Unsere Hauszeitung Ausgabe Frühjahr 2015

Frühling 2015
Ausgabe 1
Das Seniorenblatt
Spessartfenster
CURANUM Seniorenpflegezentrum
Am Spessart
Seite 2
Inhaltsverzeichnis
Aus dem Haus Am Spessart
IMPRESSUM
3
4
5
Der Einrichtungsleiter berichtet
Der Heimbeirat berichtet
Zukunft gestalten
Grußworte
Alles Gute für die Zukunft
6
7
Praxisprojekt
8
Apothekerbericht
9
Für stille Stunden
Gedicht
Willkommen Frühling
Frühlingsblumen
Ostern
Bibelrätsel
Heinrich-Hepp-Straße
Frühlingswunsch
Muttertag
Neue Bewohner
Sie haben Geburtstag
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
Wir erinnern
Curanum erfüllt Wünsche
20
21
Veranstaltungen ab April
22-23
Aktivitäten im Rückblick
Wir danken unseren Sponsoren
orankündigung
VVorankündigung
Anschrift:
Redaktion Das Seniorenblatt
„Spessartfenster”
Ludwig-Straub-Straße 10
63856 Bessenbach
Tel. 0 60 95 / 9 98-0
Fax 0 60 95 / 9 98-1 99
[email protected]
www.curanum-seniorenpflegezentrum-bessenbach.de
Redaktionsteam:
Eleonore Blahetek, Ruth Hanke,
Sabine Messel, Mechthild Etzel,
Manuela Fath, Bernd Bieber
Verantwortlich:
Stefan Mohr
Gestaltung: Bernd Bieber
Bildquellen:
Sabine Messel
Druck:
ALLESklarDRUCK
Ringstraße 3
58675 Hemer
www.allesklardruck.de
Erscheinen: Jedes Quartal
Auflage: 1.000 Stück
24-26
Rosenmontag
Herausgeber:
CURANUM Betriebs GmbH
CURANUM Seniorenpflegezentrum
Am Spessart
– unter der Mitwirkung des
Vereins der Freunde und
Förderer des Seniorenpflegezentrums Am Spessart e.V.
27-35
Maibaum
www.curanum.de
36
Redaktionsschluss:
Ausgabe Sommer 2015,
15. Mai 2015
Erklärung:
Beiträge, die mit Namen
kenntlich gemacht sind, entsprechen nicht unbedingt der
Meinung des Herausgebers.
Seite 3
Aus dem Haus Am Spessart
Der Einrichtungsleiter berichtet
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
rückblickend auf eine friedliche und schön
gestaltete Weihnachtszeit erinnere ich
mich vor allem an den gemeinsamen
Adventskaffee mit vielen Bewohnerinnen
und Bewohnern in der Bessenbachhalle.
Gut versorgt mit Kaffee und Kuchen
erlebten wir einen interessanten Nachmittag mit tollen Darbietungen und besinnlicher musikalischer Unterhaltung.
Bedanken möchte ich mich bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auf den
Wohnbereichen sowie des Betreuungsdienstes für das schön geschmückte Haus
und die internen Vorbereitungen und
Angebote zu Weihnachten.
Nachdem wir alle fröhlich in das neue Jahr
reingefeiert hatten, mussten wir uns mit
zahlreichen Neuerungen und EDVUmstellungen beschäftigen. Unser Seniorenpflegezentrum „Am Spessart“ gehört
nach erfolgreicher Fusion nun seit
01.01.2015 zur „Korian Gruppe“.
Bei allen Feierlichkeiten und unternehmerischem Wachstum
gilt es aber auch, dem
Einzelnen die nötige
individuelle
Beachtung zu schenken. So
mussten wir uns leider
von unserer Pflegedienstleitung – Frau
Andrea Kopp – verabschieden.
In den nächsten Wochen und Monaten
werden wir daher unsere Kraft in die Reorganisation der Wohnbereiche stecken, und
diesbezüglich auch die Leitungsebene neu
aufstellen.
Und nun viel Vergnügen beim Lesen der
Frühjahrsausgabe unseres Spessartfensters.
Bessenbach, im März 2015
Stefan Mohr
Einrichtungsleitung
Die diesjährige Rosenmontags-Feier zu
Fasching war ein richtiges Highlight um
die kalten Wintermonate zu vertreiben.
Bunt und lustig ging es im ganzen Haus zu.
Dazu mehr auf den nachfolgenden Seiten
mit jeweils gesonderten Berichten.
www.curanum.de
Seite 4
Der Heimbeirat berichtet
Neues Ausflugsziel: Oberschnorrhof
Seit meiner Jugend kenne ich das Hofgut
Oberschnorrhof, das seit 1710 zur
Gemeinde Krausenbach, heute Dammbach, gehört. Es liegt oberhalb alleine auf
einer Bergkuppe und war von Heimbuchenthal aus oft unser Ziel von sonntäglichen Fahrradtouren. Für zwei Mark
Taschengeld leisteten wir uns von dort
eine Limo und ein Butter- oder Wurstbrot.
Beides schmeckte prima in der urigen
Bauernstube der Familie Spielmann. Es
muss wohl vielen Besuchern dort so gefallen haben wie uns.
Deshalb renovierte der heutige Wirt Eberhard Spielmann 1977 die alte Bauernstube und erweiterte sie zu einem großzügigen Gastraum.
Die Wirtsleute sind um das Wohl jedes
Gastes sehr bemüht. Im Speisenangebot
liegt der Schwerpunkt auf regionaler Kost
und die Kuchen für die Kaffeestunde sind
selbstverständlich hausgemacht.
Seit letztem Sommer kam zu den bestehenden Angeboten noch ein barrierefreier
Aussichts- und Rundweg. Sechs Sitznischen wurden entlang des Weges errichtet, eingefasst von gediegenen Sandsteinmauern. Von dort aus schaut man in aller
Ruhe weit hinunter ins Dammbachtal und
auf bewaldete Spessarthöhen.
Freuen Sie sich also auf unseren Besuch
auf dem Oberschnorrhof. Dort erleben wir
Spessart pur - beim Essen und in der
Natur.
Dabei sollte es jedoch nicht bleiben. 1990
schloss sich noch ein Hotelbau an und seit
2010 können es sich die Gäste auch im
Wintergarten der Gaststätte gutgehen
lassen.
www.curanum.de
Ruth Hanke
Seite 6
Grußworte der Wohnbereiche und
von Kolleginnen und Kollegen:
Liebe Andrea !
Der Wohnbereich 1 sagt „Auf Wiedersehen, Adieu, So long, Au revoir, Arrivederci“ ! Egal in welcher Sprache wir uns
verabschieden, wir werden Dich Andrea
auf alle Fälle vermissen. Es war eine
schöne Zeit mit Dir, Du hattest immer ein
offenes Ohr für uns. Für Deine weitere
Zukunft wünschen wir Dir beruflich wie
privat alles Gute und viel Glück. Vielleicht
sehen wir uns irgendwann im Seniorenpflegezentrum
in
Bessenbach
wieder………….!
Alles, Alles Gute
……….und bis bald !!!!!!!!!!!!
In der Zwischenzeit kein Stress – lauter
junge Leute, die gut drauf sind – und Spaß
ohne Ende
Das wünscht Dir ganz herzlich
www.curanum.de
Der Wohnbereich 2
Seite 7
Alles Gute für die Zukunft!!!
Liebe Andrea,
wenn der Abschied weh tut, war es ganz
bestimmt eine sehr gute gemeinsame Zeit.
Als Kollegin warst du eine Bereicherung
für uns alle. Als Pflegedienstleitung konnten wir in jeder noch so schwierigen Situation immer auf dich zählen. Vor allem
deine Verlässlichkeit und deine ansteckende gute Laune werden wir nicht
vergessen.
Besonders hervorzuheben ist dein unermüdlicher Einsatz für unsere Bewohner
und Mitarbeiter. Auch viele Auszubilden-
de und Fachkräfte haben von deiner Fachlichkeit profitiert. So hast du dich immer
um Vieles gekümmert, wofür wir dir von
ganzem Herzen danken wollen.
Wir wünschen dir beruflich viel Erfolg, vor
allem aber auch privat viel Zeit und
Freude für deine Kinder, deine Familie
und deine Hobbys, Gesundheit und
einfach nur alles, alles erdenklich Gute!!!
Bessenbach, im März 2015
Stefan Mohr
Einrichtungsleitung
www.curanum.de
Seite 8
Praxisprojekt - Kunsttherapie
Liebe Bewohnerinnen, liebe Bewohner,
ich bin Nina Polovitzer, die neue Kunsttherapeutin hier im Haus. Vielleicht haben Sie
mich schon gesehen oder kennen gelernt. Ich
studiere seit Oktober 2010 Kunsttherapie in
der Nähe von Stuttgart und habe letzten
Sommer meinen Abschluss gemacht. Derzeit
studiere ich gerade noch meinen Master und
bin nebenbei im Seniorenpflegezentrum
Bessenbach tätig.
Kunsttherapie, was ist denn das?
Die Kunsttherapie eröffnet Räume, in denen
sie die Welt erkunden, gestalten und sinnhaft
deuten können. Im Vordergrund steht ihre
momentane Befindlichkeit, aber auch der
Rückblick auf ihr bisheriges Leben mit seinen
guten und schlechten Seiten. Bedeutsame
biografische Lebensabschnitte können künstlerisch als auch therapeutisch begleitet
werden. Die Stabilisierung ihrer physischen,
kognitiven und emotionalen Fähigkeiten
bildet einen wichtigen Auftrag der Kunsttherapie. Im Rahmen der Kunsttherapie können
Bilder entstehen, die man nicht in Worte
fassen kann, Erinnerungen an frühere Zeiten
auftauchen oder mit Farben gespielt werden.
Sie können verschiedenste Materialien wie
z.B. Knete, Aquarellfarbe, Modelliermasse
usw. ausprobieren und kennen lernen. Nach
und nach erhalten sie einen Zugang zu ihren
eigenen kreativen Ausdrucksmöglichkeiten.
Gerne dürfen auch ihre Angehörigen mit in die
Kunsttherapie kommen, so können sie
gemeinsam gestalten und sich über das Gemalte austauschen.
Ich werde versuchen, es kurz zu erklären. In
der Kunsttherapie geht es nicht darum schöne
Bilder zu malen oder ein Künstler zu sein,
sondern vielmehr um das schöpferische
Gestalten und das kreative Erleben. Es darf
alles auf dem Papier ausgedrückt werden und
Bewusstes als auch Unbewusstes, Geahntes
oder Verborgenes kann seinen Ausdruck
finden und lebendig werden. Das künstlerische Schaffen soll ihre starken Anteile stützen, erfahrbar machen und sinnlich greifbar
werden lassen.
Die Arbeit im Seniorenpflegezentrum ist Teil
meines Masterstudiums und ich würde mich
freuen, wenn ich Sie in der Kunsttherapie
begrüßen darf. Die Kunsttherapie ist ein
zusätzliches Angebot, das Sie, liebe Heimbewohner, wahrnehmen können.
Die aktuellen Termine entnehmen Sie bitte
dem Tagesplan oder Sie sprechen mich direkt
an.
Ich freue mich auf Sie.
Nina Polovitzer
Kunsttherapeutin
www.curanum.de
Seite 9
Alle Jahre wieder – Pollenalarm !
Die Pollen fliegen wieder. Doch was die
Vermehrung der Pflanzen sichert, führt bei
vielen Menschen zu allergischen Reaktionen.
Die Nase läuft, die Augen brennen und
Tränen fließen. Viele Heuschnupfenpatienten
leiden zudem unter Schlaflosigkeit, Müdigkeit und Konzentrationsschwäche.
Jedes Jahr erkranken mehr Menschen an
Allergien. Warum das so ist, darüber gibt es
verschiedene Theorien. Durch die globale
Erwärmung blühen Pflanzen eher und länger.
Außerdem gibt es sogenannte Mastjahre, in
denen von den Pflanzen mehr Pollen produziert werden. Auch Ozonbelastung und Umweltverschmutzung tragen ihren Teil bei.
In einem gesunden Körper unterscheiden die
Abwehrkräfte zuverlässig zwischen „gut“
und „böse“. Beim Pollenallergiker schlägt
diese Unterscheidung fehl und die Pollen
bewirken eine Abwehrreaktion des Körpers.
Zahlreiche Zellen und Botenstoffe setzen sich
in Bewegung, u. a. werden Mastzellen gereizt
und schütten den Botenstoff Histamin aus,
der viele Allergiebeschwerden verursacht.
Andere Stoffe sorgen für eine dauerhafte
Entzündung der Schleimhäute.
Die Bereitschaft, Allergien zu entwickeln,
wird vererbt. Ein erhöhtes Risiko haben Menschen, deren Eltern bereits Allergiker sind.
Tritt eine Pollenallergie auf, so ist der größte
Fehler, den Heuschnupfen zu bagatellisieren
und nichts zu unternehmen. Denn jeder dritte
unbehandelte Heuschnupfen geht in ein chronisches Asthma bronchiale über.
Das „ goldene Dreieck“ der Therapie besteht
aus Meidung der Pollen, einer geeigneten
Arzneimitteltherapie, sowie der Hyposensibilisierung. Durch diese Therapie, die ein allergologisch erfahrener Arzt durchführen muss,
stellt sich das Immunsystem um und wird
gegenüber dem Allergen tolerant. Dieses
Verfahren kann die Allergie mildern oder
verschwinden lassen und mindert dabei
gleichzeitig das Risiko ein allergisches
Asthma bronchiale zu entwickeln.
Was die Behandlung des Heuschnupfens mit
Arzneimitteln anbelangt, so stehen wir Ihnen
in der Apotheke jederzeit mit unserer Beratung zu Verfügung.
Man vermutet, dass die Menschen heutzutage
mit übertriebenen Hygienevorstellungen
aufwachsen und es dadurch dem Immunsystem schwer fällt, zwischen Krankheitserregern und harmlosen Stoffen zu unterscheiden.
www.curanum.de
Seite 10
Für stille Stunden
Frühlingserwachen
Wir freuen uns auf den Frühling, wenn die Natur erwacht
und die ersten zarten Blumen sprießen über Nacht.
Ich möchte dem Frühling dafür danken in meinem Gedicht,
dann zaubert uns die Sonne ein Lächeln ins Gesicht.
Ich möchte ihn auch bitten, schönes Wetter zu bringen.
Jetzt hört man bald wieder die Vögel oft singen.
Wir wünschen uns blühende Zweige und einen grünen Wald
und raten dem Winter: „Verabschiede dich bald“.
Dann kommt die Sonne öfter in unsere Breiten
und sorgt mit ihrer Wärme für bessere Zeiten.
In bunte Gewänder hüllt sich die Natur
und lässt alles wachsen in Feld und Flur.
Bald werden wieder rote Rosen blühen
und am Himmel statt dunklen, weiße Wolken ziehen.
Der Mensch, er tankt auf, Frühlingswinde wehen,
dann lasst uns die Welt wie ein Schmuckstück ansehen
Nach gesundheitlichen Problemen und
Krankenhausaufenthalt
wünsche ich mir, dass der Frühling uns mit Kraft und
Elan beschwingt
und die Zukunft uns neue Hoffnung bringt.
Eleonore Blahetek,
Bewohnerin
www.curanum.de
Seite 11
Willkommen Frühling!
Sonnenstrahlen
Endlich wird es Frühling!
Wir sehnen uns so sehr nach würziger Luft, nach Licht und der wärmenden Strahlkraft der Sonne. Ist ja
recht, werden Sie jetzt vielleicht
denken, aber ich bin weitgehend ans
Bett gefesselt. Wann findet sich
jemand, der mich wenigstens für ein
paar Minuten die Sonne spüren
lässt? … Nicht verzweifeln! Auch für
Sie gibt es Sonnenstrahlen. Nehmen
Sie die nächsten Zeilen langsam in
sich auf!
Sonnenstrahlen
dringen in unser Herz,
durch Menschen, die dir sagen: Du
bist mir wichtig!
Sonnenstrahlen
dringen in unser Herz,
durch Begegnungen, die dir zeigen:
Gut, dass es dich gibt.
Sonnenstrahlen
dringen in unser Herz,
durch Zuwendung, die dich spüren
lässt: Ich mag dich, so wie du bist.
Sonnenstrahlen
dringen in unser Herz,
durch Erfahrungen, die du nicht vergisst: Ein Besucher kommt unverhofft und nimmt sich viel Zeit für
dich. Sein Lächeln sagt: Ich komme
gern zu dir.
Ich wünsche Ihnen viele solcher Sonnenstrahlen.
Ruth Hanke
www.curanum.de
Seite 12
Frühlingsblumen
Tränendes Herz
Das Tränende Herz hat einen klangvollen
Namen, der sich leicht einprägt. Beliebt ist
die Staude jedoch durch ihre ungewöhnlich geformten Blüten, die herzförmig in
sanften Bögen zur Erde hinabgleiten.
Wenn sich die rosafarbenen Kronblätter
öffnen, zeigt sich die weiße Träne. Ihr
botanischer Name ist Dicentra spectabilis.
Sie ist in der Tat bewundernswert.
Ursprünglich kommt die Blütenpflanze
aus China. Wegen ihrer eleganten Blütenstände hat diese mehrjährige Gartenblume
schnell Einzug in die heimischen Gärten
gefunden.
Das Tränende Herz ist eine pflegeleichte
Pflanze. Mit etwas organischem Dünger
versehen wächst sie prächtig. Nach der
Blüte zieht sich die Staude aber regelrecht
zurück. Deshalb ist es gut, in ihrer Nähe
Pflanzen zu pflegen, die keine Blütenlücken entstehen lassen.
Früher gehörte diese Frühlingsblume in
jeden Bauerngarten. In modernen Gärten
zieht man die reinweiß blühende Form
Dicentra alba vor. Sie strahlt einfach
Eleganz aus und passt vor allem zu
Farnen.
In den letzten Jahren habe ich das Tränende Herz nur selten gefunden. Aber immer,
wenn ich die herzförmigen Blüten entdecke, dann geht mir buchstäblich das Herz
auf. Vor einiger Zeit habe ich aus gegebenem Anlass eine Karte mit diesen vielsagenden Blüten erhalten. Ich war tief
berührt.
Ruth Hanke
www.curanum.de
Seite 13
Ostern
Das ist der Tag, den Gott gemacht,
der Freud in alle Welt gebracht.
Es freu sich, was sich freuen kann,
denn Wunder hat der Herr getan.
Verklärt ist alles Leid der Welt,
des Todes Dunkel ist erhellt.
Der Herr erstand in Gottes Macht,
hat neues Leben uns gebracht.
Wir sind getauft auf Christi Tod
und auferweckt mit ihm zu Gott.
Uns ist geschenkt sein Heiliger Geist,
ein Leben, das kein Tod entreißt.
Nun singt dem Herrn das neue Lied,
in aller Welt ist Freud und Fried.
Es freu sich, was sich freuen kann,
denn Wunder hat der Herr getan.
Text: Heinrich Bone
Frohe Ostern!
Der Segen des Auferstandenen
begleite Sie!
www.curanum.de
Seite 14
Bibelrätsel
Viel Spaß!:
1. Was bedeutet das „Kar“ in „Karfreitag“?
A Trauer
B Freude
C Auto-freier Freitag
2. Wo starb Jesus am Kreuz?
A Jerusalem
B Nazareth
C Bethlehem
3. Wann ist Jesus auferstanden?
A Palmsonntag
B Pfingstsonntag
C Ostersonntag
4. Welche Ausage stimmt?
A Am 1. Tag erschuf Gott das Licht.
B Ostern ist die heilige Maria auferstanden.
C Ostern feiern wir die Geburt Jesus.
5. Welche der nachfolgenden Orte ist ein Wallfahrtsort? -Siehe Bild der KircheA Bessenbach
B Maria Buchen
C Waldaschaff
Zusammengestellt von Mechthild Etzel.
Lösungen:
1. Trauer, 2. Jerusalem, 3. Ostersonntag,
4. Am 1. Tag erschuf Gott das Licht,
5. Maria Buchen
www.curanum.de
Seite 15
Heinrich-Hepp-Straße
benannt nach dem bürgernahen Bürgermeister
Die Heinrich-Hepp-Straße ist eine Seitenstraße der Dorfstraße in Straßbessenbach
und befindet sich in unmitttelbarer Nähe
des Wohnhauses von Heinrich Hepp.
Heinrich Hepp war 1899 in Straßbessenbach geboren und hier Bürgermeister von
1946 bis 1966. Er war von Beruf Hafenarbeiter und hatte schon immer ein offenes
Ohr für die Belange seiner Mitbürger.
Daneben hat er eine Nebenerwerbslandwirtschaft betrieben. Sein Bürgermeisteramt hat er sehr ernst genommen. Das
war in der sehr schweren Zeit nach dem
Krieg für ihn auch nicht einfach. Die
Zeiten waren anders als heute. Straßbessenbach war eine selbständige Gemeinde
und ein Bauerndorf. Es gab keine Industrie, es fehlte die Kanalisation und viele
Dinge, die heute selbstverständlich sind.
Es fehlte ein Leichenhaus, Straßen mussten neu erschlossen werden und die
Nachwirkungen des Krieges waren überall spürbar. Große Probleme bereiteten in
Straßbessenbach die nach dem Krieg
erforderliche Unterbringung der vielen
Heimatvertriebenen. Heinrich Hepp hat
in seiner umgänglichen Art viele Probleme gelöst.
Durch den Zustrom der Heimatvertriebenen musste auch neues Bauland geschaffen werden. Die Kirchstraße und die
Waldstraße waren das erste Baugebiet,
weitere folgten. Intensiv war die Zusammenarbeit mit der Kirche. Hier hat Heinrich Hepp viel für den Kirchenneubau
geleistet. Er hat die Weichen gestellt für
eine neuzeitliche Gemeinde.
1966 hat er sich nicht mehr zur Wiederwahl gestellt. Heinrich Hepp hat sich über
die Zeit seiner Bürgermeistertätigkeit sehr
für die Allgemeinheit eingesetzt. Ist es
eine Ironie des Schicksals, dass er im
Februar 1976 ausgerechnet an dem Tag,
an dem er mit anderen Gleichgesinnten
beim Rosswirt den Seniorenclub Straßbessenbach gründete, einen Schlaganfall
erlitt, an dem er wenige Tage später
verstarb?
Hermann Rüth verfasste diesen und
weitere Artikel im Voraus, wohlwissend
um seine schwere Erkrankung.
www.curanum.de
Seite 16
Frühlingswunsch - aus der Feder von Loriot
Brief eines Astronauten an die ferne Geliebte
O Lisbeth, ich bin nicht unvermögend
und auch Du hast etwas zurückgelegt –
die Hochzeitsreise in eigener Kapsel
ist in greifbare Nähe gerückt.
Lass mich schließen. Die Bremsraketen haben gezündet, das Thermometer
in meinem Raumanzug zeigt zweiundneunzig Grad Celsius und steigt rasch
weiter. Ich hoffe, beim Eintritt in die
Erdatmosphäre vor Sehnsucht zu verglühen –
Im All, den 15. Juni 19…
dennoch verbleibe ich mit Astronautengruß
Dein Eberhard
Geliebte!
Meine dritte Stufe hat sich soeben
gelöst, und ich befinde mich auf der
errechneten
Umlaufbahn.
Die
Geschwindigkeit beträgt achtundzwanzigtausend Stundenkilometer.
Aus: „Das große Loriot – Buch“, Weltbild 2005.
Jetzt ist es einsam um mich. Auch die
Funksprechverbindung mit den Kameraden der Bodenstation lässt mich
nicht vergessen, wie sehr Du mir
fehlst. Längst habe ich aufgegeben, die
Instrumente abzulesen. Was schert
mich Raum und Zeit? Warum bist Du
nicht bei mir? In dieser Kapsel ist Platz
für zwei! Ich wünschte, Helm an Helm
mit Dir ins unbekannte vorzustoßen
und infolge eines Fehlers im Lenkungsmechanismus in das Gravitationsfeld der Venus einzuschwenken,
um auf ewig den Stern der Schönheit
zu umkreisen!
www.curanum.de
Beitrag: Ruth Hanke
Seite 17
Muttertag
Meiner Mutter
Wir sind sehr leise, wenn wir von dir reden,
dem lauten Worte warst du nie gesonnen.
So mancher Wunsch ist dir im Traum zerronnen,
viel Freude ging, und dennoch blieb für jeden
das große Glück. Du, Mutter, konntest beten
und flehtest still, der Herr möge belohnen,
möge uns segnen, immer sanft verschonen
von Leid und Sorgen, die uns oft umwehten.
Nun gleicht dein Haar dem hellen Silberschimmer
des ersten Scheines winterlicher Stunden.
In später Sonne zauberhaft Geflimmer,
wenn deine Hände endlich Rast gefunden,
sitzen wir still bei dir in deinem Zimmer
und fühlen tief, dass wir in dir gesunden.
Franz Schaub (1914 – 2002)
Der Schriftsteller ist ein gebürtiger
Aschaffenburger. Er schrieb vorrangig
Gedichte, aber auch Erzählungen und
eine Reihe von Hörspielen für den Rundfunk. Sein Roman „Der große Friede von
Krassnikova“ fand in der englischen
Übersetzung große Anerkennung in
vielen Ländern der Welt.
www.curanum.de
Ruth Hanke
Seite 18
Wir freuen uns auf Sie - Neue Bewohner
Ein herzliches Willkommen gilt unseren neuen Bewohnerinnen und Bewohnern
Kurzzeitpflege
Aufnahmedatum
Kurzzeitpflege
Aufnahmedatum
Christ Ludwig
Bogensperger Rosa
Gödecke Gertrud
Riedel Otto
Staab Inge
Großmann Margaretha
Bayer Hertha
Messel Anni
Schüßler Olga
Smak Geertje
Branse Helga
Schulz Kurt-Jürgen
Bauer Christa
Lorenz Otto
Groh Ernst
Roßmann Apollonia
Hock Lioba
Fleckenstein Emma
Sittinger Maria
Schäfer Edmund
Jung Peter
Leberl Josef
Körner Edith
Arnold Reinhold
Hugo Adelinde
Körner Friedrich
Schlett Sieglinde
07.11.2014
11.11.2014
14.11.2014
22.11.2014
23.11.2014
01.12.2014
05.12.2014
16.01.2014
07.12.2014
08.12.2014
08.12.2014
09.12.2014
12.12.2014
18.12.2014
22.12.2014
24.12.2014
31.12.2014
01.01.2015
03.01.2015
05.01.2015
11.01.2015
16.01.2015
21.01.2015
21.01.2015
21.01.2015
22.01.2015
27.01.2015
Calik Muammer
Kümmel Thekla
Neuburger Frieda
Arlandt Susanne
Smith Anita
Lenk Annelies
Fries Lothar
Büttner Magdalena
Wunsch Dorothea
Walther Reinhard
28.01.2015
29.01.2015
31.01.2015
02.02.2015
05.02.2015
10.02.2015
18.02.2015
19.02.2015
19.02.2015
24.02.2015
Langzeitpflege
Aufnahmedatum
Brand Rosemarie
Seefeld Dieter
Eich Lothar
Sommer Otto
Ott Hilmar
Herwig Monika
Schüßler Olga
Haun Andreas
Fleckenstein Heinrich
Hock Lioba
Lorenz Otto
Messel Anni
Körner Edith
Lenk Annelies
Smith Anita
12.11.2014
21.11.2014
03.12.2014
14.12.2014
22.12.2014
14.01.2015
19.01.2015
27.01.2015
28.01.2015
28.01.2015
29.01.2015
12.02.2015
16.02.2015
19.02.2015
28.02.2015
www.curanum.de
Seite 19
Sie haben Geburtstag - Wir gratulieren !
Nachfolgend
sind
alle
Geburtstage
unserer Bewohner im Zeitraum vom
3. April bis 30. Juni 2015 aufgeführt.
Nachname
Vorname
Geburtstag
Wilzbach
Rosemarie
03.04.1942
Schäfer
Wilhelm
Kunkel
Alter
Wir wünschen Ihnen:
„Viel Glück und viel Segen auf all´
Ihren Wegen. Gesundheit und Frohsinn
sei auch mit dabei!“
Nachname
Vorname
Geburtstag
73
Wabnitz
Gudrun
19.05.1952
63
05.04.1928
87
Scherer
Götz
20.05.2015
60
Ida
06.04.1924
91
Noll
Luise
24.05.1924
91
Eich
Lothar
07.04.1933
82
Beißler
Erna
25.05.1955
60
Ott
Hilmar
23.04.1936
79
Schüssler
Erika
25.05.1948
67
Schneider
Elisabetha
29.04.1933
82
Roth
Käthe
28.05.1926
89
Bauer
Peter
02.05.1948
67
Völker
Alma
18.06.1928
87
Döring
Helga
04.05.1945
70
Fries
Lothar
20.06.2015
75
Ivanescu
Adam-Dumitru 07.05.1960
55
Kunkel
Adolf
20.06.1930
85
Schuck
Walter
07.05.1929
86
Bognowski Erna
26.06.1925
90
Philipp
Elisabeth
12.05.1920
95
Jung
Peter
26.06.1937
78
Messel
Anni
13.05.1935
80
Woywod
Horst
29.06.1932
83
Schuck
Rita
16.05.1947
68
Michel
Hans-Dieter
30.06.1945
70
www.curanum.de
Alter
Seite 20
Wir erinnern
im stillen Gedenken an unsere Verstorbenen
Drescher Hedwig
13.11.2014
Dreßler Emma
11.01.2015
Peetz Emma
14.11.2014
Lax Charlotte
13.01.2015
Gödecke Gertrud
19.11.2014
Reisert Rosel
20.01.2015
Krebs Agnes
29.11.2014
Körner Friedrich
24.01.2015
Brand Rosemarie
01.12.2014
Leusch Liselotte
25.01.2015
Becker Ottilia
05.12.2014
Fleckenstein Heinrich
28.01.2015
Branse Helga
14.12.2014
Schmittner Hedwig
04.02.2015
Wenzel Elisabetha
26.12.2014
Leberl Josef
04.02.2015
Hartlich Marlis
08.01.2015
Reiß Rita
02.03.2015
In dem heiligen Schweigen,
in der großartigen Ruhe der Natur,
liegt der höchste Trost für den,
der ihre Sprache versteht.
Fanny Lewald
www.curanum.de
Seite 21
Curanum erfüllt Wünsche
Bereits im Dezember 2013 kamen 4 Musikanten in unser Haus um ihrem Freund
Seppl Kunkel aus Laufach am Nikolaustag ein Ständchen mit ihren Blasinstrumenten zu spielen. Zur Freude aller
ließen sie sich schnell dazu überreden für
alle BW zu musizieren. Wir waren begeistert und sprachen noch lange davon.
Seit einiger Zeit versuchen wir unseren
Bewohnern eine Freude zu machen, in
dem wir ihnen einen Herzenswunsch
erfüllen. Auf der Suche nach erfüllbaren
Wünschen äußerte Frau Pöter, die zuletzt
in Frohnhofen wohnte, doch noch einmal
gerne diese Musikanten zu hören.
Nach einigen Telefonaten konnten wir sie
Anfang Dezember erneut in unserem
Haus begrüßen.
Es wurden gleich weihnachtliche Lieder
angestimmt und von allen mitgesungen.
Die Stimmung war super. Es wurde sogar
geschunkelt und auch viel gelacht und
beim Laufach-Lied wurde selbst einem
Nicht-Laufacher warm ums Herz.
Wir möchten uns ganz herzlich bei den
Herren Appel Josef, Heßler Ernst, Kugler
Adolf und besonders bei Kunkel Ferdi,
der es sich trotzt frischer Herzoperation
nicht nehmen ließ, seine Kollegen gesanglich zu begleiten, bedanken. Vielen Dank,
dass Sie unseren Bewohnern, besonders
natürlich den Laufachern, so viel Freude
bereitet haben und wir somit einen weiteren Herzenswunsch erfüllen konnten.
www.curanum.de
Manuela Fath,
Betreuungsdienst
Seite 22
Veranstaltungen vom 01.04. – 30.06.2015
Mittwoch
08.04.2015
Wäscheverkauf im Curanum
nicht kennt, wird überrascht sein.
Wenn Sie neugierig geworden sind,
dann fahren Sie doch mit!
Zeit:14:00 - 17:00 Uhr
t Info: Wieder einmal bieten wir unseren
Bewohnern und ihren Angehörigen die
Möglichkeit, gezielt Unterwäsche
Nachtwäsche oder Miederwaren in
unserer Einrichtung anzuschauen und
zu erwerben. Die Firma EKA aus
Darmstadt wird uns mit ihrem Angebot auch für spezielle Pflegenachthemden oder Spezial BH´s besuchen. Fachkundige Beratung, die Möglichkeit zur
Anprobe und Zeit für die Auswahl
geeigneter Wäsche ist selbstverständlich.
Donnerstag Maibaum aufstellen
30.04.2015 im Curanum
Zeit:15:30 Uhr
t Info: Der Mai ist gekommen.... Ein weiteres
Fest in unserem Jahresablauf ist das
feierliche Aufstellen unseres eigenen
Maibaums. Mit Musik und gemeinsamen Singen begrüßen wir den Wonnemonat. Dazu gibt es Bier und Laugenbrezel, denn auch das ist eine Tradition in unserem Haus.
Mittwoch
15.04.2015
Bewohnerausflug
zum Cafe "Zimt"
t Info: Das Cafe "Zimt" gehört zum STEWA
Reisezentrum in Kleinostheim und ist
eines unserer neuen Ausflugsziele in
diesem Jahr. Es werden sowohl kleine
Snacks als auch Kaffee und Kuchen
angeboten. Das Ambiente ist wirklich
sehens- und erlebenswert. Wer es noch
www.curanum.de
Seite 23
Veranstaltungen vom 01.04. – 30.06.2015
Mittwoch
20.05.2015
möchte, hat die Möglichkeit, an den
Seen spazieren zu gehen. Angehörige
sind wie immer recht herzlich dazu
eingeladen.
Bewohnerausflug
zum Oberschnorrhof
Zeit:14:00 Uhr
t Info: Der Landgasthof "Oberschnorrhof"
gehört zur Spessartgemeinde Dammbach. Er wurde mehrmals um- und
angebaut und zuletzt im Jahr 2010
modernisiert. Es wird eine täglich
wechselnde Speisekarte mit regionalen Spezialitäten und Vesper angeboten. Der Landgasthof wird zum ersten
Mal im Rahmen unserer Bewohnerausflüge angefahren und wir sind schon
sehr gespannt.
Mittwoch
24.06.2015
Demenzausflug in den
Biergarten Fasanerie
Zeit:14:00 Uhr
t Info: Ein Besuch im Biergarten ist immer
eine willkommene Abwechslung von
unserem Tagesablauf. Der Biergarten
in der Fasanerie ist idyllisch gelegen
und bietet eine große Auswahl an
Schmankerln an. Wir fahren mit einer
kleinen Gruppe unserer Bewohner und
bieten bei diesen Ausflügen eine „eins
zu eins Betreuung“ an. Angehörige
sind immer herzlich willkommen.
Mittwoch
17.06.2015
Jahresausflug zur
Karhause Grünau
Zeit:13:00 Uhr
t Info: Das
Ausflugslokal
"Karthause
Grünau" war ursprünglich ein Kloster
und liegt zwischen Schollbrunn und
Hasloch am Main. Um das idyllische
Anwesen mit seinen Nebengebäuden
liegen Fischteiche, in denen die Spezialität des Hauses, Spessartforelle,
schwimmt. Auch Wild aus dem Spessart, hausgemachte Vesper und frischgebackene Blechkuchen stehen auf der
umfangreichen Speisekarte. Wer
www.curanum.de
Seite 24
Aktivitäten im Rückblick
Fasching im Seniorenpflegeheim
„Am Spessart“
„Helau un Alaaf ihr liewe Leut, bei uns
war was los in de Faschingszeit!“
Am 12. Februar war Weiberfasching und
traditionell wird an diesem Tag den Männern der Schlips abgeschnitten. Frau
Diezel als Heimbeiratsvorsitzende hat,
wie in den letzten Jahren auch, die Schere
zur Hand genommen. Unser Einrichtungsleiter Herr Mohr hatte keine Chance.
Nachmittags waren wir dann vom Förderverein eingeladen. Zum Geht mir gut Tag
wurden wir mit süßen Leckereien
verwöhnt. Musikalisch unterhielten uns
Herr Kuznia und Herr Kunkel mit Gitarre,
Trompete und Gesang.
Am 16. Februar feierten wir dann unseren
Rosenmontagsball. Der Alleinunterhalter
„Benno“ sorgte für Stimmung und unsere
Küchenmitarbeiter mit Kreppel, Knabbersachen und einer leckeren Bowle für
unser leibliches Wohl. Mitarbeiterinnen
des Betreuungsdienstes und der Cafeteria
zeigten mit Büttenrede, und Schaueinlagen ihr Können. Auch Angehörige, wie
Herr Tasch aus Haibach, trugen mit einer
selbstverfassten Büttenrede zur Unterhaltung bei. Selbstverständlich hat uns auch
„Nobbi“ von den Klostergeistern aus
Schmerlenbach wieder einen Besuch
abgestattet, heuer in einem feschen
Dirndl. Es wurde gesungen, getanzt und
viel gelacht. Wir möchten allen Helfern
und Akteuren für diesen gelungenen
Nachmittag noch einmal recht herzlich
danken.
Sabine Messel,
Betreuungsdienst
www.curanum.de
Seite 25
www.curanum.de
- Anzeigen -
Seite 26
www.curanum.de