34. Wuppertaler Benefizkonzert 14. März 2016, Historische Stadthalle Wuppertal Musikkorps der Bundeswehr Leitung: Oberstleutnant Christoph Scheibling Veranstalter: Gemeinsames Hilfswerk der Wuppertaler Lions Clubs e.V. www.lions-konzert.de Meisterhaft komponiert. Die Mercedes-Benz Niederlassung Wuppertal wünscht Ihnen viel Vergnügen bei dem 34. Wuppertaler Benefizkonzert der Lions Clubs. Anbieter: Daimler AG, Mercedesstraße 137, 70327 Stuttgart Daimler AG, vertreten durch Mercedes-Benz Vertrieb PKW GmbH: Niederlassung Wuppertal, Varresbecker Str. 123, 42115 Wuppertal, Tel. 0202 7191-0, www.mercedes-benz-wuppertal.de Das 34. Wuppertaler Lions-Benefizkonzert wird präsentiert von den Lions Clubs „Wuppertal“ „Wuppertal Bergisch Land“ „Wuppertal Bergischer Löwe“ „Wuppertal Corona“ „Wuppertal Mitte“ „Wuppertal Schwebebahn“ Die Einnahmen gehen zu Gunsten „Chance! Wuppertal – vision:teilen – Eine franziskanische Initiative gegen Armut und Not e.V.“ Detlef Erlenbruch & Klaus Schmitz DANKSAGUNG Seit 34 Jahren wird das Lions-Benefiz-Konzert in der Historischen Stadthalle in Wuppertal veranstaltet. Jedes Jahr ist der große Saal der Stadthalle voll besetzt. Die Konzertkarten sind ausverkauft, die Besucher von der musikalischen Unterhaltung begeistert. Zahlreiche ehrenamtliche Helfer tragen zum Gelingen der Konzerte bei. Zwei von ihnen sollen hier stellvertre- tend aus dem Kreis der verantwortlichen Lions wegen ihres langjährigen Einsatzes hervorgehoben werden. Detlef Erlenbruch ist den meisten Konzert-Besuchern bekannt, weil er in den letzten 10 Jahren den Vorsitz im Vorstand des Gemeinsamen Hilfswerks der sechs Wuppertaler Lions-Clubs inne hatte und vor jedem Konzert beginn alle Besucher und Ehrengäste begrüßte. Die Vorbereitung und Orga- nisation der Konzerte erfolgte unter seiner leitenden Mitverantwortung. Zuvor hatte Detlef Erlenbruch 15 Jahre als Schatzmeister im Vorstand des Gemeinsamen Hilfswerks der Wuppertaler Lionsclubs e. V. ehrenamtlich gearbeitet. Mit weniger Außenwirkung aber genauso effizient trug Klaus Schmitz im Vorstand des Gemeinsamen Hilfswerks zum Gelingen der Konzerte bei: Klaus Schmitz war 15 Jahre Vorstandsmitglied, davon die letzten 10 Jahre verantwortlich für die Verteilung und den Vertrieb der Eintrittskarten zum Bundeswehrkonzert. Seine Aufgaben nimmt ab diesem Jahr Christoph Nieder wahr. Detlef Erlenbruch und Klaus Schmitz im Namen aller Wuppertaler Lions für ihren langjährigen, unentgeltlichen, unermüdlichen Einsatz zu danken, ist mehr als eine noble Pflicht. Für ihr vorbildliches Engagement schulden wir Wuppertaler Lions unseren Lionsfreunden Detlef Erlenbruch und Klaus Schmitz einen herzlichen Dank. Nach so vielen Jahren müssen wir ihren Wunsch respektieren, ihre Ämter in andere Hände zu legen. Beide werden sich mit anderen Aufgaben weiterhin für die Ziele der internationalen Lions-Bewegung engagieren, die im nächsten Jahr 100 Jahre alt wird. Die gute Organisation eines Konzerts wäre nichts ohne ein Spitzenorchester. Das Stabsmusikkorps der Bundeswehr ist ein Elite-Orchester von Berufsmusikern, die Musik studiert haben. Sechs ausgebildete Dirigenten haben in den 34 Jahren am Pult gestanden und mit dem von ihnen gelei- teten Musikkorps alle Besucher mit ihrer schwungvollen, mitreißenden Musik begeistert. Auch in diesem Jahr dürfen wir uns auf die Darbietungen der exzellenten Musiker unter der bewährten Leitung des Dirigenten Oberstleutnant Christoph Scheibling freuen. Prof. Dr. Wolfgang Baumann, Vorsitzender des Vorstands, Gemeinsames Hilfswerk der Wuppertaler Lions Clubs e.V. Das Musikkorps der Bundeswehr DAS ORCHESTER Bei jährlich rund 50 Konzerten begeistert das Musikkorps mit breit gefächertem Repertoire ein vielschichtiges und interessiertes Publikum im In- und Ausland. Das „Musikkorps der Bundeswehr“ wurde am 16. Februar 1957 in Rheinbach aufgestellt. Im November 1957 übernahm das Orchester erstmals Aufgaben im Rahmen des protokollarischen Ehrendienstes der noch jungen Bundesrepublik Deutschland. Zusammen mit dem Wachbataillon beim Bundesministerium der Verteidigung begleitet das Musikkorps bis heute vom Staatsempfang des Bundespräsidenten bis zur Botschafterakkreditierung den protokollarischen Ehrendienst. 1959 wurde das damalige „Stabsmusikkorps der Bundeswehr“ in seine neue Garnisons stadt Siegburg bei Bonn verlegt. Das Musikkorps war und ist nicht nur im Inland, sondern auch bei Auslands einsätzen ein gefragter Klangkörper. In zahlreichen europäischen Ländern, aber auch in Japan, den USA, Jordanien und Russland waren die Musikerinnen und Musiker bei herausgehobenen Auftritten zu Gast. Mit der im Jahr 2000 erfolgten Neubestimmung des Auftrages, als repräsentatives Konzert orchester im In- und Ausland auf höchstem Niveau zu wirken, erhielt das Orchester auch seinen heutigen Namen „Musikkorps der Bundes- wehr“. Herausragende Galakonzerte, u. a. im Rahmen der MidEurope in Österreich, der internationalen Konferenz der WASBE in Schweden und dem World Band Festival in Luzern trugen entscheidend dazu bei, das nunmehr repräsentative Konzertorchester der Bundeswehr auch in der zivilen Fachwelt zu etablieren. Das Musikkorps der Bundeswehr ist seitdem einer der renommiertesten Klangkörper seiner Art und richtungsweisender Maßstab für die Blasmusikszene. Bei zahlreichen Veranstaltungen trat die Formation mit hochkarätigen internationalen Künstlern wie Jiggs Whigham oder weltbe- kannten Ensembles wie German Brass gemeinsam auf. Eine vielbeachtete Diskographie zeugt von der großen Schaffenskraft dieses Aushängeschilds Deutschlands. Die Musikerinnen und Musiker in Uniform sind stolz darauf, in den über 50 Jahren ihres konzertanten Wirkens nicht nur Tausenden von Zuhörern mit ihrer Musik Freude bereitet, sondern darüber hi naus für die verschiedensten wohltätigen Zwecke über 7 Millionen Euro eingespielt zu haben. Oberstleutnant CHRISTOPH SCHEIBLING Christoph Scheibling wurde 1969 im oberbergischen Wipperfürth geboren. Seine erste musikalische Ausbildung erhielt er im Alter von 8 Jahren auf den Instrumenten Klavier und Posaune. 1989 trat er in den Militärmusikdienst der Bundeswehr ein und nahm im Rahmen der Ausbildung zum Musik offizier das Kapellmeisterstudium an der Robert-Schumann-Hochschule in Düsseldorf auf. Er studierte bei Prof. Wolfgang Trommer Dirigieren und bei Udo Falkner Klavier. Mit Auszeichnung in den Fächern Partiturspiel und Dirigieren schloss er seine Studien als Kapellmeister im Frühjahr 1996 ab. Es folgte eine zweijährige Verwendung beim Luftwaffenmusikkorps 2 in Karls ruhe. Im Frühjahr 1998 wechselte er zum Stabsmusikkorps der Bundeswehr nach Siegburg/Bonn. Hier war er Leiter des Streicher-Kammerorchesters und als stellvertretender Chef verantwortlich für protokollarische Einsätze. Im Oktober 2001 wurde Oberstleutnant Scheibling Chef des Gebirgsmu- sikkorps in Garmisch-Partenkirchen. Von März 2007 bis Februar 2010 leitete er das Luftwaffenmusikkorps 2 in Karlsruhe. Höhepunkte dieser Zeit waren die Teilnahme am „Royal Nova Scotia International Tattoo“ in Halifax, Canada, die Umrahmung der Feierlichkeiten zum Jahrestag der alliierten Landung in der Normandie („D-Day“), der erste Besuch eines deutschen Musikkorps in Israel sowie ein historischer erster gemeinsamer Auftritt eines deutschen und afghanischen Musikkorps in Kabul. Von 2010 bis 2012 war Oberstleutnant Scheibling stellvertretender Leiter des Militärmusikdienstes im Zentrum Militärmusik der Bundeswehr in Bonn. Seit Oktober 2012 ist ihm die Leitung des Musikkorps der Bundeswehr übertragen. Cellist FLORIAN SEBALD Florian Sebald, 1979 in Königswinter geboren, begann mit 6 Jahren Cello zu spielen. Von 2000-2007 studierte er bei Professor Peter Bruns und Ulf Prelle an der Carl-Maria-von-Weber-Hochschule in Dresden, wo sich an das Examen noch Aufbaustudium und Konzertexamen anschlossen. Wichtige Einflüsse erhielt er überdies bei Jens-Peter Maintz, David Geringas, Götz Teutzsch und Frans Helmerson. Insbesondere seine Mitgliedschaft in der Jungen Deutschen Philharmonie, wo er auch über mehrere Jahre als Vorstand tätig war, sollte für ihn sehr prägend werden. Neben seiner Tätigkeit als Cellist der Dortmunder Philharmoniker widmet er sich intensiv der Kammermusik in verschiedenen Ensembles. Florian Sebald ist außerdem regelmäßiger Dozent im Landesjugendorchester NRW. Seinen Wehrdienst leistete Florian Sebald als Cellist im Kammerorchesters des Stabsmusikkorps der Bundeswehr in Siegburg, wo er wichtige Impulse für seinen weiteren künstlerischen Werdegang bekam. Das Musikkorps rockt in Wacken HARTER METALSOUND TRIFFT ORCHESTERKLÄNGE Mit der Star-Wars-Titelmelodie, Swingnummern, Opernstücken und Richard Strauss’ „Also sprach Zarathustra“ zeigte das Orchester sein Können. Sowohl für das Orchester, als auch für fast 75.000 Metal-Fans war dies ein einzigartiges Erlebnis. Nicht nur in unserer Stadthalle, sondern auch in Wacken begeistert das Musikkorps der Bundeswehr. Das Wacken Open Air ist ein erstmals 1990 abgehaltenes Heavy-Metal-Festival, das jährlich am ersten Augustwochenende in der Gemeinde Wacken in Schleswig-Holstein stattfindet. Nahezu alle Spielarten des Hard Rocks und Metals sind auf dem Festival vertreten. Mittlerweile gilt es als größtes Heavy-Metal-Festival der Welt und eines der größten Open-Air-Festivals Deutschlands. „Es war einfach eine unglaubliche Erfahrung. Die jubelnden Metal-Fans, der Blick über die Masse – das Gefühl lässt sich eigentlich gar nicht in Worte fassen“, sagte Tristan Müller, Hauptgefreiter im Bundesfreiwilligendienst und Trompeter im Musikkorps. Das Orchester FLÖTE BASS-KLARINETTE StFw Gregor Büdenbender (Irish Woodenflute, Tinwistle), StFw Christoph Schmitz StFw Kirsten Müller (Piccolo) OBOE KONTRABASS-KLARINETTE StFw Christoph Strupp HptFw Slawomir Lackert FAGOTT HptFw Jana Heß, HptFw Tina Sidow ES-KLARINETTE StFw Rudolf Strieder StFw Karl Koch (Alt/Sopran) HptFw Tim Schmitz (Alt) StFw Martin Frings (Tenor) StFw Thorsten Zink (Bariton) ALT-KLARINETTE TUBA HptFw Daniel Ridder, StFw Manfred Neußer HptFw Richard Lenart, HG Sören Wehn KONTRABASS StFw Stefan Klein, StFw Matthias Reißner OFw Andreas Bachmann, HptFw Marc Siewer StFw Harald Häuser SCHLAGZEUG TROMPETE OStFw Uwe Berning, StFw Stephan Müller HptFw Jan Pompino, HptFw Eric Butzkamm, HG Tristan Müller FLÜGELHORN StFw Mario Lorenz, StFw Stefan Hahn HptFw Alexander Grünewald HptFw Sebastian Zell HptFw Ingo Meyer, HptFw Marco Müller HptFw Marc Vogt, HptFw Sebastian Middel HptFw Steffen Welsch, HptFw Christoph Griffel HptFw Robert Engelbert HARFE Geneviéve Conter (Gast), Martina Fleischer (Gast) KLAVIER / KEYBOARD StFw Christoph Engers GITARRE POSAUNE HptFw Ekkehard Kästel, OFw Daniel Friedmann StFw Holger Bittner BASS-/KONTRABASSPOSAUNE HptFw Alexander Jost BARITON WALDHORN B-KLARINETTEN HptFw Sascha Leufgen, HptFw Jochem Beyer HptFw Andreas Thoma StFw Edgar Schichel, HptFw Christian Schlosser StFw Christoph Engers, StFw Uwe Welsch StFw Guido Schmitz, StFw Guido Rennert HptFw Robert Heite, HptFw Peter Orlik HptFw Michael Schumachers, OFw Michael Baust StFw Carsten Ebbinghaus (Basstrompete/Marchingbone) StFw Richard Meindl (Basstrompete) SAXOPHON HptFw Bernd Fugelsang, HptFw Renate Kling ENGLISCHHORN TENORHORN HptFw Frank Winkler HptFw Patrick Raatz StFw Karl Koch E-BASS HptFw Richard Lenart MANAGEMENT OStFw Gerd Außem Programm 2016 DES WUPPERTALER BENEFIZKONZERTES 1) Ouvertüre „Römischer Karneval“ op. 9 M: Hector Berlioz A: Jörg Murschinski V: Manuskript 2)Drei-Kaiser-Marsch M: Friedrich Wilhelm Voigt A: Guido Rennert V: AuRen 3) Konzert für Violoncello und Blasorchester Ouvertüre – Idylle – Finale alla Marcia Floarian Sebald – Violoncello M: Friedrich Gulda V: Papageno 4) Armenian Dances I M: Alfred Reed V: Sam Fox Publishing PAUSE 5) Olympic Fanfare and Theme M: John Williams A: Guido Rennert V: Manuskript 6)Mainliner Military March M: Leonard B. Smith V: BOVACO 7) Regimentskinder op. 169 Marsch M: Julius Fucik A: Bruno Hartmann V: Bosworth & Co 8) Merci! Udo Jürgens M: Udo Jürgens A: Guido Rennert V: Manuskript Änderungen vorbehalten Das Musikkorps der Bundeswehr Siegburg Oberstleutnant Christoph Scheibling Die Verwendung des Reinerlöses 2016 SPENDENZIEL Projektbericht Chance Wuppertal Allgemeines Das Jahr 2015 war für Chance! Wuppertal geprägt durch die Eingewöhnung in die neuen Räume unterhalb der Kirche St. Paul, die vom rechtlichen Träger vision:teilen e. V., Düsseldorf, angemietet wurden. Obwohl diese Räume nicht den Vorteil einer „Haltestelle gegenüber“ haben, wurden sie schnell von Kindern und Jugendlichen sehr gut akzeptiert. Statt des erwarteten Rückgangs in der Hausaufgabenhilfe steigert sich sogar die tägliche Teilnehmerzahl um gut 20 % auf durchschnittlich 120. Im Verlauf einer Woche sind es oft gut 250 verschiedene Kinder und Jugendliche, die die Hausaufgabenhilfe aufsuchen. Auch die bessere Einbindung in die Kirchengemeinde erwies sich als sinnvoll und gewinnbringend. In einer gemeinsamen Feier am Samstag nach Ostern wurden so die Räume als „Haus des Teilens“ vom Schirmherrn und Kölner Weihbischof Ansgar Puff unter Mitwirkung des Provinzialministers der Deutschen Franziskanerprovinz, Pater Cornelius Bohl, eingeweiht. Kinder- und Jugendarbeit Schwerpunkt der Arbeit von Chance! Wuppertal ist weiterhin die Kinderund Jugendarbeit und hier insbesondere die Hausaufgabenhilfe. Neben den beiden Teilzeitkräften Ayda Sarkiss und Thomas Willms sind es ca. 20 Ehrenamtliche, 1 FSJler und diverse Praktikant/innen, die die Schüler bei der Erledigung ihrer Hausaufgaben und bei der Vorbereitung auf Arbeiten und Klausuren begleiten. Gut die Hälfte der Teilnehmer sind Grundschüler/innen, die aus insge- samt 9 Wuppertaler Schulen kommen. Der Großteil von ihnen hat einen so genannten Migrationshintergrund. Insbesondere die Nähe zu der Grundschule Mercklinghauserstraße macht sich bemerkbar. Bereits um „11:37 Uhr“ sind die ersten Kinder da. Schwerpunkte in der Arbeit mit dieser Altersgruppe sind die Motivation, die oft umfangreichen Wochenpläne zu erledigen, und das Vertiefen von Grundkenntnissen (Diktat und Lesen üben, Einmaleins-Reihen usw.). Auffällig ist, dass inzwischen immer mehr Mütter und Väter dabei sind, oft mit der Zielsetzung, die eigenen Sprachkenntnisse zu erweitern. Die zweite große Gruppe sind die älteren Schüler/innen der Sekundarstufen 1 und 2. In der Arbeit mit ihnen geht es Sparkassen-Finanzgruppe „Wunderbar, dass unsere Sparkasse einer der größten Kulturförderer Wuppertals ist.“ s Die Stadtsparkasse Wuppertal unterstützt Soziales, Kultur und Sport in Wuppertal mit rund 5 Mio. € pro Jahr. Wir sind uns als Marktführer unserer Verantwortung für die Menschen und Unternehmen in unserer Stadt bewusst und stellen uns dieser Herausforderung. Mit unserem Engagement unterstreichen wir, dass es mehr ist als eine Werbeaussage, wenn wir sagen: Wenn’s um Geld geht – Sparkasse 3 Kultur_A5 QF 4c.indd 1 16.01.13 16:42 vorwiegend um das Vermitteln von Methoden und Zeitmanagement. Zudem finden die Mitarbeiter/innen auch Zeit zur Unterstützung bei Praktikumsberichten, Bewerbungen sowie zur Beratung in Ausbildungsfragen. Auch eine Sozialberatung wird immer häufiger angefragt. Ca. 35 junge Menschen konnten zum Abitur begleitet werden. Für sie gab es in den Monaten vor den Prüfungen Fächer- und Methodenworkshops an den Wochenenden. Aufgrund der schwierigen finanziellen Lage fand in 2015 nur eine 10-tägige Sommerfreizeit in Warburg-Germete mit 20 Kindern statt. Zusätzlich gab es aber in den Sommerferien noch ein 14-tägiges Freizeitprogramm am Haus, das von ca. 30 Kindern besucht wurde. Einer wachsenden Beliebtheit erfreut sich wieder das Schwimmen am Samstag mit Pater Joachim. Teilweise sind es über 20 Kinder, die mit ihm und zwei Ehrenamtlichen in der Regel das Hallenbad Schwelm besuchen. Jugendliche aus der gymnasialen Ober- stufe, den Berufskollegs, Student/innen und junge Berufseinsteiger treffen sich seit November 2014 regelmäßig zur Zukunftswerkstatt und zu gesellschaftspolitischen Diskussionsforen. Ziel der Zukunftswerkstatt ist es, die Arbeit von Chance! Wuppertal zu unterstützen, z.B. im Fundraising, in der Öffentlichkeitsarbeit, im Lebensmitteleinkauf usw. Seit den Sommerferien 2015 stehen zudem immer stärker gesellschaftspolitische Themen im Zentrum der Gruppe. So ist für den 8. November ein Nachmittag mit jugendlichen Flüchtlingen im Haus des Teilens organisiert. Regelmäßig kommen 15-20 Jugendliche zu der Zukunftswerkstatt, insgesamt sind es inzwischen 80 junge Menschen, die auch gerne immer wieder angesprochen werden wollen, z.B. über eine Facebook-Gruppe. Mit Förderung des Landschaftsverbandes Rheinland, bei 15 % Eigenanteil, läuft seit März 2015 ein Jugendprojekt mit dem Titel „Integration und Partizipation“. Ziel ist es, junge Menschen zu befähigen und zu ermutigen, sich aktiv in die Gesellschaft einzubringen. Flüchtlinge Es sind nicht nur Kinder von Flüchtlingsfamilien, die unsere Hausaufgabenhilfe besuchen. Inzwischen bieten wir auch 8 Sprachkurse für Erwachsene mit Ehrenamtlichen und Student/ innen an. Die Neuzuwanderer werden in kleinen Gruppen für das Alltagsdeutsch vorbereitet und überbrücken so die Zeit zu ihrem „großen“ Sprachkurs. Dieses Angebot soll noch weiter ausgebaut werden. Besondere Veranstaltungen Ein besonderer Höhepunkt in 2015 war sicherlich die Einweihung des Haus des Teilens durch Weihbischof Ansgar Puff und Provinzialminister Pater Cornelius Bohl. Viele Menschen halfen an diesem Tag und noch mehr Menschen kamen. Es war ein Fest, worüber zumindest in der Kirchen gemeinde immer noch geredet wird. Weitere Veranstaltungen waren das Sommerfest der Mitarbeiter, der Zukunftswerkstatt und ein interreligiöser Erntedankgottesdienst. Am Platz der Republik zu Hause, in der Welt aktiv. Maler-Werk-Zeug aus Wuppertal. Storch-Ciret Group Platz der Republik 6-8 42107 Wuppertal • Thomas Willms • www.storch-ciret.com P160001_Lions-Benefizkonzert_2016_Anzeige_Begleitheft_19_01_2016.indd 1 20.01.16 14:03 Lions & Leos LIONS CLUBS INTERNATIONAL Lions Clubs International ist eine weltweite Vereinigung freier Menschen, die in freundschaftlicher Verbundenheit bereit sind, sich den gesellschaftlichen Problemen unserer Zeit zu stellen und uneigennützig an ihrer Lösung mitzuwirken. Lions helfen. Ob in Kinder- und Jugendprojekten oder bei der Unterstützung Sehbehinderter. Lions engagieren sich ehrenamtlich für Menschen, die Hilfe brauchen. „We Serve“ („Wir dienen“) ist unser Motto. Mit fast 1,4 Millionen Mitgliedern weltweit ist Lions Clubs Internatio nal (LCI) eine der größten Nichtregierungsorganisationen. Lions initiieren eigene Projekte oder unterstützen nützliche Projekte von Partnerorganisationen. Übergeordnetes Ziel ist dabei die Hilfe zur Selbst hilfe. 1945 war Lions Clubs International maßgeblich an der Gründung des Sektors der Nichtregierungsorganisationen bei den Vereinten Nationen beteiligt und ist neben Rotary International die einzige Serviceorganisation, die als beratender Partner mit der UNO einen Konsultarstatus hat. Der erste deutsche Lions Club wurde 1951 in Düsseldorf gegründet. LIONS_92,5Derzeit x 62,5_Layout 1 22.01.2015 09:37 Seite 1 engagieren sich in der Bundesrepublik über 50.000 Mitglieder für die Ge„Lebenslanges Lernen ist nicht nur meinschaft und ein innovativer Begriff, sondern die für Menschen in Voraussetzung für erfolgreiches Not. Business. Die TAW als Ihr Partner bringt Sie und Ihr Unternehmen WEITER DURCH BILDUNG.“ In Wuppertal treffen sich die Lions in sechs Clubs. Technische Akademie Wuppertal e.V. Zudem gibt es Unsere Weiterbildungszentren finden Sie in: den Leo-Club, Wuppertal Altdorf b. Nürnberg Bochum Cottbus Wildau b. Berlin dem aktive MenHubertusallee 18 42117 Wuppertal Tel. 0202 / 7495 - 0 schen zwischen www.taw.de [email protected] 18 und 28 Jahren angehören. = = = = = = Kennen Sie Ihre Erben? ...dann gehen Sie Stiften! Wir können etwas für Sie tun ! TREUMERKUR Dr. Schmidt und Partner KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft TREUMERKUR KG Steuerberatungsgesellschaft Hofaue 37 | D-42103 Wuppertal Telefon + 49 (0202) 4 59 60-0 Telefax + 49 (0202) 4 59 60-60 [email protected] www.treumerkur.de Bundeswehrkonzert_Anzeige_Treumerkur_.indd 1 22.01.15 14:11 Ehrenamtliches Engagement von Wuppertalern für Wuppertaler LEOS SUCHEN DICH ALS UNTERSTÜTZUNG IM TEAM Der Leo Club Wuppertal besteht seit über 30 Jahren. Getreu dem Motto „We Serve“ engagieren sich die Clubmitglieder vor allem in regionalen Projekten. Ein Großteil des Engagements der Leos gilt dabei Kindern und Jugendlichen sowie älteren und bedürftigen Menschen aus dem Raum Wuppertal. Das Besondere am Leo Club: Die Mitglieder sind junge Wuppertaler zwischen 16 und 30 Jahren, die sich für ihre Region ehrenamtlich engagieren. Leo sein heißt Verantwortung übernehmen, dabei Spaß zu haben und viele Freundschaften vor Ort und in der ganzen Welt zu knüpfen! Denn neben ihrer ehrenamtlichen Arbeit un ternehmen die Leos auch viel miteinander. Bei den gemeinsamen Hilfsprojekten sammeln die Leos darüber hinaus viel Erfahrung und erwerben Fähigkeiten, die nicht nur für die berufliche Zukunft wertvoll sind. Leo Clubs sind die Jugendorganisationen von Lions Club International. Leos gibt es auf der ganzen Welt – derzeit existieren mehr als 6600 Clubs in über 140 Ländern. Sie setzen sich aus Schülern, Studenten, Auszubildenden und jungen Berufstätigen zusammen. Politisch und konfessionell ungebunden sind Leos offen für jeden, der sich ehrenamtlich engagieren möchte. Mit diesen Projekten packen die Leos an Die Mitglieder des Leo Club Wuppertal engagieren sich sowohl mit Tatkraft als auch mit finanziellen Mitteln und Spendenaktionen: Sie sammeln mehrmals im Jahr Lebensmittel für die Wuppertaler Tafel oder besuchen Altenheime in der Region, um mit den Bewohnern Bingo zu spielen und mit kleinen Auf- merksamkeiten zu erfreuen. Darüber hinaus organisieren die Leos Ausflüge mit den Wuppertaler Kinder- und Jugendeinrichtungen, gehen zum Beispiel Schlittschuhlaufen mit den Kleinen oder kochen mit den Größeren. Jedes Jahr im Dezember besuchen sie außerdem im Nikolaus-Kostüm und voll bepackt mit Schokolade sowie kleinen Überraschungen die jungen Patienten der Kinderklinik in Barmen. Seit mehreren Jahren starten die Leos zudem regelmäßig eine Grundschulaktion: Zahlreiche Wuppertaler Schulen bewerben sich dann beim Club, um ihren Pausenhof verschönern zu lassen. Neben finanzieller Unterstützung für Spielgeräte reinigen, bemalen und be- pflanzen die Leos die Gewinner-Schulhöfe je nach Bedarf und natürlich ganz nach den Wünschen der Schüler und Lehrer. Die Leos unterstützen aber auch andere Wuppertaler Einrichtungen: Dazu zählen viele projektbezogene Spenden sowie regelmäßige Spenden an WIN – Wuppertaler in Not, „Klasse2000“ oder „Deutsch für den Schulstart“. Die finanziellen Mittel für seine Aktionen bezieht der Leo Club Wuppertal hauptsächlich durch zwei große Projekte: Dazu zählen der mittlerweile über die Grenzen Wuppertals hinaus bekannte und ebenso beliebte Leo Adventskalender sowie der Glühwein stand am Kasinokreisel auf dem Elberfelder Weihnachtsmarkt, den die Leos gemeinsam mit den Wuppertaler Lions Clubs betreiben. Der Leo Club hat derzeit mehr als 20 aktive Mitglieder und sucht noch tatkräftige Unterstützung. „Wir freuen uns jederzeit über neue Leute im Team, denn wenn mehr Hände anpacken, können wir gemeinsam umso mehr bewegen“, sagt Tobias Wigge, Präsident des Leo Club Wuppertal. Wer Interesse hat, schaut am besten bei einem der regelmäßigen Treffen der Leos vorbei. Über diese E-Mail-Adresse könnt ihr Kontakt zum Leo Club Wuppertal aufnehmen und die Termine für die nächsten Treffen erfahren: [email protected] Weitere Informationen findet ihr auf der Homepage: www.leo-club-wuppertal.de Das Konzept der Kulturloge Wuppertal DES GEMEINSAMEN HILFSWERKS DER WUPPERTALER LIONS CLUBS E.V. Liebe Gäste unseres 34. Konzertes, das „Gemeinsame Hilfswerk der Wuppertaler Lions Clubs“ als Veranstalter des heutigen Konzerts hat noch ein weiteres kulturelles Angebot für Wuppertal und den guten Zweck – die Kulturloge. Seit nunmehr über 3 Jahren hat die Kulturloge bereits über 2000 Gästen plus 500 Kindern wieder die Möglichkeit gegeben an der Kultur teilzunehmen. Der Zweck und das Ziel der Kulturloge ist es, Eintrittskarten, die Kulturveranstalter zur Verfügung stellen, an Menschen mit geringem Einkommen kostenlos weiterzugeben. 15 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer vermitteln die Karten und lassen sie beim Veranstalter an der Abendkasse auf den Namen des Kulturgastes hinterlegen. So wird die Kulturloge diesen Menschen eine Teilhabe an der Kultur ermöglichen. Zielgruppe der Kulturloge Zielgruppe sind Menschen, die nur über ein geringes Einkommen verfügen. Im Wesentlichen sind dies Alleinerziehende, Familien mit kleinem Einkommen, Senioren mit Mini-Rente in Altenheimen, Arbeitslose, Sozialhilfeempfänger, Menschen mit Mini-Jobs und in Ausbildungskursen des Arbeitsamtes oder des Kreisjobcenters, Bewohnerinnen des Frauenhauses mit ihren Kindern, chronisch psychisch Kranke in therapeutischen Einrichtungen und Wohngruppen. Kontakte zu sozialen Einrichtungen nutzen Die Kulturloge arbeitet eng mit den örtlichen sozialen Initiativen und Beratungsstellen zusammen. Sie haben bereits Vertrauen zu unserer Zielgruppe aufgebaut, kennen die Menschen und ihre Verhältnisse und Probleme. Bei diesen Kooperationspartnern können Kulturgäste ihre Anmeldeformulare für die Kulturloge abgeben, mit ihrem Stempel empfehlen die Institutionen den Bewerber für die Kulturloge und fungieren gleichsam als Leumund. Besonderes Augenmerk wollen wir auf Kinder legen, die in der Schule schnell zu Außenseitern werden, wenn sie nicht mitreden können und die keinerlei Möglichkeit haben, selbst ihre Lebenssituation zu verändern. Kontakte zu Kulturveranstaltern Viele Veranstalter sind Partner der Kulturloge. Sie stellen der Kulturloge kostenlos Plätze für Kino, Konzerte, Theater und Lesungen zur Verfügung. Wir ermöglichen, dass Familien gemeinsam kulturelle Veranstaltungen besuchen. Ablauf Unsere Gäste müssen lediglich bei ihrer Anmeldung zur Kulturloge ihren Namen, ihre Telefonnummer und ihre Interessengebiete angeben und sie von einer beteiligten sozialen Institution abstempeln lassen. Dann rufen ehrenamtliche Helfer die Kulturgäste persönlich an, erzählen ihnen freundlich von Lesungen, Theater, Kino und Konzerten, für die wir zuvor Karten vom Veranstalter akquiriert haben. Hat unser potenzieller Kulturgast Zeit und Lust zur entsprechenden Veranstaltung zu gehen, dann geben wir den Namen an den Veranstalter weiter. Die Karten werden auf diesen Namen hinterlegt – wie bei Ehrengästen, Pressevertretern oder auch Verlosungsaktio- nen üblich. Wir rufen unsere Gäste nach den Veranstaltungen an und fragen, ob alles geklappt hat. Die Rückmeldungen helfen dabei, den Ablauf weiter zu verbessern. Das Telefonieren nimmt die einzelnen Menschen mit ihren individuellen Interessen wahr, fördert durch das persönliche Gespräch das Verständnis bei den ehrenamtlichen Helfern und Gästen und motiviert beide „Seiten“. Mehr Infos unter: www.kulturloge-wuppertal.de Uwe Maedchen Projektleitung Kulturloge Wuppertal [email protected] Sie wollen mehr über die Kulturloge erfahren oder ehrenamtlich mitarbeiten? www.proviel.de Beruflich fit und gut vorbereitet! Menschen in Arbeit Flexibel, belastbar und pünktlich! Dienstleistungen für Unternehmen Sicher und selbstbestimmt! Betreutes Wohnen Danke! WIR DANKEN BESONDERS... Dank gilt insbesondere den Besuchern des Lions-Benefizkonzertes. Nur durch das stets ausverkaufte Haus ist es möglich, das Gesamtprojekt zu einem Erfolgsprojekt in Wuppertal zu machen. Großer Dank gilt auch dem Musikkorps der Bundeswehr, da es völlig unentgeltlich auf Basis eines „Einsatzbefehls“ zu uns nach Wuppertal kommt und uns jedes Jahr mit einem wunderbaren Programm begeistert. Neben den Besuchern und dem Musikkorps gibt es noch weitere Unterstützer, die es ermöglichen, dass wir mit dem Konzert Kindern aus Wuppertal helfen können. Zu nennen sind die Inserenten in diesem Heft. Durch die Inserate werden die unvermeidlichen Kosten, z.B. für den Saal und die Gema, gedeckt. Darüber hinaus bleibt noch ein Überschuss, der ebenso dem guten Zweck zufließt. Impressum HERAUSGEBER Der Born-Verlag aus Wuppertal unterstützt uns bei der Erstellung der Printmedien und dem Druck derselben. Sönke Vögeding hat 2014 die neue Internetseite (www.lions-konzert.de) erstellt und pflegt diese. Der Wuppertaler Sicherheitsdienst SOPPsec und auch die Notfallrettung Kießling stellen uns für das Konzert ihr Personal zur Verfügung. Zu nennen sind auch die stets zuvorkommenden Damen und Herren aus der Stadthalle. Dank gilt auch der Westdeutschen Zeitung, die seit Jahren für unsere Konzerte wirbt. Die Leos stellen in jedem Jahr Personal für den Einlass und die Organisation zur Verfügung. Nur durch den Einsatz aller Beteiligten ist es möglich, den bisher erzielten Reinerlös von über 630.000 Euro für den guten Zweck in unserer Stadt einzusetzen! Das Konzert am 14. März 2016 um 19.30 Uhr in der Historischen Stadthalle Wuppertal-Elberfeld wird veranstaltet vom „Gemeinsamen Hilfswerk der Wuppertaler Lions Clubs e.V.“. Die Herausgabe dieser Konzertbroschüre erfolgt durch das „Gemeinsame Hilfswerk der Wuppertaler Lions Clubs e.V.“, Vorsitzender: Prof. Dr. Wolfgang Baumann Zusammenstellung und digitale Verarbeitung durch den Born Verlag, Wuppertal. Fotos: Bundeswehr SCHAUINSLAND MAGAZINE Exklusiver Gastronomie- und Einkaufsführer SchauInDieStadt Wuppertal Elberfeld Die schönen seiten von Das Innenstadt-Magazin SCHAUINDIESTADT BERGISCH LAND · RUHR · NIEDERRHEIN Siehe auch www.magazine-schauinsland.de Kostenfrei erhältlich u.a. im J.H. Born GmbH Born-Verlag Am Walde 23 · 42119 Wuppertal Telefon 0202 24308-0 · Fax 0202 24308-19 [email protected] · www.born-verlag.de beschäftigt sich mit aktuellen Themen der Elberfelder City. Es bietet außerdem einen mit Fotos gestalteten Stadtbummel und somit einen Einblick in den vielseitigen Einzelhandel und die abwechslungsreiche Gastronomie. Erscheinung: jeweils im Frühling und Herbst Kostenfrei erhältlich u.a. bei den beteiligten Gastronomen und Einzelhändlern. 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