Begleitheft Lions-Konzert 2016 - Lions

34. Wuppertaler Benefizkonzert
14. März 2016, Historische Stadthalle Wuppertal
Musikkorps der Bundeswehr
Leitung: Oberstleutnant Christoph Scheibling
Veranstalter:
Gemeinsames Hilfswerk der
Wuppertaler Lions Clubs e.V.
www.lions-konzert.de
Meisterhaft komponiert.
Die Mercedes-Benz Niederlassung Wuppertal wünscht
Ihnen viel Vergnügen bei dem 34. Wuppertaler Benefizkonzert der Lions Clubs.
Anbieter: Daimler AG, Mercedesstraße 137, 70327 Stuttgart
Daimler AG, vertreten durch Mercedes-Benz Vertrieb PKW GmbH:
Niederlassung Wuppertal, Varresbecker Str. 123, 42115 Wuppertal,
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Das 34. Wuppertaler
Lions-Benefizkonzert
wird präsentiert von
den Lions Clubs
„Wuppertal“
„Wuppertal Bergisch Land“
„Wuppertal Bergischer Löwe“
„Wuppertal Corona“
„Wuppertal Mitte“
„Wuppertal Schwebebahn“
Die Einnahmen gehen zu
Gunsten „Chance! Wuppertal –
vision:teilen –
Eine franziskanische Initiative
gegen Armut und Not e.V.“
Detlef
Erlenbruch & Klaus Schmitz
DANKSAGUNG
Seit 34 Jahren wird das Lions-Benefiz-Konzert in der Historischen Stadthalle in Wuppertal veranstaltet. Jedes
Jahr ist der große Saal der Stadthalle
voll besetzt. Die Konzertkarten sind
ausverkauft, die Besucher von der
musikalischen Unterhaltung begeistert.
Zahlreiche ehrenamtliche Helfer tragen zum Gelingen der Konzerte bei.
Zwei von ihnen sollen hier stellvertre-
tend aus dem Kreis der verantwortlichen Lions wegen ihres langjährigen
Einsatzes hervorgehoben werden.
Detlef Erlenbruch ist den meisten Konzert-Besuchern bekannt, weil er in den
letzten 10 Jahren den Vorsitz im Vorstand des Gemeinsamen Hilfswerks
der sechs Wuppertaler Lions-Clubs
inne hatte und vor jedem Konzert­
beginn alle Besucher und Ehrengäste
begrüßte. Die Vorbereitung und Orga-
nisation der Konzerte erfolgte unter
seiner leitenden Mitverantwortung.
Zuvor hatte Detlef Erlenbruch 15 Jahre
als Schatzmeister im Vorstand des
Gemeinsamen Hilfswerks der Wuppertaler Lionsclubs e. V. ehrenamtlich
gearbeitet.
Mit weniger Außenwirkung aber genauso effizient trug Klaus Schmitz im
Vorstand des Gemeinsamen Hilfswerks zum Gelingen der Konzerte bei:
Klaus Schmitz war 15 Jahre Vorstandsmitglied, davon die letzten 10
Jahre verantwortlich für die Verteilung
und den Vertrieb der Eintrittskarten
zum Bundeswehrkonzert. Seine Aufgaben nimmt ab diesem Jahr Christoph Nieder wahr.
Detlef Erlenbruch und Klaus Schmitz
im Namen aller Wuppertaler Lions für
ihren langjährigen, unentgeltlichen,
unermüdlichen Einsatz zu danken, ist
mehr als eine noble Pflicht. Für ihr vorbildliches Engagement schulden wir
Wuppertaler Lions unseren Lionsfreunden Detlef Erlenbruch und Klaus
Schmitz einen herzlichen Dank. Nach
so vielen Jahren müssen wir ihren
Wunsch respektieren, ihre Ämter in
andere Hände zu legen. Beide werden
sich mit anderen Aufgaben weiterhin
für die Ziele der internationalen
Lions-Bewegung engagieren, die im
nächsten Jahr 100 Jahre alt wird.
Die gute Organisation eines Konzerts
wäre nichts ohne ein Spitzenorchester.
Das Stabsmusikkorps der Bundeswehr ist ein Elite-Orchester von Berufsmusikern, die Musik studiert haben. Sechs ausgebildete Dirigenten
haben in den 34 Jahren am Pult gestanden und mit dem von ihnen gelei-
teten Musikkorps alle Besucher mit
ihrer schwungvollen, mitreißenden
Musik begeistert. Auch in diesem Jahr
dürfen wir uns auf die Darbietungen
der exzellenten Musiker unter der bewährten Leitung des Dirigenten
Oberstleutnant Christoph Scheibling
freuen.
Prof. Dr. Wolfgang Baumann,
Vorsitzender des Vorstands,
Gemeinsames Hilfswerk der Wuppertaler Lions Clubs e.V.
Das
Musikkorps der Bundeswehr
DAS ORCHESTER
Bei jährlich rund 50 Konzerten begeistert das Musikkorps mit breit gefächertem Repertoire ein vielschichtiges
und interessiertes Publikum im In- und
Ausland. Das „Musikkorps der Bundeswehr“ wurde am 16. Februar 1957
in Rheinbach aufgestellt. Im November 1957 übernahm das Orchester
erstmals Aufgaben im Rahmen des
protokollarischen Ehrendienstes der
noch jungen Bundesrepublik Deutschland. Zusammen mit dem Wachbataillon beim Bundesministerium der Verteidigung begleitet das Musikkorps
bis heute vom Staatsempfang des
Bundespräsidenten bis zur Botschafterakkreditierung den protokollarischen Ehrendienst. 1959 wurde das
damalige „Stabsmusikkorps der Bundeswehr“ in seine neue Garnisons­
stadt Siegburg bei Bonn verlegt.
Das Musikkorps war und ist nicht nur
im Inland, sondern auch bei Auslands­
einsätzen ein gefragter Klangkörper. In
zahlreichen europäischen Ländern,
aber auch in Japan, den USA, Jordanien und Russland waren die Musikerinnen und Musiker bei herausgehobenen Auftritten zu Gast. Mit der im Jahr
2000 erfolgten Neubestimmung des
Auftrages, als repräsentatives Konzert­
orchester im In- und Ausland auf
höchstem Niveau zu wirken, erhielt
das Orchester auch seinen heutigen
Namen „Musikkorps der Bundes-
wehr“. Herausragende Galakonzerte,
u. a. im Rahmen der MidEurope in Österreich, der internationalen Konferenz
der WASBE in Schweden und dem
World Band Festival in Luzern trugen
entscheidend dazu bei, das nunmehr
repräsentative Konzertorchester der
Bundeswehr auch in der zivilen Fachwelt zu etablieren.
Das Musikkorps der Bundeswehr ist
seitdem einer der renommiertesten
Klangkörper seiner Art und richtungsweisender Maßstab für die Blasmusikszene. Bei zahlreichen Veranstaltungen trat die Formation mit
hochkarätigen internationalen Künstlern wie Jiggs Whigham oder weltbe-
kannten Ensembles wie German Brass
gemeinsam auf. Eine vielbeachtete
Diskographie zeugt von der großen
Schaffenskraft dieses Aushängeschilds Deutschlands. Die Musikerinnen und Musiker in Uniform sind stolz
darauf, in den über 50 Jahren ihres
konzertanten Wirkens nicht nur Tausenden von Zuhörern mit ihrer Musik
Freude bereitet, sondern darüber hi­
naus für die verschiedensten wohltätigen Zwecke über 7 Millionen Euro eingespielt zu haben.
Oberstleutnant
CHRISTOPH SCHEIBLING
Christoph Scheibling wurde 1969 im
oberbergischen Wipperfürth geboren.
Seine erste musikalische Ausbildung
erhielt er im Alter von 8 Jahren auf den
Instrumenten Klavier und Posaune.
1989 trat er in den Militärmusikdienst
der Bundeswehr ein und nahm im
Rahmen der Ausbildung zum Musik­
offizier das Kapellmeisterstudium an
der Robert-Schumann-Hochschule in
Düsseldorf auf. Er studierte bei Prof.
Wolfgang Trommer Dirigieren und bei
Udo Falkner Klavier. Mit Auszeichnung
in den Fächern Partiturspiel und Dirigieren schloss er seine Studien als
Kapellmeister im Frühjahr 1996 ab. Es
folgte eine zweijährige Verwendung
beim Luftwaffenmusikkorps 2 in Karls­
ruhe. Im Frühjahr 1998 wechselte er
zum Stabsmusikkorps der Bundeswehr nach Siegburg/Bonn. Hier war er
Leiter des Streicher-Kammerorchesters und als stellvertretender Chef verantwortlich für protokollarische Einsätze.
Im Oktober 2001 wurde Oberstleutnant Scheibling Chef des Gebirgsmu-
sikkorps in Garmisch-Partenkirchen.
Von März 2007 bis Februar 2010 leitete er das Luftwaffenmusikkorps 2
in Karlsruhe. Höhepunkte dieser Zeit
waren die Teilnahme am „Royal Nova
Scotia International Tattoo“ in Halifax,
Canada, die Umrahmung der Feierlichkeiten zum Jahrestag der alliierten
Landung in der Normandie („D-Day“),
der erste Besuch eines deutschen
Musikkorps in Israel sowie ein historischer erster gemeinsamer Auftritt
eines deutschen und afghanischen
Musikkorps in Kabul. Von 2010 bis
2012 war Oberstleutnant Scheibling
stellvertretender Leiter des Militärmusikdienstes im Zentrum Militärmusik
der Bundeswehr in Bonn. Seit Oktober 2012 ist ihm die Leitung des Musikkorps der Bundeswehr übertragen.
Cellist
FLORIAN SEBALD
Florian Sebald, 1979 in Königswinter
geboren, begann mit 6 Jahren Cello zu
spielen. Von 2000-2007 studierte er
bei Professor Peter Bruns und Ulf
Prelle an der Carl-Maria-von-Weber-Hochschule in Dresden, wo sich
an das Examen noch Aufbaustudium
und Konzertexamen anschlossen.
Wichtige Einflüsse erhielt er überdies
bei Jens-Peter Maintz, David Geringas, Götz Teutzsch und Frans Helmerson.
Insbesondere seine Mitgliedschaft in
der Jungen Deutschen Philharmonie,
wo er auch über mehrere Jahre als
Vorstand tätig war, sollte für ihn sehr
prägend werden.
Neben seiner Tätigkeit als Cellist der
Dortmunder Philharmoniker widmet er
sich intensiv der Kammermusik in verschiedenen Ensembles.
Florian Sebald ist außerdem regelmäßiger Dozent im Landesjugendorchester NRW.
Seinen Wehrdienst leistete Florian Sebald als Cellist im Kammerorchesters
des Stabsmusikkorps der Bundeswehr in Siegburg, wo er wichtige Impulse für seinen weiteren künstlerischen Werdegang bekam.
Das
Musikkorps rockt in Wacken
HARTER METALSOUND TRIFFT ORCHESTERKLÄNGE
Mit
der
Star-Wars-Titelmelodie,
Swingnummern, Opernstücken und
Richard Strauss’ „Also sprach Zarathustra“ zeigte das Orchester sein
Können.
Sowohl für das Orchester, als auch für
fast 75.000 Metal-Fans war dies ein
einzigartiges Erlebnis.
Nicht nur in unserer Stadthalle, sondern auch in Wacken begeistert das
Musikkorps der Bundeswehr. Das Wacken Open Air ist ein erstmals 1990
abgehaltenes Heavy-Metal-Festival,
das jährlich am ersten Augustwochenende in der Gemeinde Wacken in
Schleswig-Holstein stattfindet.
Nahezu alle Spielarten des Hard Rocks
und Metals sind auf dem Festival vertreten. Mittlerweile gilt es als größtes
Heavy-Metal-Festival der Welt und eines der größten Open-Air-Festivals
Deutschlands.
„Es war einfach eine unglaubliche Erfahrung. Die jubelnden Metal-Fans,
der Blick über die Masse – das Gefühl
lässt sich eigentlich gar nicht in Worte
fassen“, sagte Tristan Müller, Hauptgefreiter im Bundesfreiwilligendienst
und Trompeter im Musikkorps.
Das Orchester
FLÖTE
BASS-KLARINETTE
StFw Gregor Büdenbender
(Irish Woodenflute, Tinwistle),
StFw Christoph Schmitz
StFw Kirsten Müller (Piccolo)
OBOE
KONTRABASS-KLARINETTE
StFw Christoph Strupp
HptFw Slawomir Lackert
FAGOTT
HptFw Jana Heß, HptFw Tina Sidow
ES-KLARINETTE
StFw Rudolf Strieder
StFw Karl Koch (Alt/Sopran)
HptFw Tim Schmitz (Alt)
StFw Martin Frings (Tenor)
StFw Thorsten Zink (Bariton)
ALT-KLARINETTE
TUBA
HptFw Daniel Ridder,
StFw Manfred Neußer
HptFw Richard Lenart, HG Sören Wehn
KONTRABASS
StFw Stefan Klein, StFw Matthias Reißner
OFw Andreas Bachmann,
HptFw Marc Siewer
StFw Harald Häuser
SCHLAGZEUG
TROMPETE
OStFw Uwe Berning,
StFw Stephan Müller
HptFw Jan Pompino,
HptFw Eric Butzkamm,
HG Tristan Müller
FLÜGELHORN
StFw Mario Lorenz, StFw Stefan Hahn
HptFw Alexander Grünewald
HptFw Sebastian Zell
HptFw Ingo Meyer, HptFw Marco Müller
HptFw Marc Vogt,
HptFw Sebastian Middel
HptFw Steffen Welsch,
HptFw Christoph Griffel
HptFw Robert Engelbert
HARFE
Geneviéve Conter (Gast),
Martina Fleischer (Gast)
KLAVIER / KEYBOARD
StFw Christoph Engers
GITARRE
POSAUNE
HptFw Ekkehard Kästel,
OFw Daniel Friedmann
StFw Holger Bittner
BASS-/KONTRABASSPOSAUNE
HptFw Alexander Jost
BARITON
WALDHORN
B-KLARINETTEN
HptFw Sascha Leufgen,
HptFw Jochem Beyer
HptFw Andreas Thoma
StFw Edgar Schichel,
HptFw Christian Schlosser
StFw Christoph Engers,
StFw Uwe Welsch
StFw Guido Schmitz, StFw Guido Rennert
HptFw Robert Heite, HptFw Peter Orlik
HptFw Michael Schumachers,
OFw Michael Baust
StFw Carsten Ebbinghaus
(Basstrompete/Marchingbone)
StFw Richard Meindl (Basstrompete)
SAXOPHON
HptFw Bernd Fugelsang,
HptFw Renate Kling
ENGLISCHHORN
TENORHORN
HptFw Frank Winkler
HptFw Patrick Raatz
StFw Karl Koch
E-BASS
HptFw Richard Lenart
MANAGEMENT
OStFw Gerd Außem
Programm
2016
DES WUPPERTALER BENEFIZKONZERTES
1) Ouvertüre „Römischer Karneval“ op. 9
M: Hector Berlioz
A: Jörg Murschinski
V: Manuskript
2)Drei-Kaiser-Marsch
M: Friedrich Wilhelm Voigt
A: Guido Rennert
V: AuRen
3) Konzert für Violoncello und Blasorchester
Ouvertüre – Idylle – Finale alla Marcia
Floarian Sebald – Violoncello
M: Friedrich Gulda
V: Papageno
4) Armenian Dances I
M: Alfred Reed
V: Sam Fox Publishing
PAUSE
5) Olympic Fanfare and Theme
M: John Williams
A: Guido Rennert
V: Manuskript
6)Mainliner
Military March
M: Leonard B. Smith
V: BOVACO
7) Regimentskinder op. 169
Marsch
M: Julius Fucik
A: Bruno Hartmann
V: Bosworth & Co
8) Merci! Udo Jürgens
M: Udo Jürgens
A: Guido Rennert
V: Manuskript
Änderungen vorbehalten
Das Musikkorps der Bundeswehr Siegburg
Oberstleutnant Christoph Scheibling
Die
Verwendung des Reinerlöses 2016
SPENDENZIEL
Projektbericht Chance Wuppertal
Allgemeines
Das Jahr 2015 war für Chance!
Wuppertal geprägt durch die Eingewöhnung in die neuen Räume unterhalb der Kirche St. Paul, die vom
rechtlichen Träger vision:teilen e. V.,
Düsseldorf, angemietet wurden. Obwohl diese Räume nicht den Vorteil
einer „Haltestelle gegenüber“ haben,
wurden sie schnell von Kindern und
Jugendlichen sehr gut akzeptiert. Statt
des erwarteten Rückgangs in der
Hausaufgabenhilfe steigert sich sogar
die tägliche Teilnehmerzahl um gut
20 % auf durchschnittlich 120. Im Verlauf einer Woche sind es oft gut 250
verschiedene Kinder und Jugendliche,
die die Hausaufgabenhilfe aufsuchen.
Auch die bessere Einbindung in die
Kirchengemeinde erwies sich als sinnvoll und gewinnbringend. In einer gemeinsamen Feier am Samstag nach
Ostern wurden so die Räume als
„Haus des Teilens“ vom Schirmherrn
und Kölner Weihbischof Ansgar Puff
unter Mitwirkung des Provinzialministers der Deutschen Franziskanerprovinz, Pater Cornelius Bohl, eingeweiht.
Kinder- und Jugendarbeit
Schwerpunkt der Arbeit von Chance!
Wuppertal ist weiterhin die Kinderund Jugendarbeit und hier insbesondere die Hausaufgabenhilfe. Neben
den beiden Teilzeitkräften Ayda Sarkiss und Thomas Willms sind es ca.
20 Ehrenamtliche, 1 FSJler und diverse Praktikant/innen, die die Schüler
bei der Erledigung ihrer Hausaufgaben
und bei der Vorbereitung auf Arbeiten
und Klausuren begleiten.
Gut die Hälfte der Teilnehmer sind
Grundschüler/innen, die aus insge-
samt 9 Wuppertaler Schulen kommen.
Der Großteil von ihnen hat einen so
genannten Migrationshintergrund. Insbesondere die Nähe zu der Grundschule Mercklinghauserstraße macht
sich bemerkbar. Bereits um „11:37
Uhr“ sind die ersten Kinder da.
Schwerpunkte in der Arbeit mit dieser
Altersgruppe sind die Motivation, die
oft umfangreichen Wochenpläne zu
erledigen, und das Vertiefen von
Grundkenntnissen (Diktat und Lesen
üben, Einmaleins-Reihen usw.). Auffällig ist, dass inzwischen immer mehr
Mütter und Väter dabei sind, oft mit
der Zielsetzung, die eigenen Sprachkenntnisse zu erweitern.
Die zweite große Gruppe sind die älteren Schüler/innen der Sekundarstufen
1 und 2. In der Arbeit mit ihnen geht es
Sparkassen-Finanzgruppe
„Wunderbar, dass unsere Sparkasse
einer der größten Kulturförderer
Wuppertals ist.“
s
Die Stadtsparkasse Wuppertal unterstützt Soziales, Kultur und Sport in Wuppertal mit rund 5 Mio. € pro Jahr. Wir sind uns als Marktführer unserer
Verantwortung für die Menschen und Unternehmen in unserer Stadt bewusst und stellen uns dieser Herausforderung. Mit unserem Engagement unterstreichen wir, dass es mehr ist als eine Werbeaussage, wenn wir sagen: Wenn’s um Geld geht – Sparkasse
3 Kultur_A5 QF 4c.indd 1
16.01.13 16:42
vorwiegend um das Vermitteln von
Methoden und Zeitmanagement. Zudem finden die Mitarbeiter/innen auch
Zeit zur Unterstützung bei Praktikumsberichten, Bewerbungen sowie zur
Beratung in Ausbildungsfragen. Auch
eine Sozialberatung wird immer häufiger angefragt.
Ca. 35 junge Menschen konnten zum
Abitur begleitet werden. Für sie gab es
in den Monaten vor den Prüfungen
Fächer- und Methodenworkshops an
den Wochenenden.
Aufgrund der schwierigen finanziellen
Lage fand in 2015 nur eine 10-tägige
Sommerfreizeit in Warburg-Germete
mit 20 Kindern statt. Zusätzlich gab es
aber in den Sommerferien noch ein
14-tägiges
Freizeitprogramm
am
Haus, das von ca. 30 Kindern besucht
wurde.
Einer wachsenden Beliebtheit erfreut
sich wieder das Schwimmen am
Samstag mit Pater Joachim. Teilweise
sind es über 20 Kinder, die mit ihm und
zwei Ehrenamtlichen in der Regel das
Hallenbad Schwelm besuchen. Jugendliche aus der gymnasialen Ober-
stufe, den Berufskollegs, Student/innen und junge Berufseinsteiger treffen
sich seit November 2014 regelmäßig
zur Zukunftswerkstatt und zu gesellschaftspolitischen Diskussionsforen.
Ziel der Zukunftswerkstatt ist es, die
Arbeit von Chance! Wuppertal zu unterstützen, z.B. im Fundraising, in der
Öffentlichkeitsarbeit, im Lebensmitteleinkauf usw. Seit den Sommerferien
2015 stehen zudem immer stärker gesellschaftspolitische Themen im Zentrum der Gruppe. So ist für den
8. November ein Nachmittag mit jugendlichen Flüchtlingen im Haus des
Teilens organisiert. Regelmäßig kommen 15-20 Jugendliche zu der Zukunftswerkstatt, insgesamt sind es inzwischen 80 junge Menschen, die
auch gerne immer wieder angesprochen werden wollen, z.B. über eine
Facebook-Gruppe.
Mit Förderung des Landschaftsverbandes Rheinland, bei 15 % Eigenanteil, läuft seit März 2015 ein Jugendprojekt mit dem Titel „Integration und
Partizipation“. Ziel ist es, junge Menschen zu befähigen und zu ermutigen,
sich aktiv in die Gesellschaft einzubringen.
Flüchtlinge
Es sind nicht nur Kinder von Flüchtlingsfamilien, die unsere Hausaufgabenhilfe besuchen. Inzwischen bieten
wir auch 8 Sprachkurse für Erwachsene mit Ehrenamtlichen und Student/
innen an. Die Neuzuwanderer werden
in kleinen Gruppen für das Alltagsdeutsch vorbereitet und überbrücken
so die Zeit zu ihrem „großen“ Sprachkurs. Dieses Angebot soll noch weiter
ausgebaut werden.
Besondere Veranstaltungen
Ein besonderer Höhepunkt in 2015
war sicherlich die Einweihung des
Haus des Teilens durch Weihbischof
Ansgar Puff und Provinzialminister
Pater Cornelius Bohl. Viele Menschen
halfen an diesem Tag und noch mehr
Menschen kamen. Es war ein Fest,
worüber zumindest in der Kirchen­
gemeinde immer noch geredet wird.
Weitere Veranstaltungen waren das
Sommerfest der Mitarbeiter, der Zukunftswerkstatt und ein interreligiöser
Erntedankgottesdienst.
Am Platz der Republik zu Hause,
in der Welt aktiv.
Maler-Werk-Zeug aus Wuppertal.
Storch-Ciret Group Platz der Republik 6-8 42107 Wuppertal
•
Thomas Willms
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Lions
& Leos
LIONS CLUBS INTERNATIONAL
Lions Clubs International ist eine weltweite Vereinigung freier Menschen, die
in freundschaftlicher Verbundenheit
bereit sind, sich den gesellschaftlichen
Problemen unserer Zeit zu stellen und
uneigennützig an ihrer Lösung mitzuwirken.
Lions helfen. Ob in Kinder- und Jugendprojekten oder bei der Unterstützung Sehbehinderter.
Lions engagieren sich ehrenamtlich für
Menschen, die Hilfe brauchen.
„We Serve“ („Wir dienen“) ist unser
Motto. Mit fast 1,4 Millionen Mitgliedern weltweit ist Lions Clubs
Internatio­
nal (LCI) eine der größten
Nichtregierungsorganisationen.
Lions initiieren eigene Projekte oder
unterstützen nützliche Projekte von
Partnerorganisationen. Übergeordnetes Ziel ist dabei die Hilfe zur Selbst­
hilfe.
1945 war Lions Clubs International
maßgeblich an der Gründung des
Sektors der Nichtregierungsorganisationen bei den Vereinten Nationen beteiligt und ist neben Rotary International die einzige Serviceorganisation,
die als beratender Partner mit der
UNO einen Konsultarstatus hat. Der
erste deutsche Lions Club wurde 1951
in Düsseldorf gegründet.
LIONS_92,5Derzeit
x 62,5_Layout 1 22.01.2015 09:37 Seite 1
­engagieren sich in der Bundesrepublik
über 50.000 Mitglieder für die Ge„Lebenslanges Lernen ist nicht nur
meinschaft und
ein innovativer Begriff, sondern die
für Menschen in
Voraussetzung für erfolgreiches
Not.
Business. Die TAW als Ihr Partner
bringt Sie und Ihr Unternehmen
WEITER DURCH BILDUNG.“
In Wuppertal treffen sich die Lions
in sechs Clubs.
Technische Akademie Wuppertal e.V.
Zudem gibt es
Unsere Weiterbildungszentren finden Sie in:
den
Leo-Club,
Wuppertal Altdorf b. Nürnberg Bochum
Cottbus Wildau b. Berlin
dem aktive MenHubertusallee 18 42117 Wuppertal Tel. 0202 / 7495 - 0
schen zwischen
www.taw.de [email protected]
18 und 28 Jahren
angehören.
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Kennen Sie Ihre Erben?
...dann gehen Sie Stiften!
Wir können etwas für Sie tun !
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Ehrenamtliches
Engagement von Wuppertalern für Wuppertaler
LEOS SUCHEN DICH ALS UNTERSTÜTZUNG IM TEAM
Der Leo Club Wuppertal besteht seit
über 30 Jahren. Getreu dem Motto
„We Serve“ engagieren sich die Clubmitglieder vor allem in regionalen Projekten. Ein Großteil des Engagements
der Leos gilt dabei Kindern und Jugendlichen sowie älteren und bedürftigen Menschen aus dem Raum Wuppertal.
Das Besondere am Leo Club: Die Mitglieder sind junge Wuppertaler zwischen 16 und 30 Jahren, die sich für
ihre Region ehrenamtlich engagieren.
Leo sein heißt Verantwortung übernehmen, dabei Spaß zu haben und viele
Freundschaften vor Ort und in der ganzen Welt zu knüpfen! Denn neben ihrer
ehrenamtlichen Arbeit un­
ternehmen
die Leos auch viel mit­einander. Bei den
gemeinsamen Hilfsprojekten sammeln
die Leos darüber hinaus viel Erfahrung
und erwerben Fähigkeiten, die nicht
nur für die berufliche Zukunft wertvoll
sind. Leo Clubs sind die Jugendorganisationen von Lions Club International. Leos gibt es auf der ganzen Welt
– derzeit existieren mehr als 6600
Clubs in über 140 Ländern. Sie setzen
sich aus Schülern, Studenten, Auszubildenden und jungen Berufstätigen
zusammen. Politisch und konfessionell
ungebunden sind Leos offen für jeden,
der sich ehrenamtlich engagieren
möchte.
Mit diesen Projekten packen die Leos
an
Die Mitglieder des Leo Club Wuppertal
engagieren sich sowohl mit Tatkraft als
auch mit finanziellen Mitteln und Spendenaktionen: Sie sammeln mehrmals
im Jahr Lebensmittel für die Wuppertaler Tafel oder besuchen Altenheime in
der Region, um mit den Bewohnern
Bingo zu spielen und mit kleinen Auf-
merksamkeiten zu erfreuen. Darüber
hinaus organisieren die Leos Ausflüge
mit den Wuppertaler Kinder- und Jugendeinrichtungen, gehen zum Beispiel Schlittschuhlaufen mit den Kleinen oder kochen mit den Größeren.
Jedes Jahr im Dezember besuchen sie
außerdem im Nikolaus-Kostüm und
voll bepackt mit Schokolade sowie
kleinen Überraschungen die jungen
Patienten der Kinderklinik in Barmen.
Seit mehreren Jahren starten die Leos
zudem regelmäßig eine Grundschulaktion: Zahlreiche Wuppertaler Schulen
bewerben sich dann beim Club, um ihren Pausenhof verschönern zu lassen.
Neben finanzieller Unterstützung für
Spielgeräte reinigen, bemalen und be-
pflanzen die Leos die Gewinner-Schulhöfe je nach Bedarf und natürlich ganz
nach den Wünschen der Schüler und
Lehrer.
Die Leos unterstützen aber auch andere Wuppertaler Einrichtungen: Dazu
zählen viele projektbezogene Spenden
sowie regelmäßige Spenden an WIN –
Wuppertaler in Not, „Klasse2000“ oder
„Deutsch für den Schulstart“.
Die finanziellen Mittel für seine Aktionen bezieht der Leo Club Wuppertal
hauptsächlich durch zwei große Projekte: Dazu zählen der mittlerweile
über die Grenzen Wuppertals hinaus
bekannte und ebenso beliebte Leo Adventskalender sowie der Glühwein­
stand am Kasinokreisel auf dem Elberfelder Weihnachtsmarkt, den die Leos
gemeinsam mit den Wuppertaler Lions
Clubs betreiben.
Der Leo Club hat derzeit mehr als 20
aktive Mitglieder und sucht noch tatkräftige Unterstützung. „Wir freuen uns
jederzeit über neue Leute im Team,
denn wenn mehr Hände anpacken,
können wir gemeinsam umso mehr bewegen“, sagt Tobias Wigge, Präsident
des Leo Club Wuppertal. Wer Interesse
hat, schaut am besten bei einem der
regelmäßigen Treffen der Leos vorbei.
Über diese E-Mail-Adresse könnt ihr
Kontakt zum Leo Club Wuppertal aufnehmen und die Termine für die nächsten Treffen erfahren:
[email protected]
Weitere Informationen findet ihr auf der
Homepage:
www.leo-club-wuppertal.de
Das
Konzept der Kulturloge Wuppertal
DES GEMEINSAMEN HILFSWERKS DER WUPPERTALER LIONS CLUBS E.V.
Liebe Gäste unseres 34. Konzertes,
das „Gemeinsame Hilfswerk der Wuppertaler Lions Clubs“ als Veranstalter
des heutigen Konzerts hat noch ein
weiteres kulturelles Angebot für Wuppertal und den guten Zweck – die Kulturloge.
Seit nunmehr über 3 Jahren hat die
Kulturloge bereits über 2000 Gästen
plus 500 Kindern wieder die Möglichkeit gegeben an der Kultur teilzunehmen.
Der Zweck und das Ziel der Kulturloge
ist es, Eintrittskarten, die Kulturveranstalter zur Verfügung stellen, an Menschen mit geringem Einkommen
kostenlos weiterzugeben. 15 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer vermitteln die Karten und lassen sie beim
Veranstalter an der Abendkasse auf
den Namen des Kulturgastes hinterlegen. So wird die Kulturloge diesen
Menschen eine Teilhabe an der Kultur
ermöglichen.
Zielgruppe der Kulturloge
Zielgruppe sind Menschen, die nur
über ein geringes Einkommen verfügen. Im Wesentlichen sind dies Alleinerziehende, Familien mit kleinem Einkommen, Senioren mit Mini-Rente in
Altenheimen, Arbeitslose, Sozialhilfeempfänger, Menschen mit Mini-Jobs
und in Ausbildungskursen des Arbeitsamtes oder des Kreisjobcenters,
Bewohnerinnen des Frauenhauses mit
ihren Kindern, chronisch psychisch
Kranke in therapeutischen Einrichtungen und Wohngruppen.
Kontakte zu sozialen Einrichtungen
nutzen
Die Kulturloge arbeitet eng mit den
örtlichen sozialen Initiativen und Beratungsstellen zusammen. Sie haben
bereits Vertrauen zu unserer Zielgruppe aufgebaut, kennen die Menschen
und ihre Verhältnisse und Probleme.
Bei diesen Kooperationspartnern können Kulturgäste ihre Anmeldeformulare für die Kulturloge abgeben, mit
ihrem Stempel empfehlen die Institutionen den Bewerber für die Kulturloge
und fungieren gleichsam als Leumund.
Besonderes Augenmerk wollen wir auf
Kinder legen, die in der Schule schnell
zu Außenseitern werden, wenn sie
nicht mitreden können und die keinerlei Möglichkeit haben, selbst ihre Lebenssituation zu verändern.
Kontakte zu Kulturveranstaltern
Viele Veranstalter sind Partner der Kulturloge. Sie stellen der Kulturloge kostenlos Plätze für Kino, Konzerte, Theater und Lesungen zur Verfügung.
Wir ermöglichen, dass Familien gemeinsam kulturelle Veranstaltungen
besuchen.
Ablauf
Unsere Gäste müssen lediglich bei ihrer Anmeldung zur Kulturloge ihren
Namen, ihre Telefonnummer und ihre
Interessengebiete angeben und sie
von einer beteiligten sozialen Institution abstempeln lassen. Dann rufen ehrenamtliche Helfer die Kulturgäste
persönlich an, erzählen ihnen freundlich von Lesungen, Theater, Kino und
Konzerten, für die wir zuvor Karten
vom Veranstalter akquiriert haben. Hat
unser potenzieller Kulturgast Zeit und
Lust zur entsprechenden Veranstaltung zu gehen, dann geben wir den
Namen an den Veranstalter weiter. Die
Karten werden auf diesen Namen hinterlegt – wie bei Ehrengästen, Pressevertretern oder auch Verlosungsaktio-
nen üblich. Wir rufen unsere Gäste
nach den Veranstaltungen an und fragen, ob alles geklappt hat. Die Rückmeldungen helfen dabei, den Ablauf
weiter zu verbessern. Das Telefonieren
nimmt die einzelnen Menschen mit ihren individuellen Interessen wahr, fördert durch das persönliche Gespräch
das Verständnis bei den ehrenamtlichen Helfern und Gästen und motiviert
beide „Seiten“.
Mehr Infos unter:
www.kulturloge-wuppertal.de
Uwe Maedchen
Projektleitung Kulturloge Wuppertal
[email protected]
Sie wollen mehr über die Kulturloge erfahren oder ehrenamtlich mitarbeiten?
www.proviel.de
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und gut vorbereitet!
Menschen in Arbeit
Flexibel, belastbar
und pünktlich!
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Sicher und
selbstbestimmt!
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Danke!
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Dank gilt insbesondere den Besuchern
des
Lions-Benefizkonzertes.
Nur
durch das stets ausverkaufte Haus ist
es möglich, das Gesamtprojekt zu einem Erfolgsprojekt in Wuppertal zu
machen.
Großer Dank gilt auch dem Musikkorps der Bundeswehr, da es völlig
unentgeltlich auf Basis eines „Einsatzbefehls“ zu uns nach Wuppertal
kommt und uns jedes Jahr mit einem
wunderbaren Programm begeistert.
Neben den Besuchern und dem Musikkorps gibt es noch weitere Unterstützer, die es ermöglichen, dass wir
mit dem Konzert Kindern aus Wuppertal helfen können.
Zu nennen sind die Inserenten in diesem Heft. Durch die Inserate werden
die unvermeidlichen Kosten, z.B. für
den Saal und die Gema, gedeckt.
Darüber hinaus bleibt noch ein Überschuss, der ebenso dem guten Zweck
zufließt.
Impressum
HERAUSGEBER
Der Born-Verlag aus Wuppertal unterstützt uns bei der Erstellung der Printmedien und dem Druck derselben.
Sönke Vögeding hat 2014 die neue Internetseite (www.lions-konzert.de) erstellt und pflegt diese.
Der Wuppertaler Sicherheitsdienst
SOPPsec und auch die Notfallrettung
Kießling stellen uns für das Konzert ihr
Personal zur Verfügung.
Zu nennen sind auch die stets zuvorkommenden Damen und Herren aus
der Stadthalle.
Dank gilt auch der Westdeutschen
Zeitung, die seit Jahren für unsere
Konzerte wirbt. Die Leos stellen in jedem Jahr Personal für den Einlass und
die Organisation zur Verfügung.
Nur durch den Einsatz aller Beteiligten
ist es möglich, den bisher erzielten
Reinerlös von über 630.000 Euro für
den guten Zweck in unserer Stadt einzusetzen!
Das Konzert am 14. März 2016 um
19.30 Uhr in der Historischen Stadthalle Wuppertal-Elberfeld wird veranstaltet vom „Gemeinsamen Hilfswerk
der Wuppertaler Lions Clubs e.V.“.
Die Herausgabe dieser Konzertbroschüre erfolgt durch das „Gemeinsame Hilfswerk der Wuppertaler Lions
Clubs e.V.“, Vorsitzender: Prof. Dr.
Wolfgang Baumann
Zusammenstellung und digitale Verarbeitung durch den Born Verlag, Wuppertal.
Fotos: Bundeswehr
SCHAUINSLAND
MAGAZINE
Exklusiver Gastronomie- und Einkaufsführer
SchauInDieStadt
Wuppertal Elberfeld
Die schönen seiten von
Das Innenstadt-Magazin
SCHAUINDIESTADT
BERGISCH LAND · RUHR · NIEDERRHEIN
Siehe auch www.magazine-schauinsland.de
Kostenfrei
erhältlich
u.a. im
J.H. Born GmbH Born-Verlag
Am Walde 23 · 42119 Wuppertal
Telefon 0202 24308-0 · Fax 0202 24308-19
[email protected] · www.born-verlag.de
beschäftigt sich mit
aktuellen Themen der
Elberfelder City. Es bietet
außerdem einen mit
Fotos gestalteten Stadtbummel und somit
einen Einblick in den
vielseitigen Einzelhandel
und die abwechslungsreiche Gastronomie.
Erscheinung: jeweils im Frühling und Herbst
Kostenfrei erhältlich u.a. bei den beteiligten
Gastronomen und Einzelhändlern.
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