10. Ausgabe Juli 2015 HAUSZEITSCHRIFT Neues von Werner Wohnbau Michael Werner (links) Geschäftsleitung, Technische Leitung Alexander Werner (rechts) Geschäftsleitung, Projektentwicklung, Verkauf Editorial Willkommen Mit dem schnellen Wachstum unseres Familienbetriebes in den vergangenen Jahren, ist der stete Ausbau unserer Aktivitäten einhergegangen und letzendlich unumgänglich geworden. Ein wesentlicher Punkt ist die Gründung eines eigenen Planungsteams bei uns am Hauptsitz in Niedereschach. Damit sind wir nun in der Lage, eigene Haustypen innterbetrieblich entwickeln zu können. Das ist notwendig geworden, um den Voraussetzungen am Markt gerecht zu werden. Insgesamt befinden wir uns hier auf einem guten Weg. Und der solide Anfang für die Entwicklung künftiger Projekte ist wirklich gelungen. Erstmalig erhalten Sie mit dieser Ausgabe Einblick in die Wohnungen unseres großen Projektes in Landau und der großzügig geschnittenen Familienwohnung eines energetich sanierten und aufgestockten Mehrfamilienhauses in der Nähe von Karlsruhe. Wie immer an dieser Stelle, wünschen wir Ihnen viel Freude beim Lesen und Ansehen unserer Hauszeitung. Auch unser Büro in Hamburg macht gute Fortschritte. Unsere Mitarbeiter im Norden sind unablässig auf der Suche nach den passenden Grundstücken für unsere Interessenten. 03 Neues von Werner Wohnbau Inhalt Neues von Werner Wohnbau TOP Innovator Begründung der Jury: „Beim Innovationswettbewerb „TOP 100“ überzeugte der zum fünften Mal hintereinander ausgezeichnete Bauträger Werner Wohnbau GmbH & Co. KG, besonders mit sienem sehr guten Innovationsklima.“ Editorial Neue Auszeichnungen Neues von unseren Mitarbeitern Wir freuen uns ganz besonders, in diesem Jahr beim Mittelstands-Gipfeltreffen, gleich doppelt ausgezeichnet worden zu sein. Wir sind eines von nur vier Unternehmen im deutschen Mittelstand, die in beiden Wettbewerben den Sprung unter die Top-Unternehmen geschafft haben. 10 Larissaa Krämer und Andreas Dusch Familie Bicskei Neues von unseren Bauvorhaben Doppelt ausgezeichnet 06 Moritz Kleinikel Stephanie Geiß Neues von unseren Kunden TOP JOB Mentor Wolfgang Clement überreichte am 26. Juni 2015 im Essener Colosseum das Gütesiegel an die Vertreter von Werner Wohnbau: v.li.: Fabian Echle, Michael Werner, Wolfgang Clement, Martin Müller, Alwin Rist 03 TOP Arbeitgeber Begründung der Jury: „Durch die überdurchschnittlich vielen Maßnahmen, mit denen die Geschäftsleitung ihre Mitarbeiter motiviert, erhielt Werner Wohnbau in diesem Jahr ebenfalls das „TOP JOB“ - Siegel und wurde damit als einer der besten Arbeitgeber im deutschen Mittelstand ausgezeichnet“. 18 Emmendingen-Kollmarsreute Offenburg Informationen zum Verfahren Rüttelstopfverdichtung zur Verbesserung des Baugrunds Neues von unseren Partnern Elektro Klein GmbH Niederlassung Hamburg 24 28 Entwicklung und Bauvorhaben „Top 100“- Mentor Ranga Yogeshwar und „Top Job“ Mentor Wolfgang Clement, überreichten während der Feierlichkeiten im Essener Colosseum die Auszeichnungen. 04 05 Neues von unseren Mitarbeitern Neues von unseren Mitarbeitern bekannt unter dem Namen „Axim“, bestehend aus 35 Wohnungen und fünf Gewerbeeinheiten. „Ursprünglich sollte ich als externer Mitarbeiter, mit Homeoffice von meinem Heimatort aus, für Werner Wohnbau arbeiten. Moritz Kleinikel im Baustellenbüro in Landau Moritz Kleinikel Bauleitung „In zwei Jahren habe ich hier mehr gelernt, als andere in fünf,“ sagt Moritz Kleinikel selbstbewußt. Der junge Bauleiter arbeitet mit großer Begeisterung für das große Sanierungsprojekt in Landau, das nun kurz vor der Fertigstellung steht. Und genau diese Leidenschaft für die Sache, sprüht mit jedem Wort aus ihm heraus. Eigentlich sollte Moritz Kleinikel in die Bauleitung der Doppel- und Reihenhausprojekte einsteigen. „Beim zweiten Vorstellungsgespräch fragte Michael Werner, ob ich mich auch im Sanierungsbereich sehen könnte. Für mich war sofort klar, der Bereich ist interessant, das mache ich.“ Nach der Einarbeitungszeit am Hauptsitz in Niedereschach startete das Projekt in Landau. Es handelt sich um ein ehemaliges Kasernengebäude, im Vertrieb 06 Aufgrund der Komplexität des Gesamtprojektes und der mittlerweile ganz persönlichen Verbindung zum Schwarzwald, wurde ein Baustellenbüro eingerichtet, von dem aus Moritz Kleinikel und sein erfahrener Kollege Alwin Rist, arbeiten. „Ich sehe Alwin als Mentor; uns zusammen aber auch als Team,“ beschreibt er den Status und fügt hinzu: „Sicher haben wir in der Zeit viel voneinander gelernt und ich habe von Alwins Erfahrung profitiert. Aber ich musste auch die Stärke haben, meinen eigenen Stil zu finden.“ Während Alwin Rist in der Regel ein Mal pro Woche nach Landau fährt, ist der junge Kollege seit nunmehr zwei Jahren wöchentlich für drei bis vier Tage vor Ort. Das Ende der Woche verbringt er in Niedereschach; im Hauptsitz der Werner Wohnbau und gemeinsam mit seiner Kollegin und Partnerin im neuen Zuhause, einem Werner Wohnbau Reihenhaus. Die Aufgaben in Landau, dem Umbau und der Sanierung eines ehemaligen Kasernengebäudes in exklusive, energetisch erneuerte Wohnungen, sind äußerst umfangreich. Manches teilen sich die beiden, andere Arbeiten erledigt der 28-Jährige längst in eigener Regie. Neben den Terminen mit dem Statiker und der Begehung mit den Handwerkern, gehört die tägliche Korrespondenz, insbesondere mit der Planungsabteilung am Hauptsitz, zum regelmäßigen Terminplan. Zur Büroarbeit zählen unter anderem Ausschreibungen, Vergabegespräche und die Koordination der Handwerker inklusive anstehender Bauabläufe (also wer wann und Der Durchbruch war eine statische Herausforderung. Die farbigen Säulen und der gläserne Aufzug verleihen dem AXIM Gebäude etwas Leichtigkeit wie lange in welcher Wohnung beschäftigt ist), ebenso wie die Prüfung der Aufmaße und Handwerkerrechnungen. „Ein großes Thema während der Bauphase ist die Kundenbetreuung,“ erzählt der Bauleiter in seiner ruhigen Art. Bei den regelmäßigen Terminen mit den Institutionen wurde, um nur ein Beispiel zu nennen, die Ausführung von Ziegeln und Balkonen festgelegt.“ In der Schlußsphase, wenn die Wohnungen fertig gestellt werden, steht die gemeinsame Abnahme mit dem Kunden an. „Was die Mängelbearbeitung angeht, so werde ich vom technischen Innendienst in Niedereschach unterstützt.“ Auf die Mängelbeseitigung mit anschließender Nachbegehung erfolgt die endgültige Wohnungsübergabe an den Kunden. „Da es sich bei dem Projekt in Landau um ein denkmalgeschütztes Gebäude handelt, einer Tatsache, die den Prozessablauf sehr schwierig und langwierig gestaltete, aber auch durch die Eröffnung der Landesgartenschau 2015, deren Zugang sich direkt hier auf dem Gelände befindet, fand ein reger Austausch mit der Stadt und dem Denkmal- sowie dem Baurechtsamt statt. Aussicht vom AXIM Gebäude auf das Landesgartenschaugelände 07 Neues von unseren Mitarbeitern Die weitläufigen Räumlichkeiten der Wohnungen bieten jede Menge Platz für Exklusivität An Arbeit mangelt es nicht: Noch in diesem Jahr wird Moritz Kleinikel ein neues Projekt in Tübingen betreuen. „Allerdings werde ich vesuchen unter der Woche zu pendeln, um abends wieder zu Hause zu sein. Außerdem bekommen wir im Sanierungsteam ab September Unterstützung durch eine Assistentin. Sie ist ebenfalls vom Fach. Das wird sicher eine Menge Erleichterung schaffen.“ Der Bauleiter im Außeneinsatz 08 Positiv sind die Eindrücke vom Arbeitgeber in Niedereschach. „Es ist schon klasse, was uns von den Chefs geboten wird. Damit zeigen sie uns auch, dass sie unsere Arbeit wertschätzen. Wichtig ist natürlich auch das Betriebsklima untereinander. Und das ist wirklich toll.“ Neues von unseren Mitarbeitern Der Impuls zur Veränderung ist dabei sowohl bei den Mitarbeitern, als auch auf Seiten der Geschäftsleitung zu finden. Als Stephanie Geiß im April 2013 bei Werner Wohnbau einstieg, begann die junge Frau mit der ungemein fröhlichen Art ihren Dienst im Sekretariat. Auch dank der tatkräftigen Unterstützung der Kolleginnen, fand sich die gelernte Bürokauffrau schnell in die Arbeitsabläufe und das bestehende Team ein. Ihr eigenes Engagement, die schnelle Auffassungsgabe und das Interesse am Begreifen der Zusammenhänge, sprachen sich rasch im Hause um. Gerade im Bereich des technischen Innendienstes, mit dem eine enge, abteilungsübergreifende Zusammenarbeit bestand, wurden ihre Fähigkeiten sehr geschätzt. Von den Kollegen selber kam die Frage, ob sich Stephanie Geiß einen Abteilungswechsel vorstellen könne und sie bei der Sonderwunschbearbeitung unterstützen würde. Stephanie Geiß Technischer Innendienst „Seither bin ich praktisch aktiv am Hausbau beteiligt,“ sagt Stephanie Geiß begeistert. „Den direkten Kontakt mit Handwerkern und Kunden finde ich sehr interessant und es ist spannend, zwischen den beiden Seiten zu vermitteln und schließlich das Bestmögliche und Machbare im Bereich der Sonderwünsche zu ermöglichen.“ Die Zusammenarbeit beginnt beim Kundenübergabegespräch, das je nach Projektlage vor Ort und zeitlich nach dem gemeinsamen Notartermin mit dem Verkaufsberater stattfindet. Der Kontakt besteht, so lange Planänderungen vorgenommen werden können. Wenn man sich mit den Mitarbeitern und ihrem Werdegang bei Werner Wohnbau beschäftigt, lässt sich nicht selten eine bemerkenswerte Flexibilität und eine Reserve ungeahnter Möglichkeiten erkennen. Stephanie Geiß wurde 1983 in Ehingen (Donau), im Südosten Baden-Württembergs geboren. Nach der Schulzeit ging es nach Erbach. Die Kleinstadt im Donau-Alb-Kreis wurde für einige Zeit ihr Zu- 1986 in Ostfildern geboren wuchs Moritz Kleinikel in Köngen am Neckar auf, besuchte dort Grund- und Realschule. Nach der Lehre zum Bauzeichner in Nürtingen arbeitete er drei Jahre als Geselle bei einem Architekturund Planungsbüro in Stuttgart. In Nürtingen absolvierte Moritz Kleinikel eine Weiterbildung zum staatl. geprüften Gebäudesystemtechniker auf der PMHS. Stephanie Geiß bei der Vorbereitung eines Projektstartes hause. Stephanie Geiß absolvierte eine Aubildung zur Bürokauffrau und wurde im Anschluss vom Ausbildungsbetrieb übernommen. „Insgesamt war ich neun Jahre bei dem Unternehmen; übrigens auch eine Baufirma.“ Aus privaten Gründen zog Stephanie Geiß im Dezember 2012 nach Trossingen. Mit ihrer Bewerbung bei Werner Wohnbau, das Unternehmen war ihr bereits ein Begriff, blieb sie der Branche treu. Die ersten zwei Jahre in Niedereschach sind bereits erzählt. „Ich möchte gerne noch hinzufügen, dass ich mich gut hier eingelebt habe und sehr wohl fühle. Am Unternehmen schätze ich besonders, dass man wirklich zu jedem immer wieder mit seinen Fragen kommen kann, dass man sich Zeit füreinander nimmt und dass man durch die unterschiedlichen Projekte mit allen irgendwie in Verbindung steht. Das I-Tüpfelchen, das das Gesamtbild abrundet, sind die gemeinsamen Freizeitaktivitäten. Sie verbinden und bieten die Möglichkeit, sich auch außerhalb des Unternehmens kennen zu lernen.“ 09 Neues von unseren Kunden Neues von unseren Kunden Andreas Dusch und Larissa Krämer sind die glücklichen Eigentümer eines Reihenhauses in der Nähe von Kehl Ein Raum zum Verlieben und mit tollen Ideen ist das gemütliche Schlafzimmer Larissa Krämer und Andreas Dusch erst mal in Urlaub geflogen. Dort haben wir uns schließlich für den Hauskauf entschieden,“ lacht die junge Frau herzlich. „Wir haben immer schon davon geträumt, unser eigenes Haus zu bauen.“ Allerdings dachten Larissa Krämer und Andreas Dusch dabei an ein freistehendes Einfamilienhaus. Das junge Paar mit der erfrischend, sympathischen Ausstrahlung, lebte gemeinsam zur Miete in einer Wohnung in Sundheim bei Kehl. Die aktive Suche bezog sich daher zunächst auf ein passendes Grundstück. „Aber es ist schwierig hier mit Bauplätzen,“ sagt Larissa Krämer. „Im Internet haben wir schon Angebote von Reihenhäusern gesehen. Aber wir dachten, in so einem Haus ist ohnehin alles zu eng,“ erinnert sich der junge Sachbearbeiter der Abteilung Organisation einer Sparkasse. 10 „Durch einen Kollegen meines Vaters, der bereits mit Werner Wohnbau gebaut hat, kamen wir überhaupt auf die Idee, uns ein Reihenhaus anzusehen“ schildert die Privatkundenberaterin des selben Geldinstituts. „Das Reiheneckhaus in Bühl hat uns sofort zugesagt.“ Zu diesem Zeitpunkt waren allerdings die Reiheneckhäuser, des mit acht Wohneinheiten überschaubaren Projektes in Kehl-Marlen bereits verkauft. Ausschlaggebend für die Kaufentscheidung waren letztendlich der Preis, die Möglichkeit ein Stück weit Einfluss auf die Grundrissgestaltung zu nehmen und ein außenliegendes Bad zu planen. „Mit dem Vertriebsleiter der Firma Badische Grund & Boden Immobilien Herrn Braun, der für Werner Wohnbau den Verkauf dieses Projektes durchführte, trafen wir uns zunächst auf dem Rohbau. Wir haben uns alles angeschaut und sind mit den Unterlagen im Gepäck, „Das hat kurzzeitig Nerven gekostet und alles für den Augenblick ein bissl kaputt gemacht. Aber vermutlich läuft bei keinem der Bau ganz reibungslos ab,“ sagt Larissa Krämer mit einem versöhnlichen Lächeln. Der Grund für das Paar ein Haus zu bauen, sei ganz klar die Investition in ihre Zukunft gewesen: „Mit der Anlage haben wir wirklich etwas Eigenes, das uns gehört. Das ist schon ein Unterschied zur Mietwohnung,“ sagt Andreas Dusch und fügt lachend hinzu: „Hier hat jeder auch seinen Rückzugsort und es ist genügend Platz – Kinder können kommen.“ In mehr als 500 Fotos hat das Paar die gesamte Bauzeit seines Hauses dokumentiert. Rückblickend sei die Zusammenarbeit gut verlaufen, bis auf die Schlußphase. Es waren unter anderem Schwierigkeiten mit einer Handwerksfirma, die erhebliche Verzögerungen im Baufortschritt nach sich zogen. Die überschaubare Reihenhausanlage mit acht Einheiten, befindet sich in einem gewachsenen Wohngebiet 11 Neues von unseren Kunden Neues von unseren Kunden Durch die geschlossene Treppe zum Obergeschoss, lässt sich ein praktischer Staurraum darunter einrichten Eine praktische Idee sind die Küchenschränke zum Esszimmer hin (vorne li.). Die Glastür zur Diele ist ein Sonderwunsch. „Aus diesem Grund war der schönste Moment der, als unser Bauleiter Knut Engelke angerufen hat, um uns mitzuteilen, dass sämtliche Anschlüsse im Haus fertig seien. Das bedeutete: Freigabe zum Endspurt!“ Stauraum haben sich die Beiden auch ohne Keller in ausreichendem Maße geschaffen. Bei den Maßnahmen handelt es sich um Sonderwünsche: Durch die geschlossene Treppe, entsteht unter den Stufen ein verschließbarer Vorratsraum (s. Bild oben) „Es war überhaupt sehr schön, dass die Werner Wohnbau Mitarbeiter für uns erreichbar waren. Wenn es um Dinge wie Auftragsbestätigungen, Handwerkerleistungen oder Bemusterungen ging, stand uns Stephanie Geiß vom technischen Innendienst mit Rat und Tat zur Seite. Auch unser Bauleiter Knut Engelke hatte immer ein offenes Ohr für unsere Fragen und Belange,“ sagt Andreas Dusch. Generell gefällt den beiden am Werner Wohnbau Konzept, dass man relativ frei entscheiden kann: „Es gibt Pläne und Grundrisse, aber innerhalb dieses Rahmens, lässt sich Vieles nach den eigenen Vorstellungen bewegen und ändern. 12 und gibt obendrein dem gesamten Untergeschoss durch die zusammenhängenden Flächen, optisch eine angenehme Ausgeglichenheit. Durch die Versetzung des Bades im Obergeschoss, hat die vorhandene Abstellkammer an Größe gewonnen. Und auch der ausgebaute Giebel bietet jede Menge zusätzlichen Platz. „Man freut sich auf Zuhause – man freut sich, heim zu kommen!“ Schöner als mit diesen Worten des neuen Hausbesitzers, könnte der Start in ein neues Leben nicht beginnen. „Das Schöne hier ist, dass es sich nicht um ein klassisches Neubaugebiet handelt,“ sagt Larissa Krämer. Das Grundstück gehörte vorher zu einem nahegelegenen Gasthaus. Im Dachgeschoss hat sich das Paar einen Fitnessraum eingerichtet. Das zweite Zimmer dient zur Zeit noch als Gästezimmer Zur Arbeit brauchen die beiden mit dem Auto gerde mal fünf Minuten. Sie arbeiten beide bei der selben Sparkasse. Dort haben sie sich auch kennen gelernt. Ein schöner Radweg entlang des Rheins bietet die passende Abwechslung zum Durchatmen und Erholen. Fröhlichkeit und Leichtigkeit strahlt das junge Paar aus, wenn es über sein neues Haus spricht 13 Neues von unseren Kunden Neues von unseren Kunden Margret, Nina und Daniel Bicskei genießen die Großzügigkeit und vielen Möglichkeiten, die ihre Eigentumswohnung bietet Aus dem alten Gebäude mit dem Blumenladen wurde dieses Schmuckstück. Das oberste Stockwerk wurde auf den Bestand gesetzt. Unafdringlich fügt sich das 9-Parteienhaus in den Straßenzug ein. Familie Bicskei die Reservierung wurde zurückgenommen, der Notartermin ausgemacht. „Die Wohnung hat uns gefunden,“ sagt Margret Bicskei mit freudigem Lachen. Den Eindruck, dass in den hellen, großzügig geschnittenen Räumen alles stimmig ist, bekommt der Besucher, sobald er das Eigenheim der dreiköpfigen Familie betritt. Zeitgenössische, farbenfrohe, großformatige Bilder, mitgebrachte Fundstücke und kleine Schätze von früheren Reisen, verleihen der modernen, unaufdringlichen Eleganz der Einrichtung, persönlichen Charme. Seit Februar 2014 leben Margret, Daniel und die 9-Jährige Tochter Nina in den vier Wänden ihrer Eigentumswohnung, in der Nähe von Karlsruhe. Als zum Osterfest 2013 eine weitere Mieterhöhung im Briefkasten lag, wurde Margret und Daniel Bicskei klar: Dafür kann man auch etwas Eigenes kaufen. erinnert sich die taffe Mutter. Außer Frage war der Standort: „Blankenloch. Wir wollten auf jeden Fall in unserem gewohnten Stadtteil bleiben. Hier gibt es alles was man braucht. Neben Geschäften und weiterführenden Schulen, immer auch mit dem Fahrrad erreichbar, befinden sich Bahnhof und Straßenbahn in unmittelbarer Nähe. Wir sind in neun Minuten im Geschäft.“ Die Versicherungskaufleute arbeiten beide in Karlsruhe. Nina musste durch den Wohnungswechsel die Freunde nicht aufgeben. „Es ging alles Knall auf Fall. Als wir auf das Angebot stießen, waren bereits sämtliche Wohnungen in dem 9 Familien-Haus verkauft und diese war reserviert.“ Das Ehepaar nahm Kontakt mit Jürgen Bauer auf. Der Verkaufsberater von Werner Wohnbau ist für den Vertrieb von Sanierungsobjekten im süddeutschen Raum zuständig. Letztendlich ging es gut aus für die Familie; „Wir haben sehr früh an sehr spät gedacht und auf lange Sicht für uns geplant“ begründet Daniel Bicskei, dessen Eltern nacheinander pflegebdürftig wurden, den Impuls zum Kaufentscheid. Wichtig sei im Alter auch die Infrastruktur der unmittelbaren Umgebung. „Was die Wohnsituation angeht, so haben wir die Grundrisse für uns so umgestaltet, dass sie jederzeit altersgerecht genutzt werden können.“ Natürlich sei die Zeit auch mit viel Stress verbunden gewesen: Kind, Familie, Arbeit und die Sorge um die Eltern - all‘ das unter einen Hut zu bringen, sei keine leichte Aufgabe. „Bei Werner Wohnbau liegt hier natürlich der Vorteil, dass man als Kunde in erster Linie mit dem Bauleiter zu tun hat. Er ist Ansprechpartner, Das dreiviertel Jahr Bauzeit, haben die Beiden mit Spannung verfolgt. „Jürgen Bauer war mit dem Objekt ja schon lange vertraut, konnte deshalb gute Hinweise geben und wußte was für uns ok ist. Dass wir so spät gekauft haben, war diesbezüglich für uns sicher von Nutzen,“ überlegt Daniel Bicskei. Hausaufgaben machen, spielen, für sich sein, Freundinnen einladen: Das Kinderzimmer bietet viele Möglichkeiten und hat eine Tür zum Balkon. 14 15 Neues von unseren Kunden Neues von unseren Kunden Großzügig geschnitten und viel Tageslicht: Das Wohnzimmer besticht durch Weitläufigkeit und Helligkeit. Ausgewählte Erinnerungsstücke, Fotgrafien und Bilder machen es zu einem sehr persönlichen Familienort. Ein wunderbarer Ort zum Entspannen, Genießen und in die Ferne sehen. Hier kommt die Familie gerne zum Essen zusammen. mitunter auch Blitzableiter und derjenige, der alles koordiniert – seien es Handwerker oder so manche Entscheidung. Für den Kunden würde es anders auch viel zu viel werden,“ gibt der gebürtige Südafrikaner verständnisvoll zu bedenken. „Auch wenn es während der Rohbauphase für mich hier aussah wie auf einem Schlachtfeld, beobachteten wir mit großem Interesse, wie sich von Woche zu Woche und Monat zu Monat alles veränderte. Man kann sich als Nichthandwerker gar nicht vorstellen, wie es einmal sein wird,“ sagt Daniel Bicskei. An diesem Punkt, des Unvermögens der räumlichen Vorstellungskraft, knüpft auch seine konstruktive Anregung an: „Für Leute, denen es so geht wie uns, wäre es absolut hilfreich, ein Modell auf dem Bildschirm zu sehen, das man von allen Seiten betrachten und begehen kann und das auch Gestaltungsänderungen transparent und begreiflich macht. Wir haben bloß Zeichnungen und Linien gesehen und konnten uns nur schwer ein räumliches Geamtbild machen.“ 16 Auch wenn Bicskeis im Augenblick kein Möbelhaus mehr sehen können, der kreative Teil des Einrichtens war eine spannende Zeit. „Wir haben Vieles neu gekauft. Auch wenn wir uns unsicher waren, wie alles zusammen passen würde. Wenn sich dann aber Alt und Neu so wunderbar zusammenfügt ist das schon Das Besondere an Ihrer Wohnung, da sind sich die zwei einig, seien die hohen Decken, überhaupt ihre Größe und Weitläufigkeit. Aber auch die beiden, viel genutzten Terrassen. Mit der bodentiefen Dusche vereinfacht auch die Körperpflege im Alter. Der Traum vieler Frauen schlechthin: Ein vom Schlafzimmer aus begehbarer Kleiderschrank. sehr schön,“ verrät die Eigentümerin. „Vielleicht hätte ich manches im Nachhinein anders gemacht,“ fügt Margret Bicskei hinzu. „Aber die Ideen kommen einem erst beim Wohnen.“ Zufrieden ist die Familie auch mit der guten Hausgemeinschaft: Wir machen nun jährlich ein gemeinsames Sommer- und ein Glühweinfest. Familie Bicskei weiß heute, dass die Investition die richtige Entscheidung gewesen ist. 17 Neues von unseren Bauvorhaben Neues von unseren Bauvorhaben Lageplan des gesamten Bauvorhabens Emmendingen-Kollmarsreute Daten und Fakten Anschrift Haustypen und Anzahl Fertigstellung Energiesystem 18 Leimenäcker / Ecke Hauptstraße, 79312 EM-Kollmarsreute 4 DHH und 18 RH Typ 134, 1 MFH mit 6 WE, 28 GA, 24 SP, 1 Technikzentrale 2016 Wärmeerzeugungsstation in Technikzentrale mit Blockheizkraftwerk Projekt Umgeben von landwirtschaftlichen Höfen und einem überschaubaren Ortskern mit einer Hand voll Geschäften und Einrichtungen des täglichen Bedarfs, entsteht unser Bauvorhaben. Das Grundstück mit einer Gesamtfläche von rund 7.400 m2, wurde aus dem Privatbesitz mehrerer Eigentümer erworben. Es handelt sich um eine ungenutzte Grünfläche mit zwei alten, leer stehenden Gebäuden, die vor Baubeginn abgebrochen wurden. 3 D-Ansicht des gesamten Bauvorhabens Fertig gestellte Schalung der Bodenplatte Anlegen des Treppenaufgangs und Herstellen der Treppe EG Fertigstellung der Rohbauarbeiten Blick auf eine fertiggestellte Hausreihe der Anlage Unsere Projektentwicklung hat auf dem Areal den Wünschen und Vorgaben der Stadt Emmendingen entsprechend, ein gemischtes Baugebiet bestehend aus einer Reihen- und Doppelhausanlage und eines Mehrfamilienhauses, geplant. Die gesamte Erschließung des Wohngebietes, also eine eigens angelegte Zufahrtsstraße, wurde von Werner Wohnbau übernommen und im Jahr 2014 ausgeführt. Mit Bussen und Bahnen sind die beiden Städte der nächsten Umgebung sehr schnell erreichbar. Auch der Autobahnanschluss ist nicht weit entfernt. Die Umgebung ist flach und wunderbar zum Radfahren geeignet. Überhaupt ist die ruhige, ländliche Wohnlage und die gut ausgebaute Infrastruktur, insbesondere das Angebot an Kindergärten und Schulen, ideal für junge Familien,“ fügt er hinzu. Mitte des Jahres 2015 sind die Rohbauarbeiten von 22 Doppel- und Reihenhäusern abgeschlossen. Voraussichtlich kann mit dem Baustart des Mehrfamilienhauses im Juli begonnen werden. „Die Kunden kommen aus dem Großraum Freiburg und Emmendingen,“ sagt Verkaufsberater Uwe Jennessen, der für den Vertrieb des Projektes zuständig ist. „Im Gegensatz zu Leuten aus der weiteren Umgebung kennen sie den Standort mit all seinen Vorzügen, zum Beispiel der guten Anbindung an das öffentliche Verkehrsnetz. Ihren besonderen Reiz bezieht die Ortslage sowohl durch die Nähe zu den Städten Emmendingen und Freiburg, als auch durch die Nachbarschaft von Schwarzwald und dem Elsaß. Fertig gestellte Bodenplatten von vier Reihenhäusern 19 Neues von unseren Bauvorhaben Neues von unseren Bauvorhaben Lageplan des gesamten Bauvorhabens Offenburg Projekt Daten und Fakten Anschrift Haustypen und Anzahl Fertigstellung Energiesystem Prinz-Eugen-Straße 80 a-r, 77654 Offenburg Baden Württemberg insges. 18 Wohneinheiten (3 Reihen mit je 6 Häusern), davon 14 RH mit 136 m2 und 4 RH mit 122 m2 Wohnfläche Ende 2015 Technikzentrale mit Contracting, Blockheizkraftwerk Bei dem rund 3.700 Quadratmeter großen Baugrundstück handelt es sich um ein ehemaliges Bahngelände mit einer brachliegenden Schrebergartensiedlung, deren Bebauung zur Zeit des Erwerbs bereits vollständig abgetragen war. Da sich auf diesem Gelände tragender Baugrund erst in fünf Metern Tiefe befindet, war eine Verdichtung des Bodens notwendig. Dafür wurden mit dem sog. Rüttelstopfverfahren 270 Rüttelstopfsäulen in den Grund gebracht (s. Seite 22). Auf dem so vorbereiteten Boden konnte wie gewohnt mit dem Anlegen der Streifenfundamente begonnen werden. Anlegen der Fundamente Aufmauern des ersten Stockwerkes Versetzen der für die Dachbegrünung vorbereiteten Garagen 1. Block Außenputz fertig gestellt Vor dem eigentlichen Baubeginn, wurde allerdings eine wichtige Auflage der Naturschutzbehörde des Landratsamtes Ortenaukreis erfüllt, die dem Tier- und Artenschutz Rechnung trägt: Da in unmittelbarer Nähe des Gundstücks Mauereidechsen gesichtet worden waren, wurde Werner Wohnbau mit dem Bau eines Amphibienzauns beauftragt, der die Tiere während der Bauphase davon abhält, auf das Grundstück zu gelangen. Von einem ansässigen Büro für Landschaftsplanung, wurde die Ausführung dieser Maßnahme überwacht. Neben der ohnenhin günstigen Lage zwischen Schwarzwald und Vogesen, befindet sich Offenburg in der sonnenverwöhnten und klimatisch milden Ebene der Ortenau. Die Fertigstellung des gesamten Projektes wird voraussichtlich bis Ende des Jahres abgeschlossen sein. Zurück zum eigentlichen Bauvorhaben: Die Eigentümergemeinschaft verfügt über eine separat stehende Technikzentrale mit Blockheizkraftwerk, die im Rahmen eines Contractings mit der Firma Techem beliefert und betrieben wird. 3D-Ansicht des Bauvorhabens 20 Der Amphibienzaun hindert die Mauereidechsen daran auf das Baugrundstück zu gelangen 21 Neues von unseren Bauvorhaben Rüttelstopfverdichtung Baugrundverbesserung Ein Baugrund besteht aus unterschiedlichen Bodenschichten und -arten, die sich je nach geologisch bedingter Entstehung unterscheiden und zum Teil auch lokal stark variieren. Baugründe weisen unterschiedliche Eigenschaften auf. Die wesentliche Eigenschaft im Hinblick auf die Gründung, also die Fundamentierung, ist die Tragfähigkeit des Bodens. Man versteht darunter die Fähigkeit, Lasten aus dem Bauwerk aufzunehmen, ohne dass es zu Setzungen oder Brüchen kommt. Hat der Baugrund keine ausreichende Tragfähigkeit, ist eine Baugrundverbesserung notwendig. Es gibt unterschiedliche Verfahren, die je nach Bodenbeschaffenheit eingesetzt werden. Das Rüttelstopfverfahren kommt dann zum Einsatz, wenn im Boden zu viele feinkörnige Anteile enthalten sind und damit eine ausreichende Eigenverdichtung nicht gegeben ist. In den meisten Fällen wird bei der Rüttelstopfverdichtung der Schleusenrüttler eingesetzt. Grobkörniges Zugabematerial, bspw. Kies oder Schotter, tritt mit Druckluftunterstützung an der Rüttlerspitze aus. Das Material wird beim Andrücken verdichtet und seitlich in den Boden verdrängt. Es entstehen Stopfsäulen, die im Verbund mit dem Boden den Baugrund verdichten. Auf diese Weise wird die Tragfähigkeit des Bodens erhöht und ein Bauwerk kann errichtet werden, ohne dass es Setzungen kommt. Rütteltragraupe und Schleusenrüttler im Einsatz (Erläuterung siehe gegenüberliegende Seite) 22 Neues von unseren Bauvorhaben 1 Vorbereiten Mit der Rütteltragraupe wird der zwangsgeführte Schleusenrüttler über dem abgesteckten Punkt ausgerichtet und das Gerät durch Ausfahren der Stützen fixiert. Ein Frontlader belädt den Schüttkübel mit schlagfestem Einbaumaterial. 2 Füllen Der Schüttkübel wird am Mast hochgezogen und beschickt die Schleuse. Nach Schließen der Schleusenklappe unterstützt Pressluft den Materialfluß zur Austrittsstelle an der Rüttlerspitze. 3 Einfahren Durch Eintrag von horizontalen Schwingungen mit Unterstützung durch die Aktivierung des Gewichtes der Tragraupe wird der Rüttler auf die gewünschte Tiefe gefahren und verdrängt dabei den anstehenden Boden. 4 Verdichten Nach Erreichen der Endtiefe tritt beim Heben des Rüttlers mit Unterstützung von Druckluft, Zugabematerial an der Rüttlerspitze aus, wird beim Absenken seitlich in den umgebenden Boden verdrängt und dabei hochgradig verdichtet. 5 Abschließen Jetzt wird die Rüttelstopfsäule im Pilgerschrittverfahren, d.h. durch kurze Auf- und Abwärtsbewegungen des Rüttlers bis zur erforderlichen Höhe gestopft. Beim Herrichten des Planums ist ein Nachverdichten der Baugrubensohle erforderlich. 23 Neues von unseren Partnern Neues von unseren Partnern Mit den Mitarbeitern von Elektro Klein GmbH haben die Werner Wohnbau Kunden der Rhein-Main-Neckar-Region Kontakt: Romed Klein Elektromeister Geschäftsführer Nico Schuster Gebäudesystemtechniker Geschäftsführer Heike Pflüger Sekretärin Auftragsannahme, Terminierung der Handwerker, Büroarbeiten Die Zusammenarbeit zwischen der Firma Elektro Klein und Werner Wohnbau besteht seit etwa einem Jahr. „Im Rahmen einer Ausschreibung wurden wir angefragt. Wir bekamen den Zuschlag und ich fuhr nach Niedereschach. Beim gemeinsamen Termin mit Fabian Echle vom technischen Innendienst hatten wir die Gelegenheit, uns gegenseitig kennen zu lernen.“ Ein Teil des Teams rund die Geschäftsführer Nico Schuster (1.v.links) und Romed Klein (4. v. links) am Besnheimer Firmensitz Eigentlich wollte Romed Klein nach der Lehre zum Elektriker, Elektrotechnik studieren. Als allerdings sein Vater und Firmengründer Heinz Klein 1986 starb, übernahm der Sohn die Betriebsführung, machte die Meisterprüfung und stieg 1990 als Geschäftsführer, ganz in den elterlichen Betrieb in Bensheim ein. Elektro Klein GmbH Daten und Fakten Gewerk Geschäftsführer Ort 24 Elektriker Romed Klein, Nico Schuster Wiesenstraße 1b 64625 Bensheim Kontinuierlich baute Romed Klein in den folgenden Jahren den beschaulichen Familienbetrieb zu einer breit aufgestellten Elektofachfirma auf. Das Angebotsspektrum reicht heute von der Elektroinstallation über regenerative Energien, Wärmepumpen, bis hin zur intelligenten Gebäudesystemtechnik. Nach 18-Jähriger Betriebszugehörigkeit ist Nico Schuster seit 2014 Mitgeschäftsführer: „Während meine Aufgaben die Betreuung der Projekte, Bauleitung, Qualitätsüberwachung und das Thema regenerative Energien sind, obliegt meinem Partner mit rund 150 Aufträgen pro Monat, der gesamte Bereich Kundendienst,“ beschreibt Romed Klein die interne Aufgabenstruktur. „Unser erstes Projekt für Werner Wohnbau, der 3. Bauabschnitt des Bauvorhabens in Kelsterbach, haben wir aktuell abgeschlossen. Momentan sind wir hier ganz in der Nähe in Bickenbach, an zwei Projekten im Einsatz,“ sagt der gebürtige „Bensemer“, wie er sich als großer Verhehrer seiner Stadt bezeichnet. „Die Kommunikation von beiden Seiten ist offen und ehrlich. Auch Vorschläge, Kritik oder neue Ideen werden angenommen. Das ist etwas, das ich sehr schätze. Die Zusammenarbeit funktioniert auch so gut, da Innendienst und Bauleiter immer erreichbar sind, das heißt, dass wir immer in Kontakt miteinander stehen,“ sagt Romed Klein und ergänzt: „Mir gefallen auch die Bauvorhaben. Bei großen Projekten und der Systembauweise, so wie es Werner Wohnbau macht, ist vieles standardisiert. Das ist durchaus von Vorteil; Arbeitsprozesse können zügig abgearbeitet werden. Dann läuft es einfach. Individualität ist interessant, bringt aber immer auch Schwierigkeiten mit sich. Rita Schuh Sekretärin Auftragsannahme, Terminierung der Handwerker, Büroarbeiten Manuel Amtmann Kaufmännischer Leiter Klaus Kräger Kundenberater Manche Mitarbeiter mögen es gerne, wenn sie genau wissen, wie der Tag verläuft. Andere schätzen Herausforderung und Abwechslung. Diese Stärken und Vorlieben respektieren wir auch bei der Einteilung unserer Leute.“ Da Elektro Klein absolut im Speckgürtel der Metropolregionen Rhein-Main-Neckar sitzt, befindet sich das Einsatzgebiet maximal in einem Umkreis von 70 bis 80 Kilometern. Das heißt, die Baustellen liegen praktisch vor der Tür. „Unsere Mitarbeiter starten morgens von Bensheim aus und kommen am Abend wieder zurück nach Hause.“ Auf dem Firmangelände befinden sich neben dem Bürogebäude Lager, Werkstatt und der Betriebshof mit großem Fuhrpark. Hier wird im ausgebauten Dachspitz der Serverschrank verdrahtet. Es handelt sich um einen Sonderwunsch des Kunden. 25 Neues von unseren Partnern „Zu unseren Kunden zählen unter anderem verschiedene Bauträger, die Kommune, hier sind wir für die Straßenbeleuchtung zuständig und zahlreiche private Auftraggeber. Insgesamt sind wir mit unserem Angebot breit aufgestellt. Dazu gehört auch eine gut funktionierende Kundendienstabteilung. Stromausfälle sind beispielsweise die klassischen Einsatzbereiche,“ sagt der Geschäftsführer. Bereits während der Planungsphase zu einem neuen Projekt, erhält Elektro Klein den Auftrag von Werner Wohnbau. „Klaus Kräger ist unser Kundenbetreuer im Innendienst und Ansprechpartner für die Werner Wohnbau Kunden in unserer Region. Gleich nach dem Eingang der Käuferliste des Bauvorhabens, stellen wir uns in einem Anschreiben den Kunden vor. Gleichzeitig wird ihnen die Sonderwunschliste ausgehändigt. Zu diesem Zeitraum enscheidet der Der 1. und 2. Bauabschnitt des Bauvorhabens in Bickenbach a.d.Bergstraße Wohnpark am „Hartenauer Feld“ umfasst insgesamt 26 Häuser. In den nächsten 2 BA kommen 22 Wohneinheiten dazu. Das bedeutet reichlich Arbeit für die Firma Elektro Klein 26 Neues von unseren Partnern Kunde, ob er sämtliche, im Standardangebot enthaltenen Elektroinstallationen unverändet annehmen möchte, oder ob die eigene Planung abweichende Änderungswünsche, beispielsweise andere Steckdosenplätze, vorsieht. Klaus Kräger fasst schließlich zur Angebotserstellung und für unsere Planung sämtliche Sonderwünsche vollständig zusammen und ist auch für eventuelle Nachtragsangebote im Bereich Elektroinstallation zuständig. Sobald die zweite, gewerkeübergreifende Sonderwunschliste, die über den Vertrieb der Werner Wohnbau ausgearbeitet wird, bei uns auf dem Tisch liegt, gibt Klaus Kräger die gesamten Informationen an unsere Trupps weiter. Bevor der erste Stein gesetzt wird müssen die Pläne fertig sein, sonst gibt es Komplikationen,“ schildert Romed Klein das Vorgehen. Das liegt daran, dass Werner Wohnbau sämtliche Kabel direkt im Stein des Mauerwerks verlegt. Die Arbeit der Bensheimer Elektro Profis findet demnach zum großen Teil in der Rohbauphase statt. „Diese Bauweise mit dem Hohlkammerprofil, kommt uns sehr entgegen. Da muss nicht in einem weiteren Arbeitsgang die Wand wieder aufgemacht werden. In dieser Bauphase also werden unsere Leute absolut vom Rohbauer getacktet und können kontinuierlich Haus für Haus abarbeiten.“ Wenn in den ersten Häusern eines Bauabschnitts der Innenausbau mit dem Verputz abgeschlossen ist, arbeitet die Firma mit dem Positionieren der Anschlüsse, Hand in Hand mit dem Trockenbauer. Nach dem Verlegen des Estrichs, geht es weiter mit Das Bauvorhaben im Fliederweg in Bickenbach umfasst sieben Doppelhäuser. Die Baustelle liegt nur wenige Autominuten vom Büro der Firma Elektro Klein entfernt Ein Mitarbeiter von Elektro Klein verdrahtet die Unterverteilung für ein Doppelhauses im Fliederweg der Fertigmontage und dem Anbringen der Steckdosendeckel. „Parallel zu den Arbeiten in den Häusern läuft die Planung der Technikzentralen, der gesamten Stromversorgung, der TV- und Netzanbieter. „Wir sind das Bindeglied zwischen Versorgern und Endkunden.“ Abschließend wird bei einer gemeinsamen Übergabe mit Kunden, dem Bauleiter und dem technischen Innendienst, der frisch gebackene Hausbesitzer mit seiner Elektroanlage vertraut gemacht und erhält Tipps zu Wartung und Pflege. Teamwoerker GmbH Als überzeugter „Kooperationsmensch,“ gehört Romed Klein einem Zusammenschluss von Handwerkern verschiedener Gewerke in Bensheim an, die Komplettlösungen für große Bauvorhaben ebenso anbieten, wie kleine Reparaturen oder bedarfsgerechte, individuelle Angebote, zum Beispiel im Innenausbau erstellen. Von der Beratung, Planung, über das Bauen und Sanieren bis hin zum Modernisieren komplexer Aufträge, bietet die Kooperative ihre maßgefertigten Dienstleistungen an. www.teamwoerker.de 19 27 Niederlassung Hamburg Niederlassung Hamburg Kontakt So erreichen Sie unser Hamburger Team Niederlassung Hamburg Hermann-Blohm-Straße 3 20457 Hamburg Telefon: 040 / 302 38 689 - 0 Fax: 040 / 317 67 589 - 29 Blick auf die fertig gestellte Reihe mit 7 Wohneinheiten des Haustyps 129 PD. Auch unsere Haustypen 122 und 136 sind in diesem Bauvorheben vertreten Erdarbeiten zur Bodenplatte beim Projekt in Hamburg-Bramfeld Seit der Gründung unserer Niederlassung in der Hansestadt vor rund zweieinhalb Jahren, hat unser junges Team eine Menge Arbeit geleistet, um Werner Wohnbau auch im Norden zu etablieren. „Das Konzept von Werner Wohnbau geht wirklich auf und wird hier gut angenommen,“ berichtet Tim Lohmann, Ansprechpartner für den Vertrieb und ein echtes Nordlicht. Aktuelle Bauvorhaben Mit den Bauarbeiten unseres dritten Projektes in Hamburg-Brahmfeld, Pezolddamm, ist der Spatenstich erfolgt und es konnte bereits mit den Erdarbeiten begonnen werden. Neben der internen Strukturierung und Organisation der einzelnen Aufgabenbereiche der gesamten Geschäftsstelle, ist die Projektentwicklung aktuell verstärkt worden. Sebastian Beckmann wurde in den vergangenen Wochen am Hausptsitz in Niedereschach eingearbeitet und hat seit Mitte Juni seinen Platz im Hamburger Büro bezogen. 28 Die Rohbauarbeiten unseres Bauvorhabens im Fuhlsbütteler Weg in Niendorf sind mittlerweile abgeschlossen. Zwei Drittel der Wohneinheiten des neuesten Projektes in Sülldorf, einem Stadtteil des Bezirks Altona, sind verkauft. „Hier stehen wir kurz vor dem Baubeginn,“ sagt Markus Wydmuch, Projektentwickler in der Niederlassung Hamburg. „Auf der ständigen Suche nach den richtigen Baugrundstücken für unsere Interessenten, macht das Team große Fortschritte,“ bestätigt Markus Wydmuch. „Ich sehe eine gute Entwicklung für zukünftige Projekte in der Region und für die Unternehmensentwicklung,“ fügt er abschließend hinzu. Unser Team Christian Mierzwa Niederlassungsleiter Rico Hille Bauleitung Ihr Ansprechpartner Tim Lohmann / Vertrieb Telefon: 040 / 302 38 689 - 19 Mobil: 0163 / 84 11 048 E-Mail: [email protected] Markus Wydmuch Projektentwicklung Sebastian Beckmann Projektentwicklung Das Büro unserer Hamburger Niederlassung befindet sich in diesem Gebäude direkt am Hamburger Hafen 29 Notizen 30 Notizen 31 Werner Wohnbau GmbH & Co.KG Beroldinger Straße 17, 78078 Niedereschach Telefon 07728/ 6442 - 0, Fax 07728/6442 - 19 [email protected] www.werner-wohnbau.de Niederlassung Hamburg Hermann-Blohm-Straße 3, 20457 Hamburg Telefon 040/ 302 38 689 - 0, Fax 040/ 317 675 89 - 29 [email protected] www.werner-wohnbau.de
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