Mitteilungsblatt der Katholischen Pfarrgemeinde St. Josef – St

Mitteilungsblatt der Katholischen Pfarrgemeinde
St. Josef – St. Lukas zu Neubrandenburg
21. Jahrgang Nr. 5
29. November Anno Domini 2015
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Friedensgebet vom Hl. Franz von Assisi
Mach mich zu einem Werkzeug deines Friedens
Herr, mach mich zu einem Werkzeug deines Friedens. Wo Hass herrscht,
lass mich Liebe entfachen. Wo Beleidigung herrscht, lass mich Vergebung
entfachen. Wo Zerstrittenheit herrscht, lass mich Einigkeit entfachen. Wo
Irrtum herrscht, lass mich Wahrheit entfachen. Wo Zweifel herrscht, lass
mich Glauben entfachen. Wo Verzweiflung herrscht, lass mich Hoffnung
entfachen. Wo Finsternis herrscht, lass mich Dein Licht entfachen. Wo
Kummer herrscht, lass mich Freude entfachen.
O Herr, lass mich trachten: nicht nur, dass ich getröstet werde, sondern
dass ich tröste, nicht nur, dass ich verstanden werde, sondern dass ich
verstehe, nicht nur, dass ich geliebt werde, sondern dass ich liebe, denn
wer gibt, der empfängt, wer sich selbst vergisst, der findet, wer verzeiht,
dem wird verziehen, und wer stirbt, der erwacht zum ewigen Leben.
Seligpreisungen
Gebet der COPPAS in Pasto, Kolumbien
Selig, die eine Person nicht um alles Gold der Welt verkaufen und verraten. Selig, die sich für die Armgemachten und Notleidenden engagieren.
Selig, die alles miteinander teilen, was sie haben: Kultur, Heim, Arbeit,
Freude, Gesundheit und Essen. Selig, die nicht auf die Kleidung der Personen schauen, wenn sie Freundschaften schließen.
Selig, die ihre Freundschaft anbieten, ohne dadurch einen Vorteil zu suchen. Selig, die sich dafür einsetzen, dass alle Güter dieser Welt im
Dienst aller Menschen stehen. Selig, die darum wissen, dass das SEIN
wichtiger ist als das HABEN. Selig, die nicht in jedem Menschen einen
Wolf oder einen Feind, eine Maschine oder ein Lustobjekt sehen.
Selig, die im Engagement für die Gerechtigkeit stark sind und nicht das
Ungerechte gewaltsam niederdrücken. Selig, die ihren eigenen Egoismus
zu überwinden suchen. Selig, die von allen belästigt werden, weil sie immer bereit sind, jedem zu helfen. Selig sind die, die immer an Gott UND
den Menschen glauben, und deshalb immer gelassen bleiben.
Selig ihr alle, die ihr euch für Frieden und soziale Gerechtigkeit einsetzt!
Mit euch wird das Reich Gottes wahr – und kann Himmel werden!
Quelle: Internet Adveniat Spirituelle Impulse Jahresaktion 2015
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Frieden jetzt! Gerechtigkeit schafft Zukunft
„Friede, Freude, Eierkuchen“ – Dass die Zeit für solche Floskeln
vorbei ist, merken wir in diesen Tagen sehr deutlich. Menschen
strömen nach Deutschland und zwar jetzt! Sie wollen jetzt Frieden,
jetzt Sicherheit, jetzt ausreichend Essen und Trinken, jetzt Teilhabe am Wohlstand, jetzt Freiheit, jetzt …
Dies „jetzt“ macht einer relativ wohl geordneten Gesellschaft mit
ausreichend Bürokratie zu schaffen – Krieg, Angst um Leib und
Leben, Aussichtslosigkeit im Angesicht von Not und Tod lassen sich
eben nicht vereinen mit Wartezeiten. Oder haben Sie Zeit, wenn die
Fratze des Krieges und der Verwüstung Sie anschaut? Die berechtigte Forderung der wahrscheinlich eine Million Menschen des
„jetzt“, bringt unsere eingeteilte Weltsicht in Unordnung. Der greifbare Zustand des „jetzt“ macht uns eindringlich deutlich, dass andere eigentlich zu lange gewartet haben. Frieden jetzt! Gerechtigkeit
schafft Zukunft - erinnert uns neu, dass die Zukunft zu vieler Menschen mehr als düster aussieht: Leben ohne Frieden, ohne Freiheit,
ohne Gerechtigkeit, ohne Teilhabe am Wohlstand der Güter. Das
Thema verdeutlicht ebenso, dass diese Zukunft jetzt beginnt, jetzt
muss gehandelt werden! Menschenleben entscheiden sich manchmal im Bruchteil von Sekunden. Was heute bei uns geschieht, war
grundgelegt in den Entwicklungen der letzten Jahrzehnte – auch
durch die Politik unseres Landes, die zu oft den „Eierkuchen“ wählte, weil die Mehrheit bei uns es so wollte; denn wenn man auf der
richtigen Seite wohnt, lebt es sich mehr als angenehm, die anderen
haben eben Pech. Die greifbar auch körperlich sichtbare Nähe der
Flüchtlinge räumt mit der Mähr auf, dass „dafür kann ich doch eigentlich nichts“ – doch! Sonst wären die Flüchtenden wo anders.
Adveniat – er kommt! Der Flüchtling? Ja und auch der, der einmal
fragen wird: Was hast du zum Frieden beigetragen? Wem hast Du
die Zukunft eröffnet oder verbaut? Wo bist du gerecht oder ungerecht gewesen? Jeder Flüchtling ist eine lebendiges Fragezeichen:
Und jetzt?
Deine Antwort…? Warten?
Eine gesegnete Advents(Ankunfts)zeit wünscht Ihnen
Stephan Lorek, Militärpfarrer in NB.
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Stephan Lorek
geboren 1963 in Elbingerode/Harz, 1989 in Magdeburg
zum Priester geweiht, im Bistum Magdeburg an den
Stellen Zeitz, Stendal, Magdeburg, Sandersdorf, Bitterfeld, Groß Ammensleben und Hettstedt tätig gewesen,
seit dem 01.10.2015 in der Militärseelsorge in Neubrandenburg.
Herzliche Einladung zur Amtseinführung am Do., dem
28.01.2016, um 10.00 Uhr in der Pfarrkirche.
Rückblick:
Tagesausflug der Senioren
Am 09.09.15 trafen sich die Senioren unserer Gemeinde zur „Fahrt ins
Blaue“, Pfr. Evers und Pater Engelbert begleiteten uns dabei.
Keiner der Senioren wusste wo der Bus uns hinbringen würde. In Woldegk
stiegen noch Senioren zu. Dann begrüßte der Busfahrer die Fahrgäste
und sagte uns, dass wir über die A 20 nach Stralsund fahren. Die Freude
war groß. In Stralsund angekommen, fuhren wir zur „Alten Brauerei“ zum
Mittagessen. Gut gestärkt unternahmen wir eine Stadtführung durch die
schöne Stadt Stralsund. Die Kirchen, das Rathaus und andere Bauten
beeindruckten uns sehr. Stralsund gehört ebenso wie die Stadt Wismar
zum „Weltkulturerbe“.
Interessant war für uns, dass der Bismark-Hering zum ersten Mal in einem
Stralsunder Fischgeschäft mit Zustimmung des Reichskanzlers Bismark,
verkauft wurde. Anschließend führte uns der Weg zur kath. Kirche „Hl.
Dreifaltigkeit“ wo Pfr. Evers und Pater Engelbert die Hl. Messe zelebrierten. An der Orgel begleitete uns Herr H.-A. Räuber. Der Ortspfarrer begrüßte uns sehr herzlich und stellte die Kirche vor. Sie wurde vor Jahren
umgebaut. Die Altarwand stellt die Wogen im Roten Meer dar. Nach dem
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Kaffee brachte uns der Bus wieder nach Neubrandenburg. Vielen Dank an
Pfr. Evers und Pater Engelbert für die stimmungsvolle Begleitung und dem
Busfahrer aus Neustrelitz für die sichere Fahrt!
Wir Senioren freuen uns schon auf den nächsten Ausflug 2016!
Werner Frost
35 Jahre St. Josef/St. Lukas
Mit der bevorstehenden Adventszeit beginnt nicht nur ein
neues Kirchenjahr, es endet auch unser Jubiläumsjahr 35 Jahre Kirchweihe St. Josef/St. Lukas -. In den vergangenen Monaten haben wir versucht bei verschiedenen Veranstaltungen an die vergangenen Jahre zu erinnern.
Höhepunkt war unser Kirchweihfest am Sonntag, dem 18.10.15, in unserer Kirche. Bereits am Samstagnachmittag waren alle Ehrenamtlichen
unserer Gemeinde zu Kaffee und Kuchen in den Gemeindesaal eingeladen. In gemütlicher Runde wurde an die vergangene Zeit gedacht und
viele Erinnerungen wurden mit einem Lichtbildervortrag aus unserem
Archiv wieder lebendig. Am Abend trafen wir uns im Restaurant "Chamäleon" in gemütlicher Runde bei gutem Essen und Kerzenschein. Eine
Veranstaltung die durchaus einige Gäste mehr verdient gehabt hätte.
Am Sonntag feierten wir das Hochamt im Gedenken an die Weihe vor 35
Jahren in unserer Kirche. Im Anschluss an den Gottesdienst blieben viele
zum Mittagessen im Festzelt und bei der sich anschließenden Feierstunde in der Kirche. Dort wurde noch einmal an die vergangenen Jahre erinnert, aber auch ein Blick in die Zukunft unserer Gemeinde gewagt. Ein
besonderer Höhepunkt war dann das Saxophonkonzert des Quartetts
"SaxoArte". Die vier jungen Musiker begeisterten unsere Gemeinde und
alle Gäste mit ihren virtuosen und kurzweiligen Stücken.
Mit dem Kaffee im Gemeindesaal und der Abschlussandacht in unserer
Kirche endete das schöne Wochenende.
Ein herzliches Dankeschön an alle die sich an der Vorbereitung und der
Durchführung dieser Tage beteiligt und zum Gelingen beigetragen
haben.
M. Puchta
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Jugendbildungsreise des Dreikönigsvereins nach Israel 2015
„Shalom!“ – „Frieden!“, ist in Israel nicht nur ein Gruß, sondern ein
Wunsch.
Eine Gruppe von 24 Jugendlichen machte sich mit ihren 3 Betreuern Sabine Bönsch, Fred Budnik und Peter Lücking unter der Schirmherrschaft
des Dreikönigsvereins in Ihren Herbstferien auf ins „Gelobte Land“.
Dort begrüßten uns nicht nur 30°C, sondern auch tolle Landschaften und
aufgeschlossene gastfreundliche Menschen. Gerade uns als Deutsche
begrüßte man immer sehr herzlich, was, wie man sich auf Grund unserer
Geschichte denken kann, nicht selbst verständlich für uns war.
Mit unserem Guide Gershon reisten wir eine Woche kreuz und quer im
Land Israel umher. Wir waren in Tel Aviv, in Karadeshe, Nazareth, Jerusalem und Bethlehem. Wir stellten uns als eine sehr wasseraffine Gruppe
heraus und fuhren zum See Genezareth, dem Jordan, dem Toten Meer
und zum Abschluss auch noch ans Mittelmeer.
Wir besuchten viele heilige und biblische Stätten und sind so dem Wirken
von Jesus von Nazareth sehr nahe gekommen. Es ist schon sehr eindrucksvoll, wenn man sich bewusst ist, genau an den Orten zu stehen, an
denen Jesus vor 2000 Jahren gestanden hat. Generell kamen einem viele
biblische Geschichten viel näher, viel greifbarer vor.
Und auch die von uns, die dem Glauben nicht so nahe standen, merkten,
dass er nicht nur aus strengem Beten und Ritualen besteht, sondern einfach das für einen ist, was man gerade braucht, sei es Mut, Trost oder
Hoffnung, dass der Glaube gut für jeden ist, weil er einem einfach das
gibt, was man möchte und sich wünscht und man vor allem das bekommt,
was man woanders nicht finden kann. So ließ sich auch eine Mitreisende
in dieser Woche aus einem plötzlichen Wunsch, der wohl schon länger in
ihr geschlummert hat, heraus taufen.
Vom immer noch in vielen Gebieten vorherrschenden Konflikt bekamen
wir zum Glück nicht mehr zu sehen, als die langen Grenzzäune zu den
Nachbarländern, die meterhohen Mauern zu palästinischen Autonomiegebieten und die ständige Militärpräsenz. Aber das ist natürlich auch ein
gutes Zeichen, dass es in vielen Gebieten schon relativ ruhig ist. Uns allen
fiel es schwer die Beweggründe des Konfliktes zu verstehen und uns wurde klar, dass eine Positionierung auf eine Seite nicht möglich ist, da sich
beide Seiten kaum voneinander unterscheiden. Und auch aus diesem
Grund wünschen wir dem Land Israel, mit all seinen Bewohnern und Religionen Frieden und Einheit!
Ph. Borchert
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Weihnachten im Schuhkarton – Mit kleinen Dingen Großes bewirken!
Die Idee, in diesem Jahr an der deutschsprachigen weltweiten Aktion als
Kirchengemeinde teilzunehmen, kam von der Gruppe der Zeitlosen. Aufgrund der vielen Aktivitäten zur Unterstützung der Flüchtlinge, hatten wir
die Sorge das andere Aktionen, wie diese, „untergehen würden“. Also
sponserten wir die ersten 60 fertigen Kartons und wollten sehen wie die
Gemeinde darauf reagiert. Die Resonanz war so super, so dass wir noch
einmal Kartons orderten, dazu die Informationszettel mit dem Anliegen der
Aktion und die Anleitung zum richtigen Befüllen. Von den ausgegeben 120
Kartons konnten wir an eine Sammelstelle in Neubrandenburg 111 liebevoll verpackte Kartons weitergeben, davon waren einige sogar noch selbst
gebastelt. Diese werden jetzt auf die Reise gehen in etwa 100 Ländern
um Kinder zu beschenken. Es sind Jungen und Mädchen die materielle
und emotionale Not leiden, in diese Dunkelheit tragen wir, mit unserem
Engagement als Kirchengemeinde St. Josef/St. Lukas, ein Licht. Ein herzliches Vergelt`s Gott an alle die diese Aktion unterstützt haben. Die große
Beteiligung bestätigt uns die christliche Bereitschaft zur Nächstenliebe.
Unser gemeindliches Engagement dabei setzt ein Zeichen, um Gottes
Liebe hier auf Erden greifbar zu machen. Auch im nächsten Jahr wäre es
schön, wenn wir wieder als Gemeinde, eine „Aktion der Hoffnung“, unterstützen würden.
A. Gredig
Martinsgans ganz anders
Zum fünften Mal in Folge lud die Kolpingsfamilie unsere Gemeinde zum
Martinsfest ein. Zu diesem kleinen Jubiläum servierten Sie den 80 Gästen
an wieder liebevoll geschmückten Tischen ein leckeres Essen mit Klößen,
Rotkohl und die "Gans ganz anders", knusprige Entenstücke als Brust
oder Keule.
Als besonderen Gast konnten wir David Kato aus Bukoba in Tansania
begrüßen. Er arbeitet zurzeit im Ferienland Salem im Rahmen des Bundesfreiwilligendienstes bis Ende Juni 2016 als Hausmeister. Wir werden
ihn in nächster Zeit öfter hier begrüßen können.
Nach dem festlichen Essen blieb genug Zeit um miteinander bei einem
Gläschen Rotwein den schönen Abend zu verbringen. Herzlichen Dank
und wir freuen uns schon auf das nächste Martinsfest.
Die Kolpingsfamilie bedankt sich bei allen Teilnehmern des Martinsgansessens. Es konnten 841,77 € an Spenden eingenommen werden, die
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wieder für die Unterstützung der Tansaniaprojekte verwendet werden. Ein
herzliches Dankeschön an die Küche des Altenheimes für die Zubereitung
des Essens.
Thomas Gesswein
Unsere neuen "Minis" - und unsere neue „Oberministrantin“ !
Manchmal werden sie gar nicht so richtig registriert, obwohl sie zum Bild
eines klassischen Gottesdiensts gehören. Erst wenn die Jungen und
Mädchen in der Kirche einmal fehlen, bemerkt man die wichtige Rolle von
ihnen. Eine „große Bühne“ hatten die neuen Ministranten bei ihrem „ersten
Auftritt“ in unserer Pfarrkirche St. Josef – St. Lukas. Im Rahmen des Familiengottesdienstes zum Thema: Dem höchsten Herrn mit Weihrauch dienen“ stellten sich die Mädchen und Jungen der versammelten Gemeinde
vor. Es stellten sich vor: Nele Straßler, Lene Thomas, Gerda Wenghöfer,
Jonas Schlingmann und Alexander Frost. Gleichzeitig wurde Ewa Staszewska als Oberministrantin eingeführt. Die ganze Gemeinde wünscht
Gottes reichen Segen. Die anwesenden Gottesdienstbesucher unterstrichen die guten Wünsche und ihre Sympathie für das Engagement der
neuen Messdiener mit langem Beifall.
Pater Engelbert Petsch, Pastor
Firmkurs
Zurzeit bereiten sich 35 Jugendliche auf das Sakrament der Firmung vor,
dass am 24. April 2016 Weihbischof Jaschke in unserer Kirche spenden
wird. Besondere Höhepunkte des Kurses werden das Wochenende vom
20. bis 22. November im Bischof Theissing Haus in Teterow und der Bischofsnachmittag am 16. Januar 2016 sein.
Wir bitten für unsere Jugendlichen um ihr begleitendes Fürbittgebet!
R. Stamm
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Erstkommunionkinderwochenende in Rerik
Von Freitag, d. 13. bis Sonntag, d. 15. November 2015 fand traditionell,
für die Erstkommunionkinder, das Familienwochenende im Ostseebad
Rerik statt. 11 Kinder haben sich dabei intensiv auf das Fest der Versöhnung (Erstbeichte) vorbereitet. Während sich die Kinder mit den 10 Geboten und der Geschichte vom barmherzigen Vater auseinandergesetzt haben, leitete unser Pfarrer die Gesprächsrunden mit den Eltern.
Trotz Sturm und Regen haben viele Familien die Möglichkeit am Strand
spazieren zu gehen genutzt. Die Kinder haben Brot gebacken und einen
kindgerechten Jesusfilm geschaut. Spiel und Spaß kamen ebenso nicht
zu kurz.
Für alle Teilnehmer war dies ein gelungenes Wochenende.
Das Sakrament der Versöhnung feierten wir zwei Tage nach dem Wochenende am Dienstag, d. 17. November 2015. Gemeindereferent R. Stamm
Wir sind auf dem Weg ………….. im ersten Jahr …………..
der Entwicklung des Pastoralen Raumes (PR) Neubrandenburg
Am 21.10.2015 waren nun alle Interessierte, die Mitglieder der Kirchenvorstände und Pfarrgemeinderäte aus Friedland, Neubrandenburg und
Stavenhagen sowie Vertreter der Orte kirchlichen Lebens eingeladen in
das Gemeindehaus St. Josef/ St. Lukas. Harald Strotmann, Leiter der
Stabsstelle Pastorale Entwicklung und Pfarrer Felix Evers, Leiter der Entwicklung unseres Pastoralen Raumes begrüßten die 32 Anwesenden.
Im ersten Teil des Abends erläuterte Harald Strotmann noch einmal den
Prozess zur Entwicklung des PR im 3-Jahres-Zeitraum. Er konnte von
einigen Erfahrungen berichten und machte Mut, den für uns passenden
Weg hin zu einem PR Neubrandenburg zu gehen.
Das Erzbistum unterstützt uns auf diesem Weg. Es stellt uns eine Moderation an die Seite, die mit der Leitung eng zusammenarbeitet, Sitzungen
moderiert, Termine abstimmt, auf kommunikative Beteiligung achtet, geistliche Aspekte im Blick hat. Unsere Moderatorin ist Frau Juliane Tautorat,
Gemeindereferentin in Matgendorf. Ihre Vertretung übernimmt Frau Elke
Löhr, Leiterin des Fachreferates Kinder- und Jugendhilfe der Caritas
Mecklenburg. Unsere Pfarrsekretärin erhält für den zusätzlichen Verwaltungsaufwand während der 3 Jahre 4 Std/ Woche vom Erzbistum bezahlt.
Und es steht ein Budget in Höhe von 5000 € jedes Jahr für Sachkosten
zum Abruf bereit.
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In einem zweiten Teil wurde ein Schaubild über die gesamte Fläche unseres zukünftigen PR Neubrandenburg mit allen Gemeindestandorten
und Orten kirchlichen Lebens erstellt. Es wurde der Gemeinsame Ausschuss (GA) mit Vertretern aus jeder Pfarrei und Einrichtungen der Orte
kirchlichen Lebens gebildet.
Dieser GA traf sich ein erstes Mal am 10.11.2015 in Neubrandenburg zur
endgültigen Festlegung der 13 Mitarbeiter in diesem Gremium.
Dies sind:
Pfarrer Felix Evers; Leitung
Juliane Tautorat, Moderation
Pfarrer Johannes Zehe, Stavenhagen (Dechant)
Frau Laber, Gemeindereferentin Stavenhagen
Frau Krüger, Gemeinde Stavenhagen
Herr Kabas, Gemeinde Malchin
Herr Jux, Gemeinde Friedland
Herr Schiffner, Gemeinde Friedland
Frau Kohl, PGR Neubrandenburg
Herr Nostheide, KV Neubrandenburg
Frau Marquardt, Kinderhaus Neubrandenburg
Frau Meurer, Ehe-, Familien- und Lebensberatung NB
Herr Witkowski, Caritas Neubrandenburg
Es wurde die zukünftige Arbeit besprochen. Dabei folgten alle dem Vorschlag von Pfarrer Evers, keine extra Lenkungsgruppe zu bilden, wie in
der Struktur des Erzbistums vorgesehen. „Unsere Kalender sollen nicht
unnötig gefüllt werden.“, sagt er. Die Lenkungsgruppe, die zur Koordinierung der Aufgaben gedacht war, geht bei uns im GA auf. So wird der GA
ähnlich einem PGR arbeiten, von dem vorrangig die Initiative ausgeht.
„Was vor Ort geregelt werden kann, soll dort auch entschieden werden“,
steht im Eckpunkte-Papier von Alterzbischof Dr. Werner Thissen. Im ersten Jahr geht es vorrangig ums Kennen lernen, die Erhebung eines IstStandes und die sozialräumliche Orientierung.
Abschließend wurden für 2016 5 Termine festgelegt. Dazu wird der GA
sich jeweils an einem anderen Ort ihrer Mitglieder treffen. Die nächste
Sitzung findet am 27.01.2016 in der EFL-Beratungsstelle, Morgenlandstr.
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Am 28.11.2015 lädt die Gemeinde Stavenhagen in ihr Gemeindehaus der
St.-Paulus- Kirche zu einem Besinnungsnachmittag im Advent ein. Es sind
alle Interessierte eingeladen. Dies ist eine Gelegenheit, sich im Hören auf
den Hl. Geist zu üben und mit dem „Kennenlernen“ zu beginnen.
G. Soballa
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Raum der Stille
Im Raum der Stille ist alles still, zurzeit zu still, denn die Bauarbeiten ruhen bis die Baubehörde wieder grünes Licht gibt. Aber solange wollen wir
nicht warten und Anfang 2016 mit einem ersten Kurs starten. Der konkrete
Termin wird dann bekannt gegeben.
Wer kennt sie nicht die Hektik unserer Tage und sie wird bis Weihnachten
noch zunehmen. Wir haben den Kopf mit allem Möglichen voll, Besorgungen, Termine, das Handy fordert auch ständig unsere Aufmerksamkeit,
……….. ….. wo bleibt Zeit für die wirklich wichtigen Dinge. Was sind die
wirklich wichtigen Dinge? Hab ich die Zeit mich darauf zu besinnen. Oft
denkt man: man müsste mal etwas ruhiger treten, Zeit zum Luft holen haben oder einfach mal gar nichts tun.
Still werden und Achtsamkeit üben ist eine Praxis, die für jeden geeignet
ist und keine Vorkenntnisse erfordert. Aktuelle neurophysiologische Untersuchungen konnten nachweisen, das Achtsamkeitsübungen Umstrukturierungen im Gehirn bewirken. … Das Gehirn passt sich den neuen Bedingungen an, man spricht von Plastizität.*
Seit Jahrtausenden kennen und praktizieren Religionen in Ost und West
diese Übung. Die christlichen Mystiker wie Meister Eckhart, Angelus Silesius oder Teresa von Avila beschreiben ihre Erfahrungen aus dieser Praxis. Man muss kein Mystiker sein um sich auf den Weg zu machen, denn
für jeden bietet Meditation und Achtsamkeit eine Fülle von ganz persönlichen Erfahrungen und vielleicht auch Antworten auf obige Fragen.
Vieles wird klarer, einiges wird nebensächlich, manches Unwichtige verblasst.
Vertrau der Stille – sie wird dich verändern!
Alle sind angesprochen, sich auf die spannende Reise zu begeben, im
Sinne einer christlichen Spiritualität – Gott erkennen, den Nächsten und
sich selbst - .
Wie töricht ist der, der aus der Pfütze trinkt- und nicht merkt, dass in
seinem Haus eine Quelle entspringt!
*B. Hölzel et al. „ Achtsamkeit-mitten im Leben“ O.W. Barth-Verlag
Christian Heinzel
Entwicklung der Flüchtlingshilfen von Gemeinde und Caritas
In der Gemeinschaftsunterkunft der Malteser im Markscheiderweg sind in
der Zwischenzeit über 600 Asylbewerber aus 28 Nationen angekommen.
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Die Kapazitäten der Notunterkunft in Fünfeichen sind auf über 700 Plätze
erweitert worden. Die Flüchtlinge in dieser Landeseinrichtung bleiben in
der Regel nur 4-6 Wochen und werden dann verteilt auf die Unterkünfte
im Land oder dezentral in Wohnungen in den Kreisen untergebracht. Seit
den Spendenaufrufen in der Gemeinde sind 6 Transportfahrten mit dem
Gemeindebus zur Notunterkunft durchgeführt worden. Kleidung, Spielzeug, Hygieneartikel und Süßigkeiten sind in großen Mengen zusammengekommen. Dafür an dieser Stelle ein besonderer Dank an alle Spender.
Die Freude der Menschen in Not über unsere Gaben ist kaum in Worten
zu beschreiben. Auch die Mitarbeiter des ASB und der Bundeswehr sind
dankbar für unsere Hilfe. Da immer neue Kleidung in Fünfeichen gebraucht wird und der Winter vor der Tür steht, wird weiterhin gesammelt,
insbesondere kleine Männergrößen bei Mänteln und Schuhen und jede
Kindergröße bei Winterkleidung und Schuhen werden gesucht. Spielzeug
und Plüschtiere werden allerdings nicht mehr gebraucht.
Mitarbeiter der Caritas haben begonnen für die Kinder der untergebrachten Familien Angebote für Spiel und Sport an jedem zweiten Wochenende
anzubieten. Für die Weihnachtszeit möchte eine Gruppe Ehrenamtlicher
einen von der Gemeinde gespendeten Weihnachtsbaum mit selbst gebasteltem Schmuck verschönern, den auch die Flüchtlingskinder mitgestalten
können. Wir wollen den Kindern unser Fest mit Plätzchen und kleinen
Adventsgeschenken näher bringen und auch nach den Festen und Bräuchen in ihrer Kultur fragen und Backwaren und Süßigkeiten ihrer Heimat
kennenlernen. Eine Dolmetscherin wird uns dabei helfen. Für diese Gruppe werden noch Helfer gesucht.
Für den Flüchtlingsausschuss des Gemeinderates wird der Schwerpunkt
seiner Arbeit in Zukunft im Asylbewerberheim der Malteser liegen. Zur
besseren Vorbereitung haben wir zum kommenden Ausschusstermin den
Leiter der Einrichtung Herrn Pencov eingeladen. Der Termin findet am
Freitag, den 11.12.2015 von 16.00 – 17.30 Uhr im Gemeindesaal statt.
Alle Interessierte sind herzlich willkommen. Nach der Darstellung dieser
wichtigen Versorgungsarbeit, die das Heim in der Oststadt leistet, möchten wir gemeinsam über mögliche Unterstützungen der Asylbewerber von
unserer Gemeinde ab Jahresbeginn 2016 sprechen. Geplant sind ein
Aushang und der Druck von Flyern, um christliche Flüchtlinge auf unsere
Gemeinde und die Zeiten der Messen aufmerksam zu machen. Auch telefonische Sprechzeiten könnten hier angegeben werden, wenn wir eine
oder zwei Personen finden, die ein Alltagsenglisch sprechen und einen
Nachmittag in der Woche Anrufe der Flüchtlinge entgegennehmen würden. Christen aus Syrien und Eritrea, aber auch aus der Ukraine haben
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Interesse an einem Kontakt zu unserer Gemeinde. Viele von Ihnen sprechen Englisch. Die ersten Fragen und Anliegen könnten dann in dieser
ehrenamtlichen Telefonzeit aufgenommen und weitergeleitet werden. Ein
weiteres Thema wird auch die Möglichkeit einer ökumenischen Zusammenarbeit zur Flüchtlingsbegegnung in unserer Stadt sein. Wer Freude
daran hat den geflüchteten Menschen ihr Ankommen hier bei uns zu erleichtern, sei hiermit eingeladen sich an diesem Nachmittag am Gespräch
und an der Entwicklung der Hilfen zu beteiligen.
K. Schneider
Botschaft der deutschen Bischöfe zum Heiligen Jahr der Barmherzigkeit, (In Auszügen, den Volltext finden sie im Aushang.)
Papst Franziskus hat ein außerordentliches Heiliges Jahr der Barmherzigkeit ausgerufen. (…)
Das Heilige Jahr wird am 8. Dezember 2015, dem „Hochfest der ohne
Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria“, eröffnet. Damit stellt der Papst einen Bezug zum Zweiten Vatikanischen Konzil her,
das auf den Tag genau 50 Jahre zuvor zu Ende gegangen ist. Denn, so
Papst Franziskus, die „Konzilsväter hatten stark … die Notwendigkeit verspürt, zu den Menschen ihrer Zeit in einer verständlicheren Weise von
Gott zu sprechen“ (MV 4). Ganz im Sinne des Konzils schreibt der Papst
für unsere heutige Zeit: „Die Kirche spürt die dringende Notwendigkeit,
Gottes Barmherzigkeit zu verkünden.“ (MV 25) (…)
Barmherzigkeit in all ihren Dimensionen ist der „Tragebalken, der das Leben der Kirche stützt“ (MV 10). Deshalb laden wir Bischöfe Sie alle ein,
das Heilige Jahr der Barmherzigkeit in der großen Gemeinschaft der Kirche zu feiern. Lassen wir uns in diesem Heiligen Jahr anregen, Gott näherzukommen und uns mit größerer Liebe und Aufmerksamkeit unseren
Mitmenschen zuzuwenden.
Wenn wir die Heilige Schrift lesen, wird das Bild von Gott als dem barmherzigen Vater in unserem Herzen reicher und lebendiger. Wenn wir beten
– alleine oder in Gemeinschaft – kommen wir mit dem lebendigen Gott in
Verbindung. In der Feier der Sakramente, besonders in der Mitfeier der
Eucharistie begegnen wir dem menschgewordenen Gott Jesus Christus
und seiner barmherzigen Liebe. Speziell im Sakrament der Versöhnung
„können wir mit Händen die Größe der Barmherzigkeit greifen“ (MV 17).
(…)
Bitten wir Gott, dass das Heilige Jahr der Barmherzigkeit wirklich eine Zeit
der Gnade für jeden Einzelnen und jede Einzelne von uns, für die gesam-
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te Kirche und für ihr Zeugnis vom Evangelium in der Welt wird und so wir
selbst zu einer „Tür der Barmherzigkeit“ werden, wie sie Jesus Christus
für uns alle ist. Fulda, den 24. September 2015,
Quelle: www.erzbistum-hamburg.de/barmherzigkeit
„Lebendiger Adventskalender“
Auch in diesem Jahr laden die Johannisgemeinde, sowie die Bewohner
der Stadtteile Lindenberg-Süd und Broda ein, dem Advent ein besonderes
Gesicht zu geben.
So wird es abends beim jeweiligen Gastgeber vor der Haustür, im Garten
oder im Innenhof eine kurze Adventsandacht geben. Zu dieser Andacht
gehören meist Lieder, eine Erzählung und ein gutes Wort für den Heimweg. Dieser „Lebendige Adventskalender“ kann so eine Atempause sein
und bietet Gelegenheit zur Begegnung.
Beginn: 17.00 Uhr – Johannisgemeinde/Innenstadt
18.30 Uhr – Lindenberg-Süd
18.30 Uhr - Broda
Die Orte der einzelnen Adventsandachten werden in der Tagespresse
veröffentlicht, für die Johannisgemeinde im Gemeindebrief bekannt gemacht, bzw. in den Einkaufszentren der Stadtteile ausgehängt.
Im Gottesdienst der Johannisgemeinde am 1. Advent, 29. Nov. 2015 um
10.00 Uhr, wird der „Lebendige Adventskalender“ für alle beteiligten
Stadtgebiete eröffnet.
S. Bönsch
Weltgedenktag für alle verstorbenen Kinder
Gedenkveranstaltung für verwaiste Eltern, Geschwister, Großeltern und
Freunde in der St. Johanniskirche Neubrandenburg
am 2. Advent, 06. Dezember 2015, um 17.00 Uhr
In den besonderen Tagen des Jahres, der Adventszeit, wenn das Jahr
ausatmend sich dem Ende neigt, wird die Abwesenheit verstorbener Kinder oft schmerzlich bewusst.
„Davor“ eine Zeit ungetrübter Freude, wurde „danach“ alles so anders.
Und die Familie trauert um all die ungelebten Jahre, die ungelebten Träume, um den Verlust all dessen, was sie mit ihrem Kind verband.
In unserer fordernden Gesellschaft ist die Trauer oft unerwünscht. Ein
unliebsamer Gast, hastig missachtet, weggeschoben, verdrängt. Gelebte
Trauer aber kann ein Quell enormer Stärke sein.
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Miteinander wollen wir in diesem Gottesdienst Kraft schöpfen und die Nähe der Kinder spüren, die so vermisst werden. Dieses gemeinsame, lebendige Erinnern an sie kann helfen, erste Schritte zu setzten in eine Zukunft, in die sie uns nur vorausgegangen sind.
A.Leisner, Krankenhausseelsorge
Gedenkfenster für verstorbene Kinder in Neubrandenburg
Die
Solidaritätsaktion
„Die
Flamme der Hoffnung – The
Flame Of Hope“ wird am 12.
Dezember 2015 nach dem
Abendgottesdienst den vielen
verstorbenen Kinder dieser Erde
gedenken. Ca. 19:20 Uhr wird
ein Fenster des Pfarrhauses hell
aufleuchten und zum Gedenken
einladen. Es ist ein Stern in
dunkler Nacht für verstorbene
Kinder. Es ist eine stille und
schlichte Aktion. Leise Musik wird zuhören sein. Ein Gebet nach dem Gottesdienst wird auf dem Vorplatz gesprochen. Das „Gedenkfenster“ wird
die ganze Nacht leuchten und zur Solidarität mit Familien verstorbener
Kinder aufrufen. Herzliche Einladung.
Veranstaltungstag: 12. Dezember 2015 Uhrzeit : ca. 19:20 Uhr Ort:
Kirchenvorplatz der Pfarrgemeinde St. Josef und St. Lukas, Heidmühlenstraße 9, 17033 Neubrandenburg
Sternsingeraktion 2016
Liebe Kinder,
wir brauchen wieder viele Könige und Sternträger – also Dich – für unsere Sternsingeraktion 2016.
Melde Dich an, damit auch andere Kinder in der Welt eine Chance auf ein
gutes und gesundes Leben haben.
Probentermine:
Samstag, d. 19.12.15 von 9.30 bis 11.30 Uhr
Samstag, d. 02.01.16 von 9.30 bis 11.30 Uhr
Sternsingeraktionstage/Hausbesuche
Sonntag, d. 03.01.16 um 9.00 Uhr Aussendungsgottes-
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dienst, anschließend Hausbesuch mit Mittagessen
Mittwoch, d. 06.01.16 um 9.00 Uhr Gottesdienst, anschließend Besuch
der caritativen Einrichtungen mit Mittagessen. Am Nachmittag Segnung
des Hospiz.
Samstag, d. 09.01.2016 Hausbesuche mit Mittagessen
Wir bitten um Mithilfe der Eltern als Fahrer und Begleitperson!!!
„Goldenes Weihejubiläum“
Pfarrer Adolf Lehnert, der mit seiner Schwester seit vielen Jahren in unserer Gemeinde seinen Ruhestand verlebt, und Pfarrer Anton Beer aus
Friedland dürfen am Montag, dem 21. Dezember, ihr Goldenes Weihejubiläum begehen. Um 11 Uhr werden wir in unserer Neubrandenburger
Pfarrkirche das festliche Hochamt zelebrieren und beiden Geistlichen für
ihr vorbildliches Glaubenszeugnis danken sowie Gott, der sie berufen hat,
loben. Es fügt sich, dass wir dieses Weihejubiläum kurz vor Weihnachten
und im gleichen Jahr feiern dürfen, in dem wir bereits das Diamantene
Ordensjubiläum unserer Schwestern Bertilia und Mechtilda begangen haben. Herzliche Einladung zur Mitfeier! Gott segne Pfarrer Lehnert und
Pfarrer Beer und schenke ihnen Gesundheit und Freude!
Felix Evers
Wer Zeit hat am Sonntag beim Einräumen
des Saales oder am Montag bei der Bewirtung zu helfen ist herzlich willkommen!
(Nähere Informationen gibt es dann dazu in
den Vermeldungen) Ebenso wird eine Kuchenbackliste rechtzeitig ausliegen.
Termin bitte vormerken!
RKW 2016 - Warum
immer ich?
24. – 27. Juli 2016 – Bischof-TheissingHaus
Leitung: P. Engelbert Petsch
Warum immer ich? Wer hat sich dies noch
nicht gefragt? Diese Frage ist rein mensch-
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lich, und wir stellen sie uns immer dann, wenn wir das Gefühl haben, dass
eine Situation uns überfordert. Die Geschichte von Jona greift unsere ursprünglichen menschlichen Erfahrungen auf. Die Menschen, Erwachsene
wie Kinder, kommen immer wieder in Situationen, die es zu bewältigen
gilt. Die Flucht vor der Verantwortung, das Ausweichen vor Konflikten, das
Meiden von Situationen, die uns ängstigen, ist uns nicht fremd. Einerseits
sind wir stolz, wenn uns jemand etwas zutraut. Anderseits können wir einen Auftrag auch als Zumutung empfinden und fühlen uns überfordert,
sind verunsichert und vielleicht auch wütend. Manchmal, aber nicht immer, ist der Rückzug hilfreich und förderlich. Innere Reifung und Stärkung
der Persönlichkeit sind nur möglich, wenn wir uns dem Leben und seinen
Anforderungen stellen.
Dafür fehlt uns aber oft
der Mut. Das Gefühl der
Überforderung
durch
Aufgaben, die nicht zu
schaffen sind, ist auch
Kindern sehr vertraut.
Ebenso bedeutsam ist
es für sie, wichtige Aufträge zu bekommen,
„Experte“ zu sein, zu
helfen, „aufgerufen“ und
„drangenommen“
zu
werden. Diese Ambivalenz erleben Kinder täglich. Das Buch Jona erzählt uns von einem Menschen, dem Gott etwas
Großes zutraut, der aber mit seinem Auftrag hadert, sich überfordert fühlt,
ängstlich ist und wegläuft. Die RKW begleitet den Weg des Jona. Sie ermöglicht allen, die Gefühle der Jonafigur mit all ihren Erfahrungen wahrzunehmen und diese nachzuempfinden. Die Teilnehmenden entdecken
einen lebensbejahenden Gott, der Jonas „Trotzen und Motzen“ aushält
und ihn immer wieder neu in seinen Auftrag hineinruft.
Die Welt auf den Kopf gestellt
Die Welt auf den Kopf zu stellen und um 180 Grad zu drehen, ermöglicht
eine andere Blickrichtung und macht uns deutlich, dass wir auch andere,
neue Perspektiven einnehmen können. Dies können wir aber nur tun,
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wenn wir unser alltägliches Verständnis hinterfragen und vielleicht auch
an der einen oder anderen Stelle von dem, was für uns selbstverständlich
ist abweichen. Durch die Beschäftigung mit verschiedenen Situationen
aus verschiedenen Blickrichtungen ist es möglich, die eigene Perspektive
zu erweitern und eigene Ansichten besser zu verstehen.
Wenn die Welt auf den Kopf gestellt ist, dann hat das bei diesem Kurs
nicht nur etwas mit dem 1. April zu tun. Es geht um die Perspektiverweiterung und um ein anderes, neues oder besseres Verständnis von Situationen, Tatsachen, Textstellen oder Erfahrungen. Muss es morgens wirklich
Frühstück geben und kann man nicht auch abends einen Tageseinstieg
machen? Kann man Dinge einfach umdrehen und Spiele beispielsweise
rückwärts spielen? Ergibt sich ein anderes Verständnis beim Austausch
über biblische Texte und die Liturgie?
Stelle du mit uns die Welt auf den Kopf und schau aus einer anderen Perspektive!
Es freuen sich auf Euch Pater Engelbert Petsch, Pastor in der Gemeinde
Neubrandenburg und Ann-Kathrin Berndmeyer, Jugendbildungsreferentin
der KJM
Ort: Bischof-Theissing-Haus Datum: 01.-03.04.2016 Kursbeitrag: 22,50
€ Schüler / 30€ Studenten / 37,50 € Vollverdiener Anmeldeschluss:
17.03.2016 Anmeldung unter: [email protected]
Was gibt es neues bei unserer Jugend?
Am Samstag, d. 07. November wurden in der Vorabendmesse 16 Jugendliche feierlich in die Jugend aufgenommen. Anschließend wurde die Aufnahme mit Pizzaessen und einer Spielrunde im Jugendkeller fortgesetzt.
Die Jugendarbeit hat ab September diesen Jahres Gemeindereferent R.
Stamm übernommen.
Die Jugend trifft sich nun donnerstags von 18.00 bis 19.30 Uhr.
Mitte Oktober wurde im Jugendkeller ein neuer Fußboden im Küchenbereich verlegt und im Dezember wird eine neue Küchenzeile eingebaut.
Einige Projekte für das nächste Halbjahr stehen wie folgt an:
- Samstag, d. 28.11.15 von 10.00 bis 14.00 Uhr Aufräumarbeiten für
den Einbau der neuen Küche
- Mittwoch, d. 23.12.15 Aufführung des Weihnachtsspiel der Jugend
in Stavenhagen
- Samstag, d. 26.12.15 um 17.00 Uhr Aufführung des Weihnachtsspiels in unserer Kirche
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-
Ora et labor - Woche vom 15. bis 18.02.16 mit Übernachtung im
Jugendraum
Freitag, d. 18.03.16 ökumenischer Jugendkreuzweg
Osternacht der Jugend am 26. März 2016 von 23.00 bis 7.00 Uhr
Herzliche Einladung zum Weihnachtsspiel der Jugend
Am 2. Weihnachtstag, d. 26.12.15 um 17.00 Uhr wird in unserer Kirche
das traditionelle Weihnachtsspiel der Jugend aufgeführt.
„Ausgerechnet in Meckenheim“ heißt das Theaterstück. Meckenheim ist
eine imaginäre Kleinstadt, die auch in Mecklenburg sein könnte. Familie
Maushuber bekommt kurz vor Weihnachten himmlischen Besuch, was
jedoch zu fragwürdigem Auftreten von „Persönlichkeiten“ der Stadt führt.
Aber mehr wird nicht verraten, da wir sie herzlich zu unserem Weihnachtsspiel einladen.
Die Kolpingfamilie sorgt hinterher wieder für Glühwein. Der Eintritt ist frei –
um Spenden für die Jugendarbeit der Gemeinde wird gebeten.
I.V. der Jugend Gemeindereferent Stamm
Weihnachtliche Festzeit 2015
Neubrandenburg
Beichtgelegenheit: immer samstags 17.30-18.30 Uhr
am 2. Advent samstags 16-17 Uhr (Landtag)
am 3. u. 4. Advent samstags 17.30-18.30 Uhr
15.12. u. 17.12.
Schülerbeichte
Gottesdienste
24.12. Hl. Abend
16.00 Uhr Familienwortgottesdienst
22.00 Uhr Heilige Messe
1. Feiertag
09.00 Uhr + 10.30 Uhr
2. Feiertag
09.00 Uhr + 10.30 Uhr
Silvester
17.00 Uhr Jahresschlussmesse
Neujahr
10.30 Uhr
Penzlin
Beichtgelegenheit: 13.12. nach dem Gottesdienst
Gottesdienste
1. Feiertag
10.30 Uhr Hl. Messe
Woldegk
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Beichtgelegenheit:
Gottesdienste
24.12. Hl. Abend
2. Feiertag
Neujahr
Burg Stargard
Beichtgelegenheit:
Gottesdienste
24.12. Hl. Abend
2. Feiertag
Silvester
20.12. vor dem Gottesdienst (ab 08.00 Uhr)
17.00 Uhr Hl. Messe
10.30 Uhr Hl. Messe
10.30 Uhr Hl. Messe
20.12. nach dem Gottesdienst (ab 11.30 Uhr)
16.00 Uhr
10.30 Uhr
17.00 Uhr
Hl. Messe
Hl. Messe
Hl. Messe
Adveniat, das Lateinamerika-Hilfswerk
der katholischen Kirche in Deutschland,
steht für kirchliches Engagement an den
Rändern der Gesellschaft und an der Seite
der Armen. Dazu arbeitet Adveniat entschieden in Kirche und Gesellschaft in Deutschland. Getragen wird das
Werk von Hunderttausenden Spenderinnen und Spendern – vor allem
auch in der alljährlichen Weihnachtskollekte am 24. und 25. Dezember.
Adveniat finanziert sich zu 95 Prozent aus Spenden. Die Hilfe wirkt: Im
vergangenen Jahr konnten rund 1.900 Projekte gefördert werden, die mit
einer durchschnittlichen Fördersumme von 14.000 Euro genau dort ansetzen, wo die Hilfe am meisten benötigt wird: an der Basis, direkt bei den
Armen.
Jahresaktion 2015: Frieden jetzt!
Gerechtigkeit schafft Zukunft
Bürgerkrieg und Drogenkonflikte beherrschen weite Teile Lateinamerikas.
Deswegen will Adveniat mit der Jahresaktion 2015 Friedensarbeit fördern
und soziale Gerechtigkeit - denn sie ist der Grundstein für Frieden. Dabei
im Mittelpunkt: Kolumbien, wo die Kirche im Friedensprozess zwischen
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Regierung und Guerilla vermittelt. Und Guatemala, wo die Kirche sich für
die Aufarbeitung der grausamen Bürgerkriegsvergangenheit einsetzt.
Quelle: Internet Adveniat 2015
Weltmissionstag der Kinder
Unsere Kinder sind eingeladen, sich in der Adventsund Weihnachtszeit für ihre
Altersgenossen, die Not
leiden, einzusetzen. Indem
sie sich informieren und
etwas von ihrem eigenen
Geld spenden, geben sie
ein wichtiges Beispiel für
Solidarität und Hilfsbereitschaft in der Weltkirche –
eine Aktion, die in mehr als
100 Ländern durchgeführt
wird.
Eine Krippenszene aus Nicaragua können die Kinder selbst aufbauen und
zugleich ihre Gaben in einem Spendenkästchen sammeln. Das dazugehörige Begleitheft enthält eine spannende Geschichte zur Krippe und kreative Anregungen zur Gestaltung der Advents- und Weihnachtszeit für Kinder und Familien.
Quelle: Internet Sternsinger Material Weltmissionstag der Kinder
An jedem 2. Mittwoch im Monat werden um 16.00 Uhr Andachten in der neuen Dreikönigskapelle des Dreikönigshospizes, Lindenstraße 12 in Neubrandenburg gehalten.
Eingeladen sind vor allem Besucher des Hospizes, die Verwandte und
Freunde begleitet haben, außerdem alle Kranken und Trauernden und die
ehren- und hauptamtlichen Mitarbeiter des stationären und ambulanten Hospizes. Ebenso herzlich sind alle eingeladen, die zum Gebet und Erinnern
kommen möchten.
A.
»Ich war fremd und ...« ist das Motto der 43. St. Ansgar-Woche 2016
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Vom 30. Januar bis zum 7. Februar 2016 findet die 43. St. Ansgar-Woche
statt. Veranstaltungen und Gottesdienste rund um den St. Ansgar-Tag (3.
Februar) folgen dem Motto »Ich war fremd und ...«. Sie gehen intensiv auf
die Themen »Flucht« und »Flüchtlinge« ein.
Höhepunkt der Woche wird die Aufführung von Händels musikalischem
Flüchtlingsdrama »Israel in Ägypten« sein. Es beschreibt die Fluchtsituation
des
Volkes
Israel
in
verklärender
Rückschau.
Das Oratorium wird im Atrium der Hanse Merkur-Versicherungsgruppe
aufgeführt. Neben Orchester, Chor und Solisten sind etwa 140 Kinder aus
katholischen Schulen auf und hinter der Bühne beteiligt – bei Ausschnitten
des Chorparts und einfachen Choreographien.
Beim Eröffnungsgottesdienst am 31. Januar im St. Marien-Dom verleiht
Erzbischof Dr. Stefan Heße die Ansgar-Medaillen. Mit der feierlichen Vesper im Großen Michel und anschließendem Empfang schließt die 43. St.
Ansgar-Woche.
Nach Weihnachten informiert ein Flyer über alle Einzelheiten und Termine. Dieselben Informationen findet man ab Dezember bereits unter
www.erzbistum-hamburg.de.
Ausblick: Weltgebetstag von Frauen aus Kuba am 4. März 2016
„Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf.“ Unter diesem Titel feiern
wir in ökumenischer Verbundenheit in unserer Kirche um 17:00 Uhr den
Gottesdienst. Wer bei der Vorbereitung mithelfen möchte, kann sich bei
Frau Kohl oder im Pfarrbüro melden.
Wir wünschen allen Geburtstagskindern Gottes Segen und Gesundheit.
R e d a k t i o n des Josefsboten:
G. Soballa, M. Dodt, M. Puchta, R. Gesswein,
A. Gredig, M. Unterberg, S. Bönsch, Pfarrer F. Evers,
Pater Engelbert Petsch, Pastor
Webmaster (Mail & Homepage): C. Gauger
Layout: A. Gredig
Der nächste St. Josefs - Bote erscheint am 07.02.2016
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Kalenderblatt
Seelsorgestellen & Außenstationen
Liebe Gemeindemitglieder auf den Außenstationen!
Wie schon in den vergangenen Jahren möchten wir Sie zu Beginn der
Adventszeit ganz herzlich in unsere Kirche nach Neubrandenburg einladen.
Es ist wieder Landtag,
am Samstag, 05. Dezember 2015
Wir beginnen um 14.30 Uhr im Gemeindesaal mit einer adventlichen Einstimmung durch das Krippenspiel der Kinder.
Anschließend ist bei Kaffee und Kuchen Zeit zum Gespräch.
Es wird auch Gelegenheit sein das Bußsakrament zu empfangen und den
freiwilligen Gemeindebeitrag (Kirchgeld) zu bezahlen.
Um 17.00 Uhr feiern wir gemeinsam die Hl. Messe.
Ich freue mich auf Ihr Kommen, und wünsche Ihnen eine gesegnete Zeit.
Ihr Pfarrer F. Evers
Wegen des gemeinsamen Gottesdienstes zum Landtag werden am
Sonntag, dem 06.12.15 keine Gottesdienste auf den Außenstationen
stattfinden!
Woldegk
08.12.15 Seniorenvormittag, Beginn mit der Hl. Messe um 08.30 Uhr
12.01.16 Seniorenvormittag, Beginn mit der Hl. Messe um 08.30 Uhr
Burg Stargard
Herzliche Einladung zum Adventskaffee, 14.30 Uhr
11.12.
26.01.16 Seniorenvormittag, Beginn mit der Hl. Messe um 08.30 Uhr
Seniorenvormittag, Beginn mit der Hl. Messe um 08.30 Uhr
23.02.
Gundula Scharf – Gemeindereferentin i. R. –
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Katholische Pfarrei Neubrandenburg
St. Josef- St. Lukas, 17033 Neubrandenburg, Heidmühlenstraße 9
Internet: www.katholische-kirche-neubrandenburg.de
E-Mail: [email protected]
Katholische Kirchengemeinde Neubrandenburg, Raiffeisenbank
Meckl. Seenplatte eG, BLZ 150 616 18 Konto 1 56 99 88
BIC GENODEF1WRN
IBAN DE81 1506 1618 0001 5699 88
Pfarrbüro
Annett Gredig
0395/ 5 82 36 08
[email protected]
Fax
0395/ 5 82 36 91
Pfarrer
Felix Evers
0395/ 5 82 36 92
[email protected]
Pater
Engelbert Petsch,
0395/ 5 82 01 40
Pastor
[email protected]
Diakon
Gabor Kant
0395/5 82 01 39
0170/1001266
[email protected]
Gemeindereferent Ronald Stamm
0395/ 55 84 23 96
[email protected]
Diakon i.R.
Horst Elsner
0395/ 5 66 59 03
Pfarrer i.R.
A. Lehnert
0395/5 63 90 20
Pfarrer i.R.
A. Handke
0395/57 08 32 44
Medienstelle „Madeleine“
Hermine Puchta
Di. 15-17.00 Uhr
Tel. 0395/57 08 33 90
Burg Stargard, Maria Rosenkranzkönigin,
17094 Burg Stargard, Sabeler Weg 22
Gemeindereferentin i.R.
Gundula Scharf
039603/ 2 05 98
Woldegk, Maria Mutter des Herrn, 17348 Woldegk, Kronenstr. 20
Penzlin, Heilig Geist,
17217 Penzlin, Am See 5a
Konvent der Missionsschwestern Mariens (OS-Haste)
17033 Neubrandenburg
Heidmühlenstr. 17
0395/ 5 82 56 79
Ehe-, Familien- u. Lebensberatung
17034 Neubrandenburg
Morgenlandstr. 8
0395/ 5 44 36 08
Katholische Kindertagesstätte „St. Nikolaus“
17033 Neubrandenburg
Ziegelbergstr. 40c
0395/ 5 66 68 11
Caritas Kreisverband Meckl.-Strelitz
Katholisches Altenpflegeheim „Elisabeth Rivet“
17033 Neubrandenburg Heidmühlenstr. 11
0395/ 5 63 10
Sozialstation Heidmühlenstr. 11
0395/ 5 44 26 81
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29.11.
02.12.
05.12.
06.12.
09.12.
10.12.
12.12.
13.12.
15.12.
16.12.
17.12.
19.12.
20.12.
21.12.
22.12.
26.12.
29.12.
02.01.16
03.01.
06.01.
07.01.
08.01.
13.01.
16.01.
18.01.
21.01.
22.01.
23.01.
24.01.
26.01.
28.01.
Familiengottesdienst zum Advent, 09.00 Uhr
Adventsandacht, 17.00 Uhr
Rorate, 05.00 Uhr
Landtag und Adventsfeier der Senioren I, 14.30 Uhr
Familiengottesdienst zum 2. Advent, 09.00 Uhr
Adventsfeier der Senioren II, 14.30 Uhr
Adventsandacht, 17.00 Uhr
Andacht für verwaiste Eltern in St. Johannis, 17.00 Uhr
Rorate, 05.00 Uhr
Glaubenskurs, 19 Uhr
Gedenkfenster für verstorbene Kinder
Familiengottesdienst zum 3. Advent, 09.00 Uhr
Adventsandacht, 17.00 Uhr
Schülerbeichte
Rorate, 05.00 Uhr
Schülerbeichte
Probe Sternsinger, 9.30 Uhr
Familiengottesdienst zum 4. Advent
Adventsandacht, 17.00 Uhr
Fest-GD in Friedland anl. Gold. Weihejubiläum Pfr. Beer, 10 Uhr
Fest-GD in NB anl. Gold. Weihejubiläum Pfr. Lehnert, 11 Uhr
Tannenbäume und Krippe aufstellen, 17.00 Uhr
Weihnachtsspiel der Jugend, 17.00 Uhr
Konzert Posaunenchor, 19 Uhr
Probe Sternsinger, 9.30 Uhr
Aussendung der Sternsinger, 09.00 Uhr
Weihnachtskonzert in Burg Stargard, 17.00 Uhr
Andacht im Dreikönigshospiz
Glaubenskurs, 19 Uhr
MiA-Treff, 17 Uhr
Weihnachtsfeier aller ehrenamtl. Gruppen, 19 Uhr
Kirchenmusikalischer Ausschuss, 18 Uhr
Firmtag in NB
AG Öffentlichkeitsarbeit, 18.00 Uhr
Glaubenskurs, 19 Uhr
Gemeindefasching, 20.00 Uhr
Seniorenfasching, 15.00 Uhr
Familiengottesdienst, 10.30 Uhr
Bibelkreis, 20.00 Uhr
Hl. Messe mit Einführung v. Militärpfr. St. Lorek, 10 Uhr
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Friedens-Wunsch
Wir reden von Krieg,
schreiben von Mord,
sehen Angst.
Jeden Tag.
Überall auf der Welt.
Wir wünschen uns Frieden,
sehnen uns nach Liebe,
wollen Gerechtigkeit.
Jeden Tag.
Überall auf der Welt.
Weiße Taube, Herz und Iustitia.
gegen Korruption, Blut und Hass.
Ein Lächeln, ein sanfter Händedruck.
Ein guter Rat, eine Hilfe in Not.
Für die, die nah sind.
Für die, wie weit weg sind.
Für die, die jung sind.
Für die, die alt sind.
Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde.
Möge es eine gerechte und friedliche sein.
Ich weiß es nicht
Wenn ein Kind voller Blut auf der Straße liegt
fragen wir uns: Wieso?
Wenn ein Mann seine Frau schlägt
fragen wir uns: Wieso?
Wenn ein Mensch sich inmitten von Menschen in die Luft sprengt
fragen wir uns: Wieso?
Wenn Drogenbanden gegeneinander kämpfen
fragen wir uns: Wieso?
Fragen. Antworten?
Das wichtigste: Nie aufhören zu fragen!
Quelle: Internet Adveniat Spirituelle Impulse Jahresaktion 2015
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