Newsletter Integrationsarbeit 1. 2. 3. 4. 5. Editorial Neues aus dem Gemeindezentrum Daten – Fakten Gesucht – Gefunden – Angebot – Nachfrage Termine 1.Editorial Liebe Leserin, lieber Leser! Kurz vor Weihnachten senden wir Ihnen noch einmal unseren newsletter zu. Angesichts der aktuellen Situation konzentrieren wir uns vor allem auf Informationen mit Gebrauchswert für Flüchtlinge. Das passt nun aber sehr gut in die Adventszeit in der wir uns auf die Geburt Jesu vorbereiten, der von Muslimen als Prophet Isa verehrt wird. In ihm ist Gottes Liebe gegenüber allen Menschen sichtbar geworden! Jesu Eltern fanden – so erzählt es die Bibel – keine andere Herberge als einen Stall mit Krippe, um ihn zu gebären; und sie fürchteten Verfolgung und um ihr Leben und flohen nach Ägypten wo sie Unterschlupf fanden. Erstaunlich, dass diese Umstände in die Geburtsgeschichte dessen eingetragen sind, der seit Jahrhunderten für unzählige Menschen Zukunft eröffnet hat. Dass den Flüchtenden zumindest ein sicheres und besseres Leben ermöglicht wird, das ist in diesen Monaten unser Auftrag und unser Wunsch! Dazu mögen auch die Infos helfen, die wir Ihnen als Multiplikatoren hiermit zusenden. Hoffentlich können Sie davon guten Gebrauch machen. Wir wünschen Ihnen ein Frohes Weihnachtsfest und alles Gute für das Neue Jahr 2016. Die Arbeitsgruppe „ Integration vernetzt“. 2. Neues aus dem Gemeindezentrum Flüchtlingsarbeit der Evangelische Gemeinde/ ZSM Zurzeit werden an 12 Standorten in der Stadt Düren Sprachkurse für Flüchtlinge angeboten. Diese Sprachkurse finden zum Teil in den Unterkünften, in Unterkunftsnahen Räumen bzw. in Räumlichkeiten der Gemeinde statt. Zurzeit erteilen 27 Ehrenamtlichen und 2 Honorarkräfte die Kurse. Zu den Kursen in den Unterkünften bzw. den Unterkunftsnahen Kursen können sich die Flüchtlinge vor Ort vorstellen und dann am Kurs teilnehmen. Für alle anderen Kurse erfolgt die Anmeldung jeden Freitag zwischen 10:00 und 12:00 im Café International, Wilhelm-Wester-Weg 1. Für das Beratungsangebot des Café International, sind die Öffnungszeiten und das Angebot dem Café Flyer zu entnehmen. Stadtteil bezogene Asylkreise sind im Moment in der Aufbauphase. (Ein gut funktionierender Asylkreis “Welcome“ besteht bereits in Kreuzau) Es sollen regelmäßige wöchentliche Treffen zu festen 2/15 Terminen angeboten werden, um zu gewährleisten, dass die Hilfsangebote problemlos für alle Flüchtlinge erreichbar sind, auch für solche, die sich nur begrenzte Zeit in Düren aufhalten werden. Die Bekanntgabe der Treffen erfolgt über o Ansprache in den Sprachkursen o Sprechstunden im Café International o Flyer, Handzettel, Plakate in den Asylunterkünften o Besuche vor Ort in den Unterkünften (Sozialarbeiterin Claudia Hoffmann) Bei den Treffen können die Flüchtlinge ihre individuellen konkreten Bedarfe äußern. Dementsprechend können dann Ehrenamtliche mit ihren speziellen Qualifikationen zum Einsatz kommen und ihre Angebote entwickeln. Am 15.11.2015 fand ein Fest für Flüchtlinge aus den Stadtteilen Düren Ost/Südost im Bürgerhaus Ost statt. Ein regelmäßiges Begegnungstreffen für Flüchtlinge soll im Bürgerhaus Ost an jedem ersten Donnerstag, beginnend am 03.12.2015 bzw. jeden dritten Sonntag im Monat ab 15:00 Uhr stattfinden. Im Bereich der Arbeitsvermittlung für Asylbewerber und Geduldete gibt es folgende Programme: o “Vorteil“ (low-tec /gemeinnützige Arbeitsmarktförderungsgesellschaft Düren mbH). o “Sprache, Beruf und Orientierung“ (TÜV NORD Bildung GmbH & Co.KG, Bildungszentrum Düren) o “Early Intervention“ (Arbeitsagentur) o Basissprachkurse für Asylbewerber aus Syrien, Eritrea, Iran und Irak“ (finanziert über die Arbeitsagentur) Ansprechpartner bei der Stadt (Sozialamt) sind Herr Nolden und Nihal Cekme (Sozialarbeiterin). Basissprachkurse für Flüchtlinge mit sicherer Bleibeperspektive Seit September bewegt sich was: Derzeit können Flüchtlinge aus Syrien, Eritrea, Iran und Irak an sogenannten „Basissprachkursen für Asylbewerber“ teilnehmen. Diese werden von der Agentur für Arbeit bezahlt. Es ist sehr bedauerlich, dass diese Kurse nur für Menschen aus den vier Ländern bereit stehen. Menschen aus Afghanistan und Somalia beispielweise ist das kaum zu erklären. Für diese Gruppen gibt es auch Deutschkurse, allerdings sind sie zeitlich weniger intensiv. Flüchtlinge mit sicherer Bleibeperspektive können sich freitags, zwischen 10 und 12 Uhr in der Erwachsenenbildung im Haus der Evangelischen Gemeinde, im ersten Stock, für einen Deutschkurs anmelden. Am 23.November startet die Erwachsenenbildung gleich zwei Kurse am Gymnasium am Wirteltor. Doris Unsleber freut sich über die große Hilfsbereitschaft der Schule und über die vielen gut qualifizierten Lehrerkräfte, die sich gemeldet haben. So haben 10 Menschen beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge die DaF (Deutsch als Fremdsprache) Lizenz beantragt und lassen sich qualifizieren. Ein weiterer Kurs in Kreuzau wird starten, in Nörvenich und Merzenich sind ebenfalls Kurse geplant. All dies ist nur möglich dank der vielen ehrenamtlichen Vorarbeit, die in fast allen Gemeindehäusern geleistet wird und dank der Arbeit der KollegInnen aus dem Zentrum für Migration und Flüchtlinge. Auch in Langerwehe werden bald Kurse starten. Dass es sich lohnt zeigen die beiden Asylbewerberkurse, die wir im Sommer durchgeführt haben. Fast 80% der jungen Männer, die an dem Kurs teilgenommen haben schafften nach 220 Stunden eine Prüfung, die einfaches Alltagsdeutsch abfragte! Eine wirklich beachtliche Leistung! Danke gesagt haben die Teilnehmer der beiden Kurse auch. Sie haben einen Tag im Hospizgarten so richtig geschuftet. Vielen Dank dafür! Doris Unsleber (Leiterin der Erwachsenenbildung) Integration leben – bürgerschaftliches Engagement von Menschen mit Migrationshintergrund stärken, für die Förderphase 2016/2017 wurden Im Landesprogramm von der Integrationsagentur gemeinsam mit 4 Migrantenselbstorganisationen Anträge gestellt: Projektstart ist März 2016. Jesus saves guys Acts 4:12 e.V. Anschubförderung “Jesus saves guys Acts 4:12 e.V. als Türöffner für Bildung“ Anschubförderung “Faire Startchancen mit dem Tamil Makkal Kulturverein e.V.“ Anschubförderung “Mit Vertrauen an die einheimische Gesellschaft herantreten: Afrikanischer Verein klärt auf.“ Einzelprojektförderung “Zugewanderte werden Einheimische: Kultur, Natur, Geschichte sind unsere gemeinsame Basis.“ Tel: 017631780713 [email protected] Sprachen: Deutsch, Französisch, Englisch Tamil Makkal Kulturverein e.V. Tel: 02421222501 [email protected] Sprachen: Deutsch, Englisch, Tamil Promochretienne e.V. Tel: 02421-7022750 [email protected] Sprachen: Deutsch, Französisch, Englisch IKSK Irakisch – Kurdische Sport- und Kulturverein e.V. Tel: 02421 – 394756 [email protected] Sprachen: Deutsch, Arabisch, Kurdisch Angesichts der massiven Flüchtlingszuwanderung richten sich die Vereinsprojekte vor allem an Kinder und Jugendliche aus Flüchtlingsfamilien in den städtischen Asylunterkünften; auch sie sollen Teilhabechancen am gesellschaftlichen und kulturellen Leben in Deutschland erhalten: Der IKSK e.V. bietet im Projekt Ausflüge zu kulturellen, sozialen und politischen Institutionen an: Haus der Geschichte in Bonn, Düsseldorfer Landtag, Freilichtmuseum Kommern, Schokoladenmuseum Köln, Einrichtungen in Düren (Papiermuseum). In Kooperation mit der Biologischen Station Nideggen sind auch naturkundliche Ausflüge in die nähere Umgebung Dürens, z.B. den Burgauer Wald geplant. In speziellen Tanz- und Theaterworkshops wird die persönliche Entwicklung der Teilnehmenden gefördert. Auch die beiden kongolesischen Vereine, wie auch der Verein aus Sri Lanka, machen in ihren Projekten spezielle Hilfsangebote für Flüchtlinge: Orientierungsangebote zu “Einkaufen, Behördengängen, Arztbesuchen, Aufzeigen kostengünstiger Einkaufsmöglichkeiten, Handhabung kosteneinsparender Internetangebote (Paypal, etc.)“. Hilfe bei familiären Problemen, etc. Die Kontaktdaten der Vereine entnehmen Sie bitte der obigen Liste. „Mit Rad und Tat“ – Das Dürener Sozialrad stellt sich vor Seit nunmehr gut sechs Jahren schrauben ehrenamtliche Fahrradfreunde in der Fahrradwerkstatt der Evangelischen Gemeinde für einen guten Zweck. In dieser Zeit konnten schon knapp 1.000 bedürftige Menschen mobilisiert und mit einem Rad versorgt werden. Was machen wir? Menschen mobilisieren! Wir sammeln gespendete Fahrräder, reparieren sie und geben sie gegen einen fairen Unkostenbeitrag an bedürftige Menschen weiter. Das Sozialrad-Team arbeitet ehrenamtlich und gemeinnützig. Wir sind keine ausgebildeten Fahrradmechaniker. Selbstverständlich setzen wir die gespendeten Räder so gut wie möglich instand. Allerdings geben wir die Sozialräder ausschließlich unter Ausschluss jeglicher Haftung und Gewährleistung heraus! Wer kann ein Sozialrad erwerben? Um Missbrauch zu verhindern muss die Bedürftigkeit durch einen offiziellen Beleg (bspw. ALGBescheid, Tafel-Ausweis, formloses Schreiben sozialer Einrichtungen o.Ä.) nachgewiesen werden. Entsprechende Vordrucke gibt es in der Fahrradwerkstatt oder im Sekretariat der Familienbildungsstätte (s.u.). Übernehmen wir auch andere Reparaturen? Nein! Wir sind ein Sozialprojekt und wollen keine Konkurrenz zu den örtlichen Fahrradgeschäften aufbauen. Vielmehr wollen wir Menschen dazu befähigen, ihr Fahrrad eigenhändig zu reparieren. Daher bieten wir die Möglichkeit die Fahrradselbsthilfewerkstatt in Anspruch zu nehmen: nach telefonischer Anmeldung können Sie mit Ihrem Rad in die Werkstatt kommen und für 2 Euro (Pauschale für Werkzeugnutzung) unter Mithilfe des Teams Ihr Rad reparieren (Reparaturmaterialien müssen mitgebracht werden). Wir suchen ständig (am liebsten gut erhaltene) gespendete Fahrräder! Öffnungszeiten: Dienstag, Mittwoch, Donnerstag jeweils von 9:00-12:00 Uhr. Kontakt: Dürener Sozialrad Wilhelm-Wester-Weg 1A (Zugang über Einfahrt Tiefgarage, Kuhgasse) Tel.: 02421/188-233 Email: [email protected] Besuchen Sie uns auch auf Facebook: www.facebook.com/duerenersozialrad Neue Eltern-Kind-Angebote für Flüchtlingsfamilien Die Familienbildungsstätte im Haus der Evangelischen Gemeinde organisiert derzeit verschiedene Angebote für Flüchtlingsfamilien mit kleinen Kindern. Der erste offene Treff, zu dem natürlich auch „Einheimische“ herzlich eingeladen sind, ist bereits im Gemeindehaus Nörvenich gestartet (in Kooperation mit der Initiative „Nörvenich hilft). Dort finden zurzeit zwei offene Angebote statt – immer dienstags von 14:00-15:30 Uhr und freitags von 10:00-11:30 Uhr. Die Gruppen treffen sich außerhalb der Ferienzeiten. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich, die Teilnahme ist kostenlos. Die Treffs werden durch das Projekt „Elternstart NRW“ des Landesfamilienministeriums gefördert. Momentan sind außerdem weitere Angebote für Flüchtlinge (und Menschen aus den benachbarten Stadtteilen) in Düren-Ost und Gürzenich in Planung. Weitere Informationen zu allen Angeboten der Familienbildungsstätte bei Elmar Farber, Tel.: 02421/188-171, Email: [email protected] und im Internet auf www.bildung-bewegt-düren.de. Besuchen Sie auch die Facebook-Seite der Familienbildungsstätte auf http://www.facebook.com/familienbildung.dueren oder stöbern Sie in unserem aktuellen Kursplaner 2016 3. Daten - Fakten Die Schulden- und Insolvenzberatung der Evangelischen Gemeinde zu Düren möchte auf folgende Aufsätze hinweisen: Die aktualisierte Arbeitshilfe "Die Privatisierung der Humanität. Zur Verpflichtungserklärung für syrische Familienangehörige", Hrsg.: Paritätischer Gesamtverband, Stand Juni 2015, kann als pdf heruntergeladen werden. http://www.harald-thome.de/media/files/verpflichtungserklaerung-juni2015.pdf Änderung der Familienversicherung für SGB- II Bezieher ab 1/2016: Die Familienversicherung fällt weg, nun wird jeder ALG II-Empfänger (Kinder ab 15 Jahren) selbst Mitglied einer Krankenkasse. Weitere Informationen: http://tacheles-sozialhilfe.de/startseite/aktuelles/d/n/1877/ Prävention sexueller Missbrauch von Flüchtlingskindern Flüchtlingskinder haben Rechte! Zartbitter-Broschüre informiert über die Rechte von Flüchtlingskindern Viele Flüchtlingskinder haben nicht nur Kriegs- und Foltererfahrungen in ihren Heimatländern und auf der Flucht zu bewältigen, auch der Alltag in Erstunterkünften und Wohnheimen für Asylbewerber ist wenig kindgerecht. In Massenunterkünften leben sie auf engstem Raum mit ihnen fremden Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern zusammen. Ihre persönlichen Grenzen werden häufig verletzt. Sie haben ein erhöhtes Risiko Opfer sexueller Gewalt zu werden. In dieser schwierigen Lebenssituation brauchen Flüchtlingskinder vor allem Nischen, in denen sie einfach mal wieder Kind sein können – zum Beispiel mit anderen Mädchen und Jungen spielen und Spaß haben. Sie brauchen ebenso fachlich qualifizierte Vertrauens- und Ansprechpersonen, die sie schützen, trösten, ihnen Hilfe geben und Hoffnung vermitteln. Zartbitter Köln hat nun eine Broschüre mit dem Titel „Flüchtlingskinder haben Rechte“ erstellt. Liebevoll gestaltete Illustrationen und eine klare Sprache informieren Flüchtlingskinder über ihre Rechte und machen ihnen und auch allen anderen Mädchen und Jungen Mut, sich gemeinsam gegen sexuelle Übergriffe und körperliche Grenzverletzungen zu wehren und sich bei pädagogischen Fachkräften Hilfe zu holen. Dank der aussagekräftigen Illustrationen sind die klaren Botschaften der Broschüre auch ohne deutsche Sprachkenntnisse zu verstehen….. Von der website Zartbitter e.V. kopiert, Text kann dort weitergelesen werden. Die Broschüre kann, auch einzeln, bei Zartbitter e.V. bestellt werden. Um Asylsuchende und deren Betreuer zu unterstützen, hat der Langenscheidt Verlag ab sofort ein kostenloses Online-Wörterbuch „Arabisch“ ins Netz gestellt. Unter http://de.langenscheidt.com/doc/arabisch-deutsch-sprachfuehrer.pdf können sie deutscharabische Wörter und Redewendungen lesen und auch anhören um die richtige Aussprache zu erlernen. ADFC veröffentlicht Verkehrsregeln für RadfahrerInnen in mehreren Sprachen http://www.adfcnrw.de/fileadmin/dateien/Landesverband/Texte/Pressedownloads/PDF/100711Flyer_DE.pdf (deutscher Flyer) Link zu den Flyern in Farsi, arabisch, albanisch- u.a.: http://www.adfcnrw.de/aktuelles/aktuelles/article/radfahren-und-verkehrsregeln-fuer-alle.html 4. Gesucht – Gefunden – Angebot - Nachfrage Ehrenamtliche, die sich in unserer Gemeinde für Flüchtlinge einsetzen möchten, wenden sich bitte an: Für den Stadtteil Düren-Ost (per mail): [email protected] Kennlern-Nachmittage - „getting to know party“ Bewohner des Stadtteils und neu angekommenen Nachbarn begegnen sich an jedem 1. Donnerstag und 3. Sonntag im Monat im Bürgerhaus Düren Ost Nörvenicher Straße Sonntag, 20.12.15, 15.00 – 17.00 Uhr Donnerstag, 07.01.16, 15.00 – 17.00 Uhr Für den Bereich Nörvenich - Vettweiss: Am 11.01.16, 18 Uhr treffen sich Interessierte im Gemeindehaus Nörvenich, die in der Flüchtlingsarbeit aktiv werden möchten. Für den Bereich Kreuzau – Nideggen: „Welcome“ Donnerstags ab 16 Uhr: Begegnung zwischen Flüchtlingen aus allen Ländern der Welt und Kreuzauer Bürgerinnen und Bürgern. Näheres erfahren Sie bei Martin Gaevert, tel. 02421/2620689 Ansonsten wenden Sie sich an unsere Ehrenamtslotsen unter der Email Adresse: [email protected] oder unter Tel. 02421/18811 Workeer.de heißt eine Internetplattform die ausbildungs- und arbeitssuchende Flüchtlinge mit Unternehmen zusammenbringen soll. Die Betreiber haben arbeitsrechtliche Fragen bisher ausgeklammert. Die Betreiber hoffen, dass der Erstkontakt zwischen Bewerber und Anbieter genug Motivation schafft, dass die beiden Parteien klären welches Beschäftigungsverhältnis passt. Zumindest ist aber eine regionale Verbindung zwischen einem Bewerber und einer Firma hergestellt. Bisher sind über 1.000 Bewerber gelistet und werden mit Angaben zu Beruf, Wohnort, Alter und verfügbare Sprachen vorgestellt. 5. Termine Spielplatzfest im BIFF-Park (Feuerwehr, Brüsseler Straße) Samstag, 04.06.2016, 13.00 bis 18.00 Uhr NEU: Nord-Dürener Seniorentreff Im Haus für Alle, am Nordpark (Siehe Aushänge) 9. Nordstadtfest Der Stadtteilvertretung Nord-Düren, Samstag, 04.06.2016 im Nordpark Wenn Sie den Newsletter zukünftig nicht mehr erhalten möchten, schreiben Sie bitte an: [email protected] Impressum Layout: Ulla Struve / Norbert Metzker Herausgeberin: Evangelische Gemeinde zu Düren
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