einen guten rutsch... - Wochenspiegel Brandenburg

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Fest
JüTeRbog | LuckenwALde | dAhme | TRebbIn
kostenlos an 34.510 Haushalte · Ausgabe 53 · 30. Dezember 2015
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neujahrsbaden für
ganz mutige
einen guten rutsch...
Der WochenSpiegel wünscht allen einen gelungenen Start in das neue Jahr
• Jüterbog Zum achten Mal
lädt der DRK-Ortsverband Jüterbog alle Mutigen zum Neujahrsbaden ins Freibad Jüterbog
(Teichstraße 2, 14913 Jüterbog)
ein. Am Sonntag, den 3. Januar
2016, steigen die KaltwasserLiebhaber um 15 Uhr nur mit
Badeanzug oder Badehose bekleidet ins kalte Wasser.
Mittlerweile hat das alljährliche
Neujahrsbaden im DRK-Ortsverband Jüterbog schon Tradition. Egal wie tief die Temperaturen sind – wer sich traut kann
an diesem Tag seinen Mut unter Beweis stellen und ins Wasser springen. Bereits ab 14 Uhr
wird im Freibad Jüterbog richtig Trubel sein. Denn natürlich
wollen viele Schaulustige dabei
sein. Als Gäste werden wieder
der Karnevalsclub Jüterbog und
„Orgel Raimund“ erwartet. Bei
Glühwein, Kaffee, Tee und leckeren Grillwürstchen verbringen Zuschauer und Teilnehmer
gemeinsam einen spannenden
Nachmittag. Technikinteressierte haben die Möglichkeit,
Info: 03371/67722
www.die-luckenwalder.de
Öffnungszeiten
• Jüterbog Die Stadtverwaltung Jüterbog gibt bekannt,
dass das Rathaus bis zum 31.
Dezember geschlossen bleibt.
• Luckenwalde Die Erziehungs- und Familienberatungsstelle Luckenwalde ist
bis zum 31. Dezember geschlossen.
• Luckenwalde Die Kreisverwaltung Teltow-Fläming ist
am 31. Dezember geschlossen.
• Teltow-Fläming Das Straßenverkehrsamt und der
sozialpädagogische
Dienst
des Jugendamts bieten eingeschränkte Sprechzeiten an.
Das Museum des Teltow bleibt
über den Jahreswechsel geschlossen.
Die aktuellen Sprechzeiten
finden Sie auf www.teltowflaeming.de.
musikalisches im Schloss
• wahlsdorf Aufgrund der
großen Nachfrage im Vorjahr
lädt der Heimatverein von
Wahlsdorf gleich zu zwei Neujahrskonzerten in das Schloss
Wahlsdorf ein. Die Konzerte
finden am Samstag, 9. Januar
um 16.30 Uhr und 19.30 Uhr
statt. Es spielt das Ensemble
„Primavera“ unter der Leitung
von Beate Müller-Klemens, das
ein Paket mit musikalischen
Neujahrs-Überraschungen präsentieren wird.
Die Konzerte dienen jedoch
nicht nur einem musikalischen
Jahresauftakt. Sie geben auch
Anlass, mit den Menschen aus
der Nachbarschaft während eines geselligen Nachmittags und
Heißer Draht
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Das Jahr 2016 kann kommen: Prost Neujahr!
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Konzert zum neujahr mit dem
tchechoslowakischen Kammerduo in Baruth
Neujahrsbrunch
Die Smith Band
Jahresauftakt
Kulinarischer Kalender
06.01.2016
Einfach mal abtauchen
Fisch frisch auf den Tisch
Das Kammerduo ist am 16. Januar in Baruth zu Gast.
Foto:veranstalter
• baruth Das Tschechoslowakische Kammerduo wird am 16.
Januar um 19 Uhr in der Aula
des Schulzentrums Baruther
Urstromtal ein klassisches
Neujahrskonzert „Béla Kéler Wiesbadener Walzerkönig“ aufführen. Im Anschluss besteht
die Möglichkeit für die Gäste
Autogramme zu erhalten und
auch die neue CD der Künstler
zu erwerben.
Das Tschechoslowakische Kammerduo wurde 2004 von dem
tschechischen Violinisten Pavel
Burdych und der slowakischen
Pianistin Zuzana Berešová in
der Stadt Brünn gegründet.
Beide Musiker sind regelmä-
ßig Gäste von Musikfestivals
in Deutschland, Österreich,
Tschechien, und der Slowakei.
Das Duo trat auch in Großstädten wie Rom, Paris, Seoul, Lissabon, Bukarest, Sofia, Athen,
Wien, Belgrad, Budapest, Prag
und Bratislava auf. Jedes Jahr
werden neue Projekte zu den
Jubiläen berühmter Komponisten vorbereitet. Die erste CD
wurde im Mai 2012 vom Verlag
des Tschechischen Rundfunks
Prag veröffentlicht. Das Publikum und die Kritiker schätzen
das Tschechoslowakische Kammerduo für seine hohe Professionalität, Teamarbeit und hervorragende Musikalität.
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Im Schloss Wahlsdorf finden zwei Neujahrskonzerte statt.
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Abends das neue Jahr gemeinsam zu begrüßen.
Dazu bietet das Schloss Wahlsdorf Kaffee & Kuchen in gemütlicher Atmosphäre des
Schlosses ab 14.30 Uhr an. Für
Besucher der Abendvorstellung
wird ab 18 Uhr eine deftige
Gulaschsuppe, Schinken- und
Schmalzbrot angeboten. An
der Sektbar kann zusammen
auf das neue Jahr angestoßen
werden. Gäste sind eingeladen,
die Stunden vor und nach dem
Konzert beim geselligen Austausch und Verzehr im Schloss
Wahlsdorf zu genießen. Das
Team vom Schloss Wahlsdorf
freut sich auf seine Gäste!
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anzuschauen oder sich deren
Einsatzmöglichkeiten erklären
zu lassen.
Die DRK-Wasserwacht im
Landkreis Teltow-Fläming eröffnet mit dem Neujahrsbaden traditionell ihre Jahressaison – und stellt gleichzeitig
ihre Einsatzfähigkeit bei gutem wie auch bei schlechtem
Wetter, bei heißen oder kalten
Temperaturen unter Beweis.
Ob Wasserrettung im Sommer
oder Eisrettung im Winter – die
DRK-Wasserwacht ist für jegliche Einsätze gut ausgestattet
und bestens trainiert. Die ehrenamtlichen Kameraden sind
jederzeit in der Lage, bei „Wind
und Wetter“ vollen Einsatz zu
geben, um Menschenleben zu
retten.
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Angebot der König Leasing GmbH • Abbildung zeigt Sonderausstattungen.
2
LESERSERVICE
Kinotipp mit Freikarten
„Madame Marguerite“
Obwohl sie nicht viel über die
Gastgeberin wissen, strömen
jedes Jahr aufs Neue zahlreiche
Musikliebhaber zum alljährlichen pompösen Fest im Schloss
von Marguerite Dumont. Dort
geht die wohlhabende Dame
stets ihrer großen Leidenschaft
nach und gibt ihr Gesangstalent zum Besten. Das Problem
bei der ganzen Sache ist jedoch,
dass sie über ein derartiges Talent gar nicht verfügt, sondern
vielmehr ausschließlich schiefe
Töne hervorbringt. Ihr dies zu
sagen, traut sich jedoch keiner.
Stattdessen wird sie von den
Anwesenden als Ausnahmetalent gefeiert. Nachdem nach
Marguerites jüngstem Auftritt zu
Beginn der Goldenen Zwanziger
dann auch noch ein lobpreisender Zeitungsartikel über sie veröffentlicht wird, bestärkt sie dies
endgültig, ihren großen Traum
einer Karriere als Opernsängerin zu verwirklichen. Während
ihr Mann Georges vergeblich
versucht, die vermeintliche Diva
davon abzubringen, nimmt sie
Gesangsunterricht beim Opernstar Atos Pezzini, um sich auf ihr
erstes Konzert vor einer fremden
Zuschauerschar vorzubereiten...
Der Wochenspiegel und das
Union Kino Luckenwalde verlosen 1 x 2 Freikarten für den
Extra-Film „Madame Marguerite oder die Kunst der schiefen
Töne“. Aus allen Einsendungen,
die bis Donnerstag, 16 Uhr, mit
dem Betreff „MARGUERITE“
an die Adresse „[email protected]“ gesendet werden,
wird der Gewinner gezogen.
Der Film läuft in der XtraFilm
Reihe am Montag, dem 4. Januar,
um 17.45 Uhr und am Mittwoch,
dem 6. Januar, um 20.15 Uhr.
WOCHENSPIEGEL
30. Dezember 2015
veraNStaltuNgSKaleNder
doNNerStag
31. deZeMBer
SoNNtag
Silvesterkonzert
16 Uhr, Luckenwalde
Sylvesterkonzert präsentiert
vom Preußischen Kammerorchester, Solisten: Alenka
Genzel (Sopran) und Frank
Matthias (Bariton), Dirigent:
James Lowe, Stadttheater
Luckenwalde
( 03371 / 672500
Freitag
SaMStag
9. JaNuar
Ofenzauber & Hüttenschmaus
17 Uhr, Glashütte
Führung durch die denkmalgeschützte Hütte, Brotzeit am
Museumsofen, selbst Glas
blasen, offene Werkstätten bis
18 Uhr, (Anmeldung erbeten)
Kontakt: [email protected] oder
( 033704 / 980912
MittWoch
SoNNtag
13. JaNuar
SaMStag
4. JaNuar
Seniorennachmittag
14 Uhr, Niedergörsdorf
Der Chronist Henrik Schulze
spricht zum Thema „Die Anfänge der Militärfliegerei und
der Zentralluftschiffhafen
Niedergörsdorf“, im Kulturzentrum DAS HAUS, Altes Lager
Informationen unter
( 033741 / 71304
Neujahrskonzert
15 Uhr, Altes Lager
Konzert mit Beate Müller (Violine) und Anastasia MozinaBraun (Piano), Kulturzentrum
„Das Haus“
( 033741 / 71304
Theater
19.30 Uhr, Blankenfelde
„Die zwölf Geschworenen“
Theaterstück von Reginald
Rose, Gastspiel des Kulturvereins Großbeeren in der „Alten
Aula“, Kulturverein Blankenfelde
( 03379 / 374482
Lesung
19.30 Uhr, Thyrow
„Als Max noch Dietr war“ –
Geschichten aus der neutralen
Zone mit Max Moor in der
Kulturscheune Thyrow
(Gemeindezentrum)
( 033731 / 70133
1. JaNuar
Neujahrskonzert
16 Uhr, Dahme
„Klingender Jahreswechsel
2015/2016“ Neujahrskonzert
im Heinrich-Schütz-Saal im
Seminar für kirchlichen Dienst
Dahme
( 035451 / 344
MoNtag
10. JaNuar
Musikalisch in das neue Jahr
D
as Neujahrskonzert im
Kulturquartier Mönchenkloster Jüterbog findet am 9.
Januar um 15 Uhr statt. Zu
Gast ist das Ensemble Baroccolo. Lassen Sie sich verzaubern
von den schönsten und beliebtesten Melodien der Filmklassiker aus Hollywood und der
ganzen Welt. Erleben Sie den
Charme der „Csárdásfürstin“,
die schwungvollen Rhythmen
aus „Kiss me Kate“, die verschmitzten Gesichter der Gauner Egon, Benny und Kjield
und Träume und Herzschmerz
von Jack und Rose aus „Titanic“. Auch atemberaubende
Harmonien von Filmmusik-
Legenden wie Hans Zimmer,
z.B. aus „Pearl Harbor“, dürfen
nicht fehlen. Genießen Sie ein
Konzert mit unterhaltsamer
Moderation und Überraschungen. Lassen Sie sich entführen in die spannende Welt der
Filmgeschichte und erleben
Sie die Stars der Leinwand von
ihrer musikalischen Seite. Es
spielen Johanna Mittag (Violine, Staatskapelle Dresden),
Susanne Maaß (Flöte, Berlin),
Tabea Zeigner (Violoncello,
Dresden) und Jan Altmann
(Klavier und Moderation, Berlin). Karten: Stadtinfo im Kulturquartier, Tel. 03372/ 463113.
Foto: Peter Bauer
16. JaNuar
17. JaNuar
Ausstellung
14.30 Uhr, Glashütte
Historische Glasapparate – Gedenkausstellung zum 150. Geburtstag von Reinhold Burger
Ausstellungseröffnung und
Gedenktagung im Haus am
Hüttenbahnhof, Museumsdorf
Baruther Glashütte (bis 28.2.)
( 033704 / 980912
Vernissage
15 Uhr, Wünsdorf-Waldstadt
Ausstellungseröffnung zum
75. Geburtstag des Künstlers
Jürgen Melzer, NEUE GALERIE
Wünsdorf-Waldstadt (bis 28.2.)
www.teltow-flaeming.de (unter
Freizeit/Kulturregion/Neue
Galerie)
Puppentheater
15.00 „Findus zieht um“ Die
Herzberger Puppenbühne
zu Gast im Kulturquartier
Mönchenkloster Jüterbog (für
Kinder ab 3 Jahren)
( 03372 / 463113
Operette
19 Uhr, Luckenwalde
„Wiener Blut“ Ein Gastspiel
der Johann-Strauß-OperetteWien im Stadttheater Luckenwalde, Saal.
( 03371 / 672500
KinoKultur
19.30 Uhr, Blankenfelde
„Wintertochter“ im Ev. Gemeindezentrum Blankenfelde,
Dorfstr. 49,Veranstalter: Verein
KinoKultur BlankenfeldeMahlow e.V.
(0173 / 7090337
Theater
19 Uhr, Diedersdorf
„Flitterwochen“ Ein turbulentes Stück aus der Zeit Zilles
gespielt vom Schmalzstullentheater inkl. Schmalzstulle und
Gurke bei freier Platzwahl,
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( 03379 / 35350
Freitag
22. JaNuar
Volksmusik
19.30 Uhr, Luckenwalde
„Maxi’s Kreuzfahrt der Träume“
– Tour 2016 mit Monika Martin,
den Geschwistern Hofmann,
Ronny Weiland und Ballett,
Stadttheater Luckenwalde, Saal
( 03371 / 672500
Spendenschecks für Kinderheim und volkssolidarität
DRK MVZ Teltow-Fläming gGmbH
Treuenbrietzen
Deutsches
Rotes
Kreuz
Verabschiedung
Danke für die vielen gemeinsamen Jahre
mit meinen kleinen und großen Patienten,
die mir viel Freude im Beruf gemacht haben.
Ein Dankeschön auch an die Eltern für das
entgegengebrachte Vertrauen.
Kinderärztin Gabriele Eichelbaum
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• Luckenwalde Kurz vor den
Feiertagen betätigte sich Dirk
Zander, Leiter der Marktkauffiliale in Luckenwalde, als
„Weihnachtsmann“. Er überreichte den Mitarbeitern der
Volkssolidarität in Luckenwalde einen Scheck in Höhe von
500 Euro. Dieses Geld konnte
durch die zwei Pfandspendeboxen, die in der Filiale aufgestellt sind, gesammelt werden.
Auch das Trebbiner Kinder- und
Jugendheim durfte sich über
eine Finanzspritze freuen: Die
Marktkaufkunden spendeten
rund 400 Euro für die Einrichtung. Außerdem legte Marktkauf noch eine große Piratenhier FiNdeN Sie hilFe
Not- uNd ServiceNuMMerN
Polizei:
Feuerwehr:
Behördenruf:
Helfer in
schweren
Stunden
Marktleiter Dirk Zander (r.) überreichte die Schecks.
Foto: Krüger
ihre MediaBeratuNg
110
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Tel.:
033844/75080
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insel zum Spielen dazu. Für die
Kids der Kita Burg, die auch zur
Volkssolidarität gehört, gab es
außerdem einen Riesenhamster zum Knuddeln. Das Geld
wiederum wird für die Demenzgruppe der VS verwendet.
Damit sollen unter anderem
Feste ausgestaltet sowie Spiele
zum Trainieren der Feinmotorik
und des Gedächtnisses der von
Demenz Betroffenen gekauft
werden. „Das Trebbiner Kinderund Jugendheim wird von den
Spendengeldern vor allem neue
Spielsachen und vielleicht auch
einen neuen Roller anschaffen“,
so Einrichtungsleiter Peter Borowiak.
ik
Rettungsleitstelle
Brandenburg:
033812/ 63 20
Zahnärztlicher Notdienst:
0171/ 6 04 55 15
Apotheken:
0800/ 0 02 28 33
Frauenzufluchtswohnung:
0172/ 8 07 70 39
Telefonseelsorge:
0800/ 1 11 01 11
Hotline Flüchtlingshilfe:
0800 / 6 64 68 68
Giftnotruf: 030/ 1 92 40
Kinder- und Jugendtelefon:
0800/ 1 11 03 33
Elterntelefon:
0800/ 1 11 05 50
Tierrettung
0151/ 53 51 02 07
BereitSchaFtSdieNSte
Ärzte:
11 61 17
Weißer Ring, Außenstelle LDS, Opferberatung und
Opferhilfe:
0151/ 55 16 47 00
dr. Stephan Fischer
( 03375 240 431
Ê 03375 240 440
Wochenspiegel
redaktion
Schillerstraße 1
Iris Krüger (ik),
14913 Jüterbog
[email protected]
Telefon:
03372/41 92 0
Fax:
03372/41 92 20
[email protected]
Luckenwalde, Trebbin
und Nuthe-Urstromtal
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Nr. 24C vom 3. September 2015.
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(verantw. Redaktion)
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WOCHENSPIEGEL
30. Dezember 2015
3
Bundesweiter Vorlesetag
Spannende Geschichten in der Bibliothek im Bahnhof
• Luckenwalde Kindern
wird laut Studien sehr viel
seltener von Männern vorgelesen, als von Frauen. Gleichzeitig kommen Vertreter der
Bürgermeisterin beziehungsweise Stadtplanungsamtsleiter selten in den Genuss, sich
einer spannenden Geschich-
Die Gäste aus Aserbaidschan interessierten sich auch für den Bau der neuen Feuerwache.
te über Superhelden widmen
zu können. Somit konnten
alle Beteiligten am Vorlesetag
in der Bibliothek im Bahnhof
profitieren. Peter Mann, allgemeiner Vertreter der Bürgermeisterin, übernahm den
Termin von Frau Herzog-von
der Heide gerne, als diese
ihn wegen anderer Verpflichtungen nicht wahrnehmen
konnte. Mit der Buchauswahl
der Kollegin war er mehr als
einverstanden.
„Schurken
überall! Die streng geheimen, ultrawahren Aufzeichnungen des Superhelden
‚Das Gehirn‘ alias Sebastian
von Nervköter und der Unglaublichen Dreieinhalb“ von
Frank Schmeiser gefiel den
Mädchen und Jungen aus
einer 5. Klasse der FriedrichLudwig-Jahn-Grundschule
und einer 4. Klasse der ErnstMoritz-Arndt-Grundschule
ebenfalls.
Foto: Stadtv
Besuch in der Kreisstadt
Gäste aus Aserbaidschan in Luckenwalde
• Luckenwalde Die neue Luckenwalder Feuerwache erregt
schon jetzt in der Bauphase
internationales Interesse. Ende
November begrüßte Bürgermeisterin Elisabeth Herzogvon der Heide Gäste aus Aserbaidschan in Luckenwalde.
Nach einem Fachgespräch zu
dem Thema „Planung, Umsetzung, Kontrolle (Abrechnung)
eines Investitionsvorhabens Vorstellung der Stadt Luckenwalde und des Investitionsvorhabens Bau einer Feuerwache“
in der Bibliothek im Bahnhof
besichtigten die Gäste auch die
Baustelle der neuen Feuerwache.
Organisiert wurde die Fachinformationsreise von der Deutschen Gesellschaft für Interna-
tionale Zusammenarbeit (GIZ)
GmbH. Knapp 20 Gäste, darunter Bürgermeister aus Aserbaidschan und Mitarbeiter des
Justizministeriums, der Parlamentsverwaltung, sowie des
Finanzministeriums der Republik Aserbaidschan bereisten in
diesem Rahmen vom 22. bis 29.
November 2015 Potsdam und
Teile Brandenburgs.
Asyl im Landkreis
Aktuelle Daten und Fakten
Personen aus dem Jahr 2014 –
es handelte sich um 117 Menschen – wurde erst im Laufe der
ersten vier Monate 2015 abgebaut. Schaut man auf die Entwicklung der Zahlen, entspricht
diese Größenordnung heute
fast dem Wochensoll an unterzubringenden Asylsuchenden.
Am 1. Dezember 2015 existierten im Landkreis zwölf Übergangswohnheime und zwei
Verbundwohnungs-Lösungen
mit 1670 Plätzen, davon 700
Notunterkünfte. Im Laufe des
Monats Dezember konnten
weitere 500 Regelplätze und 60
Notplätze in Betrieb genommen
werden. Mit Hochdruck arbeitet die Kreisverwaltung derzeit
daran, die Unterbringung al-
Neue Tanzkurse (Anfänger)
Tanzschule Hueber
Recyclinghof
geschlossen
•Teltow-Flämnig Wie es in einer offiziellen Mitteilung heißt,
bleiben die Recyclinghöfe des
Südbrandenburgischen
Abfallzweckverbandes (SBAZV)
in Niederlehme, Ludwigsfelde
und Luckenwalde am 24. und
am 31. Dezember geschlossen.
lein reisender minderjähriger
Flüchtlinge abzusichern. Momentan sind 50 Plätze belegt,
weitere 27 Zuweisungen werden in den nächsten Tagen erwartet. Die Erstversorgung dieser Kinder und Jugendlichen ist
in Hennickendorf und Kemlitz
geplant.
Winterbedingt verzeichnet die
Zentrale
Aufnahmebehörde
Eisenhüttenstadt eine Verringerung der Zahl der Neuankömmlinge. Es wird jedoch erwartet, dass im Frühjahr 2016
die Zahlen wieder ansteigen
werden. Vor diesem Hintergrund wird der Landkreis weitere Unterbringungsmöglichkeiten schaffen müssen.
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14:00 – 15:30 Uhr
17:00 – 18:30 Uhr
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Ludwigsfelde (ab 03.01.2016)
Trebbin (ab 03.01.2016)
Ludwigsfelde (ab 04.01.2016)
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Ein glückliches und
gesundes neues Jahr.
Foto: Stadt
Mit Wissen über Investitionen gewinnen
Teilnahme noch bis 31. Dezember möglich
• Werbig Die 5. und 6. Klassen der Grundschule „Ludwig Achim von Arnim“ in der
Gemeinde Niederer Fläming
erlebten kürzlich eine ungewöhnliche
Unterrichtsstunde: Statt Mathe, Deutsch oder
Sport ging es um das Thema
Investitionen.
Brandenburgs
Finanzstaatssekretärin Daniela
Trochowski stellte den Schülerinnen und Schülern im Ortsteil Werbig die Broschüre „Investitionen? Was ist das denn?“
vor. Diese ist die sechste in der
Reihe des Finanzministeriums,
die vermeintlich schwierige
Themen kinderleicht erläutert.
„Das Thema klingt auf den
ersten Blick erst einmal komplex, ist aber auch gerade für
Schülerinnen und Schüler
bestens geeignet“, unterstrich
Trochowski. Zum einen seien
Investitionen etwa in Bildung,
Wissenschaft oder Infrastruktur entscheidend für die Zukunft des Landes. Zum ande-
ren ließen sich an dem Thema
sehr gut politische Prozesse
anschaulich darstellen. „Es gibt
immer wieder leidenschaftliche Debatten darüber, ob zum
Beispiel in den Straßenbau,
Bildung oder Kulturprojekte
investiert werden soll. Daher
kann man gut zeigen, dass alle
diese Bereiche ihre Berechtigung haben, es aber abzuwägen gilt, welches Projekt, wo
und zu welchem Zeitpunkt am
sinnvollsten ist“, erläuterte die
Staatssekretärin.
Bei der Unterrichtsstunde wies
sie auch auf den landeswei-
ten Wissenstest hin, bei dem
Brandenburgs
Schülerinnen
und Schüler mit ihrem Wissen
rund um das Thema Investitionen noch gut fünf Wochen
lang attraktive Preise gewinnen können. Noch bis zum 31.
Dezember 2015 können daran
Schülerinnen und Schüler von
sieben bis 18 Jahren online
teilnehmen. Sie müssen dabei
zehn Fragen richtig beantworten, die sich mit Hilfe der Broschüre lösen lassen.
Wer alle zehn Fragen richtig
beantwortet, kann spannende
Preise gewinnen, die dankens-
werterweise von verschiedenen Partnern zur Verfügung
gestellt werden. Verlost werden unter anderem ein von der
Investitionsbank des Landes
Brandenburg gestifteter iPod
touch, eine Geo-Caching-Tour
für acht bis zehn Personen – die
die Stiftung „Großes Waisenhaus zu Potsdam“ ermöglicht
–, ein Familiengutschein für
den Besuch der Besucherbergwerks F60 oder Gästekarten
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• Teltow-Fläming Auch zum
Ende des Jahres arbeitet die
Kreisverwaltung
Teltow-Fläming intensiv daran, die Unterbringung und Versorgung
asylsuchender Menschen abzusichern.
Welche Anstrengungen damit
in diesem Jahr verbunden waren, zeigt unter anderem ein
Vergleich zum Vorjahr. So gab
es per 1. Dezember 2014 im
Landkreis insgesamt vier Einrichtungen mit 450 Plätzen.
Eine fünfte Einrichtung – das
Übergangswohnheim in der
Luckenwalder Anhaltstraße –
musste geschlossen werden,
dadurch entfielen zunächst 180
Plätze. Der „rechnerische Überhang“ an unterzubringenden
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LOKALES
WOCHENSPIEGEL
30. Dezember 2015
Wassernot nach zu trockenem Sommer im Fläming?
Untere Wasserbehörde informiert über Start des Grundwasser-Bilanzierungsmodells
• Teltow-Fläming Zu trocken
und zu warm – so jedenfalls werden viele von uns, zumindest
gefühlt, 2015 in Erinnerung halten. In solchen Jahren zeigt sich
immer wieder deutlich der Bedarf
an Wasser für die Zusatzberegnung von Gärten und landwirtschaftlichen Kulturen.
So war es auch 2015. Insgesamt
wurden durch die Untere Wasserbehörde 15 Wasserrechte
vergeben, die zur Nutzung von
weiteren ca. 900.000 Kubikmeter Grundwasser pro Jahr (m³/a)
im Kreisgebiet berechtigen. Nur
allein diese Menge klingt beachtlich. Umgerechnet sind das
immerhin 22.500 große Satteltanklastzüge.
Hinsichtlich solcher Zahlen wird
die Untere Wasserbehörde immer wieder mit der Befürchtung
konfrontiert: „Die Landwirte
pumpen uns den Fläming oder
gar den ganzen Landkreis leer“.
Um sicherzustellen, dass eben
diese Befürchtungen im Reich
der Legenden bleiben, rüstete die
Untere Wasserbehörde fachlich
auf und schaffte eine Software
an – das Grundwasserbilanzie-
rungsmodell (BiMo TF). Diese
Software wurde an die speziellen
klimatischen und hydrogeologischen Verhältnisse im Landkreis
angepasst. Sie berücksichtigt
die oberflächigen naturräumlichen Bedingungen, zum Beispiel
Landnutzung und Bodenverhältnisse. Unter Berücksichtigung
dieser Verhältnisse wird die
Grundwasserneubildung berechnet. Der Landkreis ist dabei in
zehn unterirdische Grundwassereinzugsgebiete aufgeteilt. Die
Berechnung erfolgt je Einzugsgebiet.
Im Programmhintergrund kennt
die Software jedes im Landkreis
erteilte Grundwasserentnahmerecht. Über die Lagepunkte auf
einer Karte werden die Rechte
den einzelnen Einzugsgebieten
zugeordnet. Über die erlaubte
Menge berechnet die Software
dann die Differenz zwischen der
durch die Grundwasserneubildung zur Verfügung stehenden
Wassermenge und den bisher erlaubten Entnahmemengen. Hier
ist alles berücksichtigt – Wasserwerke, gewerbliche und größere
private Entnahmen sowie land-
Brunnen im Wasserwerk Jüterbog.
Foto: Landkreis tF
im Leitersystem befindet – und
zwar teilweise schon sehr lange
– bezeichnet man als stationären
Vorrat. Das kann man mit einer
gefüllten, unsichtbaren, unterirdischen Badewanne vergleichen.
Diese stationären Vorräte dürfen
nicht angetastet werden. Für eine
Grundwassernutzung
stehen
nur die dynamischen Vorräte zur
Verfügung. Daher berücksichtigt
die Software nur den Anteil der
Grundwasserneubildung, also
den dynamischenVorrat.
wirtschaftliche Beregnungen. Ergebnis ist, was dann noch je Einzugsgebiet zur Verfügung steht
(„übrig bleibt“) – klingt einfach.
Bei der Grundwasserneubildung
handelt es sich lediglich um jenen Teil des Grundwassers, der
jedes Jahr erneuert wird. Ohne
eine Nutzung würden sehr große
Anteile dieser Menge den Weltmeeren wieder zufließen. Man
spricht hier von den dynamischenVorräten.
Grundwasser, das sich bereits
Auch die Natur mit ihren vielfältigen Ökosystemen bedient
sich nahezu ausschließlich von
der
Grundwasserneubildung.
Entscheidet man über die Nutzung von Grundwasser, ist also
zwingend dafür Sorge zu tragen,
dass der Natur weiterhin ein
ausreichender Anteil an Grundwasserneubildung zur Verfügung steht. Aus diesem Grund
sind 30 Prozent der Grundwasserneubildung für eine Nutzung
ebenfalls tabu.
Der Ansatz der Nachhaltigkeit
rückte in den letzten Jahren
immer mehr in den Fokus – gerade auch bei Umweltthemen.
Schenkt man den düsteren
Prognosen der Klima- und Klimafolgenforschung
Glauben,
wird die Grundwasserneubildung in Brandenburg in den
kommenden 100 Jahren um die
Hälfte zurückgehen. Um diesen
schlimmsten Fall heute bereits
teilweise abzubilden, wird der
nun verbleibende nutzbare Teil
der heutigen Grundwasserneubildung von 70 Prozent noch
einmal um die Hälfte verringert.
Das verstehen wir als Daseins-
vorsorge für nachfolgende Generationen.
Für die Grundwasserentnahme
sind damit bereits heute nur 35
Prozent der derzeitig insgesamt
zurVerfügung stehenden Grundwasservorräte für eine Nutzung
zugelassen - nur im Landkreis
Teltow-Fläming. Diese Randbedingungen berücksichtigt die
neue Software (BiMo TF) ebenfalls.
schätzbares Hilfsmittel. Ungeachtet dessen steht ein Antrag jedoch noch vor weiteren Hürden.
Jeder Einzelstandort muss für
sich bewertet werden. Nahezu
immer ist eine Prüfung nach dem
Gesetz über die Umweltverträglichkeit nötig.
Vom zur Nutzung im Landkreis
zugelassenen Anteil der Grundwasserneubildung wird heute
lediglich ca. ein Drittel durch
vergebene Wasserrechte beansprucht. Die Spanne je Einzugsgebiet reicht dabei von Null im
Einzugsgebiet Spree bis 64 Prozent im Einzugsgebiet NutheNord-West.
Das heißt, das von ca. 91.000.000
Kubikmetern
Grundwasser,
das für die Entnahme in TF zugelassen ist, gegenwärtig ca.
33.000.000 Kubikmeter (ca. 35
Prozent) genutzt werden.
Von einem Leerpumpen des Flämings oder gar des Landkreises
kann also nicht die Rede sein.
Auch der Naturschutz muss
sich bei dem von der Unteren
Wasserbehörde gewählten Ansatz nicht um seine Schutzgüter
und -ziele sorgen.
Umweltverträglichkeit
wird geprüft
Hat nun die Untere Wasserbehörde über einen neuen Antrag
zur Grundwasserentnahme zu
entscheiden, reicht es aus, per
Mausklick den Standort dieser
Entnahme festzulegen und die
beabsichtigte Grundwassermenge im Programm einzutragen.
Sofort berechnet BiMo TF, ob diese zusätzliche Entnahme in dem
betreffenden Einzugsgebiet aus
Sicht der Bilanz noch möglich ist
oder nicht und gibt darüber ein
Protokoll aus. Dies ist sowohl für
den Bearbeiter, den Antragsteller
als auch für die Umwelt ein un-
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21.3.
20.4.
Widder
Sie mischen sich ganz
gern einmal in fremde
Angelegenheiten ein. Das
ist für niemanden ein
Geheimnis. Diesmal könnte es jedoch passieren,
dass Sie nicht ungeschoren bleiben. Vorsicht!
21.4.
20.5.
Stier
Eine abwechslungsreiche
Woch liegt vor Ihnen. Was
Sie auch anpacken, und
mit wem Sie sich auch
treffen: Es verspricht, interessant zu werden. Ihre
ganze Vielfältigkeit ist jetzt
gefragt.
21.5.
21.6.
Zwillinge
Sie erhalten diese Woche
einige Informationen, die
sich sehr bald als wichtig
für Sie entpuppen werden.
Plaudern Sie die Neuigkeiten aber bloß nicht aus,
weil sie sonst wertlos werden würden.
22.6.
22.7.
Krebs
Eine Enttäuschung darf
Sie nicht zu dem Glauben
verleiten, Sie hätten versagt. Manches hat sich
schlicht und einfach
anders entwickelt als
gedacht. Das war so vorher nicht zu ahnen!
23.7.
23.8.
Löwe
Ihre Ausgeglichenheit ist
derart bemerkenswert,
dass Sie bei allen Streitigkeiten der Pol sind, der
für Vermittlung zwischen
den Parteien sorgen kann.
Das ist es, was so bewundert wird.
24.8.
23.9.
Jungfrau
In den letzten paar Tagen
sind einige Dinge in die
Wege geleitet worden, die
Sie indirekt beziehungsweise direkt betreffen.
Sollten Sie mit etwas nicht
einverstanden sein, sagen
Sie es!
24.9.
23.10.
Waage
Bei einer privaten Aktivität
werden Sie diese Woche
übergangen. Kann es sein,
dass Sie in der Vergangenheit unbeabsichtigt
einmal ein Spielverderber
gewesen sind? Das würde
dies erklären.
24.10.
22.11.
Skorpion
Um noch schnell alles zu
erledigen, was noch erledigt werden muss, fehlt
Ihnen Energie. Sie hätten
früher beginnen sollen, als
noch mehr Zeit zur
Verfügung stand. Jetzt
wird es knapp.
23.11.
21.12.
Schütze
Es wird allmählich Zeit,
dass Sie gewisse Probleme zu lösen versuchen.
Sie tragen diese nun ja
schon lange genug mit
sich herum! Der Freude
am Leben tut das einen
leichten Abbruch.
22.12.
20.1.
Steinbock
Vor uneingeladenem
Besuch müssen Sie auf
der Hut sein, weil es rasch
passieren kann, dass der
Ihnen Ärger einbringt und
Ihre kostbare Zeit stiehlt.
Das können Sie sich kaum
leisten.
21.1.
19.2.
Wassermann
Was Ihren Beruf betrifft,
hält Ihre Glückssträhne
auch vor Weihnachten
noch an. Stetig kämpfen
Sie sich auf der Karriereleiter voran. Zufrieden sollten Sie aber trotzdem nicht sein.
20.2.
20.3.
Fische
Gehen Sie einmal zu dieser oder zu jener Feier!
Kurz vor Weih-nachten
läuft Ihnen gewiss nicht
davon. Mit Ihrer Konsquenz und Audauer erreichen ohnehin Sie jedes
Ihrer gesteckten Ziele.
RUBRIKENMARKT
WOCHENSPIEGEL
30. Dezember 2015
5
T O DE SA NZE IGE N/DA NK SAGUN G
Auferstehung ist unser Glaube,
Wiedersehen unsere Hoffnung,
Gedenken unsere Liebe.
Aurelius Augustinus
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied
von meiner lieben Mutti, Schwiegermutti,
Oma und Uroma
Irene Schmidtchen
* 06.08.1929
† 12.12.2015
Unser Herz ist voll Trauer über den Tod meines
Ehemannes, unseres Vaters und Opas
Hans Nielsen
wir wollten noch so viel zusammen erleben,
aber es sollte nicht sein.
In lieber Erinnerung
Deine Rita
Deine Töchter Jana und Denise
mit Familie
Jüterbog, im Januar 2016
In Liebe
Dietmar Schmidtchen
mit Familie
Das schönste Denkmal, das ein Mensch bekommen kann,
steht in den Herzen der Mitmenschen.
Albert Schweitzer
Sie war ihr Leben lang und trotz ihres hohen Alters stets aktiv und
für alle da. Plötzlich und für uns unfassbar wurde ihr engagiertes
Leben durch einen tragischen Unfall beendet.
Erschüttert müssen wir Abschied nehmen von meiner geliebten
Frau, unserer lieben Mutter, Schwiegermutter und
liebevollen Oma und Uroma
Ingeborg Stötzer
geb. Hönow
* 03.09.1924
* 15.12.2015
In tiefer Trauer, Liebe und Dankbarkeit
Konrad Stötzer
Gudrun, Volker und Elke Stötzer geb. Schröter
sowie die Enkel und Urenkel
Die Trauerfeier findet am Donnerstag, dem 7. Januar 2016,
um 12.00 Uhr in der Feierhalle der Firma Schäfer-Bestattungen,
Schützenstraße 51 in Luckenwalde statt. Die Urnenbeisetzung
erfolgt um 13.00 Uhr auf dem Waldfriedhof in Luckenwalde.
Aus unserem Leben bist du gegangen,
in unseren Gedanken und im Herzen bleibst du.
Wolfgang Wiggert
*23.09.1939
Danksagung
Wir bedanken uns bei allen, die uns in so herzlicher
Weise ihre aufrichtige Anteilnahme durch Wort, Schrift,
Blumen und Zuwendungen für späteren Grabschmuck
sowie persönliches Geleit zur letzten Ruhestätte unseres
lieben
Siegfried Brauer
entgegengebrachten.
† 19.12.2015
Wahlsdorf, im Dezember 2015
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung
findet am Sonnabend, dem 9. Januar 2016 um 14 Uhr
in Kloster Zinna von der Kirche aus statt.
Von Beileidsbekundungen am Grabe bitten
wir Abstand zu nehmen.
In stiller Trauer
Iris, Jens, Judith und Janik
Die Trauerfeier findet am Sonnabend, dem
16.01.2016, um 12 Uhr auf dem Friedhof in
Treuenbrietzen, Belziger Straße, statt.
Wir bitten um Verständnis, dass die
anschließende Urnenbeisetzung
nur im engsten Familienkreis erfolgt.
Mit dem Tod eines geliebten Menschen verliert man viel,
aber nicht die Erinnerung an die gemeinsamen Jahre.
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied
von meinem lieben Mann, unserem guten Papa,
Schwiegervater, Opi, Uropi, Schwager und Onkel
Herbert Ganzert
Ein besonderer Dank gilt der Begräbnishilfe Broda &
Münchow, dem Redner Herrn Obst und dem DRK
Krankenhaus Luckenwalde.
In stiller Trauer
die Hinterbliebenen
Jüterbog, im Dezember 2015
* 24. April 1933
Danke
Das einzig Wichtige im Leben
sind Spuren von Liebe,
die wir hinterlassen,
wenn wir ungefragt weggehen
und Abschied nehmen müssen.
† 21. Dezember 2015
In stiller Trauer
Deine Anita
Annerose und Peter
Heiner und Heike
Deine Enkel und Urenkel
Albert Schweitzer
Nach erfülltem Leben in Frieden von uns gegangen
Reinhard Platz
* 10.04.1929
† 27.12.2015
Deine Dich liebenden Kinder
mit Familien
Die Trauerfeier findet in der
Kirche am Sonnabend, dem
2. Januar 2016, um 10 Uhr
mit anschließender
Beerdigung auf dem Kirchhof
in Marzahna statt.
G R A BG E S TA LT UN G
Erika Wend
In der Stunde des Abschieds durften wir erfahren, wieviel Liebe,
Freundschaft und Verbundenheit unserer lieben Entschlafenen
entgegengebracht wurden.
Wir danken dem Redner Herrn Maier, dem
Bestattungshaus Schäfer, dem Blumenhaus Labes,
der Neumarkt Fleischerei sowie allen Freunden,
Bekannten, Nachbarn, ehem. Arbeitskollegen und dem
Behindertenverein Jüterbog.
für die zahlreichen Beileidsbekundungen und Zuwendungen, für
die tröstenden Worte und stillen
Gesten.
Jüterbog, im Dezember 2015
Danke denen, die den letzten Weg
in so würdevoller Weise gestaltet
haben.
Du siehst den Garten nicht mehr grünen,
in dem Du einst so froh geschafft,
siehst Deine Blumen nicht mehr blühen,
weil Dir das Schicksal nahm die Kraft.
Hugo Wessely
gest. 17.12.2015
Gutjahr – Grabmale
In Liebe und Dankbarkeit
Erika Wessely und Familie
• Grabmale
• Grabeinfassungen
• verschiedene Materialien und Formen
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Jüterbog, Luckenwalder Berg 1 · Tel.: 0 33 72 / 43 20 64
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Danke
In tiefer Trauer
Heike und Anke mit Familien
geb. 08.05.1927
Steinmetzmeister u. Innungsmitglied
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung
findet am Sonnabend, dem 16. Januar 2016, um 13 Uhr
auf dem Friedhof in Frohnsdorf statt.
Von Beileidsbekundungen am Grab bitten wir höflichst
Abstand zu nehmen.
Die Trauerfeier und Urnenbeisetzung finden am Freitag,
dem 08. Januar 2016 um 13.00 Uhr auf dem Südfriedhof statt.
Von Beileidsbekundungen am Grabe bitten wir Abstand zu nehmen.
Manfred
Exner
Ein besonderer Dank gilt dem Bestattungshaus Unger, dem Blumenpavillon Schollbach, Frau Valentin,
der Dialysestation Luckenwalde,
der AWO Jüterbog, der Sozialstation Müller, der Straßenmeisterei Luckenwalde und der Gaststätte
„Am Bad“.
In stiller Trauer
im Namen aller Angehörigen
seine Geschwister mit Familien
Jüterbog, im Dezember 2015
Abschied
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Traueranzeigen
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erklärt Beate Fuchs, Reiseex-
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etwa dem bayerischen Grainau
am Fuße der Zugspitze lassen
sich verschneite Berglandschaften auf ganz unterschiedliche Weise entdecken. „Grainau liegt rund fünf Kilometer
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Ratgeberzentrale.de. Nicht weniger intensive Naturerlebnisse
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30. Dezember 2015
Gesangs - Duo hinterlässt
tiefe Eindrücke
Projkettag mit viel Input
und Erfolgserlebnissen
• Anfang Dezember haben
wir, die Klasse 9a der Pestalozzi
Schule in Jüterbog, mit unserer
Klassenlehrerin Frau Obenhaus
und unserem Sozialarbeiter
Herrn Luther im Robert-Havemann Gymnasium ein Energieprojekt durchgeführt.
Herr Hansen, einer der führenden Lehrkräfte zum Thema „erneuerbare Energien“, hat mit
uns Modelle eines Solarautos
gebaut. Früh um 7 Uhr ging es
mit dem Bus nach Berlin. Herr
Hansen erwartete uns schon
und erzählte uns, anhand von
Beispielmodellen, erst einmal
etwas über die verschiedensten
Energiequellen. Dann waren
wir gefragt - anhand von technischen Zeichnungen und vor-
bereiteten Materialien bauten
wir jeder sein eigenes Solarmodell in der Werkstatt.
Dies war ein Projekttag mit
außergewöhnlich viel Input,
Selbsthandlung und gemeinsamen Erfolgserlebnissen.
Um 16 Uhr waren wir dann
wieder in Jüterbog zurück.
Wir haben viel über diverse
erneuerbare Energien gelernt,
unsere handwerklichen Fähigkeiten verbessert und vor allem
viel Spaß gehabt.
Vielen Dank nochmal an dieser
Stelle an alle beteiligten Personen, die dieses kooperative Projekt ermöglicht haben.
K. Obenhaus
Klassenlehrerin Klasse 9A
J.H. Pestalozzi
Projekttag der Jüterboger Schüler.
Foto: Privat
• Ich glaube jeder kennt das
Gefühl, wenn einem bei tief zu
Herzen gehenden Eindrücken
eine „Gänsehaut“ über den
Körper streift oder man den
Tränen nahe ist. So erging es
sicher nicht nur mir zur diesjährigen Weihnachtsfeier der Jänickendorfer Senioren .
Am 16. Dezember trafen wir
uns wie jedes Jahr um einmal
keine Geschichte unseres Ortes aufzuarbeiten, sondern in
gemütlicher Runde die Weihnachtszeit mit gemeinsamen
Gesang sowie dem Vortrag von
Weihnachtsgeschichten
und
Liedern zu lauschen. Bereichert
wird dieser Nachmittag seit einigen Jahren durch zwei „Gesangskünstlerinnen“ aus Klein
Schulzendorf.
Bei Elisabeth Letz greifen wir
auf verwandtschaftliche Beziehungen zurück und wissen
daher auch von ihrem musikalischen Talent. Und diese lernte
vor ein paar Jahren die nach
Klein-Schulzendorf zugezogene Elke Neumann, ehemalige
Kinderzahnärztin, kennen und
damit ihre gemeinsame Liebe
für den Gesang. Und wir Senioren in Jänickendorf sind glücklich, dass beide zweimal im Jahr
zu uns kommen, um mit uns gemeinsam zu singen, aber auch
als Solisten Lieder vorzutragen.
Dabei bringen sie immer neues
Liedgut mit. So auch in diesem
Jahr. Dem Vortrag der beiden
Sängerinnen zu lauschen ist
jedes Mal ein Hochgenuss. Mit
ihren geschulten Stimmen, die
wunderbar zusammen harmonieren, rufen sie eine Stimmung
hervor, wie man sie nur bei ganz
besonderen musikalischen Aufführungen spürt. Dass ich nicht
alleine so empfunden habe, war
an der andächtigen Stille aller
Anwesenden zu spüren und bei
dem Vortrag eines erst vor kurzem einstudierten Liedes – also
fast einer Prämiere – durch den
starken Applaus und Bravorufe.
Für viele der Anwesenden ist
das die einzige Möglichkeit,
Weihnachtslieder live und so
gekonnt vorgetragen zu hören
und das auch noch zum „Nulltarif“
Deshalb möchte die Seniorengruppe aus Jänickendorf Elisabeth Letz und Elke Neumann
auch einmal in aller Öffentlichkeit Dankeschön sagen für
diese unvergesslichen Stunden
und zugleich die Hoffnung damit verbinden noch recht zahlreiche Veranstaltungen mit beiden zu erleben.
G.Bölke
Museums-Scheune/Jänickendorf
D
er Adventsmarkt der Evangelischen Grundschule in
Jüterbog ist fast schon Tradition.
Auch dieses Jahr fand er statt. Ein
besonderes Highlight dieses Mal
war das von Hortkindern aufgeführte Musical „Die Eisprinzessin“ unter der Leitung von
Sandy Höppner. Anschließend
saßen wir in geselliger Runde bei
Bratwurst, gebrannten Mandeln,
selbst gemachten Quarkkeulchen und Punsch bzw. Glühwein
zusammen. Kleine Geschenke
und Mistelzweige gab es auch. So
lässt sich die Vorweihnachtszeit
beginnen! Ulrike Hahn (Lehrerin)
Jüterboger Wiesenschüler unterwegs.
Foto: Privat
Wir feiern ein ganzes Jahr mit vielen Jubiläumsaktionen
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Zu Besuch im Ministerium
• Auch in diesem Jahr stattete
die zehnte Jahrgangsstufe der
Jüterboger Wiesenschule dem
Bundesministerium für Arbeit
und Soziales (BMAS) in Berlin
einen Besuch ab. Fragen wie:
„Warum ist Brutto nicht gleich
Netto?“ oder „Können wir dem
demographischem Wandel persönlich entgegenwirken und
welche Anreize gibt der Staat
dieses zu tun?“ konnten mit
Hilfe eines kompetenten Dialoges in der Dauerausstellung
zur Geschichte der Sozialversicherungen erörtert werden.
Der interessante Dialog wurde
mit Herrn Conrad, einem studiertem Politikwissenschaftler
des BMAS geführt. Die Schülerinnen und Schüler freuten
sich darüber, im Zentrum des
politischen Wirkens ihre Ideen
offen diskutieren zu können.
Eine große Zahl an Schülern
erkannte, dass ihr Handeln
und Denken von gesamtgesellschaftlicher Wichtigkeit ist.
Der durch das Förderprogramm
„Initiative Sekundarstufe I (INISEK)“ geförderte Exkursionstag bereicherte nicht nur aus
pädagogischer Sicht. Ein Bummel über den nahegelegenen
Weihnachtsmarkt ließ das Jahr
besinnlich und kulinarisch ausklingen.
Sven Schulze
(stellv. Schulleiter)