POLITISCHE IN DER POLITIK MOTIVATION DR. HERMANN SCHREIER KANDIDATUR FÜR DEN BUNDESVORSTAND DER AFD · Vertreter des unternehmerischen Mittelstandes in den Bundesvorstand · Unterstützung durch einstimmigen Beschluss des AfD-Mittelstandsforums POLITISCHE GRUNDHALTUNG Wertekonservativ-wirtschaftsliberal-sozial im Sinne von sozialer Marktwirtschaft und freiwilligem Ehrenamt. MOTIVATION Vernunft statt Ideologie zum Durchbruch verhelfen, auf die Stärken der einzelnen Mitglieder setzen, alle in die Organisation zum Wohle des Ganzen einbinden. Die Willensbildung soll durch einen demokratisch legitimierten vernunftgeleiteten Diskurs erfolgen. MITTELSTANDSFORUM „Kein Wohlstand d!“ n a t s l e t it M n e k r ohne sta ZIELE Den unternehmerischen Mittelstand sichtbar im BuVo vertreten und die berechtigten Interessen des unternehmerischen Mittelstandes in strategischer Allianz mit dem AfD Mittelstandsforums wahrnehmen. Das Potential des unternehmerischen Mittelstandes für die AfD auf dem Wege zur Volkspartei erschließen. STÄRKEN Langjährige Erfahrung als Unternehmer, genügend verfügbare Zeit, finanzielle Unabhängigkeit. AFD MITGLIEDSCHAFT Mai 2013: Gründungsmitglied und Vorstandsvorsitzender des KV Stadt Oldenburg Ammerland der AfD. Aktive Mitgestaltung der Partei, u.a. an der Etablierung des „Alternativen Forums“ als anspruchsvolle Vortrags- und Diskussionsveranstaltung. Januar 2015: Wahl zum stellvertretenden Bundesvorsitzenden des AfD Mittelstandsforums. April 2015: Wahl zum Delegierten des Landes Niedersachsen. MITTEL STANDS DR. HERMANN SCHREIER August-Wegmann-Str. 7 · 26131 Oldenburg E-Mail: [email protected] Mitgliedsnummer: 10570185 FORUM DR. HERMANN SCHREIER KANDIDATUR FÜR DEN BUNDESVORSTAND DER AFD · Vertreter des unternehmerischen Mittelstandes in den Bundesvorstand · Unterstützung durch einstimmigen Beschluss des AfD-Mittelstandsforums ZU MEINER PERSON PERSÖNLICHE ECKDATEN Geboren am 14.11.1946 in Sachsen. Seit frühester Kindheit in Bremen aufgewachsen. Abitur 1966 auf dem Neusprachlichen (Englisch, Französisch, Russisch) Gymnasium am Barkhof. MILITÄRZEIT Von 1966-68 freiwillig als Fallschirmjäger bei der Fsch.Brig. 26 (Saarlandbrigade). Letzter Dienstgrad: Leutnant der Reserve. STUDIUM Chemie an der Universität des Saarlandes. Abschluss: Promotion auf den Gebieten der Analytischen Chemie und Radiochemie. AFD-MITTELSTANDSFORUM 1. Organisatorische Grundlagen Das „Mittelstandsforum der Alternativen für Deutschland e.V.“ (Kurzbezeichnung: AfD Mittelstandsforum e.V.) wurde im Januar 2015 als neuer Bundesverband des unternehmerischen Mittelstandes in Anwesenheit von Bernd Lucke und Frauke Petry in Kassel gegründet Teilnehmer: 150, Interessenten: 500 Mai 2015: Gründungen von 8 Landesverbänden Mitglieder: Personen und Firmen des unternehmerischer Mittelstands, die selbständig Leistungen erbringen, Verantwortung tragen und persönlich Haftungsrisiken übernehmen Vorsitzende: Dr. Ulrich Wlecke (Vors.), Hansjörg Müller, Dr. Hans Hermann Schreier Sitz: Frankfurt am Main 2. Gesellschaftliche Grundlagen BERUFLICHE LEITIDEE Technologieorientierte Unternehmungen ziehen sich als roter Faden durch mein Leben. Als Naturwissenschaftler bin ich frühzeitig mit vielfältigen technologischen Innovationsprojekten der Industrie beauftragt worden. Die Herausforderungen bestanden darin, neueste wissenschaftliche Erkenntnisse in Innovationen umzusetzen und die wirtschaftliche Nutzung unternehmerisch zu gestalten. Als Geschäftsführer eines Technologie- und Gründerzentrums habe ich technologieorientierte Unternehmer begleitend beraten. Im Anschluss daran war ich an mehreren Unternehmen aktiv beteiligt. MITTELSTÄNDISCHER UNTERNEHMER 1994: Gründer und Gesellschafter/Aktionär der NanoFocus AG. 1994-2009: Vorstandsvorsitzender des börsengelisteten Familienunternehmens. Seit Juli 2012 nach einer Cooling-off-Periode gemäß des Deutschen Corporate Governance Kodex DCGK Aufsichtsratsvorsitzender der NanoFocus AG. PRIVAT Verheiratet seit 1985, eine Tochter, die in den USA lebt. Werte: Soziale Marktwirtschaft im Sinne Ludwig Ehrhards. Verbunden mit den Werten der AfD gemäß den politischen Leitlinien. Leitspruch: Kein Wohlstand ohne starken Mittelstand! 3. Ziele AfD-MSF ist als Berufsverband bewusst eigenständig und unabhängig. Die Verbundenheit zur AfD besteht durch Bekenntnis zur Heimat und deutscher Identität des global anerkannten „German Mittelstand“. Alleinstellungsmerkmal ist der enge Kontakt zu den AfD- Abgeordneten. Forderungen des MSF können reibungsfrei in die Politik einfließen. AfD kann große Hebelwirkung erzeugen. Die Strategie zur Verfolgung gemeinsamer Ziele ist die Allianz, eine vertrauensvolle, professionelle, offene Kooperation. 7. AfD-MSF als Katalysator Die AfD-MSF versteht sich als Katalysator des unternehmerischen Mittelstandes. Mit geeigneten organisatorischen Instrumenten werden die berechtigten Ideen des Mittelstandes erfragt, Forderungen formuliert und in die korrespondierenden politischen Gremien transportiert. 8. Transparenz Die Wahrnehmung der Interessen des unternehmerischen Mittelstandes sind notwendig und berechtigt. Angestrebt wird die Zusammenarbeit mit Transparency International, um Offenheit zu praktizieren und die Güte der Interessenvertretung zu belegen. a. Wahrnehmung der berechtigten Interessen des unternehmerischen Mittelstand b. Erschließung des Potentials des unternehmerischen Mittelstandes für die AfD auf dem Weg zur Volkspartei. Die Tätigkeiten des AfD Mittelstandsforums richten sich nicht gegen Kapitalgesellschaften oder Non-Profit-Organisationen, die ihren berechtigten Anteil an der Gestaltung einer prosperierenden Volkswirtschaft haben. 4. Interessensschwerpunkte 9. Günstiger Zeitpunkt Wertschätzung des Unternehmers, Imageverbesserung, Stärkung der Kapitalkraft der Unternehmen, Schaffung eines fairen Wettbewerbs, Verhinderung von Monopolen, Bürokratieabbau, Deregulierung Die alten und neuen parteinahen Mittelstandsinstitutionen der „Altparteien“ haben praktisch keinen Einfluss mehr bzw. vertreten nicht glaubhaft den unternehmerischen Mittelstand. Hier hat das AfD-MSF ein Alleinstellungsmerkmal, das es zu nutzen gilt. 5. Bedeutung des Mittelstandes 10. Ausblick Der unternehmerische Mittelstand ist mit 3,5 Mio. Unternehmen das Rückgrat unserer Volkswirtschaft. Duale Ausbildung ist ein deutscher Wettbewerbsvorteil. Die mittelständischen Unternehmen sind Brutto-Steuerzahler. 6. Positionierung zur AfD EHRENAMT Seit vier Jahren ehrenamtlich als Bildungspate für benachteiligte Kinder tätig. Mitglied in mehreren gemeinnützigen Vereinigungen. KURZVORSTELLUNG AfD und AfD-Mittelstandsforum (MSF) bekennen sich zur Sozialen Marktwirtschaft. Identifizierung wichtiger Interessenschwerpunkte nach den Kriterien: Eindeutige Botschaft, Nutzen für die Unternehmen, geringer Wettbewerb, Nutzung von Synergieeffekten, Skalierungspotential. Durchführung flächendeckender Kampagnen: · Abschaffung der Erbschaftssteuer · Stärkung der Finanzkraft/Eigenkapitalbasis · IT-Sicherheit und Schutz des geistigen Eigentums. Ausbau der Organisation. Wachstum durch Mitgliedergewinnung.
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