Glyphosat – Herbizid mit Nebenwirkungen Monika Krüger Universität Leipzig ATI Rauischholzhausen, 26.01.2016 ATI Papst Franciscus zu Pestiziden 16.06.2015 • “Wir werden krank, z. B. durch Inhalation von großen Mengen von Rauch, der von Brennstoffen für Kochen und Heizen entsteht. Das wird ergänzt durch….Dünger, Insektizide, Fungizide, Herbizide und toxische Pestizide insgesamt. Diese Technologie ist mit der Finanzwirtschaft verbunden, behauptet nur Probleme lösen zu wollen…kreiert dabei aber andere”. ATI Gründe für Interesse an Glyphosat • Seit Mitte der 1990er unerklärlicher Anstieg von chronischem oder viszeralem Botulismus in BRD Böhnel et al. 2011 Fälle ATI Inhalt • Was ist Glyphosat, wie wirkt es, wozu wird es genutzt? • Glyphosatwirkungen • Nachweis von Glyphosat in Proben von Menschen, Tieren, in Futtermitteln und Lebensmitteln • Erkrankungen durch Glyphosat ? • Was nun? ATI Fluch und Segen von Agrochemikalien in der industrialisierten Landwirtschaft und ihre Rückwirkungen auf Menschen, Tiere und Natur Umweltinstitut München, 2012 ATI BUND 2012 Glyphosat zur Bekämpfung von Beikräutern BUND Wikipedia ATI BUND 2012 Was ist Glyphosat und wie wirkt es? ATI Glyphosat N-(Phosphonomethyl)-Glycin Phosphonomethyl-Essigsäure ATI Glycin Glyphosat Wirkstoff des Totalherbizids Roundup Anwendung seit 1974 (USA) derzeit in > 100 Ländern weltweit verwendet Hauptproduzent China, beliefert Monsanto Kurzzeitstudien durch Monsanto nur mit technischem Glyphosat (N-Phosphonomethylglycin), nicht mit Salzen oder Estern von Glyphosat, damit auch keine Langzeitstudien (Samsel, 2016) ATI Eigenschaften von Glyphosat • geringes Molekulargewicht, hitzestabil • gute Wasserlöslichkeit, darum mit Penetrationsmittel kombiniert, pH-stabil • schnelle Aufnahme, Absorption und Translokation in Pflanzengewebe, wird nicht in Pflanze abgebaut ATI Glyphosat • Def. Glyphosat ist ein systemisches und nicht-selektives Herbizid, dass sowohl in der Landwirtschaft als auch in nichtlandwirtschaftlichen Gebieten weltweit verwendet wird. (WHO, 1994) INTERNATIONAL PROGRAMME ON CHEMICAL SAFETY ENVIRONMENTAL HEALTH CRITERIA 159 ATI Glyphosat - Wirkungen • 1 Chelator (Henri Martin, 1950) • 2 Herbizid (zugelassen in USA 1974) • 3 Bakteriostatikum (Abraham et al. 2010) • 4 Zytostatikum (Camden et al. 1996) ATI 1 Chelator Starker Chelator, bindet mehrwertige Kationen wie Mg++, Ca++, Zn++, Co++, Mn++, Fe++ usw. (bildet Komplexe mit Kationen) Kationen (bes. Spurenelemente) sind dann für Pflanzen und Tiere nicht mehr verfügbar ATI 1 Chelator Einfluss von Glyphosat auf Mikronährstoffaufnahme und Nährstofftranslokation in Sonnenblumen Eker et al. 2006 Aufnahme über Wurzeln ATI Translokation in die Sprosse 1 Chelator Manganmangel und Darmmikrobiota • Glyphosat reduziert Bioverfügbarkeit von Mn für Darmmikrobiota • Verschiedene Laktobazillen können inhibitorischen Neurotransmitter GABA bilden ATI 1 Chelator Se (µg/L) Zn (µg/dL) Einfluss von Glyphosat auf Spurenelementgehalt im Blutserum von Kühen (DK) Krüger et al. 2013 ATI 1 Chelator Mitochondriendysfunktion • Reduzierung der Mn-SOD durch Mn-Mangel in PNG (Polymorphkernige Neutrophile Granulozyten) Phagozytose • Mn-SOD bei Entzündung (TNF α, LPS, Il1) hochreguliert • Eukaryonten besitzen in Mitochondrien bestimmten Mn-abhängigen SOD-Typ, Cu/Znabhängige SOD befinden sich im Zytoplasma und extrazellulär ATI 1 Chelator Ammoniak-und Glutamatanstieg durch Mangan-Mangel • Mn-Mangel führt durch Hemmung der Glutamin-Synthetase zum Anstieg von NH3 und Glutamat (beide neurotoxisch) • Arginase= Finalenzym im Harnstoffzyklus, durch Mn-Mangel gehemmt ATI 1 Chelator Cholesterol und Bilirubin • Cholesterolsynthese in Leber durch Mn stimuliert • Hemmung der CYP-Enzyme verschlechtert Fähigkeit zur Cholesterol-Oxidierung, da von vielen Enzymen abhängig • Mn-Mangel führt zu Reduzierung der Versorgung von Körper und MDT-Mikrobiota mit Mn und Konzentrierung von Mn und Cholesterol in Leber • Glyphosat führt zu Bilirubinämie (Samsel und Seneff, 2015) 2 Herbizid Glyphosate - Wirkungsmechanismus Bakterien Pilze Protozoen Algen Vit. KK ATI Behindert alle Proteine und Wirkstoffe, die die drei aromatischen Aminosäuren benötigen, Tannin, Lignin, Flavonoide etc, Wuchsstoffe. 2 Herbizid Wirkungsmechanismus • Ca. 35% der Pflanzentrockenmasse wird durch aromatische Moleküle repräsentiert, die aus Shikimisäureweg stammen. • Durch die Hemmung der 5-EnolpyruvylShikimisäure-3-Phosphat –Synthase (EPSPS) kommt es zu massivem Anstieg von Shikimisäure und zur Störung des Kohlenstoffflusses im Shikimisäure-Pathway und zum Tod der Pflanze. (Sikorski und Gruys, 1996) ATI Gründe für häufige Anwendung • • • • Hersteller attestierte folgende Eigenschaften: hohe Unkrautvernichtungseffektivität geringe Toxizität für Nichtzielorganismen geringes Risiko des Durchsickerns in das Grundwasser, da feste Adsorption an Bodenteile • relativ schnelle Degradierung (Borggaard und Gimsing, 2008) ATI Glyphosatabbau in Umwelt ENVIRONMENTAL HEALTH CRITERIA 159, 1994 • Hauptmetabolit = AMPA (toxisch) • Hydrolyse: 6,3% nach 32d bei pH 5, 7, 9 und 5°C sowie 35°C (Monsanto, 1987) • Photodegradation: <1% • Bakterieller Abbau, Biodegradation: aerob>anaerob Pseudomonas spp., Laktosespalter nutzen G als P-Quelle ATI 3 bakteriostatisch Wirkung auf Mikroorganismen US patent 7,771, 736 B2 (2010) ATI 3 bakteriostatisch Bakterien besitzen 2 Formen von EPSPS • Klasse I: sensibel für Glyphosate in mikromolaren Konzentrationen • Klasse II: noch aktiv in Gegenwart von Glyphosat Sensibel Lactobacillus spp. Enterococcus spp. Bifidobacterium spp. Bacillus spp. ATI Shehata et al. 2012 Krüger et al. 2013 Resistent Salmonella Typhimurium Salmonella Enteritidis Salmonella Gallinarum Clostridium tetani Clostridium perfringens Clostridium botulinum (Krüger et al. 2013) Fusarium spp 3 bakteriostatisch Antimikrobielle Wirkung von Glyphosat, N-AcetylGlyphosat und AMPA (mg/ml) auf E. faecalis ATI 3 bakteriostatisch Einfluss von Glyphosat auf Bodenmikroorganismen (Zobiole et al., 2010; Kremer, 2010) % 500 450 400 350 300 250 200 150 100 50 0 Fusarien ATI Kontr. 600g/ha 1200g/ha 2400g/ha Pseudom. MnReduzierer 3 bakteriostatisch Glyphosatwirkung auf Fusarien ohne GP 0,1mg/ml 1mg/ml 10mg/ml 3d Wachstum auf Sabouraudagar F. poae F. graminearum F. proliferatum F. verticillioides F. sporotrichioides ATI 3 bakteriostatisch Antagonismus von Glyphosat-empfindlichen Bakterien für C. botulinum A, B, D, E Shehata et al. 2012: Antagonistic effects of different bacteria on Clostridium botulinum types A. B. D. E. Vet. ATI Rec. 10.1136/vr.101184. Einfluss von Glyphosat auf C. botulinum und seinen Gegenspieler Enterococcus faecalis 4h 1,E+10 8h 1,E+09 300 E. faecalis hemmt BoNT-Bildung 1,E+08 E. fecalis cfu Glyphosat hemmt E. faecalis 1,E+06 1,E+05 1,E+04 1,E+03 BoNt-B ng/ml 250 1,E+07 200 150 100 50 1,E+02 ATI E.E.fecalis + 0.1 mg Faecalis + 0,1mg glcophosat/ ml Glyphosat/ml E. fecalis+,1mg + 1 mg E. Faecalis glcophosat/ ml Glyphosat/ml 3,5E+01 3,5E+02 3,5E+03 3,5E+04 3,5E+06 3,5E+05 Enterococcus faecium C.bot Typ B E. fecalis 3,5E+07 1,E+00 3,5E+08 3,5E+09 0 1,E+01 Symptome Chronischer Botulismus ATIUnphysiologische Körperhaltung Symptome Chronischer Botulismus Nicht abgeschluckte Futterwickel, 17.08.10 ATI Symptome Chronischer Botulismus ATI Visköser Speichelfluss Symptome Chronischer Botulismus ATI Blinddarm, chronischer Botulismus Bakteriennachweis mit Clostridiensonde Swidsinski, 2010 ATI Versporte Bakterien ATI Schlachttier: Labmagen, diffuse plasmazellulär-dominante, teils erosive Abomasitis mit multifokalem Nachweis septierter Pilzhyphen sowie Bakterien (Stäbchen und Kokken) Pilzhyphen ATI Labmagen, Schlachttier 4 Zytostatikum Toxizität von Glyphosat und Roundup auf HT29-MTX Zells (48h) ATI (Gac et al. 2014 submitted) Zusammenfassung • Glyphosat beeinflusst durch Hemmung des Shikimisäure-Stoffwechselpfades die Synthese aromatischer Aminosäuren – Tryptophan, Phenylalanin, Tyrosin – den Stoffwechsel von Bakterien, Pilzen, Protozoen und Algen. • Glyphosat ist ein Chelator • Glyphosat besitzt antimikrobielle (bakteriostatische) Eigenschaften. • Glyphosat beeinflusst Zellwachstum ATI Glyphosat-Quellen für Mensch und Tier • Futterimporte - GVO-Soja, GVO- Raps, GVOMais !!!! • Getreide und Stroh nach Vorernte-Sikkation • Kontaminiertes Brunnenwasser ATI Nachweis von Glyphosat und AMPA in Soja (Bohn et al. 2013) VERORDNUNG Nr. 441/2012 DER EU- KOMMISSION Rückstandshöchstgehalte Glyphosat in Futtermitteln ATI Futtermittel Grenzwert mg/kg Leinsamen 10 Sonnenblumenkerne 20 Rapssamen 10 Sojabohne 20 Gerste 20 Mais 1 Hafer 20 Roggen 10 Weizen , Dinkel, Tritikale 10 Süßlupine 10 * * Bodenbehandlung Glyphosat –Aufnahme bei Säugetieren • 20-30 % (20% BfR) nach oraler Aufnahme im oberen Teil des Magen-Darm-Trakts absorbiert • Nach 5-6h Maximalwert im Blut • Verteilung im extravasalen Gewebe • Eliminationshalbwertzeit 14,4 h (Brewster et al. 1991) • Akkumulation in Geweben(Paganelli et al. 2010) ATI Glyphosatgehalte in Futtermitteln ATI Futtermittel Nutztiere Glyphosatgehalt mg/kg Rindermischpellets Mö 0,971 Rindermischpellets Da 0,765 Rindermischpellets Po 0,507 Rübbenschnitzel Hundefutter Glyphosat mg/kg 1 0,035 2 0,129 3 0,074 4 0,231 5 0,352 0,002 6 0,152 Wildpellets 0,506 7 0,094 Weizen geschält 0,131 8 1,735 Garlix Leckmasse 2,6 9 0,928 Eicheln 0,309 10 1,456 Mais 0,035 11 0,912 Rindermischpellets Fakultät 0,131 12 1,194 Urin „Hund“ 1,41 ng/ml • Glyphosatnachweise in verschiedenen Substraten von Menschen und Tieren ATI Nachweis von Glyphosat in Urinen von Milchkühen sowie Organen und Fleisch BRD Krüger et al. 2014: Detection of Glyphosate Residues in Animals and Humans. J Environ Anal Toxicol 2014 ATI Nachweis von Glyphosat im Urin von Hasen und Mastkaninchen n=77 n=193 (Krüger et al. 2014: Detection of Glyphosate Residues in Animals and Humans. J Environ Anal Toxicol . ) ATI Nachweis von Glyphosat im Urin von Menschen n=199 n=99 n=102 n=41 ATI UBA-Studie, 2016 ATI Glyphosatnachweis in Urinproben der Umweltprobenbank, UBA, 2016 Anteil Proben über unteren Bestimmungsgrenzwert der Methode ATI • Glyphosatwirkungen ATI Einfluss auf Immunsystem Einfluss von Glyphosat auf IgM Antikörper gegen Schwärzepilze bei Milchkühen aus Sachsen-Anhalt (Schrödl et al. 2014) ATI Einfluss auf Immunsystem Einfluss von Glyphosat auf das Akut-PhaseProtein LBP bei Milchkühen aus SachsenAnhalt ng/ml 16 P<0.05 14 12 10 8 6 <10ng/ml 4 10-40ng/ml 2 >40ng/ml 0 LBP ATI Therapieresistentes Festliegen der Milchkuh Glyphosat im Urin von Festliegern (n=52) und Gesunden (n=206) Kühen. Rulff et al. 2014, in review ATI C. botulinum ABE und CD Serum-Antikörper bei Festliegern (n=52) und gesunden (n=206) Kühen Festlieger Frischabkalber ATI Weitere Glyphosat - Effekte (Samsel und Seneff, 2013) • Hemmung der Cytochrom P450 (CYP)-Enzyme (Leber, Darmepithel) • Reduktion der Detoxifizierung von Xenobiotica (Mykotoxine, Bakterientoxine, Organophposphate, etc. ) • Langsame Manifestierung von Entzündungen im gesamten Körper • Oxidativer Stress • Hormonzerstörer • Hemmung der Biosynthese aromatischer Aminosäuren und verwandter Substanzen durch die MDT-Mikrobiota • Intravaskuläre disseminierende Koagulation durch „Aussalzen " von Blutproteinen ATI Disseminierende intravaskuläre Koagulopathie (Gerlach, 2012) ATI Blutparameter und Glyphosat Einfluss von Glyphosat auf Leber- und Muskelenzyme sowie Harnstoff in Blutserum (Krüger et al. 2013 ATI GLDH= Glutamate dehydrogenese, GOT=Glutamate Oxalacetate Transaminase Fleischqualität und Glyphosat Einfluss von Glyphosat auf Schlachtkörperqualität (USA) ATI Fötopathie und Glyphosat Nachweis von Glyphosat in Organen eines Damwildfötus, histologische Befunde ng/g 70 Glyphosat ng/g 60 50 40 Gehirn: Gehirn: vereinzelt ausgeprägte Satellitose (Gliaansammlung) und Neurophagie 30 20 10 0 ZNS ATI Pathohistologischer Befund Niere: multifokal Einzelzellnekrosen der Tubulusepithelzellen Leber Lunge Niere Leber: hochgradig schaumiges Zytoplasma (Glykogenspeicherung/ hydropische Degeneration), zahlreiche Hepatozytenkerne mit Kernwandhyperchromasie (Apoptose) und Chromatinverklumpung (Nekrose) Missbildungen und Glyphosat Missgebildete Ferkel (DK) ATI Missbildungen und Glyphosat Nachweis von Glyphosat in Organen und Muskeln von missgebildeten, lebend geborenen Ferkeln (DK) (Krüger et al. 2014: Detection of Glyphosate in Malformed Piglets, J Environ Anal Toxicol 2014) ATI Missbildungen und Glyphosat Carrasco, 2010, Missbildungen bei menschlichen Föten ATI Weitere Glyphosat-assoziierte gesundheitliche Reaktionen • Fruchtbarkeitsstörungen Arthus, vorher ATI Impotenz, Hauterosionen, Glyphosatausscheidung über Urin 1,4ng/ml Arthus, nachher (Futterwechsel, Activomin) Weitere Glyphosat-assoziierte gesundheitliche Reaktionen • Kachexie • Lähmung der Innenschenkelmuskulatur ATI Weitere Glyphosat-assoziierte gesundheitliche Reaktionen • Verendungen in den ersten 2 Wochen nach dem Abkalben ATI • Was können wir tun? ATI Maßnahmen 1. Langfristige Ziele Wiederherstellung der Funktionalität der Kreislaufsysteme Boden-Pflanze-TierMensch durch Beseitigung der GlyphosatEinträge in die Systeme. ATI Maßnahmen 2. Kurz-mittelfristige Ziele Neutralisierung der Glyphosatwirkung in den einzelnen Systemen durch geeignete Maßnahmen bei Tieren und Menschen (Einsatz von Huminsäuren / Pflanzenkohle, Zeolite) Boden: Stoppen des G-Einsatzes, Ausbringen von Huminsäuren, Zeoliten und PF-Kohle ATI Therapeutische Ansätze Neutralisation von Glyphosat WH 67 Shehata et al. 2014: Distribution of Glyphosate in Chicken Organs and its Reduction by Humic Acid Supplementation. J. Poult. Sci. 51: 334-338. ATI Therapeutische Ansätze Glyphosatgehalt in Organen und Geweben von Broilern nach Huminsäureapplikation Shehata et al. 2014: Distribution of Glyphosate in Chicken Organs and its Reduction by Humic Acid Supplementation. J. Poult. Sci. 51: 334-338. ATI Therapeutische Ansätze Neutralization of glyphosate Shehata et al. 2013 200g Pflanzenkohle +500mL Sauerkrautsaft/d 120g Huminsäuren WH67 Gerlach et al. J Clin Toxicol 2014 ATI Oral Application of Charcoal and Humic acids to Dairy Cows Influences Clostridium botulinum Blood Serum Antibody Level and Glyphosate Excretion in Urine Zusammenfassung • Glyphosat Ist in Ausscheidungen und Organen von Tieren und Menschen nachweisbar. • Glyphosat steht in Beziehung zum chronischen Botulismus , beeinflusst das Immunsystem, den Leberstoffwechsel, den Spurenelementstoffwechsel, Fruchtbarkeit sowie das Immunsystem. • Glyphosat kann in den Organen missgebildeter Ferkel nachgewiesen werden. ATI Danke für die Aufmerksamkeit • • • • • • • • • • • • • ATI PD Dr. Schrödl Dr. Shehata DVM A. Gerlach Vet. H. Gerlach Vet. S. Krüger Vet. Müller Vet. Kotsch Vet. Ackermann Vet. Neuhaus Vet. Schledorn Vet. Rulff Dr. rer. nat. M. Gac Prof. A. Rodloff
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