1.c.H ~erstif~-Land ~mber, taÜscii.- iwTSchen den beiden Partnerstädten zu fördern. · Die Dattelner Kanuten Emscher-Lippe waren nicht nur · Gastgeber der Spendenübergabe, sie erhielten auch gleich 1 OQO Euro. Seit September findet in Datteln jede Woche das Training der „Pink-Paddler" statt. Hier wird im Drachenboot gegen stimmt", erklärt Trainer Auch in Oer-Erkenschwick Brustkrebs gepaddelt (wir be- Bernd Bolder. Ziel ist es, dass wurden zwei Projekte mit je richteten). Um das Angebot, das Angebot als Reha-Sport 500 Euro unterstützt. Der das in Kooperation mit dem bei den Krankenkassen abre- AWO-Stadtverband möchte Vinzenz-Krankenhaus durch- chenbar wird. Bolder lud die seinen AWO-Treff nach 50 geführt wird, „nachhaltig · Bürgerstiftung gleich zu einer Jahren nun mit neuer LEDweiterführen zu können, ist Fahrt im Drachenboot ein, Elektrik ausstatten, der Fördas Geld für die Ausbildung Vorstandsmitglied Thomas derverein der Stadtbücherei qualifizierter Trainer be- Stächelin nahm sofort an. benötigt dringend Bücher für ender:n: , ~ vom hwick) ro entnnum', 0300, '0583, ' 0978, ' '1468, BRIEFE AN DIE REDAKTION ' 1782, ' 2381, 11 „ 2605, 1, 3102, i, 3475, - Von: Sonja Rettkowitz, le hat es trotzdem mit viel Ar- erste. durch die Realschule gel, 3754 Waltrop beit und Engagement ge- boxt (Fachoberschulreife), die schafft eine hervor.ragende, zweite auf eigenen Wunsch an .zahlen - Betr.: Beschluss zur .er Aufleistungsorientierte (für alle der Gesamtschule angemeldet Vierzügigkeit der Gesamtschule Schüler) zu werden. , Immer (Fachoberschu lreife mit Quali·mehr Waltroper melden ihre fikation). Sie hatte eine weWie kann es sein, dass unsere Kinder auch mit höheren Emp- sentlich entspanntere SchulPolitiker es schaffen, etwas fehlur.igen an unserer Gesamt- zeit - Spaß am Lernen und Gutes eventue ll zu zerstören? schu le an . Der schlechte Ruf Lust. Heute besucht sie die s·ie errichteten vor 25 Jahren schwindet. Die Bür.ger außer- Oberstufe. Persönlich kann ich eine Schule ohne Plan · und halb Waltrops haben es schon sagen: Immer wieder GesamtPerspektive. Niemand wollte lange begriffen, wie wertvoll schule. Kann cilas Konzept bei sein Kind zu einer Gesamt- unser Schulkonzept ist. Ich einer Vierzügigkeit wirklich be:annter schule schicken, außer natür- selbst habe zwei Kinder (beide stehen bleiben? Es werden lich Hauptschüler. Diese Schu- Realschul-Empfehlung): i MonDie nicht nur ·60 Kinder pro JahrKa beüchtet. W Uhr 1f dem 11 mplatz 11d ein 1e von - Von: Lothar Fenger, per Aber die Stadt will/kann die stadtfremd Spielern zu tun? E~Mail Haushaltsbelastung für aus- Welchen ~rbittet Allgeineinnutzen issariat - Betr.: Berichte zum wärtige Schüler nicht mehr hätte diese Ausgabe? ,Was satragen . Tribünenbau am gen eigentlich die An lieger am Hirschkamp und zur Die Tribüne für 100000 € ,Stadion' zu der zusätzlichen Schul-Entscheidung wi,rd erst einmal .eine Mehr- Lärm- und Verkehrsbelastung? ausgabe · für den Haushalt Bei uns am Vereinshaus bei sein, auch Ich verstehe die Welt nicht wenn diese Ausgader jährlichen Jungen- und t mehr. Der Rat beschließt für be vorerst nur eine geplante Mädchenregatta jeweils im den Haushaltsplan den Bau ei- Ausgabe ist. Wofür? Mai, mit einer Teilnahme von ner Tribüne für 100000 €.Die 250 Zuschauer sind geplant. '.ca. 30 Vereinen aus ganz chluss- Gesamtschule wird auf vierzü- Vorwiegend doch wohl Mit- NRW, werden bei Regen SchirJubilä- gige Eingangsklassen redu- glieder und Spieler-Eltern der me aufgespannt. 'Diese Veranigerus" ziert. Am Ruderverein ist die jeweiligen Vereine? Was kön- staltung strahlt mit mehreren l3. De- Zufahrt zum Vereinshaus über nen unsere Fußballvereine 100 Tei lnehmern und BesuGrundstück hierzu intern selber stemmen? chern weit über die Stadtgrent nach stadteigenem 8 Uhr mittlerweile gefährdet. Wie Welche Waltroper Jugend hät- ze hinaus. Seit Jahren unteratz Ha- geht das noch zusammen? te hiervon eigentlich einen stützt uns die Stadt bei der 1 weniDie Umstellung auf Vierzü- Nutzen? Handelt es sich in Versicherung der eigens für r ' kurz- gigkeit der Gesamtschule soll den Jugendabteilungen über- das Schulrudern bereitgestell1öchte, den Haushalt entlasten, wird haupt um Waltroper Spieler? ten Vereinsboote mit 550 € Oder, dem Vorwurf zur Ge- jährlich. Das war es. Aber wir Familie jedoch sicherlich auf die An(dort zahl der Lehrerstellen und die samtschule gleich, haben wir sind dankbar. (>lauf). Qualität Auswirkung~n haben. es hier nicht auch wieder mit Unsere Trainer sind pro Wo- Flüchtlingskinder. Außerdem gingen je 1000 Euro an den Kanu- und Ski-Club Lünen zur Förderung des Leistungssports und an die kfd St. Josef in Castrop-Rauxel, die schwangere Flüchtlingsfrauen mit der Erstausstattung für ihre Babys versorgen möchte. Gesamtschul-Beschluss: Schritt zu'rück ins Ungewisse" Tribünen-Bau: Ich verstehe die Welt nicht mehr" \ . gang weniger, auch Fachkräfte treffen, sondern alles zu überwerden abgebaut. Die Stadt denken und vielleicht auch eimöchte Kosten sparen - na- nen Kompromiss zu schließen türlich aber eventuell auf Kos- (Fünfzügigkeit). Wie kam es alten unserer Kinder? Wer weiß so dazu, dass eine Woche spädenn überhaupt, was ein aus- ter ohne Ber_atung und ohne wärtiger Schüler der Stadt Wissen der Offentlichkeit still wirklich · kostet? Bisher habe und heimlich ein vorzeitiger ich viele Zahlen gehört, aber ·Entschluss gefasst wird? Das immer noch keine konkrete.' .. Ganze, nur um die Realschule Natürlich wurde lange Zeit zu retten? Ich glaube, das wäim Schulausschuss beraten - re ehrlich, aber eben nicht po~ aber letztendlich beschlossen litisch ... Wir gehen ja lieber (mit nur einer Enthaltung) kei- wieder den Schritt zurück ins . ne vorzeitige Entscheidung zu Ungewisse. BRIEFE AN DIE REDAKTION Bildung für allef 11 11 - Von: Norbert Gurske, Sprecher des Arb.eitskreises II (Bildung, Kultur und Sport) des Seniorenbeirats - Betr.: Berichte zum Rats-Beschluss zu den Zügigkeiten der weiterführenden Schulen Ich bin von dem Beschluss des Rates der Stadt Waltrop, die Sechszügigkeit der Gesamtschule aufzuheben, zutiefst enttäuscht. Herr Harde, Mitglied des Sprecherteams des Arbeitskreises II und Vertreter des Seniorenbeirats im Schulausschuss (früher als Pädagoge tätig, war Mitglied des Elternrates der Gesamtschule, 'sein Sohn besuchte erfolgreich diese Schule) hatte in der Schulausschusssitzung ausführlich pädagogische Argumente vorgetragen, die die bestehende Form der Gesamtschule rechtehe sechs bis sieben Tage im Wir schaffen das schon. Auch . fertigt. Flüchtlingskinder, deEinsatz. Die Ver.a nstaltungen, ohne große Zuwendungen ren zukünftige Zahl ungewiss Regatten und Lehrgänge fin- aus Quellen der Politik. Aber ist, die in unsere Gesellschaft den überregional statt, z.B. in zumindest sollten die ~ufga integriert werden müssen, Berlin/München/Hamburg. ben erledigt werden, die wir und die Umsetzung der InkluUnsere Trainer bekommen da- nicht beeinflussen können· sion haben einen hohen Stelfür aus dem Vereinstopf = bzw. nicht unsere Aufgabe ist. lenwert bei der pädagögiNichts. Unsere Mitglieder wer- Hier sind wir wieder bei einer schen Arbeit. der Gesamtschuden · mit diesem Verhalten an- einwandfreien Zufahrt zu un- le. Außerdem überzeugt der geraten, sich bei den notwen- serem Vereinshaus. Wie sollen Zulauf auswärtiger Schülerindigen Bootsanschaffungen zu wir nun unseren Mitgliedern . nen und Schüler von der Quabeteiligen. Unsere Anlage diese Schlagzeilen erklären, je- lität · unserer Gesamtschule in wirft jährliche Ausgaben allein den Einzelnen weiter antrei- Waltrop! in der Unterhaltung von ca. ben, sich für den Ver~in einzuWir, die ältere Generation, 35 000 € auf. Zusätzliche setzen? Das Ehrenamt ist ein haben eine besondere VerantBootsanschaffungen liegen hohes Gut. Lasst uns bitte wortung gegenüber der jünbei ca. 5 000 bis 10 000 €. Das nicht auch noch bei der Argu- geren Generation. Boot ist in der Funktion ver- · mentation unseren MitglieWir wollen, dass das, was . gleichbar mit dem gemeinen dern gegenüber im Regen ste- wir geschaffen haben, GrundFußball als Sportgerät. lage für die Zukunft der nachhen. Der Wunsch einer Tribüne Dies ist meine persönliche wachsenden Generationen ist. kommt hier der Anschaffung Ansicht der Dinge, ohne weiDazu gehört vor allen Dineiner Entspannungssauna für tere Abstimmung mit dem gen Bildung! Allerdings: Bilden Ruderverein g,ieich. Nein. Verein. dung für alle! J.C.ll. :erstif~-Land ~mber, taÜsci1- iwTSchen den beiden Partnerstädten zu fördern. · Die Dattelner Kanuten Emscher-Lippe waren nicht nur · Gastgeber der Spendenübergabe, sie erhielten auch gleich 1 OQO Euro. Seit September findet in Datteln jede Woche das Training der „Pink-Paddler" statt. Hier wird im Drachenboot gegen stimmt", erklärt Trainer Auch in Oer-Erkenschwick Brustkrebs gepaddelt (wir be- Bernd Bolder. Ziel ist es, dass wurden zwei Projekte mit je richteten). Um das Angebot, das Angebot als Reha-Sport 500 Euro unterstützt. Der das in Kooperation mit dem bei den Krankenkassen abre- AWO-Stadtverband möchte Vinzenz-Krankenhaus durch- chenbar wird. Bolder lud die seinen AWO-Treff nach 50 geführt wird, „nachhaltig · Bürgerstiftung gleich zu einer Jahren ·nun mit neuer LEDweiterführen zu können, ist Fahrt im Drachenboot ein, Elektrik ausstatten, der Fördas Geld für die Ausbildung Vorstandsmitglied. Thomas derverein der Stadtbücherei qualifizierter Trainer be- Stächelin nahm sofort an. benötigt dringend Bücher für ender:n: , ~ vom hwick) ro entnnum', 0300, '0583, '0978, ' '1468, BRIEFE AN DIE REDAKTION '1782, '2381, 11 „ 2605, 1, 3102, :, 3475, - Von: Sonja Rettkowitz, le hat es trotzdem mit viel Arl, 3754 Waltrop beit und Engagement geschafft eine hervorragende, .zahlen - Betr.: Beschluss zur .er Aufleistungsorientierte (für alle Vierzügigkeit der Schüler) zu werden. , Immer Gesamtschule ·mehr Waltroper melden ihre Wie kann es sein, dass unsere Kinder auch mit höheren EmpPolitiker es schaffen, etwas fehlur,igen an unserer Gesamtc;utes eventue ll zu zerstören? schule an. Der schlechte Ruf Sie errichteten vor 25 Jahren schwindet. Die Bür.ger außereine Schule ohne Plan · und halb Waltrops haben es schon Perspektive. Niemand wollte lange begriffen, wie wertvoll sein Kind zu einer Gesamt- unser Schulkonzept ist. Ich :annter schule schicken, außer natür- selbst habe zwei Kinder (beide lich Hauptschüler. Diese Schu- Realschul-Empfehlung): l MonDie Ka beüchtet. m Uhr if dem 11 mplatz nd ein 1e von - Von: Lothar Fenger, per Aber die Stadt will/kann die E~Mail Haushaltsbelastung für aus~rbittet issariat - Betr.: Berichte zum wärtige Schüler nicht mehr tragen. Tribünenbau am Hirschkamp und zur Die Tribüne für 100000 € Schul-Entscheidung wi,rd erst einmal .eine Mehrausgabe · für den Haushalt sein, auch wenn diese AusgaIch verstehe die Welt nicht t mehr. Der Rat beschließt für be vorerst nur eine geplante den Haushaltsplan den Bau ei- Ausgabe ist. Wofür? ner Tribüne für 100000 €.Die 250 Zuschauer sind geplant. chluss- Gesamtschule wird auf vierzü- Vorwiegend doch wohl MitJubilä- gige Eingangsklassen redu- glieder und Spieler-Eltern der igerus" ziert. Am Ruderverein ist die jeweiligen Vereine? Was könl3. De- Zufahrt zum Vereinshaus über nen unsere Fußballvereine Grundstück hierzu intern selber stemmen? t nach stadteigenem 8 Uhr mittlerweile gefährdet. Wie Welche Waltroper Jugend hätatz Ha- geht das noch zusammen? te hiervon eigentlich einen 1 weniDie Umstellung auf Vierzü- Nutzen? Handelt es sich in r ' kurz- gigkeit der Gesamtschule soll den Jugendabteilungen über1öchte, den Haushalt entlasten, wird haupt um Waltroper Spieler? Familie jedoch sicherlich auf die AnOder, dem Vorwurf zur Ge(dort zahl der Lehrerstellen und die samtschule gleich, haben wir (>lauf). Qualität Auswirkung~n haben. es hier nicht auch wieder mit Flüchtlingskinder. Außerdem gingen je 1000 Euro an den Kanu- und Ski-Club Lünen zur Förderung des Leistungssports und an die kfd St. Josef in Castrop-Rauxel, die schwangere Flüchtlingsfrauen mit der Erstausstattung für ihre Babys versorgen möchte. Gesamtschul-Beschluss: Schritt zu'rück ins Ungewisse" erste. durch die Realschule geboxt (Fachoberschulreife), die zweite auf eigenen Wunsch an der Gesamtschule angemeldet (Fachoberschu lreife mit Qualifikation). Sie hatte eine wesentlich entspanntere Schulzeit - Spaß am Lernen und Lust. Heute besucht sie die Oberstufe. Persönlich kann ich sagen: Immer wieder Gesamtschule. Kann cilas Konzept bei einer Vierzügigkeit wirklich bestehen bleiben? Es werden nicht nur 60 Kinder pro Jahr- Tribünen-Bau: Ich verstehe die Welt nicht mehr" \ . stadtfremd Spielern zu tun? Welchen Allgeineinnutzen hätte diese Ausgabe? ,Was sagen eigentlich die Anlieger am ,Stadion' zu der zusätzlichen Lärm- und Verkehrsbelastung? Bei uns am Vereinshaus bei der jährlichen Jungen- und Mädchenregatta jeweils im Mai, mit einer Teilnahme von '.ca. 30 Vereinen aus ganz NRW, werden bei Regen Schirme aufgespannt. Diese Veranstaltung strahlt mit mehreren 100 Teilnehmern und Besuchern weit über die Stadtgrenze hinaus. Seit Jahren unterstützt uns die Stadt bei der Versicherung der eigens für das Schulrudern bereitgestellten Vereinsboote mit 550 € jährlich. Das war es. Aber wir sind dankbar. Unsere Trainer sind pro Wo- gang weniger, auch Fachkräfte treffen, sondern alles zu überwerden abgebaut. Die Stadt denken und vielleicht auch eimöchte Kosten sparen - na- nen Kompromiss zu schließen türlich aber eventuell auf Kos- (Fünfzügigkeit). Wie kam es alten unserer Kinder? Wer weiß so dazu, dass eine Woche spädenn überhaupt, was ein aus- ter ohne Ber_atung und ohne wärtiger Schüler der Stadt Wissen der Offentlichkeit still wirklich kostet? Bisher habe und heimlich ein vorzeitiger ich viele Zahlen gehört, aber ·Entschluss gefasst wird? Das immer noch keine konkrete.'„ Ganze, nur um die Realschule Natürlich wurde lange Zeit zu retten? Ich glaube, das wäim Schulausschuss beraten - re ehrl ich, aber eben nicht po~ aber letztendlich beschlossen litisch„. Wir gehen ja lieber (mit nur einer Enthaltung) kei- wieder den Schritt zurück ins . ne vorzeitige Entscheidung zu Ungewisse. BRIEFE AN DIE REDAKTION Bildung für alle!" 11 - Von: Norbert Gurske, Sprecher des Arb.eitskreises II (Bildung, Kultur und Sport) des Seniorenbeirats - Betr.: Berichte zum Rats-Beschluss zu den Zügigkeiten der weiter-· führenden Schulen Ich bin von dem Beschluss des Rates der Stadt Waltrop, die Sechszügigkeit der Gesamtschule aufzuheben, zutiefst enttäuscht. Herr Harde, Mitglied des Sprecherteams des Arbeitskreises II und Vertreter des Seniorenbeirats im Schulausschuss (früher als Pädagoge tätig, war Mitglied des Elternrates der Gesamtschule, 'sein Sohn besuchte erfolgreich diese Schule) hatte in der Schulausschusssitzung ausführlich pädagogische Argumente vorgetragen, die die bestehende Form der Gesamtschule rechtehe sechs bis sieben Tage im Wir schaffen das schon. Auch . fertigt. Flüchtlingskinder, deEinsatz. Die Ver.a nstaltungen, ohne große Zuwendungen ren zukünftige Zahl ungewiss Regatten und Lehrgänge fin- aus Quellen der Politik. Aber ist, die in unsere Gesellschaft den überregional statt, z.B. in zumindest sollten die ~ufga integriert werden müssen, Berlin/München/Hamburg. ben erledigt werden, die wir und die Umsetzung der InkluUnsere Trainer bekommen da- nicht beeinflussen können· sion haben einen hohen Stelfür aus dem Vereinstopf = bzw. nicht unsere Aufgabe ist. lenwert bei der pädagögiNichts. Unsere Mitglieder wer- Hier sind wir wieder bei einer schen Arbeit. der Gesamtschuden · mit diesem Verhalten an- einwandfreien Zufahrt zu un- le. Außerdem überzeugt der geraten, sich bei den notwen- serem Vereinshaus. Wie sollen Zulauf auswärtiger Schülerindigen Boötsanschaffungen zu wir nun unseren Mitgliedern . nen und Schüler von der Quabeteiligen. 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