Weinhoheiten in der Bezirkskellerei Weinkönigin Josefine Schlumberger lobt Betrieb für seine Verbindung von Weinbautradition und modernen Markterfordernissen. Weinhoheiten besuchten die Bezirkskellerei Markgräflerland. Unser Bild zeigt (von links) die badischen Weinhoheiten (von links) Carolin Holzmüller, Larissa Zentner und Josefine Schlumberger mit Geschäftsführer Gerhard Rüdlin, MarketingMitarbeiterin und Ex-Württemberg-Weinhoheit Julia Höllmüller sowie die Markgräfler Weinprinzessin Melissa Fünfgeld. Foto: Bezirkskellerei Markgräflerland EFRINGEN-KIRCHEN (BZ). Seit Sommer amtieren die neuen badischen Weinhoheiten Carolin Holzmüller, Larissa Zentner und Josefine Schlumberger, ebenso die Markgräfler Weinprinzessin Melissa Fünfgeld. Nun waren die charmanten Werbeträgerinnen des badischen und Markgräfler Weins zu Gast in der Bezirkskellerei Markgräflerland in EfringenKirchen und erfuhren dort einiges über den Betrieb und seine Produkte, wie die Bkm mitteilt. In lockerer Runde hieß Geschäftsführer Gerhard Rüdlin gemeinsam mit MarketingMitarbeiterin und Ex-Württemberg-Weinhoheit Julia Höllmüller das Quartett willkommen, schildert die Bezirkskellerei in ihrer Pressemitteilung zu dem Besuch. Rüdlin führte die Gäste durch die Räume und präsentierte im vor knapp fünf Jahren eingeweihten Sitzungs- und Veranstaltungsraum über dem "Markgräfler Weinmarkt" den Betrieb mit seinen rund 950 Hektar Ertragsrebfläche von 1200 Winzerfamilien. Badens Weinkönigin Josefine Schlumberger aus Laufen, die Badischen Weinprinzessin Carolin Holzmüller aus Weingarten und Larissa Zentner aus Durbach sowie die Markgräfler Weinprinzessin Melissa Fünfgeld aus Laufen vernahmen interessiert auch Wissenswertes zur Vermarktungsstruktur bei Großkunden, in der Gastronomie sowie im Fach- und Einzelhandel und bei den Privatkunden, wie die Bkm weiter schreibt. Beeindruckt habe die Besucherinnen auch, dass Gerhard Rüdlin seit nahezu 44 Jahren Geschäftsführer der Bezirkskellerei Markgräflerland ist. Wobei nun bekanntlich der Wechsel eingeleitet ist und wie bereits berichtet ein Nachfolger für ihn gesucht wird. Von Rüdlin erfuhren die Gäste außerdem, dass der Erzeugerbetrieb mit seinen vier Standorten Efringen-Kirchen, Ballrechten-Dottingen, Ehrenstetten und Kirchhofen durch regelmäßige Investitionen – rund 12 Millionen in den Jahren von 2009 bis 2012 – in die Ausstattung von Keller, Abfüllanlage und Weinverkaufseinrichtungen gut aufgestellt sei und ein sehr gutes Jahr 2014 erlebte. Ausdrücklich betonte Rüdlin, dass das erneut sehr gute Ergebnis auch durch das tolle Mitarbeiterteam und bestens mitziehende Winzerinnen und Winzer möglich geworden sei. Gemeinsam mit seiner Mitarbeiterin Julia Höllmüller stellte er noch die Flaschenausstattung vor, die ein einheitliches Erscheinungsbild des gesamten Betriebs gewährleistet, gleichzeitig aber auch bewusst die vier unterschiedlichen Standorte mit deren speziellem Logo und Emblem repräsentiert. Weinkönigin Josefine Schlumberger erklärte, dass es ihre Aufgabe und die ihrer Prinzessinnen sei, als gewählte Sprecherinnen des Berufsstandes und als Botschafterinnen des badischen Weines in ganz Deutschland und im Ausland für den hiesigen Wein, aber auch für seine Erzeuger zu werben. Die Bezirkskellerei Markgräflerland sei mit ihrer "tollen Anlage in Efringen-Kirchen, aber auch den Standorten in Ehrenstetten, Kirchhofen und BallrechtenDottingen ein Vorzeigebetrieb" und gleichzeitig ein Unternehmen, das die Tradition des Weinbaus im Markgräflerland mit den Anforderungen des modernen Weinmarktes optimal verbinde, lobte Josefine Schlumberger.
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