Anwendung - Tunstall GmbH

Telecare
Die Lösung
Anwendung
Aktivitätskontrolle
Mit dem Lifeline Vi kann man diese Folgen vermeiden,
denn es besitzt eine sogenannte Aktivitätskontrolle.
Das bedeutet die Aktivität eines Teilnehmers wird vom
Lifeline Vi erkannt.
Unter Aktivität versteht man z.B.:
•Drücken der grünen Abstelltaste am Lifeline Vi
•Auslösen von Aktivitätssensoren durch
Bewegungsmelder, Türkontakte, das Betreten
einer Kontaktmatte
•Annahme von Telefongesprächen am Lifeline Vi
Die Inaktivitätszeit (das ist die Zeitdauer, die der
Teilnehmer inaktiv sein darf) kann individuell
eingestellt werden. Somit kann auf jede Person und
ihre Lebensgewohnheiten individuell eingegangen
werden. Wenn eine längere Inaktivität besteht als
festgelegt wurde, wird ein Notruf ausgelöst.
So ist gewährleistet, dass Personen schnellstmöglich
Hilfe erhalten, sollten sie wirklich einmal in eine Notlage
geraten und selber keine Hilfe mehr rufen können.
Aktivitätskontrolle -
Sicherheit rund um die Uhr
Das Problem
Viele Menschen wünschen sich so lange wie möglich in
den eigenen vier Wänden wohnen bleiben zu können.
Schnell kann es passieren, dass Menschen stürzen oder
einen Ohnmachtsanfall erleiden und nicht mehr die
Möglichkeit haben, sich bemerkbar zu machen und
Hilfe zu benachrichtigen. Häufig liegen diese Personen
tagelang in ihren Wohnungen ohne überhaupt
gefunden zu werden.
Dies kann schwerwiegende Folgen haben. Neben
Verletzungen, die tagelang nicht behandelt
werden können kommt es außerdem zu rapiden
Mangelerscheinungen des Körpers, da keinerlei
Nahrung oder Flüssigkeit aufgenommen werden kann.
Im schlimmsten Fall führt dies sogar zum Tod.
Telecare
Aus der Praxis
Hildegard B. (81), Anwenderin
Ich bin Gott sei Dank noch so fit, dass ich alleine in
meiner Wohnung leben kann. Manchmal macht es
mir allerdings Sorge, dass meine Kinder nicht in meiner
Nähe wohnen und kurz nach mir sehen können.
Erst kürzlich bin ich in meiner Wohnung gestürzt.
Zum Glück konnte ich noch per Telefon meine
Nachbarin informieren, die mir sofort zur Hilfe kam.
Aber das ist ja nicht immer der Fall. Meine Nachbarin
ist berufstätig und mit den anderen Nachbarn habe
ich kaum Kontakt.
Seit dem Sturz sorgte ich mich vor weiteren Stürzen
und der Angst, mich dann nicht mehr bemerkbar
machen zu können. Ich sprach auch mit meinen
Kindern darüber. Wir haben lange nach einer Lösung
dafür gesucht, bis wir von einem Bekannten meiner
Tochter von dem Lifeline der Firma Tunstall erfuhren.
Dort kann man eine Aktivitätskontrolle einrichten.
Ich drücke 1 x täglich die grüne Taste an meinem
Hausnotrufgerät. Drücke ich sie mal nicht, meldet
sich die Servicezentrale sofort bei mir und schickt im
Zweifelsfall jemanden zu mir um nachzuschauen, ob
alles in Ordnung ist. So kann ich wieder viel beruhigter
in meiner eigenen Wohnung leben. Und meinen
Kindern geht es auch besser dabei.
Friedhelm F. (53), Angehöriger
Mein Vater ist jetzt Mitte 70 aber noch bei bester
Gesundheit. Er lebt alleine in seiner Wohnung,
denn in ein Seniorenheim möchte er nicht. Mir und
meiner Frau ist allerdings gar nicht so wohl bei dem
Gedanken, dass er alleine wohnt. Da wir ca. 40 km
von ihm entfernt wohnen, können wir auch nicht
jeden Tag vorbei fahren. Als meine Frau und ich
dann neulich einen Fernsehbericht darüber gesehen
haben, wie oft ältere Menschen in Ihren Wohnungen
stürzen oder ohnmächtig werden ohne das sie noch
Hilfe benachrichtigen können und somit tagelang
hilflos in ihrer Wohnung liegen, war für uns klar,
dass es so nicht weitergehen kann. Wir informierten
uns über Möglichkeiten und stießen dabei auf ein
Hausnotrufgerät der Firma Tunstall. Beim Lifeline
kann man eine Aktivitätskontrolle einstellen, die jeden
Tag eine bestimmte Aktivität registriert. Bei meinem
Vater liegt jetzt eine Kontaktmatte vor dem Bett, die
er bis spätestens 23 Uhr betreten haben muss.
Das ist eine enorme Beruhigung für mich und meine
Frau. Wir wissen jetzt, dass alles in Ordnung ist, auch
wenn wir ihn tagsüber mal nicht am Telefon erreichen.
Selbst mein Vater, der, wie er sagte ”so einen Schnick
Schnack” nicht wollte, ist mehr als zufrieden. Er kann
seinen Tagesablauf nun frei gestalten, ohne dass er
die Verpflichtung hat, sich täglich zu melden. Und
sollte er mal später als 23 Uhr ins Bett gehen, meldet
sich eine nette Dame der Servicezentrale bei ihm, um
zu fragen ob alles in Ordnung ist. Sollte er dann keine
Reaktion zeigen, wird sofort Hilfe in die Wohnung
geschickt, um nach ihm zu sehen. So ist garantiert,
dass mein Vater im Notfall schnellstmögliche Hilfe
erhält.
Mein Wunsch nach Unabhängigkeit ist
leider kaum vereinbar mit meinen Sorgen.
Denn was passiert, wenn ich nach einem
Sturz mal nichtmehr aufstehen kann? Auch
meine Kinder und Enkelkinder machen sich
Gedanken, dass mir etwas passieren könnte
wenn ich den ganzen Tag alleine bin. Die
Aktivitätskontrolle ist eine große Beruhigung
für uns alle. Sie bestätigt, dass alles in
Ordnung ist. Und wenn das mal nicht so ist,
kann ich mir sicher sein, dass jemand nach
mir sieht.
Theresia N. (79)
Telecare
Benötigte
Komponenten
Produkte
Bestell-Nr.
Funk-Sensormatte
Z00 8002 01
Hinweis
Abbildung
wahlweise
Funk-Bewegungsmelder
67005/93
Lifeline Vi classic
57008/620
Lifeline Vi+
57108/620
(weitere Sensoren auf
Anfrage)
1 x pro Wohnung Lifeline Vi Taris
57008/624
Lifeline Vi blue
57008/623
Lifeline GSM
56008/622
wahlweise nach
gewünschten Funktionen
t:
f:
e:
i:
02504 - 701 0
02504 - 701 499
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www.tunstall.de
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