Informationsblatt – Extraausgabe Warum diese Studie des Kantons und der Kirchen? /////////////////////////////////////// /////////////////// Gespräch mit dem Autor über Auftrag und Nutzen //////////////////// «Aufwändig, aber machbar.» – Interview mit Pfarrer Reichle //////////////////////// /////////////////////////// Wer hilft bei Fragen und Problemen rund um die Studie? /// Kirchen-Studie im Kanton Zürich Plage, Papiertiger oder Perspektive? Warum diese Studie? 2 Das Kirchengesetz verpflichtet den Kanton, den anerkannten Kirchen für eine Beitragsperiode von jeweils sechs Jahren Kostenbeiträge zu entrichten. Unterstützt werden Leistungen von gesamtgesellschaftlicher Bedeutung. Der Kantonsrat beschloss für die Jahre 2014 bis 2019 mit einem Globalbudget Beiträge von insgesamt 300 Millionen Franken an die kantonalen kirchlichen Körperschaften. Regierung und Kantonsrat stützten sich bei ihrem Entscheid auf die so genannten Tätigkeitsprogramme der Kirchen, insbesondere mit Blick auf Bildung, Soziales und Kultur. Diese umfassen Leistungen und Angebote der Kantonalkirche, Kirchgemeinden, Missionen und Fachstellen. Der Kanton Zürich hat zusammen mit der reformierten und katholischen Kirche das Institut für Politikwissenschaft an der Universität mit der systematischen Erfassung von kirchlichen Angeboten beauftragt. Die Studie schafft Transpa- Editorial Liebe Seelsorgerinnen und Seelsorger, Mitglieder der Kirchenpflegen, Mitarbeitende in den Missionen, Fachstellen und in den Pfarreisekretariaten Kranke pflegen, Gefangene besuchen, Hungernde nähren, Fremde aufnehmen, Verzweifelten Hoffnung schenken, Stummen eine Stimme geben – dies alles gehört zu unserem Grundauftrag als Kirche in der Nachfolge des Jesus von Nazareth. Diesen Grundauftrag müssen wir auch heute als christliche Gemeinde im Kanton Zürich des 21. Jahrhunderts umsetzen. Wir sind als Kirche nicht einfach ein privater Erbauungs-Verein, sondern haben einen Auftrag zum Wohl der Menschen. Mit dem Engagement in Kirchgemeinden, Pfarreien und Missionen, den Spezialseelsorgestellen in Spitälern, Heimen, Schulen und Gefängnissen, in der Begleitung junger Menschen, der Unterstützung von Behinderten, Hilfe für Armutsbetroffene, Begleitung von Paaren und Familien und vielen sichtbaren und oft auch unsichtbaren Werken versuchen wir, unserem Grundauftrag gerecht zu werden. Für diese wertvolle Arbeit möchten wir zunächst Ihnen, geschätzte Seelsorgende, Behördenmitglieder und Mitarbeitende der verschiedenen Fachstellen, aufrichtig danken. Um diesen Dienst zu leisten, brauchen wir aber auch die nötigen Mittel. Der Kanton Zürich unterstützt die Kirchen grosszügig. Aber er will auch wissen, wofür das Geld eingesetzt wird. Das ist legitim und sinnvoll. Wenn wir nun gemeinsam mit der reformierten Schwesterkirche während eines Jahres die Tätigkeiten mit gesamtgesellschaftlicher Bedeutung erfassen, geht es uns darum, auch in Zukunft die Mittel zur Erfüllung unseres Grundauftrags zur Verfügung stellen zu können. Fragebogen auszufüllen ist bisweilen mühsam, das ist auch uns klar. Aber diese Erhebung ist sehr wichtig. Wir brauchen Sie dafür. Danke, dass Sie mitmachen. Synodalratspräsident Benno Schnüriger Generalvikar Josef Annen «Die Studie will die Kirchgemeinden in die Lage versetzen, ihre Leistungen besser überblicken und steuern zu können. Sie soll zudem eine wissenschaftlich fundierte Basis für die Beurteilung gesamtgesellschaftlicher Leistungen der Kirchgemeinden liefern.» Andreas Müller, Direktion der Justiz und des Innern, Stellvertretender Generalsekretär a.i., Leiter Abteilung Inneres Ausführliches Interview im Dossier: www.zh.kath.ch/studie 3 renz, Vergleichbarkeit und Legitimation und dient den Kirchen als Basis für die Erstellung der Tätigkeitsprogramme. Die Römisch-katholische Körperschaft erhält aufgrund der Mitgliederzahlen aktuell jährlich Kostenbeiträge in der Höhe von fast 23 der insgesamt 50 Mio. Franken. (Beiträge an die anderen Empfänger siehe Grafik unten) Der Kantonsrat wird Ende 2018 für die Beitragsperiode 2020 – 2025 neu entscheiden, in welchem Rahmen Beiträge an die anerkannten Körperschaften geleistet werden. Mit dem Beitrag des Kantons finanziert die Katholische Kirche im Kanton Zürich vor allem spezielle Leistungen wie die Spital-, Notfall-, Flughafen-, Behinderten-, Mittelschul- oder Aidsseelsorge und vieles mehr. Ein Wegfallen oder eine Kürzung der Finanzen würde zum Streichen von Angeboten führen – oder die Kosten müssten auf die Schultern der Kirchgemeinden verteilt werden. Auf jeden Fall wäre das kirchliche Leben im Kanton Zürich massiv beeinträchtigt. Kirchenmitgliedschaft 1991 – 2014 Kanton Zürich Anteil Jahr Bevölkerung ref. 82,2% 1991 560 434 397 131 79,5% 1994 539 221 388 284 72,4% 2001 506 038 379 159 69,4% 2004 491 815 378 824 61,6% 2011 467 353 389 177 58,5% 2014 450 537 393 408 kath. Staatsbeiträge 2014 (Total CHF 50 Mio.) Christkatholische Kirche 0,25 Mio. Evangelisch-reformierte Landeskirche 26,8 Mio. Jüdische Organisationen 0,25 Mio. Römisch-katholische Körperschaft 22,7 Mio. Staatsbeiträge an evangelisch-reformierte und römisch-katholische Kirche 2010 – 2013 (Total CHF 49.50 Mio.) ref. kath. 12,05 Mio. 15,40 Mio. 18,75 Mio. 22,10 Mio. 2010 2011 2012 2013 37,45 Mio. 34,10 Mio. 30,75 Mio. 27,40 Mio. Gespräch mit Thomas Widmer, Autor der Studie 4 Kommunikation Synodalrat: Professor Widmer, können Sie uns in zwei Sätzen erklären, was der Auftrag des Kantons Zürich sowie der reformierten und katholischen Kirche beinhaltet? Thomas Widmer: Unser Auftrag besteht darin Grundlagen bereitzustellen, damit die zuständigen Stellen, konkret der Regierungsrat und der Kantonsrat, fundiert über einen Staatsbeitrag an die Landeskirchen entscheiden können. Der aktuell gültige Beschluss bezieht sich auf die Beitragsperiode 2014 – 2019 und es wird zu entscheiden sein, ob und in welchem Rahmen die anerkannten Religionsgemeinschaften im Zeitraum 2020 – 2025 Kostenbeiträge des Kantons erhalten sollen. Zu diesem Zweck führen wir in Zusammenarbeit mit den kirchlichen Stellen eine umfassende Erhebung der kirchlichen Angebote durch, um fundierte Aussagen zum Ausmass und zur Art der kirchlichen Leistungen zu erhalten. Ergänzt wird die Erhebung der Angebote durch zwei Befragungen bei den politischen Gemeinden und bei der Bevölkerung. Er hat die Studie konzipiert: Thomas Widmer, Department of Political Science, University of Zurich, seit 2014 Professor für Politikwissenschaft an der Universität Zürich mit Schwerpunkt Evaluation Ok, das ist das Interesse des Kantons. Und was haben die Kirchen davon? Im Hinblick auf die Finanzierung der Landeskirchen ab dem Jahr 2020 spielt die Studie für die kantonalen Entscheidungsträger eine zentrale Rolle. Darüber hinaus werden aber auch die kirchlichen Stellen auf kommunaler und kantonaler Ebene wichtige Informationsgrundlagen erhalten, die sie für die Ausrichtung ihrer weiteren Tätigkeiten nutzen können. Nicht zuletzt werden die Kirchen die erarbeiteten Befunde auch für die Kommunikation mit ihren Mitgliedern und mit einer weiteren Öffentlichkeit nutzen können. Wo liegen die Herausforderungen dieser Studie? Während die ergänzenden Befragungen der Bevölkerung und der politischen Gemeinden in vergleichbarer Art schon vielfach realisiert wurden und wir darin auch umfangreiche Erfahrungen haben, betreten wir mit der Erhebung der kirchlichen Angebote in dieser Form Neuland. Die bisherigen Erhebungen in diesem Bereich waren bezüglich Reichweite und Tiefe deutlich limitiert. Die eingesetzten Instrumente und Verfahren haben wir eigens für diese Aufgabe entwickelt. Trotz sorgfältiger Vorbereitung und umfangreicher Testläufe kann nicht ganz ausgeschlossen werden, dass unvorhergesehene Probleme zu meistern sein werden. Wie ist die Studie aus Ihrer Sicht angelaufen? Die Anlage der Studie stellt hohe Anforderungen an die Zusammenarbeit der Partner. Es hat uns nicht überrascht, dass die Erhebung der kirchlichen Angebote für viele Betroffene in erster Linie eine unbeliebte Zusatzaufgabe darstellt. Die kirchlichen Organisationen und das Institut für Politikwissenschaft der Universität Zürich haben sich bemüht, den betroffenen Stellen die Bedeutung des Vorhabens zu erläutern und mit geeigneten Massnahmen den Zusatz- «Das Schlimmste haben die für die Erhebung zuständigen Stellen hinter sich! Die Einarbeitungsphase war wahrscheinlich sehr intensiv und zeitraubend, aber in Zukunft wird es immer einfacher fallen, die Angebote einzugeben.» Roman Zwicky, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Politikwissenschaft der Universität Zürich aufwand so weit möglich zu begrenzen. Wir sind der Auffassung, dass wir diesbezüglich auf gutem Weg sind im Wissen, dass noch weitere Anstrengungen erforderlich sein werden. Was geben Sie Kirchgemeinden mit grossen Reserven gegenüber der Studie zu bedenken? Wie dargelegt, werden die Befunde aus der Studie in die Entscheidungsfindung von Regierungsrat und Kantonsrat einfliessen. Gelingt es nicht, eine überzeugende Datengrundlage zu erarbeiten, werden die anstehenden Entscheide aufgrund anderer Überlegungen getroffen werden. Da es sich dabei um erhebliche finanzielle Beiträge handelt, sollten die Kirchgemeinden motiviert sein, dazu beizutragen, dass ihre eigenen Leistungen angemessen einfliessen. Darüber hinaus wird die Studie Informationen produzieren, die auch den Kirchgemeinden selbst für die Planung und Realisierung ihrer Angebote nützlich sein werden. (Interview: Aschi Rutz) Zeitplan und geplante Kosten der Studie 01.10.2015-30.09.2016 Daten-Erhebung in Kirchgemeinden / Pfarreien, Missionen und Fachstellen März 2016 Zwischenbericht an Steuergruppe bis 31.01.2017 Schlussbericht bis März 2017 allfällige Anpassungen der Konten Sommer 2017 Budget 2018 mit angepassten Kontenplänen bis März 2018 Erstellen der kirchlichen Tätigkeitsprogramme Nov. / Dez. 2018 Debatte zu den Tätigkeitsprogrammen der Kirchen im Kantonsrat Die geplanten Kosten der Studie betragen 170 000 Franken. Die Direktion der Justiz und des Innern bezahlt davon die Hälfte, die andere Hälfte teilen sich die beiden Kirchen. «Die letzte Kirchensteuer-Abstimmung hat uns gezeigt, dass wir Sinn und Zweck unserer Arbeit immer wieder neu aufzeigen und belegen sollten. So weht heute der Wind. Wir müssen unsere Segel entsprechend setzen, um auch in Zukunft in die richtige Richtung segeln zu können.» Tatjana Disteli, Leiterin der katholischen Spital- und Klinikseelsorge 5 «Ohne Unterstützung des Kantons können wir einpacken» 6 Rolf Reichle ist Pfarrer in Rheinau, wirkt aber auch als Seelsorger im Gefängnis sowie der psychiatrischen Klinik. Also muss er die Formulare der Kirchenstudie gleich drei Mal ausfüllen. «Aufwändig, aber machbar», sagt er dazu. «Und vor allem sehr wichtig!» Kommunikation Synodalrat: Pfarrer Rolf Reichle, jeden Monat gleich drei Mal die Fragen zur Kirchenstudie beantworten zu müssen, stelle ich mir ziemlich mühsam vor. Pfarrer Reichle: Ach, das hört sich schlimmer an, als es ist. Ich hab mir die Formulare zu Beginn gründlich angeschaut, das war schon ein gewisser Aufwand. Vor allem die Befragung im Bereich Spitalseelsorge geht recht ins Detail. Aber da wurde ich unterdessen informiert, dass ich diese aufgrund meiner speziellen Situation in einer vereinfachten Fassung beantworten darf. Ich hab also im ersten Monat sogar noch zu viel ausgefüllt. Wie gross war der Aufwand? Beim ersten Mal rund einen halben Tag. In den kommenden Monaten dürfte das deutlich schneller gehen, denn ich muss ja nur noch anpassen, was neu oder anders ist. Ich kenne mich halt ein wenig mit dem Computer aus, deshalb geht mir das schnell von der Hand. Wurden Sie beim Start der Studie genügend unterstützt? Die für die Studie zuständige Kirchenpflegerin hatte mich zu einer Einführung eingeladen. Aber zu dem Zeitpunkt hatte ich bereits fast alles selbst erledigt. Das lief also reibungslos. Wobei ich dankbar betonen darf, dass wir in Rheinau sehr gut mit der Kirchenpflege zusammenarbeiten. Hätte man bei der Studie etwas besser machen können? Natürlich merkt man hier und da, dass die Fragen von einem Professor der Universität ausgearbeitet wurden. Aus Sicht der Praxis hätte man das vielleicht anders formuliert. Aber gut, das ist ja nicht so schlimm. Nur die Befragung im Bereich Spitalseelsorge hätte man einfacher machen können. «Trotz vorgängiger Informationen tauchten auch in Zürich-Guthirt viele Fragen auf. Aus Kapazitätsgründen beanspruchten wir umgehend die Hilfe eines Projektberaters. Vor Ort stellte Carlo D‘Antonio «pfannenfertige» Hilfsmittel anderer Pfarreien und vereinfachte Eingabeformulare vor, womit sich die Kreation eigener Tätigkeitslisten erübrigte. Fazit: Der Beizug einer Fachkraft zu Beginn des Projektes erwies sich als sehr effizient und hilfreich.» Lukas Tschopp, Kirchgemeinde Zürich-Guthirt 7 Pfarrer hinter Gittern. Gefängnisseelsorger Rolf Reichle im Bezirksgefängnis Zürich (Foto Peter Knup) Sie scheinen Formulare zu lieben? Alles, nur das nicht! Aber wenn es wichtig ist, mache ich es halt. Es geht mir um die Sache, dass wir auch künftig eine qualitativ hochstehende Seelsorge in Spitälern, Gefängnissen und an anderen Orten anbieten können. Ausserdem ist es gar nicht so schlecht, sich selbst Rechenschaft abzulegen über das, was man so den ganzen Tag tut. Andere Seelsorger haben mit der Kirchenstudie mehr Mühe als Sie. Ich weiss, ich kenne diese Diskussion. Aber ich sehe die Sache halt anders. Wir erhalten Steuergelder. Es ist richtig, dass der Kanton wissen will, was wir damit tun. Ohne diese Unterstützung können wir im Bereich Spitalseelsorge und an anderen Orten doch einpacken. Aus eigenen Mitteln wäre das nie finanzierbar. Zumindest nicht in der Qualität, die wir heute haben. Die will ich auch in Zukunft erhalten. Manche argumentieren, eine arme Kirche ohne Steuergelder sei überzeugender. Ich habe grössten Respekt vor Priestern, die in Frankreich bettelarm ihren Dienst verrichten. Dort gibt es fast kein Geld für die Seelsorge. Das Dach rinnt, der Pfarrer kann kaum die Telefonrechnung zahlen, und wenn er in Exerzitien will, muss er dafür betteln gehen. Natürlich, das ist gelebte Armut. Aber man kann auch in neue Abhängigkeiten geraten, wenn man für alles einen privaten Wohltäter braucht. Das ist die Kehrseite. Abgesehen davon kann ich als Priester nichts geben, wenn ich nichts habe. (Interview: Simon Spengler) «Ich bezweifle die Aussagekraft der Studie. Der Aufwand, den jede Kirchgemeinde dafür betreiben muss, ist enorm. Gemeinden, die ihn nicht leisten, verfälschen das Bild. Unserem Pfarrer sei Dank. Er engagiert sich unvorstellbar für diese Sache und zieht die ganze Pfarrei mit.» Brigitte Winkelmann, Kirchgemeinde Rüti Welche Unterstützung können wir anbieten? 8 Der Synodalrat hat vier Projektmitarbeitende (siehe unten) zeitlich befristet engagiert, die Kirchgemeinden, Pfarreien, Missionen und Fachstellen bei der Erfassung der Daten vor Ort sowie telefonisch und per Mail unterstützen. Sie klären alle auftauchenden Fragen mit den für die Studie zuständigen Personen an der Universität Zürich. Allen mit der Datenerfassung befassten Personen stehen zudem zahlreiche Hilfen in Form von Tabellen, Listen und ergänzenden Erläuterungen zur Verfügung. Zentrale Koordinaten [email protected]; Telefon 044 266 12 05 Auf unserer Webseite finden Sie das Dossier «Studie» mit zusätzlichen Stimmen zur Studie, weiterführenden Unterlagen und Arbeitshilfen sowie den wichtigsten Fragen aus der Praxis. Der Link dazu: www.zh.kath.ch/studie «Es ist beeindruckend zu sehen, wie die Kirchgemeinden und Fachstellen bemüht sind, die Fragen korrekt zu beantworten.» Benjamin Lang «Ich war in der Kirchgemeinde Männedorf/Uetikon zu einer Sitzung eingeladen. Das Wesentliche konnte in einer ruhigen Atmosphäre geklärt werden. Und der vietnamesische Seelsorger hat mein Angebot dankend angenommen, dass ich seine Tätigkeiten erfasse.» Patricia Augsburger «Am meisten zu schaffen machen mir die negative Einstellung einiger Kirchenpflegen und Pfarrer. Aber sobald ich mit den Kirchgemeinden im Gespräch war, wichen die Vorbehalte und die Verunsicherung.» Robert Bujak «Ich bin in den Kirchgemeinden insgesamt auf eine grosse Bereitschaft gestossen, an dieser Erhebung trotz Anfangs- Impressum schwierigkeiten engagiert teilzunehmen.» Carlo D‘Antonio Diese Extraausgabe geht an alle mit der Studie betrauten Personen. Herausgeber: Synodalrat der Katholischen Kirche im Kanton Zürich, Kommunikationsstelle, Hirschengraben 66, 8001 Zürich, Tel. 044 266 12 32 [email protected], www.zh.kath.ch Redaktion: Aschi Rutz, Simon Spengler Layout: Liz Ammann Grafik Design, Zürich Druck: Staffel Medien AG, Zürich
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