T-aktuell Information der TUNSTALL GmbH, Ausgabe 07/2016 Tunstall goes IP: Mehrwerte der IP-Technik nutzen. Die digitale Welt von Tunstall: vernetzt, verbindend, innovativ, zukunftsfähig. Lifeline Vi IP Smart Hub, Flamenco IP, MyMedic IP – Tunstall bietet beim Thema IP starke Kommunikationslösungen für den Gesundheitsmarkt, die auch Ihnen spürbare Mehrwerte in punkto Qualität und Kosteneffizienz bieten. Nutzen Sie die IP-Connectivity sinnvoll, um den Alltag in Ihrer Einrichtung effektiver denn je zu gestalten. Auch 2016 sind wir auf unseren Tunstall-Tagen für Sie da und zeigen Ihnen ausführlich und persönlich, wie Sie die Möglichkeiten der IP-Technik optimal für sich nutzen können. Bitte notieren Sie sich folgende Termine: 8. September 2016, Dortmund 17. November 2016, Hamburg Freuen Sie sich auf Ihren Tunstall-Tag, wir freuen uns auf Ihren Besuch! Lifeline Vi IP: Die neue Intelligenz im Hausnotruf. Tunstall bietet mit dem ST-Protokoll eine sichere Alarmübertragung. Nach unabhängigen Tests mit dem Marktführer Deutsche Telekom ist diese Übertragung auch für die Zukunft gesichert. Die Tests belegen zweifelsfrei, dass alle auf „ST“ basierenden Notrufsysteme von Tunstall einwandfrei funktionieren! Tunstall erweist sich damit einmal mehr als verlässlicher Partner, wenn es um das Thema Sicherheit im Hausnotruf geht. Warum ist eine Investition in IP-Technologie dennoch sinnvoll? Tunstall bietet seit circa 5 Jahren IP-Technologie vor allem in Skandinavien an. Hier zeigt sich: Nur mit einem entsprechenden Geschäftsmodell kann auch die technische Umsetzung zielführend sein. Und nur mit dem richtigen Zusammenspiel von Geräten, Zentrale, Provider und Dienstleister lassen sich Wettbewerbsvorteile generieren und damit Marktanteile gewinnen. Deshalb entwickeln wir in Zusammenarbeit mit unseren Kunden IP-Konzepte, die echte Mehrwerte bieten. Gute Perspektiven für die Zukunft Über 4 Millionen Menschen nutzen weltweit Lösungen und Produkte von Tunstall. Unsere Ingenieure in vielen europäischen Ländern begreifen das als Verpflichtung, Neues zu schaffen und Bewährtes nicht aufzugeben. Innovation mit Sicherheit lässt sich nur dann gewährleisten, wenn man sich die notwendige Zeit für sorgfältige Entwicklungsprozesse nimmt. Dank der bewährten ST-Technologie können Tunstall-Kunden seit Jahren auch in digitalisierten Netzen auf einen sicheren Notruf vertrauen. Die aktuelle Gerätegeneration Vi, Vi+ sowie Lifeline GSM werden auf absehbare Zeit auch nicht abgekündigt. IP-Mehrwerte: Ein neues Geschäftsmodell. Tunstall arbeitet mit Hochdruck an einer neuen, interoperablen und mit allen Komponenten abgestimmten Zentralengeneration. Neben dem am Markt etablierten SCAIP-Protokoll wird es auch ein durch Tunstall entwickeltes „IPACS“-Protokoll geben, das sich durch einen extrem niedrigen Datenverbrauch auszeichnet. Ein Highlight ist der neue modulare Aufbau. Damit können von der reinen Alarmbearbeitung bis hin zur voll skalierbaren ServiceZentrale auch komplexe vollumfängliche Geschäftsprozesse abgebildet werden. Der 2018 abgeschlossene und 2008 begonnene Netzausbau bietet viele neue Chancen und Möglichkeiten. Wir freuen uns, sie mit Ihnen gemeinsam zu nutzen. Getreu dem Motto: IP ist keine Anschlussart, sondern ein Geschäftsmodell! Hausnotruf der nächsten Generation: Die neuen ADLife-Modelle. Altersgerechte Assistenzsysteme für ein gesundes und unabhängiges Leben (AAL) sind für Tunstall ein wichtiger Leitfaden für die Entwicklung neuer Technologien. Mit ADLife – „activity of daily living monitoring“ – präsentiert der Innovationsführer ein ganzheitliches Monitoring-System. Nach dem Motto „Besser früh erkennen als spät eingreifen!“ unterstützt ADLife bei der Betreuung und Pflege hilfsbedürftiger Menschen. Das System ist natürlich kein Ersatz für das Pflegepersonal oder die pflegenden Angehörigen. Aber es bietet eine effektive Entlastung bei Routineaufgaben, Prävention und Notfallmeldung. Tunstall hat jetzt neue ADLife-Modelle zusammengestellt, um für Sie und Ihre Kunden den Einstieg in die neue Unterstützung im Alltag so einfach wie möglich zu gestalten. Wussten Sie schon, dass die Bundesregierung momentan den altersgerechten Umbau von Wohnungen fördert? Bauträger und/oder Privatpersonen erhalten Investitionszuschüsse von der KfW. Seit 2015 gibt es auch erheblich mehr Geld von der Pflegekasse für wohnumfeldverbessernde Maßnahmen, wenn eine Pflegestufe vorliegt. Die Installation eines Hausnotrufsystems gehört auch dazu. Natürlich ist jedes Projekt ganz individuell. Haben Sie Fragen zu ADLife? Ihr zuständiger Gebietsverkaufsleiter hilft Ihnen gerne weiter! (Infos zur Zuständigkeit unter www.tunstall.de/ unsere-mitarbeiter) Anwendungsbereich Modell Wie unterstützt hier ADLife? Unabhängigkeit Hausnotruf Ruft Hilfe in der Not TV Schaltet bei Alarm den Fernseher ab Aktivität light Automatische Tagestaste Vitalität Erkennt Abweichungen von Tagesroutinen Mobilität Hilft, sicher unterwegs zu sein Schwerhörigkeit Unterstützt schwerhörige Menschen beim Hausnotruf Orientierungshilfe bei Demenz Erinnert an Routineaufgaben Wegläuferschutz Sichert die Ausgangstür Allein lebend (Demenz) Mindert Alltagsrisiken Wohngemeinschaft Demenz Meldet Notfälle an die Betreuung Einbruch Meldet unbefugte Besucher Rauchwarnmeldung Merkt, wenn es brennt Licht Gibt Orientierungshilfe in der Nacht Arztpraxis Praxis-Assistenzsysteme Empfängt Rufe von Patienten und Personal Chronische Erkrankungen COPD Misst Vitalzeichen bei Lungenerkrankungen Demenz Sicherheit Neue ADLife-Modelle: Individuelle Unterstützung im Alltag. © cbckchristine – fotolia.com Von der älteren Dame, die zu nächtlichen „Spaziergängen“ neigt, bis zum alleinlebenden Demenzpatienten, der vielfältig geschützt werden muss – die neuen ADLife-Modelle sind alltagsgerecht auf bestimmte Anforderungsprofile ausgelegt. Individuell an die Lebenssituation angepasst, ermöglichen sie vielen Menschen ein Leben in den eigenen vier Wänden, denen das vorher nicht mehr möglich gewesen wäre. Neu: Modell Alleinlebend (Demenz) Die Kombination aus Lifeline Vi+, Bewegungsmeldern und Türkontakten wird bei diesem Modell durch verschiedene Sensoren ergänzt, die in relevanten Lebenssituationen für Sicherheit sorgen. Dazu gehören Rauchwarnmelder, die im Falle eines Brandes akustisch alarmieren und gleichzeitig einen Ruf zur Servicezentrale senden. So können Personen mit einer anfänglichen Demenz ihr Essen noch möglichst lange selbst zubereiten. Zusätzlich sorgen Sensoren wie Temperatur- und Wassermelder im Fall von Überschwemmungen oder Hitze für Sicherheit. (Mehr Infos dazu siehe ADLife-Katalog Seite 20 ff.) Neu: Modell Wegläuferschutz Das Lifeline Vi+ bildet in Verbindung mit einem Bewegungsmelder und einem Türkontakt ein kostengünstiges Personenschutzsystem. Öffnet z. B. der Teilnehmer eine bestimmte Tür und hält sich danach länger als eine vorher festgelegte Zeit außerhalb der Reichweite des Bewegungsmelders auf, wird ein Personenschutzalarm ausgelöst. Angehörige, Nachbarn oder die Rufzentrale werden automatisch benachrichtigt. (Mehr Infos dazu siehe ADLife-Katalog Seite 18 ff.) Ein Wasserkocher als Lebensretter: Der intelligente Stromsensor ambiact T1. Zeigt ein Kunde genügend Aktivität oder könnte ein Notfall vorliegen? Der intelligente Sensor ambiact T1 registriert Aktivitäten und erstellt Tagesmeldungen – mit einer drahtlosen Übertragung zur Systembasis Lifeline. Der ambiact T1 wird einfach zwischen eine Steckdose und ein täglich verwendetes Haushaltsgerät gesteckt (z.B. ein Wasserkocher, TV oder Toaster). Die Automatisierung der bislang manuellen Rücksetzung mit Hilfe der sogenannten Tagestaste verbessert die Akzeptanz des passiven Hausnotrufs deutlich. Auch die Anzahl der Fehlalarme (vergessene Tagesmeldungen) und die damit verbundenen Kosten für den Betrieb der Tagestaste sinken merklich. Mit dem ambiact T1 ist die Nutzung der Tagestastenfunktion somit auch für stark vergessliche und demente Personen möglich. Die Vorteile auf einen Blick: 1. Geringer Installationsaufwand 2. Kein Wartungsaufwand (keine Batterie) 3. Drei Jahre Garantie (und wiederverwendbar) 4. Absolut unaufdringlich (kein Kamera-Gefühl) 5. Zuverlässige Aktivitätserkennung (Haustiere sind unproblematisch) 6. Kompatibel mit nahezu allen Haushaltsgeräten (Leistung zwischen 3 W und 2300W) Unsere Einführungsaktion – sichern Sie sich bis zum 31.07.2016 folgende Aktionspreise: • 3 + 1: Beim Kauf von drei ambiact T1 zu einem Preis von 125,- Euro/Stück (Nettopreis) erhalten Sie einen ambiact T1 kostenlos dazu. • Neu im ADLife-Produktkatalog: Das ADLife-Modell „automatische Tagestaste mit ambiact T1“ ist ein vorkonfiguriertes Paket, bestehend aus dem Hausnotrufgerät Lifeline Vi+ und ambiact T1 zum Einführungspreis von 333,- Euro (Nettopreis). Weitere ADLife-Modelle finden Sie in unserem ADLife-Katalog. Fragen? Wir beraten Sie gern! Rufanlagen einfacher sanieren. Neue Steuermodule für CONCENTO PLUS. Die Systemerweiterung mit den neuen Steuermodulen ZL und ZLB erleichtert die Sanierung von Lichtrufanlagen erheblich. Einfache Lösungen ohne viel Staub und Lärm, die sich in der Praxis bewährt haben! Ihre Lichtrufanlage ist in die Jahre gekommen und Sie stehen vor der Herausforderung einer Sanierung? Sie möchten Staub, Hektik und komplizierte Fragen gerne vermeiden? Sie wissen nicht, ob Ihre vorhandene Infrastruktur zu einem neuen System passt und ob neue Leitungen verlegt und Installationsdosen neu positioniert werden müssen? Dank der Erweiterung für CONCENTOPLUS hat Tunstall jetzt auf diese Fragen Antworten für Sie, die Sie in jeder Hinsicht zufriedenstellen werden. Nutzen Sie die vorhandene Infrastruktur. Mit der Systemerweiterung von CONCENTOPLUS stehen dem Installateur nun weitere Möglichkeiten zur einfachen Sanierung der Rufanlage zur Verfügung. Das Wichtigste: In der Regel können dabei die vorhandene Infrastruktur und die Installationsorte weiter genutzt werden. Die einfachere Lösung ist die bessere Lösung. Das Steuermodul ZL ist direkt in eine Zimmerleuchte integriert und benötigt keine weiteren Einbauten im Flur oder in den Räumen. Die Installation erfolgt sternförmig vom Installationsstützpunkt im Flur und direkt zu den einzelnen Komponenten im Zimmer. In vielen Fällen reicht das Leitungsnetz aus, um die installierten Komponenten direkt gegen neue austauschen zu können. Auch wenn es mal eng wird, haben wir eine Lösung für Sie. Nicht immer stehen ausreichend Installationsleitungen zur Verfügung, um neue Komponenten direkt anzuschließen. Auch hierfür hat Tunstall eine Lösung. Das intelligente Steuermodul ZLB mit integriertem Zimmerbus RAN löst das Problem auf einfache Weise. Mit nur drei Adern können alle Komponenten miteinander vernetzt werden und beinhalten schon die Stromversorgung. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Installation sternförmig, busförmig oder gemischt erfolgt. Auch dieses Modul ist direkt in eine Zimmerleuchte integriert und benötigt keine weiteren Baugruppen. Fazit: Viele Kunden profitieren von unseren Sanierungskonzepten mit den neuen Steuermodulen ZL und ZLB. Sanieren auch Sie mit modernster Technik! Neugierig geworden? Sprechen Sie uns an, wir beraten Sie gerne. Klinikum Dritter Orden München-Nymphenburg: In die Zukunft mit Flamenco®! © Simon Katzer © Simon Katzer Nach dem reibungslosen Umstieg auf das erfolgreiche Lichtrufsystem von Tunstall ist das Klinikum bestens gerüstet für die zukünftigen Herausforderungen in der Pflegeorganisation. Seit über 100 Jahren leistet das Klinikum Dritter Orden in München Nymphenburg einen wesentlichen Beitrag zur regionalen und überregionalen Gesundheitsversorgung nach dem aktuellen Stand wissenschaftlicher Erkenntnisse. Im Zentrum des Handelns der mehr als 1.700 Mitarbeiter stehen die Patientinnen und Patienten des Schwerpunktkrankenhauses. Besonderen Wert legen sie dabei auf persönliche und fürsorgliche Zuwendung, aber selbstverständlich auch auf modernste Ausrüstung und Technik. Die Anforderungen der DIN VDE 0834 Teil 1 und 2 hinsichtlich Betriebsstabilität und Sicherheit zu erfüllen, galt dabei als Selbstverständlichkeit. Im Klinikum wurde mit NewLine eine Lichtrufanlage aus dem Jahre 1996 betrieben. Anstehende Erweiterungsbauten wurden nun als Möglichkeit genutzt, im laufenden Betrieb auf das moderne Lichtrufsystem Flamenco® von Tunstall umzustellen. Man entschied sich für die Umstellung auf Flamenco®, um die Organisation der Pflege flexibler und effizienter zu gestalten. Mit den Sanierungsmaßnahmen an der Lichtrufanlage wurde 2012 begonnen. Im Dezember 2016 sollen sie planmäßig abgeschlossen werden. Zusammen mit der Errichterfirma Pöchmann Elektrotechnik und dem Hersteller Tunstall wurde ein Sanierungskonzept erstellt, das einen reibungslosen Ablauf der Umbauarbeiten im laufenden Betrieb ermöglicht. Dementsprechend zufrieden äußert sich Gerhard Lengauer, Leiter der Schwachstromabteilung des Klinikums Dritter Orden: „So eine Sanierung der Lichtrufanlage im laufenden Betrieb reibungslos und sicher durchzuführen, ist eine Herausforderung. In unserem Klinikum ist sie bestens gelungen. Mit dem Lichtrufsystem Flamenco® sehen wir uns auch für die Zukunft bestens aufgestellt.“ Privatklinik Dr. Robert Schindlbeck: Sanierung im laufenden Betrieb. Die Privatklinik Dr. Robert Schindlbeck in Hersching am Ammersee verbindet eine moderne und qualitativ hochwertige Medizin mit einer besonders persönlichen Betreuung der Patienten. Die Spezialisierung in der Medizin hat dazu geführt, dass die oft fachübergreifenden Ursachen von Beschwerden nicht mehr erkannt werden. Dagegen setzt die Privatklinik Schindlbeck auf interdisziplinäre Zusammenarbeit im Sinne des Patientenwohls. Im Laufe der fast 70 Jahre des Bestehens wurde die Klinik durch ihre erstklassigen diagnostischen Einrichtungen und die Behandlungserfolge weit über die Grenzen Bayerns bekannt. Erst 2012 hat die Klinik eine umfassende Modernisierung abgeschlossen, von der vor allem die Patienten profitieren. Die medizinische Versorgung soll aus einer Hand auf höchstem Niveau und in freundlicher Umgebung angeboten werden. Vor diesem Hintergrund wurde nun auch die Lichtrufanlage modernisiert. © Privatklinik Dr. Robert Schindlbeck © Privatklinik Dr. Robert Schindlbeck Dank einer neuen Steuertechnik modernisierte die Klinik ihre Lichtrufanlage erfolgreich im laufenden Betrieb – ohne Schwierigkeiten und ohne die kleinste Unterbrechung. Bisher verfügte das Haus über eine NewLine-Anlage aus dem Jahr 1996 für 134 Betten. Da wegen des Alters der Anlage die Ersatzteilsituation für die Steuertechnik problematisch wurde, entschied man sich für die Umstellung auf das moderne System Flamenco® von Tunstall. Dabei wurden die bestehenden Stationen belassen und mit Altsystemadaptern an die neue Steuertechnik angebunden. Realisiert wurde das Projekt in Zusammenarbeit mit dem Technischen Leiter der Privatklinik, Reinhold Seewald, und der Errichterfirma Pöchmann Elektrotechnik im Zeitraum Juli bis Oktober 2015. Alle Arbeiten, auch teilweise neue Verkabelung, wurden im laufenden Betrieb ohne Probleme oder Ausfälle an der Lichtrufanlage durchgeführt. NEU bei Tunstall: Tunstall-AHM-System. © Jawbone Aktives Gesundheitsmanagement (Active-Health-Management) mit Hilfe von Gesundheits- und Fitness-Apps erlebt im privaten Bereich Hochkonjunktur. Dank der neuen Tunstall-Apps können jetzt auch Gesundheits- und Pflegeorganisationen von interessanten Mehrwerten profitieren. Nach dem Prinzip Tracken – Auswerten – Handeln ermöglicht das unterstützende Selbstmanagement den Patienten, sich selbst zu kontrollieren. Das System übermittelt aber auch wichtige Daten wie Körpergewicht, Blutdruck, Herzfrequenz, Zucker- oder Cholesterinwerte an Kliniken und Betreuer (Ärzte oder Fachpersonal). Das Tunstall AHM-System bietet Patienten und Betreuern jeweils spezielle Apps, die auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind. mTrax – die Patienten-App Die neue App erfasst Gesundheits- und Fitnessdaten durch automatische Synchronisation oder durch eine manuelle Eingabe. Darüber hinaus bietet sie dem Patienten viele nützliche Funktionen, vom Ernährungsplan bis zum Schlaf-Tracking. Der besondere Vorteil der Tunstall-App: Jeder Patient benutzt das Gerät seiner Wahl, er ist nicht auf ein bestimmtes Produkt festgelegt. mTrax arbeitet mit vielen Fitness-Trackern zusammen, z.B. mit Fitbit, Garmin, ihealth, Jawbone, Medisana, Telcare, Wahoo Fitness und vielen anderen. Durch die Nutzung von mTrax werden die Daten des persönlichen Fitness-Trackers über die mTrax-App an den Betreuer gesendet, der die Daten seiner Patienten dann in nur einer universellen App (mPro) bewerten kann. mPro – die Betreuer-App Die Betreuer-App, mit einer Dashboard-Ansicht für mehrere Patienten, die Tunstall mTrax verwenden. Die Gesundheits- und Fitness-Indikatoren sind sortierbar und farbcodiert. Der Vorteil: Der Betreuer hat eine universelle App, mit deren Hilfe er sämtliche Fitness-Daten verschiedener Patienten einsehen kann. Er braucht sich nicht mit den verschiedenen Hersteller-Apps auseinanderzusetzen. Telehealth von Tunstall: MyMedic II. Neue Firmware für MyMedic II und neue Version des ICP-Triagemanagers: Innovation ist bei Tunstall Prinzip und Gutes wird ständig weiterentwickelt. In diesem Sinne wurden zwei erfolgreiche Systeme aktualisiert. Mit Liebe zum Detail wurde jetzt MyMedic II überarbeitet, die Kommunikationsplattform für das Sammeln und Übertragen von Patientendaten auch in größeren Telehealth-Ökosystemen. Hier wurden vor allem Anregungen und Ideen unserer Kunden umgesetzt, wie z.B. eine individuellere Anpassung der Bedienelemente und eine erweiterte Notizfunktionalität. Auch der ICP-Triagemanager, die telemedizinische Patientenakte von Tunstall, wurde verbessert. Dort gibt es z.B. Neuerungen bei der Anzeige von Messwerten und die Unterstützung weiterer Messgeräte. Haben Sie Fragen zu Telehealth von Tunstall? Unser TelehealthExperte Matthias Cornelius ([email protected]) steht Ihnen gerne zur Verfügung. Die wichtigsten Neuerungen beim ICP-Triagemanager: • Kennzeichnung, ob Messung im Sitzen oder Stehen erfolgt ist (bei Blutdruckmessung) • Anzeige der letzten Messwerte • Anzeige des Messwertverlaufs (Trendgrafik) • Unterstützung neuer Messgeräte (Spirometer und Blutgerinnungsmessung) • Individuelle Sortierung der Trendgrafiken im ICP-Triagemanager • Weiterreichende Konfigurationsmöglichkeiten 2. Tunstall Tag Süd in Weinheim: Tunstall sagt Danke! Der diesjährige Tunstall-Tag in Weinheim am 15.06.2016 stand unter einer Überschrift: „Die digitale Welt von Tunstall – vernetzt, verbindend, innovativ, zukunftsfähig.“ Knapp 100 Besucher und Kunden von karitativen Organisationen, Pflegeheimen und Krankenhäusern informierten sich in verschiedenen Workshops und Ausstellungen über TunstallProdukte und Lösungen aus den Bereichen Lichtruf und Telehealthcare. Auf besonders großes Interesse stießen die Workshops zu den Themen Lifeline Vi IP, ADLife, Programmierung von Hausnotrufgeräten, CONCENTOPLUS-Lichtruf, zur DIN VDE 0834 und zum neuen Lichtrufsystem Flamenco IP. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit! © 2016 Tunstall Germany Tunstall GmbH Orkotten 66 48291 Telgte Germany t: +49 (0) 2504 701–0 f: +49 (0) 2504 701– 499 e:[email protected] www.tunstall.de KK 051-15/84 500/06.16/ DR Wir bedanken uns bei allen Besuchern des Tunstall-Tages herzlich für das große Interesse an unseren Produkten und Dienstleistungen.
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