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Pressemitteilung
Beide BMW M235i Racing Cup von Bonk motorsport bei den 24h Dubai im Ziel
Zufriedenstellendes Ergebnis beim Saisonauftakt
„Wir haben sicher nicht das Optimum herausgeholt und den angestrebten Klassensieg bei
den 24h Dubai verpasst. Wir sind aber trotzdem mit unserem Abschneiden zufrieden und
kehren in gut gelaunt aus Dubai in die Heimat zurück“, erläuterte Teamchef Michael Bonk
nach dem Ende des 24-Stunden-Rennens in Dubai. Bonk motorsport war zum
Jahresanfang 2016 mit zwei BMW M235i Racing Cup angetreten. Am Ende belegten die
Bonk-Autos die Plätze 3 und 4 in der Klasse Cup1 sowie die Ränge 49 und 59 im
Gesamtklassement unter 98 Startern.
Die Startnummer 145 fuhren Michael Bonk, Axel Burghardt, Volker Piepmeyer, Philip
Bethke und die Niederländerin Liesette Braams. Die 146 teilten sich die drei Piloten Max
Partl, Hermann Bock und Rainer Partl. Die verschiedenen Trainingssitzungen und das
Qualifying gingen ohne große Probleme über die Bühne. Die Bonk-Autos standen
schließlich in der Klasse Cup1 auf den Startplätzen 2 (146, 2.18,680 Minuten, 79.
Gesamtrang) und 5 (145, 2.22,844 Minuten, 90. Gesamtrang). Bonk: „Mit den gefahrenen
Zeiten waren wir sehr zufrieden. Da eine Verbesserung nichts mehr gebracht hätte, haben
wir dann auf eine weitere Zeitenjagd verzichtet.“
Der Rennbeginn gestaltete sich positiver als erwartet. Bonk: „Bei 98 Teilnehmern auf der
knapp sechs Kilometer langen Strecke herrschte doch recht dichter Verkehr. Allerdings
war die Disziplin im Feld hoch. Es ist deutlich weniger passiert als erwartet.“ Nach knapp
vier Stunden kam dann der große Rückschlag. Startnummer 146 lag auf Platz zwei direkt
hinter dem in der Klasse führenden BMW, als sich der Spitzenreiter verbremste, von der
Strecke abkam, sich anschließend zurück auf die Strecke drehte und mit voller Wucht den
Bonk-BMW traf. Bonk: „Eine unglückliche Situation, bei der man keinem der Beteiligten
einen Vorwurf machen konnte. Wir haben dann entscheiden zu reparieren, weil noch 20
Stunden zu fahren waren.“ Gute eine Stunde dauerte die Reparatur, bei der einige
größere Eingriffe am rechten Vorderwagen notwendig waren.
Anschließend gab es für die Bonk-Mannschaft keinerlei Probleme mehr, allerdings war an
den erhofften Klassensieg nicht mehr zu denken. Die 145 fuhr mit Ausnahme zweier
kleinerer Berührungen konstant auf Platz 3 in der Klasse. Die 146 kam noch auf Rang 4 in
der Cup1. Bonk: „Mehr war nach dem Unfall, den das schnellere Team erwischte, nicht
drin. Das Quintett im zweiten Auto hat einen guten Job gemacht und den Wagen ohne
Fehler ins Ziel gebracht. Wir sind zufrieden, das Team hat gut gearbeitet und die
Stimmung war wirklich großartig.“
Die Pause nach Dubai ist nur kurz. Wenn die BMW zurück sind, beginnen sofort die
Reparaturarbeiten. Denn der nächste Auftritt lässt nicht lange auf sich warten: 12 Stunden
Mugello (Italien, 18.-19. März).
Kontakt für die Presse:
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