Vorsicht Lücke - LVM Versicherung

Vorsicht Lücke
Die Pflegepflichtversicherung deckt nur
einen Teil der tatsächlichen Kosten ab
Die Menschen in Deutschland werden immer älter. In den nächsten
35 Jahren wird sich die Zahl der über 80Jährigen verdreifachen. Das hat das Statistische Bundesamt berechnet. Denn die
Lebenserwartung steigt seit Jahrzehnten
kontinuierlich an. Hinzu kommt, dass die
geburtenstarken Jahrgänge – die sogenannten Babyboomer – allmählich in die
Jahre kommen. Diese Entwicklung bringt
neue gesellschaftliche Herausforderungen mit sich.
Denn fast jeder Dritte über 80 ist ein
Pflegefall. Vor dem Hintergrund der
demografischen Entwicklung hat diese
Tatsache folgenschwere Auswirkungen:
Während heute rund 2,6 Millionen Menschen pflegebedürftig sind, werden es
im Jahr 2050 schon 4,5 Millionen sein.
Den Betroffenen ein angemessenes Maß
an Zeit, Zuwendung und professioneller
Betreuung zu gewährleisten, ist mit hohen Kosten verbunden. Ein wichtiger Bestandteil der notwendigen Finanzierung
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ist die Pflegepflichtversicherung, die es
seit dem Jahr 1995 gibt. Im Pflegefall
decken die Mittel daraus in aller Regel
aber nur einen Teil der tatsächlich anfallenden Kosten. So hat zum Beispiel auch
Bundesgesundheitsminister Hermann
Gröhe wiederholt betont, dass die Pflegepflichtversicherung nie als eine „Vollversicherung“ angelegt war.
Zahlung der Pflegeversicherung bei stationärer Versorgung in einem Pflegeheim
in der Pflegestufe III von 1.550 Euro auf
jetzt 1.612 Euro gestiegen ist.
Dennoch hat sich die drohende Finanzierungslücke im Falle einer Pflegebedürftigkeit in diesem Jahr noch einmal
deutlich vergrößert. Denn die durchschnittlichen Kosten für die Betreuung in
Gleichwohl wurde im Laufe der Zeit
einem Pflegeheim sind 2014 im Vergleich
auch bei der Pflegepflichtversicherung
zum Vorjahr noch stärker gestiegen als
nachgebessert. So hat der Bundestag im
die Leistungen der Pflichtversicherung.
Oktober 2014 das PflegestärkungsgeDas belegen aktuelle Zahlen aus der
setz I verabschiedet.
P K V- P f l e ge d a te n Die Betreuung ist in
Damit stehen Pflebank. Darin sind alle
allen Bundesländern teurer
gebedürftigen und
Vergütungsvereinbaihren Angehörigen
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seit Jahresbeginn
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mehr Geld und bessere Betreuungsmögden Heimen hinterlegt. Diese Vereinbalichkeiten zur Verfügung. So wurden die
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meisten Leistungen der gesetzlichen PfleVersicherte gleichermaßen. Denn anders
gepflichtversicherung zum Jahreswechals in der Krankenversicherung ist der
sel um vier Prozent angehoben. Konkret
Leistungsanspruch der Versicherten bei
bedeutet das beispielsweise, dass die
der Pflege in beiden Systemen gleich.
Mai 2015 | PKV publik
TITEL
Trotz der in diesem Jahr gestiegenen Leistungen aus der Pflegepflichtversicherung ist die drohende Finanzierungslücke größer
geworden. Das zeigen aktuelle Daten der PKV-Pflegedatenbank.
Im bundesweiten Durchschnitt zeigt
sich, dass zum Beispiel die Kosten für
eine vollstationäre Versorgung in Pflegestufe III 3.437,34 Euro im Monat betragen. Legt man nun die zu Jahresbeginn
angepassten Leistungen aus der Pflegepflichtversicherung von 1.612 Euro zu
Grunde, bleibt eine monatliche Finanzierungslücke von rund 1.825 Euro, die die
Pflegebedürftigen und ihre Angehörigen
aus eigenen Mitteln aufbringen müssen.
Das sind im Monat 36 Euro mehr als im
Vorjahr. In Pflegestufe I sieht es nicht viel
besser aus. Der Eigenbeitrag liegt hier bei
durchschnittlich 1.427 Euro – 29 Euro
mehr als zuvor (s. Grafik).
Ein Blick auf die Werte in den einzelnen
Bundesländern zeigt, dass es durchaus
Unterschiede beim Zuwachs der Pflegekosten gibt. Teurer geworden ist die Betreuung aber ohne Ausnahme in jeder
Pflegestufe und in jedem Bundesland.
Am deutlichsten sind die Kosten einer
Heimversorgung in Bayern in Pflegestufe II gestiegen. Hier mussten die Pflegebedürftigen im vergangenen Jahr monat-
PKV publik | Mai 2015
lich fast 230 Euro mehr zahlen als noch
2013 – nämlich fast 3.165 Euro. Mit etwa
10 Euro fiel der Preisanstieg in Pflegestufe I in Sachsen vergleichsweise moderat
aus. Doch auch hier betragen die Kosten
über 1.893 Euro. Bleibt eine Lücke von
fast 830 Euro (vgl. Tabelle zum Kostenanstieg in den Bundesländern in Pflegestufe III auf S. 7).
Die Zahlen sollten jedem klar machen,
dass eine zusätzliche Absicherung gegen
Lücken der Pflegepflichtversicherung
durchschnittliche monatliche Kosten für vollstationäre Pflege¹ und
Leistungen der Pflegepflichtversicherung
Pflegestufe I
Pflegestufe II
Finanzierungslücke
Gesamtkosten
Gesamtkosten
Gesamtkosten
3.437,34 €
Eigenbeitrag
1.825,34 €
2.978,04 €
2.491,51 €
Eigenbeitrag
1.427,51 €
Pflegepflichtversicherung
1.064 €
Pflegestufe III
Eigenbeitrag
1.648,04 €
Pflegepflichtversicherung
1.330 €
Pflegepflichtversicherung
1.612 €
1 Pflegesatz, Unterkunft und Verpflegung sowie Investitionskostenfür Zweibettzimmer
Quelle: Pflegeeinrichtungsdatenbank der PKV (Stand März 2015)
5
TITEL
tes Risiko – in diesem Fall die Pflegebedürftigkeit – vor. Tritt Pflegebedürftigkeit bei einem Einzelnen auf, erhält er
die vorher vereinbarte Summe von dem
Geld aller Versicherten ausgezahlt. Wer
das Glück hat, nicht pflegebedürftig zu
werden, erhält zwar nichts, dafür lebt er
aber in der Gewissheit, im Risikofall gut
abgesichert zu sein.
das Risiko der Pflegebedürftigkeit für vieneues Auto – schon geht die Rechnung
le Menschen unerlässlich ist, wenn man
im Pflegefall nicht mehr auf.
im Fall der Fälle unabhängig vom Sozialamt sein möchte oder verhindern will,
Deswegen ist der Abschluss einer Pflegedass die eigenen Kinder zur Finanziezusatzversicherung eine sinnvolle Mögrung herangezogen
lichkeit, zu überWelche Vorsorgeart die beste
werden. Denn die
schaubaren Kosten
ist, muss jeder für sich selbst
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ausreichen, um die Lücke zu schließen.
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Die Unternehmen der Privaten Krankenversicherung bieten eine große Auswahl
solcher Versicherungen an. Je nach persönlicher Risikobereitschaft und finanziellen Möglichkeiten, kann sich hier
jeder eine monatliche Auszahlungssumme für die verschiedenen Pflegestufen
aussuchen. Alternativ gibt es auch so
genannte Pflegekostenversicherungen.
Dabei wird nicht ein bestimmter Geldbetrag pro Monat ausgezahlt, sondern
ein festgelegter Anteil an den tatsächlich entstehenden Pflegekosten erstattet. Bei beiden Versicherungsarten gilt
die Faust­formel: Je jünger man bei Abschluss des Vertrages ist, desto geringer
fallen die Beiträge aus.
Die Bundesregierung hat die Vorteile
der Pflegezusatzversicherungen erkannt
und die Private Krankenversicherung
damit beauftragt, eine zusätzliche Ab-
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6
Mai 2015 | PKV publik
TITEL
sicherungsmöglichkeit zu schaffen, die
versicherung nur die Daten für einen
staatlich gefördert werden kann. Seit
65-jährigen Modellkunden im Heft abdem 1. Januar 2013 gibt es daher die
gedruckt hat. Wer erfahren möchte, wie
staatlich geförderte Pflegezusatzverviel ein 45- oder 55-jähriger Modellkunsicherung, den „Pflege-Bahr“. Damit
de zahlen müsste, muss extra einen Blick
besteht eine zusätzliche Option, gegen
ins Internet werfen. Hier zeigt sich, dass
die Finanzierungsein 45-Jähriger in
lücke im Pflegefall
vielen Fällen nur
Die Hälfte der Personen
vorzusorgen. Vom
ein Drittel des Eiin der geförderten
Staat wird sie mit
genbeitrags eines
Pflegeversicherung ist jünger
5 Euro monatlich
65-Jährigen zahals 50 Jahre
bezuschusst. Von
len muss – oft soden Menschen in Deutschland wird
gar nur den gesetzlich vorgeschriebenen
diese neue Absicherungsform gut angeMindestbeitrag von 10 Euro. Dabei zeigt
nommen. So hatten Ende 2014 bereits
die Realität, dass sich keineswegs nur
549.900 Personen eine entsprechende
ältere Menschen für diese Art der AbsiZusatzversicherung abgeschlossen. Dacherung entscheiden: 50 Prozent aller
mit sind in den vergangenen beiden JahVerträge wurden von Menschen unter 50
ren bereits mehr Verträge abgeschlossen
Jahren abgeschlossen, aber weniger als 5
worden als in den ersten 14 Jahren der
Prozent von Menschen in den sogenannungeförderten Pflegezusatzversicherung
ten pflegenahen Altern von 70 Jahren
(vgl. PKV publik 3/2015).
oder mehr.
Und nicht nur das. Die Einführung der
geförderten Pflegezusatzversicherung
hat auch international Beachtung gefunden. So besuchten bereits Delegationen
aus den USA und Japan den PKV-Verband, um sich nach dem System der
Pflegeversicherung in Deutschland im
allgemeinen und der geförderten Zusatzversicherung im besonderen zu erkundigen. Insbesondere Japan steht vor einer
ähnlichen demografischen Entwicklung
wie Deutschland und beschäftigt sich
daher intensiv mit den Herausforderungen der Pflegebedürftigkeit.
Auch hierzulande bestätigen viele unabhängige Experten grundsätzlich den
Nutzen von Pflegezusatzversicherungen.
So weist zum Beispiel die Zeitschrift „Finanztest“ in ihrer Ausgabe 5/2015 auf
die Versorgungslücke hin und empfiehlt
vor diesem Hintergrund allgemein den
Abschluss einer Zusatzversicherung. Aus
Sicht der Zeitschrift schneiden dabei vor
allem Kombinationen aus geförderten
und ungeförderten Tarifen gut ab.
Bedauerlich ist allerdings, dass „Finanztest“ bei der geförderten Pflegezusatz-
PKV publik | Mai 2015
Auch ein weiterer oft gehörter Vorwurf
verwundert. Nämlich, dass die Absicherung durch die geförderte Pflegezusatzversicherung nicht ausreiche, um die
Pflegelücke zu schließen. Das ist zwar
richtig, ignoriert jedoch, dass diese Versicherungsart nie dazu gedacht war, die
Pflegelücke vollständig zu schließen.
Vielmehr war sie von Anfang an als ein
zusätzlicher Baustein für die individuelle Vorsorge gedacht. Zusammen mit
der ungeförderten Pflegezusatzversicherung, der Pflegepflichtversicherung, der
Altersente und den eigenen Ersparnissen
bietet sie für jeden eine große Auswahl
an Möglichkeiten, sich gegen das Risiko
Pflege abzusichern. Auch das familiäre
Umfeld spielt bei der Planung der Pflegevorsorge oft eine wichtige Rolle. Welche
Zusammenstellung der einzelnen Ins­
trumente am meisten Sinn macht, muss
deshalb jeder für sich selbst entscheiden.
Durchschnittliche Kosten für einen Pflegeheimplatz
in Pflegestufe III pro Monat in Euro
Bundesland
Monatssatz*
31.12.2013
Monatssatz*
31.12.2014
Preisanstieg
Baden-Württemberg
3.631,54
3.715,19
83,66
Bayern
3.228,78
3.327,04
98,26
Berlin
3.673,52
3.750,18
76,66
Brandenburg
2.928,53
3.043,83
115,29
Bremen
3.491,00
3.548,19
57,19
Hamburg
3.797,94
3.845,70
47,76
Hessen
3.493,13
3.546,36
53,23
Mecklenb.-Vorpommern
2.788,60
2.832,41
43,80
Niedersachsen
3.095,24
3.131,43
36,20
Nordrhein-Westfalen
3.903,80
3.970,11
66,32
Rheinland-Pfalz
3.613,90
3.721,28
107,38
Saarland
3.662,26
3.871,55
209,29
Sachsen
2.765,48
2.780,08
14,60
Sachsen-Anhalt
2.602,74
2.639,54
36,81
Schleswig-Holstein
3.136,30
3.167,63
31,33
Thüringen
2.833,01
2.887,47
54,45
* ohne Ausbildungsvergütung
Quelle: PKV-Pflegedatenbank
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