WARTUNGSHANDBUCH SF25 C SCHEIBE FLUGZEUGBAU GMBH D - 85221 Dachau, August - Pfa tz - Str. 23 Tel.: (08131) 720 83 und 720 84 Fax (08131)736985 WARTUNGSHANDBUCH für den Moloßeg er SF25C-FALKE mit lüoior E RoTAx 912 A (2) oder E RorAx gl2 S o max. Abflugmasse 5€€+gr€1€+gr 650 kg 6d€+€9€+9 Ausoäbe: Mä, i 997 Es gehört zum Motorsegle. SF 25 44535 D-KEEB werk-Nn: C Falke And€rung 7 vom 20 01.1009 WHBRT,DOC Dieses Handbuch ist stels an Bord des fi,lotorseqrers mtzurührei. WARTUNGSHANDBUCH SF ?5 C lnhaltsverzeichnis WA R T U N G S H A N D B U C H..,,,...,,..,,,,,,,,,,,.,.,,..,.,,,,,1 ... .. . . .. . .. . .... ... 2 . ......... ........ .............3 1 1 Aufrüs1en......... ....... ............ 3 1.2 Abrüsien . 4 1 3 Transporides l,,lotorsegleß ... .4 l.4Aufbockendesl'.Iotoßeg|ers........... ... .................5 TragnügemitBeiklappmechanik........................................ .............6 1.5 Beiklappen A gernenes. ....... ................... .6 1.6 Beikappen derTraglügel ..... ..... ........... .6 1.7 Aurklappen derTragflügel ..... .... 7 1 I Wartuno der Beikappmechanik 8 1 9 Ab'und Auf sten mil Beiklappmechan k... .....8 1.10 KLappbare Außenilüg ........... .....9 1 10 1 FlüSemontage 9 1.14.2 Klappen detAußenflügel .. .---.. ... . I 2. AuilüllenvonBelrebsmteln.............................. ..... ...............10 21 Auffülen von Krailsloff ..................... .......10 z 7 AJ'r- en lon (J1........ .. 10 2 3 Kontrolle der KühlfLüssigkeii ...10 2.4 E nbauübers chl l,lototraurn (Ansicht von oben) . .......... ............11 3. Wanung,Kontrollen,Reparaturen................ ...___._.___... 12 3.1 Pfle9e.......... ..........12 3.2 Terminsemäße Wartung KoniroLer 12 3 2 1 Flugkla*ontrale ........... 12 3 2 2 Stunden-Konlrclen Matorund Propeter 12 3.2.3 Stunden-Kontrallen Flugwark---- ---. ....---. ....... .... .. ............ 13 3.3 Wa(ung der Battere ... ........ ... 13 3.4 FahMerk und Bremse ... . .. 14 3.4.1 Ei.teilge Klapphaube ... ....... 15 3.5 Prcpel erwechsel.. ............... 16 3 6 Jahresnachprülung ..... .. 16 3.7 Nicht iemirgeburdene Kontrolen Repalaturen............. .... .... ..17 4 Ausrüsrung..... .... - .--.--17 5. Scha1tpian................. ........18 Schaltplane nzelle le .............. .... 19 6. Ensteldaten Ruderausschäqe Se spannunaen .. .. . .. ..... - - - - -. -.2a 6 1 Se spannungen: ..21 6 2 Betriebshandbücher...... ......... ______... ... 21 7 alqdber uJ'SclrroJ,\rsbeiin-Lrg f:r Zerrdldd Lrd Zwerbe-lalre! )2 Angabel /r' S!5Be?Lr lrsbe"r m_u19 li:r Tallra rad- r1d 7w- oe r dr mer. 2l 8. Angaben zur Schwe.punktsbeslimmung fijr BugradtahMerk.. . ....... .. __24 9. Ubeßichl deredoglenWägungen........................ 25 10. Ubersichl der erfolglen Wäqu.gen ................... 26 hhallsvezeichnis ....... 1 Aul X . und Abrüslen. .... . . . Hinwerse furdas Hersleler bzw Lösen der Flüge hauplverbindurg X... 27 1 zu Kapitel3.4.1 (Nur€nsearberet wennÄnderunq 17aenqe lstetiso.......... 28 Arhaig Anhang 2zu Kapitel 3.4 I (Nurensearbetel wennÄnderui! lT4ensedstet st).......... 29 WARTUNGSHANDBUCH SF 25 C Auf- und Abrüsten Wid der Fä ke öfters auf und abgerüstet, so ohnt sch die Beschaffung der Siüizräder fiir den Rumpf. Ivlii diesen kann der Rumpf eichi bewegt we.den. De 1. Ansch üsse für die Rlmp[Stülzrader sind an iedem Rumpf vo€esehen Für das Abslelen des Rumpfes sind auch Stülzen ohne Räder lieferbar lEntiättl be Ausführung miiZweirad-Haupifah erk oder BugradlahMe.k). Vor dem Zusamnrenbau werden, besonders nach einem Siraßentranspod mil ofienem Hänger, sämiiche Anschlußbesch agsteile 9erei.i91 und gefettetl 1) Vordere Fliige/Rumpf-Alfhän9!ng rcinigen und fetten (2 Ste en) 2) H niere Flüge/Rumpf'Aufhängung rclnigen und feiten (2 Ste en) 3) Haupibolzen reinig€tn urd feäen 4) Höhenleitwerksaufhän9!ng rcnigen und ietten (3 Stellen) 5) F ügelklappslellenbolzen rein gen und feiien (3 Bolze. je Tragfrüge ) (fa s vorhanden) 6) aueffuderäntrieb an der Flügelklappsle e äußedich re nisen und fetten (iälls vorhanden). Als erstes wird die Parkbremse geseiz zweckmäßigerwe se beg nni man d e l,lontage mil dern inken Flügel E n Helfer häli den Rumpi an der rcchten Seile (n u r bei Ausfilhrung mit Zenirakadrahrwerk), drei welere Helfer bringen den inken Flü9e1. Holmstummel vors chtig in den Rumpf eniuhren, auf Seiienrudeßeie HÖhenruderstoßstange u.d Anschna gurle achtenl H nieren Aufhäigebeschtag des Flügels alf den rumpiseitigen Bozen schiebei DaEUih n wird durch VoMänsbewegen der Flügelspilze der vordere rumpffeste Bolzen in die ertsprechende Bohrung lm Beschlag derWuze ppe geschoben [ri der Anbringung des rechien Füges verrährl man genauso wie be]nr linken Dabe ist ganz besonders darauf zu achten, daß der Runrpf senkrecht stehl und nichtverkanietw rd (nur be ZentralEdfahMerk). Beim Vorbringen der rechlen Flügelspiize muß die Höhe deßeben so korig ed werden, daß die beiden Häuplbeschläge ineinander gleten können. Arn besten steigi dazu eir [,la.n n den Führeßtz und dirgiert d e beiden Hetfer än de. Flügelspltzer, bis die Bohrungen des Hauptbeschlages iluchten uid der Hauptbozen engeführi werden kann. Der Hauptbolzen wird mit der dafür vogesehenen großen S cherungsnadeL unter dem oberen Beschiag des De Stützräder techts und nks gekennzechnel) Trägrügen vorgesehenen Beschäse gesleckr und Hauplbeschlages gesiched. werden n die an den verschraubt.(Enlfä i beiAusführung mit Zweirad-HauplfahMerk oderAusiühru19 m i Jetzl werden im Rirmpfnnercn die Ouerruder an den beiden Trennstetten angeschlossen und gesicheri und d e beiden Seilzüge lür d e Siörklappen nrit den dafü r vorcesehenen Karabinerhake. verbunden Evl. slnd noch Positionsleuchter- und VOR- Antennenstecker an der Wuzerppe hinler dem Hom anzuschließen. Danach werden die seillichen, am Rumpl unler der F-lügelholmen sit2enden Beche befesligt. Jetzt st noch das Höhenlei§rerk anzubringen Am besten wrd dlese Arbeitvon zwel[,,larn ausgefüh( WARTUNGSHANDBUCH SF 25 C -tF Die an der Fossenunterselte heruorsiehenden Beschaslaschen (Ruder in gezogener Lage) werden auf die zwei rumpffesten Bolzen aufgeschoben Dann wid der vordere Höherfossenbeschlag durch e ne Kronenmuiter [,,tlO oder lnnersechskantschraube 1110 mlt dem Rumpf veßchraubt; dle Sicherung erfo 9i m einer Fokkernade Die i Leitwerksverk eid u n9 (fals vorhander) wird unter de Seilenflosse eirgehakt u nd mit zwe Pale.i egeln befestigl Der Hohenrudelanirlebshebel ist rnit der Stoßstange durch Einschieben des dafür vorgesehenen Bolzens zu verbinden und zu sichern. Zum Schluss ist der Bowdenzug an den Beschlägen des Höhenruders und de. Trmmktappe einzuhängen (T mmhebel im Runrpf dabei n Stellung ,vol kopflaslig ). Bel eleklrschem Tr mrn rudera.trieb isl de Steckerueftindunq im Berech des Handlochdeckes aufzusiecken und festzuzeher. Nach dem Aufdsten sind die Arbeilen der täglichen F ugklarkontrolle, sehe F ughardbuch Seite 14. durchzuführen. As eßtes wlrd d e Parkbremse geseizi DasAbruslen des [roiorseglers erfolgt in der umgekehrrei Reihenfoge wie das Auiritslen. Am beslen begirnl män beinr Hohenleihrerk. Beim Abbau der Traoflüoel isl darauf zu achten, daß dle Queruder uid die Slörklappen an den Trennsiellei im Rumpf gelöst und die eei seitlichen Bleche am Rumpf unter de. FügeLhomen entlerni sind, ebe.so siid d e Slecker falr Positiorsleuchle. und VOR Anienne zu ösen (so vorhanden) Dea Hauptbo zen ist anr le chiesten herauszlz ehen wenr die beiden Helfer ar den Flugespilzen den Tmgfügel sowelt enllasten, daß der Hauptbesch ag spannungslos ist Mil der Traglügelspitze muß man dann soweir rückwäds gehen, bs der vordere Flügelanschlußbolze. vollsiändg aus dem fügelsetgen Beschlag frei sti daii w d der F ügelnach vorne geschoben, um vom hinteren Aufhäigebeschlag freizukomme.. Rumpf und Flüge nlchi verkanten und mll der Fugelsplze nichtzu weit nach rückwä(s gehen! 1.3 Ttansport des Motoßegters Oer Falke ka.n auf einern spezellen Anhänger transporieri werden De Auflagebasis iür dle Tragfüge isi nichi kle.e. als 4,5 m zu wählen Ansonsten können bem Fahrcn aul der StGße und irn Gelände Beschädlglrgen durch MassenkEfle an den überstehender Fügeenden auftreien. Beider Ausiührung m t Klapptügeln sind die Auße.flügel abzumonl eren und gesondert auidem Härger zu befeslgen Nurbei guter und kuzer Wegsirecke können de mit der lnnenflügeln monleden Außenfüge zusamrnen transpoded weden. Die Luftschraube st ln Segelslellung (fals vorhanden) zu brngen oder so am Hänger oder Runrpf zu beresilgen, daß se vonr Fahriwi.d nichi gedrehl werden kann Die Kabirenhaube ist zu verriegern und zusaEllch (am besien mli den Anschnallg u ien) zu halte.n Das Seilenruder isl festzu egen, ebenso die Qler.uder Beim Transpo( im Regen isl, sofern keine wasserdichten Plaien vofiänden besondeß daraul z! achten. daß i rgends Wasser endringen kani (Kappenspate, Öffnungei für Stoßsiangen, Rumpfoffnungen und derg ). Sind die sind F ügel und das Höhen eitwe beim Tlansporl im Regen .aß geworden, dann sofod m warmen Raunr austrccknen, duu mit Randleiste rach unten aufsle lenl Belm TEnspori des rnontierten l,,loloßeqers inr Fluooeände isi daraur z! achten, daß besondeß m !nebenen Gelände der Knüppe mii den Anschnallsurten festgeburden wird, um ei. Schlagen des Höherruders zu vermeiden WARTUNGSHANDBUCH 1 .4 SF25 C Autbocken ctes Motoßeglets a) Bej derAusführuno rnit Zweibe n HaupilahNerk Der Falke kann direkt unter den E nschubiaschen der GFK-Federbeine öder an den am Rumpfvorderte selilich angebrachlen Gewlndelöchem aufgebockr werden (zu diesem zweck Gewndebolzen [,110 einschrauben) Auf kenen Fal ist der Falke an den tormgegebenen Rohre. im Bereich des FahMerkes aurzubocken. Des g i auch fürdie Bugradausiührung. b) Bei der Ausfü h runo m;t Enrad HauplfahMerk Der Fa ke karn an den dafür vo.gesehenen Rohrslumrnen (miteinem Dreieck gekennzeichnei), be der älteren Ausführung an den Einsuegbüge n oder an den am Rumpfvodedell seltlich angebrachlen Gewndelöchem aurgebockt [I 10 einschrauben). Auf keine. st der Fa ke an den Jomgegebene n Roh ren m Bereich des Fa hMelkes weden (zu diesem Zweck Gewindebolzen Fa I c) Aufbocken am Sporn Das Auibocken am Leiwe&sträger geschiehl auf der daiLlr voßesehenen Lasche an der Rumpfu.teßeite oder auidem Dreiecksverband (Se abwe seo vor dem Spornmd Die vor der Lasche verlaufende Hozfomleisle isl nicht zum Aulbocken geeignel Wird der Motoßegler demontied abgesielt, so ist zu beachlen das de Tlagfloge rn rchligen Absiand unteöockl wedei. Das lst beiderAlsführuig mit Klappf lüseln besonders wichtiq Eine Auflage kommt niedem Fa lim Berejch der Flügelw!zel, die zweite n d:e Gegend von Rlppe 19 (das st ca. 1,10 m h nter dem Oueruderbegiri). Bei senkrechter Lagerurg der Tragflügel si dieser Absiand unbedi,rgt einzuhaien da sonstein VeMerfen der Endeste unvermeidlch isi. lst der l,lotorsegler läigerc Zeii in einem geschlossenen Raum abgestellt, so sorge man iüI eine ausrelchende Beüftu.g desseben WARTUNGSHANDBUCH SF 25 C --sr Tragflügel mit Beiklappmechanik 1.5 Beiktappen -A ge,,-eines Beim SF 25 C ,Falke" mii Einrad-Haupfiahrwerk wird zuerst am Rumpf das StützfahMerk angebracht, damit der l,,loiorsegler ml beigekapptem F'lüge siehen belbt (bei der Ausfü h rung mit Zwelrad-HauptfahMerk eniJätti dies) Die weder nach Lösen der Steueranschlüsse des Haupibotzens und der ze. aus dem Rumpi an einer Führung heraus gezogen wobei eii llann den Flügel an der Hinterkante und e]n Mann den Flügel an der Spilze häit und zeht Der Flüge wird dann se.krecht gedrchl FlLigel hnieren F ügel-Ansch ußbo nach hinien zum Lein erk geschwenki und in einer Halierung an der Seiienflosse eirgehängt. Vome wird zur Senkrechthallung des Flügels en Kabel von der Flüge hinterkante zum Rumpr eingehangl. Die [4asch ne kann dan n n diesenr Zusiand verschobe n werden, wobei der Sporn noch auf ca ie 30' Lenkbar isi. Ene bessere Lenkbarkeii sl möglich dlrch E nseizen eines rundum schwenkbaren Kulleß, für den auf Wunsch ene Haterung vorgesehen werden karn. Zum Veßchieben des l,,lolorseg ers auf ehvas 96ßere Eilfernung ist eir Spornkuller mt Deichsel mögLich. der auch mil einer Anhängerkuppung ausgefrjh( werden kann, so daß der Molorsegler nrl dern PKW tangsanr gezogen werder kann Das Beiklappen st mil etwas Übung mit 2 Peßone. möqlich Am Anianq stes besser 3 Leuie zu haben 1 .6 Beiklappen der fragflügel lm Einze nen gehi das Beiklappen wie folgi vor sich: 1. 2. 3. 4. mt2 Personen als lund llbezeichnet Anbau des RumpistüHahMerkes (nur bei Elnrad-Hauptiahrwerk). Einselzen der Flüge hallerung an der Seitenfosse (Elnsiecken und auf der Gegenseite m t Fokkernadelschern). löstdie klei.en Bleche unterden Homstlnrnre n, sowe eiva ge eleklr. Ansch üsse, die OuerudeF und Bremsklappen-Ansch üsse im Rumpf uid entsichedden Hauptbolzen. I ll hebtd e rechte F ügelspiize hoch (enlasten), lzehtde. Haup! bolzen heraus geht ar dle rechte Flüge hinierka.re am Rumpi und löslden hinleren Füseänsch ußbolzen (enisichern u.d näch hinten bewesen) 5 ll zlehtden Flügelaufder Führung bis zurn Anschlag heraus.lhät den Flüse an der Hinlerkante waaorechl. 6 I dreht den Flügel in d e Senkrechte (Flüge h nte ante anheben) und gehl um den Flügelherum zum Cockpit. llschwenktd e Flügelsplize zum Leii\rerk, lachtetdabe da€uf, daß die Flügelwuzel am Rumprrrei geht. WARTUNGSHANDBUCH SF 25 C lLschiebi den Fü9e äufder Führung nach vome bs zum Anschtag, paßl dabeia!f, daß deWurzelnicht an den Rumpf komnit hängi den Flügel mit dern Haken in die Öse ai der Seiieni osse I häigt dei FLügelmitdern Kabe an den RLrmpifesl (Der Falke bteibtm t iureinem begekappten Flügelstehen und kippt n cht). ln der glechen Weisew rd nun der lnke F ügelbegeklappi, wobei der Flüge durch eine Hilfsskebe im Rumpfzu.ächst horlzontal gehalien wid und durch Anheben der Flügelsplize unter dieser Slrebe herausgezogen wid Der l/]oloßegler sl nln ferlig zum (Wern sehrwenig Platzvorhanden isi, kann eW das Höhenteihrerk noch abgenommen werden) Aufkl a ppen det Tre gfl üget Das Wiederaufklappen der Fluge -der umgekeh i(e Vorgangl stehi an der lnken Flügelwurze, hä.gt das Kabelam Rurnpfaus und hältden F ügelsenkrechl. llgeht an die nke F ügelspilze hangt den Flügel aus der Öse am Le §verk aus und ziehi den FlLige bis 1 zum Ansch ag rückwä1s. Dann schwenkl ll den Flügel vor, I gehi hinier den F ügel an die Wuze und dreht den F ügel horzonial Nu. schiebt ll der Fiügel in der Rumpr ein u nd hargt dabei die Holmwuzelunter derQuerslrcbe im Rumpfein. lführtdabe den F ügel ar der H nte*ante in den hlnteren Rumpfanschiuß ein, sch ebi den Ansch ußbozen nach vorn und sichert ihn rn t der Fokkemadel Der Flüselstehtdann in dleser Laqe und kann osgelassen werden. Ein e!tl. 3 lvlann ka.n be m E nschieben der F ügelin den Rumpf aufpassen, daß die Holmstumme chlg in die Rumplmite eingefühn werde n; de r lirke Holrn unter der Ouersirebe der rechle Holrn n den Beschlag des lnken Holms Wie der inke Flügelw rd in glecherWeise der rechie Flüge vorgeschwenkt und ii den Rumpfe ngeJüh(. Dabeiwird das Holmerde in den Gegenbeschlag eingeschoben I sch ebiwie unter 2 beschreben den h ntercn Flügelanschlußbolzen ein sichert hn und'uhrl als n"ch-es n RJnp, den -a-plborze- e'n L knietdazu &eckmäßloeMelse irn Rumpf und schiebt den Bolzen ein, sobad die Boh.ungen richlig siehen Das Einschieben des Bolzens w rd ereicheir indem ll das F ügelende etwas bewegt. I sichert nun den Haupibozen sch eßt auerrudeF und Brems klappen an, verbi.det ehraige elektrische Ansch üsse und b ngl d e kleinen Bleche urler den Holnrsturnrneln an. ll lösidie HaierLno für die Frügelaus der Seileniosse. BeiderAusiührung mit E nrad HaupfahMelk w rd.och das Rumpfstülzfahruerk abgebaut. 6 Evil. eingesleckies Schwenkrad am Sporn entfernen. I WARTUNGSHANDBUCH SF 25 C 7. ' 1.8 KontrollenachdemAufklappenderTragflLjget: Siiz -_d Sicierurg des HaLplbolzens. Sitz und Sicherung der hinterer FügeuRumpf Anschlüsse O!eruder a ngeschlossen und gesichert Störk appen angeschlossen. ENva'ge e ellrsche Vero -durgen I e'geste I Hatestrcbe aus der Seienflosse entfeml H fsfahtuerk e.tfernt (nur belAusiührung mit Einrad HaupifahMerk) Einsteckschwenkrad am Sporn enifeht (falls vorhanden) Funktionsprobe Queiiuder, Storklappen sowe der eeki sch angeschlosseien Teile Waftung.tetBaiktappnechanik Da im beigekappten zustand e n Teil der Beklappmechanik frei Llegt. sollle der Lloiorsegler lm belgekapplen Zusland n cht m Freen abgesle lt we.den. Vom öfleren Schmleren und gewalilosen Beiätigen hängl im wesentlichen d e Lebensdauer der Beiklappmechanik ab Daher ist die Belklappmechanik ale 20 Beiäilou.oen mindestens jedoch monal ch (während der Flugsalson) sowe zu Beg nn !nd Ende der Fugsaison zu schmieren. Das Schmieren edolgt lm beigekrappien Zustand an folgender Ste en 1 vordere und hintere FlügeuRumpraurhängungen flächenseitig schmieren (4 Stellen) 2 vorderc und hintere FlügeuRumpfaufhängung r!mpfseiig schmieren (4 Stellen) 3. Fügelhauplverblnduig milHaupibolzen schmiercn 4 2 Führungssiaiger arn Rumpischrniercn 5 Führungssiangen an den F ügeln schmleren üe 1) 6 2 Kreuzgelenke an den Führungsstangen ölen 1.9 Ab- und Aufrüsten nit Beiklappnechanik Für das Abrüsten des,,Falken'mil Beikappmechanik sind die Kreuzgelenke zLr lösen üe 1 Slopmutler enifer.en). Dle T€gflügel können dann fügelseilig auf der Fuhrungsslange ganz herausgezogen und vom K,elzgele.k angehoben werden. Für das Aui.llsten sind die Tlagfügel wieder auf de Kreuzgelenke zu selzen. Dabei auf die richtige Lage der Kreuzgelenke zu achten (farbliche Ke.nzeichnung zur Deckung bringen) Kreuzgelenke mlt neuen 2 Sioppmutem M 8 berestigen. Danach können de Tragfügel n den Rumpf eingeführi bzw. beigeklappt weden (sehe Abschnäte Beikappen bzw Aufklappen) Snd de Teie der Beiklappmecha.ik abmoniiert, so känn de. Falkewie irn Abschnitt 1 beschrleben auf- und abgerüstel werden. WARTUNGSHANDBUCH IF SF 25 C 1.10 KtappbareAußenflüqel Für eine bessere ntersle lmöglichkeit in F ugzeughallen wird der Fätke sich eingeklappten Außenflügeh von 15 3 äuf ca. 10 [4eier U Wu.sch mit Kappflügeln veßehen. Die Spannwelie veringerl 1.10.1F1ügeldontaga Waren die Außenflügel gänz ch vom lnnenflugel getrcnnt (2.8. beinr Slräßeniransport) so si.d zuersl die oberen Beschläge der Ktappsrette zum F uchten zu bri.gen und der obere BoLzei ln F ugichiung gesehen von vom nach hinter einzuschieben Sicherung rnlt Schelbe und Splinl Vorherges Renigen und Feäei der G eitteile Queruderanlrleb am F ügeldrehpunkt m jst unedäßich. Darach isr der i Schraube Scheibe und Slopmuiler 1.10.2 Ktappen der Außenflügel Das Klappen de r Au ßeniügel geschieht um den oberen Bolzen (t\,litle inie des oberen Bolzens ist Drehpunkt des Außenfügels) Das Klappen der Außenflüge hai an windgeschützler Steie (z.B im Schuizder Fugzeughate) z! erfolgen Die FlügesiüEläder si.d zlm elchleren Kappen ar den lnnenflüge n zu nrontieren. DerSteuerknüooe uid danr t die Oueffuder müssen uhoefähr in Neutralsle uno stehenl Zum Aufkappen des Außenflüges drehl en [4ann den Außenttügel langsam über der Drehpuikt hoch, faßt um und läßt ihr langsam nach außen herlnler En weierer [4ann stehi am Drehpuikl !.d drückt den nnenflüget herunler und verhi.dert so ein Hochschnelen und somit sch agartges ZusammenJügen der FLjgeteile. (lsi ein eiier Llai. zum Fügetkapper nicht veriÜgbar, so istd!rch Unierbocken eines Stüizrades das Hochschneler und schlagaruge Zlsammenfügen der Flügelle e zu velh ndem). Daiach wird rn ttes Hauptbozengriff der Hebel des Bolzentrennanlriebes in FlugrichtLrng gesehen von vorn nach hinten ganz unrgelegt Dadurch wild der vorderc uniere lrd der hinlere Bolzen e ngeführl. Dabe rasiei der S cherlngsstift durch Federdruck allomaiisch ein Danach ordnungsgemäße Funklion des Queruderaniriebes in der Flü9e klappsie e kontrclleren. Schlitzverkle duig auisetzen und mit Paienlriegeln befestigen. Das Einklaopen der Außenilüoe erlo gi in de. gechen Wese, nur in der umgekehrien Reihenfolge we das Auikiappen der Außenfügel zur Betätigung des Bolze nircn nanlr ebes st dabei der S cherungsstin kurzzeilig WARTUNGSHANDBUCH SF25 C 10 2. Auffüllen von Betriebsmitteln 2.1 Auffü en von Khftstoff Ars Kraflstoit wnd bleifre N oRrMALbenzin rn t min. Roz 90 fü r RoTAX 91 2 a Bleifrei SUPERbenzin m t min. ROZ 95 für RoTAx s12 s oder Flugbenzin AVGAS 100 LL veMendei Es kön.en de Kraftstoffsorten nach EN 228 (ab bleifie Nomal fü I ROTAX 91 2 A, bzw. ab b elfre! Sr per rur ROTAX 912 b eifrei Super- Plus, oder a e verb eiten Krcftstoffsorren) S veMendelwe.den var den Betanken an einer Tankstelle, ^Warnung: Etdung des Motorsegleß stcherstelten (Erdu n g skaba I an Au s puffst utzen a n b ringen). Gleiches qilt beim Tanken aus Blach- ader Kunststaffkanisten (var dem Betanken Potentialausgleich zwischen Kanister und Mobrsesler herstetten). Ohne diese Maßnahmer Brand- und Explosionsgefahr ^ ^ pen]iche Das Be[anken soll durch eine. RehLederfilter edoLgen Aui säubeEe I achre. Beievr.Rege.m schtrr ränler QthJlg aooe--enl ln der Nähe des offe.en Tankes nchl rauchen oder mit offener Flamrne hanueren Als Tankveßchluß darr nur der Orig naldecke mi Entuftung veMendetwerden (Tankdeckelbesch ftung innei Patent blau mtt LüftungJ. 2.2. Auftü envon öl Der Ölsland ist alle 1 bis 2 l,loiorbetiebsslunden bzw. vor jedem ängeren Flug zu kontrcllieren (durch Warlungsklappe auf der rcchten Seite der oberen lvloloruerkleidung), wenr nohlendig stdas Öljeweils bls zum obercn Si ch zu ergänzen. Die Öleinfü stele isl am lvrlolor geb gekennzeichnei (dazu obere I\4otoruerkleidung abnehmen) Zu veMendende Öle siehe Flughandbuch Sete 6. Der [,,lotor isl e nige Umdreh ungen von Hand am Propel er i. Dreh chlu ng zu drehen, um das Ölvom tvrlotor in den Tank zu pumpen Der Vorgr_g is Deendel. wein aJCh Lul ir den O lank zLrLc-slonr D es sr be geöffneiem Ö iankversch uß as Rauschen feststelbar. Danach isteßt eine korekie Ö siaidskonirolle möglich. D fferenz 2-j Konto Der e zwschen max undmin. [,larke=075]ir der Kühltlüssigkeit Vorcl an Kohlflüsslgkei ist täglch zu konircl eren (d es kann durch die Wa(ungsklappe aufder rechien Seite der oberen l,lotorverkleidu.g erfogen). Der F üssigkeitssland im Überlaufbehälter soll bei kallen Moior zwischen den am beiden l4arkierungen egen. Der Deckel Einä]llstltzen des Ausgle chsbehä teß für die Kiihiüssgkeit ist roi gekennzeichnet Zum Nachrüllen st die obere [,'lotoeerkleidung abz!iehmen. Kühlf lüssigkeit 50% Froslschutzkonzenirat mil Anl korrossionszusäizen und WARTUNGSHANDBUCH SF 25 C 2.4 EinbauübeßichtMotorraun (Ansichtvonoben) Ö kühler r.rnier Ölleil!nd zum Ö kilh er Kraftslotrleltunq zur mech Pumpe ausdehnungsgefäß Ökucklaufditunq be üftung Zündeektronik Lult- f ier Ölfilter Kraftstoff rücklauile tung WARTUNGSHANDBUCH SF 25 C 3. 12 Wartung, Kontrollen, Reparaturen 3.1 Die ständige Renhallung und Pflege des l,4otorseglers, besonders d]e des i,,loioß und Prcpellers, si die e.ste Vorausselzung für d e Bet ebssicherheii desseben. Se st je nach Benutzung und Witterung n enisprechenden Zeiabständei.eselmäßio vorzurehmen Das Relnigen geschieht m i Wasser, e!tl. mit Waschmillelzusälzen Reir ger von Lackflächen rn I Benzin oder ähnlichen Lösungsm tteli greift den Lack an und ist däher zu unle assen. Die Plexigashauben sind mil peinlich sauberem Wasser, Schwamm und Leder zu waschen (sonst Verkratzen) u.d 9gl mil Haubenpoliturz! poiieren. De Lackierung des Flugzeuges st in regemäßgen Absiänden (ca 2 bs 4 ma im Jahr) zu wachsen. Es s nd nur si/rcorfreie Wachs' und Po ierrnittel z! vetuenden Um Tropfenbidung auf dem Läck be e nem e\,1 F ug im Regen zu vermeiden, ist das Fiugzeug nach dem Wachsen mit prilentspanntem Wasser nachzuwaschen. lstder Moloßegler naß geworden, so lederl man ihn ab Der besie Lack ieidet unter den Witterungseintlüssen und durch sorgfältige Paege und Wadung kanr die Halbarkeit des Lackes !nd die cüle der Oberf läche beträchtlich verlänge( weden lst der lv,lotorsegler ängere Zel in einem Raum abgeslellt, so isi für eine aL'sreichende Be Üftuns desselben zu sorsen. 3.2 Teningenäße wanung, Kontrc en 3.2.1 Flugklarkontrole Vor dem Fluobeirieb lrrd am Ende eder Wairunosarbeii st eine Überpriifung (FluSk arkonlro ie) des Moiorseglers auf Fugsicheüeit einsch eßlich einer FremdkölPerko.lrclle errorde ch. Diese Fugklärkontro e ist nach dem Flughandbuch S 14 durchzuführcn 3.2-2 Stun.ren-Konto en Motot und Propellet Sowet wadungsarbeten an l4otor oder Prope er erfoderlch weden, snd hiedilr die entspr Wadu.gshandbücher der enlspr Heßteller nräßgebend Besonderes Algenmerk isl aui die T ebwerksverkieidung den Auspuff, die Kabinenheizung die Kühlwasserohre, den Wasserküher und dessen Haterung sowie de. ÖLkühler und dessen Halerung am Trebwe.kes zu richien. da an diesen durch Vbmllonen Risse auftreten können (Siehe auch Wartungshandbuch für den Flugmolo. ROTAX 9'12 A( ) und Belrebs- und E nbauanwesung fü r Verslellprope ler E-r r8 bzw. Betriebs und Einbauanweisung für Festprope erE- 112) Der Motor st rach den ersten 25 Betrebsstunden zu kontrollieren und z! wanen (siehe Wadungshandbuch ROTAX' Molor Type 912 Se e neuesle Danach slnd [,'lolor und Prope er bei 100 Betrebssilnden und jewe s nach weiteren 100 Beiriebsstunden zu wanen und zu kontrollieren Bei 200 Bei ebsstunden sird zusalziche Konlrollen erforderlich. Dese Arbeilen sind nach der Ko.trol- und Wartunosliste durchzuführen, die irn Lebe.saufakl des Moioßegeß vom Heßteler mitgeliefei( wird oder nach dem og ROTAX WARTUNGSHANDBUCH SF 25 C 3.2.3 Stunden-Kontrotten Flugwerk Alle 100 F ugsiunden, mindestens jedoch einmal im Jahr s nd Wärtungsarbeien am F ugwe( durchzuiührcn. Diese Arbeiien s nd nach der Koiiro und wartungsliste durchzuführen die m LebeisauFAkt des rMolorseglers vom Heßle ler mitge iefeir wird 3.3 Wanung der Baftetie 1. Sä!rebaiierien I'lindestens alle 4 Wochen Höhe des Säurezustandes nachprüfen und nach Bedarf desti iertes Wasser nachiüllen. Rchtlge Höhe des Säureslandes: Säurcstand zwischen den beidei [,,la*en. Ladezustand der Zelen durch Messen derSäuredichte feslstellen chte chie Säured chte Sälred Sälred Baftene geladen Babne halb en|aden Baftene ganz en aden Fals erfordenich Battere n achladen; Strcrnstärke 1,28 kg/l bei20"C 1,19 1,09 ' 121k9/ I 14 6e) 2O'C kg/ be 20"C iür Ladu,rg: 1,5Amperc Wrd de Batteie nicht gebraucht, so isl sie jeden Monat nachzuader, fernerjeden drliien [lonat zu ent aden und wieder aufzuladen. Batter e sauber und trocken halten. Anschlußklemmen mi enem säurerreien und säurebestärd sen Ö oder Fett (Vase ne) eichl einretten. Dabel daraur ächten, daß Ö und Feti nchi mil der zur Abdichluno veMendeten Vergußmasse in Beruhrung kornmt Kontrc e der Abdampfeliurg der Ballerie aui freien Durchgang (iührl evtl. a!ftrclende Gase nach außerhab des i\,lotorseg ers ns Free). 2 g.c!Eetg!g! GS 1 2Vl 22Ah warlungsfreie Hochsirom Baile e LxBxH 181x76x167mm 63 kg UbeMinterung u. längere Stilslandzeit Batierie bEucht nichi ausgebaLrt zu weden ediglich das Llassekabel öse.. Battere immer nur im vollgeladenen zusland ÜbeMinte.., auch be Längerem Sl lstard RLrhespannung ca.12I V Entlädene Batterien müßen soforl wleder aufgeladen weden Batterie nichl unier 1,75 V pro Cele enfladen. nur mt einem Konstantspann!ngsadegeräi geladenwerden. Ladespannurg proCelle ma. 2,45V. nomal2.40V:144V Trccken-Batterlen dürfen Erhalt!ngsadung 13,8 V WARTUNGSHANDBUCH SF 25 C 3.4 '14 Fahrwerk un.! Brense a) BeiAusiührunomitZwelbein-HauotfahMe« Der Falke hat eln mlt cFK-Blattfedern (warlungsfrei) geiederres ZweiradhaupifahMerk rnt 5.00 x5 Bercfung; Reifendruck 2 1 bar Das Spornrad hal 210 x 65 rnm Bereifung, Reifendrlck 2 5 bar. De Naber ler Rader haben geschlossene (mlt Felt Seiulhe warrungsfreie) ager. Die Radbrcmsen des HauptfahNerkes albeilen als Backenbrernse. De Bremsen sind beim inken Piotensitz mit a Starkuge Hackenbrcmsbetäl guig ausgeführi (nur beiAusführung oh ne Ve ßletlpedate), außerdem snd die Bremsen nrt an den SlörklappenbeiäUgungshebe angeschlossen und wirken lm lelzten Siück des KlappenausfahMeges Deshalb bem La.den nicht mt voll durchgezogenem Störklappenhebe Die Brcrnsen des Falke. slnd mt einer Feststeilvorrichiunq (Parkbremsel versehen Diese sol vor dem Anlassen betätigl werden und kann as Parkbremse benutzt werden. Zum Fesistelen der Bremse wird der Stö äppenbetäi gungshebel seituäns neben den ersten Anschlag gezogen Pärkbrcmshebel hochgeklappt und dann der Störk appen lrebel losge assen (zwe händige Belätigun9) der iur der Siörklappenhebel angezogen der Parkbremshebe schwenkl infolge Egengewchts nach unten und gbi den S1öft appenhebe frei (einhärdige Bedienung). zurn Lösen der Brcmse wkd Eine weiierc Ausfilhrung der Pa&bremse si ein arn linken Bremsklappenhebel angebrachter Schwenkgriff, der durch garz nach oben klappen, BK- Hebel ganz nach hinien ziehen und ganz nach unten klappen des Schwenkgiffes n die ParörcmsposlUon gebrachl wird. Lösen der Parkbrcmse i. umgekehder Rehenfoge. Durch die Abnutzung der Bremsbeläge muß die Bremse.ach Bedarf nachgesielll we.den Dazu snd die Brcmsselllängen an den beiden Sparnschlössem &ischen RumpJ und den Rädern zu kodgieren, so daß sich dle Räder bei aLrfgebocklem F ugzeug mit beiden Hände. gerade noch durchdrehen assen, wenn der inke Slörklappenbelätigungshebel bis zum Ansch ag vor der Parkb.emsstellung qezoqen ist Danach s nd die Spannsch össer wieder zu sichem (Slcheru.gsdraht oder Konlermuilern). Dese Einstellung ergibt neben ener beldeßeiligen glechmaßgen Brenrsw rkung eine ausre chende Wirkung der Pärkbremse. Die Bremsbeläge slnd spätesleis dann zu emeuem. wenn eii Bremsbelag an einer Sielle auf T.5 mm Dcke abgeschlifien isl. So Lbel e ner Demontage des FahMe*es auch das Brcmsschlüsse ager auseinandergenommen werden, so isl die Stellung des Bremshebels des Rädes fü. die Wedermontaoe zu rnark ere,r. Anzugsmoment iür die vezahnie Befesiigung des Bremshebels 18-22 Nm Die GFK-Blaäfedern des Fahrwerkes müssen wegen der UV Lichr Empfindlichkelt Lrnd Wärmeempfi.d lchkeit des GFK s steis mil weißerFa.be WARTUNGSHANDBUCH SF 25 C b) 15 BeiAusrührunqmitoefedertemzenkakad-HauptrahNerk Der Falke hai ein mI wartungsfreien Gurnmhohffedem geiederles Einrad Hauptlahtuerk rn t 6.00 x 6 Bercifungi Refendruck 2 1 bar Das SpornEd har 210x05mm Bereifungi Refendruck 2S bar Die Stützräder a. aen Fügen haber 200 x 50 mrn Bereifu.g Reilendruck 2,5 bar. Die Naben a er Rrder haben geschlossene (mtt Fet gefüfte wadungsfreie) Starrkuge ager. D]e Radbremse des Ha!ptfahtuerkes arberer ats Backenbremse. Dre B;mse rsi rnii an den Siörk appenbeläl gungshebet angeschtossen und wirkl im tetzten Siück des BKAusfahrweges. Deshatb bejm Landen nicht mt vor durchgezogenem Stork appenhebets aufseizen Die Brcmse des Faken is! mit einer Festslel vor chiu rg (Parkbremse) veßehen. Diese so[ vor dem der Bremse wird de. Slörklappenbetätiguigshebel sein äns neben den 1 Anschtag gezogen der Pa&bremshebe hochgektappi uid dann der Siörklapperhebet osg;hssen (zweihändlge Bed enung) Zurn L6sen der Bremse wird nur der Störklappenhebel angezogen der Parkbremshebet schwenki (nfotge Elgengewichl) nach unren und gibi den Siorklappenhebet fre (einhändiae Anlassen betäl9t werden. Zum Feslsre|en Bedienung). Eine weitere Ausführung der parkbrenrse tst ein am tinken Brcmsklappenhebet angebrachter Schwenkgrä, der durch ganz nach oben kappen BK- Hebel garz nach hnien ztehen und ganz nach unten kappen des Schwenkgritres ii die Parkposirion gebrachr wird. Lösen der palkbremse in umgekehder Reihenfo ge. Durch d e Abnu?ung des BGmsbeages der Backenbrcmse muß d e Bremse nach Bedad nachgesreft werden. Dazu ist das tnke Bodeibrefl im Cockot zu errferel urd o,e Bre.rssei'ä19e a. de Sle schraLoe ril <onrerTrner 7u korrgieren. Die Bremsbetäge stnd späiester§ dann zu erneuem, weii ein Bremsbelag an eiier Stette auf 1,5 mm Dicke abgesch irien isl So I bei der Demontage des FahMerkes auch das Brcmsschtüsse ager auseinandergenommei werden so isl de Stelung des Bremshebets dls Rades für die Wedemontage zu markieren. Anzussmoment fLjr die vezahnte Beresliquno des BrernshebeLs 18-22 Nm. Festes Zentakad 8.00x 4 c) Es gilt das unler b) gesch ebene mr dem Unrerschied, daß das Rad .chi über Gumrnihoh fed'e.n gefederr isi Refendruck .1,8 bär d) Be i der Ausfüh runo mit Buqrad BusEd 5.00 x 4 b& 330 x 130 Reiiendruck 1,5 bar Das Bugrad isl mr einer wartu.gsf reien Gummihohlieder gefederl Die senkrechle Bugradachse und der Bugradantrieb sind mindesiens atte 50 Sturden zu schn-reren (siehe des Bugradfaken enlsp cht dem des Zweibeinfatken. (a) d eses Wartunoshandbuches 3.4.1 EinteiligeKtapphauhe Der Ve.sch lussmechanismus der eirleitigen Cockpithaube isi in der Zeichnung im Anhang 1 und 2 den aulSeiien 28 und 29 dargesle r Wichtigstes Element isl dabeidie koffekre Verknieung in F ug.ichlu.g inks zwischen den Teien 4,6,7 9-tbzw gteich aufend rcchts zwischen den Teien s 6,7.9i Arn Handgriff iinen wkd überdie Veioieung e ne öffnrngs- be. Versch usskaftvon 8 b s 10 daN e ngestetl -ts€ WARTUNGSHANDBUCH SF25 C 3.5 '16 Prcpe eNechsel siehe auch Prooe erhandbuch eir Prcpeler demontiert so ist für eine spätere Wiedermoniäge sreis seine bsheige Lage am Flaisch zu kennzelchnei Der Propeller st rn liels 6 Wird Bolzen rnil dem Prcpe ezwischenfansch l,4T-A 548 und der voderen Dflrckp aite veEchraubt Bem Propelerwechse st der Spinner abzunehrnen Sechskantbozer sird zu lösen und der Prcpeer ist vom Zw schenf lansch abzuziehen fi4oiiage s]nd Bozen kreuzweise m einem Orehmomentsch üssel anzuziehen. (Anzugsmomeni 15./. 17 Nm). Dabe st darauf zu achten daß der Schlag an den Blallsp tzen n chl rnehr als 1 2 mm beträgi Der Schlag ka.n durch veßchieden starkes Anzlehen der elnze nen die 0 Bei der die 6 t Schrauben korigier-t werden. Alle 6 Schrauben üe 2 miieinarde, mit Sicherungsdraht slchern Anschließend wrd der Spnner wieder auigesetzt und verschlaubt Be der I',,lontage eines Versle lpropelers st nach den Angaben des Propeilerheßle lers in dessen Propellerhandbüchern vozugehen. Prope ets und Propellelwellenfansch am l',lotor sind fen- und ö frei zu rnachen, da die Kraflübedragung durch Reibsch uß am Flansch erfogt Propellerschrauben sind mit denr entsprechenden Orehmomenl Propellerhandbuch E- 118angegeben anzuziehen Die wie inr i-6 Jahrcsnachptütung Wie bei Sege- und l,rlotorfugzeugen st eine jähniche Nachprüfung für die Verlängerung der Zulassung notwendig. Dese muß rechlzetig bei enem lufifahrttechnischen Betieb mit ertsprechender BerechiigLrng beantragl werden. Späteslens vor dieser tährichen Nachprüfung ist der gesamte l,rloioßeg er grijndlich durchzusehen. Die Arbeten sind nach der Kontroll- und Warlungslisle durchzulührcn, die im LebensaufAki des l\4oiorseglers vorn Heßte Ler rn tgeleferl wkd Bespann!ngs- und Lackschäden snd zu beheben. Die Lagerungen n der Sleuerung sind, soweil ausgesch agen, durch neue zu ersetzen. Die gesamte Steuer!ng isi dabeialf Spielfre heii zu überptuien, de RudeEusschläge snd z! koniroliere. Besondere Aufme(samkeit ist den Seilen und Se führungen zu widmen. Schadhafte Sejle (abstehe.der Drahl) sind auszulauschen. Nur Seile nach LN 9374 veMenden Versch ssene Seilrclen und Sel führu issbuchsen sind zu emeuern. Die Buchsen müssen fesi i. ihren Haterungen silzen, um en Herausfalen der Buchsen und Scheuern des Seies an der Haierung zu vemeiden Seie an Gleitführungen irei von Sand und Veßchmlizliger halten und nur alen, nicht fetienl Be jeder Nachpdfung ist auch zu korlrollieren, ob nichl lm Laute des Bei ebes durch eine ge nge Deformation in der freien Se länge eine ScheueßreLe enlslanden lst Arn FahMerk ist reben dem Reingei und Fetlen ggi der Belag oer B'ensoä.ren z- e'neJerr. Sowe Üoe'lolLrgsa'be e- an Prcpe er erforderlich werden, ist hierfürdas Prope lerhandbuch maßgebend. WARTUNGSHANDBUCH SF 25 C 3.7 '17 Nicht temingebundene Konto en, Repaaturen Nach unvorhergesehenen Vorfalen (Urfä en bei Siraßeniransport harien Landungen, Außenandungen in unwegsamen celände) snd zumindesi die wesentlichen Teile des l,'lotorseg]eß auf Schäden zu unießuchen Es lsl besonders an alen lebenswchtigen Beschlägen auf Lackrsse zu achten, welche auf ene evtl. Übebearspruchung schleßen lassen. Keine Reparaturen könren nach Rücksprache mit einem Prüfer für Luflfahngeral (mli entsprcchender Berechtigung) durchgefühd weden Dabei isl ausschließ ch nach Zeichnuigen oder anderen Unlerlagen und Angaben des Heßtellers zL' albeien. Gä.gige Eßatzleile (Verbrauchsle e) und lv,lateratien weden beim Hersleller bevoraiet !nd sind lielerbar. Besoidere Ersalzteile (2.8. bel Reparälu.en) werden nach Anfoderung beim Heßte ler schnellst'nöglich argefertigi und geiefe( Bel Beschädigung des Prope eß (Bodenberührung, Transpodschäden usw ) isl d eser an die Heßtelerfima einzuse.den Bei Bodenbe hrung der Luflschraube ist ln jedern Fal das Geiriebe zu tauschen. Es si entspr den Vo€aben de§ l,lotorcnhersiellers zu verfahren. De Schlagmessung der Propelerwelle oderdes Propellerflansches im eingebauten Zustand ist nicht z! ässig Wedei bei 9roßen Reparaturen Atueilen an der Struktur des Moiorsegleß (FahMerk, tragende Te e des Rumpfserüstes, Flügelvelbiidung, Flügelho!me) notwendig, so sind diese Arbeilen be m Hersieller durchzuführcn 4. Ausrüstung Die erforderlich€ l,'li.destausrüsiung isi im F|L]ghandbuch Seite 28 aufgeführt Die vo siändige Ausrüstung aus dem AusrüstungsveEeichnis erslchtlch weches beitedem SF 25 C ln der Lebenslaufakte milge iefen w rd. Bei nachträgiicher Ande.ung der Ausrüstung isl nach Zechnungen und sonsligen Angaben des Hersielers zu arbelien. Gegebenenfals st ene Schwercun klsemiit ung durchzlfühlen. Die geseizlichen BesUmmungen snd WARTUNGSHANDBUCH SF25 C IF 18 5. Schaltplan !uie* r-5'-'1 iFH I -:---: l"!J.J il@t WAR-UNGSHA\DBUCH Sf 25 C -S= 19 Schaltplaneinz€lteile T) 2) Battere Va.ia (oder anderer Hersieller) s1814 Hauptschartel Bosch 0 341 001 001 oder lr,lerit 29 00 00 oder Ferni.enrschaller Cessna S1579 A2 nril K ppscha ter APR Schattronc6-631 N 3) 4) 4a) 5) 6) 7) .8) 9) T0) 11) 12) oder 2 Ferntrennscha ler Cess.a S r579A2 mil Sp it l\4asier Switch Cessna S 1994 1- 1 S cherungsaulomat (Battere): ETA 2 5700 K12 25A Siarletuste: Bosch 0 343 004 003 Druckschaller: Bosch O 343 101 OO3 (nur beie ntelliger Faube) Siarlereläis: Denso 182400- i95012V Ampercmeter: I\,lotomeler 61 5.052. 1 01 1 oder wah weise Voltmeter l\,,lotometer 68s.002 1 002 Sicher! ngsauiomal (cene rator): ETA 2-5700-K1 2 20 A oder 2' 5700- lG 2 K 10- DD- 20A Reger/Glelch chier: DucaliE34 32 92 {12VCC28A) Züidschallei APR Scha tron c 6 ode. Bendix P/N 10-357290 1 oderACS-Prod A,510-5 Zündan age: RotarDucaii MHKZ kontaktlo§ (Doppelzündung) Starrer:Nippondenso A20 - 12yl1,6 KV{ Generaioi Rotax/Ducau 10P/250W(Pemanenlmagne! '13) Ei.phasengenerator) Zündkerzen: ROTAX 14) '15) 631N 912A S EYOUEI4 AD 8001 oder DC PR 7E ROTAX 912 DCPRSE Sicherunoskasten He a 8JD 002 290-051 oder l,,leit T45370 mii Sicherungen 5A und größer: Bosch DIN 72581...A, Sicherungen kle ner as 5A:6 x 25 mm Stand'l (G144 300). .A oder Einzelsicherungen: S icherungshaller: W ckmann 19595/583 (G 146.600) mitSicherung 5 x 20 mm IEC 127 ...4 (z.B Wickmann 19193 (G143.980) oder Slcherungsautomaten: ETA 2,5700]G2-K10: 1 A bis 10 A öder 2- 5700 lG2-K10, rlD Benzinslandsänzege: 16)Benzinstandgeber: lvlolometer609.003.1012 [4oiomeler60E001]055 17) Olremperaturanze ge: vDO 310.274.0A2.001 18) Ö iemperalurgeber VDO 323.801.010.001 19)Ödruckanzeige: Ö druckgebei 20) 001 2'l) zylirde(emperaiumrzeiger Zylincjeriempe6turanzeige 22) zylindertemperatußeber: Zylindei(emperaturgeber: 23) ' VDO35O.271.O3T.OO7 VDO 360.081.029.012 VDO 3'10 274 '10'l VOO 31A.274-OA2-0A'\ VDO 323 80r 003 VDO 323 801 .01 0 001 001 t912 A t912 S t912 A t91 2 S Unterspannungsanzeige HE11,A2AA003257,041 Kabe nach LN 9251 (entspreQhend [/]lL -W- 5086/2): FYGP AN 6 FYGP AN lO FYGP AN 16 24) Timmseruo 14;M, 5 mm'? 1 2 mm2 RAYALLEN T3-12A RAYALLEN RS 2 Wippschalter Trimm k äppensiellu.gsa.zeige And 6 i3 ro2oo5 RP 2 (wahlwelse) ( ( ( ( )l )l )l )l WARTUNGSHANDBUCH SF25 C 2A 6. Einstelldaten, Ruderausschläge, Seilspannungen Fliige -RumptH6henlelhverks-Einste lunq: F ügelschntt2,2 m neben Symrnetrle-Ebene (Rippe 6) Höhenflosse in Leitwerksmitle Holmoberkanie girt für abgesch rägles Seitenruder "ad aikooo.ä'" <q ?9»11110 ilo sertenruder Höhenruder R19q,-+20r5 -*--i3015 ^"&,r1tzs Tnmmruder Querruder \-.d400 i20 Ätrd I 22oi.i99o §roorro --__r-_i-40 i 5 to für WARTUNGSHANDBUCH SF 25 C 21 Die Anschläge für die Höhen- und auersteuerung snd unrer den beder Pilotenslize. angebrachl. Sie sind mäels Schraube mit Konternruiter einste bar ausgeiührl. zurn Enstellen der TrimmrlderalsschLäge wnd der Lötnippe ganz am hinleren Ende des Trimmrudeßeies versetzt. De Ausschäse der Trlmmunq bei eleklrjschen Antrieb weden durch die Gewindestangenveüiidung zwlschen Servornotor und Ant ebshebet am Trmmruder eiigestell (verküzen oder verängem) Danach si.d die CIevlsFork- Gabelköpfe w eder zu kontem De Se le nsieueransch äge berinden Se ie nrudelanlrlebshebels. sch am Rumpfheck in der Nähe Se sind, da sie sich edahrungsgemäß des nur unwesenilich ändern, nichieinstellbarausgeJührt. ie G echmäßigkeit der Siörklappen kann mitiels eeier Spannsch össer (unter dem lirken Piloiensitz) an dei Slörklappenbetäligungsse en engesteli weden (sichem mlt Bindedraht nicht vergessen). 4.1 Seilspannungen: Be durchgeiühder Anderung 158 (Bugradsteuerung m1 Verstellpedä en) wurde die BugEdsieuerung mlt Seilzüger inr gesch osseren Kreisläuf verlegi. Dleser geschlossene Sellkre slauf eriode rt eine vorgegebene Seispan.ung: 25lbs +s lbs Bel Bugradsteuerung mit Verstellpedaen wid däs Seitenruder und die Bugmdsteuerung über einen Mlschhebe bed eni aLrf den dle vler Pedae e n7el. I .gerJhn Selheser. ^ero€1(oiie-e schhebel und Seitenruder entsteht deshäb wleder ein geschlossener Seikreis. Oeser geschlossene Selkreisauf erforde( ein€ zwischen rM vorgegebene seilsPainung vor: 20lbs Dieser Werl g i t5lbs auch für Bugradsleuerung in Verbindung mit Feslpedalen (ebenfalls geschlossener §eilkreis au0 6.2 Betiebshanelbüchet 1 2 3. 4. 5. Bet ebs- und Enbauanwesung Nr. E'124 tilr hyd€u lschen Verstellpropeller [,ITV21A-C-F in der 9üllgen Ausgabe. Betriebs und E nbauanwesuig Nr E'118 füreektr. Verstellpropeller Iv4TVlA in dergüliigen Ausgabe Bekiebs- und E nbäuanwesung Nr. E- 1 12 iür lv4T- Hoz Composile Fesipropeller, letztgüliige Ausgabe. Betiebs- und Wartu ngshandbuch Nr 0207.71 lür feste Hoffman n Holz- Composiie' Prope er, eiztgültige Ausgabe. Beiriebshandbuch für Motor ROTAX 912 Serie elztgüliige Ausgabe n Veüiiduns m il Wartunqshandbuch ROTAX 912 Serle. WARTUNGSHANDBUCH SF 25 C 7. 22 Angaben zur Schwerpunktsbestimmung für Zentralrad- und Zweibeinfah.werk e Wäglng zlr SP- Bestmmung isi der /olorseg er so aufzlste en, daß die Fügesehne bei Rppe 6 (22 m neben derSym. Ebene) horzonla si tnceser Lage wird von der Vorderkante des TragIüges be Rppe 0 (0 52 m reben Sym Ebene) aui den Boder geoiei 2.00 m (Maß ,a') vor desem Purkl iest die Bezlgsebene (BE). Von der BE aus werden die Absiärde x, uid x, der Radachsen gemessen De Räder siehen auf Waagen, mt denei die Massen Gr und G: Für d ermillert werden Aus der Formel: xL G, x,+G: x, G] G, G(, des Leermassen- SP hirler der BE xp = Hebelarm des Pioien xK, = Hebelarm Gk = = GL in kg Fluomasse 580 ko S6hwerpunktlage XL in cm -eemasse na Abstande i80 Schw6rpu nktlag6 XL in €rn lrn Schw€rpu nktlag€ XL ln Schwerpunttlage XL in cm Hebe arri Gepack = 245 cm 285 cm (bei 55 l- Lrnd 44 I 390 400 410 420 224 235I 225,8, 0 73 kg/Ltr 110 226.8 234 GL ii kg i = Kraftsloffnhaft n Llr. rna SchreAunkllage Xrin cm 551 226,8 - :ermasse xcs= 188 cm Kraitstofl> 291 cm (bei 80 l-Tank) fiIasse des Krafistoäes xtu G(, A 235,8 235.7 226,4 226 1 234,7 430 420 225,6 235 2256- t 3, 223 4 235 5 )24 3 223 4 234 7 234.t 234 6 235 7 440 225,3 235 5 2245- 2253- 2245- 234 6 234 6 234 225.8, 2256- 225 3 2316 2316 231 430 235 5 234.5 2245231,7 450 460 222 9 235 4 235 4 222 9 234 5 234 5 2237231 7 2311 e . den Tabel ef angegebenen Wene für XL gelen fur den Motorse!ler mil eeem Tank (aoloder 55loder 44lFassungs vermöSen), we s e s ch aus ob ger Forme fürXLerechnen Leemasse !.d SP.-Laqe sind ohne Stützräder(fa s vörhandef) zu emtle n D -5€ WARTUNGSHANDBUCH SF 25 C 7. Angaben zur Schwerpunktsbestimmung für Zentralrad- und Zweibeinfahrwerk Fürde Wä9!.9zurSP Bestmmung slder l\4otorseg er so aurzusiellen daßde 2 rn neben der Syrn Ebene) horizonta sl . d eser Lage wird von der Vorde ante desTEsfüges be Rppe 0 (0,52 m ieben Syar.Ebene) aui den Boden geotei 2,00 m (l\,4aß a)vor desem Punkl egt die Flüge sehne bei R ppe 6 (2 Bezlgsebene lBE). Von der BE ars werden d e Abslände x, und x, der Radachsen gemessen De Räder stehen auf Waagen, mt deren de i\,{assen Gr und Gz ermitiet werden Aus derFormel: x = G, x, +G, x, G(,.xk, G,.c2.G(, des Leermassen SP hinier der BE Massen rn kg Absiände lr cm e nseizenl xp = Hebelarnr des Piloten = xca=HebearmGepäck= 245cm xKr = Hebelarm Kralisioffi 291 cm (bel 80 l-Tank) = 285 cm (bei 55 l- und 44 I 188cnr Gk = lMas§e des Krafistoffes Leemasse GL in kg max. FLuqmasse 650 kq ichwerpunktlag6 XL in Schworpun kUag6 Leermasse XL m l. 430 460 470 480 490 500 2251 224 A 224,6 223 6 222,9 - 222 2 234 | 234,6 234 5 234.5 234 4 234.4 234 4 225,3 225,1 224 a 224 6 224,4 2236" 222.2 231,7 231,7 231 7 231 7 231 7 231I 231.9 GL 234.1 XL in 450 n L1r. rna 0 73 kg/Ltr 225.X in kg 450 max. Fluomasse 690 ko Schwerpunktlas. XL in cm 224,8 - Schwsrpunktlaqe = Kraitslofinhalt 455 460 224.6 234 t 470 465 2244- 2243- - 224,5 - 234 A 234 A 224a- 2247- 2246231,7 231.7 2314 231 475 A 2341 224,4 231 I 234,4 2243231 a 480 500 2242234 224.2 A 23r,8 223,8 234 223 2319 Die n den Tabe en angegebenen Werte für XL gelen rLrr der Nlotorses er mt 55 Fassurss-vermösen). we se sch aus obiger Formelfür XL erechnen. Leermasse und SP Lage snd ohne Stützdder (fa s vorhanden) zu leerem Tark (801 oder ( A WARTUNGSHANDBUCH SF 25 C 24 Angaben zur Schwerpunktsbestimmung für Bugradfahrwerk FU. dle Wäglng zur SP-Bestimmung ist der Motorsegler so aufzLsleter daß die Fugelsehne be Rppe 6 (2 2 m .eben der Sym Ebene) h;rizontat si n d eser Lage wrd ,o de Vord-'lcleoer-..qt06r o- pooeO .0.- ,eo- Sm .o-e7a.o+ Bodal 9-o e'. _ 00 -,..ro .a., .o, o e"e- p r.r teq. o B-. |q.eoe." rE_,. .o- oer B_ " d-, s"'d", die ^bsrarde ,. L.o , o"r eäd".lf , Se^e.>F. DÄ eäoer .ralF- cL la/aagen mt denen die tr'tassen Gr und G, emlrel werden. Aus der Föhe G" i. G i. r YL=G..r - erqibr sich die Lage des Leemassen, SP =.-! hfler der BE lvlassen in (kg) Abslä.de in (cm) etnsetzen xr = Hebearm des Plotef' = 188 cm = 285 cm (beiss l-Tank) = 291 cm (be S0 rTank) = KEirsloffnhätt n Llr maro 73 k!/Llr x(. = Hebelarm des K.aflsiotres Gk.= rvlasse des Kraisloffes Glr = Hebearm des Gepäcks sl derTank leer so entfalen die cteder ctu und 440 450 Schwerpunkl age Xr in cm 2251 224 8- Schwerpunkllage Xr in cm 2251 224.8, Gi, . Xk, 460 224 6- 234.5 2317 Schwerpunktiage X!in cm Schweaunktlage XL in cm 224 7 234 224,7 231 500 222.9 222.2 2341 465 2246- 224.5 C 490 223,6- 224,6- 2317 460 480 224 4 234 a 234 t 224,6 - 224 5 231,4 231,8 222 9231 231.7 470 224,4 234.4 2244231 475 222 2 A 480 500 223d- 224.2 234 C 224 3 231.t 234 224 2 231 C 234 t 223.A 231. Die o- -aoelle " gegebere wele ,J r.gehe- r-. oel lvoro-eg,e. - - ee.ea -a L 80 ooe't5 -assungs.e.roge. / se s(l arr ooqerio,-e ,_, , ^re 25 9. Übersicht der erfolgten Wägungen 4:!2// c/ ,4-L_.',' ttK;: /'a:a'. /;i', WARTUNGSHANDBUCd SF 25 10. -l! C Üb6rsicht der erfolgten Wägungen Datum max. Zulädung Ohne Schleppgestell, mii kg Trimmgewicht im Rumbfheck MitSch epDceste ohne Trimmqew chl 26 WARTUNGSHANDBUCH SF 25 C X 27 Hinweise für das Herstellen bzw. Lösen der Flügelhauptverbindung X Beim Zusammeniühren und besondeß auch beinr Abmo.Ueren Filgelanschlüsse isi besondere Sorgfal waien zu asser, därn i Hauplbeschlagslaschen des lnke. der die TIagfLüges (Gabellaschen) q9[! nach u.ien oder Hauptbozer nicht mit Gewali einiithren (2.8. oben aufgebogen werden Der Elnt.eben mlttels Hammer oä.), sondern geiühlvo von Hand bei eiiasteien Tragfliigelnl Flüge ha! piveöind ! ng isi der rchuge Sliz des Hauplbolzens zu kontrollieren Es ist zu prufen (rotra s unter zuhilfenahme von Spiegel und Taschenlampe)ob der Hauptbozen auch n der unteßlen Lasche des HaupLbeschlages voll ilägt Dazu muß der zylindrische Teil des Hauplbozens Nach dem Herstellen der mindesiens mit dern unteren Rand der Lasche bündig seli oder nach unien herausragen (siehe Skize). Beider Konlrole st der Hauplbozen (beientastetem Flügel) so wet nach oben zu ziehen daß de 2,5 mm dlcke Scherungsnadel am oberen Beschlagstell an egt. Sicherungsnade ( DEhtdurchmesser 2,5 mm ) am Anschlag ) L Der Zylindrsche Tei des Hauptboizens muß mindesie.s m i dem unleren Rand bündis se n oder heEusraqen. Änd.2,3101.1eeo 28 Anhans 1 zu Kapitel 3.4.1 WARTUNCShANDBUCN SI' 25 Anhang 2 zu Kapitel 3.4.1 C -S\ 29
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