Christian Geurden Frederik Rühmann KARUNA/DRUGSTOP Integrative Hilfe im Kinder und Jugendalter, bei Drogen-und Suchtverhalten, Leben auf der Straße und psychischer Erkrankung in Kooperation mit dem Vivantes Klinikum im Friedrichshain Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie und Psychosomatik Zentrum für Abhängigkeitserkrankungen im Kindes und Jugendalter Berlin Medizinische, psychosoziale, sozialpädagogische und therapeutische Versorgung von drogenabhängigen Jugendlichen (mit und ohne Doppeldiagnose) Medizinische, psychosoziale, sozialpädagogische und therapeutische Versorgung von drogenabhängigen Jugendlichen (mit und ohne Doppeldiagnose) Das KARUNA/DRUGSTOP arbeitet auf der Grundlage der Veränderungsmotivation von Prochaska und DiClemente Absichtslosigkeit Absichtsbildung Vorbereitung & Entschluss Aktivwerdung &Handlung Aufrechterhaltung -2- Medizinische, psychosoziale, sozialpädagogische und therapeutische Versorgung von drogenabhängigen Jugendlichen (mit und ohne Doppeldiagnose) Jugendhilfe/Amt Schule Absichtslosigkeit KARUNA/DRUGSTOP Tagesstruktur Beratung Aufsuchende Hilfe Selbstmelder Personenbezogende Hilfe für sucht gefärdete Jugendliche und ihren Familien Eltern Medizinische Fürsorge durch einen KiJuPsychiater in der Einrichtung KARUNA/DRUGSTOP im Rahmen des Hometreatment. KARUNA/DRUGSTOP Unterstützt von der Vivantes KJPPP Individualisierte und spezialisierte Angebote Klärung des weiteren Hilfeverlaufs Psychiatrische Diagnostik, Psyoedukation und Motivations – gruppen, PMR Ergo/ Kunst &Physiotherapie Therapeutische Reha Maßnahmen in ambulanter als auch stationärer Form nach SGB V Vivantes KJPPP & KARUNA/DRUGSTOP Entzugmodus und Rehaplanung + Hilfeplanung Suchtambulanz jeden Mittwoch für Erstvorstellung Vivantes KJPPP & KARUNA/DRUGSTOP Stationäre Therapie Behandlung nach §35a SGB VIII in der KARUNA/HAUS OTTERSTRASSE & KARUNA/Villa Störtebeker Ambulante Weiterbetreuung über die Suchtambulanz und die Nutzung von Nachsorgegruppen im KARUNA/DRUGSTOP -3- Vorbereitung & Entschluss Aktivwerdung & Handlung Stoffliche Entgiftungsbehandlung Therapeutische Jugendhilfe Maßnahmen in ambulanter als auch stationärer Form nach §27&41 SGB VIII in Verb. §30,31,34,35a Absichtsbildung Aufrechterhaltung Medizinische, psychosoziale, sozialpädagogische und therapeutische Versorgung von drogenabhängigen Jugendlichen (mit und ohne Doppeldiagnose) Behandlungsverlauf „Drehtür“ „Drehtür“ Kontakt KONSUM / RÜCKFALL KONTAKTABBRUCH Suchtambulanz , Beratung, Clearing Massive Eigengefährdung durch Konsum/ Richterliche Anordnung -> via Familiengericht -> geschlossene Unterbringung ABBRUCH Stationäre Entgiftung Weiterführende Maßnahmen -4- KONSUM / RÜCKFALL Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit ! [email protected] frederik.rü[email protected] -5-
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