Ausgabe 1/2016 - Ev.-luth. Kirchengemeinde Meinersen

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Dezember 2015 - Februar 2016
Gemeindebrief der Kirchengemeinde Meinersen
Gott hat uns
nicht einen
Geist der
Verzagtheit
gegeben,
sondern den
Geist der
Kraft, der
Liebe und der
Besonnenheit.
2. Timotheus 1, 7
gnade erleben
kirchengemeinde
meinersen
Gedanken zum Weiterdenken
Es ist wieder so
weit!
Frau sich nicht mehr wohl fühlt. Danach ich. Dann meine Kinder. Und
irgendwann würden sich wohl auch
Heute Vormittag unsere Freunde nicht mehr bei uns
war es wieder so wohl fühlen, weil sie ihre Gesundheit
weit. Ich habe es gefährdet sähen. Außerdem ist unsere
nicht mehr ausge- Jüngste gerade mal ein gutes Jahr alt.
halten.
Sie steckt sich alles in den Mund. Da
Erst habe ich unseren Sohn zum sollte das Motto sein: Bei uns kann
Kindergarten gefahren. Dann noch man vom Boden essen! (Und zwar
schnell einkaufen. Anschließend Mit- nicht, weil so viel rumliegt, sondern
tagessen vorbereiten. Dann Früh- weil es einigermaßen sauber ist.)
stück mit unserer Jüngsten. Und dann
dachte ich: Es ist wieder so weit! Die Aber wie ist es eigentlich mit uns?
Bäder müssen geputzt werden! Und Mit unserem Innenleben? Mit unsedas Haus muss auch wieder gesaugt rer Seele? In den vergangenen Wound gewischt werden! Also habe chen feierten wir Volkstrauertag,
ich mich nacheinander mit Lappen, Buß- & Bettag und Ewigkeitssonntag.
Putzmitteln, Staubsauger und Wisch- An diesen Tagen merke ich immer
mopp bewaffnet und bin ans Werk wieder, dass Menschen besonders
gegangen.
sensibel für die Unreinheiten ihres
Ich gestehe offen und ehrlich: Ich tu Lebens werden. Wo sind bei mir die
es nicht gern! Putzen gehört nicht schmutzigen Ecken? Welche unaufgerade zu meinen Leidenschaften. geräumten Zimmer meiner Seele
Ich weiß, was Schmutz angeht, habe machen mich krank? In welchen Erich eine höhere Toleranzgrenze als innerungen meines Lebens fühle ich
meine Frau. Was sie als unzumutbar mich nicht wohl? Und was habe ich
empfindet, geht bei mir meist noch unter den Teppich gekehrt, aber es ist
als erträglich durch. Aber es gibt eine deswegen noch lange nicht sauber?
Grenze! Irgendwann muss es mal Auch unsere Seele braucht hin und
wieder sein!
wieder eine Grundreinigung. Auch
Denn irgendwann führt der Dreck in unserem Leben spüren wir von
in unserem Haus dazu, dass meine Zeit zu Zeit: Es ist wieder so weit! Aber
2
Gedanken zum Weiterdenken / Inhalt
holen wir dann den Lappen raus und Zu säubern, das beschmutzt ist. Zu
gehen ans Werk? Und welchen Reini- heilen, was zerbrochen ist.
ger nehme ich für ein verunreinigtes
Gewissen?
Wenn Du spürst, dass Du Dich
manchmal in Deinem Leben nicht
Gott hat diese Not gesehen. Er hat wohl fühlst... Dass da manches nach
es nicht mehr ausgehalten. Hat den Ordnung, nach Reinigung, nach HeiSchmutz nicht mehr ertragen. Und lung und Vergebung ruft...
hat etwas getan. Vor 2.000 Jahren ...dann nutze die Advents- und Weihkam er selbst auf die Welt. In einem nachtszeit doch einmal, um Gott
Kind. Als Mensch geboren. Um die ganz bewusst in dein Leben zu lasVerunreinigung dieser Welt auszu- sen. Komm zu ihm und lass ihn hikehren. Alles begann in einer Heili- nein. Halte ihm diese Stellen deines
gen Nacht und führte an ein Kreuz. Lebens hin. Und bitte ihn um Hilfe.
Alles hat er gegeben, für die Reini- Denn darum ist er gekommen. Dagung und Wiederherstellung unseres rum geht es an Weihnachten. Und
Lebens.
darum geht es seither, an jedem Tag
An Weihnachten geht es nicht um unseres Lebens.
Idylle, um Familie, Geschenke oder Vielleicht spürst Du ja auch: Es ist
Festbraten. Es geht um das große wieder so weit...
Angebot Gottes, Dich rein zu machen. Aufzuräumen, was im argen ist.
Inhalt
Gedanken zum Weiterdenken
2
Neues vom Kirchenvorstand
4
Diakonieprojekt „Futuro Si“
6
Freeday8
Kinderchor/Jugendgottesdienst9
Terminkalender11
Gottesdienste12
Wichtiges in Kürze
14
Vorkonfi-Freizeit15
Konfirmationsjubiläum18
Freud und Leid
21
Regelmäßige Veranstaltungen 22
Wir sind für Sie da
23
3
Neues vom Kirchenvorstand
Neues vom Kirchenvorstand
Kirchenvorstand
Im Jahr 2012 wurden der Kirchenvorstand gewählt und zwei Vorsteher
berufen. Nach nunmehr fast 3 1/2
Jahren gibt es Veränderungen.
Christof Ziebart legt aus persönlichen Gründen sein Amt nieder.
Wir sind ihm für die Zeit unserer
gemeinsamen geistlichen wie auch
produktiven und vertrauensvollen
Zusammenarbeit dankbar. Für seine
Zukunft - ohne lange KV-Sitzungen
- wünschen wir ihm Gottes Segen.
Da mehr als 3 Jahre herum sind,
kann das Nachrücken eines gewählten Vorstehers/Vorsteherin entfallen
und der Kirchenvorstand hat nun die
Möglichkeit, eine/n neue/n Vorsteher/in zu berufen.
Wir trafen uns hierfür zu einer Sondersitzung. In dieser beschäftigten
wir uns intensiv mit den Voraussetzungen, die ein Ältester bzw. Kirchenvorsteher/in mitbringen sollte.
Diese Voraussetzungen stehen im
Titusbrief, Kapitel 2, die Verse 5 – 9
(lesen Sie diesen Text gerne nach).
Nach dem Lesen dieses Textes und
einem gemeinsamen Gebet haben
wir unsere Kriterien für die Berufung zusammengetragen.
4
Wir waren angenehm überrascht,
welches Potenzial in unserer Gemeinde vorhanden ist, so dass wir
doch einige Namen zusammentragen
konnten. „Leider“ konnten wir nur
eine Person berufen. Daher haben
wir uns nochmals eine Woche Zeit
des Überlegens und Betens genommen.
Unsere Entscheidung fiel auf Klaus
Paulsen, unseren ehemaligen Diakon.
Wir freuen
uns, dass er
nach einer
kurzen Bedenkzeit seine Zustimmung gegeben hat. Wir
w ünschen
ihm für sein
neues Amt Gottes Segen.
Am 01.11.2015 haben wir Christof
Ziebart im Gottesdienst offiziell aus
seinem Amt des Kirchenvorstehers
entlassen und Klaus Paulsen eingeführt.
nommen. Zuerst tauschten wir uns
über die Liebe zu unserer Gemeinde
aus und was jeder besonders an ihr
schätzt. Es wurde ein großer, bunter Blumenstrauß, von tollen Gottesdiensten, über das Gefühl, hier
eine Familie zu sein, bis hin zu der
gelebten Liebe zu Jesus - und noch
so vieles mehr.
Hauptthema war jedoch die Kommunikation. Nicht nur vom Kirchenvorstand in die Gemeinde hinein,
sondern auch von Gemeindegliedern, Gruppen und Kreisen zum
Kirchenvorstand. Wie gut ist diese
Kommunikation? Wie kann sie womöglich verbessert werden? Welche
Möglichkeiten können hierfür genutzt werden? Welche Wünsche und
Anregungen habe ich? Wo möchte
ich mich vielleicht mit meinen Gaben, meiner Zeit einbringen?
Eines ist sicher: Es war durchaus
produktiv. Daher wurden die Antworten auch gesammelt und sind nun
das Arbeitsmaterial für den Kirchenvorstand. Wir werden schauen, was
ist machbar, wie umsetzbar, gibt es
hierfür Ressourcen und Unterstützung in der Gemeinde.
Kirchdach
Der Zahn der Zeit, Regen und auch
Sturm nagen an unseren Gebäuden.
Um weitere Schäden zu vermeiden,
mussten wir vor der dunklen, kalten
und nassen Jahreszeit Reparaturarbeiten am Kirchdach durchführen
lassen.
Heizung
In den Sommerferien konnte die
neue Heizungstherme in das Gemeindehaus eingebaut werden. Unser Dank gilt Eckhardt Kuhls, Jörn
Kretschmer und Elmar Post, die den
Heizungseinbau organisiert und sich
auch um die Arbeiten drumherum
gekümmert haben!
Für den Kirchenvorstand
Antje Morgenstern
Gemeindeversammlung
Am 07.10.2015 fand die zweite Gemeindeversammlung statt. Knapp 40
Gemeindeglieder haben an ihr teilge5
Aus dem Gemeindeleben
Aus dem Gemeindeleben
Unser Diakonieprojekt mit
„FUTURO SI“:
in der Lage sind, für ausreichende
Verpflegung und Schulbildung zu
sorgen. Häufig sind die Mütter ganz
Förderung der Kindertagesstätte allein vor die Aufgabe gestellt, sich
„ADECI“ in Guatemala
um den Lebensunterhalt und die Erziehung der Kinder zu kümmern.
Im Mai/Juni haben wir unser neues,
langfristig ausgerichtetes Diakonie- ADECI bietet den Kindern ganzprojekt vorgestellt.
tags ein Dach über dem Kopf, schulische Förderung, eine warme MahlZur Erinnerung: Wir haben uns zeit und medizinische Versorgung.
entschieden, mit der zuverlässigen Die Kinder werden liebevoll und
Hilfsorganisation „FUTURO SI“ mit großem Einsatz versorgt und
es werden ihnen gezielt christliche
Werte zum friedlichen und respektvollen Umgang miteinander vermittelt. Ohne dieses Engagement hätten diese Kinder und Jugendlichen
nur sehr geringe Zukunftschancen,
viele von ihnen würden auf der Straße leben und Opfer der kriminellen
Banden Guatemalas werden, die in
den Wohngebieten der Armen gezusammenzuarbeiten, die seit 1994 zielt „Nachwuchs“ für ihre Verbrein Lateinamerika aktiv ist.
chen anwerben.
Unsere Spendengelder sollen die
wertvolle Arbeit der Kindertagesstätte „ADECI“ im Stadtteil Mixco
von Guatemala-Stadt unterstützen.
In dieser Kita wird derzeit bis zu 150
Kindern und Jugendlichen geholfen.
Dies sind Kinder, deren Eltern nicht
6
Ganz herzlichen Dank an alle,
die mit einem kleinen oder großen Beitrag zu dem tollen Spendenergebnis beigetragen haben!
Unsere Spenden werden den Kindern in Guatemala unmittelbar zu
Gute kommen. Es fehlt an vielem,
die Zustände in den Schulräumen,
die Möbel und die sanitären Einrichdas Projekt in Guatemala überwie- tungen sind wirklich nicht mit der
sen. Für uns in Deutschland, einem guten Ausstattung in unseren Kinso wohlhabenden und sicheren dergärten und Schulen vergleichbar.
Land, sind die Lebensumstände der
Armen z.B. in Guatemala unvor- Wie unser Geld eingesetzt wird und
stellbar; umso dankbarer dürfen wir wie sich die Situation in der Kindersein und sollten deshalb im Rahmen tagesstätte entwickelt, werden wir
unserer Möglichkeiten von Herzen im nächsten Jahr ausführlich berichten.
Burkhard Steffen
spenden.
Für diese Kita „ADECI“ haben wir
am 31. Mai während des Gottesdienstes erstmalig gesammelt und
anschließend schriftlich zu Spenden
aufgerufen. Insgesamt haben wir dadurch 3611,83 € zusammengebracht
und dieses Geld an „Futuro Si“ für
7
Freeday
Kinderchor
Ich heiße Lena Buchholz, bin 14 Jahre alt und
komme aus Müden. Seit Anfang diesen Jahres
gehe ich regelmäßig zum Freeday und fange jetzt
als Mitarbeiterin an, da mir die Gemeinschaft einfach gut gefällt und ich es cool finde, anderen den
Glauben näher zu bringen.
Neue Mitarbeiter
des Freedays
stellen sich vor...
Hallo! Ich bin Jan Lukas Kronhart, 14 Jahre
alt und bin seit dem 26.9. bzw. 2.10. offiziell im
Freedayteam.
Ich bin eher eine schüchterne Person, bin aber
froh, dass ich die Möglichkeit bekommen habe,
im Team dabei zu sein! :-) Ich gehe gerne zu
Freeday, weil wir da eine schöne Gemeinschaft
haben und man Leute trifft, die man noch von
früher kennt, aber aufgrund der unterschiedlichen Schulen lange nicht gesehen hat. Außerdem
gefallen mir die Predigten und der Lobpreisteil
danach sehr gut. Ich hatte danach schon oft Ohrwürmer von den Liedern. ;-)
Ich möchte demnächst auch mal eine Predigt halten und hoffe, dass sie gut
ankommen wird :-)
Ich wünsche mir, dass ich noch so lange wie möglich dabei sein kann und
wir im Team noch eine gute Zeit zusammen erleben.
8
Hallo Ihr
Lieben,
in meinem
letzten Artikel für den
Gemeindebrief habe
ich mich ja
bereits vorgestellt. Im September habe ich
in der Gemeinde mein freiwilliges
soziales Jahr begonnen. Im Rahmen dieses FSJ gehört es auch
dazu, eigene Projekte aufzubauen
und nach und nach eine gewisse
Verantwortung in verschiedensten Bereichen zu übernehmen.
Gemeinsam mit unseren Pastoren
habe ich also darüber nachgedacht,
welches Projekt für mich in Frage
kommen könnte, bei dem ich die
Leitung übernehmen und eigene Ideen und Vorstellungen verwirklichen
kann.
In Anbetracht der Tatsache, dass
in der Gemeinde und auch von außerhalb schon öfter die Frage nach
einem Kinderchor aufkam, wurde
schnell klar, dass das „mein Projekt“
werden wird.
Da ich sowieso sehr musikbegeistert
bin und Kinderlieder total gerne mag,
war ich deshalb sehr begeistert von
der Idee.
Seit Anfang Oktober gibt es also
einen Kinderchor, der immer mittwochs um 17:00 Uhr im Jugendhaus
probt.
Mit ungefähr 20 Kindern zwischen
6 und 12 wärmen wir uns jedes Mal
zum Anfang spielerisch auf, üben gemeinsam Lieder ein und bereiten uns
auf das Krippenspiel und eventuelle
Familiengottesdienste vor.
Mir macht es sehr viel Spaß zu sehen,
mit wie viel Motivation die Kinder
dabei sind und wie viel Spaß sie dabei
haben, mit anderen Kindern Musik
zu machen.
9
Kinderchor / Jugendgottesdienst
Nach dem Krippenspiel an Heiligabend ist das Projekt aber längst nicht
vorbei.
Bis zum Sommer ist geplant, neue
Lieder mit den Kindern zu lernen
und eventuell ein weiteres Musical
einzustudieren.
Da der Sommer aber noch sehr weit
weg ist, konzentrieren wir uns erst
einmal auf Weihnachten. Die Kinder
und ich freuen uns schon sehr darauf
zeigen zu können, was wir so alles
drauf haben.
Ich wünsche Ihnen bis dahin eine
besinnliche Vorweihnachtszeit und
wenn es soweit ist, einen gesegneten
Jahresanfang.
Vielleicht haben Ihre Kinder auch
noch Lust, bei uns vorbeizuschauen. Es sind alle zwischen 6 und 12
herzlich willkommen und wir freuen Jeruscha Ziebart
uns über jeden, der unseren Chor mit
seiner Stimme bereichern will.
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Also dann: Term nicht verpassen!
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10
Terminkalender
Herzliche Einladung an Jung
06.12. und Alt, an diesem Sonntag
um 11 Uhr an unserem Familiengottesdienst, dem miniMAXI,
teilzunehmen. Wir freuen uns auf
einen lebendigen Gottesdienst zum
Thema „Nikolaus“ mit moderner Musik und besonderen Aktionen, den wir
zusammen mit Kindern, Jugendlichen
und Erwachsenen feiern möchten.
Beim gemeinsamen anschließenden
Essen können wir einander begegnen
und miteinander ins Gespräch kommen.
Weihnachtsgottesdienste
Die Gottesdienste an Heilig24.12.
abend finden wie gewohnt
statt: Um 15:30 Uhr und um
17:00 Uhr feiern wir im Kulturzentrum Meinersen wieder unsere Kinderchristvesper mit Krippenspiel. Die
Christvesper mit Posaunenchor findet
wie gewohnt um 18:30 Uhr in unserer
Kirche statt. Sie ist ein Gottesdienst
für die Liebhaber klassisch-besinnlicher Weihnachtsstimmung.
Die Christnacht um 23:00 Uhr findet ebenfalls in unserer Kirche statt.
Dieser meditativ-ruhige Gottesdienst
bietet die Möglichkeit, nach all dem
Trubel und der feierlichen Fülle des
Tages noch einmal zur Ruhe zu kommen.
Auch 2016 planen wir wie2016 der eine Gemeindefreizeit.
In den Herbstferien, vom 10.
bis 14.10.2016, fahren wir ins Freizeitheim Blekendorf in SchleswigHolstein nahe der Ostsee. Mehr
Infos und Anmeldung im Pfarramt.
Wir freuen uns auf die gemeinsame
Zeit mit Ihnen und mit Euch.
11
Gottesdienste
Gottesdienste
Monatsspruch für Dezember:
Jauchzet, ihr Himmel; freue dich, Erde! Lobet, ihr Berge, mit Jauchzen! Denn der
HERR hat sein Volk getröstet und erbarmt sich seiner Elenden. (Jesaja 49, 13)
Monatsspruch für Januar:
Gott hat uns nicht einen Geist der Verzagtheit gegeben, sondern den Geist der Kraft,
der Liebe und der Besonnenheit. (2.Timotheus 1,7)
6. Dez.
13. Dez.
20. Dez.
2. Sonntag im Advent
11 Uhr miniMAXI
18 Uhr Graceland
3. Sonntag im Advent
10 Uhr Gottesdienst/Kindergottesdienst
mit anschließendemEssen
4. Sonntag im Advent
10 Uhr Gottesdienst/Kindergottesdienst
24. Dez.
25. Dez.
26. Dez.
Heiliger Abend
15:30 Uhr Kinderchristvesper (Kulturzentrum)
17:00 Uhr Kinderchristvesper (Kulturzentrum)
18:30 Uhr Christvesper (Kirche)
23:00 Uhr Christnacht (Kirche)
1. Weihnachtstag
10 Uhr Festgottesdienst
2. Weihnachtstag
10 Uhr Festgottesdienst
3. Jan.
10. Jan.
17. Jan.
24. Jan.
31. Jan.
27. Dez.
31. Dez.
1. Sonntag nach dem Christfest
10 Uhr Gottesdienst
Silvester
17 Uhr Gottesdienst mit Gracelandteam,
Beichte und Abendmahl
12
Abendmahl
Taufe
möglich
für
Familien
Posaunenchor
Kirchenchor
Musikgruppe
kein
Kirchencafé
2. Sonntag nach dem Christfest
10 Uhr Gottesdienst/Kindergottesdienst
1. Sonntag nach Epiphanias
10 Uhr Gottesdienst/Kindergottesdienst
mit anschließendemEssen
Letzter Sonntag nach Epiphanias
10 Uhr Gottesdienst/Kindergottesdienst
Septuagesimae
10 Uhr Gottesdienst/Kindergottesdienst
Sexagesimae
10 Uhr Gottesdienst/Kindergottesdienst
Monatsspruch für Februar:
Wenn ihr beten wollt und ihr habt einem anderen etwas vorzuwerfen, dann vergebt ihm,
damit auch euer Vater im Himmel euch eure Verfehlungen vergibt. (Markus 11,25)
7. Feb.
14. Feb.
21. Feb.
28. Feb.
Estomihi
10 Uhr Gottesdienst/Kindergottesdienst
18 Uhr Graceland
Invokavit
10 Uhr Gottesdienst/Kindergottesdienst
mit anschließendemEssen
Reminiszere
10 Uhr Gottesdienst/Kindergottesdienst
Okuli
10 Uhr Gottesdienst/Kindergottesdienst
13
Wichtiges in Kürze
Kinder- und Jugendarbeit
Wir verstehen unsere Gemeinde als einen Ort, an dem wir gemeinsam leben; als ein Zuhause, in dem einer für den anderen da ist und wo Menschen
sich ungezwungen begegnen können. Die folgenden Angebote sehen wir
als Schritte in diese Richtung. Wenn Sie Interesse, Anregungen oder Fragen
haben, melden Sie sich gerne bei uns (Tel. Gemeindebüro: 05372/409).
Taufe, Trauung, Jubiläum
Bitte denken Sie daran, nicht
nur Taufen, sondern auch Trauungen sowie Gottesdienste zu Ehejubiläen und andere Wünsche frühzeitig im Gemeindebüro anzumelden.
Die nächsten Taufgottesdienste finden Sie im Mittelteil des Gemeindebriefes.
Gottesdienst und Predigt
Alle unsere Gottesdienste
werden per Ton in unser Gemeindehaus übertragen. Eltern mit kleinen
Kindern können so den Gottesdienst in einem kindgerechten Spielzimmer von hier mitverfolgen. Ein
Wickeltisch steht bereit.
Des weiteren können CDs mit den
Tonaufnahmen unserer Gottesdienste kostenlos ausgeliehen werden. Die aktuellen Predigten sind
auch als mp3 auf unserer Homepage (www.kirche-meinersen.de) zu
hören.
14
Ständchen Posaunenchor
Unser Posaunenchor ist gerne bereit, runde Geburtstage (ab 80
Jahre) oder Ehejubiläen festlich mitzugestalten.
Glocke zur Geburt
Sie freuen sich über die Geburt Ihres Kindes - wir freuen uns
mit Ihnen! Gerne läuten wir deshalb
für Ihr Kind die Glocke zur Geburt.
Hausbesuch
Die Pastoren Julia und Oliver
Flanz sind zu Haus- oder Krankenbesuchen gerne bereit. Darüber hinaus kommen sie auch zu Abendmahlsfeiern in Ihr Haus.
Begleitung
auf
dem
Glaubensweg
Das Angebot von Seelsorge in Krisenzeiten des Lebens ist vielen bekannt. Darüber hinaus bietet Pastor
Flanz auch Gespräche an, die den
persönlichen Glaubensweg und das
eigene Wachstum im Glauben vertiefend in den Blick nehmen.
Film ab! – Vorkonfifreizeit
2015
Ja, Film ab! Jetzt geht es los! Das
Vorkonfirmandenjahr hat begonnen! Und was wäre die Vorkonfirmandenzeit ohne eine gemeinsame
Freizeit? Wir wissen, es würde etwas
Entscheidendes fehlen! Auch für uns
haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter Oliver Flanz, Helena Krez, Martina Schreiber, Franziska Post, Alexa
Wiedenroth, Jacqueline Sander und
Anna-Katharina Gerkens.
Dieses Jahr geht es im Vorkonfirmandenunterricht um das Thema
„Film“: Wie soll der Film deines Lebens aussehen? Welche Rolle spielt
Gott in deinem Leben? Wer führt
Regie?
Die Freizeit führte uns mit unseren
25 Vorkonfirmanden vom 9. bis
11. Oktober 2015 nach Wienhausen/
Oppershausen.
Um an den schauspielerischen Fähigkeiten der Teilnehmenden zu arbeiten, bot der erste
Abend mit den vorbereiteten
Spielen der jungen Mitarbeiter an,
Texte auswendig zu lernen (in dem
Fall vor allem Namen) und sich in
den Genres Liebesfilm und Action zu
beweisen. In Action war die Gruppe
definitiv besser vertreten.
Um einen guten Einstieg in das
Drehbuch Gottes, die Bibel, zu ermöglichen, durften die Vorkonfis den
Anfang ihrer eigenen, kreativen Geschichte schreiben. Denn auch Gott
hat sich viele liebevolle Gedanken für
seine Geschichte mit den Menschen
gemacht.
Trotz seiner Größe und Macht will
er uns auch heute nahe sein. Er
sehnt sich nach einer Beziehung mit
uns. Er sorgt sich um uns, er interessiert sich für uns und jedes noch
so kleine Detail in unserem Leben.
Diese Erfahrung teilten die jungen
Teamer mit den Vorkonfirmanden
in der Abendandacht. Gerade in den
Schwierigkeiten ihres Lebens hatten
sie Gottes Gegenwart und Nähe am
deutlichsten erfahren: in einem tiefen Frieden, durch die Liebe anderer
15
Kinder- und Jugendarbeit
M en sch en ,
durch sein
Wort, was
deutlich in
die Situation
gesprochen
hat.
chic erscheinen! Das war ein Highlight!
Auf witzige und originelle Art und
Weise veranschaulichte der Film
,,Bruce Allmächtig’’ das Thema: So
sein wollen wie Gott. Martina Schreiber nahm später darauf Bezug und
erzählte den Vorkonfis, dass wir
Wir starteten am Samstag mit der manchmal versuchen, alles ohne GotSchöpfungsgeschichte und fanden tes Hilfe zu organisieren, aber daran
heraus, dass Gott den Menschen als zerbrechen können. Sie ermutigte,
ein „lebendiges Bedürfnis“ (Näfäsch) alle Aufgaben und alle Herausfordegeschaffen hat. Aber wir entdeckten rungen mit Gottes Hilfe anzupacken.
ebenso, dass Gott in der Schöpfung
und mit sich selbst alle Bedürfnisse Am Sonntag wurde die Spannung gedes Menschen stillen will. Unser Fazit löst: Gott sei Dank blieb es nicht bei
war: Der Mensch kann Gott vertrau- dem Bruch zwischen Menschen und
en, er meint es gut mit ihm!
Gott. Gott, in seiner grenzenlosen
Und doch wurde der Mensch gegen- Liebe, gibt den Menschen nicht auf.
über Gott misstrauisch und hinter- Er geht den Menschen nach. Wie das
fragte ihn, sodass es zu einem Bruch seit tausenden von Jahren geschieht,
zwischen Mensch und Gott und zwi- steht in seinem Drehbuch, der Bibel.
schen Mensch und Mensch kam.
Jeder Vorkonfirmand bekam dieses
Drehbuch Gottes als Geschenk mit.
Nach dem Mittagessen durften die Wir sind gespannt, was wir in den
Vorkonfirmanden selbst aktiv wer- nächsten Wochen darin entdecken.
den. An bestimmten Orten mussten Und wir sind gespannt, wie Gott weisie bestimmte Szenen drehen. Das er- terhin auch mit uns seine Geschichte
forderte viel Kreativität! Am Abend weiterschreibt!
wurden die besten Filme, Darsteller Von Anna-Katharina Gerkens,
und sogar der beste Filmkuss beim Alexa Wiedenroth und Helena
Oscarabend prämiert. Jeder musste Krez
16
Aus dem Gemeindeleben
Konfirmations-Jubiläum
20. September 2015
Die Vorfreude begann schon, als
der Termin feststand und wir uns
untereinander immer wieder erinnerten: nicht vergessen – 20. September – nicht gerade in Urlaub
fahren – wir haben Goldene Konfirmation!
Adressen wurden ausfindig gemacht und so konnten viele Einladungen verschickt werden.
Dann war es soweit! Als mich am
Morgen die Aufregung doch noch
„erwischen“ wollte, kam mir der
Bibelvers in den Sinn: „Dies ist der
Tag, den der Herr macht; lasst uns
freuen und fröhlich an ihm sein“
(Ps. 118, 24). Und dann begann dieser, unser Tag mit freudigem Aufeinandertreffen aller Jubilare im Gemeindesaal.
Wir Goldkonfirmanden waren
nur wenige; umso mehr haben wir
es bewundert, wie viele ältere Jubilare sich aufgemacht hatten, diesen
Tag zu feiern. Die weiteste Anreise
kam sogar aus Amerika! Nachdem
die Erinnerungsfotos vor der Kirche gemacht waren, durften wir zu
Posaunenklängen in die Kirche einziehen. Ein wunderbares Erlebnis:
durch den Mittelgang bis ganz nach
vorn in den Altarraum, und die Gemeinde hatte sich von den Plätzen
erhoben.
Im Kreis der Gemeinde und dem
Blick auf die anderen Jubilare zu
singen, zu beten, gesegnet zu werden, Abendmahl zu feiern und auch
noch eine Urkunde zu bekommen,
war einfach nur schön!
Und dann war da die feine Predigt
unserer Pastorin Julia Flanz – Sorgt
euch nicht... (Mat. 6, 25-34). Gerade
an diesem Tag war der Bibeltext für
mich wieder von großer Bedeutung
und ich fühlte mich besonders angesprochen.
Getröstet, zuversichtlich und fröhlich ging es nach dem Gottesdienst
wieder gemeinsam aus der Kirche
und zum heiteren Kirchenkaffee
und Sektempfang in den Gemeindesaal.
Dankbar konnten wir im Gasthaus
ein köstliches Mittagessen genießen
und noch schöne Gespräche miteinander haben.
Einen besonderen Spaß hatten wir
an unserem Tisch, als einer meiner
Mitkonfirmanden plötzlich ganz
erstaunt mir über den Tisch zurief
„Jetzt weiß ich endlich, wer du bist!“
Ich hätte ihm meinen Mädchennamen nicht genannt, war seine Erklä17
Aus dem Gemeindeleben
rung. (Es war ja noch nicht zu spät,
wir waren doch erst beim Nachtisch.)
An diesem Tag durften wir ganz
deutlich Gottes Nähe spüren und
sind dankbar für die gesegnete Zeit,
die wir miteinander hatten.
Aus dem Gemeindeleben
Ein herzliches Dankeschön an
alle, die diesen Tag für uns vorbereitet hatten.
K.K., September 2015
Predigttext: Matthäus 6, 25-34
Lieder-Nr.: 455, 316, 331, 603, 171
(aus nieders. Gesangbuch)
Am 20. September feierten wir in einem Festgottesdienst das Konfirmationsjubiläum der Jahrgänge 1965, 1955, 1950 und 1945. Wir wünschen den Goldenen, Diamantenen, Eisernen und Gnadenen Konfirmanden eine angenehme Erinnerung an diesen Tag und Gottes
Segen für die Zukunft.
GOLDENE KONFIRMATION v.l. Helga Lipelt geb. Springer, Marlene Schiemenz geb. Heuer, Karin Brandes geb. Müller, Karin Kuhls geb. Mielke, Gudrun
Helbing geb. Lüters, Udo Schäkel, Heinz-August Voges, Erwin Krajewski, Pastorin Julia Flanz
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EISERNE KONFIRMATION v.l. Ilse Wiweky geb. Brandes, Christa Schöner
geb. Helmers, Wilhelmine Zaudtke geb. Ernst, Margarete Pohl geb. Roth, Ilse Hacke geb. Schmidt, Oskar Bartsch, Brigitte Strauß geb. Schlifski, Inge Göhner geb.
Strauß, Pastorin Julia Flanz
GNADENE KONFIRMATION v.l. Ilse Below geb. Helmers, Gerhard Bartsch,
Helmut Deeke, Eva Alpers geb. Gabriel, Gustav Angermann, Anneliese Fricke geb.
Nolte, Wolfgang Ubrig, Pastorin Julia Flanz
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Aus dem Gemeindeleben
DIAMANTENE KONFIRMATION h.v.l. Gerd-Dieter Dommes, Harald Wiedenroth, Margarete Vullriede geb. Willeke, Werner Ahrens, Horst Berner, Klaus Bliemeister, Armin Lampe, Pastorin Julia Flanz v.v.l. Elke Oelmann geb. Sonnenberg,
Sabine Reimann geb. Steege, Edith Polomski geb. Arnecke, Irmgard Gerlof geb.
Bartsch, Christa Heuer geb. Niebuhr, Margarete Lieke geb. Klußmann
Freud und Leid
Taufen
Leon Bodenstein, Meinersen
Mayla Pauleen Denz, Meinersen
Paul Hakel, Meinersen
Enno Lukas Heuer, Meinersen
Niko Werwein, Braunschweig
Trauungen
Christian und Laura Enderle geb. Montzka,
Meinersen
Philipp und Sabrina Denz geb. Wydor, Meinersen
Trauerfeiern
Ilse Lotte Gertrud Ahrens geb. Ballenthin,
Meinersen (90 Jahre)
Hanne-Lore Anni Marie Gertrud Urban geb.
Schaadt, Meinersen (87 Jahre)
Günther Oswald August Urban, Meinersen (92
Jahre)
Elfriede Lene Emmi Ramme geb. Voges,
Ettenbüttel (97 Jahre)
Adolf August Heinrich Deeke, Meinersen (91 Jahre)
Frank Alpers, Preetz (54 Jahre)
Stand: 06.11.2015
Ich weiß wohl, was ich für Gedanken über euch habe, spricht der Herr: Gedanken des Friedens und nicht des Leides, dass ich euch gebe Zukunft und Hoffnung. (Jeremia 29, 11)
20
21
Wir sind für Sie da
Regelmäßige Veranstaltungen
Sonntag
Montag
Dienstag
Mittwoch
10:00 Uhr
10:00 Uhr
18:00 Uhr
Gottesdienst, im Anschluss Kirchencafé
Kindergottesdienst
Graceland (1. Sonntag des Monats)
9:30-11:00
19:30 Uhr
20:00 Uhr
Eltern-Kind-Spielkreis
Kirchenchor
Fußball-Gruppe (S. Bunte)
16:00 Uhr
18:30 Uhr
20:00 Uhr
Die Spurensucher von 4 bis 13 Jahre
Selbsthilfegruppe für Alkoholkranke
05372 6490 oder 5084 (H. Kopetzki)
Hauskreis Paulsen
14:30 Uhr
18:00 Uhr
19:30 Uhr
19:30 Uhr
20:00 Uhr
20:00 Uhr
20:00 Uhr
Seniorenclub (14-täglich)
Posaunenchor
Hauskreis G. Wiedenroth
Ehepaar Kleingruppe (14-täglich)
Hauskreis Bartels (14-täglich)
Hauskreis Niebuhr (14-täglich)
Jugendhauskreis bei Helena Krez
Donnerstag 9:00 Uhr
Freitag
22
15:45 Uhr
17:00 Uhr
19:00 Uhr
19:30 Uhr
Hauskreis Puder (14-täglich)
Vorkonfirmandenunterricht Gruppe 1
Vorkonfirmandenunterricht Gruppe 2
Gebetstreffen G. Wiedenroth
Hauskreis Adam/Heuer-Tietge
7:00 Uhr
19:00 Uhr
20:00 Uhr
Frühgebet in der Kirche
Freeday für Jugendliche
Focus Frau ... (14-täglich)
Pastoren
Julia u. Oliver Flanz
Sprechzeiten:
Telefon:
Fax:
E-mail:
Internet:
Gemeindesekretärin
Erika Post
Gemeindebüro:
Sprechzeiten:
Alte Straße 15, 38536 Meinersen
nach Vereinbarung
05372 409
05372 972978
[email protected]
www.kirche-meinersen.de
Renate Göpfert
Bernd Voges
Stefan Bunte
Carsten Gehrke
Andrea Heering
Antje Morgenstern
Angelika Niebuhr
Elmar Post
Klaus Paulsen
Tel. 05372 409
Alte Straße 15
8:30 - 11:30 Uhr
Dienstag
16:00 - 18:30 Uhr
Donnerstag
[email protected]
[email protected] Tel. 05372 9719804
Tel. 05372 7597
Wiesenweg 12
0152 25294141
oder über Handy
Tel. 05372 9725707
Gausekamp 2
Am neuen Lande 15 Tel. 05372 1573
Tel. 05372 6962
Dahlienring 41
Tel. 05372 6280
Ostpreußenring 8
Tel. 05372 974876
Am Marktplatz 2
Tel. 05372 974224
Asternweg 3
Tel. 05372 5285
Schmiedekamp 21
Tel. 05372 974564
Dahlienring 18
Tel. 05372 6303
Lerchenweg 9
Diakoniestation
Filiale Meinersen
Uetzer Straße 4
Konten
Kirchengemeinde St. Georg Meinersen
Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg BIC NOLADE21GFW
IBAN DE88 2695 1311 0011 0000 49
Verein für Innere Mission e.V. in Meinersen
Volksbank Südheide eG BIC GENODEF1HMN
IBAN DE98 2579 1635 3608 6665 00
Impressum
Herausgeber:
Redaktion:
Kirchenvorstand
Fotos:
Druck:
Auflage:
Redaktion
Druckhaus Harms, Gr. Oesingen
2.200 Stück
Diakonin
Küsterin
Chorleiterin
Posaunenchorleiter
Kirchenvorstand
(Vorsitzende)
Redaktionss
chluss
nächste Au
sgabe
12. Januar 2
016
E-mail:
Helena Krez
Petra Schmidt
Tel. 05372 9977
O. Flanz (V.i.S.d.P.), A. v. Helmolt,
B. Kempe-Glaser, U. Schröder, R. Walkhoff
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