TECHNISCHE ANSCHLUSSBEDINGUNGEN (nachstehend TAB genannt) Ausgabe: 10. Dezember 2014, geändert am 04. November 2015 für den kundenseitigen Anschluss der Warmwasserheizungs- und Brauchwasserinstallation an die Sole-/Wasserwärmepumpen-Anlage der Kalten Nahwärme (ab 2. Bauabschnitt Neubaugebiet Berender Redder) der Schleswiger Stadtwerke GmbH -nachstehend Stadtwerke genannt- TAB Kalte Nahwärme – Stand: 04. November 2015 Seite 1 von 6 I N H A L T: 1.) Allgemeines 2.) Wärmebedarf 3.) Wärmeträger / Heizungswasser / Kundenanlagenauslegung 4.) Anforderungen an den Hausanschlussraum 5.) Funktionsheizen / Belegreifheizen 6.) Raumthermostat Heizen / Kühlen 7.) Solarthermie / Öfen mit Wassertasche a/b = unterschiedliche Version der Hauseinführungen Anlage 1 Schema Hausstation ohne Kühlung Anlage 2 Schema Hausstation passive Kühlung Anlage 3 a/b Gesamtübersicht WP-WATERKOTTE Basic Line Ai1 Geo Anlage 4 a/b Installationsplan Ansicht-WP WATERKOTTE Basic Line Ai1 Geo Anlage 5 a/b Installationsplan Draufsicht-WP WATERKOTTE Basic Line Ai1 Geo Anlage 6 a/b Maßblatt Verrohrung Ansicht-WP WATERKOTTE Basic Line Ai1 Geo Anlage 7 a/b Maßblatt Verrohrung Draufsicht-WP WATERKOTTE Basic Line Ai1 Geo Anlage 8 a/b Maßblatt Elektrik Ansicht-WP WATERKOTTE Basic Line Ai1 Geo TAB Kalte Nahwärme – Stand: 04. November 2015 Seite 2 von 6 1. ALLGEMEINES 1.1 Geltungsbereich 1.1.1. Die technischen Anschlussbedingungen (TAB) gelten für den kundenseitigen Anschluss der Warmwasserheizungs- und Brauchwasserinstallation an die Sole-/Wasserwärmepumpen-Anlage der Kalten Nahwärme ab dem 2. Bauabschnitt Neubaugebiet Berender Redder. Sie sind Bestandteil des zwischen dem Kunden und den Stadtwerken abgeschlossenen Versorgungsvertrages mit Kalter Nahwärme. 1.1.2. Die TAB gelten für alle Kalte Nahwärme Anlagen der Stadtwerke ab dem 2. Bauabschnitt im Neugebiet Berender Redder. 1.1.3. Die Stadtwerke behalten sich das Recht vor, Anlagen, die den Anforderungen der TAB oder gesetzlichen oder behördlichen Bestimmungen widersprechen, nicht in Betrieb zu nehmen bzw. vom Betrieb auszuschließen. 1.1.4. Änderungen und Ergänzungen der TAB geben die Stadtwerke in geeigneter Weise bekannt. Sie werden damit Bestandteil des Vertragsverhältnisses zwischen Kunden und Stadtwerke. 1.1.5. Zweifel über Auslegung und Anwendung der TAB sowie über den Anschluss an die Stadtwerke Sole-/Wasserwärmepumpen-Anlage sind vor Beginn der Arbeiten an der Kundenanlage durch Rückfragen bei den Stadtwerken zu klären. 1.2 Nutzung der Kalten Nahwärme 1.2.1. Der Anschluss an das Kalte Nahwärmenetz und die Installation der Sole/Wasserwärmepumpen-Anlage ist vom Kunden bei den Stadtwerken mit einer Vorlaufzeit von mindestens 15 Werktagen zu beauftragen. 1.2.2. Die Inbetriebnahme der Sole-/Wasserwärmepumpen-Anlage erfolgt durch die Stadtwerke und dem, von den Stadtwerken, beauftragen Installateurunternehmen im Beisein des Kunden und dessen Installateurunternehmen für die Kundenanlage. 1.3 Unterbrechung der Wärmeversorgung in der Kundenanlage Bei einer unerwarteten Unterbrechung der Wärmeversorgung in der Kundenanlage aus Gründen der Wartung, Instandhaltung oder Rohrbruch, sind die Stadtwerke umgehend zu informieren. TAB Kalte Nahwärme – Stand: 04. November 2015 Seite 3 von 6 2. WÄRMEBEDARF 2.1. Raumwärmebedarf von Gebäuden Die Wärmebedarfsberechnung für Raumheizung erfolgt nach DIN EN 12831 (in der jeweils geltenden Fassung). Die Heizungsanlagen sind für täglichen, ununterbrochenen Betrieb zu berechnen. 2.2. Wärmebedarf für Wassererwärmung Der Wärmebedarf für die Wassererwärmung ermittelt sich nach DIN 4708. 2.3. Sonstiger Wärmebedarf Der Wärmebedarf anderer Verbraucher ist gesondert anzusetzen. 2.4. Wärmebedarf für lufttechnische Anlagen Bei lufttechnischen Anlagen nach DIN 1946 ist die Leistung für die Erwärmung der nachströmenden Außenluft zu berechnen. Hierbei sind Wärmerückgewinnungen zu berücksichtigen. 3. WÄRMETRÄGER / HEIZUNGSWASSER / KUNDENANLAGENAUSLEGUNG 3.1. Als Wärmeträger im „Kalte Nahwärmenetz“ dient aufbereitetes Wasser mit einem „Glysofor L“Gehalt von min. 25 %. Es ist als Gebrauchswasser nicht verwendbar und für den menschlichen Genuss ungeeignet. Es darf nicht verunreinigt oder der Anlage entnommen werden. Bei Wasserverlust / Undichtigkeiten in der primärseitigen Anlage (Kalte Nahwärmenetz) müssen die Stadtwerke umgehend informiert werden. 3.2. Die Stadtwerke können dem Wasser (Kalte Nahwärmenetz) auf der Primärseite Farbstoffe zusetzen. Bei einer Färbung des Heizwassers in der Kundenanlage (Sekundärseite) sowie einer Färbung des Gebrauchswarmwassers müssen umgehend die Stadtwerke verständigt werden. 3.3. In der Kundenanlage (Flächenheizung) darf ausschließlich aufbereitetes Wasser gemäß VDI 2035 verwendet werden. Die Kundenanlage muss vor der Übergabe an die Stadtwerke gespült und gefüllt sein. Bei Wasserverlust / Undichtigkeiten müssen die Stadtwerke umgehend informiert werden. 3.4. Die Auslegung der Heizflächen muss entsprechend der max. Wärmeleistung des Gebäudes erfolgen (siehe Punkt 2.). Die Wärmeleistung ist den Stadtwerken schriftlich mitzuteilen. • • • • • 3.5. max. Vorlauftemperatur 35 °C, max. Rücklauftemperatur 30 °C, Delta T = 5 K Auslegung Norm-Außentemperatur von -10 °C (nach DIN EN 12831) Die Vorlauftemperatur gleitet entsprechend der Außentemperatur Es sind nur Fußboden- und/oder Wandheizungen zulässig. In Abstimmung mit den Stadtwerken kann im Badezimmer ein Niedertemperatur-Handtucherwärmer (Auslegungstemperaturen TAB Kalte Nahwärme – Stand: 04. November 2015 Seite 4 von 6 unter 3.3) als „Wandheizung“ installiert werden. Radiatorenheizungen sind nicht zugelassen. Absicherung der Heizung mit 3 bar. Delta P = 2,0 mWS. Das Schaltschema für die Sole-/Wasserwärmepumpen-Anlage (Anlage 1 und 2) wird der Heizungs- und Sanitärfirma zur Verfügung gestellt. 4. ANFORDERUNGEN AN DEN HAUSANSCHLUSSRAUM 4.1. Die Sole-/Wasserwärmepumpen-Anlage sollte für die Beauftragten der Stadtwerke oder die Stadtwerke selbst nach Absprache zugänglich sein (z.B. Wartung, Instandsetzung). Der Raumbedarf bzw. die Abmessungen sind mit den Stadtwerken abzustimmen. Ein Installationsplan liegt dieser TAB als Anlage 2 und 3 bei. 4.2. Der Leistungsumfang der Stadtwerke endet bei den Heizkreis-, Warm- und Kaltwasserleitungen jeweils bis max. 2 m Rohrleitungslänge hinter der Sole-/Wasserwärmepumpen-Anlage. Übergabepunkt ist das jeweilige Absperrventil auf der Kundenanlageseite. 4.3. Für eine ausreichende Be- und Entlüftung ist zu sorgen. Die Raumtemperatur sollte 30 °C nicht überschreiten. 4.4. In der Kundenanlage (bauseitige Leistung) muss folgendes für die Sole-/Wasserwärmepumpen-Anlage installiert werden: • Schaltschrank mit separaten Zählerplatz für die Sole-/Wasserwärmepumpen-Anlage lt. VDE TAB konform und TRA-Platz (Rundsteuerplatz) • E-Zuleitung Kompressor mind. 5x2,5mm² mit 3x Sicherungsautomat C16A • E-Zuleitung Heizstab mind. 5x2,5mm² mit 3x Sicherungsautomat B16A • E-Zuleitung Regelungstechnik 3x1,5mm² mit Sicherungsautomat B10A • Netzwerkdose an der Wärmepumpe + Netzwerkdose an der Glasfaser-/Internetbox • Fühlerleitung Aussentemperaturfühler • Zuleitung VL/RL zu den Heizkreisverteilern (mind.) DN 25, mit Absperrventil (mind.) 1" verschlossen (bei Standard-WP 5,58 kW) • Warmwasserleitung nach Erfordernissen mit Absperrventil verschlossen • Kaltwasserleitung nach Erfordernissen mit Absperrventil verschlossen, Druckminderer hinter dem Wasserzähler • Die Flächenheizung muss vor der Übergabe an die Stadtwerke gespült und gefüllt sein • Die beiden Schutzrohre der Kalten Nahwärme müssen mit dem gesamten Innendurchmesser frei zugänglich sein (kein Estrich und keine Fliesen an den Medienrohren) • Abflussleitung DN 50 mit Siphon und Einlauftrichter als Sicherheitsventilablauf • Optional: EVU-Steuerleitungen für die Funktionen Ein, Aus und Sollwerterhöhung • Optional: Kondensatwächter mit Zuleitung zur Wärmepumpe, potentialfrei • Optional: Anschlussleitung für Warmwasser-Zirkulationspumpe • Optional: Zirkulationsleitung nach Erfordernissen mit Absperrventil verschlossen • Optional: zusätzliches Schalldämmfundament für extrem geräuschempfindliche Menschen TAB Kalte Nahwärme – Stand: 04. November 2015 Seite 5 von 6 5. FUNKTIONSHEIZEN / BELEGREIFHEIZEN Optional ist das Funktionsheizen nach DIN EN 1264-4 als auch das Belegreifheizen nach BVF Protokoll P7 mit der Sole-/Wasserwärmepumpen-Anlage (Kalte Nahwärme) möglich. 6. RAUMTHERMOSTAT HEIZEN / KÜHLEN Bei Installation der Sole-/Wasserwärmepumpen-Anlage mit Natur-Kühlungsfunktion, erfolgt die Umschaltung zwischen den Betriebsarten „Heizen“ und „Kühlen“ witterungsgeführt durch die Regelung der Wärmepumpe. Es steht ein 230 V-Schaltausgang an der Anschlussklemmleiste der Wärmepumpe zur Verfügung, welcher im Kühlbetrieb 230 V führt. Die Anbindung an die bauseitige(n) Heizkreissteuerung(en) erfolgt bauseits mit einer geeigneten Zuleitung, z.B. NYM-J 3x1,5mm². Bei Aktivierung des Schaltkontakts muss sich die Regelungslogik aller Heizkreise von „Heizen“ auf „Kühlen“ umkehren. 7. SOLARTHERMIE / ÖFEN MIT WASSERTASCHE Eine Solarthermieanlage und/oder ein Holzofen mit Wassertasche ist nicht zulässig. Der Einbau eines Luft-Kaminofens ist erlaubt. TAB Kalte Nahwärme – Stand: 04. November 2015 Seite 6 von 6 Anlage 3a Basic Line Ai1 Geo 2020 min. 1870 600 (Mitte Wandhalter) 1120 1050 900 (Dieser Wert darf nicht überschritten werden!) 780 (Dieser Wert darf unterschritten werden!) 690 600 300 205 SERVICEBEREICH bitte zugänglich halten! 150 115 Ablauf DN50 Hzg.-Vorlauf Sole Sole 620 500 Hzg.-Rücklauf P 980 120 min. Warmwasser Zirkulation (Optional) 205 Kaltwasser 1350 300 130 150 VL RL 933 1 70 7 80 300 7 400 1896 (Mitte oberes Bohrloch) 2050 (Mitte obere Bohrlöcher) 610 1675 1743 WATERKOTTE 1085 1343 1524 2 3 854 7 1: Warmwasser AUS 2: Kaltwasser EIN 3: Wärmequelle EIN 4: Wärmequelle AUS 5: Heizung Vorlauf 6: Heizung Rücklauf 7: Kabeleinführungen 135 563 478 385 84 6 115 1135 305 1000 7 3 54 6 115 62 33 500 400 1 2 4 5 WP 1135 305 62 33 600 378 2150 305 367 500 600 378 305 367 2150 © Solar-Technik Nord GmbH Anlage 3b Basic Line Ai1 Geo min. 1900 600 (Mitte Wandhalter) SERVICEBEREICH bitte zugänglich halten! 80 300 300 70 7 1120 1050 900 (Dieser Wert darf nicht überschritten werden!) 780 (Dieser Wert darf unterschritten werden!) 690 600 300 205 115 130 150 RL 7 Ablauf DN50 Hzg.-Vorlauf Sole 520 400 Hzg.-Rücklauf P 880 120 min. Warmwasser Zirkulation (Optional) 205 Kaltwasser 1350 VL 150 933 1 400 1896 (Mitte oberes Bohrloch) 2050 (Mitte obere Bohrlöcher) 610 1675 1743 WATERKOTTE 1085 1343 1524 2 3 854 7 1: Warmwasser AUS 2: Kaltwasser EIN 3: Wärmequelle EIN 4: Wärmequelle AUS 5: Heizung Vorlauf 6: Heizung Rücklauf 7: Kabeleinführungen 135 563 478 385 84 6 115 1135 305 1000 7 3 54 6 115 62 33 400 400 1 2 4 5 WP 1135 305 62 33 600 378 2050 305 367 400 600 378 305 367 2050 © Solar-Technik Nord GmbH Anlage 4a Installationsplan Ansicht-WP WATERKOTTE Basic Line Ai1 Geo 1350 600 (Mitte Wandhalter) 205 P 980 620 500 7 7 1896 (Mitte oberes Bohrloch) 2050 (Mitte obere Bohrlöcher) 1 1675 1743 WATERKOTTE 1085 1343 1524 2 3 854 4 1: Warmwasser AUS 2: Kaltwasser EIN 3: Wärmequelle EIN 4: Wärmequelle AUS 5: Heizung Vorlauf 6: Heizung Rücklauf 7: Kabeleinführungen 135 385 84 563 478 5 6 115 1135 305 62 33 500 600 378 305 367 2150 © Solar-Technik Nord GmbH Anlage 4b Installationsplan Ansicht-WP WATERKOTTE Basic Line Ai1 Geo 1350 600 (Mitte Wandhalter) 205 P 880 520 400 7 7 1896 (Mitte oberes Bohrloch) 2050 (Mitte obere Bohrlöcher) 1 1675 1743 WATERKOTTE 1085 1343 1524 2 3 854 4 1: Warmwasser AUS 2: Kaltwasser EIN 3: Wärmequelle EIN 4: Wärmequelle AUS 5: Heizung Vorlauf 6: Heizung Rücklauf 7: Kabeleinführungen 135 385 84 563 478 5 6 115 1135 305 62 33 400 600 378 305 367 2050 © Solar-Technik Nord GmbH Anlage 5a Installationsplan Draufsicht-WP WATERKOTTE Basic Line Ai1 Geo 1120 1050 900 (Dieser Wert darf nicht überschritten werden!) 780 (Dieser Wert darf unterschritten werden!) 690 600 300 205 Kaltwasser SERVICEBEREICH bitte zugänglich halten! 150 115 Ablauf DN50 Hzg.-Rücklauf Hzg.-Vorlauf Zirkulation (Optional) 120 min. Warmwasser Sole Sole 2020 min. 1870 70 150 VL RL 933 130 80 300 300 400 610 WP 400 1 2 7 1000 7 3 54 6 115 1135 305 62 33 500 600 378 305 367 2150 © Solar-Technik Nord GmbH Anlage 5b Installationsplan Draufsicht-WP WATERKOTTE Basic Line Ai1 Geo 1120 1050 900 (Dieser Wert darf nicht überschritten werden!) 780 (Dieser Wert darf unterschritten werden!) 690 600 300 205 Kaltwasser SERVICEBEREICH bitte zugänglich halten! 130 115 Ablauf DN50 Hzg.-Rücklauf Hzg.-Vorlauf 120 min. Warmwasser Sole Zirkulation (Optional) min. 1900 300 70 80 300 150 RL VL 933 150 400 610 WP 400 1 2 7 1000 7 3 54 6 115 1135 305 62 33 400 600 378 305 367 2050 © Solar-Technik Nord GmbH 130 150 Sole RL Sole VL max. 150 750 70 150 120 90 Kaltwasser Ablauf DN50 Hzg.-Rücklauf Hzg.-Vorlauf Warmwasser Zirkulation (Optional) 100 Leerrohre enden 100mm über Oberkante FF! max. 200 Anlage 6a Maßblatt Verrohrung Ansicht 390 OBERKANTE FERTIG FUSSBODEN 2150 300 © Solar-Technik Nord GmbH 150 Sole VL / RL max. 150 780 70 150 120 90 Kaltwasser Ablauf DN50 Hzg.-Rücklauf Hzg.-Vorlauf Warmwasser Zirkulation (Optional) 100 Leerrohre enden 100mm über Oberkante FF! max. 200 Anlage 6b Maßblatt Verrohrung Ansicht 390 OBERKANTE FERTIG FUSSBODEN 2050 300 © Solar-Technik Nord GmbH Anlage 7a Maßblatt Verrohrung Draufsicht 2020 Kaltwasser Ablauf DN50 Hzg.-Rücklauf Hzg.-Vorlauf 120 min. Warmwasser Zirkulation (Optional) 1120 1050 900 (Dieser Wert darf nicht überschritten werden!) 780 (Dieser Wert darf unterschritten werden!) 690 300 150 Sole Sole min. 1870 150 VL RL WICHTIG Position VL und Mindestabstand VL-RL unbedingt einhalten! 120 min. 130 © Solar-Technik Nord GmbH Anlage 7b Maßblatt Verrohrung Draufsicht Ablauf DN50 Hzg.-Rücklauf Hzg.-Vorlauf Warmwasser 120 min. Kaltwasser 1120 1050 900 (Dieser Wert darf nicht überschritten werden!) 780 (Dieser Wert darf unterschritten werden!) 690 300 130 Sole Zirkulation (Optional) min. 1900 150 RL 150 WICHTIG Position VL und Mindestabstand VL-RL unbedingt einhalten! 120 min. VL © Solar-Technik Nord GmbH Anlage 8a Maßblatt Elektrik Ansicht 2150 980 1170 620 1530 1675 230V / min. 3m Netzwerkdose Fühler und Netzwerk / min. 3m 1. E-Zuleitung Kompressor mind. 5x2,5mm² mit 3x Sicherungsautomat C16A 2. E-Zuleitung Heizstab mind. 5x2,5mm² mit 3x Sicherungsautomat B16A 3. E-Zuleitung Regelungstechnik 3x1,5mm² mit Sicherungsautomat B10A 4. Fühlerleitung Aussentemperaturfühler 5. Netzwerkdose für die Möglichkeit des Fernzugriffs über das Glasfasernetz mittels HÜP (Hausübergabepunkt) 6. Optional: EVU-Steuerleitungen für die Funktionen Ein, Aus, Sollwerterhöhung 7. Optional: Zuleitung zum bauseitigen Kondensatwächter 8. Optional: Anschlussleitung für Warmwasser-Zirkulationspumpe OBERKANTE FERTIG FUSSBODEN © Solar-Technik Nord GmbH Anlage 8b Maßblatt Elektrik Ansicht 2050 880 1170 520 1530 1675 230V / min. 3m Netzwerkdose Fühler und Netzwerk / min. 3m 1. E-Zuleitung Kompressor mind. 5x2,5mm² mit 3x Sicherungsautomat C16A 2. E-Zuleitung Heizstab mind. 5x2,5mm² mit 3x Sicherungsautomat B16A 3. E-Zuleitung Regelungstechnik 3x1,5mm² mit Sicherungsautomat B10A 4. Fühlerleitung Aussentemperaturfühler 5. Netzwerkdose für die Möglichkeit des Fernzugriffs über das Glasfasernetz mittels HÜP (Hausübergabepunkt) 6. Optional: EVU-Steuerleitungen für die Funktionen Ein, Aus, Sollwerterhöhung 7. Optional: Zuleitung zum bauseitigen Kondensatwächter 8. Optional: Anschlussleitung für Warmwasser-Zirkulationspumpe OBERKANTE FERTIG FUSSBODEN © Solar-Technik Nord GmbH
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