichen sommerlichen Weine aus
„Bella Italia“ lassen ebenfalls
keine kulinarischen Wünsche
offen. Im gehobenen Ambiente stehen hier 60 Innenplätze
sowie ein separater Raum für
geschlossene Gesellschaften
aller Art zur Verfügung. Ein
Catering gibt es auf Wunsch.
Täglich von 16-24 Uhr
für Sie geöffnet. Infos unter
¿ 34 06 74 07, www.ristorante-pino.de.
P.R.
Während im Supermarkt Packungen für unter vier Euro
zu haben sind, können in spezialisierten Geschäften sechs
oder mehr Euro fällig werden.
Das hängt mit der Herstellung
der Ware zusammen. Für Spezialitäten-, aber auch für Biooder Fairtradekaffees werden
die Kaffeekirschen, in denen
die Bohnen sitzen, von Hand
geerntet. Das habe den Vorteil, dass nur reife Kirschen
verarbeitet werden, sagt Sigrun Haegele vom Forum
Fairer Handel. Das mache sich
am Geschmack bemerkbar.
Dagegen kommen im konventionellen Kaffeeanbau auf
großen Farmen Pflückmaschinen zum Einsatz, so der Deutsche Kaffeeverband. Schlechte Kirschen werden nicht
aussortiert. Ihr unverwechselbares Aroma erhalten die
Bohnen erst durch das Rösten. Hochwertige Ware ist eine
Industrielle Röstungen dau- wichtige Voraussetzung für
ern meist zwischen 1,5 und 7 guten Kaffee.
Foto: ccvision
Regional
einkaufen
Genießen
statt wegwerfen
Das Lebensmittelangebot in
Discountern ist nicht per se
schlecht. Inzwischen gibt
es selbst dort Bio-Lebensmittel einzukaufen. Doch
wer gleichzeitig Wert darauf
legt, dass die Produkte auch
aus der Region kommen, ist
mit dem Einkauf beim Discounter weniger gut beraten. Hartmut König von der
Verbraucherzentrale Hessen
empfiehlt, sich statt dessen
im heimischen Verbrauchermarkt umzuschauen. Dort
würden oft Produkte aus der
Region wie Milch, Fleisch
oder Kartoffeln verkauft.
Noch besser sei der Verbraucher in diesem Punkt aber
auf dem Wochenmarkt oder
beim Schlachter bedient.
Denn dort könne er auch
nachfragen, woher die Promag
dukte kommen.
Ein Drittel aller Lebensmittel
werden weltweit weggeworfen. Und das, obwohl die Frage
nach der Ernährung der weiter
steigenden Weltbevölkerung
immer drängender und das
Wasser knapp wird und die
Böden immer stärker auslaugen. Die Verbraucher Initiative
(VI) informiert unter dem Titel
„Genießen statt wegwerfen“
über Lebensmittelverschwendung und Möglichkeiten zu
einem bewussteren Umgang
mit Lebensmitteln.
VI
Wissen,
was drin ist
Sie wollen wissen, welche
Zutaten und Zusatzstoffe in
unseren Lebensmitteln stecken und was sich hinter den
E-Nummern verbirgt? Die
Internetseiten von TransGen
bieten verschiedene Datenbanken mit aufschlussreichen Informationen zur kostenlosen Nutzung an. Unter
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welchen Lebensmitteln oder
Das Ristorante „Pino“ gibt es seit vier Jahren in der Rhein- Pflanzen die Gentechnik eine
FL
gaustraße 14.
Foto: P.R. Rolle spielen könnte.
Die spanische Sonne in Friedenau
Minuten und erfordern hohe
Temperaturen. Dagegen werden die Bohnen für Spezialitätenkaffees 18 bis 22 Minuten
lang geröstet und benötigen
niedrigere Temperaturen.
Beim langsameren und
längeren Rösten verlieren die
Bohnen laut Haegele mehr
Wasser und dadurch Gewicht.
So sei zwar die Ausbeute geringer, aber Geschmacksintensität und Magenfreundlichkeit
solcher Kaffees wesentlich
größer. Das erklärt den höheren Preis.
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Seite 10
Kalenderwoche
24. Juni 2015
26 Wochenmarkt
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Steglitz-Zehlendorf. Vom 29.
Juni bis 3. Juli sind die sozialpädagogischen Fachkräfte
im Beratungs- und Leistungszentrum für junge Menschen
mit Behinderung und deren
Familien (BLB) im Jugendamt Steglitz-Zehlendorf nicht
zu erreichen. Für dringende
Ulli Zelle und seine Band treten am Freitag, 26. Juni, im Bo- Fälle ist unter ¿ 902 99 35 76
tanischen Garten auf.
Foto: Ulli und die Grauen Zellen ein Ansprechpartner Mo, Di,
Mi 9-15, Do 12-18 und Fr 9-14
Uhr erreichbar.
KM
Ulli Zelle live
Singender Reporter gibt Sommerkonzert
Lichterfelde. Er ist bekannt
aus der Abendschau im rbb,
zu sehen im Heimatjournal,
in der region unterwegs
für die Fernsehzuschauer,
gebucht als Moderator großer Veranstaltungen. Ulli
Zelle. Am 26. Juni ist er als
Musiker zu erleben.
Ulli Zelle ist der wohl bekannteste Fernsehreporter in Berlin mit der markanten Stimme, die er auch zum Singen
einsetzt. Als Frontmann seiner Band „Ulli und die Grauen Zellen“ ist er mit seinen
Jungs seit über zehn Jahren
unterwegs. Sie spielen Songs
von den Beatles, Rio Reiser,
Udo Lindenberg, Elvis und
vielen anderen. Am Freitag,
26. Juni, 18 bis 20 Uhr, sind
„Ulli und die Grauen Zellen“
beim Sommerkonzert im Botanischen Garten zu Gast, bei
gutem Wetter im Freien, bei
Regen im Neuen Glashaus.
Die Karten kosten 15 Euro,
ermäßigt zehn Eure. Karten
gibt es im Vorverkauf an den
Kassen des Botanischen Gartens, Königin-Luise-Platz und
Unter den Eichen, Reservierung täglich 10-18 Uhr unter
¿ 83 85 01 00. Der Garteneintritt am Konzerttag ist im
KM
Preis enthalten.
Wer bietet was
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BVV SÜDWEST
Journal der CDU-Fraktion Steglitz-Zehlendorf
Nr. 5 / 24. Juni 2015
Posten in der Baubehörde ist seit einem Jahr unbesetzt
Liebe Leser,
Keine Gnade mit den Schülern?
Frühling läßt sein blaues
Band wieder flattern durch
die Lüfte, sagt Eduard Mörike. Nun, der Frühling im
Bezirk begann mit einem roten Band an
Gewässern. Seit dem 15. Mai dürfen Hunde nicht mehr an die Ufer von Krummer
Lanke und Schlachtensee. Wie immer bei
Einschränkungen gibt es auch Betroffene,
die das neue Reglement als ungerecht
empfinden. Die Erfahrungen werden zeigen, was sich ändert. Die CDU-Fraktion
hat die Meinung derjenigen eingeholt, die
unmittelbar dort wohnen. Die Ergebnisse
werden derzeit ausgewertet, und wir werden in der kommenden Ausgabe von BVV
Südwest darüber berichten.
Steglitz-Zehlendorf. Trotz
zahlreicher Bewerber sind die
ausgeschriebenen Posten im
Hochbauamt, das auch für die
Sanierung von Schulen im Bezirk
verantwortlich ist, noch immer
vakant. Kritik daran kommt
von der CDU-Fraktion.
In einer Großen Anfrage in der
Bezirksverordnetenversammlung
am 17. Juni möchte der Bezirksverordnete Robert Nissen (CDU)
nun wissen, „in welchem Stadium
sich das Besetzungsverfahren
der Fachbereichsleitung Hochbau befindet“ und welche Auswirkungen die Nichtbesetzung zahlreicher Stellen – trotz vorhandener Budgets – auf die noch anstehende Schulsanierung haben
wird. „Auf keinen Fall dürfen wieder Mittel für die Schulsanierung
verfallen, nur weil der SPD-Bezirksstadtrat es nicht schafft, sein
Personal auszuwählen“, faßt der
Jurist zusammen.
Nissen bezieht sich bei seiner
Anfrage auf die Äußerung des
Bezirksstadtrates Michael Karnetzki (SPD) vom 25. September
2014 im Bauausschuß, der den
Bezirksverordneten darlegte, daß
das seit August vergangenen
Jahres durchgeführte Besetzungsverfahren „so schnell wie
möglich“ abgeschlossen werde.
Das alarmierte die CDU-Vertreter
im Bauausschuß: „Im vergangenen Jahr konnten mehrere hunderttausend Euro vom Bezirk
nicht ausgegeben werden, auch
Den Spaziergängern am Schlachtensee
war zum Pfingstfest auch damit gedient,
daß sogenannte „Bierkasten-Läufe“ durch
Ordnungskräfte konsequent unterbunden
wurden. Für den Einsatz zum Schutze der
Allgemeinheit gebührt ihnen unser Dank,
auch wenn wir – etwa als Kraftfahrer oder
Gassigeher – sie nicht in jeder Lage willkommen heißen.
Symbol für Versagen im Hochbauamt: An der Oberschule am Fichtenberg blättert nicht nur der Putz ab.
Foto: Schmidt
Der Bau ist rundherum renovierungsbedürftig.
weil die konkrete Planung in den
Bauämtern fehlte. Das wollen wir
für das laufende Jahr durch eine
engmaschige Kontrolle verhindert“, unterstreicht Nissen.
„Trifft es zu, daß für diese Stelle
die Bewerbungen seit dem 19.
Dezember 2014 vorliegen, ohne
daß bislang Einladungen zu Auswahlgesprächen
erfolgten?“,
fragt der Bezirksverordnete, und:
Wurden die von Stadtrat Karnetzki im Bauausschuß am 28. Mai
2015 vorgetragenen Rückfragen
innerhalb des Bezirksamts in der
Zwischenzeit endlich erledigt?
Die CDU Fraktion möchte außerdem in Erfahrung bringen, zu welchem Datum endlich mit der Besetzung der Stellen zu rechnen
ist, um so die rechtzeitige Bearbeitung der Schul- und Sportstättensanierung in Steglitz-Zehlendorf zu gewährleisten. „Wir gehen
davon aus, dass bei der Stellenvergabe auch schlampig gearbeitet wurde und daher Herr Karnetzki für die Verzögerung bei
der Stellenbesetzung verantwortlich ist“, ergänzt der CDU-Fraktionsvorsitzende Torsten Hippe.
Zahlreiche Verordnete der CDU haben an
dieser Ausgabe von BVV Südwest mitgearbeitet. Sie schreiben über den Kranoldmarkt in Lichterfelde, einen Generationenspielplatz in Lankwitz, die Pflegestützpunkte im Bezirk oder darüber, wie die
Verkehrslenkung Berlin, eine Senatsbehörde, die Reparatur größerer Straßen in
Steglitz-Zehlendorf, die ihr obliegt, verzögert. Und noch immer, so prangert ein Bezirksverordneter an, warten Schulkinder
und Lehrer auf die Besetzung wichtiger
Stellen im Hochbauservice, die seit August 2014 ausgeschrieben waren und für
die es offenbar bis heute nicht einmal Bewerbergespräche gab. Nicht nur Betroffene
fragen sich, wie so etwas möglich ist.
Erfreulich dagegen, daß die Geschäftshäuser auf der alten Truman-Plaza jetzt den
mit dem Bezirk vereinbarten Fassadenton
haben. Den engagierten Stadtplanern der
BVV sei Dank, daß Grau einem Sandfarben-Beige wich.
In diesen Sinne wünsche ich Ihnen
frohe Ferien!
Ihr Martinus Schmidt
BVV fördert Chorfahrten und Projekte
Neuer Bezirksstadtrat
Geld nicht nur für Segler
Frank Mückisch löst Norbert Schmidt ab
Wannsee. Segler und Surfer
sind die Begünstigten der jüngsten Sondermittel der Bezirksverordnetenversammlung.
Der Verein „Seglerhaus am
Wannsee e.V.“ wird für die Anschaffung eines Schlauchbootes
2500 Euro erhalten. Dem „WindSurfing-Verein Berlin e.V.“ wird
der Kauf von „Kinder-Stand-UpPaddling-Brettern“ durch 2000
Euro ermöglicht.
Für die Förderung konkreter Projekte wie etwa den Kauf eines Gegenstandes oder die Durchführung einer Veranstaltung vergibt
der Bezirk jedes Jahr 50 000 Euro
an Sondermitteln an Vereine, Verbände, Kirchengemeinden oder
ähnliche Organisationen. Als Projekt gilt alles, „was dem Bezirk
und seinen Bürgern zugute
kommt und nicht durch andere öffentliche Mittel zu fördern wäre.“
Die Sondermittel sollten drei Monate vorher beantragt werden, und
zwar beim Vorsteher der BVV,
Herrn René Rögner-Francke,
Kirchstraße 1/3, 14160 Berlin, Fax
902 99-64 55. Weitere Infos unter
www.berlin.de/ba-steglitz-zehlendorf/politik-und-verwaltung/bezirksverordnetenversammlung/
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2011, saß Mückisch für die CDU
in der Bezirksverordnetenversammlung Steglitz-Zehlendorf.
Steglitz-Zehlendorf. Einen
Wechsel gab es dieser Tage im
obersten Gremium des Bezirksamtes. Frank Mückisch löst Norbert Schmidt als Stadtrat ab.
Norbert Schmidt, Jahrgang 1950,
geht nach fast neun Jahren als
Chef der Behörden für Stadtentwicklung und Soziales in den
wohlverdienten Ruhestand.
Frank Mückisch lernte nach dem
Abitur Bankkaufmann und war als
Steuerberater tätig. Zehn Jahre
lang war der CDU-Politiker bei der
BfA-Rentenversicherung
Bund
beschäftigt. Dort kümmerte sich
Frank Mückisch
Foto: Schmidt
der gebürtige Zehlendorfer um
die Bildungsarbeit für angehende
Rentenversicherungsexperten.
Acht Jahre lang, von 2003 bis
In seinem neuen Amt möchte der
Sozial- und Gesundheitsexperte
zunächst erstmal ankommen.
„Über die Ressort-Verteilung wird
ohnehin das neu zusammengesetzte Bezirksamt entscheiden“,
sagt Mückisch, der als Verordneter in den Ausschüssen für Bau,
Verkehr, Gesundheit, Soziales
und Kultur mitwirkte. Daneben
wird ihm hoffentlich noch Zeit für
seine Hobbys bleiben. Der 59Jährige reist gern und ist ein leidenschaftlicher Lokalhistoriker.
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BVV
Nr. 5 / 24. Juni 2015
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Südwest
Stadträtin als Steinpatin für Matthaeus-Kirche
Bezirksverordnete Ute Hahnfeld
Ein Baustein für den Turm
Lankwitzer wünschen sich
Spielplatz der Generationen
Steglitz. Er ragt als Wahrzeichen über dem Steglitzer Kulturviertel empor. Zwischen Rothenburg- und Schloßstraße, Wrangelschlößchen und Grunewaldstraße ist der 64 Meter hohe
Turm von 1880 weithin zu sehen.
Von ihrem Dienstzimmer im Rathaus Steglitz blickt Bildungsstadträtin Cerstin Richter-Kotowski auf das rote Gotteshaus.
Lankwitz. Auf dem traditionellen Kiezfest Lankwitz-Südende
Ende Mai gab es neben sportlichen Aktivitäten, Ständen mit
Kunsthandwerk und Streicheltieren auch Bürger-Informationen,
Infostände vom Polizei-Abschnitt
46, dem Ordnungsamt und der
CDU Lankwitz.
Letztere informierte über kommunalpolitische Themen und stellte
sich den Fragen zu Brennpunkten im Ortsteil. Die Anregungen
nehmen wir als Bezirksverordnete gern auf, um unseren Kiez attraktiv zu gestalten. So entstand
die Überlegung, einen „Spielplatz
der Generationen“ am Rathaus
Lankwitz zu schaffen. Die Sport-
Doch der Glockenturm der alten
Kirche ist morsch. Unterhalb des
Turmkreuzes haben sich Risse
gebildet. Die Kirche, das Gemeindehaus und das Gelände drumherum wurden vorübergehend
gesperrt, die drei Glocken und
die Kirchturmuhr stehen seitdem
still. 2012 fielen bereits Teile des
alten Gemäuers herunter. Ein Gerüst vorm Eingang soll seither
Kirchgänger vor Steinschlag
schützen. Grund genug für Richter-Kotowski, dem Aufruf der Matthaeus-Gemeinde zu folgen, eine
Steinpatenschaft für den Turm zu
übernehmen. Zudem hat sie Empfehlungsschreiben für die LottoStiftung und die Stiftung Denkmalschutz gegeben, um die Anträge
auf Fördermittel zu unterstützen.
„Gute Nachbarn helfen sich“, sagt
die CDU-Politikerin. Die Baukosten, 2012 auf 350 000 Euro geschätzt, werden wahrscheinlich
sogar bis zu 800 000 Euro betragen. Als Bildungsdezernentin hat
Richter-Kotowski ein besonderes
Verhältnis zu der idyllisch zwischen Bäumen gelegenen Kirche,
eine der drei größten im Berliner
Süden. In dem 800 Besucher fassenden Raum findet alljährlich
das traditionelle Weihnachtssingen der Steglitzer Schulen statt,
zu der die Stadträtin Grußworte
spricht. „Das habe ich dann mit
geräte sollen von Jung und Alt
gleichermaßen genutzt werden
können. Einige solcher Trainingsgeräte konnten auf dem Kiezfest
bereits erprobt werden. Als Bezirksverordnete wünsche ich mir,
daß das Projekt durch zahlreiche
Spenden unterstützt wird. Ein Spendenkonto wird jetzt eingerichtet.
Sie erreichen
Ute Hahnfeld, Mitglied im Schul- sowie im Jugendhilfeund Sozialausschuss, unter
0171/787 41 98
oder per E-Mail an
[email protected]
Erweiterungsbau des Arndt-Gymnasiums
Ende der Raumnot in Sicht
Bildungsstadträtin Cerstin Richter-Kotowski hat eine SteinpatenFoto: Schmidt
schaft für den Turm der Matthaeus-Kirche übernommen.
einem Spendenaufruf für den Turm
verbunden“, so die 53-Jährige.
Nicht nur Gemeindemitglieder,
sondern viele Steglitzer außerhalb
der Kirche seien dem Aufruf gefolgt und hätten Steinpatenschaften übernommen. Die MatthaeusKirchengemeinde sei sehr aktiv,
so Richter-Kotowski, von dort gehe viel Impuls für Engagement
rund um die Gemeinde aus. Dazu
gehöre auch das ökumenische
Brotbrechen, das dieses Jahr am
25. August wieder auf dem nahegelegenen Hermann-Ehlers-Platz
stattfindet. Der Spenden-Modellturm im Fenster der Küsterei ist
mittlerweile bei 400 angelangt.
390 fehlen noch bis zur vollständigen Finanzierung der Reparaturen. Dann kann mit dem Bau begonnen werden. In der Gemeinde
hofft man auf den September.
Dahlem. Zur Grundsteinlegung
kam Bildungsstadtratin Cerstin
Richter-Kotowski im April nach
Dahlem. Der lange geplante Erweiterungsbau des Arndt-Gymnasiums in der Königin-LuiseStraße soll siebeneinhalb Millionen Euro kosten und bis Ende
kommenden Jahres fertig sein.
Gleich darauf soll nach Worten
der Stadträtin der „Münterbau“ an
der Ostseite der Schule abgerissen werden. In dem häßlichen
Provisorium aus den 70er Jahren
sind bislang Klassenräume, eine
Sporthalle und das Lehrerzimmer
untergebracht. Vorbereitet werde
zudem die Errichtung einer neuen
Sporthalle. Dafür würden voraussichtlich noch einmal sieben Mil-
lionen Euro aufgewandt werden,
so Richter-Kotowski. Beschlossen
worden waren die Baupläne dazu
bereits 2008. Seither litt die Schule unter Raumnot. „Besonders die
10. Klassen sind davon betroffen,
Wanderklassen
eben“,
sagt
Schulleiterin Ute Stäbe-Wegemund. Wer eine der „Zehnten“
besuche, sei täglich auf Wanderschaft in einen freien Raum. Die
Nachfrage nach Plätzen in der
traditionsreichen Lehranstalt mit
humanistischem Zweig ist nach
ihren Worten groß. Nur in einer
der beiden Sporthallen wird geturnt, die andere dient als Lehrerzimmer. Auch die jetzt verschwundene Mensa am „Arndt“
war laut Ute Stäbe-Wegemund
„als Zwischenlösung“ geplant.
Neubau in der Fabeckstraße
Grünes Licht für das Gründerzentrum
Lichterfelde. Das neue Technologie- und Gründerzentrum Südwest (TGZ SW) wird in der Fabeckstraße 62 seinen Platz finden. Dort sollen Start-up-Unternehmen künftig die Möglichkeit
haben, ihre Geschäftsideen zu
verwirklichen.
Mit einer Grundstücksfläche von
über 50 Hektar und einer vermietbaren Hauptnutzfläche von über
14 000 Quadratmetern werden
auf dem Gelände des ehemaligen US-Hospitals zwischen Altensteinstraße und Unter den Eichen für junge Unternehmensgründer ideale Bedingungen
herrschen. Sie sollen die Chance
bekommen, innerhalb von fünf
Jahren ihre Firmen an den Markt
zu bringen. Das Areal ist ein bestgeeigneter Standort dafür, denn
die Freie Universität Berlin (FU)
ist ebenso nahe wie viele im Bezirk angesiedelte Wissenschaftseinrichtungen und Unternehmen.
An diesem Ort werden in Zukunft
Forschung und Anwendung zu-
ze geschaffen. Allein 70 Prozent
der Ausgründungen erfolgten aus
der nahe gelegenen FU. Studien
des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung und der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Technologiezentren besagen, daß sich im
TGZ SW 60 bis 85 Firmen ansiedeln lassen, die wiederum etwa
700 Arbeitsplätze schaffen. Die
Schätzungen des WISTA-Projektleiters Jörg Israel gehen in eine
ähnliche Richtung. Er geht von 60
bis 80 Ausgründungen mit 900 Beschäftigten aus.
Tobias Kampfrath vom Fritz-Haber-Institut freut sich auf das
TGZ. Der promovierte Physiker
kann sich eine Zusammenarbeit
mit dem Gründerzentrum gut
vorstellen.
Foto: M. Schmidt
Die CDU-Fraktion Steglitz-Zehlendorf ist überzeugt davon, daß
sammengeführt und damit sehr sich an diesem Standort ein hegute Voraussetzungen für enge rausragender Cluster für wissenKooperationen und wirtschaftli- schaftlich orientierte Unternehchen Erfolg geschaffen.
mensgründungen
entwickeln
wird. Die Bedeutung dieses ZenWie bedeutsam das TGZ SW ist, trums wird über den Bezirk und
zeigt die hohe Anzahl der „Spin- das Land Berlin hinaus reichen.
Offs“ seit 1998: 150 Unternehmen Kurz und gut: Jedes Engagement
haben sich aus den Forschungs- für dieses Projekt lohnt sich –
einrichtungen heraus entwickelt, nicht zuletzt für die Arbeitsplätze
davon 129 über 1000 Arbeitsplät- im Bezirk. Karen Wirrwitz, Bezirksverordnete
Sandfarben-Beige statt Grau
Dahlem. Bezirkliche Stadtplaner hatten Erfolg. Die Fassade des
„Fünf Morgen Dahlem Urban Village“ sieht jetzt so aus, wie im
städtebaulichen Vertrag vereinbart: nämlich sandfarben. Die Beharrlichkeit des Stadtplanungsausschuß-Vorsitzenden Torsten
Hippe, das Grau herauszuzwingen, hat sich somit offenbar ausgezahlt. Seit fast zwei Jahren hatten Bezirkspolitiker und Investor StoFoto: M. Schmidt
fanel um den richtigen Farbton gestritten.
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BVV
Südwest
SEITE 3
Nr. 5 / 24. Juni 2015
Bezirksverordneter Jens Kronhagel
Bezirksverordneter Bernd Lücke
Senat behindert Straßenreparaturen
Kranoldmarkt soll bleiben
Steglitz-Zehlendorf. Viele
Menschen ärgern sich über den
Zustand der Straßen, besonders
der Hauptstraßen, im Bezirk.
Zu Recht! Gleichzeitig ist der
Presse zu entnehmen, daß den
Bezirken vom Land Berlin erhebliche Mittel zur Sanierung der
Straßen zur Verfügung gestellt
werden. „Der Tagesspiegel“
berichtete am 25. November
2013 von 25 Millionen Euro
2014/2015. Was passiert also
mit dem Geld?
Lichterfelde-Ost: Der Kranoldmarkt in Lichterfelde-Ost ist lebendiger Kiez. Die Menschen
mögen den Markt auf dem gleichnamigen Platz. Woche für Woche
kommen sie zum Einkaufen, nicht
nur aus Lichterfelde, sondern
auch aus Lankwitz, Teltow, Steglitz oder anderen Kiezen.
Zur Durchführung der Instandsetzungsarbeiten ist neben der Auftragserteilung durch den Bezirk
auch eine „straßenverkehrsrechtliche Anordnung“ der Verkehrslenkung Berlin (VLB), eine Senatsbehörde, notwendig. Wegen Personalmangels in der VLB konnten
2013 und 2014 die vom Bezirk
Steglitz-Zehlendorf beauftragten
Straßenabschnitte jedoch nur teilweise instandgesetzt werden, da
die „straßenverkehrsrechtlichen
Anordnungen“ seitens des Senats
nicht erteilt worden waren. Deshalb konnten aus den für 2013
geplanten Maßnahmen bis Ende
2014 zahlreiche Straßenabschnitte nicht durchgeführt werden. Dazu gehören die reovierungsbedürftigen Fahrbahnen auf dem
Kronprinzessinnenweg (von Scabellistraße bis Tillmannweg), auf
der Goerzallee (von Lusanner
Straße bis Ortlerweg), auf der
Gallwitzallee (von Bellingstraße
bis Dessauer Straße), Unter den
Jens Kronhagel
leitet den Ausschuß für Tiefbau
und Landschaftsplanung. Kontakt:
t0172 / 396 70 24,
[email protected]
Viele Straßen des Bezirks sind in einem desolaten Zustand.
Eichen (von Goßlerstraße bis Nr.
77), auf der Kaiser-Wilhelm-Straße (von Dillgestraße bis Kranoldplatz) sowie auf der Albrechtstraße (von Schützenstraße bis Neue
Filandastraße).
Von knapp zwei Millionen Euro für
2013 entspricht dies einem nicht
genutzten
Investitionsvolumen
von rund 1,3 Millionen Euro. Auch
für 2014 sieht die Quote nicht
besser aus. Von zehn beauftragten Maßnahmen konnten lediglich
zwei vollständig ausgeführt werden, da bei den weiteren acht
Maßnahmen erneut die „VLB-Anordnungen“ nicht erteilt wurden.
Von zwei Millionen Euro konnten
so lediglich rund 200 000 Euro
verbaut werden.
Zwar hat die VLB Besserung gelobt. So sind nach Mitteilung von
Martin Pallgen aus der Stadtentwicklungssenatsverwaltung seit
Foto: Schmidt
Anfang Februar 2015 zwei neue
Mitarbeiter für den Bereich Südwest bei der VLB im Einsatz, die
das Ganze beschleunigen sollen.
Doch auch nach der Antwort auf
meine Anfrage hatte sich dies bis
zum 9. April noch nicht bemerkbar gemacht.
Nach Mitteilung der Senatsfinanzverwaltung können die Mittel aus
dem Schlaglochsanierungsprogramm 2013 auf Antrag nach
2015 übertragen werden. Es müsse jedoch dafür Sorge getragen
werden, dass diese unbedingt in
diesem Jahr ausgegeben würden, da eine weitere Übertragung
nicht möglich sei.
Die BVV-Fraktion der CDU wird
die Entwicklung weiterhin kritisch
begleiten, um zu verhindern, daß
wichtige Finanzmittel zur Instandsetzung der Straßen in unserem
Bezirk verloren gehen.
Bezirksverordnete Brigitte Schmidt
Hilfe benötigt? Pflegestützpunkte
in Anspruch nehmen!
Steglitz-Zehlendorf. Die
durchschnittliche Lebenserwartung deutscher Frauen ist in den
vergangenen Jahrzehnten von
weniger als 69 auf mehr als 83
gestiegen; bei Männern sind es
nur fünf Jahre weniger.
In Berlin leisten 28 Pflegestützpunkte (PSP) seit 2009 vortreffliche Arbeit. Dies gilt auch für die
drei Pflegestützpunkte in unserem Bezirk; selbstverständlich erfolgt die Beratung vertraulich und
kostenfrei.
So erfreulich die wachsende Lebenserwartung ist: mit steigendem Alter nimmt auch der Bedarf
an Unterstützung zu. Andererseits
verbinden auf den ersten Blick
viele von uns den Begriff „Pflegebedürftigkeit“ mit „Altsein“. Häufig
trifft das auch zu. Aber auch Kinder können pflegebedürftig sein
und brauchen Hilfe. Unendlich
viel leisten hier Angehörige oder
Freunde. Aber auch sie stoßen an
ihre Grenzen. Dann bedarf es
professioneller Hilfe. Vor allem
aber ist zunächst eine kompetente Beratung angesagt. Nur so
können die individuellen Bedürfnisse erkannt und gezielt sinnvolle Angebote vermittelt werden.
Aus eigenem Erleben kann ich
über die Beratungen für einen Familienangehörigen mit einer Pflegestützpunktmitarbeiterin am Teltower Damm und daraus folgenden Maßnahmen nur Bestes berichten. Ich möchte deshalb dafür
Brigitte Schmidt ist
Vorsitzende des Integrationsausschußes und Mitglied
im Ausschuß für
Gesundheit und
Gleichstellung. Sie
erreichen sie unter t 801 01 19
oder auch per E-Mail an
[email protected]
werben, die beratenden Angebote der bezirklichen Pflegestützpunkte vertrauensvoll in Anspruch zu nehmen. Denn: Besser
kann nicht informiert, beraten, unterstützt und geholfen werden.
Nehmen Sie Kontakt mit einem
der drei Pflegestützpunkte in
Steglitz-Zehlendorf auf. Ich bin sicher, dort wird Ihnen geholfen.
Das entlastet Angehörige und
sorgt für eine bestmögliche Unterstützung derjenigen, die auf
Hilfe angewiesen sind.
Pflegestützpunkte auf einen Blick:
PSP Teltower Damm 35
Zehlendorf
t 0800 265 08 02 65 50
(kostenfrei)
PSP Scheelestraße 109/111
Lichterfelde
t 857 65 918
PSP Johanna-Stegen-Straße 8
Steglitz
t 76 90 26 00
Wir haben mit vielen Menschen
am Kranoldplatz gesprochen, mit
Anwohnern, mit Gewerbetreibenden rundherum und mit den
Markthändlern. Immer wieder
wurde eine attraktivere Gestaltung des Platzes gewünscht,
aber auch kontrovers diskutiert.
Auch wenn der Platz eine Aufwertung erfahren kann, so möchten
wir nicht, daß dies mit dem Verlust an Marktständen und Parkplätzen einhergeht. Dadurch wäre der Markt bedroht. Gerade das
umfassende Angebot mit Kühlwaren macht den Lebensmittel-
markt komplett. Wenn die für den
verkauf benötigten Kühlwagen
erst in Seitenstraßen parken müssen, dann werden Fisch- und
Fleischhändler über kurz oder
lang nicht mehr kommen.
Wir wollen einen Kompromiß: Aufwertung des Platzes ja, aber nur,
wenn der Markt nicht gefährdet
ist. Und das muß übrigens auch
für die Bauzeit gelten. Wir unterstützen daher die Aktion der
Wahlkreisabgeordneten Cornelia
Seibeld. Sie will mit Bürgern einen Einwohnerantrag einbringen,
der genau dieses Anliegen zum
Ziel hat.
Sie wollen das
auch? Nehmen Sie
mit uns Kontakt auf,
wir werden gemeinsam tätig.
[email protected]
Bezirksverordnete Karen Wirrwitz
Neues Containerdorf für
Flüchtlinge in Zehlendorf
Zehlendorf: Der Flüchtlingsstrom reißt nicht ab. Es kommen
weiter Tausende Verfolgte und
Vertriebene nach Deutschland.
Berlin nimmt fünf Prozent von
ihnen auf. Das beutet für 2015
eine Zahl von geschätzten
20 000 Menschen.
Die Arbeiten für die Gemeinschaftsunterkunft am Ostpreußendamm/Ecke Lippstädter Straße, die im August eröffnet werden
soll, haben begonnen. Dort sollen
300 besonders anfällige Flüchtlinge untergebracht werden. Dies
sind vor allem Menschen mit besonderer Schutzbedürftigkeit, wie
Kranke, Verletzte oder Traumatisierte. Für ihre Bedürfnisse wird
die Unterkunft entsprechend ausgestattet. Somit ist die angemessene Betreuung durch erfahrene
Mitarbeiter des Betreibers (NTH
Hilfe in Berlin gGmbH) möglich.
Ebenso im August soll eine weitere Unterkunft in Zehlendorf in Betrieb genommen werden. Sie liegt
in der Potsdamer Chaussee/Ecke
Hohentwielsteig auf einem ehemaligen Gelände des Bezirks.
Hier werden bis zu 340 Personen
in ein Containerdorf einziehen.
Nach der Entscheidung für die-
IMPRESSUM
Herausgeber:
CDU Fraktion in der BVV Steglitz-Zehlendorf,
Kirchstraße 1-3, 14163 Berlin,
Tel.: (030) 90 299-53 10,
E-Mail: [email protected]
V.i.S.d.P.: Torsten Hippe
Redaktion: Martinus Schmidt
Verlag: Berliner Wochenblatt Verlag GmbH,
Wilhelmstr. 139, 10963 Berlin,
Tel.: (030) 259 17 84 00
Druck: Axel Springer SE, Druckhaus Spandau
Auflage: 135.510 Exemplare
sen Standort wurden die Anwohner in einer Veranstaltung durch
den Bezirk und das Landesamt
für Gesundheit und Soziales (LAGeSo) umgehend informiert. Eingeladen hatte das „Stadtteilzentrum Mittelhof e.V.“, das vom Land
Berlin mit dieser Aufgabe betraut
worden ist. Wenn die Flüchtlingsunterkunft nicht mehr benötigt
wird, sollen auf dem Gelände
Wohnhäuser entstehen.
Nach Inbetriebnahme der beiden
Containerdörfer werden unter Berücksichtigung der bereits existierenden Unterkünfte Goerzallee
und Klingsorstraße in Steglitz-Zehlendorf etwa 1000 Flüchtlinge wohnen. Die zwei Notaufnahmeeinrichtungen in Turnhallen (KöniginLuise- und Lippstädter Straße), die
zu Weihnachten 2014 durch das
LAGeSo beschlagnahmt worden
waren, stehen zu Beginn des neuen Schuljahres wieder für den
Sport zur Verfügung.
Sie erreichen
Karen Wirrwitz unter
t 0170/160 12 29
oder per E-Mail an
KarenWirrwitz@
gmx.net
Haben Sie
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Wir kümmern uns!
Wenden Sie sich an Fraktionsvorsitzenden Torsten Hippe:
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SEITE 4
Nr. 5 / 24. Juni 2015
BVV
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Südwest
kurz & knapp
Zehlendorfer schrieben ihre Erlebnisse auf
Flüchtlinge
berufsfit machen
Erinnerungen ans Kriegsende
Steglitz-Zehlendorf. Flüchtlingen mit Bleibeperspektive im Bezirk soll rasch der berufliche Einstieg ermöglicht werden. Das ist
der Inhalt eines Antrages des Bezirksverordneten Bernhard Lücke,
laut dem das Bezirksamt sich bei
den zuständigen Stellen dafür
einsetzen soll, mit Ausbildungsstellen, Dienstleistern und Gewerbeteibenden Angebote für Qualifikation und Arbeit von Betroffenen
zu schaffen. „Anerkannten Flüchtlingen sollte ohne bürokratische
Hürden geholfen werden, berufliche Qualifikationen zu erwerben“,
so der Bezirksverordnete. Durch
Förderprojekte in Aus- und Weiterbildung und durch mögliche
Anerkennung von Schul- und Berufsabschlüssen werde Integration aktiv befördert.
Neues Kunsthaus
am Grunewald
Dahlem. Das Kunsthaus Dahlem
hat seit diesem Monat seine Pforten geöffnet. Im früheren Atelier
des Bildhauers Arno Breker am
Käuzchensteig 8 werden Werke
der Nachkriegsmoderne gezeigt.
Einen bedeutenden Eckstein in
der
Kunstlandschaft
Berlins
nannte der Dahlemer CDU-Abgeordnete Uwe Lehmann-Brauns
die Einrichtung. Die Nutzung der
alten Breker Villa sei eine gelungene Verbindung von Altem und
Neuem. Nach monatelangen Umbauarbeiten ist sie in der Nachbarschaft zum Brücke-Museum
ein Kunst-Treffpunkt im Südwesten. Geöffnet ist Mi bis Mo 11-17
Uhr. Eintritt sechs (ermäßigt vier)
Euro. Die nächste Kuratorenführung durch die Ausstellung „Portrait Berlin“ mit der KunsthausLeiterin Dorothea Schöne ist am
Mittwoch, 1. Juli, um 13 Uhr.
Dann ist der Eintritt frei, ohne Anmeldung. Infos: [email protected] oder t 83 22 72 58.
Zehlendorf. Der 24. April 1945
war für Zehlendorf ein Schicksalstag. An jenem Dienstag begann in der Frühe um 6.20 Uhr
von Teltow aus der sowjetische
Angriff auf Zehlendorf. Sehr
rasch konnten die Truppen der
Roten Armee trotz gesprengter
Brücken über den Teltowkanal
rasch in das Innere des Berliner
Südwestens eindringen. Um 12
Uhr stand die Rote Armee
schließlich an der Wannseebahnlinie. Zehlendorf und Lichterfelde-West waren erobert.
Frauen irrten mit ihren Kindern
hilflos durch die vorrückenden
Truppen, stolperten am Teltowkanal vorbei an zahllosen getöteten
Jungen und alten Männern des
Volkssturms und fanden Unterschlupf in der Südschule. In den
darauffolgenden Tagen begann
der Terror durch die nachrückenden Soldaten. Es wurde zerstört,
geraubt, gemordet und vergewaltigt. Der Kampf ums Überleben –
Hungern, Hamstern, Organisieren und Frieren – bestimmte nach
Kriegsende das tägliche Leben in
Zehlendorf.
Insgesamt 32 Zehlendorfer berichten auf 314 Seiten von den
damaligen Ereignissen im Bezirk
und den benachbarten Stadtteilen, deren Tragik nicht erst in den
40er Jahren beginnt. Es sind Erlebnisse von Zeitzeugen, die damals jung waren, zum Teil erst
Kinder, angereichert mit historischen Darstellungen und zeitgenössischen Berichten.
Die Hobbyhistoriker hatten sich
vor Jahren als Männergruppe in
der evangelischen Kirchengemeinde Zur Heimat in ZehlendorfSüd zusammengetan – auch diese ein Kind der Nachkriegszeit,
als dort mancher von außerhalb
eine neue Bleibe fand. Die von
Wolf-Dieter Glatzel hat Erinnerungen von Zehlendorfern über das
Foto: Schmidt
Kriegsende aufgeschrieben.
den Amerikanern eingesetzte
neue Verwaltung errichtete auf
dem Gelände der heutigen Kennedy-Schule ein großes Lager für die
unzähligen „Displaced Persons“.
Herausgegeben hat den Band,
der mit zahlreichen Abbildungen
versehen ist, Wolf-Dieter Glatzel.
Der 71jährige promovierte Ingenieur für Verfahrenstechnik studierte an der Technischen Universität Berlin und in Kapstadt
und bereitete in den späten 80er
und 90er Jahren den Ausstieg
aus der Kernkraft vor. Damals arbeitete der gebürtige Lichterfelder für Klaus Töpfer und dessen
Nachfolgerin Angela Merkel im
Umweltbundesministerium. Glatzel geht es darum, die „Geschichte von unten“ für Kinder
und Kindeskinder festzuhalten.
„Das Buch hat eine Botschaft“,
sagt der vielfache Vater und
Großvater: „Man muss daran erin-
Kunst am
Schulbau
Zehlendorf. Das
Kunstwerk des kanadischen Bildhauers Matt
Lamb vor der SüdGrundschule in Zehlendorf steht jetzt ganz offiziell vor dem 100-jährigen Schulgebäude in
der Claszeile. Bei einer
kleinen Feier gab Schulleiter Alfred Peters (ganz
rechts) die „Umbrellas
for Peace“ für die Öffentlichkeit frei und bedankte sich beim Unternehmer Srecko Stankowic für den Sockel der
Figur, bei Hannelore
Eckert von der Deutschen Matt Lamb-Gesellschaft sowie Elternvertreter Veit Fischer
(v.l.n.r), der sich für den
sicheren Stand der
Kunst engagiert hatte.
Foto: Schmidt
nern, dass der Frieden keine
Selbstverständlichkeit und heute
mehr gefährdet ist als im Kalten
Krieg.“ Daher auch der aufrüttelnde Titel: „Krieg ist schrecklich,
mein Kind.“ 70 Jahre ist das her,
doch der Schrecken der Kindheitserfahrungen hat manche ihr
Leben lang nicht losgelassen.
Buchtipp
Wolf-Dieter Glatzel (Hg.): „Krieg ist
schrecklich, mein Kind! Zehlendorfer erinnern sich an 1945.“ 214 Seiten, 231
Abbildungen, mit Erklärungen, Abkürzungen und Ausdrücken der damaligen
Zeit. ISBN 978-3-00-044481-4, 20 Euro
(zzgl. Porto) ausschließlich zu beziehen
bei Ludwig Schlottke, t817 74 04, [email protected] oder bei Wolf-Dieter
Glatzel, [email protected].
Oppositionelle Jugend im Dritten Reich
Zehlendorf. Der Historiker Kurt
Schilde erinnert am Freitag, 26.
Juni, um 19 Uhr im Kohlenkeller
am Mexikoplatz, Sven-Hedin-Straße 5, an vier jüdische Jugendliche, die in den 30er und 40er
Jahren in Berlin überlebten. Für
Schilde ist jede Handlung Widerstand, mit der das NS-Vernichtungsprogramm sabotiert werden
konnte. Die Flucht vor Deportation
oder Rettung des eigenen und
des Lebens anderer gehört für
Schilde dazu. Der an der TU Berlin promovierte Historiker hat seit
den 90er Jahren verschiedene
Ausstellungen zur NS-Diktatur betreut. Am Ende der Veranstaltung
lädt der „Kohlenkeller“ wieder zu
einem Imbiß und Gesprächen
ein. Einlaß ab 18.30 Uhr. Eintritt
beträgt im Vorverkauf acht, ermäßigt drei Euro, an der Abendkasse
zwei Euro mehr. Anmeldung und
Infos: www.kohlenkeller-mexikoplatz.de/events, t 813 33 57.
Dacvid Eckel fordert neue Messungen
Verkehrslärm:
Wer macht wie viel Krach?
Steglitz-Zehlendorf. Der tägliche Straßenlärm sollte nach
Ansicht des Bezirksverordneten
David Eckel auf mehreren Straßen des Bezirks überprüft werden. In einem Antrag fordert der
Vize-Chef der CDU-Fraktion das
Bezirksamt auf, den Krach des
motorisierten Verkehrs durch eigene nächtliche Messungen genau festzustellen.
Meßorte sollen Eckel zufolge die
Argentinische Allee am Krankenhaus Waldfriede in Zehlendorf
sein, die Altensteinstraße zwischen Lichterfelde und Dahlem,
die Schildhornstraße am Bierpinsel und die Klingsorstraße in Steglitz. Bis November soll nach dem
Willen Eckels dem Ausschuß für
Verkehr und Ordnung darüber Bericht zu erstatten sein. Bei den
neuen Prüfungen solle auch ermittelt werden, von welchen Quellen
der Lärm ausgehe, etwa von Lkw,
Motorrädern oder quietschenden
Reifen, so Eckel. Maßnahmen wie
ein Lkw-Nachtfahrtverbot könnten
durch genauere Meßwerte besser
begründet werden. Der Lärmminderungsplan des Senats basiert
nach Eckels Darstellung auf geschätzten oder fortgeschriebenen
Werten. Eine Überprüfung an Ort
und Stelle solle daher ergeben, ob
Anwohner durch weitere Maßnahmen geschützt werden müssen.
Wollen Sie Kontakt
zu David Eckel aufnehmen? Sie erreichen den Verkehrsexperten per E-Mail
an [email protected]
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Berliner Woche
Seite 16
Kalenderwoche
24. Juni 2015
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ist ein Kooperationsprojekt des Jugendamtes SteglitzZehlendorf und des freien Trägers Sozialpädagogische
Praxis Langer gGmbH.
Die Perlentaucher bieten Familien in schwierigen
Lebenslagen Unterstützung durch ehrenamtliche Helfer
an. Die Betreuung der Kinder umfaßt u.a. Freizeitgestaltung, Hausaufgabenhilfe, Hol- und Bringedienste
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Unser Angebot richtet sich an Familien in Berlin
Steglitz-Zehlendorf. Die Unterstützung ist freiwillig und
bleibt so lange bestehen, wie die Ehrenamtlichen und
die Familien es wünschen und Freude daran haben. Bei
der Auswahl der Familie und den Tätigkeiten in den
Familien richten wir uns nach den jeweiligen Wünschen
und Interessen.
Wir suchen Menschen, die sich in unserem
Projekt engagieren wollen. Wir bieten regelmäßige
Treffen und fachliche Begleitung.
Jeder Mensch ist bei uns willkommen, egal welchen
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Umweltbundesministerin überreichte der Märkischen Scholle einen Scheck
Lichterfelde. Nach der Verleihung des Berliner Umweltpreises im vergangenen
Jahr und der kürzlich
erfolgten Auszeichnung als
KlimaSchutzPartner 2015
gab es jetzt für die Wohnungsbaugenossenschaft
Märkische Scholle erneut
eine Bestätigung für ihr
Sanierungskonzept.
Am 16. Juni erhielt die Märkische Scholle eine weitere
Anerkennung. Barbara Hendricks, Bundesministerin für
Umwelt,Naturschutz,Bauund
Reaktorsicherheit, übergab
einen Zuwendungsbescheid
über rund 740 000 Euro aus
dem Umweltinnovationsprogramm des Bundes. Dazu kam
Hendricks in die Wohnanlage Gartenstadt Lichterfelde
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Iran, der Türkei, Indien, China oder dem Kaukasus an,
sondern garantiert auch die
perfekte Pflege dieser edlen
Stücke. Selbstverständlich
hält die Firma für Sie aber
auch moderne und preiswertere Teppiche bereit.
„Die perfekte Reinigung erfolgt bei uns mit hochwertigen Bio-Produkten, denn die
empfindlichen Gewebe müssen besonders schonend und
dennoch effektiv behandelt
werden“, so Harald Rose,
der das Geschäft bereits in
dritter Generation erfolgreich führt. Des Weiteren
werden hier auch die Aufbereitung sowie die Reparatur
von Teppichen aller Art professionell von den erfahre-
Experimente
im Culinarium
einzulösen beim Kauf einer Polstergarnitur bis 30.04.2015
15.07.2015
Bundesministerin Barbara Hendricks (links) überreicht Margit Piatyszek-Lössl und Jochen Icken (Vorstände Märkische
Scholle eG) einen symbolischen Scheck.
Foto: Lausch
in der Wohnanlage durch
die Vernetzung von vier Gebäuden zu einem lokalen
Micro-Grid zu erweitern. Micro-Grids sind in sich geschlossene Stromverteilnetze, an
die Energieerzeuger, Energiespeicher und die Energieverbraucher direkt angeschlossen sind. Energie gelangt also
über kurze Entfernungen
direkt zum Verbraucher. Mit
dem Einbau von Stromspeichern kann die Sanierung von
älteren
Mehrfamilienhäusern in der Wohnanlage mit
einer autarken, CO₂-freien
Anlagentechnik
realisiert
werden. „Der Zuwendungsbescheid zeigt uns, dass wir
mit unserem sozialverträglichen Ansatz der umfassenden
energetischen Sanierung im
Quartier den richtigen Weg
gewählt haben“, sagt Jochen
Icken, Geschäftsführer der
Wohnungsgesellschaft. KM
Dahlem. Im neuen Culinarium
auf der Domäne Dahlem ist
ein Mitmachprogramm für
Familien im Angebot. In Experimenten mit Lebensmitteln
können spannende Phänomene erforscht werden. Am Freitag, 26. Juni, geht es darum,
mit Rotkohlsaft herauszufinden, wie sauer ein Getränk ist.
Die Veranstaltung läuft von
14 bis 16 Uhr. Während dieser
Zeit ist ein Dazukommen jederzeit möglich, da die Experimente viertelstündlich wiederholt werden. Anmeldung
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Dank Plameco wird jede Decke
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den „Bauherren“ umständliche Möbelrücken vor, wie auch
Schmutz während der Montagearbeiten entfallen. Das
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Kalenderwoche
26 Wochenmarkt
Auto und Verkehr
Eine Initiative deutscher Anzeigenbl
Seite 17
Kleinanzeigen-Annahme:
ätter
Entspannt auf Achse als Senior
Verhältnis von Auto- und Fahrradfahrern
Mehr Rücksicht zwischen
Autofahrern und Radlern
- das könnte viele Unfälle
verhindern. Autofahrer
sollten bedenken, dass
auf Radwegen aus beiden
Richtungen Verkehr kommen kann.
Viele Dinge fallen einem
etwas schwerer, wenn
man ein gewisses Alter
erreicht hat. Der Schulterblick beim Autofahren
etwa, oder das Ein- und
Aussteigen. Bestimmte
Eigenschaften eines Autos
können Senioren das
Leben deshalb deutlich
vereinfachen.
So mahnt der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club
(ADFC) an, dass Autofahrer
vor dem Abbiegen immer
den Schulterblick machen
sollten. Radfahrer sollten
im Gegenzug stets berücksichtigen, dass sie im Toten
Winkel des Autofahrers verschwinden können. Auch
Blickkontakt mit der Person am Steuer hilft gerade
Der richtige Wagen, ein paar elektronische Helferlein und die optimale Sitzeinstellung können das Autofahren im Alter enorm erleichtern.
Foto: Silvia Marks
Auffahrunfällen oder auch
Totwinkelwarner in den
Außenspiegeln sein, zählt
Frank Leyhausen von der
Deutschen Seniorenliga auf.
„Wichtig ist, dass die Assistenzsysteme vom Fahrer
als solche empfunden werden – und nicht als Überforderungssysteme“, betont
Leyhausen. „Wenn man mit
der Technik nicht richtig
klarkommt, frustriert das
nur.“ Beispiel Einparkhilfe: Eine Automatik, die den
Wagen wie von Geisterhand
in die Parklücke bugsiert,
könne sehr komfortabel sein
– „anderen ist sie unheimlich“, sagt er.
Am besten lernt man den
Wagen bei einer ausgiebigen
Probefahrt kennen, empfiehlt Leyhausen. „Lassen
Sie sich dabei vom Verkäufer
sämtliche Funktionen des
Fahrzeugs erklären, nicht
nur, wie man das Abblend-
licht und die Nebelschlussleuchte ein- und ausschaltet“, rät er. Ob tatsächlich
das SUV die seniorenfreundlichste Fahrzeuggattung ist,
darauf will sich Leyhausen
nicht festlegen: „Es gibt Alternativen, das ist letztlich
Geschmackssache.“
Johannes Hübner vom
Automobilclub von Deutschland (AvD) empfiehlt: „Wenn
die Sitzhöhe 60 Zentimeter
über der Fahrbahn liegt,
ist das optimal für unangestrengtes Ein- und Aussteigen. Die Einstiegshöhe sollte
mindestens 120 Zentimeter
betragen.“ Die vordere Karosseriesäule (A-Säule) sollte möglichst steil stehen, die
Türen sollten sich weit öffnen lassen – „am besten fast
im 90-Grad-Winkel“. Und je
dünner die hintere Karosseriesäule (C-Säule) ist, desto
übersichtlicher sei in der
Regel ein Auto. Instrumente
und Armaturen im Cockpit
sollten übersichtlich sein.
Ein weiterer Tipp: „Kaufen Sie keine Dreitürer, denn
bei denen sind die Sicherheitsgurte für die Vordersitze in den meisten Fällen viel
weiter hinten montiert als
bei einem Fünftürer“, sagt
Johannes Hübner.
Der Fahrersitz sollte über
eine Lordosenstütze verfügen und möglichst viele
Einstellmöglichkeiten bieten, sagt Frank Leyhausen.
„Ob elektrisch oder manuell, das ist eine Frage des
persönlichen Budgets.“ Um
den Rücken zu schonen und
den Wagen sicher im Griff
zu haben, empfiehlt Leyhausen eine „eher aufrechte
Sitzposition“. Der Abstand
zwischen Lenkrad und
Oberkörper sollte etwa 30
Zentimeter betragen und die
Kopfstütze auf die maximale
Höhe gebracht werden. mag
Lohnt sich immer:
Freizeit-Tipps
in der Berliner Woche
E 26 06 80
Rücksicht entspannt
Pkw für Senioren müssen alles andere als Rentner-Autos sein
Eine hohe Sitzposition zum
Beispiel, weit öffnende Türen, gute Rundumsicht und
ein paar elektronische Helferlein beispielsweise. Wie
ein „Rentner-Auto“ aussehen
muss der fahrbare Untersatz
deshalb aber nicht.
„Für viele ältere Menschen
ist ein SUV die Lösung“, sagt
Prof. Ferdinand Dudenhöffer, Automobilexperte an der
Universität Duisburg-Essen.
Die sportlichen Geländewagen wirkten, anders als
viele Vans, alles andere als
altbacken, hätten aber in der
Regel eine seniorengerechte
Ergonomie.
Vor zwei Jahrzehnten
noch war der durchschnittliche Neuwagenkäufer laut
Dudenhöffer Mitte 40 – inzwischen sei er 52 Jahre alt.
Und der SUV-Markt brummt.
Bei Autokäufern steige auch
die Nachfrage nach Fahrerassistenzsystemen, die
nicht nur Aufpasser und Unfallverhüter sind, sondern
auch körperliche Defizite im
Alter kompensieren können:
Sensoren und Kameras am
Wagen erleichtern zum Beispiel das Einparken, Stauassistenten entlasten im Stopand-go-Verkehr die Beine.
Sinnvolle Fahrerassistenten
können auch jene zur Spurhaltung, Vermeidung von
Berliner Woche
24. Juni 2015
an Kreuzungen, Unfälle zu
vermeiden. Um gut sichtbar zu sein, heißt es laut
ADFC-Sprecherin Stephanie
Krone für Zweiradfahrer:
Licht an. Auch dadurch lasse sich schlechte Stimmung
zwischen den Verkehrsteilnehmern vermeiden. Rücksichtnahme und Mitdenken
ist es, was zählt: Etwa 90
Prozent aller Fahrradfahrer
besitzen dem ADFC zufolge einen Führerschein und
kennen den Straßenalltag
aus beiden Perspektiven.
Sich in die Lage des jeweils
anderen hineinzuversetzen,
beugt Missverständnissen
vor und erhöht die Sicherheit für alle.
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Berliner Woche
Seite 18
Kalenderwoche
24. Juni 2015
Bauen und Wohnen
26 Wochenmarkt
Kleinanzeigen-Annahme:
Die Stufen zum Erfolg erklimmen
Den Treppenkauf richtig planen und realisieren
Runter kommt man immer – aber kommt man
die Treppen im Eigenheim auch im Rentenalter
noch hinauf? Passen die
Möbel durch den Aufgang, und: Wie sieht es
mit der Sturzsicherung
für den Nachwuchs aus?
Überlegungen wie diese machen deutlich, dass Häuslebauer sich bei der Entscheidung für ein Treppenmodell
nicht nur nach dem Aussehen richten sollten: „Bei der
Planung muss immer an die
Sicherheit aller Benutzer
gedacht werden“, sagt Siegfried Schmid, Vorsitzender
des Deutschen Instituts für
Treppensicherheit in Waldenburg (Baden-Württemberg).
In Deutschland gelten kla-
Gewendelte Treppen sind
platzsparend, können aber
anstrengend sein. Ein sicheres Gefühl geben Handläufe –
mindestens einer ist Pflicht.
Foto: Kenngott Treppen
Eine Treppe sollte breit genug sein, um Möbel – hier ein Klavier – darüber transportieren zu
können.
Foto: Treppenmeister
re Vorschriften für den Bau
von Treppen. Entscheidend
ist, ob das Haus rein privat
genutzt wird oder ob auch
fremde Leute regelmäßig
Zugang haben, etwa in einer
Arztpraxis. „Wenn viele Besucher kommen, sollte man
auf gewendelte Treppen verzichten“, rät Schmid. Während sich Bewohner privater
Häuser an ihre Wendeltreppe gewöhnen und sie ohne
Schwierigkeiten meistern,
kann das für Außenstehende anstrengend sein. „Am
sichersten sind Treppen
mit geraden Stufen“, sagt
der Experte. Je flacher eine
Treppe ist, umso bequemer
und leichter ist sie auch zu
laufen.
„Treppen sind in der Regel Einzelstücke, die individuell für den Kunden
konstruiert und eingebaut
werden», erläutert Thomas
Köcher,
Geschäftsführer
des Unternehmens Treppenmeister. Grob unterscheidet
der Fachmann zwischen
Podesttreppen, Wendeltreppen, geradläufigen Treppen,
Spindeltreppen und Bodentreppen.
„Treppen sind ein prägendes Gestaltungselement im
Haus“, erklärt Köcher. Deshalb sollte man sich schon
in der Planungsphase eines
Neubaus mit diesem Thema
befassen. Denn nicht jede
Treppenart passt in jedes
Haus. Im Handel zeigen
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Visualisierungsprogramme am Computer, wie ein
Modell später im Gebäude
wirkt.
Die meisten Kunden wählen Treppen aus Holz, aber
es gibt sie auch in anderen
Materialien wie Stahl, Edelstahl, Betonwerkstein, Marmor, Granit oder Glas. „Holz
kommt aber eigentlich nie
aus der Mode“, berichtet
Armin Wurster, Geschäftsführer des Herstellers Longlife Treppen. Derzeit seien
dunkle Hölzer gefragt, zum
Beispiel Nussbaum und
Wenge, aber auch dunkel
gebeizte Hölzer. Sie sorgen
für ein modernes und elegantes Ambiente. Ahorn und
Buche sind hell und wirken
freundlich. Beliebt sind Hölzer, in denen die Spuren des
Wachstums oder Astlöcher
zu sehen sind.
Doch nicht nur die Optik
ist wichtig. In erster Linie
muss eine Treppe bequem
begehbar sein und Platz für
den Transport von Möbelstücken bieten. Die DINNorm 18065 schreibt vor,
wie Treppen geplant werden müssen. Darin sind die
Maße für Treppenbreite und
Auftrittshöhe
festgelegt.
Diese Vorgaben sind für öffentlich genutzte Gebäude
bindend und werden für Privathäuser empfohlen.
In Deutschland ist eine
nutzbare Laufbreite von 80
Zentimetern das Minimum.
Die Stufenzahl orientiert
sich an der vorgegebenen
Geschosshöhe. In der Regel
wird die Treppe mit 14 bis
16 Steigungen geplant, das
heißt mit 13 bis 15 Stufen
plus Austrittstufe.
Ein sicheres Gefühl geben
Handläufe nach der DINNorm 18040. Mindestens einer an der Treppe ist Pflicht.
Ein Handlauf nach der
DIN-Norm muss durchgehend ohne Unterbruch, wo
möglich über die erste und
letzte Stufe hinaus geführt,
in einer Höhe von 85 bis
90 Zentimeter angebracht,
kontrastreich zur Wand und
mit einem Durchmesser von
30 bis 45 Millimeter ausgeführt werden.
mag
E 26 06 80
Steuer auf
Zweitwohnung
Eine unmittelbare Staffelung der Zweitwohnungssteuer ist rechtswidrig. Das
hat das Bundesverfassungsgericht entschieden (Az.: 1
BvR 1656/09), erklärt der
Eigentümerverband Haus &
Grund. Der Bundesfinanzhof
hält die Berechnung einer
Steuer nach den Mietwerten,
die die Finanzämter vor über
50 Jahren zur Berechnung
der Einheitswerte ermittelten, für rechtswidrig (Az.: II
R 16/13). Wer einen Bescheid
über eine Zweitwohnungssteuer erhält, sollte prüfen,
ob sich ein Widerspruch
mag
lohnt.
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aus Hanf
Für pflanzliche Bettfüllungen kommen zum Beispiel
Kapokfasern oder Hanf infrage. Hanf kann mehr als
30 Prozent seines Gewichts
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die
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schwitzen, eigne sich auch
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bei 60 Grad waschen, ohne
dass die Qualität darunter
leidet. Meist kommen für
die Füllungen Hohlfasern
aus Polyester zum Einsatz.
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Edelstahlprodukte für Haus
und Garten gemausert. „Im
Grunde können alle Lebensbereiche im Haus mit Accessoires vom Blomus enorm
bereichert werden“, sagt
Jeannette Böhm, Leiterin
der
porta-Boutiqueabteilung. Ihr Credo: „Der Edelstahllook dieser Produkte,
Die Musterfirma von Willo zumeist im perfekten ZuBlome aus dem sauerländi- sammenspiel mit Textil und
schen Sundern hat sich in Glas, ist immer ein echter
Ihr Kennzeichen ist ein
klares Design mit einer
kühlen, praktischen und
elegante Formensprache:
Die Edelstahlprodukte
von Blomus stehen für
höchste Qualität und
ergänzen seit Anfang Juni
das Sortiment der Boutiqueabteilung von porta in
Potsdam.
Hingucker.“ Und so ist es
auch kaum verwunderlich,
dass die kreativen Macher
von Blomus mittlerweile
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Kalenderwoche
26 Wochenmarkt
Seite 19
24. Juni 2015
Unterhaltung
Kleinanzeigen-Annahme:
Horoskop So stehen Ihre Sterne
WIDDER 21.3.–20.4.
Liebe: Amor steht zu Ihren
Diensten. Geben Sie ihm eine
Chance! Beruf: Ein Lob
spornt an. Nicht das Ziel aus den Augen
verlieren! Allgemein: Achten Sie jetzt
mehr auf Ihren Gesundheitszustand.
STIER 21.4.–20.5.
Liebe: Etwas instabile Gefühlslage. Sie fühlen sich
leicht verletzt. Beruf: Eine
Schwierigkeit löst sich nur durch einen
neuen Ansatz. Allgemein: Ihre kreativen
Lösungsansätze sind sehr willkommen.
ZWILLINGE 21.5.–21.6.
Liebe: Zu zweit auf Entdeckungsreise – es könnte nicht
schöner sein. Beruf: Es wird
Zeit, dass eine Sache zum Abschluss gebracht wird. Allgemein: Sie spüren,
dass Sie jetzt einiges bewegen könnten.
KREBS 22.6.–22.7.
Liebe: Ihr Partner verlässt
sich auf Sie. Enttäuschen Sie
ihn nicht. Beruf: „Bloß kein
Risiko eingehen!“, das ist zurzeit Ihre
Devise. Allgemein: Eine plötzliche Ausgabe bringt alles durcheinander.
LÖWE 23.7.–23.8.
Liebe: Achten Sie auf Ihre
Worte! Sie könnten missverstanden werden. Beruf: Beweisen Sie Ihren Kollegen, was wirklich
in Ihnen steckt. Allgemein: Entschlossenheit ist jetzt das Wichtigste.
JUNGFRAU 24.8.–23.9.
Liebe: Singles spüren, dass
sie nun für einen Neuanfang
bereit sind. Beruf: Es gilt, auf
neue berufliche Trends flexibel zu reagieren. Allgemein: Versuchen Sie, die
innere Balance zurückzugewinnen.
Berliner Woche
WAAGE 24.9.–23.10.
Liebe: Anregende Impulse
sorgen für eine andere Sicht
der Dinge. Beruf: Um ein Ziel
zu erreichen, brauchen Sie vor allem
Ausdauer. Allgemein: Nicht zu steif und
stur auf Prinzipien herumreiten.
SKORPION 24.10.–22.11.
Liebe: Zeigen Sie sich verständnisvoller im Umgang
mit Ihren Lieben. Beruf: In
einem Gespräch haben Sie die stichhaltigeren Argumente. Allgemein: Schöne
Einflüsse verstärken Ihre Kreativität.
SCHÜTZE 23.11.–21.12.
Liebe: Wenn Ihr Gefühl grünes Licht gibt, wagen Sie eine
Annäherung. Beruf: Achtung:
Tun Sie den zweiten Schritt nicht vor
dem ersten. Allgemein: Sie verteidigen
Ihr Revier eiserner, als nötig ist.
STEINBOCK 22.12.–20.1.
Liebe: Sie verstehen es, Ihren
Schatz im Handumdrehen zu
verzaubern. Beruf: Versuchen
Sie, ganz konzentriert bei der Sache zu
bleiben. Allgemein: Finanziell geht es
jetzt eindeutig wieder aufwärts.
WASSERMANN 21.1.–19.2.
Liebe: In der Partnerschaft
kann es zu Differenzen kommen. Beruf: Es gibt eine neue
Chance für Sie, etwas wiedergutzumachen. Allgemein: Ein neues Projekt
bringt Sie ganz schön außer Atem.
FISCHE 20.2.–20.3.
Liebe: Ihr Partner gibt Ihnen
den Rückhalt, den Sie jetzt
benötigen. Beruf: Heben Sie
nicht gleich beim ersten Anschein von
Erfolg ab. Allgemein: Ein bisschen risikofreudiger dürfen Sie schon sein.
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Für Zahlenjongleure
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3
6
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2 9
7 1
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4
2
3
5
7
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5 9
2 6
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verwendet. Die Karten oder Sachpreise
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Seite 20
Berliner Woche
Apotheken-Notdienst
Mittwoch, 24. Juni
Central-Apotheke Lichterfelde, Hindenburgdamm 94 A,
t 834 20 46
Rheingau-Apotheke, Bundesallee 72, t 851 43 98
Donnerstag, 25. Juni
Apotheke im Schweizer
Viertel, Lausanner Str. 83,
t 80 40 96 16
Stadtpark-Apotheke,
Albrechtstr. 94, t 795 50 90
Freitag, 26. Juni
Leonoren-Apotheke a.d.
Lankw.Kirche,
Leonorenstr. 97, t 774 25 28
Schildhorn-Apotheke,
Schloßstr. 19, t 791 40 87
Samstag, 27. Juni
Kreisel-Apotheke,
Schloßstr. 82, t 791 60 27
Panther-Apotheke,
Scheelestr. 140, t 773 32 39
Kalenderwoche
24. Juni 2015
Montag, 29. Juni
Forst-Apotheke, Forststr. 31,
t 821 30 86
Greif-Apotheke,
Bismarckstr. 65, t 796 53 53
Dienstag, 30. Juni
Cranach-Apotheke,
Cranachstr. 6, t 855 22 23
Preussen-Apotheke im
Haberenthaus, Schloßstr. 40,
t 34 66 72 20
Mittwoch, 01. Juli
Diana Apotheke Schlossstrasse, Schloßstr. 116,
t 79 78 84 30
Sertürner-Apotheke,
Wedellstr. 37, t 775 48 50
Notdienste vom aufgeführten Tag 9.00 Uhr bis 9.00 Uhr am nächsten Tag
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Sonntag, 28. Juni
Aktiv Apotheke Lichterfelde,
Ostpreußendamm 139,
t 200 04 46 00
Althoff-Apotheke, Bergstr. 9,
t 791 12 58
Markus-Apotheke Steglitz,
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26 Wochenmarkt
Was die gesetzliche Krankenkasse bezahlt
Vorsorgeuntersuchungen
sind wichtig – speziell in
einem höheren Alter. Die
Leistungen der gesetzlichen Krankenkasse
reichen aus Sicht von
Medizinern allerdings
zur Prävention von HerzKreislauf-Erkrankungen
nicht aus.
Schon ab dem Alter von 35
Jahren steigt das Risiko für
bestimmte Krankheiten an.
Ab 50 kommen weitere hinzu. Ärzte raten deshalb zu
entsprechenden Vorsorgeuntersuchungen. Sie sollen
helfen beginnende Erkrankungen und vorhandene Risikofaktoren frühzeitig zu
erkennen. Im Alter ab etwa
50 Jahren werden HerzKreislauf-Erkrankungen
zum größten Risiko. Sie sind
nach Angabe des Bundesforschungsministeriums
seit
vielen Jahren die häufigste
Todesursache in Industrienationen.
Herz-KreislaufErkrankungen lassen sich
einerseits durch einen gesunden Lebensstil positiv
beeinflussen, andererseits
hilft die Früherkennung von
Ablagerungen in Gefäßen,
Herzinfarkte,
Lungenembolien, Schlaganfälle und
andere Krankheiten, die darauf zurückzuführen sind,
zu verhindern. Die Krankenkassen raten Patienten ab
Dr. Maria Klose untersucht per Ultraschall die Halsschlagader. Auf dem Monitor kann sie sehen, wie gut das Blut hindurchfließt.
Foto: Jana Tashina Wörrle
50 deshalb auch zu einem
Gesundheitscheck
beim
Hausarzt. Dieser beinhaltet eine Blutuntersuchung,
bei der die Zucker- und die
Cholesterin-Werte gemessen werden, eine Urinprobe
und ein Ruhe-EKG. Doch er
kann nach Ansicht von Dr.
Maria Klose nur unzureichend ein wirkliches Risiko
ausschließen. Die Berliner
Internistin und Spezialistin
für Gefäßerkrankungen erlebt zwar, dass viele Patienten den Check in Anspruch
nehmen. „Die Kassen wären aber eigentlich in der
Pflicht, den Check zu erwei-
tern“, sagt sie. Nach ihren
Erfahrungen werden weitergehende Untersuchungen
erst dann in Anspruch genommen werden, wenn bereits Probleme eingetreten
sind oder die Patienten als
besonders gefährdet eingestuft werden. Das wäre bei
starken Rauchern oder einer
Kombination von Risikofaktoren wie Bluthochdruck,
Diabetes und hohen Cholesterin-Werten der Fall.
Neben den Gesundheitschecks gibt es als gesetzliche Kassenleistung im
Bereich der Vorsorge noch
die gynäkologische und die
urologische Krebsvorsorge
bei Frauen und Männern,
die bereits ab 35 empfohlen wird – genauso wie das
Hautkrebsscreening – und
die Darmkrebsvorsorge, die
ab 50 empfohlen wird.
Um Risiken im Herzkreislaufsystem wirklich auszuschließen, würde es die Gefäßspezialistin begrüßen,
wenn die Krankenkassen
ihre Leistungen um weitere
drei Untersuchungen erweitern und das Ruhe-EKG
um ein Belastungs-EKG
ergänzen. Zu den drei zusätzlichen Untersuchungen
gehört die Messung der
Wanddicke der Halsschlagader, ein Screening der Bauchaorta, um vor allem bei
Männern eine Neigung zu
einer Ausstülpung der Aorta
(Aneurysma) auszuschließen, und eine sogenannte
Dopplerdruckmessung an
den Beinen und Füßen, um
dort mögliche beginnende
arteriellen Verschlusskrankheiten zu erkennen.
Alle drei Untersuchungen
sind anhand eines Ultraschalls schnell und unkompliziert zu erledigen. Doch
sie sind sogenannte IGeLLeistungen, die die Patienten selbst bezahlen müssen,
wenn sie mehr als den regulären Gesundheitscheck
und eine optimale Vorsorge
wollen.
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Im Mai wurde Professor Dr.
med. Björn Dirk Krapohl als
neuer Chefarzt am St. MarienKrankenhaus Berlin vorgestellt.
Der Facharzt für Plastische und
Ästhetische Chirurgie leitet
künftig die Abteilung Plastische
Chirurgie und Handchirurgie.
Zu einem Führungswechsel ist es
außerdem in der Allgemein- und
Viszeralchirurgie gekommen. Im
Juni hat Privatdozent Dr. med.
Dietmar Jacob als neuer Chefarzt
die Leitung der Abteilung übernommen.
„Ich freue mich, mit Herrn Professor Krapohl und Herrn Dr. Jacob zwei ausgezeichnete und sehr
erfahrene Chefärzte für unser
Haus gewonnen zu haben. Professor Krapohl hat eine profunde medizinische Ausbildung in
Deutschland, Frankreich, Kanada
und den USA durchlaufen. Außerdem verfügt er über langjährige
Erfahrungen in zahlreichen leitenden Funktionen. Privatdozent
Dr. Jacob hat ebenfalls eine internationale Laufbahn aufzuweisen
und umfangreiche Expertise in
mehreren Führungspositionen
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Dr. med. Dietmar Jacob
Professor Dr. med. Krapohl
und auch interdisziplinär wird
unsere Patientenversorgung von
den hinzugewonnenen Kompetenzen und dem erweiterten
Leistungsspektrum profitieren,“
erklärt Krankenhausbetriebsdirektorin Brigitte Kaßuba.
Professor Dr. Krapohl trägt die
Zusatzbezeichnung Handchirurgie und besitzt die Lehrbefugnis
an mehreren Universitäten. In
leitender Position war er zuletzt
in der Abteilung Plastische Chirurgie und Handchirurgie am
Bundeswehrkrankenhaus Berlin
sowie in der Sektion Plastische
Chirurgie am Centrum für Muskuloskeletale Chirurgie an der
Charité tätig. Privatdozent Dr.
Jacob ist Facharzt für Chirurgie,
verfügt über die Zusatzbezeichnungen Spezielle Viszeralchirurgie und Proktologie und besitzt
die Lehrbefugnis an der Charité.
Vor seinem Wechsel nach Lankwitz arbeitete er u.a. als leitender
Oberarzt und stellvertretender
Chefarzt in der Klinik für Visceral- und Gefäßchirurgie am Vivantes Klinikum Spandau.
tikerin und mit der jahrzehntelangen Erfahrung als Diplomkrankenschwester führt Frau
Kwang-Sook Lee-Heidel die
Naturheilpraxis seit April 2010.
Zu den Tätigkeitsschwerpunkten gehört Akupunktur: Sie ist
Teil der Traditionellen Chinesischen Medizin. Durch das
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Kalenderwoche
26 Wochenmarkt
Steuerung fürs Herz
So funktionieren Herzschrittmacher
Wenn das Herz zu langsam schlägt oder aus dem
Takt gerät, können Herzschrittmacher helfen. Sie
greifen dann ein, wenn
der Körper die Steuerung
der Herzfunktionen nicht
mehr alleine schafft.
Nur etwa so groß wie ein
Streichholzbriefchen sind
Herzschrittmacher heute. In
den meisten Fällen werden
sie dann eingesetzt, wenn
ein Patient unter bradykarden Herzrhythmusstörungen leidet. Dann schlägt
sein Herz zu langsam oder
es setzt sogar ganz aus. Typische Symptome sind Luftnot, starker Schwindel und
Ohnmachten, wenn das
Herz über mehrere Sekunden kein neues Blut durch
den Körper pumpt. Da die
Ohnmachten plötzlich einsetzen können – auch im
Ruhezustand –, verletzten
sich die Betroffenen häufig, wenn sie stürzen. Aber
„nicht jede Herzrhythmusstörung kann solche Folgen
haben“, warnt der Berliner
Kardiologe Alexander Albrecht. Es seien nur schwere
Fälle, in denen das Herz lange aussetzt und dann durch
einen
Herzschrittmacher
stimuliert werden müsse.
Therapien mit Medikamenten reichen dann nicht aus.
Moderne Herzschrittmacher
sind sehr dünn und nur etwa
so groß wie ein Streichholzbriefchen. Ins Gewebe
implantiert spürt man sie
kaum. Foto: Jana Tashina Wörrle
Um
Herzschrittmacher
einzusetzen, ist nur eine
kleine Operation nötig. Sie
kann ambulant erfolgen.
Der Herzschrittmacher hat
zwei spiralförmige Metallsonden, die in den rechten Vorhof und in die rechte
Herzkammer gelegt werden
und dort – wenn nötig – einen elektrischen Impuls auslösen. Damit bringen sie das
stolpernde Herz wieder in
den normalen Takt. Wo genau der Kardiologe Sonden
platziert, hängt davon ab,
an welcher Stelle im Herz
der Auslöser für die Störung
liegt. Meist ist es nötig, sowohl eine Sonde in der Muskulatur des Vorhofs als auch
eine in der Kammer zu verankern. Sie stimulieren das
Herz etwas zeitversetzt, so
dass eine Pumpleistung wie
bei einem gesunden Herz
entsteht.
Die Sonden werden über
die obere Hals- und die
Hohlvene zum Herzen geführt. Den eigentlichen
Herzschrittmacher implantieren die Ärzte unter dem
Schlüsselbein ins Gewebe.
Hier sitzt er solange, bis
die Batterien leer sind. Bei
modernen Geräten ist das
im Schnitt nach acht Jahren der Fall – die Haltbarkeit der winzigen Batterien
wird maßgeblich davon
bestimmt, wie häufig der
Herzschrittmacher
einen
fehlenden Herzschlag ersetzen oder das langsame Herz
antreiben muss. Moderne
Herzschrittmacher kontrollieren den Herzschlag, greifen je nach Bedarf ein und
stimulieren das Herz nicht
dauerhaft. Diese elektrische
Steuerung kann aber noch
viel mehr. Sie passt sich
manchmal auch dem Herzrhythmus an und versorgt
das Herz dann in einem
entsprechend anderen Takt.
„Kleine Bewegungssensoren
machen das möglich, die registrieren, wenn der Patient
zum Beispiel beginnt zu joggen“, so Albrecht.
jtw
Seite 21
24. Juni 2015
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Herzschrittmacher – wenn der
Herzschlag langsam wird
Eine Herzschrittmachertherapie wird in der
Regel beim symptomatischen langsamen
Herzschlag angewendet. Sie hat sich seit
der ersten Implantation im Jahre 1958
stetig weiterentwickelt, mit dem Ziel, die
Beschwerden, Prognose, Lebensqualität
und Leistungsfähigkeit des Patienten zu
verbessern.
Die langsame Herzfrequenz (Bradykardie)
wird oft durch eine Fehlfunktion der elektrischen Erregungsleitung des Herzens verursacht (Sinusknoten oder AV-Knoten). Die
Beschwerden zeigen sich u. a. in Form von
Bewusstlosigkeit, Schwindelgefühl oder
Herzschwäche infolge des langsamen Pulses.
In diesem Fall kann ein Herzschrittmacher,
der die Herzaktivität durchgehend überwacht, die Herzfrequenz mit Hilfe elektrischer Impulse je nach Bedarf anheben und
so die Beschwerden therapieren.
Es gibt verschiedene Schrittmachersysteme.
Diese werden je nach Anzahl der angeschlossenen Elektroden in Ein-, Zwei- oder Dreikammer-Schrittmacher unterschieden.
„Die Schrittmacherimplantation ist ein Routineeingriff in der Kardiologie, der in der
Regel nicht lange dauert und unter örtlicher
Betäubung durchgeführt wird“, erklärt Frau
Dr. med. Aischa Nitardy, Kardiologin und
Oberärztin im St. Marien-Krankenhaus Berlin,
die selbst Herzschrittmacher implantiert.
„In unserem Krankenhaus überprüfen wir die
Indikation der Schrittmachertherapie bei
jedem Patienten individuell und wählen abhängig von der Ursache der Beschwerden das
geeignete Schrittmachersystem aus. Nach
Indikationsstellung und Aufklärung des Patienten erfolgt ein kleiner Hautschnitt unterhalb des Schlüsselbeins. Dann werden die
Elektroden mit Hilfe der Röntgenstrahlung
vorsichtig über die Venen bis zum Herzen
vorgeschoben und im Vorhof und/oder in der
Kammer positioniert. Abschließend wird der
Schrittmacher in eine präparierte kleine
Tasche unter der Haut platziert“, fügt Frau
Dr. Nitardy hinzu.
„Nach der Implantation müssen regelmäßig
alle sechs bis zwölf Monate Schrittmachernachsorgen erfolgen. Diese beinhalten die
Überprüfung des Allgemeinzustandes und
des EKGs des Patienten sowie der Schrittmacher-, Batterie- und Elektrodenfunktion.
Bei Hinweisen auf eine Erschöpfung der
Batterie muss das Schrittmachergerät ausgetauscht werden“, ergänzt die Kardiologin.
Dr. med. Aischa Nitardy | Oberärztin der
Abteilung Innere Medizin / Gastroenterologie, Kardiologie, St. Marien-Krankenhaus
Berlin | Gallwitzalle 123-143 |
12249 Berlin | Telefon: 030/767 83-251 |
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Jobs und Karriere
Mithelfen im Tierheim
Arbeit gibt es genug
Eine große Liebe für Hunde, aber keine Zeit für ein
eigens Tier: So wie Werner
Weber geht es vielen. Der
48-Jährige ist deshalb ehrenamtlicher Gassigeher
im Oberurseler Tierheim.
Insgesamt stehen 30 Tierfreunde auf der Liste. „Viele
kommen aber nicht täglich,
sondern nur am Wochenende“, erzählt die Leiterin Nicole Vorlauf.
Ehrenamtliche Helfer gehen nicht nur mit den Tieren
spazieren, sondern übernehmen auch andere Aufgaben.
So arbeiten sie zum Beispiel
in dem heimeigenen Geschäft oder helfen bei Veranstaltungen an den Infoständen mit. Andere machen die
Ausläufe, Zwinger und Käfige sauber. „Da brauchen wir
immer Leute, vor allem an
den Wochenenden», erklärt
Gaby Schwab vom Tierheim
Bremen.
Auch in anderen Tierheimen gibt es viele Jobs für
Ehrenamtliche. So etwa als
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Hier kümmert sich die Streichelpatin Frau Grunwald um
eine Katze im Berliner Tierheim.
Foto: Andrea Warnecke
zenstreichler“, wie sie in den
Tierheimen genannt werden.
Denn viele der Samtpfoten in
den Heimen sind gegenüber
Menschen misstrauisch. Junge Menschen bis zum Alter
von 27 Jahren haben nach
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Seite 22
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Sympat. Berliner Gutachter, 64/187,
verw., gepflegtes Erscheinungsb., gut
situiert, hat das Alleinsein gründlich
satt! Su. positiv denkende Sie für alles
was zu Zweit viel Schöner ist.
VS ZWEISAMKEIT: 28 04 69 29
Sympath. Kinderarzt, 74/1.78, silbergraues Haar, gepfl. Äußere, verwitwet,
körperlich u. geistig jung gebl., hofft
auf ein Echo. HERZBLATT-BERLIN:
28 09 89 92
Witwer, 71/186, NR, liebt Reisen, Radeln, Kultur und Küche. Sucht fröhliche Partnerin, 60-70, schlank, für gemeinsames Erleben, Leben, Lieben.
Antwort bitte mit Bild, Tel. und Email.
026/235 Berliner Woche 10934 Bln
(P)
Zeit für einen Neuanfang! Ingo, 65/
1,85, Lehrausb./Akad. schon im Ruhestand, sportl. Typ, ist offen für eine
Partnerschaft, su. ehrliche Sie.
Agt. Neue Liebe: 281 50 55
Sie sucht Ihn
Alle sind hier so klug u. so schön! Ich
bin nur eine einfache Arzthelferin, Anf.
50, frauliche Figur, wohne in Berlin,
bin ruhig u. ehrlich, würde gern einen
Mann finden. Anruf über Agt. Neue
Liebe: 281 50 55
Anita, Anf. 80, jung gebl., flotte ansehnl., mobile Witwe, vollbusig, war
Köchin. Su. Mann ab 80. Seniorenvermittlung 0172-393 60 09 Ein Anruf
genügt.
Anna, 64 Jahre, verw., schlank, attraktiv, jugendlicher Typ, liebevoll, anschmiegsam, zärtlich, häuslich, mit Interesse für Reisen, Ausflüge, Schmusen
und alles Schöne, sucht einen ehrlichen
Mann (Alter egal) mit dem sie gemeinsam einen neuen Lebensweg gehen
möchte, um immer für ihn da zu sein.
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Mitte 70/150, verw., zierl., schlk., jünger wirkende Frau, m. schöner OW.
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gern zum Erdbeerkuchen ein.
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Antje, 48, Krankenschwester, schlank,
sucht den ganz normalen Mann. HERZBLATT-BERLIN: 28 09 89 92
Astrid, 47 J., früh verw., eine herzensgute, liebevolle und trotz schwerem
Schicksal humorvolle Frau. Gutaussehend mit einer schönen weiblichen Figur. Sie sucht einen aufrichtigen,
freundlichen und humorvollen Mann
bis ca. 60 Jahre, evtl. mit ähnlichem
Schicksal, für ein glückliches Miteinander. Astrid ist flexibel, unabhängig und
nicht ortsgebunden. Für ein unverbindliches Treffen rufen Sie gleich an.
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Lindenstr. 29, 12555 Berlin; Nr.
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Attraktive Witwe, 1,70, vollschlank,
humorvoll, vielseitig interessiert, sucht
Freizeitpartner, NR, bis 80 J. 026/
228 Berliner Woche 10934 Bln (P)
Bezaubernde Polin Alicja, 47, gebildet,
liebevoll, möchte mit einem Mann
glücklich werden! Anruf über singlecontact berlin: 282 34 20
Bildschöne Ärztin, 39 Jahre, schwarze lange Haare, schlank und gepflegt,
vielleicht etwas zu vollbusig, häuslich
und kinderlieb, ist nach einer großen
Enttäuschung wieder ganz allein. Ich
wünsche mir nur einen lieben und treuen Partner, am liebsten für immer. Da
ich nicht ortsgebunden bin, könnte ich
auch zu Dir ziehen und Dich in all Deinen Wünschen und Zielen unterstützen.
Glaube mir, ich bin treu und bestimmt
eine Frau, um die Dich viele beneiden
werden. Ruf bitte an! 27 57 43 51 o.
schreibe an Julie GmbH, Lindenstr. 29,
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Bist Du auch so alleine? Brigitte, 71/
160, Witwe, habe bis zur Rente als
Krankenschwester gearbeitet, bin völlig
ohne Anhang, bin eine einfache, liebe
Frau, jünger aussehend, mit sanften Augen, schlanker Figur und Rundungen
am richtigen Fleck, aber leider zu
schüchtern um jemanden anzusprechen.
Deshalb bin ich einsam und wünsche
mir so sehr einen lieben Mann an meiner Seite. Du kannst gerne älter sein,
das Alter ist für mich nicht entscheidend, habe keine Ansprüche, Aussehen,
Figur - alles unwichtig, auch musst Du
kein Theatergeher oder Reiseonkel
sein, ich bin lieber zu Hause und ob im
Schlafzimmer noch was geht ist ebenfalls nicht entscheidend, wenn ja, ist es
gut und wenn nicht, dann kann man
auch anders miteinander zärtlich sein.
Wenn Du willst, kann ich auch zu Dir
ziehen und bei Dir bleiben - versprochen. Ich kann gut haushalten und kochen, liebe die Natur, mag Gartenarbeit
und fahre seit vielen Jahren Auto. Hoffentlich habe ich Glück mit dieser Anzeige und Du meldest Dich. Bitte ruf an
über 27 57 43 51 oder Post an Julie
GmbH, Lindenstr. 29, 12555 Berlin;
Nr. 723952.
Bring mein Leben durcheinander! Aber
bitte schön der Reihe nach! Anrufen,
verabreden, verlieben. Anja, 56, Krankenschwester, blond, schlank, wü. sich
Nähe. singlecontact berlin: 282 34 20
Christiane, eine hübsche Hausfrau, 68,
gute Figur, dunkle Haare, führt ein ruhiges Leben, in dem etwas fehlt: ein
Mann! Anruf über Agt. Neue Liebe:
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Christine, 50, blond, gute Figur, natürliche Ausstrahlung, gemütl. Wohnung,
mit Herz und Pkw, sucht aufrichtigen
Mann.
HERZBLATT-BERLIN:
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Diana, 44 J. schlank, gutaussehend, familiär, hat Sehnsucht nach Liebe u. Vertrauen. Sie mag Garten, Rad, kocht u.
kuschelt gern, su. ehrl. Mann, dem es
auch so geht. HERZBLATT-BERLIN:
28 09 89 92
Die Welt ist schön. Ein Versuch ist es
wert, gemeinsam schöne Stunden zu
verbringen. Suche Ihn, ca 70 J., kulturinteressiert und weltoffen, auch Bart
und Briller stören nicht, Haus schon.
026/195 Berliner Woche 10934 Bln
(P)
Dem Zufall etwas nachhelfen! Eva,
70 J., verw., fühlt sich zu jung, für's Alleinsein.
HERZBLATT-BERLIN:
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Ein sonniges Wesen m. Herz u. Verstand su. soliden Mann zum Lachen,
Lieben, Wohlfühlen. Eva 59/160 zierl.
Erscheinung, beamtet, gut auss., solo,
erwartet Deinen Anruf.
831 56 20 Partnertreff
Finanzamtsbedienstete a. D., 1,70/
68, Witwe, möchte einen intelligenten Mann, ca 70 J., ab 1,80 m, kennenlernen, der sich für Flug- und
Schiffsreisen (nah und fern) interessiert und alles Schöne mag. 026/
190 Berliner Woche 10934 Bln (P)
Frau mit Ausstrahlung, Herz und Humor, 66/177, sucht Ihn, mag die See
und die Natur. 026/197 Berliner Woche 10934 Bln (P)
Gabriele, 67/1.63, kl. blonde, hüb. Witwe, häuslich, finanz. o. Sorgen, mag
Natur, su. aufrichtigen, klugen Mann
m. Herzenswärme, gern älter. HERZBLATT-BERLIN: 28 09 89 92
Gemeinsam statt einsam! Christa, 70/
163, kleine Frau mit Herz, verw., mö.
nicht allein bleiben, sie fährt Auto, mag
Gartenarbeit, su. Partner für alles was
zu Zweit viel Schöner ist.
VS ZWEISAMKEIT: 28 04 69 29
Gisela, Ende 70, Witwe, Tierärztin i.
R., ich hoffe, dass ein netter, älterer
Mann, der auch so einsam ist wie ich,
diese Anzeige liest und den Mut hat,
sich zu melden. Bin noch nicht lange
verwitwet, aber ich halte die Einsamkeit einfach nicht mehr aus. Wäre es
denn nicht auch für Sie schön, wieder
eine Partnerin zu haben, die an guten
wie an schlechten Tagen zu Ihnen steht,
Sie im Haushalt unterstützt und mit der
Sie über alles reden können? Ich bin eine ganz liebe Frau, noch flink auf den
Beinen, gepflegt, aber schminke mich
nicht, bin eine gute Autofahrerin und
Köchin, keine Reisetante, liebe Gartenarbeit und werde meistens viel jünger
geschätzt. Wenn wir uns gut verstehen
und Sie es wünschen, würde ich auch
mein Haus verkaufen und zu Ihnen ziehen. Wir könnten dann sehr gut von
dem Geld gemeinsam leben. Ihre Figur
ist mir egal, auch eine kleine Behinderung würde mich nicht stören, für mich
sind die inneren Werte entscheidend.
Bitte melden Sie sich, denn durch Zufall treffen wir uns nicht. 27574351
oder schreibe an Julie GmbH, Lindenstr. 29, 12555 Berlin; Nr. 1205011.
Helga, 58 J., finanz. abgesichert, hübsche Witwe mit guter Figur, sehnt sich
nach herzl. Mann, gern älter, welcher
ein gemütliches, schönes Zuhause
schätzt, nicht allein bleiben möchte.
HERZBLATT-BERLIN:
28 09 89 92
Immer füreinander da sein, auch noch
im Alter! Elke, 60/163, verw., hübsch,
flott, schöne Oberweite su. nach Dir?
VS ZWEISAMKEIT: 28 04 69 29
Julia, 36, berufstätig o. Kind, lg.
dunkles Haar, schlank, unkompliziert,
sucht Freund/Partner bis ca. 47 J.
HERZBLATT-BERLIN:
28 09 89 92
Jung gebl. Sie, 66/1,65, NR, mit Interessen für Kultur, Reisen, Rad fahren,
Tanzen, Wassersport, su. akt. Partner.
026/239 Berliner Woche 10934 Bln
(P)
Jung gebliebene Bankkauffrau, 73/
163, blond, kultiviert, unabhängig,
unernehmensfreudig, offen für alles
Schöne, wünscht passende Ergänzung. 026/178 Berliner Woche
10934 Bln (P)
Mein Name ist Andrea, bin leider arbeitslos (Umschulung zur Altenpflegerin), stehe ganz allein da und suche
einen lieben Mann (gern auch älter),
dem ich alles sein möchte was er sich
wünscht. Bin 50/160, verwitwet, habe
lange, blonde Haare, bin vielleicht etwas zu vollbusig, hübsch, fleißig, bescheiden, ehrlich und treu. Ich stelle
keine hohen Ansprüche, Dein Aussehen ist mir nicht so wichtig, wenn Du
es nur ehrlich meinst und gut zu mir
bist. Bei Sympathie und Wunsch würde
ich auch zu Dir ziehen. Ich warte sehnsüchtig auf einen Anruf von Dir.
27574351 oder Post an Julie GmbH,
Lindenstr. 29, 12555 Berlin; Nr.
451670.
Nette Sie, 70, sucht ehrlichen Partner
für gem. Beisammensein, Kaffeetrinken, Reisen und noch viele schöne Stunden. 026/227 Berliner Woche 10934
Bln (P)
Nicole, 38 J., berufstätig, schöne Kurven, hübsch mit lg. Haaren, brünett, umhauendes Lächeln, möchte verwöhnen
u. verwöhnt werden! Su. Dich für e.
Neubeginn.
VS ZWEISAMKEIT: 28 04 69 29
Ohne Stock u. Rollator - Blonde Frau,
168 g., mollig, NR/NT, 73 J., kein Omatyp, tierlieb, sucht ab 170 g. Mann, tierlieb, gepflegt, NR/NT, zw. 70 u. 77 J.
Ob Glatze oder Bauch, Dich nehm ich
auch. 026/217 Berliner Woche
10934 Bln (P)
Schade, Let's Dance ist zu Ende. Suche kl. M., der Lust hat, weiter zu tanzen. 60+ wärs schön, im Noden Blns
noch schöner. Alles Weitere wird sich
zeigen. Disco o.d Tanzschule. Nur
Mut! 026/223 Berliner Woche
10934 Bln (P)
E 26 06 80
Schöne Frau Iris, 64, schon im Ruhestand, voller Lebenslust, ruhiges Wesen, mag keinen Streit, dafür Garten u.
Natur, Bummeln gehen, Kochen, mö.
netten Mann glücklich machen.
Agt. Neue Liebe: 281 50 55
Simone, 53/163, Büroleiterin, hübsches Gesicht, blonde lg. Haare, mit einer schlanken Figur, verw., möchte die
Einsamkeit gegen Zweisamkeit eintauschen, zusammen lachen, lieben, vertrauen.
VS ZWEISAMKEIT: 28 04 69 29
Sportlich, schlanke, berufstätige Sie,
mitten im Leben stehend, sucht humorvollen Mann (ab Mitte 50) mit Herz u.
Verstand zum Aufbau einer Beziehung.
026/198 Berliner Woche 10934 Bln
(P)
Start in den Sommer! Natur- und kulturinteres. Radlerin, 58/164, schlank,
NR, verw., sucht netten Mann für gemeinsame Zukunft. BmB. 026/189
Berliner Woche 10934 Bln (P)
Suche auf diesem Wege meinen Traummann. Er sollte NR und Int. für Garten
haben. Bin 71 J. und noch gut drauf.
0157-54 22 67 23 (P)
Suche ein Wir! Frau (56 J./1,61/mollig)
sucht Mann (bis 60 J., Vollbart kann,
Bauch darf, NR muss sein). Wenn Du
ein Familienmensch bist, Dich bindet
möchtest und Dich Natur/Kultur/Reisen
interessieren, dann haben wir schon einiges gemeinsam. Lass uns herausfinden, was uns noch verbindet. 026/
188 Berliner Woche 10934 Bln (P)
Symp. Frau, 60/164/77, wünscht sich
netten, ehrlichen, hilfsbereiten Partner,
NR, bis 65 J., für einen schönen Neubeginn, liebt Natur und das Meer. 026/
182 Berliner Woche 10934 Bln (P)
Symp., jung gebl. Sie, 55/1,67/54,
dkl.haarig, NR, Interesse an Kultur u.
Natur, sucht lb., berufstätigen, viels.
Partner f. harmon. Zweisamkeit. BmB.
026/243 Berliner Woche 10934 Bln
(P)
Vermiete kleine Wohnung im Herzen.
Bin 74/162, blond, braune Augen, modern, stinknormal und tageslichttauglich. Suche Herrn, zwischen 70 u. 75,
ab 1,75, mit u. ohne Bart und Haare, gepflegt und nett; Bild wäre nett, aber
nicht Bedingung, freue mich auf Post.
026/249 Berliner Woche 10934 Bln
(P)
Wer nichts ändert, bleibt allein. 71/
165, Ww., NR, mit vielen Interessen.
026/262 Berliner Woche 10934 Bln
(P)
Wo ist der Mann, sportlich, vital,
schlank, bis 68 J., mit den eine 67-j.
Frau, 1,60 m, schlank, Lachen Lieben
und aktive. Freizeit verbringen kann?
026/192 Berliner Woche 10934 Bln
(P)
Wollen wir zusammen Fußball schauen? Schickes Weib, Sandra, 34, Kundenbetreuerin mit Herz, schönem Lachen, su. genau Dich für die Zukunft.
Anruf über singlecontact berlin:
282 34 20
Freizeitpartner
Für Unternehmungen jeder Art suche
ich nette Gesellschaft. Bin weibl., 71 J.,
NR. 026/260 Berliner Woche 10934
Bln (P)
Mallorca-Mann (Privatier), neu in Berlin, sucht nette Kontakte zu aufgeschlossenen Menschen (w/m) zwecks
Austausch rund ums Leben, Kultur, Lachen, Vergnügen, zw. 40-60 J. 026/
201 Berliner Woche 10934 Bln (P)
Nette 46-J., NR, sucht warmherzige,
ehrliche Freundin ab 45 zum Plaudern,
Lachen, Weinen, kl. Unternehmungen,
Raum Spandau, Reinickendorf, Tegel.
026/244 Berliner Woche 10934 Bln
(P)
Sie, 68 J., NR, sucht Freudin für Unternehmungen: Wandern, Theater, Konzerte. 026/257 Berliner Woche
10934 Bln (P)
Sie, 70 J., NR, sucht nette Sie, 6570 J., für gemeins. Reisen, Radeln,
Schwimmen etc., mögl. wohnhaft in
M'dorf/Tempelhof 0176-65 77 34 93
(P)
Wbl., 71/1,65, schlank, sucht Dich,
einen lieben Mann, für Gemeinsamkeiten und Freude am Leben. 026/254
Berliner Woche 10934 Bln (P)
Abenteuer
Alter Mann sucht erotische Dame oder
Herrn für sinnliche Zweisamkeit mit
Pornografie. K. fin. Int. Keine SMS.
030-55 22 64 28 (P)
Älterer, devoter Herr su. erotisches
Paar, wo die Dame sehr dominant ist.
K. fin. Int. Keine SMS. 55 22 64 28
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Ich habe süße Füße 0221-56004411
Netter Mann, schlank u. offen, sucht
nette Sie für eine tolle erotische Beziehung. Kein finanz. Interesse. /SMS
0151-23 30 59 00 (P)
Welche nur über 70, bis um 80-jährige
Dame u. nur mit sehr altersbedingter,
sehr „antiker”, schlanker, busiger Figur
und Aussehen, darf ich, 72, kein Opa,
NR/NT, nicht verheiratet, aber gebunden, ohne Zärtlichkeiten, sehr diskret u.
verschwiegen, mit Küssen, Kuscheln
und französischer „Liebe” verwöhnen?
In Zukunft auch gern kleinere Hilfen.
Bedingung: NR und nicht jünger.
026/211 Berliner Woche 10934 Bln
(P)
Berliner Woche
Seite 24
Kalenderwoche
24. Juni 2015
26 Berlin engagiert
Es geht um ein Stück Normalität
Die Kummer-Nummer
Brummis stören
Familienidyll
Der Verein „dare“ will 1000 traumatisierten Kindern Fahrräder schenken
Benefizkonzert
des Charity Clubs
Berlin. „Stark für die Schwachen“ ist das Motto des
Benefizkonzerts, das der
gemeinnützige Verein Charity Club Berlin am 1. Juli
zugunsten
aidskranker,
schwerstbehinderter
und
schwerbrandverletzter Kinder veranstaltet. Ab 20 Uhr
spielt das Stabsmusikkorps
der Bundeswehr in der Universität der Künste in der
Hardenbergstraße 7, Ecke
Fasanenstraße. Karten zu
15 Euro können bestellt
werden unter [email protected] oder
¿ 0174-189 72 23.
hh
wirBERLIN
sucht Hilfskraft
Berlin. Zur Unterstützung bei
der Planung und Organisationdesdiesjährigen„Aktionstags für ein schönes Berlin“
am 18. und 19. September
sucht das Projektteam des
Vereins wirBERLIN eine studentische Hilfskraft für drei
Monate. Interessenten können sich bei Sebastian Weise
per Mail bewerben: weise@
wir-berlin.org.
hh
Berlin. 1000 Fahrräder. Sie
sind gedacht für Kinder,
die traumatisiert sind,
weil sie geschlagen, missbraucht oder vergewaltigt
wurden. Selbst für einen
Fahrradhändler wie Josef
Zimmerer von Zweirad
Stadler in Charlottenburg
sind 1000 Räder eine
gigantische Zahl.
Für Christian Coenen jedoch,
Gründer von „dare e.V.“ bedeutet diese Zahl viel mehr:
Kinderlachen, Unbeschwertheit, ein wenig Glück und
Vergessen. Mitunter fällt es
ihm schwer, Distanz zu wahren, wenn die Schicksale der
Kinder so grausam sind, dass
die Versuchung groß wird,
wegzuschauen.
Doch Christian Coenen
schaut nicht weg. Deshalb
hat er 2010 an der Humboldt
Universität zu Berlin „dare
e.V.“ gegründet. Der Verein
setzt da an, wo die Hilfe des
Staates aufhört. Zum Beispiel bei den 25 Euro jährlich, die einem Kind, das auf
Grund seiner Traumatisierung fremd untergebracht
werden musste, für außerschulischen Sport zustehen.
Montag Musikschule, Dienstag Sportverein, Mittwoch
mit Freunden mit den Rädern
um die Häuser ziehen ist mit
Mitteln aus der Jugendhilfe
unmöglich.
Bei „dare e.V.“ findet man,
„alle Kinder sind wichtig.“
Kinder, deren Schicksale
eine Unterbringung im Heim
erfordern, sollen ein Stück
Normalität erfahren. Dafür
Freiwillige gesucht
Agile Labradorwelpen su. für ca 18 Monate liebe ehrenamtliche Pateneltern.
Sie sollen später Blindenführhunde werden. 555761170, www.fuehrhund
schule.de, [email protected].
Gesucht werden für unsere Bewohner
ehrenamtl. Besuchs-, Begleit-, Unterstützungs- und Vorlesedienst. Fahrgelderstattung. VITANAS Seniorenzentrum Am Schäfersee, 49882124
Besucherin (ehrenamtl.) für ältere Dame mit Demenz in Lichtenrade (Bornhagenweg) gesucht! Unterhaltung, Vorlesen 1x/Wo 2 Std 423 99 73, de
[email protected]
Diese und weitere Einsatzmöglichkeiten
für Freiwillige finden Sie im Internet unter
Ehrenamtliche Helfer für Fest der Berliner Stadtmission am 5.7.15 u.a. zur Betreuung v. Ständen gesucht. Kontakt:
Frau Reifenberg, 69033436, reifenberg(at)berliner-stadtmission.de
Erinnerungen an die Schönheit von
Wildblüten aufleben lassen... Lebensfrohe Dame (87J./blind) wünscht sich
ehrenamtlichen Besuch. Alt-Hohenschönhausen,
1x/Woche.
03028472395
schafft „dare e.V.“ ein stabiles Netzwerk ehrenamtlicher
Helfer und wirbt um Geld, Sach- und Zeitspenden.
Seit fünf Jahren koordiniert
Christian Coenen mit seinen
Mitstreitern
Hilfsprojekte
speziell für traumatisierte
und seelisch kranke Kinder. Prominente wie Dominic Raacke, Christiane Paul
und Jasmin Tabatabei geben
„dare e.V.“ ein Gesicht.
„Es gibt viele Wege zu helfen“, sagt Christian Coenen.
„Bei dare kann sich jeder Bürger angesprochen fühlen, der
die Patenschaft für ein Kind
übernehmen und ihm mit
seiner Spende den Sportverein, die Tanzgruppe oder das
Fahrrad ermöglichen möchte.“ Ehrenamtliche Hilfe und
Unterstützung kann Christian Coenen da gar nicht
Wir sind für Sie da
Ein Eintrag dort ist Voraussetzung für
eine kostenlose Veröffentlichung
auf der Seite „Berlin engagiert“.
Ihr Team für Steglitz-Nord
Redaktion
AUSGEZEICHNET
ENGAGIERT!
Wussten Sie schon? Ehrenamtliche Tätigkeit kann auch Ihr Leben bereichern.
Probieren Sie es doch einmal aus.
Weitere Informationen gibt
es auf www.verein-dare.de.
Impressum
Wir helfen!
Sie haben ein Problem mit Ämtern
und Behörden? Die Kummer-Nummer
erreichen Sie unter E 23 25 28 37
(Di 10-12 Uhr und Fr 13-15 Uhr) oder
E-Mail: [email protected]
Allgemeine
Not- und Servicenummern
Ämter und Behörden
im Bezirk Steglitz-Zehlendorf
BERLINER VERWALTUNG
Behördennummer
115
Bürgertelefon d. Polizei 46 64 46 64
NOT- UND BEREITSCHAFTSDIENSTE
192 40
Giftnotruf
61 00 66
Kinderschutz-Hotline
Jugend-Notdienst
61 00 62
Telefonseelsorge
0800/111 0 111
390 63 60
Berliner Krisendienst
0177/833 57 73
Rollstuhldienst
Ärzte
31 00 31
Zahnärzte
89 00 43 33
BÜRGERÄMTER
Steglitz, Altes Rathaus Steglitz,
Schloßstraße 37
Zehlendorf, Rathaus Zehlendorf,
Teltower Damm 16
Bürgeramt Lankwitz, Gallwitzallee 87
Öffnungszeiten: Mo 8-15 Uhr, Di 1118 Uhr, Mi 8-13 Uhr, Do 11-18 Uhr,
Fr 8-13 Uhr; Infos/Termine: t 115
ENTSTÖRUNGSDIENSTE
Gas
78 72 72
Strom
0800/211 25 25
Telefon
0800/330 20 00
Wasser
0800/292 75 87
Laternen
0800/110 20 10
KARTEN-/HANDYSPERRUNG
ec- und Kreditkarten
116 116
D1
0180/330 22 02
D2
0800/172 12 34
0177/10 00
E-Plus
O2
0179/55 222
UNTERWEGS
BVG Kundendienst
194 49
0800/150 70 90
DB Reiseservice
60 91 11 50
Flughäfen
S-Bahn Berlin
29 74 33 33
902 77 31 01
Zentrales Fundbüro
Für die Pflege und Aktualisierung unserer Datenbank suchen wir ehrenamtliche Unterstützung mit viel Freude an diversen PC- Tätigkeiten. kloss@mittel
hof.org oder 80197533
Volkspark Lichtenrade ehrenamtl. Pflege an Wegen/Grünfl. Treffpkt. im
Werkhof
Carl-Steffeck-Str./Hanowsteig, Mittwochs und Samstags ab 9-13
Uhr, Info unter 745 26 30 / 700 64
14
Zustellung
berliner-woche.de/
zustellung
Anzeigen / Handelsvertretung
kennenlernen kann, dann ist
das ein Traum für eine kranke Kinderseele.
Christian Coenen weiß,
wovon er spricht. Beim Pilotprojekt waren es noch 100
Räder, mit denen er Spender
und Begünstigte mobil machte. Jetzt sind es 1000. Dabei
ist „dare e. V.“ die nachhaltige Wirkung des Projekts
genauso wichtig, wie Transparenz.
Über jeden gespendeten
Euro kann Christian Coenen
Auskunft geben. Bei manchem Spender hat das Geld
nur für eine Fahrradklingel
gereicht, aber der Vereinsvorsitzende weiß, an welchem Rad in welchem Heim
sie jetzt klingelt.
sabka
Wichtige Telefonnummern
BERLINER
Freude am Umgang mit Kindern? wellcome sucht neue ehrenamtliche Mitstreiter/innen. Unterstützen Sie mit uns
Familien mit Babys. Landeskoordination Katja Brendel 29 49 35 83.
Haltestelle Diakonie Charl. sucht Ehrenamtliche f. d. Betreuung von Senioren in Betreuungsgruppe/ Besuchsdienst!Wir bieten: ein starkes Team
Fortb. u. Aufwandsentsch. 383 96725
genug bekommen. Auch für
sein abenteuerliches Projekt:
1000 Räder für 1000 Kinder.
Hilfreich zur Seite steht ihm
schon Josef Zimmerer von
Zweirad Stadler in Charlottenburg, der defekte Räder
wieder zum Laufen bringt.
Auch die Kinder werden
eingebunden, zum Beispiel
durch Reparatur-Workshops,
die von Stadler-Mitarbeitern
geleitet werden.
„Ein eigenes Fahrrad ist
ein Schlüssel zu einem Stück
Normalität“, sagt der Vereinsvorsitzende. Verantwortung für den eigenen Besitz
zu übernehmen, kann eine
abenteuerliche und spannende Aufgabe für ein Kind sein
und das Selbstbewusstsein
stärken. Wenn man mit dem
eigenen Rad dann noch das
neue Lebensumfeld besser
www.berlin.de/buergeraktiv
www.freiwillig.info
www.gute-tat.de
Ehrenamtliche MitarbeiterIn für Büroorganisation und Telefondienst 1x wö. im
Netzwerk "Leben im Kiez" gesucht
030 22684802
Engagiert in den Frühling! Die FreiwilligenAgentur M-H hält viele Angebote
für Ihr freiwilliges Engagement bereit.
Sicher ist auch etwas für Sie dabei.
76236500
„Ein eigenes Fahrrad ist ein Schlüssel zu einem Stück Normalität“, sagt Christian Coenen
(Mitte). Jetzt bittet er um Unterstützung, damit 1000 Räder 1000 traumatisierten Kindern
zugutekommen.
Foto: sabka
Mehrere Monate litt Familie
Sallmann unter Schlafmangel. Grund dafür war eine
enorme Delle in der Fahrbahn
vor ihrem Haus. Regelmäßig
passierten vor allem in den
frühen Morgenstunden zahlreiche Lastwagen die Straße.
Der beim Überfahren der Delle entstehende Lärm weckte
die Sallmanns immer wieder
auf. Auch die wohlverdiente
Ruhe nach Feierabend auf der
Gartenliege wurde so gestört.
Zudem machte sich Familie
Sallmann Sorgen um die Verkehrssicherheit. Mehrmals
versuchte sie, Kontakt mit
dem Bezirksamt MarzahnHellersdorf aufzunehmen.
Sie blieb dabei jedoch ohne
Erfolg. Daraufhin wandte
sich das Ehepaar Sallmann
an die Kummer-Nummer der
CDU-Fraktion Berlin. Diese
erkundigte sich beim zuständigen Straßen- und Grünflächenamt Marzahn-Hellersdorf, schilderte die Lage vor
Ort und bat um fachliche Bewertung des Sachverhaltes.
Der Einsatz hat sich gelohnt:
Bereits am Folgetag wurde
die Delle auf der Fahrbahn
beseitigt. Die Verkehrssicherheit ist wieder hergestellt und
Familie Sallmann wird nicht
mehr morgens um 4 Uhr vom
ohrenbetäubenden Klappern
vorbeifahrender Lastwagen
aus dem Schlaf gerissen.
RUND UMS TIER
Tierärztl. Bereitsch.
Tierheim Berlin
83 22 90 00
76 88 80
BEZIRKSAMT
Zentrale Einwahl: t 902 99-0
Ordnungsamt, Unter den Eichen 1,
t 902 99 46 60
Tiefbauamt, Hartmannsw.Weg 63,
t 902 99 52 64
Wohnungsamt (Wohngeldstelle),
Auf dem Grat 2, t 902 99-0
Umweltamt, Kirchstraße 1/3,
t 902 99 73 19
Jugendamt, Kirchstraße 1-3,
t 902 99 16 10
Gesundheitsamt, Robert-Lück-Straße 5, t 902 99 36 21
Sozialamt, Leonorenstraße 70, Kontakt über Behördennummer t 115
Schulamt, Kirchstraße 1/3,
t 902 99 57 28
SONSTIGE
Finanzamt, Schloßstraße 58/59,
t 90 24 20-0
Agentur für Arbeit Berlin Süd,
Händelplatz 1, t 0800 455 55 00
JobCenter, Birkbuschstraße 10,
t 55 55 76 22 22
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Der Deutsche Engagementpreis gibt ihnen eine Bühne.
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BERLINER HELFEN E.V.
Die Berliner Woche wurde ausgezeichnet mit dem „Durchblick“,
dem Preis für Bürger- und
Verbrauchernähe des BVDA
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