Handout: Workshop Welternährung auf dem Utopival (August 2015

Handout: Workshop Welternährung auf dem Utopival (August 2015, Sinay Gandenberger)
Daten & Fakten
Inhalt:
1.
Intro................................................................................................................................................................ 1
2.
Projekt: Der Weltacker 2000m²..................................................................................................................... 1
3.
Fakten Landwirtschaft ................................................................................................................................... 2
4.
Fakten Verbrauch & Verschwendung ........................................................................................................... 2
5.
Konventionelle Lösungen und deren Grenzen .............................................................................................. 3
6.
Fortführung der Absurdität: TTIP, CETA, TiSA und Co .................................................................................. 4
7.
Was können wir tun? ..................................................................................................................................... 6
INTRO
„Gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
Gib mir den Mut Dinge zu ändern, die ich ändern kann
und gib mir die Weisheit das eine vom anderen zu unterscheiden…“
Ca. 40% der Treibhausgasemissionen haben direkt oder indirekt mit unserer Ernährung zu
tun: bei der Herstellung, dem Transport, der Verschwendung, der Landnutzung etc. Die
meiste Energie wird für die Herstellung von Dünger und Pestiziden verbraucht. Ökologische
Methoden können das ohne, aber brauchen längere Fruchtfolgen & anspruchsvollere
Kenntnisse.
1. PROJEKT: DER WELTACKER 2000M²
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Nach Berechnung der Weltackerfläche von 1,4 Milliarden ha und der Weltbevölkerung
von mehr als 7 Milliarden Menschen: Jeder hätte 2000m² zur Verfügung, für alles vom
Müsli hin bis zur Hose. Nur Grünland, also Grünfutter für Tiere wird extra gerechnet.
2014 wurden der Weltacker im gleichen Verhältnis wie die globale Weltackerfläche
bepflanzt: über 50% Getreide, nur ca. 10% Obst und Gemüse, Zusätzlich Ölsaaten,
Fasern, Erdfrüchte, Zucker, Gewürze etc.
2015 ist das Ziel mit dem Weltacker ein Jahr einen Menschen gesund und gut zu
ernähren, Überschüsse zum tauschen für Dinge, die hier nicht wachsen, sind eingeplant
Inhalt:
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Wie groß sind 2000m²? 1/5 ha (1 ha? : 100*100m), Fläche eines städtischen
Supermarkts, Parkplatz für 200 Autos, die eng parken
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Was lebt auf 2000m²? Billiarden Mikroorganismen, Milliarden Pilze, Algen & Einzeller,
Millionen Faden- und Borstenwürmer, Springschwänze und Milben.
Knapp 1 Millionen Tausendfüßler und Käfer, viele Tausend Ameisen, Asseln, Spinnen,
Regenwürmer. Dazu Maulwürfe, Mäuse, Vögel, Hummeln, Bienen, Schmetterlinge...
→ ca. 20 Billiarden Organsimen, die etwa 2 Tonnen wiegen
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Was kann auf 2000m² wachsen? Ernteerträge schwanken regional (je nach Boden- und
Klimabedingungen) und von Jahr zu Jahr oder ob im Freiland oder Gewächshaus, ob
hoher Einsatz von Kunstdünger und Pestiziden
 Verglichen mit den Ernteerträgen von Getreide aus diesem Jahr, könnte über 1 Tonne
Getreide auf unseren 2000m² produziert werden
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2. FAKTEN LANDWIRTSCHAFT
 2008 betrug die gesamte EU-Ackerfläche 108 Millionen Hektar (davon 11,8 Mio. ha in
Deutschland).
 Klima, Niederschlag, Bodenfruchtbarkeit sowie technische und finanzielle Möglichkeiten
in Europa vergleichsweise sehr gut
 trotzdem importiert die EU Agrarprodukte, die 48,99 Millionen Hektar verbrauchen. Pro
Person sind das 700m² zusätzlich, die woanders „verbraucht“ werden. Denn die EU
exportiert „nur“ Agrarprodukte, die 14,1 Millionen Hektar verbrauchen
 ¾ der Importe dienen als Futtermittel, überwiegend aus Latein- und Nordamerika, aber
auch aus Asien
 Biomasse zur Energieherstellung sowie als Biodiesel verbrauchen ebenfalls enorme
Flächen
 z.B. 260 Millionen Schweine in Europa (1,3 Milliarden weltweit)
3. FAKTEN VERBRAUCH & VERSCHWENDUNG
Verbrauch:
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Durchschnittseuropäer verbraucht knapp 1 Tonne Lebensmittel/ Jahr. Das sind 3500
Kilokalorien pro Jahr. Erwachsene brauchen durchschnittlich 2000 Kilokalorien (ältere
Menschen und Kinder verbrauchen weniger)
Durchschnittseuropäer verbraucht 40kg, der Durchschnittsdeutsche sogar 54kg
Schweinefleisch pro Jahr
Für das benötigte Schweinefutter wird pro Kilo Fleisch 9m² Ackerfläche verbraucht (Für
Deutsche wären das schon knapp 500m² nur für den Schweinefleischkonsum)
Verschwendung:
Wie kann das sein? Vom Acker bis zum Teller werden fast 50% der Lebensmittel
weggeworfen!
Gründe: Lebensmittel entsprechen nicht der Verkaufsnorm, oder verderben auf dem
Transport, Insekten, Schädlinge oder nicht geerntet.
 In Deutschland landen jährlich 11 Mio. Tonnen Lebensmittel im Müll.
 81,6 kg pro Kopf und Jahr oder umgerechnet 235 Euro, auf Deutschland umgerechnet
Kosten bis zu 21,6 Milliarden €/Jahr
 47% , das sind 53 Kg/pro Person der Abfälle könnten vermieden werden.
 Am häufigsten auf dem Müll landen Gemüse und Obst (44%).
 Es folgen Back- und Teigwaren (20%), Speisereste (12%), Milch und Milchprodukte (8%),
Getränke (7%), Fleisch und Fisch (6%).
 entspricht 275.000 Lastwagen, die einen Tross von 4.500 Kilometern Länge ergeben
würden (BMEL, 2012)
 In Deutschland landen pro Jahr 346.000 Tonnen Fleisch im Müll
 Jeder Verbraucher wirft um Schnitt 4,3 Kilo Fleisch weg
4. KONVENTIONELLE LÖSUNGEN UND DEREN GRENZEN
„Wachsen oder Weichen“, „Die
Nahrungsproduktion steigern…?“
Weltbevölkerung
wächst,
wir
müssen
die
Bsp. 1 Gentechnik:
Über 83 % der deutschen Bevölkerung lehnt gentechnisch veränderte Organismen (GVO)
ab. Gentechnik fördert die Monopolisierung von Großunternehmen wie Bayer, Monsanto,
BASF, Syngenta und bringt BäuerInnen in deren Abhängigkeit. Neueste Infos und Grundlagen
gibt es auf http://www.keine-gentechnik.de/
 Infos zum Anbau unter: http://www.standortregister.de/ (Aktuelle gibt es in
Deutschland keinen Anbau sowie keine Freisetzungsversuche von GVO)
 Vorsicht bei Projekten zur „Sicherung der Welternährung Entwicklungsländern“:
bestes Beispiel ist das Imageprojekt „Golden Rice“
-> genauere Infos: http://www.keine-gentechnik.de/argumente/risiken-der-gentechnik.html
Bsp. 2 Pestizide:
Aktuell läuft die Debatte zur Laufzeitverlängerung des Totalherbizids (tötet alle Pflanzen ab)
Glyphosat
 weltweit am meisten eingesetztes Herbizid, auch in Kombination mit
herbizidtoleranten GVO
 WHO (Krebsforschungsinstitut IARC): „wahrscheinlich krebserzeugend für Menschen“
 Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) sieht das tatsächlich vorliegende Risiko als
gering an (agrarheute 2015). Das deutsche Institut berät die europäische
Lebensmittelbehörde EFSA, die wiederum die Entscheidung der EU-Kommission
bezüglich der möglichen Neuzulassung beeinflusst.
 Neuzulassungsverfahren steht für Ende 2015 an
 Anwendung: Im Jahre 2012 wurden nach Angaben des Umweltbundesamts knapp
6000 Tonnen Glyphosat in Deutschland eingesetzt (Infodienst Gentechnik 2015)
Grenzen: Den Landwirten geht es schlecht, Preisdumping
Bauernproteste & Blockaden in Frankreich: 20.000 französische Viehzüchter sind von der
Pleite bedroht. Le Monde berichtete, dass die aktuellen Kilopreise für Rindfleisch bei 3,70€
lägen, die Erzeuger liegen jedoch bei 4,50€. Gründe: sinkender Fleischkonsum in Frankreich,
wichtige Absatzmärkte (Griechenland, Russland etc.) sind eingebrochen, die Kosten der
Branche sind höher als in anderen europäischen Ländern. Regierung beschloss einen Rettung
in Höhe von 600 Millionen € (Quelle: FAZ, „Wütende Bauern blockieren in Frankreich
Autobahnen“, 23.07.2015)
Butter: Aldi und Norma senken Preis - Die derzeit niedrigen Milchpreise machen’s möglich:
Auch die Preise für Molkereiprodukte wie Butter und Käse sinken./ Die Supermarktketten
Aldi Süd und Norma teilten gestern mit, sie hätten den Preis für ein Päckchen Butter von 85
Cent auf 79 Cent gesenkt, somit um 7 Prozent. Auch einige Käsesorten wurden bei beiden
Ketten billiger. Der Preis, den Landwirte derzeit für einen Liter Milch bekommen, ist nach
Angaben des Deutschen Bauernverbandes von 40 Cent im Januar 2014 auf unter 28 Cent im
Juli 2015 abgestürzt (RP-Online, Aldi und Norma senken den Butterpreis“, 03.08.2015)
5. FORTFÜHRUNG DER ABSURDITÄT: TTIP, CETA, TISA UND CO
CETA (Comprehensive Economic & Trade Agreement) – EU - Canada
Seit September 2014 ist CETA schlussverhandelt, Nachverhandlungen sind nicht angedacht.
Abgestimmt wird das Gesamtpaket, Einzeländerungen sind nicht möglich. Es ist immer noch
unklar, ob nur EU-Rat und Europäisches Parlament oder alle 28 Mitgliedsstaaten (
„gemischtes Abkommen“) abstimmen. Laut EU-Kommission müssen Mitgliedsstaaten nicht
gesondert beteiligt werden. Der Juristischer Dienst des EU-Rates sowie Gutachter des
Bundetages plädieren für „gemischtes Abkommen“. CETA mit allen Inhalten wird
beispielgebend für alle Folgeabkommen sein.
TiSA (Trade in Services Agreement)
Die Verhandlungen laufen seit 2012 zwischen EU, USA und 21 weiteren Staaten unter
Ausschluss der Öffentlichkeit. Ziel ist es, Dienstleistungen von Handelshemmnissen befreien.
Problematik: verstärkte Liberalisierung der Märkte, damit verbundener möglicher Anstieg
von Privatisierungen, z.B. der Daseinsvorsorge; Abschaffung von Regeln auf dem
Finanzmarkt und im Arbeitsrecht oder Lohndumping.
Gefahr: Stillstands-Klausel, die aktuellen Stand der Liberalisierung festschreibt, diese also
unumkehrbar macht.
TTIP (Transatlantic Trade and Investment Partnership) – EU - USA
Die Verhandlungen laufen seit Juli 2013. Der Europäische Rat erteilte das
Verhandlungsmandat an die EU Kommission (im Juni 2013). Auch hier ist bisher unklar, ob es
sich um ein „gemischtes Abkommen“ handelt. Die größte Freihandelszone der Welt soll
entstehen, beide Partner stellen gemeinsam mit 47% fast die Hälfte der weltweiten
Wirtschaftsleistung. Bisher 10 Verhandlungsrunden unter Ausschluss der Öffentlichkeit.
Federführend für die EU ist Handelskommissarin Cecilia Malmström.
Kontroverse Kritikpunkte:
Wachstum? Berechnung eines wirtschaftlichen Gewinns von 120 Milliarden Euro, für einen
Zeitraum von 10 Jahren, das entspricht einem Wirtschaftswachstum von 0,48 % bei sehr
optimistischen Annahmen (Centre for Economic Policy Research, im Auftrag der EUKommission)
Transparenz: Verhandlungen hinter verschlossenen Türen, selbst Bundestagsabgeordnete
haben keinen Zugang. Leseräume, die die Transparenz steigern sollen, dürfen nur von einem
kleinen Kreis besucht werden, ohne Möglichkeiten, sich Notizen etc. zu machen.
Regulatorische Kooperation: Soll den Handel harmonisieren, d.h. Unternehmen können
offiziell in der Vorbereitungsphase Einfluss auf Gesetzentwürfe nehmen, bevor Parlamente
diese gesehen haben.
Investorenschutz: Schafft eine Paralleljustiz, in der Staaten von Konzernen wegen
Handelshemmnissen verklagt werden können. Gefährdet gesetzgeberische Prozesse, wenn
Länder Angst haben müssen, durch Gesetzesänderungen auf Millionenhöhe verklagt zu
werden.
Bsp. auf Grundlage eines Investorenschutzes mit Schweden: der schwedische Konzern
Vattenfall verklagte Deutschland wegen dem Atomausstieg und verlangte mehr als 4,7
Milliarden Euro Schadensersatz plus Zinsen von der Bundesregierung (Steuergelder). Das
Verfahren dauert noch an.
Standards: Die Standards in vielen Bereichen der USA und der EU sind sehr unterschiedlich.
Im gegenteil zur USA gibt es in der EU das Vorsorgeprinzip: Bevor ein Produkt auf den Markt
kommt, muss die Unschädlichkeit bewiesen sein. In den USA kann das Produkt auf den
Markt und eine Behörde, muss ggf. die Schädlichkeit beweisen.
Bsp. Tierschutz: die europäischen Tierschutzstandards sind bei weitem nicht streng genug.
Doch es gibt Gesetze, in den USA sind die meisten Standards auf freiwilliger Basis.
Bsp. Chemikalien Verordnung: in der EU sind 1300 Chemikalien verboten, in den USA 11.
Doch auch die USA hat viel zu verlieren, wenn jeweils die niedrigeren standards
angenommen werden würden.
Interessante Infos und Aktuelles:
www.ttip-unfairhandelbar.de
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www.stop-ttip.org/de
-> hier könnt Ihr die eigenständige Bürgerinitiative unterstützen, für alle, die noch nicht
unterschrieben haben
-> Weitere Chancen Einfluss zu nehmen, ist Druck auf Politiker auszuüben (BUND zu
Positionierung von EU-Kandidaten: www.ttipcheck.eu)
-> Info-Veranstaltungen zu organisieren, Initiativen vor Ort anregen, z.B. Einbringen von
Anträgen (genauere Informationen bei der Kampagne 10.000 Kommunen TTIP-frei:
http://www.attac.de/TTIP-in-Kommunen)
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ACHTUNGACHTUNG: DEMO am 10.10.2015 in Berlin
6. WAS KÖNNEN WIR TUN ? (NUR GERINGE AUSWAHL)
Vorstellung von Ideen & Lösungsansätzen:
Wir brauchen nicht mehr, wir brauchen eine fairere und kleinstrukturiertere Landwirtschaft,
eine bessere Verteilung
dezentrale Produktionen, lokale Wertschöpfung, dezentrale Versorgung
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Suffizienz und Effizienz
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Der Lebensstil muss geändert werden. Exkurs Bioökonomie: Auch mit
Ausweichprodukten werden wir die Probleme nicht lösen können.
Wir müssen uns organisieren und täglich anfangen…
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1. Ökolandbau
2014 wurden in Deutschland 1.047633 ha (6,3% der gesamten landwirtschaftlichen
Nutzfläche) von 23 398 Bio-Landwirten (8,2% der Gesamtzahl landwirtschaftlicher Betriebe)
bewirtschaftet (BMEL 2015)
- Ökolandbau ist neben gerechteren Tierschutzstandards, schonender Bearbeitung,
klimafreundlicher und fördert die Biodiversität und schützt den Boden, durch langjährige
Fruchtfolgen etc. Dazu hat eine Studie der Universität Newcastle, die 343 Einzelstudien
ausgewertet hat, herausgefunden, dass Biolebensmittel weniger Schwermetalle z.B. 50%
weniger Kadmium sowie weniger Pestizide, dafür mehr gesundheitsfördernde Stoffe, z.B. bis
zu 70%mehr Antioxidantien enthalten http://www.fibl.org/de/medien/medienarchiv
/medienarchiv14/medienmitteilung14/article/signifikante-unterschiede-zwischenbiologischen-und-konventionellen-lebensmitteln.html)
Zur Frage: Kann Ökolandbau die Welt ernähren? Einige interessante Links:
 http://www.boelw.de/biofrage_27.html (BÖLW)
 http://www.kritischer-agrarbericht.de/fileadmin/Daten-KAB/KAB2012/Bergmeister.pdf (kritischer Agrarbericht)
 http://www.gesunde-erde.net/pdf-dateien/WE_lis.pdf (Büro für Bodenschutz und
ökologische Agrarkultur)
 http://literatur.vti.bund.de/digbib_extern/zi031616.pdf (Bundesforschungsanstalt
für Landwirtschaft, leider schon etwas älter)
 Buchempfehlung: „Food Crash – Wir werden uns ökologisch ernähren oder gar nicht
mehr“ des Vorsitzenden vom Bund für ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW)
Felix Prinz zu Löwenstein (2011)
2. Transition Town
Verschiedene Transition-Town Initiativen mit dem Ziel: Wandel der Städte und Gemeinden
zu einer Zukunft mit geringerem Energieverbrauch und größerer Widerstandsfähigkeit.
Interessierte Menschen schließen sich zu lokalen Initiativen auf kommunaler Ebene
zusammen, um einen nachhaltigen Wandel vor Ort anzustoßen. Ideen und Lebensstile mit
weniger Energie- und Ressourcenverbrauch voran zu bringen, für eine gute Lebensweise in
der Post Oil Phase, die Zeit danach, der Ölknappheit. Es gibt verschiedene Initiativen: z.B. In
Köln, Mannheim, Rostock, Leipzig, Frankfurt etc. Bienefreundlich gärtnern, Repaircafés,
SoLaWi und Urban Gardening sind alles Initiativen, die im Rahmen von Transition Town
passieren können. Genauere Infos im Film “Voices of Transition” von Nils Aguilar oder unter:
http://www.transitionInitiativen.de/notes/index/show?noteKey=Was_ist_eine_Transition_Town_Initiative%3F
(lohnenswerte Infos über Initiativen in Deiner Umgebung)
3. Community supported Agriculture (CSA) / Solidarische Landwirtschaft (SoLawi)
Konzept: mehrere private Haushalte tragen die Kosten eines landwirtschaftlichen Betriebs
und bekommen Ernteanteile. Geteilte Risiken & Bezug zur Ernährung, je nach Betrieb mit
Mithilfe. Regionale und saisonale, ökologische Produkte.
weitere Infos auf: http://www.solidarische-landwirtschaft.org/de/startseite/