Campus Gummersbach Institut für Informatik Datenbanken und Informationssysteme Profil2-Projekt Sommersemester 2015 Prof. Dr. H. Faeskorn-Woyke http://www.faeskorn-woyke.de [email protected] Prof. Dr. B. Bertelsmeier http://www.gm.fh-koeln.de/~bbertels [email protected] und das gesamte DBS-Team Faeskorn-Woyke, Bertelsmeier Inhaltsverzeichnis 1. Informationsfolien zur Datenbank-Messe (Profil¤-Projekt) .................................................................................. 2. Datenbank-Messe – Standübersicht ............................................................................................................................ 3. Messeplakate 3.1. ADS - Autoverleih Datenbanksystem............................................................................................................... 3.2. Autovermietung in DE ........................................................................................................................................... 3.3. Campus-Raumübersicht ....................................................................................................................................... 3.4. Cooler Hotels........................................................................................................................................................... 3.5. Film-Datenbank Disc & More .............................................................................................................................. 3.6. FILMDATENBANK..................................................................................................................................................... 3.7. Fitnessdatenbank .................................................................................................................................................... 3.8. FM.Tube ...................................................................................................................................................................... 3.9. GameCritics ............................................................................................................................................................... 3.10. GameLibrary .............................................................................................................................................................. 3.11. Geräteverwaltung ................................................................................................................................................... 3.12. Harlem ......................................................................................................................................................................... 3.13. Himmelskörper......................................................................................................................................................... 3.14. InConcert ....................................................................................................................................................................ϳ 3.15. Job Agency System................................................................................................................................................. 3.16. KeMiSaMa ................................................................................................................................................................... 3.17. MadMov ......................................................................................................................................................................Ϭ 3.18. McStage ......................................................................................................................................................................ϭ 3.19. Meals ............................................................................................................................................................................ 3.20. MFG .............................................................................................................................................................................. 3.21. Musikdatenbank ...................................................................................................................................................... 3.22. MySQL Freaks/ Filmdatenbank........................................................................................................................... 3.23. OGTS ............................................................................................................................................................................ 3.24. OnlineshopVerwaltung ......................................................................................................................................... 3.25. Organizer .................................................................................................................................................................... 3.26. Personenanalyse ...................................................................................................................................................... 3.27. PMB............................................................................................................................................................................... 3.28. Serien Verwaltung ................................................................................................................................................... 3.29. Simple Workout ....................................................................................................................................................... 3.30. Vintage Cars Worldwide ....................................................................................................................................... 3.31. Zigarettenautomatenverwaltung ..................................................................................................................... 4. Siegerehrung ......................................................................................................................................................................... 5. Fotos ......................................................................................................................................................................................... Sinn und Zweck Ablauf Inhalt Meilensteine Unterstützung DBS1-Profil2-Projekt SINN UND ZWECK Was ist Profil2? Ein Konzept mit dem die FH Köln qualitativ hochwertige Lehre umsetzen will. Ziele – Ähnlichkeit zwischen Studiersituation und beruflichen Handlungsfeldern sichtbar machen – Neugier und Interesse wecken, – nachhaltige Lernprozesse anregen – selbstständige Entwicklung von transferfähigem Wissen und fachspezifische Lern- und Arbeitsstrategien fördern Nutzen für Sie?!?!?! Mehr Projekterfahrung Mehr Teamarbeit Bessere Beteiligung und Motivation der Teilnehmer Praktische Erfahrung mit Datenbankanwendungsentwicklung 2. Teil des DBS2-Praktikums und damit Zulassungsvoraussetzung für die DBS2-Klausur Sinn und Zweck Ablauf DBS1-Profil2-Projekt ABLAUF Inhalt Meilensteine Unterstützung Anmelden und Gruppen bilden: Profil2-Woche Durchführung in Gruppen mit 4 Personen – Ausnahme: Gruppen aus dem Wintersemester Melden Sie sich als 4-er Gruppe an – http://bit.ly/DBProjekt • Einzutragen sind die Daten folgendermaßen: – 4 mal: Name, Vorname, Email-Adresse, Matrikelnummer – Projektbezeichnung – Wer nicht zu viert ist, kann Partner finden • am Di. 19.05.2015 ab 09:00 in der Halle 32 Und sich dann unter obigem Link anmelden • Letzte Anmeldung bis 19.05.2015 um 15:00h – Jede Gruppe hat einen eigenen Betreuer • Der Betreuer wird Ihnen per Mail mitgeteilt Meilenstein 0 Meilensteine ¾ Meilenstein 0: 19.05.15, Gruppenbildung / Projektstart ¾ In Halle 32: Projektarbeit von 09:00 bis 12:00 ¾ DB-Vorlesung (PHP und MySQL) von 13:00 bis 15:00 in 1.400 ¾ Anschließend: Freie Projektarbeit ¾ Achtung für WI-ler: BA1-Projekt am 18.05.15 und am 20.05.15 ¾ Meilenstein 1: 21.05.15, Konzept vorstellen ¾ Meilenstein 2: 08.06.15, Zwischenergebnis präsentieren ¾ Meilenstein 3: 23.06.15, DB-Messe Sinn und Zweck Ablauf Inhalt Meilensteine Unterstützung DBS1-Profil2-Projekt INHALT Inhalte des Profil2-Projekts: Konzept Projektidee – Sie entwickeln eine Projektidee Ihrer Wahl! – Die Idee muss nur „etwas“ mit DBS zu tun haben ;-) – Legen Sie eine Projektbezeichnung fest! Pflichtenheft – Wie in DBS1 zu finden (Ilias: Folien E02 – ERM, Folie 8-15) – Umfang mindestens 8 Seiten – Bitte ein realistisches Anforderungsprofil • Bei einer „großen“ Idee, bitte Schwerpunkte setzen • Tipp: Formulieren Sie die Anforderungen, als wenn es ein Festpreisprojekt wäre ;-) Inhalte des Profil2-Projekts: Implementierung 1. Legen Sie die Programmiersprachen fest! – JDBC, PHP/MYSQL, HTML 5 oder Oracle-Apex 2. Legen Sie die Grundfunktionalitäten fest! 1. 2. 3. 4. 5. Die Daten müssen bearbeitbar sein (einfügen, ändern, löschen). Verwenden Sie mindestens einen Datenbanktrigger und eine Datenbankprozedur! Verwenden Sie mindestens eine View und einen INSTEAD-OF-Trigger! Verwenden Sie mindestens einen objektrelationalen Datenbanktypen! Kennzeichnen Sie die Funktionalitäten für verschiedene Benutzergruppen! • UML-Diagramme: Use-Cases 6. Entwerfen Sie ein Sicherheitskonzept für die Stakeholder Ihrer Anwendung! 1. 3. Wer darf, soll, was machen? Setzen Sie die wichtigsten Funktionalitäten um! Und dokumentieren, wer was gemacht hat! Inhalte des Profil2-Projekts: Präsentation Entwerfen Sie ein A1-Plakat, auf dem die Ergebnisse Ihres Projekts präsentiert werden! • • • • • • Datenmodell Funktionen Screenshots Fotos der Projektbeteiligten Techniken ……. Demo: Funktionsfähiger Prototyp auf Laptop 6 (kommentierte) Folien zum Projekt auf zweitem Rechner! DB-Messe in der Eingangshalle Beispiele Nur Vorschläge – Eigene Projektideen entwickeln! CD-Verwaltung Fotodatenbank Filmdatenbank Vorlesungsverzeichnis Kochrezepte Reisedatenbank Sinn und Zweck Ablauf Inhalt DBS1-Profil2-Projekt MEILENSTEINE Meilensteine Unterstützung Meilenstein 0: Projektstart (19.05.15) In der Profil2-Woche vom 18.05.15 -22.05.15 starten Sie Ihr Projekt! – Ab 09:00 in Halle 32 Teambildung: Wer macht was? – Und bitte dokumentieren und Protokoll führen! Programmiersprachen festlegen (JDBC, PHP, etc..) Pflichtenheft schreiben ERD ist zu zeichnen mit mindestens 6 Entity-Mengen Grundfunktionalitäten für die Implementierung festlegen – Wenigsten die Ideen aus dem Punkt 2 aus Folie 10! ILIAS – Unterlagen in eigenen Ordner hochladen Meilenstein 1: Konzept vorstellen (21.05.15) Sie präsentieren Ihr Konzept am Donnerstag den 21.05.15! – 10:00 – 13:00 – Betreuer und Räume werden noch in ILIAS veröffentlicht! Mindestens 4 parallele Vortragsrunden in unterschiedlichen Räumen – Sie hören auch die Vorträge der Kommilitonen – Details hängen von der Teilnehmerzahl ab Konzept und Vortragsfolien vorher in ILIAS-Ordner hochladen! – Ggf. Konzept aus DBS1 um Implementierungsdetails anreichern! – Vortrag • 5 Folien in 10 Minuten • 2 Referenten, die unmittelbar vorher ausgewürfelt werden Meilenstein 2: Zwischenergebnis präsentieren Besprechung mit dem persönlichen Betreuer in der Praktikumszeit am 9.6.15 oder 10.6.15 Implementierung des Prototyps als ersten Ansatz – Datenbankverbindung aufbauen – Tabellen bearbeiten – Ideen für Trigger, Prozedur und objektrelationalen Typ entwickeln • Für OR-Typ reicht die Idee aus, falls das DBMS keine Realisierung vorsieht • Als Text in das Pflichtenheft einbauen! ILIAS – Unterlagen in eigenen Ordner Meilenstein 2 hochladen • SQL-Skripte • Source-Code Meilenstein 3: Präsentation am 23.06.15 DB-Messe in der Eingangshalle (Dienstag vormittags um 09:00) – A1-Plakat, auf dem die Ergebnisse Ihres Projekts präsentiert werden – Demo: Funktionsfähiger Prototyp – 6 Folien zum Projekt – Projektbericht als Dokumentation des IST-Zustandes, incl. Verantwortlichkeiten, wer hat was gemacht, welche Punkte aus dem Pflichtenheft wurden umgesetzt – Plakat im PDF-Format bis zum 18.06.15 in ILIAS hochladen • Das Plakat wird von uns ausgedruckt – Alle anderen Dokumente bis zum 22.06.15 in ILIAS hochladen • Die besten drei Projekte bekommen einen Preis – Studenten und Betreuer stimmen gemeinsam ab • Eigenes Projekt nicht zulässig bei der Abstimmung-! Entscheidung über das bestandene Praktikum für jeden Einzelnen durch den Betreuer – keine Teamleistung – bis zu 10 Klausurpunkte sind möglich Sinn und Zweck Ablauf Inhalt Meilensteine Unterstützung DBS2-Profil2-Projekt UNTERSTÜTZUNG Unterstützung Fachliche DBS-Fragen – Persönliche Projektbetreuer je Gruppe Dozenten bei übergreifenden Problemen – [email protected] – [email protected] Projektmanagement-/Organisationsprobleme – Wenn es bei der eigentlichen Projektdurchführung hakt … – Frau Benita Ann Rowe [email protected] Unterstützung: Durch QQ2-Projektteam Für die Organisation der DB-Messe suchen wir ab sofort eine studentische QQ2-Gruppe!!! Aufgaben – Organisation der DB-Messe am 23.06.15 – Aufbau und Abbau von Tischen und Plakatwänden am 23.06.15 • Elektrik!!!! • Ausdrucken der Plakate vorher • Preisstimmen auszählen • Sponsoren finden für Waffeln! Weitere Infos werden in ILIAS bekannt gegeben im DB2-Profil2-Ordner ------------------------ AUF GUTE ZUSAMMENARBEIT! 4 $,! ! " # '() ( 1 67(0 0$ 8 .: 3 * .;< " ( 2 ." = 4 ? . "! $ % & * # + ,! . / 2 !3 % 4 !5 9 0$ 0 :1' & #! / ( > 0 0 " @< " > 9 ? 1 ?A! $ 3+(' < " ' 3A ? & :B 8 * 8#! 1 / : 0 2 %"! ' * ; "# # * )" < " 0 4 > 3 9 $ !"# #$#%#&'$#%'( Figure 2: Fahrzeugauswahl im Verleih Referenzen Daten bearbeitbar (einfügen, ändern, löschen) Datenbanktrigger (View, INSTEAD-OF-Trigger) Datenbankprozeduren Objektrelationaler Datenbanktyp • http://jquery.com/ • http://fortawesome.github.io/Font-Awesome/ Zeitpunkt ausleihen • Ein Kunde hat einen eigenen Account • Ein Mitarbeiter hat einen eigenen Account • Ein Mitarbeiter hat einen eigenen Bereich Die Autoren möchten sich bei Prof. Dr. Birgit Bertelsmeier bedanken. Nicht nur ihre kritischen Hinterfragungen gaben uns wertvolle Hinweise - auch ihre moralische Unterstützung hat einen großen Teil zur Vollendung des Projektes beigetragen Danksagung • https://notepad-plus-plus.org/ • https://www.mysql.de/. • http://getbootstrap.com/. • https://www.apachefriends.org/de/. 4 3 2 1 Die folgenden Funktionalitäten wurden in diesem Projekt erfüllt: • Notepad++ • Awesome Fonts • Bootstrap v3 • Ein Kunde kann das Auto zu einem bestimmten Figure 3: ER-Diagramm Autoverleih Datenbanksystem Figure 1: Registrierung im Autoverleih • PHP Datenverbindung mit Prepared Statements • Mysql • Xampp • Javascript • Jquery Die folgenden Technologien wurden in diesem Projekt verwendet: Technologien • Ein Kunde kann mehrere Autos ausleihen Die folgenden Funktionen besitzt dieses System: Funktionen Im Rahmen des Datenbank 2 Praktikums wurde im Sommersemester 2015 ein webbasierter Autoverleih entwickelt. Mit dem System ist es möglich, ein Fahrzeug über eine Weboberfläche auszuleihen. Der Kunde hat dabei die Möglichkeit, mehrere Autos gleichzeitig auszuleihen und er besitzt einen selbst erstellten Account. Anforderungen an das Projekt waren unter anderem, dass die Daten bearbeitbar sind (einfügen, ändern, löschen). Es sollten auch Datenbanktrigger und Prozeduren Verwendung in dem Projekt finden. Bei den Triggern war die Voraussetzung, dass man jeweils mindestens eine View und einen INSTEAD-OF-Trigger benutzt. Die letzte Anforderung bestand darin, einen objektrelationalen Datenbanktypen zu verwenden. Einleitung Die Idee hinter dem Projekt war, ein Autoverleihsystem zu entwickeln, mit dem es möglich ist, ein Auto über eine Weboberfläche auszuleihen. Idee Fachhochschule Köln (Campus Gummersbach) M.Piepel, J.Seidler, D.Morady, J.Krause, M.Frank ADS - Autoverleih Datenbanksystem Vom Lastenheft zur Management-Software s Wellness für die Sinne Check in and feel home! Herzlich Willkommen bei der Hotelkette "cooler". Von Anfang an steht bei uns Ihr Wohlbefinden an erster Stelle. Lassen Sie sich in über 30 exklusiv für Sie errichteten Standorten verwöhnen. Mehr als 2000 Angestellte kümmern sich rund um die Uhr um Ihre Wünsche. Projektablauf Ausgehend von einem umfangeichen Lastenheft, in welchem die Anforderungen und Rahmenbedinungen festgehalten sind, entwickelten wir zunächst mit speziellen Use-Cases im Sinn, ein für unsere Applikation angepasstes ERD. Trigger und Prozeduren sorgen in der Datenbank für eine ordentliche Verwaltung der Daten. Realisiert wird diese Datenbank / Anwendung mit div. Technologien wie z.B. Java, MySQL und Hibernate. Für das Management ist es nun möglich... ... Standorte inklusive Umsätze zu visualisieren ... Personaldaten zu verwalten Julia Oxé - Marcel Wiaterek - Markus Döring - Steffen Weber - Alexander Zautke 7HPS 'DWDEDVH )LOP6HULH6FKDXVSLHOHU$XV]HLFKQXQJ 7XUJXWg]HU(J]RQ-XVXIL0HWLQ<DPDF3KLO'LFNVRQ )XQNWLRQHQIUGHQ1XW]HU GLHSRSXOlUVWHQ)LOPHQDFK%HZHUWXQJDQ]HLJHQODVVHQ GLHSRSXOlUVWHQ6FKDXVSLHOHUQDFK%HZHUWXQJDQ]HLJHQODVVHQ QHXVWH)LOPHDQ]HLJHQODVVHQ )LOPHPLWGHQPHLVWHQ$XV]HLFKQXQJHQDQ]HLJHQODVVHQ 6XFKIXQNWLRQXP,QIRUPDWLRQHQEHUHLQHQ)LOP6HULHXQGJJIEHUGLH 3URGX]HQWHQ5HJLVVHXUH0XVLNXQG6FKDXVSLHOHU]XHUKDOWHQ %HLRSWLRQDOHU5HJLVWULHUXQJGLH0|JOLFKNHLWHLQH:DWFKOLVW]XHUVWHOOHQXQG YHUZDOWHQVSHLFKHUQO|VFKHQXQG9HUZDOWHQYRQ,QIRUPDWLRQHQ Daniel Ciesla • Karan Singh • Dominik Waldau • Michele Voß Produktfunktionen • Erstellung von Trainings-Plänen mit der Zuweisung von verschiedenen Übungen. • Pro Person können mehrere, individuelle Trainings-Pläne erstellt werden. • Anzeige von vorher erstellen Trainings -Plänen. • Ersterfassung, ändern und löschen von Fortschritten (Pro Übung Gewicht, Sätze und Wiederholungsanzahl). • Anzeige von allen verfügbaren Übungen mit individuellem Fortschritt, dem dazugehörigem Gerät und der Muskelgruppe geordnet nach Muskelgruppe und Schwierigkeitsgrad. • Filtermöglichkeit nach Muskelgruppe und/oder Schwierigkeitsgrad D.Esch ● K.Fettweiss ● L.Heblik ● A.Rangnau YouScrobbler Web APP Musik-DB ¾ Videowiedergabe ¾ Playlist ¾ Musikvorschläge Login Bereich: ¾ Inhalt der Datenbank Last.fm API • Geräteverwaltung • Datenmodell Prozeduren Eine unserer Prozeduren sammelt alle Geräte aus der Datenbank, deren Wartungsvertrag ďĂůĚĂƵƐůćƵŌďnjǁ͘ĂƵƐŐĞůĂƵĨĞŶŝƐƚ͘ƐǁĞƌĚĞŶ die Gerätebezeichnung, die Seriennummer ƵŶĚĚŝĞZĞƐƚůĂƵĨnjĞŝƚnjƵƌƺĐŬŐĞŐĞďĞŶ͘ 3DVVZRUWB,' %H]HLFKQXQJ +DVKVXPPH *HUDHWB,'). 7\SB,' %H]HLFKQXQJ +HUVWHOOHU 0RGHOO 6WDQGRUWB,' %H]HLFKQXQJ $QVFKULIW Trigger *HUDHWB,' 7\SB,'). %H]HLFKQXQJ 6HULHQQXPPHU 9HUWUDJB,'). 6WDQGRUWB,'). %HQXW]HUB,' 1DPH 9RUQDPH $EWHLOXQJ 9HUWUDJB,' %H]HLFKQXQJ /DXI]HLWYRQ /DXI]HLWELV /L]HQ]B,' 6RIWZDUHB,' %H]HLFKQXQJ +HUVWHOOHU 9HUVLRQ (GLWLRQ 9HUWUDJB,'). 6HULHQQXPPHU 3URGXNWVFKOVVHO .DXIGDWXP $EODXIGDWXP /DXI]HLW 6RIWZDUHB,'). ^ĐƌĞĞŶƐŚŽƚƐ Features • Benutzer, Geräte, WartungsǀĞƌƚƌćŐĞ͕WĂƐƐǁƂƌƚĞƌ͕^ŽŌware und Lizenzen verwalten • /ŶĨŽƌŵĂƟŽŶĞŶnjƵWĞƌŝƉŚĞƌŝĞ und Standorten verwalten • ^ŽŌǁĂƌĞƵŶĚ>ŝnjĞŶnjĞŶǀĞƌŬŶƺƉĨĞŶƵŶĚĂŶ'ĞƌćƚĞďŝŶden • sĞƌŬŶƺƉĨƵŶŐĞŶnjǁŝƐĐŚĞŶ Benutzern, Geräten und WĂƐƐǁƂƌƚĞƌŶŚĞƌƐƚĞůůĞŶ • Inventarlisten generieren • ĂƚĞŶďůćƩĞƌĞƌƐƚĞůůĞŶ hŶƐĞƌĞƌƐƚĞƌdƌŝŐŐĞƌƉƌƺŌďĞŝŵŝŶƚƌĂŐĞŶĞŝŶĞƐŶĞƵĞŶsĞƌƚƌĂŐƐ͕ŽďĞŶƚǁĞĚĞƌĚĂƐďůĂƵĨĚĂƚƵŵ͕ŽĚĞƌĚŝĞZĞƐƚůĂƵĨnjĞŝƚŶŝĐŚƚĞŝŶŐĞƚƌĂŐĞŶ ǁƵƌĚĞƵŶĚďĞƌĞĐŚŶĞƚĞŶƚƐƉƌĞĐŚĞŶĚĚĞŶ/ŶŚĂůƚ ĚĞƐůĞĞƌĞŶ&ĞůĚĞƐ͘ tĞŝƚĞƌĞdƌŝŐŐĞƌƉƌƺĨĞŶďĞŝŵĞĂƌďĞŝƚĞŶŽĚĞƌ ŶƞĞƌŶĞŶĚĞƐůĞƚnjƚĞŶ'ĞƌćƚĞƐŵŝƚĞŝŶĞŵďĞƐƟŵŵƚĞŶ^ƚĂŶĚŽƌƚ͕dLJƉ͕ĞƚĐ͕͘ŽďĚŝĞƐĞƌŶŽĐŚ ĞŝŶĞŵ ǁĞŝƚĞƌĞŶ 'Ğƌćƚ njƵŐĞŽƌĚŶĞƚ ŝƐƚ͘ &ĂůůƐ ŶŝĐŚƚ͕ǁŝƌĚĞƌĂƵƚŽŵĂƟƐĐŚĂƵƐĚĞƌĂƚĞŶďĂŶŬ ĞŶƞĞƌŶƚ͕ ƐŽĚĂƐƐ ŬĞŝŶĞ ŶŝĐŚƚ ǀĞƌǁĞŶĚĞƚĞŶ ^ƚĂŶĚŽƌƚĞ͕sĞƌƚƌćŐĞ͕ĞƚĐ͘ŝŶĚĞƌĂƚĞŶďĂŶŬnjƵƌƺĐŬďůĞŝďĞŶƵŶĚĚĞƌŶǁĞŶĚĞƌƐŝĐŚŶŝĐŚƚŵŝƚ ƵĨƌćƵŵĂƌďĞŝƚĞŶĂƵĬĂůƚĞŶŵƵƐƐ͘ InConcert 18.06.15 Gummersbach Für alle Arten von Veranstaltungen lt nutzbar t b Ganz einfach und bequem in wenigen Mausklicks 09:00 - 14:00 Uhr InConcert Gummersbach Steinmüllerallee, 56143 Gummersbach Ticke ts über In erhält Concert lich Souma Nabil Wahab, Carmen Müller, Deniz Datenmodell D atenmodell Die wichtigsten Funktionen im Überblick ... • Online Zugang/Login-Bereich für den internen Zugang der Mitarbeiter für den externen Zugriff für die Kunden (Ansprechpartner) für administrative Aufgaben und Gastzugänge • Verwaltung der relevanten Unternehmensdaten Kunden- und Ansprechpartnerverwaltung Mitarbeiterverwaltung Auftragsverwaltung Rechnungsverwaltung Fahrzeugverwaltung • Autom. Berechnungen und Pflege von Daten Rechnungsbeträge Gesamtkosten für Mietfahrzeuge Mitarbeiterstundenberechnungen Übertragung der Userdaten in die jeweiligen Mitarbeiter/Ansprechpartnertabellen Auftragsübersicht Login Bereich Verschlüsselung mit Hash-Algorithmus (SHA512) Entwicklungsumgebung und Benutzeroberfläche Web-Oberfläche Das System ist in PHP/MySQL realisiert. Die eingesetzten Softwaretools zur Programmierung sind: phpmyadmin apache3 Benutzergruppen: Gast: online registrierte Nutzer / muss von Admin freigeschaltet werden Admin: voller Funktionsumfang auf Daten und Funktionen Mitarbeiter: nur Zugriff auf eigene relevante Daten Projektverantwortliche Rainer Borchert Philipp Janzen Patrick Plamper Tobias Pfeifer MEALZ kochen EVOLUTION. EAT YOUR WAY. Mealz Automatisierte Essenplanerstellung anhand Bedürfnisse und Restriktionen des Benutzers Ziel Planung der täglichen Mahlzeiten über den Zeitraum von einer Woche erleichtern FUNKTIONEN Automatische Einkaufslistenerstell ung für die Woche. Rezepte mit Nährwerttabellen. Bilder der Gerichte und Videos der Zubereitung. Zugunsten Robert Effenberger Arne Schönenborn Marko Munćan Sergej Miliats Enes Ceylan Kochanfänger Vielbeschäftigten ... Jedermann Haitce Acar Merve Özkan Furkan Altinkaynak Tuba Güler MY SQL Freaks Filmvideothek Was ist Filmvideothek? Unser Programm „Filmvideothek“ soll in einer Videothek die Suche nach Wunschfilmen vereinfachen. Zielpersonen Mitarbeiter und Mitglieder der Videothek Wie funktioniert das? Sie können „Alle Filme“ in einer Liste aufzeigen lassen Sie können aber auch Ihren Wunschfilm mit folgenden Suchoptionen x Name x Genre x Erscheinungsjahr suchen. Wird der gesuchte Film markiert, zeigt Ihnen das Programm die ganzen Informationen des Films und ob die Videothek diesen Film verleihen kann oder zurzeit verliehen ist. Beschreibung Das System dient einem Träger von Offenen Ganztagesschulen dazu, seine Daten zu verwalten. Träger sind Auftragnehmer von Schulen zur Betreuung ihrer Schüler nach Schulschluss bis maximal 16:30 Uhr. Die Anwendung für das Datenbanksystem soll dem Träger und den Mitarbeitern in den Schulen bei alltägliche Tätigkeiten wie dem Erstellen von Anwesenheitslisten unterstützen, sowie den Datenaustausch zwischen Abteilungsleitung und der Offenen Ganztagsschule erleichtern, um Redundanzen zu vermeiden und Bearbeitungszeiten für Korrektur von Listen und Plänen zu verhindern. Projektleitung / Trigger Programmierung / DB Saskia Strehlau Julian Renard Funktionen Einsehen Hinzufügen <<einschließen>> Abteilungsleiter Stammdaten bearbeiten ---------EP 1, EP2 <<erweitern>> Condition: Datensatz nicht vorhanden Extension point: EP1 Techn. Support Programmierung / Web Michael Achilles Marc Schallbruch <<erweitern>> Bestandsdaten bearbeiten (System) Löschen Condition: Datensatz vorhanden Extension point: EP2 Bestandsdaten bearbeiten (Schule) Koordinator Hinzufügen <<erweitern>> Bestandsdaten bearbeiten (Gruppe) ---------EP 3, EP 4 <<einschließen>> Gruppenleiter Einsehen Condition: Datensatz nicht vorhanden Extension point: EP3 <<erweitern>> Condition: Datensatz vorhanden Extension point: EP4 Löschen Musskriterien • Verwaltung verschiedener Stammdaten von Schulen, Dozenten, Lehrern, Mitarbeitern, Kindern und Eltern • Verwaltung verschiedener Bewegungsdaten aus den Lernzeiten, AG-Belegung Struktur • Möglichkeit zur Erstellung von Listen • Überblick über den Bearbeitungsstatus der Stammdatenblätter der Kunden • Koordinator und Gruppenleiter einer Schule haben nur Einsicht auf Daten ihrer eigene Schule • Erziehungsberechtigte dürfen nur im Zusammenhang mit ihren Kindern gelöscht werden • Die Anwendung soll durch Passwörter sicher gemacht werden DerOrganizer - erstelle eigene Termine - verbinde dich mit anderen Usern - lade deine Kontakte zu Terminen ein - füge Dokumente zur deinen Termin hinzu - Hinterlasse anderen Teilnehmern Nachrichten - behalte den Überblick über deine Termine Was haben wir gemacht: Im Rahmen des Datenbank Projektes bestand unsere Aufgabe in der Entwicklung einer Projektidee mit Bezug auf Datenbanksysteme. Im Zuge der Bearbeitung hat sich das Team dazu entschieden einen Organizer zu erstellen. Was haben wir uns vorgenommen: Ziel war es einen Organizer für unterschiedliche Plattformen zu entwickeln, der sich automatisch über einen Online-Server syncronisiert. Dabei sollte es möglich sein, mehrere Geräte pro Nutzer zu verwalten. Eines unserer Alleinstellungsmerkmale ist es, zu Terminen im eigenen Kalender andere Nutzer der Software, die sich in der eigenen Kontaktliste befinden. Ebenso soll es ermöglicht werden Dokumente und Kurznachrichten an Termine zu heften. Die Daten werden in einer MySQL-Datenbank hinterlegt und zur Offline-Nutzung auch lokal gespeichert. Was haben wir erreicht: Wir haben ein Grafical User Interface mit Anbindung an eine MySQL-Datenbank erstellt und die Basisfunktionen implementiert. Die wichtigsten Funktionen: Es können Nutzerprofile angelegt und bearbeitet werden, sowie Termine verwaltet werden. Wir können einen anderen Nutzer der Application in unsere Kontaktliste einladen. Was haben wir nicht mehr geschafft: Aufgrund der knapp bemessenen Projektzeit war es uns nicht möglich eine plattformübergreifende Application zu entwickeln. Deswegen ist unteranderen die Syncro Funktion zwischen Geräten nicht weiter verfolgt worden. t%JF4UBNNEBUFOQGMFHF&SGBTTVOHOEFSVOH-ÚTDIVOH VNGBTTUEJF%BUFOGàSEJF 1FSTPOFO0SHBOJTBUJPOFO4DIMBHXPSUMJTUFO,BUFHPSJFO;VTUÊOEJHLFJUFO4BOLUJPOFOTPXJF EFS7FSLOàQGVOHFO[XJTDIFOEFO1FSTPOFOVOE0SHBOJTBUJPOFOTPXJFEFO,BUFHPSJFOVOE 4BOLUJPOFO1FSTPOFOVOE0SHBOJTBUJPOFOXFSEFOOJFHFMÚTDIU t"O[FJHFVOE&YQPSUWPO1FSTPOFOVOE0SHBOJTBUJPOTEBUFOTÊU[FO t"VUPNBUJTDIF,BUFHPSJTJFSVOHEFS1FSTPOFOVOE0SHBOJTBUJPOFOJOQFS4DIMBHXPSUMJTUF EFGJOJFSUF(SVQQFO%JF;VHFIÚSJHLFJU[VEFO,BUFHPSJFOXJSEEVSDITFNBOUJTDIF "VTXFSUVOHEFS"VGLMÊSVOHTCFSJDIUFFSNJUUFMU t%JFWFSBOUXPSUMJDIFO.JUBSCFJUFSXFSEFOWPN4ZTUFNBVUPNUBUJTDIàCFS[VFSHSFJGFOEF .BOBINFOIJOTJDIUMJDIEFSLBUFHPSJTJFSUFO1FSTPOFOJOGPSNJFSUVOEHFCFOàCFSJISF 5ÊUJHLFJUBVDI3àDLNFMEVOH 1SPEVLVUGVLVUJPOFO %JF[VFSTUFMMFOEF4PGUXBSFXJSEWPO4JDIFSIFJUTEJFOTUFOHFOVU[UVNEFO 4UBBUTTDIVU[BVGGFJOHSBEVJFSUFN/JWFBV[VVOUFSTUàU[FO4JFEJFOUEB[V VOMJFCTBNFC[XTJDIFSIFJUTSFMFWBOUF4JUVBUJPOFOCFSFJUTJN7PSGFME LPOUSPMMJFSFO[VLÚOOFO %BT[VFOUXJDLFMOEF4ZTUFNTPMMEJF[FOUSBMF;VTBNNFOGBTTVOHWPO *OGPSNBUJPOTCFTUÊOEFO[VOBUàSMJDIFOVOEKVSJTUJTDIFO1FSTPOFO FSNÚHMJDIFOVOEEJFTF[VSFGGFLUJWFOXFJUFSFO#FBSCFJUVOH LBUFHPSJTJFSFO ;VEFNTPMMEBT4ZTUFNEJF[VTUÊOEJHFO4UFMMFOBVUPNBUJTDINJUEFOGàS JISFKFXFJMJHF5ÊUJHLFJUOÚUJHFO%BUFOWFSTPSHFOVOE[VFOUTQSFDIFOEFO .BOBINFOWFSBOMBTTFO 8BTTPMMEJF4PGUXBSFLÚOOFO 1SPKFLUCFUFJMJHUF "SOPWPO#PSSJFT +BO1IJMMJQ,SFU[TDINBS "OESFBT8BMTDIFJE 3PCJO8VSN BMT%#4XJSE03"$-& WFSXFOEFU 'àSEJF#FOVU[FSPCFSGMÊDIFO+BWB NJUEFS&DMJQTF*%& t7FSXBMUVOHEFS4UBNNEBUFOEFS1FSTPOFOVOE0SHBOJTBUJPOFO t7FSXBMUVOHEFS7FSLOàQGVOHFO[XJTDIFO0SHBOJTBUJPOFOVOE 1FSTPOFO t/BDIIBMUFOFJOFSLPNQMFUUFO*OGPSNBUJPOTHFTDIJDIUF[VEFO1FSTPOFO VOE0SHBOJTBUJPOFO "VUPNBUJTDIF;VPSEOVOHEFS1FSTPOFOVOE0SHBOJTBUJPOFO[VBSCJUSÊSFO ,BUFHPSJFOEVSDI TFNBOUJTDIF"VTXFSUVOHEFS*OGPSNBUJPOFO t#FTDISÊOLVOHEFT;VHBOHT[VS%BUFOCBOLEVSDIWFSTDIJFEFOF /VU[FSHSVQQFO t"VUPNBUJTDIF)BOEMVOHTBOXFJTVOHFOFOUTQSFDIFOEEFS ,BUFHPSJTJFSVOHEFSCFUSPGGFOFO 1FSTPOFONJUEFOEB[VHFIÚSJHFO*OGPSNBUJPOFOBOEJF[VTUÊOEJHFO 4UFMMFO t;VTBNNFOTUFMMVOHWPO*OGPSNBUJPOTEPTTJFSTGàSCFSFDIUJHUF *OUFSFTTFOUFOLSFJTF %JF4PGUXBSFNVTTNVMUJVTFSGÊIJHTFJOVOEàCFSFJOF/FU[XFSLBOCJOEVOH WFSGàHFO .VTTLSFUFSJFO 7FSXFOEFUF4PGUXBSF t&JOF/VU[FSHSVQQF1FSTPOBMNBOBHFS JTUGàSEJF;VXFJTVOHWPO.JUBSCFJUFSO[V WFSTDIJFEFOFO"VGHBCFOCFSFJDIFO0SHBOJTBUJPOFO [VTUÊOEJH&JOFOUTQSFDIFOEFT 3FDIUFLPO[FQUJTU[VFSTUFMMFO t&JOFSQSJWJMFHJFSUFO/VU[FSHSVQQF"OBMZTU PCMJFHUEJF1GMFHFEFS %BUFOCFTUÊOEF%B[V[ÊIMUEBT"OMFHFOOFVFS%BUFOTÊU[FGàS1FSTPOFOVOE 0SHBOJTBUJPOFOEJF%FGJOJUJPOOFVFS,BUFHPSJFOVOEEBT&JOUSBHFOOFVFS 4DIMBHXPSUFFCFOTPXJFOEFSVOHFOBOEFOFOUTQSFDIFOEFO%BUFOVOEEJF &STUFMMVOHWPO7FSLOàQGVOHFO[XJTDIFOEFO%BUFOTÊU[FO t&JOFXFJUFSF/VU[FSHSVQQF"HFOU XFSEFO[XFJ'VOLUJPOBMJUÊUFO[VS7FSGàHVOH HFTUFMMU%BT&JOUSBHFOWPO#FSJDIUFOVOEEBT7FSLOàQGFOEJFTFS#FSJDIUFNJU 1FSTPOFOVOE0SHBOJTBUJPOFO%BSàCFSIJOBVTXJSEEJFTF#FOVU[FSHSVQQFQBTTJW NJUNBTDIJOFMMFSTUFMMUFO"SCFJUTBOXFJTVOHFOEVSDIEBT1FSTPOFOBOBMZTFTZTUFN WFSTPSHU 'VOLUJPOBMJUÊUMBVU6TF$BTF%JBHSBNN !!"#! $!%& ! ' !( )% " #!! * +!&,- . ,/01+ !(20!#( 010!(3"*% Siegerehrung Als besondere Motivation sollten an die besten drei Teams auf der im Anschluss stattfindenden Siegerehrung diverse Preise verliehen werden. Nachdem sich alle Projekt-Teilnehmer einen Überblick über die Stände der anderen Teams machen konnten, wurde abgestimmt. Dies geschah mithilfe von Stimmkärtchen, die zu Beginn der Veranstaltung von den Organisatoren an alle Beteiligten ausgehändigt wurden. Darauf konnte jeder für das in seinen Augen herausragendste Team abstimmen. Am Ende kam es auf Platz eins zu einem Gleichstand zwischen den Gruppen „ADS – Autoverleih Datenbanksystem“ und „McStage“. Knapp dahinter auf Platz zwei landete das Team um das Projekt „FM.Tube“. Platz 1 ADS McStage Michael Becker Daniel Morady Matthias Frank Johannes Krause Michael Piepel Nabil Sealiti Vera Ameyaw Vica Katherine Büsra Copur Platz 2 FM.Tube Kim Fettweiß Lukas Heblik Dominik Esch (ein weiteres Mitglied möchte ungenannt bleiben) Fotos von Julia Diedrich :-)
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