Vielen Dank an den Arbeitgeber Verband für die geschenkten Erfahrungen Drei Klassen der BBS I Uelzen sind heute am 7.7.2015 gemütlich in einem klimatisierten Bus bei sommerlicher Hitze zur IdeenExpo nach Hannover gefahren. Zum Einstieg weckten die gebuchten Workshops das Interesse an Naturwissenschaft und Technik. „ Igitt!! Läuse werden bei der Herstellung von Lippenstiften genutzt?“ Was ist in unseren Kosmetika und wie wird Peeling hergestellt waren neue Informationen und praktische Erfahrungen für unsere Schüler. Sie ordneten die Erfindungen der CDPlayer, Schallplatte, Gameboy und andere Dinge auf einer Zeitleiste ein. Ein Schüler der Goetheschule Hannover stellte uns die Entwicklung der Luftfahrttechnik vor. Nach einer kurzen Einführung in die Programmiersprache C++ erstellte jeder Schüler aus der Metalltechnikklasse ein eigenes Programm für ein selbstgesteuertes Lego-Auto und konnte seine Programmierung überprüfen Die. Schüler und Lehrer probierten, testeten und informierten sich. Ob es sich nun um die Bauteile von Autos drehte, das Strömungsverhalten und die Optik. Marvin und Pascal Illgen, Sandro Hanke und Fabian Feske waren fasziniert von den technischen Möglichkeiten der Autoentwicklungsindustrie. „ Auf die Autokarosserie wird einfach eine 3 bis 4 cm dicke Schicht aus einem Lehmgemisch aufgetragen. Und dann dauert die Entwicklung 2 bis 3 Jahre bis die endgültige Form des Autos fest steht. Wichtig ist das Strömungsverhalten und die Optik.“ Fabian Feske, „Das war schon toll welchen Aufwand die Aussteller betrieben haben um die ganzen Ausstellungsstücke zupräsentieren.“ „ Beim Stand der Medizinischen Hochschule Hannover habe ich nicht nur Metall bearbeitet zu einem Schlüsselanhänger, sondern auch mit Hilfe den Schaltplan einer pneumatischen Anlage lesen und umsetzen gelernt.“ berichtet Frau Szurowski. Das Berufskolleg Tecklenburgerland demonstriete uns die nachhaltige Zubereitung von Lebensmitteln. Besonders interssant war die spanische kulinarische Zubereitungsmethode „Espuma“, bei der Gemüsesuppen verdickt und mit Lachgas aufgeschäumt und cremig werden. Herr Stellter Fachlehrer für Metallpraxis:“ Die gebotenen Vielfalt war beeindruckend und verschaffte einen anschaulichen Einblicke in verschiedene Berufsfelder. Frau Burgschat:“ Die Zeit für die große Anzahl an Ständen war viel zu kurz. Am Liebsten würde ich morgen ein zweites Mal meine Reise durch das Universum der Naturwissenschaften fortsetzen. Besonders vom Schulbiologiezentrum Hannover war ich angetan. Ich habe viel Neues Gelernt und werde diese Einrichtung an unsere Schule vorstellen so dass Kollegen das Schulbiologiezentrum mit ihren Schülern nutzen können“ Herr Klautke Fachpraxislehrer für Ernährung: „Die Fahrt lohnt sich, dass Interesse an der Berufswelt wurde geweckt. Das Ausprobieren, Anfassen und Selbermachen an den verschiedenen Ständen hat vielen Schülern die Angst genommen vor den mathematischen und technischen Ansprüchen in der Berufswelt. Sie haben erlebt, dass die praktische Durchführung von Arbeitsschritten einfacher ist, als wenn man die Abläufe nur theoretisch durchdenkt. Für die Schüler hat sich die Palette, der für sie infrage kommenden Berufe erweitert.
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