2015 2015 Statistisches Jahrbuch Kanton Basel-Landschaft Auszug Statistisches Jahrbuch – kommentierte Grafiken www.statistik.bl.ch Statistisches Amt Kanton Basel-Landschaft 19 Geburten 1901–2014 Lebendgeborene 2000 Bevölkerung 3000 1000 1 2015 2010 2005 2000 1995 1990 1985 1980 1975 1970 1965 1960 1955 1950 1945 1940 1935 1930 1925 1920 1915 1910 1905 1900 0 Quelle: Bevölkerungsstatistik, Bundesamt für Statistik; Kantonale Bevölkerungsstatistik, Statistisches Amt Basel-Landschaft Um 1900 zählte das Baselbiet jährlich gut 2000 Geburten. Die rohe Geburtenziffer betrug damals 31, d.h., es wurden im Jahr 31 Lebend geborene je 1000 Einwohnerinnen und Einwohner gezählt. Bis in die 1940er Jahre halbierten sich die Geburten auf noch 14 je 1000 Ein wohner, um danach wieder zu steigen. Von Mitte der 1950er bis in die Mitte der 1960er Jahre erlebte der Kanton einen Geburtenboom. 1966 wurde der höchste je registrierte Wert von 3670 Geburten erreicht. Es folgte der Pillenknick, und die Geburtenrate fiel von zwischen 19 und 20 während der Babyboomjahre auf noch 11 je 1000 Einwohner zu Beginn der 1980er Jahre. 2014 erblickten im Baselbiet 2521 Kinder das Licht der Welt. Die derzeitige Geburtenrate liegt damit bei 8,9 Geburten je 1000 Einwohner (CH 2013: 10,2). Die durchschnittliche Kinderzahl pro Frau beträgt im Baselbiet rund 1,5. Generell wird der Generationenerhalt in den Industrieländern dann gewährleistet, wenn durchschnittlich je Frau 2,1 Kinder geboren werden. Statistisches Jahrbuch Kanton Basel-Landschaft 2015 25 Zusammensetzung des Bevölkerungswachstums nach Bezirk 2005–2014 Personen 8000 Bevölkerung 6000 4000 2000 1 0 -2000 Arlesheim Wanderungsgewinn Laufen Liestal Sissach Geburtenüberschuss Quelle: Kantonale Bevölkerungsstatistik, Statistisches Amt Basel-Landschaft In den letzten zehn Jahren hat die Kantonsbevölkerung um 5,6% zu genommen. Am stärksten gewachsen ist der Bezirk Sissach mit 8,3%, gefolgt vom Bezirk Laufen mit einer Zunahme von 7,7%. Im Bezirk Waldenburg ist das Bevölkerungswachstum gegenüber 2004 mit 2,5% am moderatesten ausgefallen. Die Bevölkerungszunahme setzt sich zusammen aus dem Wanderungssaldo (Zuzüge abzüglich Wegzüge) und dem natürlichen Bevölkerungswachstum bzw. dem Geburten überschuss (Geburten abzüglich Todesfälle). In den Bezirken Liestal und Waldenburg trägt das natürliche Bevölkerungswachstum mit rund der Hälfte deutlich stärker zum Wachstum bei als in den übrigen Regionen des Baselbiets. Der Bezirk Liestal zählt bei einer relativ hohen Geburtenrate verhältnismässig wenige Sterbefälle. Der Bezirk Arlesheim ist hingegen ausschliesslich aufgrund von Zuwanderung gewachsen. Das natürliche Bevölkerungswachstum ist hier negativ, das heisst, es starben innerhalb der letzten zehn Jahre mehr Leute als Kinder geboren wurden. Statistisches Jahrbuch Kanton Basel-Landschaft 2015 Waldenburg 53 Bauzonenreserven in % nach Bezirk 2000 und 2014 35% 30% Raum und Umwelt 25% 20% 15% 10% 5% 2 0 Ganzer Kanton 2000 Arlesheim Laufen Liestal Sissach 2014 Quelle: Amt für Raumplanung des Kantons Basel-Landschaft Die Bauzonenreserven in % zeigen den Anteil der unüberbauten Bau zone im Verhältnis zur gesamten Bauzone. Zwischen 2000 und 2014 sind die Bauzonenreserven im Baselbiet um acht Prozentpunkte von 20% auf 12% gesunken. In diesem Zeitraum wurden rund 825 Hektaren Bauzone überbaut. Den stärksten Rückgang der Bauzonenreserven verzeichneten mit über zehn Prozentpunkten die Bezirke Liestal und Sissach. In den Bezirken Laufen und Waldenburg sanken die Bau zonenreserven jeweils um 7,6 Prozentpunkte. Obwohl der Rückgang im Bezirk Arlesheim mit 5,6 Prozentpunkten relativ gering ausfiel, liegen hier die Bauzonenreserven im Jahr 2014 bei lediglich 7,1%. Die Bezirke Laufen und Waldenburg verfügen hingegen nach wie vor über einen Anteil von nicht überbauten Bauzonen im Bereich von 20%. Statistisches Jahrbuch Kanton Basel-Landschaft 2015 Waldenburg 69 Erwerbstätige nach Alter und Pensum 2011/13 Erwerbstätige 40 000 Arbeit und Erwerb 30 000 20 000 10 000 0 15–24 Vollzeit 25–44 45–64 Teilzeit Vertrauensintervall 95%. Gibt den Unschärfebereich der Hochrechnung an. Quelle: Strukturerhebungen, Bundesamt für Statistik Der Kanton Basel-Landschaft zählt rund 146 800 Erwerbspersonen, davon sind rund 140 300 erwerbstätig und 6500 Personen erwerbslos. Die Erwerbsquote der Wohnbevölkerung im Alter von 15 Jahren und mehr beträgt 62,8%. Bei ausschliesslicher Betrachtung der Personen im Erwerbsalter (15-64 Jahre) ergibt sich eine Erwerbsquote von 79,5%. Von den Personen im Pensionsalter sind verglichen mit der gleichaltrigen Wohnbevölkerung rund 6% noch mindestens eine Stunde pro Woche erwerbstätig. Sie arbeiten zumeist Teilzeit. Die Zahl der Vollzeit Erwerbstätigen liegt bei insgesamt 94 900 Personen (15+) und ent spricht einem Anteil von 68%. Mit zunehmendem Alter sinkt der Anteil der Vollzeit Erwerbstätigen tendenziell. Ebenso sind bei ausschliess licher Betrachtung der Erwerbstätigen im Alter zwischen 15 und 64 Jahren Frauen mit 45% weniger häufig Vollzeit erwerbstätig als Männer (90%) und Ausländer mit 76% häufiger als Schweizer mit 67%. Statistisches Jahrbuch Kanton Basel-Landschaft 2015 65+ 3 79 Arbeitslosenquote nach Geschlecht seit 2000 5% 4% Arbeit und Erwerb 3% 2% 1% 0% 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 Männer Frauen Quelle: Staatssekretariat für Wirtschaft SECO 2014 wurden im Jahresmittel im Kanton Basel-Landschaft 3946 Arbeitslose gezählt, wovon 1738 weiblich und 2208 männlich waren. Die Arbeitslosenquote betrug 2014 insgesamt 2,7%. Bei den Männern liegt die Quote mit 2,8% etwas höher als bei den Frauen mit 2,5%. Im Jahr 2000 lagen die beiden Quoten gleichauf und waren mit 1,4% deut lich tiefer. In den Folgejahren stiegen die Arbeitslosenquoten an. Die anschliessende Erholungsphase setzte bei den Frauen etwas verzögert ein, sodass zwischenzeitlich bei den Frauen eine höhere Arbeitslosen quote verzeichnet wurde. Dies kehrte sich mit Ausbruch der Finanzkrise nach 2008 wieder um. 2011 folgte eine weitere Erholung, welche aber auch mit der Revision der Arbeitslosenversicherung zusammenhängt. Seither sind die Arbeitslosenzahlen relativ stabil geblieben. Statistisches Jahrbuch Kanton Basel-Landschaft 2015 3 87 Bruttoinlandprodukt (BIP) nach Kanton in Fr./Einw. 20121 Fr./Einw. 150 000 100 000 50 000 0 BS ZG GE ZH SH NE TI BE SG GR BL VD NW SO GL OW LU AG TG JU AI SZ FR AR VS UR 1 Provisorische Ergebnisse. Quelle: Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung, Bundesamt für Statistik Das Baselbieter Bruttoinlandprodukt (BIP) betrug 2012 gemäss dem Bundesamt für Statistik 18,8 Mrd. Franken. Das gesamtschweizerische BIP belief sich auf 625 Mrd. Franken. Der im Baselbiet erwirtschaftete Anteil entsprach damit 3,0%. Pro Einwohner gerechnet ergibt sich im Baselbiet ein BIP von rund 68 200 Franken. Dies liegt zwar unter dem gesamtschweizerischen Durchschnitt von 78 100 Fr./Einwohner, trotz dem steht der Kanton Basel-Landschaft damit in der oberen Hälfte des Kantonsrankings an elfter Stelle direkt vor dem Kanton Waadt und knapp hinter dem Kanton Graubünden. Deutlich angeführt wird das Ranking von den Kantonen Basel-Stadt und Zug. Gegenüber dem Vorjahr 2011 ist das BIP pro Einwohner im Baselbiet um 0,1% leicht gesunken, was auch der Wachstumsrate der Gesamtschweiz ent sprach. Statistisches Jahrbuch Kanton Basel-Landschaft 2015 Volkswirtschaft Schweiz 4 97 Durchschnittlicher Mietpreis in Franken pro Monat nach Zimmerzahl 2011/131 Franken/ Monat 2000 1500 1000 500 Total 1 1–2 Zimmer 3 Zimmer 4 Zimmer 5+ Zimmer Monatlicher Netto-Mietzins (ohne Neben- und Heizkosten) der Mieter- und Genossenschafterwohnungen. Vertrauensintervall 95%. Gibt den Unschärfebereich der Hochrechnung an. Quelle: Strukturerhebungen, Bundesamt für Statistik Die durchschnittliche Netto-Monatsmiete (ohne Heiz- und Neben kosten) einer Wohnung beträgt im Baselbiet 1380 Franken. Für eine Wohnung mit ein bis zwei Zimmern ist im Schnitt eine Miete von rund 970 Fr. fällig. Die im Baselbiet am stärksten verbreiteten 3-Zimmer Wohnungen kosten durchschnittlich 1280 Franken pro Monat. Mit zunehmender Zimmerzahl steigt die Miete praktisch linear an. Für eine Wohnung mit fünf oder mehr Zimmern muss mit rund 2130 Fr. ge rechnet werden. Die Mietpreise sind im Baselbiet damit durchschnittlich rund 5% höher als im Schnitt der Schweiz (1320 Fr.). Allerdings bestehen bezüglich der Wohnungsstruktur nach Zimmerzahl regionale Differenzen, was die unterschiedlichen Preisniveaus relativiert. Das Baselbiet verfügt mit einer durchschnittlichen Zimmerzahl von 4,0 über grössere bewohnte Wohnungen als beispielsweise Basel-Stadt (3,1 Zimmer pro Wohnung) oder die Schweiz (3,8 Zimmer pro Wohnung). Statistisches Jahrbuch Kanton Basel-Landschaft 2015 Preise 0 5 133 Anteile in % der fertigerstellten Wohnungen nach Grösse seit 1998/20001 60% 50% 40% 30% 20% 10% 1 4 Zimmer Gleitender Dreijahresdurchschnitt. Quelle: Statistik über die Bauwirtschaft, Statistisches Amt Basel-Landschaft 2014 sind im Baselbiet 258 neue Einfamilienhäuser und 979 Woh nungen in Mehrfamilien- oder Wohn- und Geschäftshäusern ent standen. Damit hat der Wohnungsbestand Ende 2014 die Zahl von 134 759 Einheiten erreicht. Bis 2007 hatten neue Einheiten mit fünf und mehr Zimmern praktisch in allen Jahren einen Anteil von über 40%. In den Folgejahren sank deren Anteil kontinuierlich zugunsten von Wohneinheiten mit vier oder weniger Zimmern. Seit 2006 entstehen regelmässig mehr Wohnungen als Einfamilienhäuser. Während die Zahl der neuen Einfamilienhäuser praktisch kontinuierlich abgenommen hat, war der Wohnungsbau in den letzten Jahren stärkeren Schwankungen unterworfen. Insgesamt handelt es sich bei 33,7% der bestehenden Wohneinheiten um Einfamilienhäuser und 66,3% Wohnungen in anderen Gebäuden. Statistisches Jahrbuch Kanton Basel-Landschaft 2015 5+ Zimmer 2012/14 2011/13 2010/12 2009/11 2008/10 2007/09 2006/08 2005/07 2004/06 3 Zimmer Bau- und Wohnungswesen 1–2 Zimmer 2003/05 2002/04 2001/03 2000/02 1999/01 1998/00 0% 9 161 Arbeitspendler nach Zeitbedarf für den Arbeitsweg 2011/13 Arbeitspendler 40 000 30 000 20 000 10 000 0 < 16 Min. 16–30 Min. 31–60 Min. > 60 Min. Vertrauensintervall 95%. Gibt den Unschärfebereich der Hochrechnung an. Von den rund 140 300 erwerbstätigen Baselbieterinnen und Baselbietern sind rund 90% oder 128 300 Arbeitspendler, d.h., ihre Wohnadresse unterscheidet sich von der Arbeitsadresse. Nebst den rund 11 900 Nichtpendlern arbeiten 64 500 der Baselbieter Erwerbstätigen innerhalb der Kantonsgrenzen. Weitere 44 800 Erwerbstätige pendeln nach BaselStadt. Inklusive der Nichtpendler wenden 63% der Erwerbstätigen höchstens 30 Minuten pro Arbeitsweg auf. Die restlichen 37% der er werbstätigen Baselbieter sind länger als eine halbe Stunde unterwegs, um von ihrem Wohnort zum Arbeitsort zu gelangen. 68% der Arbeits pendler pendeln nur einmal pro Tag zum Arbeitsort und zurück, 21% mehr als einmal. Bei den restlichen rund 10% der Arbeitspendler kann bezüglich der Pendelhäufigkeit keine Angabe gemacht werden. Statistisches Jahrbuch Kanton Basel-Landschaft 2015 Verkehr Quelle: Strukturerhebungen, Bundesamt für Statistik 11 181 Spitalaustritte1 der Baselbieter nach Behandlungskanton2 2012 AG SO Übrige Schweiz BS BL (inkl. Universitäts-Kinderspital beider Basel) 1 2 Stationäre Austritte der Spitäler und Geburtshäuser, inkl. gesunder Neugeborener. Standortkanton des behandelnden Betriebes. Ohne Behandlungen im Ausland. Im Jahr 2012 beanspruchte die Baselbieter Wohnbevölkerung 51 668 stationäre Spitalbehandlungen in der Schweiz. In 58% der Fälle fand die Behandlung in einem Spital des eigenen Wohnkantons statt, und in 42% der Fälle suchten die Baselbieterinnen und Baselbieter ein ausser kantonales Spital auf. Für ausserkantonale Spitalaufenthalte gingen die Baselbieterinnen und Baselbieter am häufigsten in den Kanton BaselStadt. Ingesamt 33% der Hospitalisationen der Baselbieter Bevölke rung entfielen auf den Kanton Basel-Stadt, je weitere 3% der Spital behandlungen fanden im Kanton Solothurn und im Kanton Aargau und ebenfalls 3% in den Spitälern der übrigen Schweiz statt. Gesundheit Quelle: Medizinische Statistik der Krankenhäuser, Bundesamt für Statistik 14 Statistisches Jahrbuch Kanton Basel-Landschaft 2015 207 Anteile der allgemeinbildenden und berufsbildenden Ausbildungen auf Sekundarstufe II nach Wohnkanton 20131 100% 80% 60% 40% 20% 0% OW GL TG UR SG AI SZ NW SH AG GR SO AR BE LU ZH ZG CH JU VS NE BL FR TI BS VD GE Allgemeinbildung Berufsbildung Für die Berechnung werden nur Personen unter 20 Jahren im 1. Jahr einer mehrjährigen zertifizierenden Ausbildung berücksichtigt. 1 Die Bildungswege, die Jugendlichen nach der obligatorischen Schulzeit auf der Sekundarstufe II offenstehen, lassen sich in zwei Gruppen ein teilen: berufsbildende Ausbildungen (hauptsächlich Berufslehren mit eidgenössischem Berufsattest (EBA) oder eidgenössischem Fähigkeits zeugnis (EFZ) sowie Wirtschafts- und Informatikmittelschulen) und allgemeinbildende Ausbildungen (hauptsächlich Gymnasien und Fach mittelschulen). Im Schweizer Durchschnitt haben die allgemeinbilden den Ausbildungen einen Anteil von 30%, die berufsbildenden einen Anteil von 70%. Mit Anteilen von 34% (Allgemeinbildung) resp. 66% (Berufsbildung) hat das Baselbiet den sechsthöchsten Allgemein bildungsanteil unter den Schweizer Kantonen. Deutschschweizer haben eher einen höheren Berufsbildungsanteil als Kantone der lateinischen Schweiz. Obwohl sich in der Schweiz noch immer die deutliche Mehr heit der Jugendlichen für die berufliche Grundbildung entscheidet, hat sich in den letzten Jahrzehnten das Gewicht leicht von den berufs bildenden hin zu den allgemeinbildenden Ausbildungen verschoben. 1990 hatte die Berufsbildung noch einen Anteil von 77%. Der heutige Anteil von 70% ist aber seit bereits zehn Jahren stabil. Statistisches Jahrbuch Kanton Basel-Landschaft 2015 Bildung Quelle: Bildungsindikatoren, Bundesamt für Statistik 15 241 Veränderung der Gemeindesteuern der natürlichen Personen in Prozentpunkten 2005–2015 Anzahl Gemeinden 40 35 30 25 20 15 10 5 0 -8 -7 -6 -5 -4 -3 -2 -1 0 1 2 3 4 5 Veränderung der Gemeindesteuern in Prozentpunkten Quelle: Statistisches Amt Basel-Landschaft Öffentliche Finanzen Die Verteilung der Steuerfüsse der natürlichen Personen der Baselbieter Gemeinden hat sich in den vergangenen zehn Jahren tendenziell hin zu tieferen Steuern bewegt. In knapp der Hälfte der Gemeinden (41 von 86) blieb der Steuerfuss von 2005 bis 2015 zwar unverändert, in 29 Gemeinden hat er aber abgenommen, und nur 16 Gemeinden hatten im Jahr 2015 einen höheren Steuerfuss als im Jahr 2005. Die stärkste Senkung um 8 Prozentpunkte gab es in Bottmingen, welches im Jahr 2005 noch einen Steuerfuss von 50% aufwies und im Jahr 2015 mit 42% den tiefsten Steuerfuss im Kanton hat. Weitere grosse Steuersenkungen von über 6 Prozentpunkten gab es in Liederts wil, Oberdorf und Tecknau. 18 Statistisches Jahrbuch Kanton Basel-Landschaft 2015
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