Förderung kassieren und mit Smart Home Heizungsanlagen mehr

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Förderung kassieren und mit Smart Home
Heizungsanlagen mehr Geld und Energie sparen / Wenn
der Heizungskessel online geht: Warum jetzt sich die
Heizungsmodernisierung richtig lohnt
https://ptext.de/n/1085117
20.04.2016 - 12:59 - Kategorie: Sanitär und Heizung - (ots)
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Rund 80 Prozent aller Heizungen in Deutschland entsprechen nicht
dem aktuellen Stand der Technik. Der Austausch der veralteten
Heizungsanlage ist oft die wirtschaftlichste und kosteneffizienteste
Modernisierungsmaßnahme zum Energiesparen, zur Reduktion der
Treibhausgas-Emissionen und zur Aufwertung der Immobilie. Smart
Home Applikationen verstärken dieses Einsparungspotential und die
neuen Förderungen geben attraktive Anreize jetzt tätig zu werden.
Energiesparen ist eine gute Sache: Anstelle der Glühbirne werden
Energiesparlampen gekauft, das Auto bleibt häufiger stehen, für die
Einweg-Plastiktüten kommt der gute Jutebeutel zum Einsatz, Geräte
werden ausgeschalten, statt im Stand-by-Modus Strom zu
verbrauchen. Die Vielzahl von Bemühungen ergibt in der Summe
einen guten Effekt. Doch wer auf einen Schlag nachhaltig etwas für
den Klimaschutz und das Energiesparen tun möchte, der setzt bei
seiner Heizung an. Eine Heizungsmodernisierung schont darüber
hinaus mittel- und langfristig den Geldbeutel: knapp 40 Prozent des
Endenergieverbrauchs in Deutschland und rund ein Drittel der
Treibhausgasemissionen entfallen auf den Gebäudebereich. Der
Heizungsbestand in Deutschland ist geprägt von sehr alten und oft
ineffizienten Gas- und Ölheizungen. Das Durchschnittsalter einer
Heizung in Deutschland liegt derzeit bei 17,6 Jahren. In der Praxis
erfolgt jedoch der Austausch durch modernere, effizientere
Heizungen erst dann, wenn der Weiterbetrieb der Altanlage nicht
mehr möglich ist. Indessen ist eine Förderung oft nicht mehr möglich
und der Verbraucher verschenkt schon vorher durch die Ineffektivität
bares Geld. Es schlummert ein enormes CO2- und EnergieEinsparungspotential in den deutschen Kellern vor sich hin.
Heizungssanierung lohnt sich 2016 noch mehr - KfW und BAFAZuschüsse steigen deutlich
Damit der Knoten beim Modernisierungsstau endlich platzt, hat
zum 1. Januar 2016 die Bundesregierung das Anreizprogramm
Energieeffizienz (APEE) und die Richtlinie zur Förderung der
beschleunigten Modernisierung von Heizungsanlagen bei Nutzung
erneuerbarer Energien gestartet. Diese Initiative kann ab Anfang
dieses Jahres auf ein jährliches Budget von 165 Mio. Euro über drei
Jahre für Zinsverbilligungen und Zinszuschüsse verfügen. Das heißt:
Hausbesitzer, die ihre Heizung austauschen möchten, können ab
sofort eine zusätzliche Förderung erhalten. Das APEE soll die
Sanierung veralteter Heizungen signifikant voranbringen und den
CO2-Ausstoß in Deutschland weiter reduzieren. Die Förderung gilt
Quelle: http://www.presseportal.de/pm/1112
91/3306376
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für Vorhaben, die ab dem 1. Januar 2016 in Betrieb genommen
werden. Ob die Heizung einer Sanierung bedarf, können
Verbraucher künftig leichter erkennen: Ab 2016 erhalten sukzessive
alle Heizgeräte, die älter als 15 Jahre sind, ein Energielabel. Welche
Sanierungsmaßnahmen im jeweiligen konkreten Fall sinnvoll sind,
ermittelt der Fachhandwerker bei einem professionellen HeizungsCheck. Zertifizierte Hoval-Partner finden Sie hier:
http://www.hoval.de/service/partnersuche-heiztechnik.
Die smarte Generation des Heizens nutzt Informationen wie Wetter
und Gebäudebeschaffenheit
Wer sich heute für ein neues Heizungssystem entscheidet, der
sollte in jedem Falle das volle technische Potential ausschöpfen und
sich für eine internetfähige und somit smarte Heizungsanlage
entscheiden: Die Wärmeerzeuger dieser neuen Generation
vernetzen sich intelligent zu einem ökonomisch und ökologischen
Gesamtsystem und nutzen Informationen wie
Gebäudebeschaffenheit oder Globalstrahlung. Zum Beispiel nutzen
die Heizanlagen von Hoval die Wettervorhersage in Echtzeit und
steuern intelligent und selbständig den Betrieb der Systemlösung. Ist
beispielsweise der Brennwertkessel mit einer Solaranlage
kombiniert, priorisiert das System je nach vorhergesagter
Sonnenstrahlung die Solaranlage und reduziert den Gas- oder
Ölverbrauch automatisch. Dank Smart Grid nutzen die Hoval
Wärmepumpen ganz automatisch immer den günstigsten Tarifmix.
Perfekt auf die Nutzer abgestimmt
Verbraucher können darüber hinaus ihre Heizung über das
Smartphone, das Tablett, den PC oder die Steuerungseinheit
bedienen und sie auf ihren Tages- oder Wochenablauf perfekt
abstimmen. So wird Energie gespart, während tagsüber alle außer
Haus sind. Wenn alle wieder zu Hause sind, fährt sich das
Heizsystem wieder automatisch rechtzeitig hoch. Ändert sich die
Tagesroutine kurzfristig, genügt ein Fingertipp auf dem Touchpad an
der Heizungsanlage, auf dem Bediengerät im Wohnzimmer oder auf
der digitalen Applikation. Das spart Energie, schont Umwelt sowie
Geldbeutel und steigert die Wohnqualität. Die Kosten haben die
Verbraucher stets im Griff. Ob Heizkessel oder Wärmepumpe: Die
Hoval-Applikationen zeigen in Echtzeit und über längere
Zeitspannen Leistung, Ertrag und Effizienz
Quelle: http://www.presseportal.de/pm/1112
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Bestleistung ist kein Zufall: planbarer Service
Ähnlich wie das moderne Auto muss auch ein fortschrittliches
Heizungssystem regelmäßig gewartet werden. Das Hoval System
erkennt den Service-Bedarf selbständig sowie frühzeitig und zeigt
diesen am Raumbediengerät und auf dem Smartphone an. Der
Service-Termin garantiert die Sicherheit, die Zuverlässigkeit und die
Werterhaltung der Heizlösung. Der Anlagenbesitzer sowie der
Anlagenbetreuer werden automatisch benachrichtigt. Störungen
werden frühzeitig erkannt und Wartungen können besser geplant
werden. Optimierungen können sogar oft direkt vom Computer oder
über das Smartphone erfolgen.
ErP: Ein Hersteller, ein Label - keine Probleme
Wer übrigens alle Komponenten der Heizungslösung von einem
Hersteller kauft, der profitiert heute doppelt: Seit Ende September
2015 muss in den EU-Ländern die Energieeffizienz (ErP) für
Heizkessel, Wärmepumpen, Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen und
Warmwasserbereiter ausgewiesen werden. Wenn alle Komponenten
wie beim Komplettanbieter Hoval perfekt aufeinander abgestimmt
sind, funktioniert nicht nur das System einwandfrei und ohne
Reibungsverluste, sondern die Berechnung des Energie-EffizienzLabels (ErP) ist so auch schnell und einfach.
Hoval GmbH
Die Hoval GmbH fungiert als Vertriebsgesellschaft für den
deutschen Markt. Rund 100 Mitarbeitende mit Hauptsitz in
München/Aschheim kümmern sich um die Kunden in Deutschland.
Die Betreuung des Fachhandwerks, der Fachingenieure und der
Anlagenbauer erfolgt direkt und fokussiert sich dabei auf
Systemlösungen für Heizen, Kühlen und Lüften. Zur fachgerechten
Planung, Installation und Anlagenbetrieb finden im modernen Hoval
TrainingCenter und Showroom in Aschheim praxisnahe Schulungen
für Kunden und Mitarbeitende statt. Hoval Systeme nutzen in
Deutschland unter anderem die Audi AG in Ingolstadt, der
Bischofssitz in München, die Brauerei Paulaner in München, das
Franz Marc Museum in Kochel am See, das Geburtshaus von Papst
Benedikt XVI in Marktl am Inn, das VW Motorenwerk in Salzgitter
oder das Schloss St. Emmeram in Regensburg.
Quelle: http://www.presseportal.de/pm/1112
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Hoval Aktiengesellschaft
Die Marke Hoval zählt international zu den führenden
Unternehmen für Heiz- und Raumklima-Lösungen. Mit mehr als 70
Jahren Erfahrung und einer familiär geprägten Teamkultur gelingt es
Hoval immer wieder, mit außergewöhnlichen Lösungen und
technisch überlegenen Entwicklungen zu begeistern. Diese
Führungsrolle verpflichtet das Unternehmen zu Verantwortung für
Energie und Umwelt, der mit einer intelligenten Kombination
unterschiedlicher Heiz-Technologien und individuellen RaumklimaLösungen entsprochen wird. Darüber hinaus sind persönliche
Beratung und ein umfassender Kundenservice typisch für die Welt
von Hoval.
Mit rund 1.650 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in 16
Gruppengesellschaften weltweit versteht sich Hoval nicht als
Konzern, sondern als eine große, global denkende und agierende
Familie. Hoval Heiz- und Raumklima-Systeme werden heute in über
50 Länder exportiert.
Gegen Nennung der Quelle kostenfreies Bildmaterial finden Sie
hier: http://www.hoval.de/presse/de-1/foerderung_smarthome
Kontakt für Rückfragen: Hoval GmbH Lilian Thau Telefon: +49 89
922097-150 E-Mail: lilian [dot] thau [at] hoval [dot] com Website:
www.hoval.de
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