der Deutschen Schule Sankt Petersburg

Infoblatt
der Deutschen Schule
Sankt Petersburg
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Herbstausgabe
Inhalt
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September an der Deutschen Schule: Ein guter Start ist die Hälfte des Erfolgs!
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Auftritt beim Tag der Deutschen Einheit in der Goethe-Schule
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Projekt „Sankt Petersburg“: Kultur und Geschichte an der frischen Luft
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Das sechste Herbstfeuer der DSP: Warm! Lustig! Lecker!
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Wie die Deutsche Schule Carillon spielen lernte
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Wasserabenteuer der Deutschen Schule
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Schülermitwirkung an der DSP
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Weihnachtskarten für das Bundesverwaltungsamt
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Filmprojekt „5 Minuten Leben“: zwischen Petersburg und Hannover
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1. September an der Deutschen Schule:
Ein guter Start ist die Hälfte des Erfolgs!
Bunte Blumen, schick gekleidete Schülerinnen und Schüler, aufgeregte Eltern… Am 1.
September war in der Deutschen Schule Sankt Petersburg alles bereit für den Beginn des
neuen Schuljahrs.
Nach der Schulhymne und einer kleinen musikalischen Einlage unserer Erstklässler startete der
offizielle Teil des Festes. Der Vorstandsvorsitzende Herr Walter Denz dankte dem ganzen
Schulverein und besonders der neuen Schulleiterin Frau Silvana Stapel für die intensive
Vorbereitungsarbeit in der Sommerzeit. Er machte auch aufmerksam auf den erneuerten
Sportplatz, der jetzt wie ein richtiger Sportplatz aussieht.
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In diesem Jahr bekam unser Kindergarten auch einen neuen Leiter. Herr Matthias Preiß, der bei
dem Fest vorgestellt wurde, kam auf den Schulhof mit den Vorschulkindern, sodass sie die
Einschulungsfeier miterleben durften.
Die stv. Generalkonsulin Katrin Werdermann begrüßte im Namen des Generalkonsulats
Deutschlands die neuen Schul- und Kindergartenleiter sowie alle Lehrkräfte, die seit diesem
Jahr das Team der Deutschen Schule verstärken werden, und wünschte ihnen einen guten
Start und viel Erfolg in Sankt Petersburg.
„Ich bin sehr froh, mit Ihnen das neue Schuljahr zu beginnen und wünsche Ihnen alles Gute“,
sagte Frau Stapel den Umstehenden. Als Beweis, dass unsere Schule eine Begegnungsschule
ist, wiederholte sie das gleiche auf Russisch.
Die Deutsche Schule ist ein ganz besonderer Platz, an dem verschiedene Kulturen sich unter
einem Dach freundschaftlich begegnen, betonte die Schulrektorin. Deswegen wurde den
wichtigsten Personen des Festes, den Erstklässlern, entsprechend der deutschen Tradition mit
Schultüten mit Schulgeschenken gratuliert. Entsprechend der russischen Tradition wurde der
Anfang des neuen Schuljahrs mit einem Einläuten begonnen. Die Ehre, die Schulglocke zu
tragen, erhielten ein Schüler aus der ersten Klasse und eine Schülerin aus der achten Klasse.
Zu guter Letzt wurden die Klassen fotografiert und dann gingen die Schülerinnen und Schüler
mit ihren Klassenleiterinnen und -leitern zu den ersten Unterrichtsstunden in diesem Schuljahr.
Auftritt beim Tag der Deutschen Einheit in der Goethe-Schule
Am 2. Oktober 2015 fuhren die Schüler der Deutschen Schule Sankt Petersburg zu einem
Informationsvormittag an der Goethe-Schule zum Tag der Deutschen Einheit. Die beiden
Siebtklässler bereiteten eine Präsentation zu diesem Thema vor, wo sie viele interessante
historische Fakten zusammenstellten, und beantworteten anschließend Fragen.
Die Stiftung zur Förderung und Entwicklung der deutsch-russischen Beziehungen „DeutschRussisches-Begegnungszentrum“ bedankte sich ganz herzlich bei den beiden Jungen für ihren
äußerst aufwandreichen und sehr gut vorbereiteten Vortrag.
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„Georg und Malte schafften es hierbei, die Informationen sehr interessant und auch mit großer
Umsicht an die Schüler der Goethe-Schule weiterzugeben. Für ihre Bereitschaft und ihr
Engagement sind wir ihnen über alle Maßen dankbar und sind ebenfalls beeindruckt, wie gut
sie ihre Informationen präsentierten. Unsererseits würden wir uns dafür einsetzen, dass für die
hervorragende fachlich, sachlich und sprachlich vorbereitete Präsentation die beiden
ausgezeichnete Noten in Geschichte und Deutsch wohl verdient haben.
Wir finden sehr wichtig, dass besonders in der heutigen schwierigen Zeit, wenn Deutschland
und Russland auf der Weltebene nicht immer im Einklang verhandeln, die Meinung der
Jugendlichen untereinander frei ausgesprochen und eine objektive Vorstellung vom guten
Willen gestiftet werden kann. Bei solchen Veranstaltungen wird klar, dass Völkerverständigung
kein bloßer Ausdruck bleibt.
Wir wünschen Georg und Malte alles erdenklich Gute und bedanken uns bei Ihnen für die
exzellente Ausbildung und vorbildhafte Erziehung der Jungen.“
Arina Nemkowa, Stiftungsleiterin
des Deutsch-Russischen Begegnugszentrums
Projekt „Sankt Petersburg“: Kultur und Geschichte
an der frischen Luft
Am 29. September 2015 begab sich die ganze Deutsche Schule zu einem Rundgang durch die
Stadt, um die „Petersburger Schätze“ im Freien kennen zu erlernen. Die Kinder fuhren mit den
Bussen zu vier verschiedenen Stationen in der Stadt.
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Die Ältesten, die Klassen 6-9, fuhren zum Hauptcampus der Sankt Petersburger Staatlichen
Universität, die fast so alt wie die Stadt selbst ist. Unsere Schülerinnen und Schüler, die
zukünftigen Studenten, konnten das Studentenleben hautnah erleben: Sie durften nicht nur die
historischen Gebäude aus dem früheren 18. Jahrhundert, die für das Lernen umgebaut und
modernisiert wurden, sehen, sondern auch in die Auditorien hereinschauen, durch den perfekt
gepflegten Botanischen Garten der Universität spazieren, „Guten Tag“ auf Thailändisch lernen
und die Zeus-Statue auf dem Lehrstuhl für Latein und Altgriechisch begrüßen.
Zu guter Letzt hatte es den Schülerinnen und Schülern viel Spaß gemacht, im Innenhof der
philologischen und der orientalistischen Fakultäten die bekannte Sammlung der modernen
Skulpturen anzuschauen.
Die Viert- und Fünftklässler besuchten die evangelische Petri-Kirche am Newsky Prospekt. Die
erste deutsche, evangelische Gemeinde existiert schon seit der Stadtgründung. Mit dem
Gemeindezuwachs wurde eine größere Kirche benötigt, so dass im Jahre 1840 ein
beeindruckendes Gebäude mit Plätzen für 3000 Gläubige entstand.
Die Schülerinnen und Schüler konnten sich aber nicht vorstellen, dass diese Kirche viele Jahre
ein öffentliches Schwimmbad war! Pfarrer Schwarzkopf führte die Gruppe durch seine Kirche,
die Katakomben und den Keller, wo sie die Überreste des Schwimmbeckens sowie
künstlerische Schätze und Wandmalereien, die die Geschichte der Verfolgung von Gläubigen
während der sozialistischen Zeit illustrieren, bestaunen konnten.
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Die Drittklässler brachte der Bus zur Isaak Kathedrale. In zwei Gruppen bestiegen die Kinder
und die Lehrkräfte beherzt 262 Stufen, die zur Kolonnade führen, um einen Blick auf die ganze
Stadt aus der Vogelperspektive zu werfen. Von der Kolonnade konnten die Schüler zwei
hervorragende Denkmäler der Stadt – „Der eherne Reiter“ auf dem Senatsplatz und Nikolai I.
auf dem Isaakplatz betrachten. Die Kinder besprachen und verglichen die Zaren, ihre Epochen
und ihre Plastiken.
Die Kleinsten nahmen am Stationsspiel im Alexandergarten an der Admiralität teil. Vor dem
Werftgebäude der Admiralität, in der während der Zeit Peter I. die ersten Schiffe Russlands
gebaut wurden, liefen die Erst- und Zweitklässler eine Stafette mit den kleinen Schiffen um den
Brunnen herum.
Danach erforschten sie das Denkmal des Reisenden Nikolai Prschewalski und versuchten sich
die festliche Zeremonie vorzustellen, bei der der Zar höchstpersönlich eine Eichel eingepflanzt
hat. Ihr Abenteuer endete am „Ehernen Reiter“, wo die Kinder mit den vorbereiteten farbigen
Requisiten die Plastik nachmachten.
Das sechste Herbstfeuer der DSP: Warm! Lustig! Lecker!
Ein Kindertraum wurde auch dieses Schuljahr wieder wahr – das Herbstfeuer, eine alljährliche
Veranstaltung unseres deutschen Kindergartens, welche rituell am 15. Oktober im Schulhof der
DSP feierlichst mit vielen Liedern und Tänzen in Kooperation der Schülerschaft mit den
Kindergartenkindern eingeleitet wurde.
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Vom Elternrat tatkräftig unterstützt, wurde unser großes Herbstfest im Freien für die Kinder und
Eltern, rund ums entfachte Feuer versammelt, zum gesegneten Herbstschmaus mittels leckeren
heißen Würstchen, Kinderpunsch, Tee, Kaffee und der beliebtesten, herbstlichen Nachspeise –
dem Stockbrot.
Langeweile kam während dieses Festes nicht auf: Kindergarten- und Schulkinder waren nicht
nur mit dem Braten ihres Stockbrotes über der offenen Glut schwer beschäftigt, sondern
spielten nach Herzenslust, von Lehrkräften betreut, auf dem Klettergerüst und Pionierball auf
dem dafür vorgesehenen Sportplatz.
Die Deutsche Schule Sankt Petersburg und der Kindergarten sind dem Elternrat sowie allen
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die angenehme Atmosphäre und die perfekte Organisation
des ganzen Festes sehr dankbar!
Wie die Deutsche Schule Carillon spielen lernte
Der Wahlunterricht „Sankt Peterburg und seine Schätze“ wurde im neuen Schuljahr wieder
aufgenommen. Am 20. Oktober 2015 haben 16 Drittklässler und 2 Lehrerinnen den
Glockenturm der Peter-Paul-Kathedrale in der gleichnamigen Festung besichtigt.
Dafür mussten sie genau 200 Stufen überwinden. Über diese Stufen stieg vor mehr als 300
Jahren der Gründer unserer Stadt. Höher dürfen auch heute nur die Handwerker steigen, die
den Mechanismus des Engels auf der Spitze überprüfen, oder sich um die älteste Uhr unserer
Stadt kümmern.
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Die Gruppe besuchte eine kleine Ausstellung, die von der Geschichte und der technischen
Ausstattung des Kirchenturmes berichtet. Dann schauten sie sich ein seltenes Musikinstrument
– ein Carillon, das aus Glocken besteht, an. Das Carillon wird mittels einer Klaviatur durch
einen Spieler gespielt.
Danach „versteckten“ sich die Schülerinnen und Schüler unter der größten Glocke, deren
Klöppel so nah war, dass alle Lust hatten, die Glocke zum Läuten zu bringen. Von oben
genossen die Kinder und die Lehrerinnen unsere Herbstfarben leuchtende Stadt und hörten den
Melodien, die die Uhr alle 15 Minuten spielt, aufmerksam zu.
Die Gruppe besuchte die bekannte Statue Peters des Ersten auf dem Weg durch die PeterPaul-Festung zum Bus. Nach einer kurzen Rast auf den 12 berühmten Stühlen, die den „Baum
der Liebe“ umgeben, kehrte unsere Gruppe zurück zur Schule.
Wasserabenteuer der Deutschen Schule
Am 21. Oktober erwartete die Deutsche Schule ein besonderes Abenteuer. Zusammen mit den
Lehrkräften fuhren die Schülerinnen und Schüler in den Aquapark „Piterland“.
Alle Projektteilnehmer genossen die Möglichkeit, Mitte Oktober einen Badespaß zu bekommen
und sich an den Sommer zu erinnern. Nach kurzer Einführung und einem Schwimm- und
Tauchtest probierten die Kinder die Wasserrutschen aus, versteckten sich in einem
Kinderschloss und tummelten sich im Wellenbad.
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Danach gingen sie mit ihren Lehrerinnen und Lehrer ins Restaurant, wo alle mit großem Appetit
das bestellte Menü verzehrten.
Die Erstklässler fuhren an diesem Tag zu der Führung „Reise nach Kapland“.
Durch das ganze Museum als Wasser zu fließen und nicht zu gehen, in die Wasserwelt
einzutauchen und nicht nass zu werden, die Sonne unter einem Regenschirm zu sehen, eine
Brücke zu bauen und die große goldene Schildkröte zu berühren, das alles erwartete unsere
Kinder im Museumskomplex „Wasseruniversum“.
Die Schülerinnen und Schüler erfuhren viele interessante Geschichten über die ersten Lurche
und ihre Entwicklung, über die Märchenhelden und die Stadt Sankt Petersburg. Außerdem
beobachteten sie ein kleines chemisches Experiment.
Der Höhepunkt des Programmes war ein Film über das Wasser, der den Kindern erzählte, dass
Wasser nicht nur die Lebensquelle ist, sondern auch sehr gefährlich sein kann.
Schülermitwirkung an der DSP
Der Schülerrat und die Verbindungslehrkräfte sind gewählt! Der Schülerrat vertritt, unterstützt
durch die Verbindungslehrkräfte Frau Yagudina und Herrn Strewinski, die Interessen der
Schülerinnen und Schüler in vielen Bereichen.
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Fachlich:
Vorschläge von Projektinhalten, Unterrichtsorganisation, Auswahl von
Unterrichtsinhalten im Rahmen der Lehrplanrichtlinien
Kulturell:
Angebote im Rahmen der Arbeitsgemeinschaften, Brieffreundschaften,
Literatur- und Musikwettbewerbe, Schülerzeitung, kulturelle Angebote
Sportlich:
Sportfest der Schule, Sportaktivitäten am Nachmittag
Politisch:
Besuch von Ausstellungen, Einladung von Referenten zu aktuellen
Themen
Sozial:
Wohltätigkeitsbazare, soziale Projekte
Dafür wünschen wir viel Erfolg!
Weihnachtskarten für das Bundesverwaltungsamt
Es ist schon Tradition geworden, dass wir jedes Jahr im Oktober an der Aktion zur Wahl der
besten Weihnachtskarte teilnehmen, die das Bundesverwaltungsamt veranstaltet. Alle Schüler
beteiligen sich daran, und das ist auch richtig so, denn bei der Aktion wird die beste Karte
gewählt, diese wird nachher vervielfältigt und an Adressaten in verschiedenen Städten und
Ländern geschickt.
Das ist eine wunderschöne Tradition, wenn „echte“, frisch gemalte Karten zum Fest verschickt
werden. Und umso mehr in unserem Zeitalter der vollkommenen Technologie und der
blitzschnellen Geschwindigkeiten. Der zugeklebte Umschlag, der Geruch der Druckerfarbe, der
beim Öffnen in die Nase steigt, und schließlich das Bild, das von einem Kind gemalt wurde, mit
seiner typischen positiven Energie – was könnte angenehmer sein, als so ein Geschenk?
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Maria, 6 Kl.
Vasilisa, 7. Kl
Mascha, 5 Kl.
Wie soll man Kinder an diese Aufgabe heranführen? Das Endergebnis soll sich doch jedes Jahr
vom Vorjahr unterscheiden. Letztes Jahr nutzten wir beim Gestalten der Karten
Weihnachtssymbole im dekorativen Stil. Dieses Jahr wandten wir uns den traditionellen
Weihnachtskarten, wie sie Ende des 19. Jahrhunderts ausgesehen hatten. Das ist eine gemalte
Karte, bei der weihnachtliche Motive verwendet werden.
Die Kinder betrachteten alte Karten mit echtem Interesse, sie ließen sich von Motiven und
Sujets inspirieren. Unsere Aufgabe dieses Jahr bestand darin, eine Karte gerade im Stil vom
Anfang des 20. Jahrhunderts zu gestalten.
Die Arbeit war voll im Gange: Zuerst machten die Kinder Bleistiftskizzen von der Komposition
und skizzierten Personen. Dann, nachdem die Komposition soweit fertig war, fingen sie mit der
Arbeit mit Farben an. Dabei hatten die Kinder die Wahl zwischen Wasserfarben und
Wasserfarbstiften. Es gibt einen gewissen Charme in der Arbeit mit Wasserfarbstiften. Man
muss zuerst das Bild schraffieren und dann diese wunderschöne Arbeit mit Wasser
verwaschen! Als ob man dies mit echten Wasserfarben gemalt hätte.
Am Ende der Arbeit fügen wir ein bisschen weiße Guaschfarbe hinzu und für Druckzwecke
unterstreichen wir mit schwarzer Tusche mithilfe von Federstiften. Die Karten sind fertig, aber
es müssen bloß drei zur Teilnahme an der Aktion ausgewählt werden. Das ist immer eine sehr
schwierige Wahl, sie muss aber getroffen werden.
Wir wünschen unseren Teilnehmern Erfolg mit ihren Karten bei der Aktion! Die Ergebnisse des
Wettbewerbs werden Anfang November bekannt gegeben. Davon werden wir in unserem
nächsten Infoblatt berichten.
Filmprojekt „5 Minuten Leben“: zwischen Petersburg und
Hannover
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Seit 1982 gibt das Filmfestival in Hannover der jungen Generation von Filmemachern eine gute
Möglichkeit, ihre Kräfte zu üben. Unsere Achtklässler entschieden sich in diesem Jahr, in einer
knappen Zeit einen Film für das Sonderprogramm „Kurzfilme“ zu erstellen. Das Video, das nur 5
Minuten dauern darf, zeigt ein Tag an der Deutschen Schule mit Augen des Schülers, der
selber nicht zu sehen ist.
Begeisterte Besprechungen in der Klassengemeinschaft, verschiedene Drehorte, übervolle
Speicherkarten, freundliche Unterstützung und Beratung von vielen Lehrkräften, der Verwaltung
und der Schulleitung führten zum ersten Erfolg. Unser Film wird am 21. November 2015 im
Sonderprogramm des Festivals "5 Minuten leben" präsentiert.
Unsere Achtklässler treffen sich mit Schülern von 12 Auslandsschulen aus Europa, Südamerika
und Asien. Drücken Sie Ihnen die Daumen: anschließend findet die Preisverleihung statt! Die
Spannung steigt!